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TICHYS LIEBLINGSBUCH DER WOCHE

»Links bin ich schon lange nicht mehr«

13.08.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Monika Maron war 20 als die Mauer gebaut wurde, 40 als ihr Debütroman »Flugasche« im Westen erschien. 60 Jahre nach dem Bau der Mauer, die dem Freiheitsbedürfnis der Menschen nur 28 Jahre standhielt, hat sie mit 80 ihre literarische Heimat gewechselt. Die Freiheit, zu sagen was sie denkt und für richtig hält, hat sie sich nie nehmen lassen.

»Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich eines Tages rechts ein könnte. In meiner Jungend war ich links. So hatte man mich erzogen, und außerdem waren fast alle, die ich kannte, irgendwie links, schon wegen der deutschen Geschichte, wegen Sartre, Böll, Brecht, Heiner Müller. Sogar Wolf Biermann war links. Links bin ich schon lange nicht mehr. Ich dachte immer, ich sei liberal, aber im Fernsehen und in der Zeitung sagen sie, ich sei rechts. Und nun zermartere ich mir den Kopf, wie das passieren konnte. Ich bilde mir ein, ähnlich vernünftig zu sein, wie früher, als ich nicht mehr links, aber noch nicht rechts war. Welche Achse hat sich gedreht, dass ich mich auf einer anderen Seite wiederfinde, ohne die Seite gewechselt zu haben? Doch die in meinem Kopf? Oder hat jemand am Meinungskompass gedreht, sodass Osten, Westen, Norden und Süden, also rechts, links, liberal und ahnungslos, völlig durcheinandergeraten sind?«

Dieser Auszug aus einem Essay, der im hier empfohlenen Band enthalten ist, bringt nicht nur das fassungslose Erstaunen von Monika Maron zum Ausdruck, sondern auch das lebensgeschichtliche Dilemma aller, die Freiheit und Bürgerrechte ersehnt, für sie gelitten, sie schließlich erstritten haben und sie nun höchster Gefahr ausgesetzt sehen.

Fast spielerisch beschreibt sie den größten Umbruch der Nachkriegszeit, die Wiedervereinigung. Nicht aus Ostsicht, auch nicht aus Westsicht.  Erstaunt beobachtet sie »die Zwillinge, die einander erkennen«. Es geht dabei nicht nur liebevoll zu.

In einem Interview für die Tagesspiegel-Beilage der Humboldt-Universität erinnert sich Maron, am Anfang nicht unbedingt gegen die Mauer gewesen zu sein, da sie damit das Problem gelöst sah, die Arbeitskräfte im Land halten und einen »gerechten und richtigen Sozialismus« aufbauen zu können – doch sie habe relativ schnell erkannt, dass die Mauer eine ganz andere Funktion habe. Es ist die Entwicklungsgeschichte einer Enttäuschung. Die hohen Worte der Politik enttarnen sich als hohl. Die Grenze ist nicht nur eine Demütigung des ganzen Volkes, sie verlagert sich nach innen. Marons präzise Beobachtung legt mehr offen als dröhnende Leitartikel und Politikerreden.

POETISCH, ELEGANT, HUMORVOLL, UNERSCHROCKEN
Wer sich fragt, ob er verrückt wird, ist es meist nicht
So schreibt sie über einen Restaurantbesuch in der »Hauptstadt der DDR«: »Das ›Rôti d‘Or‹- was so viel heißt wie ›Goldener Braten‹ – im Palasthotel ist ein Valutarestaurant, von den Bewohnern der Hauptstadt ›Restaurant für Weiße‹ genannt, wobei sie selbst die Schwarzen sind, denn in der Währung, die sie verdienen, darf hier nicht gezahlt werden.«

Im Gespräch mit TE sagte Monika Maron, dass sie die »kleinen Worte« liebe. Ja, das stimmt: Sie dröhnt nicht und haut nicht drauf, gebraucht keine stilistischen Taschenspielertricks, sondern schildert schlicht, was sie erfährt und beobachtet – und bewirkt gerade so einen tiefen, echten Eindruck beim Leser.

