Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, forderte von seiner Kirche eine klare Haltung gegen Rechtsnationalismus. „Unsere Wertschätzung von Tradition und Heimat droht durch rechtsnationale Akteure missbraucht zu werden“, schrieb Marx soeben in einem Brief. An wen? An den Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes, Hartmut Ziebs. Ziebs hatte kürzlich seinen Rücktritt angekündigt, nachdem ihm die Mehrheit seines Verbandspräsidiums das Vertrauen entzogen hatte. Ziebs’ Gegnern hatte dessen Kritik an angeblich „rechten Tendenzen“ unter den rund 1,3 Millionen Verbandsmitgliedern nicht gefallen. Wörtlich schrieb nun Marx: „Als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz möchte ich Ihnen für Ihre offenen und deutlichen Worte von Herzen danken. Mancherorts stehen Feuerwehrverbände und Kirchengemeinden vor einer ähnlichen Herausforderung“, betonte Kardinal Marx.
Der Brief liegt übrigens ausgerechnet dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vor. Das ist die Madsack Mediengruppe, deren größte Kommanditistin die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft ist, also das Medienbeteiligungsunternehmen der SPD. Das RND versorgt nach eigenen Angaben mehr als 50 Tageszeitungen.
Warum Marx ausgerechnet an Ziebs schrieb und das RND nutzte? Brauchte Marx irgendeinen Anlass oder eine linke Plattform, um sich politisch korrekt zu inszenieren? Wie auch immer: Es wurde eine konzertierte Aktion daraus. Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, schob im RND (!) nach: Er warnte vor rechtsnationalen Einflüssen auf Gemeinden und Kirchenvorstände. Wörtlich: „Es gibt in der katholischen Kirche rechte Stimmen. Und es gibt katholische Geistliche, die sich positiv über die AfD äußern. Wir als große demokratische Mehrheit können uns nicht scharf genug dagegen abgrenzen“, sagte Sternberg dem „RND“. „Nationalismus und Katholizismus schließen sich aus.“ ZdK-Präsident Sternberg kritisierte „einige scharf agierende kirchliche Medien“ – namentlich die Internet-Plattform „kath.net“ sowie die in Würzburg wöchentlich erscheinende „Die Tagespost – Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur“. Zudem distanzierte sich Sternberg von dem katholischen Dominikaner-Pater Wolfgang Ockenfels. Dieser hatte 2016 den Abgrenzungskurs katholischer Bischöfe und anderer Kirchenvertreter von der AfD als „unbedachte Nachrede“ und „nicht rational nachvollziehbaren Widerwillen, sich einmal seriös mit dem Programm der AfD auseinanderzusetzen“ kritisiert.
Der Chefredakteur der „Tagespost“, Oliver Maksan, hat deutlich darauf reagiert. Maksan warnte vor Versuchen, kritische Berichterstattung „mundtot“ zu machen. Er verwies darauf, dass nicht nur Sternberg selbst aus der Politik komme, sondern viele weitere politische Funktionäre und Mandatsträger Mitglied des ZdK seien. Dieser Umstand lasse es „wenigstens unklar erscheinen“, wo katholischer Gestaltungsauftrag aufhöre und „parteipolitische Instrumentalisierung des Gremiums anfängt“. Auf die Frage, ob sich die „Tagespost“ nach den Vorwürfen von Sternberg deutlicher von der AfD distanzieren müsse, sagte Oliver Maksan: „Wir müssen uns von nichts distanzieren, weil wir vorher nie Partei ergriffen haben. Bei uns kommen Politiker aller Couleur zu Wort.“ Sogar Gregor Gysi habe sich schon geäußert. „Wir wollen Debatte und Meinungsvielfalt in vorletzten Fragen, wo Katholiken unterschiedlicher Meinung sein können.“ Graue Funktionärslangeweile gebe es im deutschen Katholizismus schon genug. „Und wenn ein praktizierender Katholik für die AfD antritt, dann enthalten wir so etwas unseren Lesern nicht vor. Wir sind keine Gouvernanten. Differenziertes Berichten ist aber eben nicht Parteinahme.“ Anders als das ZdK erhebe die „Tagespost“ keinen Anspruch darauf, Deutschlands Katholiken zu vertreten, so Maksan. Daher schreibe die „Tagespost“ niemandem vor, wen man zu wählen habe. „Unwählbar“ sei eine Partei dann, wenn Menschen von einer Partei pauschal ausgegrenzt oder in ihrer Würde verletzt werden. „Das betrifft geborene Menschen, aber auch ungeborene“, so der Chefredakteur.
Bild: Die Tagespost
Reizobjekt für Marx und Sternberg scheint vor allem der Dominikanerpater und vormalige Trierer Professor für christliche Sozialethik Wolfgang Ockenfels zu sein. Nach seiner Emeritierung als Professor gilt sein Engagement als Nachfolger von Heinrich Basilius Streithofen (einem Kohl-Intimus) dem von ihm geleiteten Institut für Gesellschaftswissenschaften „Walberberg“, wo Ockenfels auch die Zeitschrift „Die Neue Ordnung“ herausgibt. Diese Zeitschrift war von einer Gruppe von „Katholischen Sozialethikern“ im März 2019 an den Pranger gestellt worden. Man hatte Universitätsbibliotheken aufgefordert, sie aus dem Sortiment zu nehmen. TE hat darüber berichtet.
