In der Ankündigung zur Maischberger-Sendung mit der wahnsinnig überraschenden Frage „Stürzt Trump die Welt ins Chaos?“ stand noch der Satz: „Die vom US-Präsidenten angeordnete Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem hat jetzt zu den blutigsten Unruhen in Gaza seit Jahren geführt.“ Der unbedarfte Zuseher soll denken, wie kann der Trump da nur die eigentlich friedliebenden Palästinenser, die der Zuschauer sich wohl wie eine Art Bund der Heimatvertriebenen bei uns vorstellen soll, nur absichtlich derart auf die Palme bringen? Wo die sich doch (im Unterschied zu unseren Heimatvertriebenen) so leicht aufregen.
In der Sendung hat man dann allerdings auf die ganz platte Stimmungsmache durch entsprechende Einspieler verzichtet. Selbst Oskar Lafontaine, 74, der im Alter wieder mehr den Ideen und Gedanken seiner Jugend nachhängt, wie wir noch sehen werden, sprach zwar von der Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem als einer törichten Idee, mochte Trump aber doch nur eine „Mit“-Schuld an den arabischen Toten geben.
Antonia Rados findet es unerhört, dass Trump „keine Worte des Mitleids für die 80 Toten“ gefunden habe. Antonia Rados? Doch, die kennen Sie! Antonia Rados bekam und nutzte ihre Chance vor vielen Jahren, als es als neu und dramatisch galt, Frauen aus Kriegsgebieten berichten zu lassen. Eine doppelte Quotenfrau sozusagen. Welche Erkenntnisse hat sie am Ende mitgenommen über die Welt? Anscheinend steht die auf „starke Männer“. Und „starke Männer“ interessieren sich nur für „starke Männer“ (Trump für Putin, Erdogan und umgekehrt), aber „starke Männer“ interessieren sich nicht für „hilflose Palästinenser“.
Alan Posener ist mit 69 das, was man einen alten 68er nennt. Kader des Kommunistischen Studentenverbandes und der maoistischen KPD-AO, Lehrer, dann Autor von Büchern über John Lennon, Elvis Presley und Maria (ja, die Mutter vom Jesus), schließlich Redakteur der „Welt“. Ein solcher Mann argumentiert natürlich nicht so schlicht über die Weltlage wie etwa ein Politiker. Der verpackt das so geschickt wie unterhaltsam. Zunächst lobt er Obama über den grünen Klee, als „urbanen, intelligenten und anständigen Menschen“ – und dann kommt der Spin. Was hat Obama erreicht, etwa im Nahen Osten? Nix! Eine Katastrophe hinterlassen habe der Friedensnobelpreisträger. „Wir brauchen vielleicht“, räsoniert Posener, der seinen Shakespeare gelesen hat, „jemanden, der nicht Hamlet ist“, der nicht ständig alles abwägt. Nun, Hamlet ist der Donald nicht.
Posener stört sodann mit der deutlichen Bemerkung – „Gaza hat mit Trump nichts zu tun“ – die öffentlich-rechtliche Agenda. Jedes Jahr um diese Zeit veranstalte die Hamas diesen Ansturm auf die israelische Grenze, und meistens folgten die entsprechenden Fernsehbilder. (Selbst auf Wikipedia finden sich für Interessierte Beiträge zum „Tag des Bodens“ oder zum „Marsch der Rückkehr“.) Inzwischen nutzt die Hamas den Aufruhr an der Grenze eiskalt für ihre Zwecke: Für Fernsehbilder, die ihnen finanziell wie politisch äußerst nützlich sind (Erdogan hat für Freitag eine große Islamkonferenz einberufen). Posener wusste zu berichten, dass israelische Scharfschützen in den letzten Tagen, 20 bekannte Hamasführer liquidiert haben.
Seit 1950 nennt Israel Jerusalem seine Hauptstadt, seit 20 Jahren versprechen die USA, ihre Botschaft dorthin zu verlegen. „Wie ein ewiges Heiratsversprechen“, sagte Sabrina Fritz, leitende Wirtschaftsjournalistin des SWR. „Trump hat mit dem Gewürge aufgehört.“ Hoppla! Da haben die ÖR-Journos tatsächlich noch ein paar selbstständig denkende Geister in ihren Amtsstuben versteckt! Eine Ohrenweide.
Für das übliche Trallala war ein CDU-Mann namens Jürgen Hardt zuständig, Beispiel Iran-Abkommen, das Trump aufkündigte: Das sei doch wenigstens „ein Spatz in der Hand“ gewesen. Aber er wollte auch nicht sagen, dass es ein tolles Abkommen gewesen sei. Am meisten geschockt hat ihn aber offensichtlich, dass Trump Nachbesserungen des Vertrages, an denen EU-Unterhändler mit Amerikanern herumgewurstelt haben, „Gespräche auf Staatssekretär-Niveau!“, wie Hardt entrüstet feststellte, eiskalt ignoriert habe. Für den außenpolitischen Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion stellt sich die Welt anscheinend als eine endlose Abfolge von Konferenzen, Ausschüssen und Spesengelagen dar – außer seine Chefin gibt klare Anweisungen.
