„Mit diesem letzten Tweet verabschieden wir uns von X.“, so verabschiedet sich die Leipziger Buchmesse. Aber dieser Satz findet sich derzeit mal wieder in unzähligen Variationen auf der Social-Media-Plattform von Elon Musk.
Dass sich Ankündigungen derjenigen, die X, vormals Twitter, verlassen wollen, häufen, ist nichts Neues. Immer wieder rollen Wellen larmoyanter, melodramatischer Abgänge über die Social-Media-Plattform, seit Elon Musk sie gekauft hat. Das muss niemanden anfechten: Viele derer, die X beschuldigen, zu einem Ort des Hasses und der Desinformation verkommen zu sein, sind nach mehr oder minder kurzer Zeit wieder da. Auf den Parallelplattformen kann man sich eben nun einmal nicht so umfassend, schnell und sogar vergleichsweise zuverlässig informieren.
Die jüngsten Nutzerbewegungen sind allerdings deshalb so spannend, weil sie in entgegengesetzte Richtungen verlaufen – und für beide sind Musk und der Wahlsieg Trumps in den USA verantwortlich. Politische Akteure haben bemerkt, dass X als digitale Journalisten-Kantine dient, und zwar über alle Lager hinweg, und dass hier Meinungsbildung geschieht.
Habecks Comeback auf X: Selbstverliebtheit pur
Ja, es gibt da noch Berührungsängste, der Elfenbeinturm kennt sich noch nicht so gut aus mit den Regeln und Gesetzmäßigkeiten der Plattform, was hier authentisch wirkt und was nicht. Aber: Man ist zurück, das gilt auch für die SPD, die X erst Anfang des Jahres verlassen hatte.
https://twitter.com/spdberlin/status/1861043105962528989
In manchen PR-Abteilungen hat man also erkannt, dass Wahlkampf ohne X kein D-Day wäre, sondern eher ein Waterloo.
Gleichzeitig kommen „zivilgesellschaftliche“ Protagonisten gar nicht gut klar mit den Bodengewinnen der antiwoken Liga im Kulturkampf: Damit, dass sich mit Trumps Sieg der Wind dreht, und dass das eben auch an der Meinungsbildung auf X liegt – die hier deutlich weniger zensiert wird als auf anderen Foren.
Durch das Instrument der Community Notes bietet X zugleich ein recht effizientes Mittel gegen Fake News: Hier wird das gemeinschaftliche Wissen zusammengetragen, um Inhalte zu verifizieren oder zu korrigieren. Der Effekt: Sicher muss man auch Informationen auf X gründlich nachrecherchieren. Aber hier ist Desinformation wirklich nur das, was desinformiert, und nicht das, was Politikern oder Lobbys nicht gefällt.
Darunter leiden vorrangig jene, die den Wahrheitsgehalt einer Aussage daran messen, ob sie opportun ist, und ins Weltbild passt. Dass das Privileg, unhinterfragt alles sagen zu dürfen, während alles rechts des Marxismus-Leninismus gecancelt wird, auf X nicht gilt, ja, das ist hart.
Denn das ist ja der eigentliche Grund, warum X wieder einmal in Ungnade fällt: Die Information, die man hier bekommt, ist nicht streng kuratiert, und ganz gewiss nicht an den eigenen Empfindlichkeiten und Glaubenssätzen orientiert. So viel Meinungs- und Informationsfreiheit, damit kann heute nicht mehr jeder umgehen.
Also wandert man lautstark ab: Die Leipziger Buchmesse, die RWTH Aachen, Austrian Airlines, der FC St. Pauli oder der Guardian. Letzterer erklärt in seinem Abschiedstatement übrigens, dass man die Plattform durchaus weiter zur Recherche nutzen wolle: Ohne X geht es dann eben bei aller Überheblichkeit wohl doch nicht.
Dass man in linken und woken Kreisen die Realität kategorisch verleugnet, sobald sie zur eigenen Meinung nicht passt, ist bekannt, und spiegelt sich in Absurditäten wie dem Selbstbestimmungsgesetz oder Auswüchsen der critical race theory. Nun wird diese Realitätsleugnung eben in der digitalen Welt durchexerziert. Wie das Kleinkind, meint, was es nicht sieht, existiere nicht, wird X verschwinden, sobald man selbst seinen Account löscht.