Hintergrund dafür wiederum ist wohl die Mitgliedschaft von Ockenfels im Kuratorium der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung zusammen mit der Frankfurter Ex-CDU-MdB Erika Steinbach als Vorsitzender. Diese Mitgliedschaft hatte Sternberg, ganz Merkelianer, auf Twitter „skandalös“ genannt. Ockenfels wiederum, selbst lange Jahre Berater der CDU (siehe auch sein Buch „Das hohe C – Wohin steuert die CDU?“ aus dem Jahr 2009), hatte in der „Tagespost“ über ZdK-Präsident Sternberg gesagt, dieser sei „keine kirchliche Autorität, sondern ein Parteiinteressenvertreter, der die Merkel-Politik absegnet“. Sternberg sei „von Kopf bis Fuß auf Angela Merkel eingestellt“. Begriffe wie „Volk“ und „Nation“ seien nach wie vor sozialethisch relevant, entsprechend empfahl Ockenfels: „Statt parteipolitische Wahlkampfparolen von sich zu geben, sollte er sich – wie auch Kardinal Reinhard Marx – besser für die Geltung christlicher Sozialprinzipien einsetzen.“ Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und vormals Sozialethiker, hatte Mitte 2018 in einem Interview mit der „Zeit“ gesagt: „Nationalist sein und katholisch sein, das geht nicht.“
Sternberg (Jahrgang 1952) ist seit 1974 Mitglied der CDU. Nach kommunalpolitischen Ämtern wurde er bei der NRW-Landtagswahl 2005 im Wahlkreis Münster II als Direktkandidat der CDU in den Landtag gewählt. 2010 gelang ihm der Wiedereinzug. Bei der Wahl 2012 zog Sternberg über die CDU-Landesliste erneut in den Landtag ein. Zur NRW-Landtagswahl 2017 trat er nicht mehr an. Seit 2012 ist Thomas Sternberg Mitglied im Landesvorstand der CDU-Nordrhein-Westfalen. Im WDR-Rundfunkrat sitzt er seit 2010, u. a. als stellvertretender Vorsitzender des Programmausschusses. So schließen sich die Mainstreamkreise.
Unterdessen erfuhr die „Tagespost“ eine Aufwertung von keinem geringeren als vom emeritierten Papst Benedikt XVI. Dieser hat soeben „Die Tagespost Stiftung für katholische Publizistik“ errichtet. Die Stiftung werde „ab sofort“ die katholische Medienarbeit durch Projekte und Investitionen fördern. Die Zeitung zitiert den emeritierten Papst mit den Worten: „Ich wünsche mir, dass die katholische Stimme gehört wird“. Konkret möchte die Stiftung für das kommende Jahr rund 450.000 Euro für Medien- und Bildungsprojekte einsammeln und bereitstellen. Mit diesen Mitteln ermöglicht sie beispielsweise Volontären ein medienübergreifendes, internationales Volontariat, Digitalprojekte an der Schnittstelle von Suchmaschinenoptimierung und Neuevangelisierung sowie Hintergrundberichte und Recherchen zu Lebensschutz und Bioethik.“ Das Geld kommt übrigens aus Spenden und aus Erlösen der zahlreichen Bücher des vormaligen Kardinals Ratzinger und des späteren Papstes Benedikt XVI.
Das ist es, woran die politische Diskussion in Deutschland krankt.
A L L E Verbände sind parteipolitisch unterwandert.
Deshalb sind auch die Nichtregierungsorganisationen nicht (mehr) in der Lage, gegenzusteuern.
Die Parteipolitik steuert die Gesellschaft. Gegen die Wand.
Gegensteuern von außerhalb der Politik ist nicht (mehr) möglich.
So fährt die Freiheit und die Demokratie vor die Wand.
Diesen Kommentar zur »wöchentlichen Debatte« von Radio Notre Dame über die Katholische Kirche in Deutschland und speziell Kardinal Marx kann ich nur unterschreiben:
https://radionotredame.net/emissions/legranddebat/20-12-2019/#comment-20367
Herzlichen Glückwunsch zu Ihren französisch Kenntnissen. Ich habe sie leider nicht.
Ein richtiger Artikel…..aber irgendwie ist das Ganze einfach langweilig.
Die Buerokraten der dt. Kath. Kirche (wie die EKD) sind einfach Politfunktionaere, welche vollstrecken, was die SED (CDU,SPD,Gruenlinge) befehlen.
Mit christlichem Leben hat dies schon lange nichts mehr zu tun.
Vielleicht versteht man die linken Aktivitaeten des Reinies besser, wenn man weiss, dass dieser Reinhard Marx die REINKARNATION von KARL MARX ist….. der Alte meinte schon damals, dass die Religion das Opium des Volkes sei…! Reini hat diese Lektion aus dem vorherigen Leben beherzt, und setzt zusammen mit dem Strohmann (oder wie heisst der wieder Bedford….?) alles daran, den Menschen die Spiritualitaet mithilfe seiner Dienstreligion zu zerstoeren……als Reini und Bedi am 20. Oct 2016 in Jerusalem bei ihrem Freund Scheich Omar al Kiswani zu besuche waren, und ihre „Kreuze“ vorher wegwarfen, haetten sie doch gleich besser zum Islam konvertieren sollen.