Nun war das Abkommen kein Vertrag, Obama hat die Übereinkunft nie dem Kongress zur Ratifizierung vorgelegt, und er wusste wohl, warum nicht. An dieser Stelle wollen wir kurz Oskars Weltsicht zusammenfassen: Amerika unterhält 800 bis 1.000 Stützpunkte auf der Welt, führt ständig Gas- und Ölkriege. „Verschwörungstheorie?“, fragte er dann kokett. Das sei im Gegenteil „offenkundig“. Posener konterte das mit „AfD“ und „Die Amerikaner brauchen das Öl des Iran nicht, wir brauchen das Öl.“ Schließlich fühlten sich auch „alle arabischen Staaten von einer iranischen (schiitischen) Atombombe bedroht. Wir wollen das hier nicht abschließend klären, führen aber Oskars zweites Gedankengebäude vor: Im Westen wie im Osten herrschen Oligarchen-Systeme. Im Westen gibt’s dazu noch rechtsstaatliche Ordnung. Wenn man nicht in Systemen denkt, fällt man auf Propaganda rein! Wir schlagen an dieser Stelle spontan eine Sondersendung vor.
Auf die Frage, wie sich die deutsche Industrie bei den Sanktionen gegen den Iran wohl verhalten würde, rechnete Sabrina der Sandra kurz vor: Deutschland – Iran, wenig Business. Deutschland – USA, viel Business. Was meinen Sie, wie die Industrie sich verhält? Sabrina, die Trump nach Saudia-Arabien begleitete („Der war von Pomp, Palästen und Gold tief beeindruckt“), erkannte sogar einen cleveren Schachzug des unterschätzten Amerikaners: Die EU-Politiker in den Allerwertesten getreten (die hatten nämlich das Iran-Abkommen maßgeblich zusammengeschustert), und die Wirtschaft eingenordet, „ich weiß gar nicht, ob ihm das allein eingefallen ist“.
Jürgen von der Union, steht felsenfest zum „Club der 27 Stühle – keine klare Meinung“ und glaubt, dass die Amis sich selber ins Aus schießen. Ach, die EU! Da hatte sogar Obama keine Lust mehr drauf und suchte den Zusammenschluss mit Asien. Und nu? Mit Russland gehen? Gerd Schröder wurde eingespielt mit seinem Arbeitgeber Putin. „Da hat er recht“, sagte Oskar („nicht damit, dass er sich verdingt hat!“). Posener brachte dann die Krim und, dass Putin die EU zersetzen wolle und Le Pen, Orban „und die AfD“ unterstütze. „Ohne Putin hätte es keinen Syrienkrieg gegeben und keine Flüchtlinge“, glaubt Antonia Rados. Für Jürgen ist Putin ein „Kaiser ohne Kleider“, was besonders spaßig aus dem Mund eines Gefolgsmannes einer nackten Kaiserin klingt.
Weil gestern Kim Jong-un beleidigt drohte, das Treffen mit Trump platzen zu lassen, kamen die Trump-Gegner nicht in die Verlegenheit, den US-Präsidenten uneingeschränkt loben zu müssen. Oskar hat sogar ein bisschen Angst vor ihm. Antonia will abwarten, ob „der in sechs Monaten überhaupt noch im Amt“ ist. Sabrina meinte, bisher sei er recht erfolgreich. Kurzfristig top. Langfristig? Schaun mer mal.
Donald ist an überhaupt nichts Schuld, er putzt nur gerade die gravierenden Folgen der wahren Schuldigen weg.
Es ist wichtig und richtig, dass unser Staatsfunk die unverschämten Provokationen Trumps bloßstellt:
Er löst Wahlversprechen ein
Er besteht auf der Souveränität seines Landes
Er schafft Arbeitsplätze
Er verlangt faire Beiträge seiner Partner
Er kürzt Steuern
Er schiebt illegale Migranten ab….
Und wir haben Mutti, die solche Provokationen niemals dulden wird.
Das ist nicht nur bei Matschberger so, auch bei den Tagesthemen und Heute, die alle nur ein Thema kennen: Den pööhsen Donald! Den Spielverderber, weil er nach der Wahl das tut, was er davor versprochen hat. Ganz im Gegensatz zu Merkel.
Merkel kommt in diesen Nachrichten gar nicht (oder nur noch sehr peripher) vor. Als denkender, nicht-naiver Mensch fragt man sich, was sie gerade wieder zum Schaden Deutschlands, seiner Steuerzahler und Bürger ausheckt, das damit medial übertüncht werden soll.
Vielleicht sollte man beim ÖR überlegen solche verdienten Journlistinnen -ten ,die sich ums rechte ,hier linksgrüne , Staatsvermächtnis in ihren unglaublich tiefgreifenden ,sachlichen und moralisch unettikettierbaren Talkshows verdient machen mit dem Orden – KEv S ,
Karl Edurad von Schnitzler in memoriam auszeichnen . Ein dümmlich hinblickender Ziegenbock als Ordensschnalle ,mal eben auch für führende Journalisten bei Ard und ZDF . Und Tragepflicht einführen ,bis ihre Sendungen Qualitätsmäßig den Nanotiefgang hinter sich gelassen haben .
