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Zeit für neuen Tagesthemen-Kommentar?

Alles wird teurer, wie WDR-Lorenz Beckhardt gefordert hat – nun passt es ihm wieder nicht

06.10.2022

| Lesedauer: < 1 Minuten
Lorenz Beckhardt erlangte einst Berühmtheit, weil er in einem Tagesthemen-Kommentar Preissteigerungen forderte. Nun rechtfertigt er den Streik im WDR, weil die Leute dort aufgrund von Preissteigerungen nicht mehr ihren Lebensunterhalt bestreiten können.

Aus Aesops Fabeln stammt die bekannte Warnung, dass man aufpassen sollte, was man sich wünscht – es könnte in Erfüllung gehen. Der WDR kennt einen ähnlichen Fall. Denn einst ging ein Tagesthemen-Kommentar durchs Land. Das berühmteste Zitat lautete: „Macht Fleisch, Auto fahren und fliegen so verdammt teuer, dass wir davon runterkommen. Bitte! Schnell! Dann wählen wir auch Euch alle!“

Natürlich, TE-Leser erinnern sich: Es war WDR-Redakteur Lorenz Beckhardt. Der hatte am „Earth Overshoot Day“ („Erdüberlastungstag“) diesen einmaligen Bock der Fernsehgeschichte geschossen. Dafür kritisierten ihn nicht nur Zuschauer, sondern auch ÖRR-Kollegen heftigst.

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Beckhardt zeigt sich verantwortlich für das „Wissenschaftsmagazin“ des WDR, Quarks, das in der Vergangenheit immer wieder in paternalistischer Manier seine Zuschauer darüber belehrt hat, möglichst viel Lebensqualität zugunsten des Klimaschutzes zu opfern. Seit 2009 ist er Klimaexperte des WDR und Fachredakteur für Klima, Umwelt, Natur und Landwirtschaft.

Derselbe Beckhardt, der also damals die Preisschraube gezogen haben wollte, gar davon sprach, nur „mutige Politiker“ könnten den Bürger von der „Konsumsucht“ durch Gesetze heilen, hat neulich für Erstaunen gesorgt. Denn alles, was die Freunde der Preissteigerung gefordert haben, ist längst wahr geworden. Müsste der gegenwärtige Verzicht denn nicht gerade dem Traum progressiv-ökologischer WDR-Redakteure entsprechen?

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Offenbar nicht – denn gleich, was passiert, es ist dem Journalisten nie recht. Denn am Mittwoch und Donnerstag streiken die Mitarbeiter des WDR. Beckhardt verteidigt den Warnstreik: „Warnstreik im WDR! Weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk bis auf wenige Ausnahmen nicht von Menschen gemacht wird, die Spitzengehälter verdienen, sondern die gesamte Bandbreite vom Facharbeiter bis zur Lehrerin.“ Da wird es jetzt also endlich teuer – und Beckhardt meckert wieder. Vielleicht wäre es an der Zeit für einen neuen Tagesthemen-Kommentar?

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42 Kommentare

  1. Er hat von Fleisch, Auto und fliegen geschwafelt und jetzt kommen die verarmenden Mitarbeiter der ÖR mit ihrem Gehalt nicht mehr hin? Ja dann sollen sie doch kein Fleisch essen, kein Autofahren und weniger oder gar nicht fliegen dann kommen sie schon hin. Muß man denen denn alles erklären? Und wenn der Arbeitgeber, also der Gebührenzahler, nicht mehr bezahlen will oder kann ja dann sollen die doch zum Sozialamt gehen und Bürgergeld beantragen!

  2. Vorschlag an Beckhardt: Der Effekt zur Rettung des Planeten durch Anhebung der Preise lässt sich noch potenzieren, wenn man die Gehälter und Pensionen der Öffi-Angestellten halbiert. Sozusagen Guter Planet Doppelplus-Weniger-Verordnung.

  3. Den ÖR abwickeln, deren Pensionäre auf Grundsicherung, deren „Aktive“ sind ein Jahr von Hartz4 entfernt, wie jeder andere Arbeitnehmer auch. Und die Zwangsabgabe wird nicht mehr fällig und das Geld verbleibt bei der Bevölkerung. Man wird doch wohl noch wünschen dürfen, selbst wenn es sonst nichts gibt zu Weihnachten in diesem Jahr!