Das waere viel ehrlicher gewesen !
Die Kleriker schleichen immer der Macht hinterher. Die Evangelen hingen Kirchenglocken mit der Swastika auf, das war so um 1933. Und der “Führer” wurde ihr Ersatzheiligen. Nach dem “ Zusammenbruch „ kramte man die wenigen Oppositionellen ( Bonhoeffer etc) hervor und behauptete schon immer dagegen gewesen zu sein. So sind sie, die Opportunisten mit dem Kreuz. Wie es gerade passt, Kreuz oder Hakenkreuz. Hauptsache die Schäfchen tun genug Silberlinge in den Klingelbeutel.
J e s u s, sah Marxx und Bedford-Strohm , drehte sich beim Anblick der beiden um und weinte bitterlich !
„Nationalist sein und katholisch sein, das geht nicht.“
Das ist doch im Fall der AfD (oder der ihr nahestehenden Desiderius-Erasmus-Stiftung) sehr einfach. Die ist nicht nationalistisch, sondern patriotisch und wertkonservativ. Wo also ist das Problem?
Ach so. Die wissen das nicht. Die haben wieder alle das AfD-Grundsatzprogramm nicht gelesen. Im vorauseilenden Gehorsam wird (wieder) nur das Aufgeschnappte nachgeplappert (ohne mal selbst zu lesen) in der Hoffnung, diesmal auf der richtigen Seite zu stehen.
Vor diem Hintergrund des Einsatzes des Herrn Marx sollte bedacht werden, was denn die ideologische und sehr wohl auch finanzielle „Geschäftsgrundlage“ seiner Organisation ist:
Erbschuld. Und diese wird zur Zeit auch in der zunehmend mehr religiös massiv durchdrungenen Politik wieder in einem Umfang strapaziert, dass einem Hören und Sehen vergeht. Ob Kolonialgeschichte, III. Reich, das Thema „Hässlicher alter Mann incl. Gender“, Rassismus in jeglicher vorstellbarer Form oder neuerdings das Klima.
Und in einigen der obigen Feldern ist die Organisation des Herrn Marx dank massiver staatlicher Unterstützung überaus rege unterwegs. Und wenn man sich die Zahlen über die Vermögen seiner Organisation ansieht, dies nicht unbedingt zu ihrem finanziellen Nachteil.
Dieser Sternberg und auch Marx betreiben mit solchen Äußerungen die Spaltung der katholischen Kirche in Deutschland. Sie sollten sich mal überlegen, wieviele der Kirchenaustritte in den letzten Jahren aufgrund des linksgrünen Kurses erfolgt sind, das dürfte eine ganze Menge sein. Speziell die Kirche in NRW ist davon stark betroffen. Man trauert den Zeiten nach, als ein Kardinal Meisner Erzbischof von Köln war oder Erzbischof Dyba das Bistum Fulda leitete.
Gott sei Dank, habe ich diesen unseligen Verein bereits 1972 verlassen.
Abgesehen davon, das mich die dumpfen Gesichter der führenden Vertreter
dieser Sekte, Marx und Bedford regelrecht anwidern, ist es auch so unfassbar, daß im 21. Jahrhundert sich ein Verein halten kann, der auf einer bewußt falschen Darstellung von geschichtlichen Ereignissen gegründet wurde, diese weiterhin konsequent vertritt und der Wissenschaft verbietet, die inzwischen zahlreich ermittelten Tatsachen zum Leben Jesus zu veröffentlichen, weil damit „der wahre Glaube“ in Gefahr wäre. Mittelalter, sage ich nur.
Welche Tatsachen zum Leben Jesu meinen Sie denn? Die Quellenlage ist nach wie vor dürftig. Belegt ist, dass Pilatus um 30 Präfekt von Judaea war. Davon auszugehen ist auch, dass während dieser Zeit Menschen hingerichtet wurden. Vermutlich viele. Die zeitnahen schriftlichen Quellen, in denen Christus erwähnt wird, stammen von Josephus und Tacitus, wobei die unbelegte, aber theoretische Möglichkeit besteht, dass ersterer noch Kontakt zu Augenzeugen gehabt hat. Alles weitere sind zeitlich weit entfernte Sekundärquellen, deren Inhalt teilweise erst Jahrhunderte später zu Papier gebracht wurde. Und die bahnbrechenden Erkenntnisse der neueren Forschung sind ausschließlich mal mehr oder weniger gut verkaufte Thesen, was hätte sein können.
Ich denke, hier ist die Weihnachtsgeschichte in den Versionen von Lucas und Matthäus gemeint. Während historisch begelgt ist, dass um diese Zeit um Christi Geburt tatsächlich eine von Kaiser augustus initiierte Volkszählung stattgefunden hat, was für die Version des Lucas spricht (Maria, Joseph und Jesus waren keine Flüchtlinge, sondern kehrten an den Ort ihrer Geburt zurück, was wir uns für unsere Migranten ebenso wünschen würden), gibt es keinerlei Belege für einen Kindermassenmord unter Herodes (Version Matthäus), der als Beleg für den Flüchlingsstatus der Heiligen Familie genommen wird.