Ich habe die Sendung ausnahmsweise gesehen und kann zu Ihrem Text nur sagen: So wars. Von daher lese ich weiterhin gern Ihre Berichte zu den vielen Sendungen, die ich nicht gesehen habe.
Nach dem Euro-League-Endspiel bei Sport 1 bin ich beim Durchzappen kurz bei dieser Sendung – Staatspropaganda des ÖR TV für Unbedarfte – gelandet. Der Journalist A. Posner erwiderte gerade an Herrn Lafontaine gerichtet: „Da reden Sie ja schon wie die AfD, aber Sie haben ja recht!“ In diesem Moment dachte ich, bleib in der Sendung, der bestätigt eine AfD-Aussage als richtig, vielleicht diskutiert ja ein Vertreter der AfD mit. Nachdem ich abends auf YouTube die hervorragende (komplette) Bundestagsrede von Frau Weidel gesehen hatte, dachte ich mir, das kann ja interessant werden. Fehlanzeige!
Eine Frau Rados erzählte dann wieder, was sie seit Jahren so von sich gibt und bei dem zusammenhanglosen Gestammele des CDU-Mannes Hardt hatte ich das Gefühl der bewirbt sich gerade für den „Heiko der Woche“. Zum weiteren Verlauf der Sendung kann ich keine Aussagen treffen, da ich diese nach ca. 10 Minuten wieder verlassen / ausgeschaltet hatte.
Das, was bei mir nach dieser kurzen Sequenz hängengeblieben war, ist, dass die AfD eigentlich in keiner Sendung physisch anwesend sein muss. Es wird in jeder Sendung der ÖR über sie – zu 99% negativ – geredet. In welcher Quoten- oder Expertenfunktion der Herr Lafontaine von der saarländischen Linken an der Sendung teilnahm konnte ich für mich nicht erschließen.
Die Welt ist immer so, wie sie ist. Sie war einigermaßen friedlich, solange Frauen und Männer am Ruder waren, die wußten, daß sie nicht friedlich ist und daraus kein Gedöns machten. Seit Sandra Maischberger und Gefährtinnen sich Journalistinnen nennen, erscheint die Welt ganz furchtbar ungerecht und dagegen muß man selbstverständlich etwas tun. Richtig: man muß diese Damen rausschmeißen, bevor sie mit ihren inneren Fata Morganas alles durcheinanderbringen. Noch kurz zur Ausage, Putin zersetze die EU. Putin fördert die nationalen und patriotischen Kräfte in Europa. Die EU als politisches Konstrukt zersetzt sich selbst. Sie hat die Zersetzer in ihren eigenen Reihen. Ich muß sie nicht abermals nennen.
So wie Frau Fritz in die Statistik schaute, so schaute Trump in die amerikanische Geschichte. Dort ist er dann bei den Barbareskenkriegen hängen geblieben. Schon dort konnte er die europäische Ohnmacht sehen und auch das Ergebnis des amerikanischen Eingreifens war deutlich.
„… die der Zuschauer sich wohl wie eine Art Bund der Heimatvertriebenen bei uns vorstellen soll …“
Die deutschen Heimatvertriebenen hat das linksgrüne Journalistengesindel nie auch nur halb so wohlwollend gezeichnet wie die dank Merkel zu Millionen invadierten „Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte[n] Messermänner und sonstige[n] Taugenichtse“.
Die wirklichen Heimatvertriebenen (die historischen Ursachen sollen dabei keineswegs unterschlagen werden) wurden vom journalistischen Mainstream ja stets als Ewiggestrige und Dreiviertelnazis verunglimpft.
Dabei hatten diese Heimatvertriebenen tatsächlich großen Anteil am Zustandekommen des deutschen Wirtschaftswunders – im Gegensatz zu den türkischen Gastarbeitern, auch wenn der dicke Berufsschullehrer, Außenminister und jetzige Siemens Alston Aufsichtsrat Gabriel (man muss ja als Politiker seine Millionen scheffeln, das steht diesen Intelligenzbestien fraglos zu) diese Legende verbreiten ließ.
Ja – und man sollte nicht vergessen, wie diese echten Flüchtlinge damals bis weit in die 50er Jahre „gehaust“ haben.