»Wer Geschichte im Sinne des Durchlebthabens von dramatischen Umbrüchen wesentlich nur aus dem Schulunterricht, dem Studium und den Medien kennt, der hat in bestimmter Weise Glück gehabt«, schreibt Jürgen Kaube in seinem Vorwort zu »Was ist eigentlich los?« und fährt fort: »Viele Umbrüche sind keine guten und niemandem zu wünschen. In anderer Hinsicht verschiebt sich dadurch aber die Gelegenheit zur Willensbildung und zum Selbstbewusstsein davon, was es heißt, unter extremen Umständen nicht den Verstand zu verlieren. Gar keine Umbrüche verführt zum Verdämmern des Freiheitsgefühls.«

Dieser Band versammelt wunderbare Essays entlang der jüngsten Bruchlinien deutscher Geschichte. Und auch den neuen Umstürzlern der großen Transformation tritt Maron mit leisen Tönen entgegen:

»Natürlich musste ich wie fast alle Menschen über fünfzig, sofern sie in ihrer Jugend überhaupt Ideale und Überzeugungen hatten, erfahren, dass man zwar aus guten Gründen falsche Überzeugungen haben kann, dass aber alle Veränderungen Nebenwirkungen haben, die man vorher nicht bedacht hat…«

Monika Maron, Was ist eigentlich los? Ausgewählte Essays aus vier Jahrzehnten. Hoffmann und Campe, Hardcover mit Schutzumschlag, 192 Seiten, 22,00 €


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16 Kommentare

  1. Ich habe da so meine Probleme mit Menschen die angeblich Links und die DDR als vorbildliches Deutschland sahen. Sie sollten und konnten es eigentlich wissen, was Stalin und andere Linke bereits verbrochen hatten. Links ist eben genau wie Rechts nicht immer gerade zimperlich gewesen, bei den Menschenrechten, wenn es um Macht und Machterhalt ging. Die DDR war eine von Stalin entsprechend seiner Macht und mit seinem Willen den Menschen im Osten mit Gewalt aufgezwungene Institution. Deren angebliche Gründer Stalin selber ausgesucht und schulen ließ. Wer da mit Demokratie rechnete, nicht einmal linke und trotzdem an ihrer undemokratischen Verwirklichung mit machte, hat sich erstmal mitschuldig gemacht. Viele die dann aufgrund ihres vorher erworbenen und bekannten Namen, zwar später politisch zweifelten, konnten deshalb längst nicht so behandelt werden, wie die vielen anderen unbekannten Widerständler, die oft mitsamt ihrer Familien zu Opfern wurden oder sogar den Tod fanden. Das wird leider oft gerade vergessen oder sogar bewusst ausgeblendet.

  2. Danke. Ich werd mir das Buch nicht zulegen weil seelenverwandt. Will sagen, sehe mich als Ex-Linken. „Links“ zu sein – im alten Sinn der Siebzigerjahre – ist nicht die Schande. Sondern nicht dazu gelernt zu haben.

  3. Wenn ich das heutige links mit dem damaligen rechts vergleiche, kann ich nur zu einem einzigen Schluss kommen. Entweder die damaligen Rechten waren links, oder die heutige Linke ist die tatsächliche Rechte.

  4. „Daß alle Veränderungen Nebenwirkungen haben, die man zuvor nicht bedacht hat“ ist so traurig, wie wahr! Das verheerendste Beispiel dafür ist die Eingliederung der Frauen in den Arbeitsprozeß, die durch die Entwicklung moderner Haushaltsgeräte und vorgefertigter Nahrungsmittel möglich geworden war. Was zunächst als geradezu luxuriöse Ausweitung des Familienbudgets, später als Frauenbefreiung daherkam und einen Konsumschub, eigene Häuser etc. möglich machte, führte langfristig zu Nachwuchsmangel und Lohnsenkung derart, daß ein Alleinverdiener nur noch in Ausnahmefällen ein Familieneinkommen erwirtschaften kann, sowie zu einem dramatischen Anwachsen der Zahl Alleinerziehender Mütter und vaterlos aufwachsender Kinder. Die Einwanderung in unser Land ist davon wiederum die Weiterung, sie wird wohl unser Volk, ähnlich dem jüdischen, heimatlos machen und über die ganze Welt verteilen.

  5. “Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich eines Tages rechts ein könnte.“
    So wie Monika Maron geht es wohl vielen. Und ich würde für mich noch in Anlehnung an Frau Maron ergänzen: Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich eines Tages nicht mehr grün wählen könnte. Ich dachte lange, ich wäre ein Grüner, aber im Fernsehen und in der Zeitung sagen sie, ich sei rechts. Kollegen und Bekannte halten mich jetzt für einen Rassisten; Freunde und Verwandte bezeichnen mich als rechtsextrem.
    Aber ich „zermartere ich mir den Kopf“ nicht über der Frage, wie das passieren konnte. Ich weiß es.