Letzteres wurde damals, wie auch heute wieder, als Opfergeschichte stilisiert, um über Mitleid Empathie zu erwecken. Herodes hat Morde angeordnet, ja, aber vorwiegend in seiner eigenen Familie, um seine Macht vor Konkurrenten zu sichern. Da waren historisch belegt auch männliche Kinder dabei, die zu Konkurrenten hätten heranwachsen können und die nach Tradition und Kultur gezwungen gewesen wären, ihre ermordeten Verwandten an Herodes zu rächen. Dem hat er so vorgebeugt.
Ja, Kard. Marx ist nach meinem Gefühl mit Skepsis zu betrachten. Auf dem Tempelberg in Jerusalem hat er -auf Bitten der islam. Autoritäten dort, das Kreuz (Symbol des christlichen Glaubens!!) versteckt, ebenso tat es sein ev. Kollege Bedford-Strohm! Er möchte NICHT vom „Christlichen Abendland“ sprechen – weil das nicht politisch-korrekt ist u. zu Konflikten mit den muslim. Massenzuwanderern führen kann! Am meisten erstaunt hat mich, dass er sich von Papst Benedikt, dem er seine Ernennung zum Erzbischof von München verdankt, indirekt distanziert hat (dies war an einer kl. Bemerkung sichtbar) – er ist in meinen Augen ein Opportunist, der sich den Herrschenden anpasst, um nicht zu sagen, andient.
„auf Bitten der islam. Autoritäten“ ? Ach wo, das haben die Herren Marx und Bedford-Strohm aus eigenem Antrieb gemacht und hinterher frech gelogen, das sei ihnen von den israelischen Behörden so angeraten worden. Auf Nachfragen von israelischer Seite, welche Stelle ihnen das geraten habe, konnten sie keine benennen. Erbärmlich!
Sehet her, es ist ein Wunder geschehn – die Kirche ist flüssiger als Wasser!
Überflüssig!!!
Die haben die Welt schon über 2000 Jahre gegängelt und ein regionaler Heilsprediger, der vermutlich auch aus idiologischen Gründen die damalige Obrigkeit angegriffen hat und dafür durch die Römer mit seinem Leben bezahlen mußte, hat ohne eigenes Zutun eine spätere Weltreligion gegründet, von der damaligen Weltmacht Rom völlig ignoriert und trotzdem über Anhänger eine Glaubensgemeinschaft geschaffen, die sich sehen lassen kann und über die Qualität läßt sich streiten, denn Existenz als solche ist kein Merkmal, allenfalls ein Hinweis auf eine Entwicklung und wo wir damit heute stehen, darüber läßt sich trefflich streiten, wer es nicht in dieser Form will, kann nur noch austreten, weil es genügend Möglichkeiten gibt, sich in anständiger Weise durchs Leben zu schlagen, dafür braucht man sie nicht, denn sie haben sich zu weit vom Ursprung entfernt und sind mittlerweile anhand vieler Vorgänge völlig unglaubwürdig.
Ich gebe Ihnen Recht, aber auch zu bedenken, dass trotz der Übernahme durch den Kaiser 325 , nicht alle Christen die Knie gebeugt haben.
Dieser „Heilsprediger“ war den regierenden Römern relativ unwichtig, wenn nicht sogar gelegen. Er wurde vom Volk gerichtet, weil es die Schnauze voll hatte, seine Feinde lieben zu sollen.
Die Moslems haben es einfacher.
Über jegliche Nationalität gilt die Ummah, die Gemeinschaft der Muslime – weltweit.
Vielleicht sind sie auf dem Weg, sich diesen global anzuschließen?
Einerseits fehlt ersichtlich der Einsatz für bedrohte Christenmenschen, hier im Land und auf der ganzen Welt. Andererseits betätigen sie sich als Schlepper, um weitere Muslime ins Land zu holen, was mir ein äußerst seltsames Verhalten angesichts des eigentlichen Auftrags deucht (den Begriff „Flüchtling“ hat Maaßen bei Lanz ausreichend geklärt).
Sollten sie sich irgendwie übergeordnet geeinigt haben, wie das Ganze weltweit fürderhin laufen soll, stören Rechte wie die AfD natürlich kolossal und müssen eingehegt werden.
Hier spricht einer im 2. tweet in Kutte, evtl. aus Freiburg, in den Tagesthemen ein paar Mal von „Weltregierung“ die der Papst verlangen würde. Leider kann ich nicht feststellen, wann das in der ausgestrahlt wurde – aber vielleicht hat jemand anders Zugang?
https://twitter.com/Alex13921861/status/1158997361579966465
Damit beginnt die Moderatorin: „Der Papst fordert eine echte politische Weltautorität…“
Wohin der ganze Tross, mit allen Instanzen und nicht nur verbal hoch gerüstet wohl mal wieder unterwegs ist? Da ist klar, dass alles was störend und hindernd eingreifen könnte, mit Macht „gleich- wenn nicht gar ausgeschaltet“ werden muss.
Wahrscheinlich haben die beiden deutschen Kirchenoberen sehr bewusst auf das Tragen des Kreuzes in Jerusalem verzichtet. Scheint die im 2. Vatikanischen Konzile anvisierte „Unterwerfung“ durch die Gleichstellung unseres Christengottes mit Allah.