Und so wächst der „Konkurrent“ Bluesky – der mit seinen 20 Millionen Nutzern an Effektivität und Mehrwert von X nicht annähernd herankommt. Wer sein Bubble-Dasein pflegen möchte, ist dort unter Umständen gut aufgehoben. Bloß ist man beim kleinen Nachbarn von X mittlerweile schlicht überfordert mit den zarten Gemütern, die, X entfleucht, feststellen müssen, dass auch woanders nicht nur ihre Meinung moralisch legitim ist und geäußert werden darf: Der Hilferuf, dass angesichts zahlreicher Meldungen von missliebigem Content – 42.000 Meldungen in 24 Stunden – ein Bearbeitungsstau entstanden sei, hat auf X wenig überraschend für Spott gesorgt. X-Flüchtlinge sind offensichtlich zu jeder Form von Austausch, die nicht bloß ein Echo der eigenen Meinung darstellt, unfähig.
Derweil versucht man in der Mainstreamwelt, Bluesky hochzuschreiben: Schon meinen Spiegel und FAZ, nun endlich die wirkliche Alternative zu Elons X gefunden zu haben. Dieses Mal aber ganz wirklich und in echt. Ein entspannteres und freiheitlicheres Weltbild könnte mit der Herausforderung X wohl besser fertig werden als eines, das von der Angst bestimmt wird, die Deutungshoheit zu verlieren.
Der FC St. Pauli, die Frankfurter Buchmesse, die RWTH, die Dunja etc. etc. habe eine Gemeinsamkeit und zwar sind alle diese völlig unwichtig und deren Meinung/Einlassungen absolut irrelevant ‼️ Und Tschüss…
Ich habe die Liste der 60 weltkannten X-Migranten gesehen.
Die haben alle eines gemeinsam: Sie können ihren Namen tanzen
Na dann laßt sie doch unter sich sein. Ich geh doch auch nicht mehr auf die linkslastige Buchmesse, weil ich mich nicht dazugehörig fühle. Muß auch niemand das Restle-Fernsehen gucken. Oder Zeitung lesen. Sollen sie sich gegenseitig mit ihren „Wahrheiten“ belügen. Lasst sie im eigenen Saft schmoren, den sie bitte selbst bezahlen sollen. Dann wäre der Spuk ganz schnell vorbei.
Der Wortlaut der „Austrittserklärung“ der 60 X-ilanten ist auf mehreren Ebenen erhellend:
1. Man bekommt eine Ahnung davon, wie genial Elon Musk tatsächlich ist, denn er schafft es durch die „Abschaffung der Moderationsmechanismen“ X in einen „systematisch unmoderierten“ „Ort der Zensur“ zu verwandeln. Musk kann also nicht nur Trägerraketen rückwärts einparken, sondern auch eine Zensur durch unmoderierte, freie Meinungsäußerung hinbekommen! Teufelskerl!
2. Von Hayali und Chebli sind wir alle gewohnt, dass sie logische Widersprüche auf der untersten Komplexitätsebene (wie den obigen) nicht erkennen können. Aber das es noch mindestens 58 weitere Betroffene gibt, hätte ich gar nicht gedacht!
3. Twitter hat eine knappe Milliarde User. Davon gehen nun 60 (wenigstens vorerst… Die letzte X-oduswelle ist ja auch schon wieder zurück geschwappt: Habeck, die SPD und, wer sich sonst noch für wichtig hält, sind ja inzwischen zurückgekehrt…) zu bluesky. Und das nennen unsere Qualitätsmedien dann „zahlreich“ – und die meinen das nicht ironisch!
Ja, läuft ganz toll und voll koordiniert. In der hiesigen Rheinpfalz (Schaubel Medien Gruppe, auch Stuttgarter usw) auch ein Artikel, dass gaanz viele Unternehmen X verlassen, u.a. die BASF, äh nur in Deutschland und da auch nicht ganz und noch die weltberühmten Pfalzwerke und , äh Ende. Die Weltberühmten 66 um Hayali und Chebli (Kreuzberg-weltberühmt) ist wohl doch etwas beschränkt, also außer den beiden Damen waren mir die übrigen weltberühmten Autoren/innen und ähnliche bedeutende Denker völlig unbekannt. Ihre Welt scheint doch relativ klein zu sein. Aber wenn man im Subventionstrog hockt und den Rüssel nicht über den Rand kriegt, ist das wohl so.