  6. Das letzte Zitat vesöhnt mich etwas mit der Autorin 🙂
    Man hört das oft: „Früher war ich links aber heute weiß ich alles viel besser“.
    Was natürlich die Frage aufwirft, wenn du früher nicht wusstest, was besser ist, woraus schließt du, dass du es heute weißt?
    Ich denke leise, dass wer sich selbst in die Schubladen links oder rechts einordnet, vielleicht gar keine eigenen Ideale sich gedacht oder erträumt hat.
    Reinhard Mey sang mal einen Satz, der mir in Erinnerung geblieben ist: „Das was ich mir denke, passt nicht auf einen Knopf an meiner Brust“.
    Wenn jemand sagt, in dieser Sache dachte ich früher so aber ich bin aus folgenden Gründen zu dem Schluss gekommen, dass ich falsch lag, dann wäre das ganz normal und es geht jedem so. Aber dieses links rechts geht mir auf den …

    • Das „rechts“ ist eine Zuweisung der heute maßgeblichen Medien und ihrer Politiker, keine eigene Einordnung der Frau Maron.
      Aber das „links“, das waren und sind selbstgewisse Bekenntnisse nicht nur von Grünschnäbeln, sondern auch von Älteren, die sich einbilden zu wissen, wie die Welt in „richtig“ umzubauen ist.
      Die Weisheit zu erkennen, dass alle Veränderungen Nachteile haben, fehlt Vielen. Ich denke jedoch, dass die Zahl der Konservativen steigt. Das erkennt man u. a. daran, dass das Wort „Fortschritt“ heute nicht mehr positiv besetzt und „Reform“ eher eine Drohung ist.

  7. Da ich ahnungslos war, hatte ich, als ich zum ersten Mal den Namen „ Monika Maron „ hörte, den Verdacht, sie sei eine „ linksgehätschelte“ Schrifstellerin der „ DDR“. Mittlerweile kann ich Frau Maron besser einschätzen, liebe ihre Bücher und, ja, …bewundere sie ob ihrer Stärke und Gradlinigkeit.

  8. MEINE BIOGRAPHIE

    ist sehr ähnlich. Ich komme aus einer Handwerkerfamilie, mein Großvater mütterlicherseits war seit 1920 Sozialdemokrat. Bei uns waren alle Sozi, ich natürlich auch. Mein Bruder war der größte Juso im Dorf. Bevor er zur Bundeswehr ging. Schon das hat ihn ein gut Teil bürgerlicher gemacht. Vom roten Juso blieb nach seinem Wehrdienst wenig übrig. Dennoch war die Familie SPD. Bei den herausragenden Persönlichkeiten, die man dort mal fand – allen voran Helmut Schmidt – war das Ehrensache, ein Muss.

    Aber auch bei mir hat sich der Spruch „wer mit 20 nicht links ist hat kein Herz, wer es mit 40 immer noch ist aber keinen Verstand.“ Ich habe irgendwann begriffen (nach Abitur und Wehrdienst), dass ich eigentlich ein sehr bürgerlicher Mensch bin. Die bürgerliche Ästhetik hat mich immer sehr viel mehr angezogen als das Linke. So mochte ich bürgerliche Frauen mit Lady – Attitude (Lady – was für ein wunderbares Wort) als laute, viel redende und sich in den Vordergrund drängende, wenig weibliche Emanzentypen.

    Was mich auch schon sehr nachdenklich machte war die Lektüre von Camus „Les Justes“ in der Oberstufe und der wohltuende britische Konservativismus, den ich zum ersten Mal während eines studentischen Auslandsaufenthaltes kennen lernen durfte.

    Ich habe dann irgendwann auch begriffen, dass eigentlich meine Verwandtschaft überwiegend bürgerlich war – sie wollten sich, als rechtschaffene Arbeiter – nur nicht an die Bourgeoisie anbiedern, deshalb waren sie Sozis. Im Grunde ihres Wesens aber waren sie ordnungsliebend und sehr bürgerlich.

    Was mich dann noch mehr ins rechte (wohlgemerkt: nicht ins rechtsextreme!) Lager trieb war die abstoßende Begegnung mit linksradikalen, vermutlich von der Stasi gesteuerten/mitfinanzierten Studentengruppierungen. Aber selbst die waren mir immer noch lieber als das sich immer mehr breit machende linke und später dann linksgrüne Spießertum. Verwundert habe ich festgestellt, dass aus rechtsspießig allmählich und immer mehr linksspießig.

    Verwundet habe ich auch festgestellt, das ausgerechnet jene politische Seite, die einst einen sehr aktiven Beitrag zur „sexuellen Befreiung“ leistete zunehmend eine neue, noch dazu militante Prüderie generierte. Die feschen jungen Sozi-Lehrerinnen im Minirock wurden zunehmend abgelöst von „Omas-gegen-rechts“ und neidischen Emanzen mit Haaren auf den Zähnen, die den Arbeitern an ihren Werkbänken die dort üblichen Nackedeifotos abhängen wollen, weil die angeblich „sexistisch“ (was immer das ist) sind.