Die ganzen aktuellen Diskussionen greifen mir zu kurz. Zunächst einmal erscheinen die Behauptungen, dass der Iran trotz Kontrollen weiter an seinem Atomprogramm arbeiten würde, ein bisschen dürftig. Russland, China, und die EU sagen nein. Trump sagt doch. Auch gibt es dazu nicht einmal Befürchtungen der zuständigen internationalen Atomenergiebehörde IAEA. Im Gegenteil, diese Behörde bescheinigt dem Iran die Vereinbarungen einzuhalten. Und die IAEA hat umfassende Kontrollbefugnisse im ganzen Iran. Nur Netanjahu präsentiert angebliche Beweise, die aber nachweislich Zustände dokumentieren, wie sie vor dem Abkommen bereits bestanden haben. Nimmt man nun noch die Gründe für die bisherigen Interventionen der Amerikaner seit der Bush Administration zur Hand, die im Wesentlichen erstunken und erlogen waren und deren Folgen heute noch die Weltpolitik beschäftigen, kann ich den Enthusiasmus vieler Leute zu Trumps Entscheidungen zum gegenwärtigen Erkenntnisstand nicht nachvollziehen. Es gab einen völkerrechtswirksamen Vertrag. Der mag nicht hinreichend gewesen sein. Wenn sich aber Verträge als nicht hinreichend erweisen, dann war es doch bislang so Usus, dass man seinen Einfluss zunächst dazu benutzt, solche Verträge nachzubessern. Legt man genug Beweise gegen den Iran auf den Tisch, dann würden sich auch die anderen Vertragspartner, vor allem die EU, dem kaum verschließen. Bricht man aber einseitig Völkerrecht, brüskiert man nicht nur die übrigen Vertragspartner, man gibt auch jenen einen Freibrief gleiches zu tun, die schon immer darauf gewartet haben. Was soll zB. dann noch der angekündigte „fantastic deal“ mit Nordkorea für einen Wert haben. Der little Rocket Man kann sich jeder Zeit mit einem solchen Vertrag auf´s Klo setzen und gleichzeitig mit dem Finger auf vorangegangene Vertragsbrecher zeigen. Auch das Argument, der Iran fördert den Terror in der Region und bedroht Israel ist für sich genommen etwas einseitig. Wer hat den Al Kaida gegründet. Woher kam Bin Laden, wer ist der IS und wer hat ihn finanziert? Sind diese Vereine israelfreundlich? Herrscht in jenen Ländern nicht auch die Sharia und wird gnadenlos angewandt? Sollte man mit diesen Leuten daher auch keine Geschäfte mehr machen? Konsequent wär´s, nur etwas Realitätsfern.
Eine weitere Frage, die sich scheinbar den meisten Trumphuldigern nicht stellt ist die, was passiert wenn der Iran sich mit Hilfe von China und Russland und der Türkei nicht von den Amerikanern erpressen lässt, der Atomdeal platzt und der Iran sein Nuklearprogramm wieder hochfährt. Was dann? Zieht Amerika dann an der Seite Israels in den Krieg gegen einen Iran wobei Letzterer dann nicht nur von Russland, China und den anderen schiitischen Staaten unterstützt würde, sondern wohl auch noch vom Natopartner Türkei? Oder zieht Amerika den Schwanz ein, mit der Folge das der Iran mit Bombe zu einer noch schlimmere Dauerbedrohung, vor allem für Israel würde und die EU letztendlich bei allem das Nachsehen hat, vor allem wirtschaftlich. Wäre es da nicht besser man versucht es erst einmal mit Diplomatie und hielte sich an geltendes Recht?
Werter Donald G, Sie schreiben: „Es gab einen völkerrechtswirksamen Vertrag.“
Genau den gab es eben nicht.
Obama hat sich nie getraut, dieses Abkommen dem Senat zur Ratifizierung vorzulegen, weil es nie durchgekommen wäre.
Erst mit der Ratifizierung wäre aus diesem Abkommen ein wirksamer Vertrag geworden.
Ich teile Ihre Auffassung nicht. Durch die Sicherheitsratsresolution 2231 (2015) sind die Vereinbarungen des JCPOA verbindlich geworden. Solange sich der Iran an seine Verpflichtungen hält handeln die USA völkerrechtswidrig.
https://verfassungsblog.de/rueckzug-aus-dem-atomabkommen-drohen-die-usa-mit-einem-voelkerrechtsbruch/
Aber wie überall im Recht gibt es bestimmt auch hier 2 Meinungen, je nach dem was man grade hören will. Am effektivsten ist zweifelsohne immer das Recht des Stärkeren.
Habe keine vorgefasste Meinung. Bin derzeit nur nicht davon überzeugt, dass es keine anderen Möglichkeiten gab, als Trumps Wahlversprechen einzulösen. Abgesehen von der offensichtlichen Schwäche der EU stelle ich mir letztendlich die Frage, wer am Ende für die Entscheidungen Dritter wieder die Kosten und Lasten zu tragen hat. Nach den mutwilligen Kriegen im Irak, Lybien oder aktuell Syrien, fällt mir da spontan vor allem ein Land und deren Steuerzahler ein. Ich wüsste nicht warum dies bei den nächsten Kollateralschäden von „america first“ anders sein sollte.
Für die Hamas und ihre fehlgeleiteten Anhänger , die von der eigenen Führung ständig missbraucht werden, war die Eröffnung der US Botschaft in J. Nichts weiter als ein willkommener Vorwand , die eigene Sache mal wieder mit Bildern in die Öffentlichkeit zu bekommen neben Syrien , das die Nahost Berichterstattung dominiert.