  4. Wer sich solche hirnlosen Wichtigtuer und den ÖRR insgesamt noch antut, ist selbst daran schuld. Leute wie Herr Beckhardt wissen doch meist dienstags schon nicht mehr, was sie montags alles gefordert haben. Lasst die grünen Spinner nur quatschen, es wird ihnen bald sowieso keiner mehr zuhören.

  5. Ich vermute im nächsten Jahr kommt die Gebührenanhebung auf 25 Euro glatt. Schon mit der Begründung, dass ein „krummer Betrag“ wie jetzt, dem „Bürger“ nicht zu erklären ist. Da sind doch glatte Beträge viel besser zu kommunizieren.

  6. Und deren Credo – das möchte ich hinzufügen – lautet: “ Macht es nur für die anderen teurer. Denn ich bin ja schon ein guter Mensch und hätte es nicht verdient!“

  7. Er wollte ja, dass unsere Linken im Amt alles teuerer machen, also per Gesetz – das gute Konsum Schutzgesetz
    Dass alles ohne das richtige, politische Mindset (Graichen Tm) einfach so teuerer wird, geht natürlich gar nicht.
    Kommen die Segnungen des real gelebten Kommunismus in Deutschland gar von Voldemort Putin, geht das natürlich natürlich gar gar nicht.
    Richtig ist das gleiche Ergebnis immer nur, wenn es die Richtigen, also Team die Guten machen – wegen dem starken Zeichen und so. Ohne gutes Komsumschutzgesetz atmet die Kostenexplosion einfach nicht den Grünen Spirit, den der Klimatrottel braucht, wie die Gehaltserhöhung wegen Klimaflation.
    Sudelede wäre stolz auf seinen Kollegen, mit der Umbenennung des schwarzen Kanals in den Grünen könnte Eduard problemlos leben, ist ja modern, progressiv, wie es die DDR bekanntlich insgesamt war.

  8. Hervorragend, hoffentlich verlängern sie den Streik. Dann bleibt uns dieses nicht zu ertragende Programm erspart.

  9. Da ,,arbeiten“, was man so arbeiten nennt, also Facharbeiter und Lehrer. Na das ist doch Win-Win für alle, denn genau diese werden doch gebraucht in Dummland. Also flugs gekündigt beim Staatsfunk und ab ins normale Arbeitsleben mit den Örr Abzockern. Der Gewinn für die Restgesellschaft wäre immens. Keine grüne Bevormundung und auch kein Zwangsbeitrag mehr. Von der Einsparung bei Strom und Heizung gar nicht zu reden.

  10. Ich hab mal gelesen, dass die Hälfte der abgepressten Gelder für die (bescheidenen) Ruhegelder solcher Leut:innen draufgehen.
    Wohlan…

  11. Unfassbar. Und der WDR hält zu diesem Mitarbeiter, der die gesamte Lügenidiotie dieses Selbstbedienungssyndroms in Person repräsentiert.

  12. Das Vorbild wirkt mehr als alle Kritik:

    Sparsamkeit und Verzicht müssen vorgelebt werden.

    Wir alle sparen viel Energie und bauen Schulden ab, wenn es nur noch einen Sender gibt, der seinen Informationsauftrag erfüllt. Auch die Landesrundfunkanstalten können sich im die Hälfte verschlanken. Danke.

  13. Wenn man Beckhardt’s Kommentar genau liest, bereitet er damit lediglich was vor?
    Die Forderung nach Gebührenerhöhung, um die Mitarbeiter des ÖRR vor Verarmung zu schützen!
    Zu Lasten aller anderen!!! Die sind ihm egal.

  14. Ich würde den WDR-Mitarbeitern empfehlen, gegen die Inflation zu streiken. Das wäre viel sinnvoller und zudem total solidarisch mit der Bevölkerung – sogar mit dem Volk. Schöner Nebeneffekt: Der WDR bleibt wohl auf Dauer stumm und schafft damit die Voraussetzung, dass nun auch die unangenehmen Wahrheiten zu den Bürgern durchdringen. Damit würde er sogar letztlich noch seinen Auftrag erfüllen. Das wäre ein Geniestreich: Dann bezahlen wir Euch alle – und können es uns auch wieder leisten!