Die Juden jedenfalls haben das nicht von ihnen verlangt.
Der obige Ausschnitt scheint aus der Tagesschau zu stammen und es ist der Freiburger Bischof Robert Zollitsch, der so spricht:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=robert+zollitsch+tagesthemen+
Tagesschau Video: Papst Benedikt XVI stellt Sozialenzyklika vor 07.07.2009
Ich frage mich schon lange, ob Marx und Bedford noch ganz dicht sind?
Wenn ich diesen unseligen Verein nicht schon 1985 verlassen hätte, müsste ich das nachholen.
Auch ich bedaure, daß ich schon 1970 aus der katholischen Kirche ausgetreen bin, so daß mir diese Protestmöglichkeit heute fehlt.
Herr Kardinal Marx,
der Vers:
„Selig sind die Ersatzenkeltrickbetrüger in einer Ersatzenkeltrickbetrügerbande, denn wenn das viele durch Ersatzenkeltrickbetrug “ Flüchtlinge “ ergaunerte Geld erst im Kirchenkasten klingt,
die Seele flugs aus dem Fegefeuer in den Himmel springt..“
..stammt in Wahrheit überhaupt NICHT von Jesus!
Und NEIN, in den apokryphen Schriften findet sich ein vergleichbarer Text auch ausdrücklich NICHT!
Hat Jesus anlässlich seiner Bergpredigt anscheinend versehentlich vergessen ausdrücklich zu erwähnen!
Wer diesem Zeitgeist das Wort redet ist kein Christ. Das gilt explizit für einen „Kardinal“ Marx dessen Name offensichtlich Programm ist, wie noch viel mehr für einen kommunistischen Sozialarbeiter der tatsächlich glaubt Papst zu sein. Ja, ich bin tatsächlich noch in der Katholischen Kirche und bin mir sicher das Gottes Zorn uns treffen wird. Und das ist jetzt kein religiöser Blödsinn sondern das wird so kommen, denn jeder der noch alle Tassen im Schrank hat weiß es.
Die „Kirchen“ – wie man sie aus der Geschichte kennt. Unter Hitler waren sie ganz Sozial – National incl. Segnung der dt. Waffen. Unter Honecker hat ein gewisser Kastner mit Clement de Maiziere die Evangelen auf SED Linie gebracht. Warum sollten diese Systemlinge dieses Mal nicht im Sinne der Staats und Partei Linie ihre hohlen Phrasen vertreiben ??
Ich habe nicht umsonst den „Amtskirchen“ den Rücken zugewandt,denn Leute wie Marx,aber aber genauso schlimm Bedford-Strom können zu den Totengräbern der christlichen Kirche werden!
Ich selber bin Protestant,habe nicht sehr viel mit dem Papst am Hut,aber hier hat Papst Benedikt XVI genau die richtigen Worte gefunden!
Ein sehr aufschlussreicher Artikel Herr Kraus.
Reinhard Marx ist ein verlorenes Schaf, das selbst dringend eines fähigen und gnädigen Hirten bedarf. Er ist als Kardinal eine überaus schädliche Fehlbesetzung. Und der Politiker Sternberg ist einfach nur ein verblendeter und williger Teil des Skandals Merkel, wie ja große Teile der sogenannten deutschen Konservativen gerade auch in der Kirche, die die Lüge Wahrheit nennen lassen und die freudig ihrem Untergang applaudieren.
Wenn man das schon wieder hören muss, „RECHTSNATIONAL“. Steht doch eine nationale Gesinnung meist für nichts mehr, als für die vitalen Eigeninteressen (s)einer Nation einzustehen.
Aus eigener Erfahrung mit den meisten dieser gegen „rechtsnational“ geifernden Pharisäer weiss ich aber, das deren Toleranz meist schon an der Wohnungstüre, spätestens aber an deren eigener Brieftasche – und das schon bei Kleinstbeträgen – aufhört.
Und was haben diese Pharisäer eigentlich gegen rechts? Ich möchte hier mal ein Links/Rechts- Schemata aufzeigen: Man denke einfach an einen typischen Linksstaat wie Venezuela, Kuba, die DDR oder auch an den Nationalsozialismus;
Rechts=Weniger Staat Links=Mehr Staat
Rechts=Mehr Eigentumsrechte Links=Mehr Kollektivzwang
Rechts=Mehr Eigenverantwortung Links=Mehr Abhängigkeit durch Transferleistung
Rechts=Mehr Leistungsgerechtigkeit Links=Mehr Umverteilung
Rechts=Mehr Freiheitlichkeit Links=Mehr Bevormundung
Rechts=Mehr Individualität i.o.g. Sinne Links=Mehr Gleichmacherei *
Rechts=Mehr Freiheitlichkeit Links=Mehr Zwang zum Konformismus
Wenn man sich all die linken Attribute anschaut, wird einem klar, das der Nationalsozialismus schon immer links war.
Solche Menschen wie den Marx braucht die katholische Kirche…ein Mann wie eine Wetterfahne. Die katholische Kirche und ihre Macht und ihr Geld… schlimmer wie die Pharisäer im Tempel gegen die Jesus zu Felde gezogen ist.