    Ja, ich bin rechts, und ich habe keine Probleme damit. Denn rechts ist nicht gleich Nazi, weil während der Nazizeit wurden auch Nationalkonservative verfolgt. Der einzig nennenswerte Widerstand gegen das Naziregime kam bekanntlich von Seiten nationalkonservativer preußischer Offiziere.

    Ein Blick aufs Latein: „rechts“ = „dexter“ und das heißt auch „geschickt, gewandt, segensbringend, hell“. „Links“ heißt dort „sinistra“, und das bedeutet auch „dunkel, linkisch, unheilvoll.“ Das deckt sich mit den (oben beschriebenen) immer vorhandenen Ahnungen und bürgerlichen Tendenzen in meinem Wesen.

    Aber wenn ich „bürgerlich“ sage meine ich nicht „schnarchsäckige Bourgeoisie“, ich meine bürgerlich-rechtskonservativ, aber mit viel Dynamik. Und daher gehe ich immer mehr auf Distanz zum linksgrünen Politestablishment.

    Ja, ich bin rechts – hier stehe ich und kann nicht anders!

  9. Bitte richten Sie Frau Maron meine Komplimente aus ud sagen ihr, daß Sie nicht alleine ist. Ich bin erklärter Anarchist und lehne jede staatliche Autorität grundsätzlich ab. Und deshalb bin ich heutzutage Nazi. Die Verdrehung & Umdeutung hat perverse Züge angenommen und man kann sich nur noch wundern….

  10. Verehrter Roland Tich, ich möchte Ihnen mal danken für dieses ganze Projekt hier, „TE“, was Sie hier am Laufen haben. Ich hatte ein Abo der JF, war bei sezession unterwegs – Sie treffen genau den richtigen Ton, um jeden Tag diesen Kulturmarxisten, den totalitären Konvergenzen dieser unserer Zeit etwas entgegenzusetzen. Habe eben ein Print-Abo gezeichnet. Machen Sie bitte weiter so; expandieren Sie; entwickeln Sie weiter gute junge Leute, top!

    • Vielen Danke, Ihre Anerkennung ist mir sehr viel wert…

  11. Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. Ich hatte 2015 eine Email an Freunde verschickt und verkündet, dass ich mich von der politischen Linken ausdrücklich distanziere. Damals konnte man noch glauben, dass es so einen normalen Respekt für Konservative gäbe. Den gibt es aber, wie wir mittlerweile wissen, nicht. Man ist links oder böse.

  12. Freiheit ist für die Deutschen längst ein Fremdwort geworden. Freiheit hat man vielleicht ab 60 oder 70, wenn das Leben fast rum ist, und man vorher ordentlich Geld verdient, aber nicht alles auf den Kopf gehauen hat. Dann kann man es sich leisten was zu sagen, oder nach eigenem Gusto zu leben. Bist du jung und mittellos, dann gibt´s keine Freiheiten, dann bist du entweder Leibeigener des Staates, der seinen Frondienst verrichtet, oder du wirst von den linken Antikapitalismuss Kritikern verführt, willst das Klima retten und allen Flüchtlingen dieser Welt ein schönes Zuhause geben. Danach war mir nie, und ist mir bis heute nicht. Ich war spätestens mit 14 Jahren äußerst skeptisch, und habe mich von all diesen Ideen verabschiedet.Freiheit gibt es nämlich nur, wenn man materialistisch und nicht idealistisch denkt. Freiheit gibt es auch nicht geschenkt, man muss sie sich selbst erarbeiten und leisten können. Aber das kriegt man nicht beigebracht, und in der Ganztagsschule schon gar nicht. Freiheit ist auch immer ein Teil der DNA und des eigenen Egos. Man muss einfach wollen, dass alle anderen mich mal kreuzweise und spiralförmig können. Dann findet man seinen Weg und ist wirklich frei.

  13. Die gesunden politischen Ansichten und Ziele der CDU/ CSU der 70er und 80er Jahre werden heute als Faschistisch defamiert, abgesehen davon, dass die wirklichen Faschisten heutzutage grün und rot lackiert sind.
    Mit Kurt Biedenkopf? ist nun der letzte Staatsmann und Charakterkopf den die Union hatte, von uns gegangen.

  14. „Was ist eigentlich los?“ Los ist, dass nichts mehr fest ist.

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