  15. Und ich sage es – leicht verständlich mit einfachen Worten – immer und immer wieder: ÖR GEZ-Zwangsgebühren-Sender auflösen und die grüne Partei verbieten. Innerhalb weniger Tage hätte Deutschland einen Demokratie- und Wirtschaftsvorsprung – weltweit.

  16. Möge dieser Warnstreik nie enden! – bzw. mit der Einstellung des Betriebes beim Rotfunk. In der Kneipe schwadroniert es sich doch eh’ viel besser, gibt auch, anders als vor der Kamera, lecker Bierchen und manchmal ist es auch gut, wenn nicht so viele zusehen, resp – hören….

  17. Wenn man im WDR noch was werden will, muss man sich wahrscheinlich das ein oder andere Mal mit den Mitarbeitern solidarisieren? Wie blöd wäre es für einen zukünftigen Intendanten, wenn er seine Kurfürst-Attitüde zu offensichtlich heraushängen lässt? Der Hofstaat will wertgeschätzt sein.

  18. Ja, Streiken sie am besten immer. Ich werde diese permanent ideologisch verquasten Belehrungen, egal in welcher Sparte, nicht vermissen. Allein schon die gegenderten Anmoderationen sind zum Fürchten. Ich hoffe, ich werde es noch erleben, dass das deutsche Volk sich mal aufgerafft und sich wieder eine Regierung und Opposition wählt, die gebildet ist und bei der echte Fachleute und keine Opportunisten beratend zur Seite stehen. Denn jetzt, wenn man sich die Lebensläufe der meisten in der Regierung und im Bundestag sitzenden, anschaut, werden wir von Menschen regiert, die noch nie richtig gearbeitet, also was geleistet haben. Und genauso hoffe ich, dass irgendwann wieder echte Journalisten in den, besonders den ÖR, Medien tätig sind.

  19. Kann mir mal jemand ganz grundsätzlich erläutern, was Kommentare und persönliche Wertungen in einer vermeintlichen ´Nachrichtensendung´ zu suchen haben?

    Gab es das früher (als die ÖR wenigstens noch versucht haben den Anschein von Seriosität zu erwecken) auch schon?

    • Ja, Kommentare gab es früher auch schon. Es war aber eher die Kritik an der jeweils aktuellen Politik aus dem Blickwinkel der Bürger … ohne demonstrative Darstellung der eigenen ‚Haltung‘.

  20. Und vor kurzem ist er, nachdem sein Zug Verspätung hatte, kurzentschlossen nach Berlin geflogen.
    Mit einem Kurzstreckenflugzeug, das er anderen verbieten will.
    Ich finde, der füllt seinen Job als Klimadepp beim WDR voll und ganz aus, er hat sämtliche Eigenschaften eines grünen Doppelmoralisten in sich vereint.

  21. Der Beckhardt ist ein echtes Musterexemplar des rot-grünen ÖRR … Chemiker mit NGO-Historie und schließlich Klimaexperte des WDR …Redakteur der pseudowissenschaftlichen Volksbelehrungsformarte quarks und neo, diverse Inzucht-Medienpreise.
    Und der jammert jetzt über die schlechten Gehälter? Na, dann soll er seine Einkünfte mal offenlegen.

  22. Der ÖRBuntfunk stellt sich mal wieder selbst ein Bein und zeigt nebenbei wessen Agenda (kein Fleisch, kein Auto, kein Flugzeug) man völlig distanzlos permanent betreibt. Als WDR-Redakteur lebt man in einem kognitiven Bullerbü, völlig losgelöst von der Realität.

  23. Bitte streiken! Bitte dauerhaft streiken … dann haben alle etwas davon, weil weniger Ideologie und Erziehungskommunikation produziert wird. Je länger der ÖRR nichts mehr produziert, desto besser für alle … dafür zahle ich dann auch die GEZ bis der letzte Mitarbeiter (m/w/d) das Rentenalter erreicht hat 🙂

  24. Ein Traum geht in Erfüllung. Der WDR streikt. Möge dieser Arbeitskampf nie enden.

  25. Lorenz Beckhardt ist mit seiner Doppelmoral ein Prachtexemplar, was öffentlich-rechtliche Journaille betrifft. Keinem Drehbuchautor würde man abnehmen was Realität abliefert, es würde als maßlos überzeichnet abgelehnt.