Ja und dennoch sehr unfair gegenüber jenen Gestalten, „Gliedern, IN der kath. Kirche, die ein beeindruckendes Zeugnis an geistlichem Charisma und (damit) konkreter, menschlicher Nächstenliebe ablegten. Einen Maximilian Kolbe, einen Pater Rupert Mayr, einen Pater Alfred Delp, Edith Stein, Pater Alfons Klein, um nur einige zu nennen, werden Sie im heutigen Königreich des säkularen Atheismus jedenfalls nicht mehr so schnell finden, fürchte ich…
In der heutigen Kirche aber eben auch nicht.
Das zeigt halt, dass die totale Säkularisierung und der Atheismus eben logischerweise auch an „der heutigen Kirche“ nicht vorbeigegangen ist bzw. in ihr Einzug erhielt, weshalb Ratzinger die unbedingte „Entweltlichung“ der Kirche anmahnte.
Ich wüßte zu gern, warum Benedikt zurückgetreten ist. Seine Schrift „Zurück zu Gott“ empfehle ich jedem zu lesen, als Kindle Version sehr preiswert. Ich vermute, er stand auf verlorenem Posten gegen die One-World-Fraktion in der Kirche und hat gesehen, dass er keine Kraft hat, dagegen zu wirken. Was aber bedeutet das wirklich? Dass die katholische Kirche von Gott verlassen wurde? Ich denke, so muß man es wohl sehen.
Die katholische Kirche hat Gott verlassen. Zusammen mit der evangelischen.
Das sagt man umgangssprachlich so. Aber im Grunde kann niemand von Gott verlassen werden und niemand kann Gott verlassen. Insofern war meine Äußerung oben schon falsch.
@roesner: Falsch. Nur die Osterhasenreligion ist die einzig wahre. Alles andere ist Blasphemie.
Sind Sie sich da so sicher?
Ich bin mir sicher, es hat Ratzinger das Leben gerettet.
Vielleicht überlebt er ja den Argentinier noch?
der Argentinier macht einen sehr vitalen Eindruck, führt jedoch keine christliche Kirche mehr, sondern eine humanistische. Ich glaube nicht, dass Benedikt aus Todesangst abgedankt hat. Mir scheint, er hat erkannt, dass die Rolle des Papstes jetzt eine andere geworden ist als zu der Zeit als er gewählt wurde.
Das ist nicht humanistisch, was der versucht. Das scheint im Ausgang teuflisch auszugehen, das „Experiment“. https://katholisches.info/2018/01/17/peter-sutherland-der-migrationsberater-des-papstes/
„(Rom) Ein Thema zieht wich wie ein roter Faden durch das Pontifikat von Papst Franziskus: die Förderung der Massenmigration. Den Auftakt machte im Juli 2013 sein Besuch auf der Mittelmeerinsel Lampedusa. Bereits damals wurde ihm eine „schräg-progressive Simplifizierung einer komplexen Frage“ vorgeworfen. Vor wenigen Tagen ist jener Mann gestorben, der sein einflußreichster Berater in Sache Migration war.
Franziskus fordert ein Recht für jeden Menschen auf Migration und eine Pflicht für alle Staaten, aufzunehmen, wer einwandern will. Wie die aktuelle Staatsbürgerschaftsdiskussion in Italien zeigte, wünscht der Papst zudem, daß den Einwanderern auch gleich die Staatsbürgerschaft verliehen werden soll, um die Einwanderung irreversibel zu machen.“
Die sich selbst als Kirchenvertreter bezeichnenden Männer wie z.B. Kardinal Marx sollte sich mehr an Jesu‘ Worte halten, z.B. diesem: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ 😉
Ja – und vor allem: „Ihr könnt nicht beiden dienen: Gott und dem Mammon“. Oder: „Ihr könnt nicht beides haben: die Lieber der Welt UND die Liebe Gottes!“
Dieser manisch-latent anhaltende Verfolgungswahn bei Kirchenfürsten, bei Polit-Granden, bei Medien, bei Gewerkschaften etc. ist ja mittlerweile schon als krankhaft (!) zu bezeichnen; da werden ja schon Mitglieder aus den eigenen Reihen massenhaft als „Rechte und Nazis“ angesehen, nur weil sie vielleicht mal anderer Meinung sind als ihre natürlich „unfehlbaren Vordenker“.
Hinter jedem Busch lauert eine Nazi. Jede Wortäußerung eines „Normalos“ wird von der „Gesinnungsabteilung“ erst mal daraufhin überprüft, ob diese Äußerung nicht ggf. den „Rechten“ dienen und evtl. instrumentalisiert werden könnte.
„Freie Rede“ und sogar „freies Denken“ ist in diesen äußerst exklusiven „Vordenkerkreisen“ nicht mehr erwünscht !
Mein Gott: wie wenig Selbstvertrauen in die eigene Kompetenz und das eigene Handeln muss man haben, um so hektisch nach allen Seiten um sich zu schlagen ?!
Wahrscheinlich hat man ein Ziel vor Augen, bei denen „Rechte“ mit der Idee von Nationalstaaten heftig stören?
Wer wird denen in den Kirchen diesmal versprochen haben, dass sie ihre Pfründe wieder einmal behalten dürfen?