Die ganzen Aktionen sind nichts weiter als Propaganda
Man darf daher auch die kolportierten Zahlen von Toten und angeblich Verletzten in Zweifel ziehen , die ja- was für ein Glück- niemand von Aussen prüfen kann.
Natürlich stürzt DT nichts ins Chaos..
Er räumt auf uns bringt Bewegung in die Endlosschleife
Siehe Korea
Demgegenüber tut DE und seine Politclowns alles dafür, das Verhältnis zu den USA zu schädigen.
Siehe Steinmeier, der Troll.
Bezeichnet Trump als Aussenfuzzi als Hassprediger.
Nun reist er in die USA und trifft sich mit Trump -Kritikern.
Der Mann ist ein Sicherheitsrisiko für DE
Trump vergisst solche Affronts nicht ebensowenig wie die Unverschämtheit von Merkel, ihm nach seiner Wahl eine Zusammenarbeit nur nach unseren Werten anzubieten.
Welche Werte hat sie wohl mit Trump gemeinsam ?
Staatsgebiet, Staatsvolk, Nation ; alles Begriffe die für Merkel Pfui Deibel sind.
Erhalt konkurrenzfähiger Betriebe.
Eher unwichtig
Ein Satz wie “ an erster Stelle steht Deutschland und die Interessen der Deutschen“ ist für Merkel undenkbar und auch inhaltlich falsch
Ergo muss niemand in dieser Regierung so tun , als verbinde sie auch nur irgend etwas mit den Zielen, die die US Politik, die Mehrheit der Amerikaner und auch die USA Wirtschaft verfolgen
Amerika First wird von sicher 80% der US Bürger als richtig befunden
Da hat Sabrina Fritz, im Gegensatz zu vielen ihrer Kolleg*Innen, mal einen Blick auf die Zahlen geworfen:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Aussenhandel/Aussenhandel.html
Da findet sich die Rangfolge der Handelspartner der BRD.
Fazit: Ungarn, Polen, Tschechische Republik, UK , Italien, Österreich, die Niederlande und die USA (also die Bösen) sind, neben anderen Staaten, sehr wichtig für die deutsche Wirtschaft, die MENA-Staaten sind schlicht irrelevant.
So sehr viel Öl können wir übrigens aus dem Iran für 413 Millionen Euro nicht importiert haben.
Thorben Friedrich-Dohms
Da sprechen Sie einen wichtigen Punkt an. Fast 60% der Deutschen Exporte gehen in die EU….außerhalb der EU sind die USA der größte Absatzmarkt für Deutsche Produkte.
Somit betreibt die Deutsche Exportwirtschaft ihr Geschäft auf den Rücken der Deutschen Steuerzahler und Sparer. Der Deutsche Sparer und Steuerzahler bürgt über die EURO Einheitswährung für die Schulden der EU Länder…und die Schulden der EU Länder kommen dadurch zustande, dass man die Produkte der Deutschen Exportwirtschaft kauft…die Draghi-EZB sorgt dafür, dass das Schuldenmachen, mit der Niedrigzins Politik, weiter anhält. Somit wird das EU Schuldenmachen auf Kosten der Deutschen Sparer und Steuerzahler weiter am Leben gehalten…davon profitiert dann vor allen die Deutsche Exportwirtschaft die wiederum ihr Steuerlast durch Gewinn-Verrechnungssysteme ins Minus drücken kann. Und schon wieder ist der Deutsche Arbeitnehmer, Steuerzahler und Abgabenerbringer der gearschte.
Die Lebenhaltungskosten steigen weiter in Deutschland an und die Löhne stagnieren, Zinsen auf das Ersparte gibt es nicht mehr und die Steuer- und Abgabenlast ist die höchste seit bestehen der BRD.
Der Deutsche Bürger wird mehr und mehr zu einen Hamster (Sklaven) im Hamsterrad (Staat).
Das US Export Geschäft wird auch mehr und mehr wegbrechen und die Deutschen Unternehmen wie Siemens sind schon auf den Weg um in den USA ihre Standorte auszubauen…Siemens und andere Großkonzerne sind KEINE Deutschen Konzerne mehr sondern Vaterlandslose Holdings die ihre Deutsche Technik- und Kaufmannsseele der kosmopolitischen Mafia Verein (Globalisierung) verkauft hat. Joe Kaeser ist das klassische Beispiel für so einen Manager…Deutsche Technik- und Kaufmannsselle FEHLANZEIGE!
An die Grün-Sozialistische CDU in Vertretung durch ihren Hr. Hardt nur eines…weder das Iran-Abkommen noch das Klima-Abkommen stellt einen verbindlichen Vertrag da!
Abkommen sind nicht bindend, jeder kann diese Abkommen interpretieren (für sich auslegen) wie es ihm passt und jeder muss sich an nichts verbindliches halten. Eine Abkommen ist wie ein „Guten Tag“….man sagt es täglich mehrmals…egal ob man es ernst meint.
JA WO GIBT’S DENN SOWAS!