    „Denn am Mittwoch und Donnerstag streiken die Mitarbeiter des WDR.“ – Wie hieß es noch? Stell dir vor der WDR streikt und niemanden interessiert es 😉 Meinetwegen kann der gesamte öffentlich-rechtliche Rundfunk in unbefristeten Dauerstreik treten, die paar anständigen Leute in der Technik als Dauerschleife vollautomatisiert nur Sissi-Filme, Derrick und Beethoven senden, gern auch erste Staffel von „Sturm der Liebe“, der Rest steht trillerpfeifend vor den Funkhäusern herum (aber bitte mit Maske und Radweg freihalten!), ich hätte da kein Problem mit.

  26. Dieser extrem hochbezahlter (GEZ) WDR Redakteur ist ein Konsum-Junkie !

  27. Da sieht man, was das für intellektuelle Gartenzwerge sind und unfassbare Heuchler dazu!…

  28. So ist sie, unsere verlogene Polit-und Medienkaste. Jahrelang hat man genau solche Preise gefordert, nach immer härteren Eingriffen in die Grundrechte gerufen. Jetzt ist all das Realität und löst katastrophale Lawinen und Kettenreaktionen aus. JETZT IST WICHTIG:

    Man darf NIEMANDEN damit davon kommen lassen, zu sagen, das hätte man ja alles nicht so gemeint oder kommen gesehen. JEDER EINZELNE, der danach rief, wusste auch vorher ganz genau, was solche Preise für jeden einzelnen Menschen bedeuten werden. Vor den Folgen wurde immer wieder gewarnt. Warner wurden einfach weggelogen oder auch noch öffentlich verhöhnt.

    Es ist immer die alte Masche. Erst etwas fordern und nachdem es eintritt, so tun, als wolle man es ja gar nicht, man habe die Meinung geändert, wolle es zumindest nicht im Detail genau so. Aber genau SO wollten die es. So billig sollen die nicht davon kommen. Man muss jedem Einzelnen immer wieder die persönliche Schuld vor Augen halten und diese Personen wie damals auch heute beim Wort nehmen. Denn politischen Veränderungen zurück müssen sie dann jetzt auch zustimmen.

    Die wollten, dass es hier keinen Wohlstand mehr gibt, weil sie glaubten, dann gäbe es automatisch z.B. in der Dritten Welt, wie in Afrika mehr Wohlstand. Die glauben, sie könnten mit Verzicht das Klima verändern und ignorieren weiter, dass es gar nichts verändert.

    Wohlstand muss man aber erarbeiten. Nur weil die einen keinen Wohlstand mehr erarbeiten, fällt dieser nicht woanders vom Himmel. Man kann eine Ernte nur verteilen, wenn sie vorher gesät, gehegt und auch geerntet wurde. Die Logik ist und war im WDR stets: Wenn die Bauern hier weniger ernten, können die Bauern in Afrika mehr verkaufen. Die Wahrheit ist aber: Es werden einfach mehr Menschen verhungern und die Preise steigen.

    • Es ist richtig, was Sie schreiben. Nur werden diese grün-roten Linksgemüter dies niemals begreifen. Entweder, weil sie es nicht können oder weil sie uns fleißigen Normalos es nicht gönnen. Je früher wir diese Leute loswerden, um so besser für den Mittelstand.

  29. Ich schlage vor: Eine ordentliche Gebührenerhöhung bei der Demokratieabgabe und damit einhergehend eine üppige Gehaltserhöhung aller Mitarbeiter, damit diese in den Sendern weiter vollkommen unbehelligt und sorgenlos ihre grün-linke Propaganda vom sorgenfreien Leben im klimaneutralen Land verbreiten können, ohne sich Gedanken machen zu müssen, wie sie ihr Leben finanzieren sollen.

    • Es war nur kurz vor zwei Wochen zu lesen: Mitten im größten Skandal der ARD rief man nach Gebührenerhöhung wegen der Inflation. Die Fernsehfunktionäre kennen weder Selbstkritik noch Scham. Mehr Verachtung für den Gebührenzahler ist kaum möglich.