Und weg sind sie. Gut so. Aber Ihr habt ja noch einander und die Schriften von Marx und Mao. Und wo, bitte schön, klagt ihr jetzt alle Euer Leid? Seit Cheblis von „X“ weg ist, bekommt ja auch keiner mehr mit, dass sie immer das arme Opfer ist, die Deutschen ein Volk von homophoben Rassisten, und die Paläs die besten Menschen der Welt. Wieso fällt mir gerade ein Lied von Max Raabe aus den frühen 90ern ein? Heute würde er wohl „Kein Schwein ixt mich an, keine Sau interessiert sich für mich“ singen.
Das wird das Ende von x einläuten. Immer mehr in der Mitte der Gesellschaft stehende Menschen und vor allem Unternehmen ziehen sich von x zurück. Bei uns z.b. sogar schon Fußballvereine. Das was da übrig bleibt wird ein eigenes ideologischen Sammelbecken bleiben. Die Glaubwürdigkeit von x wird stark sinken weil man es als Nachrichtenmedium immer in die rechte Ecke verorten wird. Schade drum.
…auf X läuft derzeit eine Beispiellose Champagne der Grünen und teilweise der SPD.
Desinformation und bewusste Verdrehung von Fakten wird in massiver Form, scheinbar, über Privatpersonen, lanciert.
An den Texten kann man aber gut erkennen was dahinter steckt. Das ist alles bestens organisiert, da haben Leute ziemliche Angst ihre Einnahmequellen und Pfründe zu verlieren. Da wird schon mal politischer Anstand und Respekt hintenan gestellt.
Man könnte drüber lachen, wenn es nicht so viele Einfältige im Lande gäbe.
Das abmelden und wieder anmelden (siehe uns Robert) hat System.
So sind sie halt die links-grünen Großinquisitoren, sobald der Wind sich dreht werden aus den großen Kämpfern für linke Idiotien über Nacht larmoyante Schneeflöckchen. Da wo ihre antidemokratische Zensur abgeschafft wurde, wird es schnell einsam, um die zartbesaiteten Wichtigtuer und aufgeblasenen Rechthaber. Sollen sie ruhig X verlassen, es wird sie niemand vermissen. Und wenn sie sich der eigenen Bedeutungslosigkeit bewusst geworden sind, wird man ihr erbärmliches Gejammer bald wieder auf X vernehmen.
Ich bin Herrn Musk unendlich dankbar für den Kauf und die Befreiung von X-Twitter.
Dabei habe ich diese Plattform noch nie genutzt, ebenso wenig wie Facebook. Bei Twitter aber werde ich mich jetzt anmelden und sei es nur als Statement für die freie Meinungsäußerung.
Ich habe auch erst vor ca. 6 Wochen mal neugierig reingeschaut. Mittlerweile habe ich ein Abo und bin dort gern unterwegs. Allerdings braucht man öfter, gerade wenn man auf Tweets der Links-Woken antwortet, ein dickes Fell. Deren Pöbeleien sind heftig.
Aber das sind doch die Toleranten. 🤔
Kontrollieren, regulieren, verbieten und nur eine „richtige“ Meinung und Weltanschauung. Jeder halbwegs intelligente Mensch sollte es doch eigentlich irgendwann merken.
Dann werden ja etliche Usernamen bei X frei (natürlich nicht die dazugehörigen Klarnamen) und im Übrigen auch deren Content gelöscht. Da sollte man mal hinschauen, was einem an Reichweitenstarken Accounts gerade gratis angeboten wird.
Wer jetzt X verlässt sollte natürlich bedenken, dass inaktive Accounts nach einer gewissen Zeit automatisch gelöscht werden und die Usernamen freigegeben werden. Umgekehrt: Wessen Account nach der Zeit immer noch existiert, der war auch gar nicht inaktiv. Folglich hat er gelogen.
Der Post der Leipziger Buchmesse sagt schon alles aus:“Unsere Vision“! Demokratie und Meinungsfreiheit sind keine Vision sondern müssen täglich gelebt und auch im Austausch erstritten werden. Alle müssen das gleiche denken, ist davon das genaue Gegenteil. Ich empfehle hier den Rat von Helmut Schmidt zu befolgen:“Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“!
Schritt 1: Alle Linken wechseln zu Bluesky
Schritt 2: Bluesky ist voll mit Pädophilie-Apologeten
Ein Schelm, wer hier einen Zusammenhang vermutet.
Dann sollen sich Linke und Woke endlich von X verabschieden – aber bitte endgültig.