Da laden die doch tatsächlich Sabrina Fritz ein, eine Frau, die die Größe, pardon, die Unverfrorenheit hat, auf das übliche feministische Gekeife zu verzichten und THE DONALD doch realiter zu loben. Und Alan Posener, der sich erfrecht, auf Fakten hinzuweisen. Ja wo sind wir denn? Schwächelt man beim Staatsfunk etwa? Hätte man das mit Fritz und Posener nicht vorher wissen können?
Die beiden bringen das ganze schöne postfaktische Schneeflockennirwana durcheinander mit ihrem permanenten Herumreiten auf realen Fakten. Dass Obama nichts erreicht habe, er der Meister der Etikette, der Starjongleur aller Sektgläser auf Gutmenschglitteratiparties. Dass er sich weltweit auf Empfängen hat feiern lassen, da wo er hätte Politik machen müssen, aber immer weggeschaut hat.
Trump, dieser unverfrorene Realist, der auf Etikette pfeift und stattdessen das tut was längst hätte getan werden sollen. der weiß, dass der in den Niederungen westlicher Ballungszentren gezüchtete Kampffeminismus weltweit nichts gilt, denn nur 17% der Weltbevölkerung leben in der westlichen Hemisphäre (und selbst davon sind weiß Gott längst nicht alle auf dem Feminismus-Trip), der weiß, dass man Typen wie Erdogan oder Kim Yong Un gar nicht erst mit Heilspredigergewäsch zu kommen braucht. Der in den SUA die besten Wirtschaftsdaten und die niedrigste Arbeitslosenquote seit langem herbei geführt hat. Der das selbst gestrickte Wolkenkuckucksheim der linksgrünen Gutmenschkamarilla so richtig durchwirbelt.
Und gut dem Dinge. Denn mehr und mehr Leute haben die Nase voll von Bevormundung und Denunziation durch Schneeflocken, von der verheuchelten Doppelmoral und dem Zwangskult der politischen Korrektheit, von der Politik und dem Getue weltfremder Salonlöwen und durchgeknallter Feministinnen.
THE DONALD, ER LEBE HOCH!
Man, war / ist das gut! Sehr gut geschrieben. Habe nur beim Zappen – nach dem Euro-League-Endspiel – einen kleinen Teil der Sendung gesehen.
Trump mag ein Prolet sein und antiintellektuell, aber er hat schon jetzt den sog. Primat der Politik im Westen restauriert. In Deutschland höchstens rudimentär vorhanden, ist es der Unterschied eines souveränen Staates und seiner Interessen zu einer Art von veränderlicher unverbindlicher Wirtschaftsgesellschaft, als die sich Deutschland anscheinend inzwischen begreift.
Wenn nur die Hälfte stimmt, was in diesem Interview steht, ist er eben genau das nicht, ein Prolet
ein paar Sätze daraus:
Mit Ed McMullen hat US-Präsident Donald Trump einen engen Freund nach Bern geschickt. Im ersten Interview gewährt der neue Botschafter einen Blick auf den «realen» Trump. Dieser unterscheide sich frappant von jenem Mann, den uns die Medien täglich präsentieren.
„Der Mann lässt keine Umfragen machen und steckt dann den Finger in die Luft, um zu entscheiden, in welche Richtung er das Land führt. Als Geschäftsmann trifft er Entscheidungen schnell, überlegt und auf der Grundlage von Informationen der besten Leute, die er bekommen kann“
Überall heisst es, er habe noch nie ein Buch gelesen.
„Das ist Unsinn! Ich habe mit ihm über Bücher, die er liest, Gespräche geführt. Wenn man in den Trump Tower geht, sieht man auf seinem Schreibtisch einen Stapel Lesestoff.
Er ist ein schneller Leser, und er stösst zum Kern vor. Jeder, der behauptet, dieser Mann lese nicht, versteht ihn nicht. Ich habe die Lektüre gesehen, die er Nacht für Nacht durchgeackert hat. Er hat mich dazu befragt, wie auch zwanzig andere Leute. Aus seinen Fragen wurde klar, dass er genau Bescheid wusste. Er ist einer der wissbegierigsten Männer, denen ich begegnet bin, und auch einer der entscheidungsfreudigsten.“
WW13.01.2018
„Trump ist ein unersättlicher Leser“
Bin nicht unbelehrbar. Wenn Trump kein Prolet ist – umso besser.
??
Warum soll Trump Prolet sein? Was ist ihre Meinung nach Prolet? Ist das jemand der macht was er verspricht, ist das jemand der keine A-kriecherei berteibt, ist das jemand der sich nicht verbiegt? Es wäre an der Zeit, mit diesem bashen aufzuhören, den langsam ist das lächerlich. Ich würde mir solche „Proleten“ in unsere Regierung wünschen und nich solche „Intellektuelle“, die gemäss ihrem Intellekt alles verschweigen, verbiegen und lügen, geschweige das machen, was sie vor den Wahlen versprechen.
Das Gegenteil eines antiintellektuellen Proleten ist quasi ein wortgewandter Intellektueller – genau die Sorte Politiker die nichts auf die Reihe bekommen es aber gleichzeitig fertigbekommen, das Volk an der Nase herumführen.