  30. Wer stoppt endlich den ÖRR und seine linksrotgrünen Woken?

  31. ZU SO EINEM TYP,

    da würden mir eine Menge Sachen einfallen, aber die würde der Moderator kaum durchgehen lassen. Der geneigte Leser wird wissen, was ich sagen möchte. Was man aber sicher sagen darf: vom Psychogramm her entspricht dieser kleingeistige Alt-Relotius ungefähr dem, was die meisten Geistesgrößen als Gegenteil ihres Persönlichkeitsideals ansehen würden.

    Spontan fallen mir die Figur des Wagner („der trockene Schleicher“) in Goethes Faust oder die des Uriah Heep in David Copperfield. Schon schlimm genug, dass es einen einzigen davon gibt. Aber das ist ein typischer Herdenmensch, und in den linksgrünen Mainstream-Pharisäermedien tummeln sich nur noch solche Unpersönlichkeiten.

    Den letzten Satz kann der Moderator rausschneiden, wenn er will: aber ich finde solche Typen nur noch abstoßend, geradezu ekelerregend.

  32. Ist kein Widerspruch; wenn man versteht dass es immer nur um die anderen geht. Wie die EU-Abgeordneten, die sich selbst 8.5% Inflationsausgleich gegönnt haben. Bloß der Lümmel von der Strasse, der hat kein Fleisch (oder Austern wie Beckhardt) und keine Flugreisen verdient!

  33. Und da beschwere sich noch einer über die Pfaffen des Mittelalters, die mit „Wasser predigen und heimlich Wein saufen“ beschrieben wurden.
    Die rot-grüne Doppelmoral bzw Doppelstandards. Der ÖRR muss sowas von verschlankt werden …

  34. Die beim WDR können meinetwegen gerne bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag streiken.

  35. Naja. Man muss es positiv sehen. Je mehr sie den Mann reden lassen, desto mehr Ablehnung gegenüber dem ÖR produziert er, was langfristig zu Abschaffung führen könnte. In der Kommiblase ÖR sieht man wunderbar das Prinzip des Kommunismus. Alle sollen schön arm sein, nur die „ausgewählten“ sind noch schlimmer als die gierigsten Kapitalisten, weil sie im Gegensatz zum Kapitalismus eben keinen Wohlstand schaffen, sondern nur den bestehenden nach ganz oben umverteilen, bis er aufgebraucht ist.
    Abgesehen davon: Ist ein Streik beim ÖR Personal nicht sogar noch sinnloser als die Schwänzerei bei FfF? Bei FfF ging ja noch Leistung verloren, die in Form von Wissen messbar ist. Aber was geht verloren wenn der WDR nicht mehr sendet?

  36. Tja, so sind se halt. Das muß man aber auch verstehen. So Leute wie Beckhardt sind halt systemrelevant, die brauchen ihren Wohlstand, damit sie sich weiterhin tüchtig um die Gesellschaft kümmern und definieren können, was diese zu tun und zu lassen hat. Einer muß es doch machen!

  37. Die äußerst bescheidenen WDR Mitarbeiter wollen 5 % mehr Gehalt plus Inflationsausgleich. Warum darf es denn nicht gleich eine Übernahme der Heiz- und Benzinkosten sein. Extra Chauffeur. Schließlich sind sie doch die „Guten“ Volkserzieher und Narrativversorger.
    Darben sollen wohl nur die belehrten Zwangsbeitragszahler. Ich könnte wetten so haben sie sich die grüne Transformation ins gleichgeschaltete Sozialisten Kollektiv wohl nicht vorgestellt.

  38. Der ÖRR ist ein Monster, das fernab des Auftrags des Grundgesetztes längst keine Grundversorgung mehr leistet, sondern aufgrund der 90% Sozialisten dort eifrig Umerziehung und Belästigung der Bürger betreibt.
    Bitte dicht machen – Chanceln und die Gebäude in Wohnungen für „Geflüchtete“ umwandeln. Eine ÖRR Sendeanstalt für ganz Schland reicht völlig … 8 MRD EUR pro Jahr Budget zzgl. Werbeeinnahmen sind totaler Wahnsinn.

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