„… schrieb Marx soeben in einem Brief. An wen?“
Zu diesem Blödsinn ein Zitat von Otto Waalkes von ähnlicher geistiger Reichweite:
„Paulus schrieb den Irokesen: Euch schreib ich nicht – lernt erst mal lesen!“
(… was würde der wohl an einen so ideologiezerfressenen Analphabeten wie Marx schreiben???)
Wäre ich nicht schon vor Jahrzehnten wegen „Pillen“Paul aus der katholischen Kirche ausgetreten, jetzt wäre das Maß endgültig voll. Das erinnert mich an meine Kindheit, wenn der Pastor von der Kanzel zur Wahl der christlichen Partei (also CDU/ CSU) aufrief.
In den früheren Jahrhunderten war die „Katholische Kirche“ eine starke politische Kraft. Ihr Einfluß war so groß, daß ein deutscher Kaiser Heinrich IV. auf Knien bei Eis und Schnee nach Canossa rutschen mußte, um Absolution zu erhalten und um seinen Posten zu retten. Durch die Reformation und die Aufklärung ist der politische Einfluß der Kirchen reduziert worden. Dieses hat die Katholische Kirche nie verwunden. Deshalb diese unseligen Versuche dieser Pfaffen in das politische Geschehen einzugreifen. Dabei hätten diese Leute weiß Gott genug zu tun, um ihre eigenen Probleme, z. B. die Mißbrauchs- Problematik zu lösen. Oder soll das alles nur eine Ablenkung davon sein?
Als Katholik stimme ich Ihnen da voll und ganz zu, was wohl auch Ratzinger (Benedikt) meinte, mit: „Die Kirche muss sich entweltlichen.“
Kardinal Marx soll einfach weniger futtern und die katholische Kirche die Sozialabgaben für ihre Mitarbeiter entrichten, wie jeder normale Arbeitgeber auch. Hat er eigentlich sein Dienstkreuz wieder gefunden, nachdem er es zusammen mit Bedford-Strohm in Jerusalem abgelegt hat? Beide widern mich an einfach nur an mit ihrem verlogenen und heuchlerischem Gehabe.
Kardinal Marxx und sein protestantisches Gegenstück sind für mich zwei der dubioseten Figuren als sogenannte Kirchenvertreter.
In geradezu paranoiden und kollektiven Psychosen sehen diese schon überall nur noch “ Rechte „, was immer diese darunter verstehen wollen.
Nachdem diese beiden auch noch in unterwürfiger Pose, bei ihrem Besuch
der “ Al -Axxa “ Moschee in Jerusalem ihre Kreuze ablegten, war für mich
klar, wessen Geistes Kind sie sind.
Meine Entscheidung darauf war postwendent der Austritt aus der sogenannten Amtskirche !
Heimat, süße Heimat?
Ich dachte, die Heimat von Herrn Marx wäre der Wattikan – so kann man sich irren.
Gerade sagt mir mein Liebelein, Heimat ist, wo das Geld herkommt – manchmal.
Ob der in ihren Anfängen ungewählten Professorenpartei oder der gewählten AfD, Marx singt „Dem Deutschen Volke“ die Internationale. Die Lithurgie ist ihm wohl nicht ausreichend. Um den Kirchenbesuch, die Seelsorge und verfolgte/ermordete Christen sollte dieser Politiker sich kümmern.
Man erkennt durch seine Taten, was ihm ein echtes Anliegen ist.
Verfolgte, malträtierte und getötete Christen allüberall sind es anscheinend nicht.
Ich bin mir sicher, dass Papst Benedikt aus dem Amt geputscht wurde. Angeblich hat er ja wegen seiner Gesundheit aufgehört – und ist aber offensichtlich immer noch munter. Ich mag Religionen zwar nicht, aber Ratzinger hat meinen Respekt, weil er ein intellektuell denkender Mensch mit Prinzipien ist. Und die haben offenbar den linken Strömungen in der katholischen Kirche nicht gepasst und ein linker Sozialisten-Papst (den ich noch dazu für extrem dumm und naiv halte) wurde inthronisiert.
Marx grenzt Christen anhand politischer Kriterien aus. Das Problem ist nicht der Glaube, sondern ihre politische Einstellung. Ihr Verhältnis zu Gott ist dadurch nicht berührt. Das ist eine Instrumentalisierung der Kirche für politische Zwecke. Keine neue Idee, keine neue Entwicklung – aber gerade in der Moderne reichlich unverfroren. Da Bürger sich nie politisch einigen können (weshalb wir Wahlen als friedlichen Entscheidungsmechanismus entwickelt haben), ist die Vereinnahmung von staatlichen oder privaten überparteilichen Institutionen zugleich mit einer Spaltung der Gesellschaft verbunden, denn (die vorhandenen) Gemeinsamkeiten werden dadurch beseitigt. Ein einfach zu begreifender Vorgang, aber manche verstehen schon das nicht oder wollen es nicht, sondern suchen überall die Machtprobe, die Konfrontation, letztlich den Unfrieden. Als Funktionäre sind solche Leute überfordert und schlicht nicht zu gebrauchen.