Liebe Frau Maischberger,
Für Ihren Klassenkampf und die Argumentation dankt Ihnen
Karl Eduard von Schnitzler
Es gibt mittlerweile nur marginale Unterschiede zwischen den echt paranoiden russischen Fernsehkanälen (RT nehme ich raus. Das ist extra für den westlichen Zuschauer präpariert und soll den Anschein der Neutralität vermitteln) und den deutschen ÖR-Kanälen.
Immer die gleichen Themen. Immer die gleichen Personen. Immer die eine einzige Meinung/Haltung.
Grundprinzipien:
– Wir sind die Besten.
– Wir sind von vielen Feinden umzingelt. Und die sind echte Idioten.
– Wir müssen uns noch mehr anstrengen. Wir haben die Verpflichtung dazu.
– In jedem Bericht soll das freundliche (wahlweise ernste/nachdenkliche/grinsende usw.) Gesicht des Staatsoberhaupts erscheinen.
– Anstatt zu berichten, was nun getan wird, wird gebetsmühlenartig immer wieder gesagt „…wir müssen XYZ angehen/umsetzen…“
– Wenn jemand nun doch ans Mikro darf, wer eine abweichende Meinung hat, so wird er es nur in einer absoluten Minderheit tun dürfen. Er wir aber auch ruck zuck kalt gestellt (In RF oft auch für immer! In DE funktioniert noch bei einigen der Personenschutz.).
Die Tatsache, daß man bereits seit Jahren an der Macht ist, und die Lage ist nur schlimmer – viel schlimmer – geworden, wird ausgeblendet. Äußere Umstände! Alternativlos!
Und so sehe ich, daß die deutsch-russische Freundschaft doch floriert und der Erfahrungsaustausch im vollen Gange ist.
Von Putin lernen heißt… Sie wissen es ja!
Ob DT die Welt ins Chaos stürzt, weiß ich nicht, denke jedoch, dass die Welt dazu keinen DT braucht. Wen er hingegen offensichtlich ins Chaos stürzt, sind die Welterklärer der chaotischen EU. Jürgen Hardt glaubt derweil, dass sich die Amis selbst ins Aus schießen. Haha – und das sagt ausgerechnet ein Vertreter eines Deutschlands und einer EU, welche bei allen weltpolitischen Fragen nicht mal mehr am Katzentisch sitzen darf, sondern nur noch als mosernder Zaungast daherkommt.
Im ober-chaotischen Berlin träumen man derweil offenbar schon vom Schulterschluss mit Russland und China. Da sieht man mal, wo bei aller Anti Trump Rhetorik, die beleidigten Leberwürste tatsächlich sitzen („wenn du so gemein zu uns bist, dann gehen wir halt“). Donnerwetter, das wird den Donald sicher hart treffen. Ein perfekt durchgeführter Angriff auf die Lachmuskulatur. Dabei weiß nicht nur das mit Feinden bereits bestens ausgestattete Israel, dass man in so einer Welt nicht noch zusätzlich die EU als Freund braucht.
Allein wegen der permanenten Schnappatmung die Trump bei unseren selbsternannten Eliten auslöst muss man sich bei dem Mann bedanken.
Es erscheint schon abenteuerlich, wenn jemand die amerikanische Botschaftseröffnung in Jerusalem nicht als ‚Öl- ins- Feuer- giessen‘ sieht. Für Netanjahu war genau dies sowohl innenpolitisch als auch gegenüber den Palästinensern gewünscht. Strong-man-politics erscheint ein Begriff aus vorstaatlichen Stammesgesellschaften in Afrika zu sein, der bestimmt nicht zu demokratischen Rechtsstaaten passt. Wenn sich Trump so ähnlich aufführt, dann beweist dies nur, dass die Handlungsvollmachten es amerikanischen Präsidenten in Aussen- und Sicherheitspolitik vom amerikanischen Kongress eingehegt werden sollten. Es ist ja kein Zufall, dass sich Trump beim Schwertertanz mit den Despoten in Saudi Arabien offensichtlich wohler gefühlt hat als im Kreis der europäischen Regierungschefs in Brüssel oder Taormina. Gleichzeitig haben wir das ungelöste Problem, dass die organisierte Verantwortungslosigkeit im demokratischen Rechtsstaat zu einer Intensität von Ineffektivität und Ineffizienz geführt hat, die eine wachsende Zahl von Menschen in Europa und in den USA an der Demokratie verzweifeln lässt.
Nun zur Eröffnung der amerikanischen Botschaft in Jerusalem kann man schon
geteilter Meinung sein, ohne das es „abenteuerlich“erscheint.
Zum einen war es nicht der Vorschlag oder der Beschluss von Praesident Trump,
sondern lag schon beschlossen seit Ewigkeit auf Eis, weil kein voriger Praesident
der USA dem „Mumm“ dazu hatte ihn umzusetzen, noch hat diese Verweigerung
der Umsetzung in den letzten Jahren zu einer Beruhigung des Konflikt geführt,
eher hat er sich noch verstaerkt.
Nun hat Trump „klare Fakten“ geschaffen und ein Bekenntnis zu Jerusalem als
israelische Hauptstadt abgelegt, indem er eben die amerikanische Botschaft dorthin
verlegte.
Das diesen den antiisraelischen Nachbarstaaten nicht „passt“, wieso sollte dies
Trump grossartig interessieren, wo İsrael in dieser Region die einzige Demokratie
darstellt?
Die Regierungsvertreter der EU, einschliesslich der deutschen Regierung, haben
sich schon vor den Amtsantritt Trumps ins Abseits geschossen, da sie gelinde
gesagt auf das „falsche“ Pferd gesetzt haben und auch nach den Amtsantritt nicht
die Realitaet eines Praesidenten Trumps in den USA anerkennen wollten,
Die teilweisen Beschimpfungen und den offenen Hass deutscher Politiker gegenüber Trump sind wohl allen noch in Gedaechtnis und würden „normalerweise“ jeden
Antisemitismusbeauftragten zum Handeln bewegen.
Dazu ist die EU vielleicht noch wirtschaftlich für die USA interessant, genauso wie
umgekehrt, jedoch in Sachen Aussen- und Verteidigungspolitik ein „Auswechselspieler“
am Spielfeldrand, der nur noch begrenzt „eingewechselt“ wird, da es ihn sowohl an
„Kraft“ (Verteidigung), als auch an „İntelligenz“ (Aussenpolitik) scheinbar mangelt.
Er darf nur noch dann „mitspielen“, wenn es darum geht die „Zeche“ nach einen Sieg
der Hauptakteure zu bezahlen.
Und die heissen eben nicht Deutschland oder die EU in gesamten, sondern momentan USA, Russland und China.
So ergeht es eben Staaten,die meinen das sie viel können, aber in Grunde genommen
ausser „reden“ und „diskutieren“ nicht viel auf die Reihe bekommen…
Merkel und die EU-Administration stehen für die Globalistische Diktatur; Trump steht für das Konzept der Regionalen Demokratien.
Hier tobt der Kampf zwischen zwei diametral gegensätzlichen Konzepten, die wie Feuer und Wasser aufeinandertreffen.
Der Globalismus hat fast die ganze Welt umsponnen und gewinnt, Trump, Putin, Xi Jinping, Erdogan, Orban, Morawiecki, Kurz et al. sind überzeugte Anhänger der regionalen Demokratie und folglich in der Darstellung der 100% globalistisch gesteuerten Medien der Satan.
Insbesondere Trump gerät ins Fadenkreuz, da durch seine Politik mit Amerika eine der Lokomotiven der globalistischen Transformation ins Stocken geraten könnte.
Die hinter dem Konflikt in Wahrheit aufeinandertreffenden Konzepte sind:
Individualismus vs. Kollektivismus
Marktwirtschaft vs. Zentrale Verwaltungswirtschaft
Demokratie vs. oligarchischer Feudalismus
Selbstbestimmung vs. Paternalismus
Vielfalkt der Ethnien und Kulturen vs. Einheitsrasse des Homo Globalicus
Wettbewerb gesellschaftlicher Konzepte vs. Globale Sklaverei
Breit gestreute Verteilung des Eigentums vs. Konzentration des Eigentums in den Händen des Oligarchischen Kartells
Solidarität vs. Alle gegen Allle
Zivilisation vs. Dschungelrecht / Tribalismus
Heimat vs. Nomadisierendes Weltproletariat
Autonome Bereiche für Individuen, Gruppen und Gesellschaften vs. globale Gleichschalt
tung
Leistungsprinzip vs. Kleinster gemeinsamer Nenner
Humanismus vs. menschenverachtende Grausamkeit
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article176417961/Deutschland-will-in-UN-gegen-Nationalismus-eintreten.html
„Deutschland will in UN gegen Nationalismus eintreten“
«Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie Nationalisten und Populisten versuchen, das Rad zurückzudrehen», sagte Außenminister Heiko Maas in der Haushaltsdebatte im Bundestag.
Klar, dass die alle die Colts gegen Andersdenkende und Agierende ziehen müssen.
Wäre wohl besser, wenn Deutschland vorläufig (unter dieser Regierung) keinen Sitz im UN-Sicherheitsrat bekäme. Und schon gar nicht unter diesem Polit-Clown Maas als Außenminister. Dem Land könnte manchen an Peinlichkeiten erspart bleiben und der Welt an Unfug.
die Staaten der EU ( bis auf wenige Ausnahmen ) bevorzugen den HOMO GLOBALICUS
und die GLOBALE SKLAVEREI – mir wird schlecht bei dieser Einheitssoße.
Grandios – diese Wortschöpfungen.
Ich bin gespannt, ob die „Ohrenweide“ nicht letztlich dazu führen mag, daß Sabina Fritz einer anderen Verwendung zugeführt wird.
Aha, Sie scheinen ein Fan von Robert Heinrich I. zu sein?
https://www.youtube.com/results?search_query=wir+sind+kaiser
Sabrina Fritz wäre auf Grund ihrer unaufgeregten , aber klugen Diskussionskultur , sicher eine Bereicherung für die TE Redaktion.