Ja, wer sich schon Zentralkomitee nennt … Das ZK der SED, pardon, der Katholiken, gibt vor, was Katholiken zu denken haben. Gut, wenn sich das die Katholiken gefallen lassen, dann ist es ihre Sache. Wenn ich Christ wäre – egal in welcher Kirche – dann könnten die mich mal alle. Den Kirchenbonzen, die von unserem Geld finanziert werden, würde ich nicht freiwillig noch mehr Geld in den Allerwertesten schieben. Vorschlag Herr Kardinal Marx: Verzichten Sie auf Teile Ihres Gehaltes, so anteilmäßig, von denen, die die AfD gewählt haben. DAS wäre dann Einheit in Wort und Tat.
In einem Pressekommentar zum letzten Ev. Kirchentag in Dortmund hieß es sehr richtig, dass die evangelische Kirche Deutschlands dort viel politische Botschaft und wenig Glaubensbotschaft verbreitet habe. Die katholische Kirche will da offenbar nicht zurückstehen. Auch Marx und Sternberg leisten ihren Beitrag dazu, den Meinungskorridor in Deutschland immer enger zu ziehen und unliebsame Abweichler von der verordneten Mainstream-Meinung mundtot zu machen. Natürlich alles für den „Kampf gegen rechts“, wobei die AfD klar als rechtsextrem verortet wird. Es interessiert die Kirchenoberen nicht, dass die AfD in jeder Hinsicht demokratisch legitimiert ist. Die dt. Kirchen eifern immer mehr den Medien nach und machen sich zum linksgrünen Sprachrohr.
Genau wegen diesem Marx bin ich aus der katholischen Kirche ausgetreten. Ich erinnere da an die „Kreuzaffäre“ und die Spenden an Sxhlepperorganisationen.
Die Marx-Bedford-Strohm Ökumene – sponsored by KGE.
sind das die neuen Nazis,
die Rezis???
Warum nennt sich das ZkK nicht gleich „Zentralrat der Katholiken“, in Anlehnung an eine Gesellschaftsform, die auch immer genau wusste, was das gemeine Volk zu denken und zu sagen hatte!
Und Marx wäre doch der geborene Vertreter dieser dann umbenannten Orga, da er doch lieber Politik nach kommunistischem Gusto macht, statt die Lehren der Bibel den Zeitgenossen zu vermitteln.
Wie ich unserem hiesigen Pfarrer schon sagte: Ich bin ohne die derzeitige Kirche ein besserer Christ!
Der katholische Religionskonzern und ihre Manager (Bischöfe genannt).
Sie müssen mit dem links-grünen Mainstream schwimmen, weil ihnen sonst die Anhänger weglaufen.
Und auch hier gilt der Spruch: „Wes Brot ich ess des Lied ich sing.“
Der Staat zieht für den Religionskonzern die Kirchensteuer ein. Wenn die Päpste den links-grünen Weg nicht treu mitgehen, könnten die links-grünen Staatsführer(innen) auf die Idee kommen, die Kirchensteuer abzuschaffen, die Finanzgrundlage für diesen Religionskonzern wäre dahin.
Die katholische Kirche war schon immer treuer Diener der jeweiligen politischen Systeme in Deutschland. Die Kirchenfürsten drehen sich auf politischer Ebene wie das Fähnchen im Winde.
„Die Kirchenfürsten drehen sich auf poliischer Ebene wie das Fähnchen im Winde.“
Das ging sogar soweit, dass sogar Waffen gesegnet wurden. Alles im Sinne der Politik.
Sie liegen teilweise richtig. Die Kirche verdient mit ihren Einrichtungen – genau wie Konzerne – massiv an der Plünderung des Sozialstaates mittels Herbeischaffung H4-alimentierter Neu-Konsumenten. Das allein ist der Grund, warum man sich auf die Seite der Einwanderungsbefürworter stellt.
Die Kirchensteuer ist übrigens nur ein kleiner Posten. Neben ihr erhalten die beiden Großkirchen jährlich 19 Milliarden aus der öffentlichen Hand. Warum? Weil sie mit ihrer Indoktrinierung der Massen (seit jeher) den Herrschenden nützlich sind. Siehe „gottgewollte Ordnung“, Römer 13, 1-7: “ Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung;“
Herr Mueller, es geht weit darüber hinaus. Kirchensteuern sind das eine, aus der Staatskasse gezahlte Bischofsgehälter das andere.
Zu all dem fließt jährlich inzwischen mehr als eine halbe Milliarde Euro aus Steuerzahlergeld an die beiden Religionsgemeinschaften:
https://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/verfassungswidrige-kirchensubventionen-auf-rekordniveau
https://www.deutschlandfunk.de/keine-steuergelder-fuer-bischoefe.694.de.html?dram:article_id=265704
https://stop-kirchensubventionen.de/soziale_luege/
https://gbs-koblenz.de/staatsvertraege
Sorry, aber bitte mal genau lesen. 19 Milliarden Gesamtleistungen sind mehr als eine halbe Milliarde oder Bischofsgehälter. Insofern können solche Teilleistungen nicht „weit darüber hinaus“ gehen. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/neue-berechnungen-staat-stuetzt-kirchen-mit-milliarden-a-727683.html
Danke fürs Berichtigen.
Hier die neueste Aufstellung, die bei Euro 20.6 Milliarden liegt:
https://stop-kirchensubventionen.de/
Die Seite gibt über das hinaus weitere Zahlungen des Staates an die Kirchen preis.