So mancher, der X verlässt, braucht halt ein bisschen Zeit um zu kapieren, dass ihn niemand vermisst.
Fast OT, aber nur fast:
Sind eingentlich die vielen C-D-E- und F-Prominemten, die die USA verlassen wollten, wenn Trump gewinnt, schon unterwegs?
Ich glaube, die eine Tuss von den „Desperate Housewives“ hat sich nach Kanada abgesetzt. Ob‘s wie postuliert wegen Trump war, oder sie nur den niedrigeren Steuern gefolgt ist ? 🤷🏻♂️
Wer weiß das schon.
Dunja Hayali ist das absolut verkommenste Subjekt für mich herangezüchtet in der linksgrünen Blase errinnert mich an das Schaaf Dolly.
Lach.
Wenn die Linksgrünen Kasperl X verlassen interessiert das sowieso niemand.
Und was man so hört zerfleischen sich die Linksgrünen jetzt gerade gegenseitig auf dieser anderen Plattform 🙂
Tja, plötzlich werden die Gegenposition nicht mehr zensiert, schon schlagen sich die Fernsehpaulis wie Hajala in die Büsche. Vielleicht sollte Frau Hajala noch lernen, dass X keine Einbahnstrasse wie das ZDF ist. Hier gibt´s Contra.
Und was passiert dann, Frau Hajala sagt „mimimimi“, alles Hetzer und Rechte.
Tschüß, du wirst uns nicht fehlen. Wobei sie garantiert mit einem Fake-Account heimlich dabei bleibt.
Nein! Nicht Max Czollek!
Bei denen die gehen weiß man jedenfalls, welch Geistes Kind die sind, egal ob sie später wiederkommen oder nicht. Und man kann sich überlegen, bei Austrian Airlines zum Beispiel noch mal einen Flug zu buchen.
Ich fliege sehr oft im Jahr in mein Freinhaus in Bulgarien. Immer mit Austria. Ab heute fliege mit WizzAir!
Ich hab‘ in der Welt gelesen: Swasan Schebli (oder so? Egal!) ist nicht mehr bei X. Das halte ich nicht aus! Die kompetentesten Beiträge einer der intelligentesten Frauen Deutschlands erreichen mich nun nicht mehr. Gnade! Ich musste schon viel aushalten in 64 Jahren als Kartoffel… Das (!) halte ich nicht aus!!! Wie grausam von ihr. Oh Mann… 😉 Jetzt nen Sekt… nur als Trost… 😉
Was stört es die amerikanische Eiche, wenn sich ein Haufen linksgrüner Bestmenschen* an ihr reibt?
*(Wenn ich hier – frei nach Walter Kempowski – irgendetwas von Schweinen geschrieben hätte, müsste ich ja möglicherweise damit rechnen, dass in nächster Zeit ein Rollkommando der Staatsmacht um 6 Uhr morgens vor meiner Tür stände)
Ich hoffe, Sie haben Ihren Bademantel griffbereit. 😏
Linke, insbesondere der extremistische Teil, konnten andere Meinungen als ihre eigene noch nie ertragen. X ist keine linke Blase mehr, vielleicht melde ich mich ja an. Mal sehen.
Was für ein Verlust, wenn Leute wie Hayali und Chebli X nicht mehr mit ihrer Präsenz und ihrer kostbaren Meinung beehren. Vermutlich werden sie jedoch bald den Habeck machen, wenn sie feststellen, daß Mastodon oder Bluesky ihrem ideologischen Toben schmerzhafte Reichweitengrenzen setzen.
Liest man die Namensliste von Miro der Personen durch die mit ihrem Accounts die Plattform X verlassen wollen, stellt man fest, das das ausnahmslos nur völlig unbedeutende Personen sind die sich selber wichtiger nehmen als sie sind und jemals sein werden. Wichtige oder prominente Leute sind in der Liste keine zu finden.
Allerdings bin ich auch nicht dort. Das solte Ihnen zu denken geben, lach.
Früher war ich öfters bei X aber die letzten Monate nicht mehr. Ich weiß nicht was mit meiner Timeline seit etlichen Wochen los ist aber ich werde zugemüllt mit linksgrünrotwoker Propaganda und Hetze vom Feinsten. Ich ertrage diesen Schund nicht, da sind mir meine Nerven zu Schade. Wenn da jetzt einige die Flucht ergreifen, so wie die Halali, verstehe ich das nicht. Nach meiner Meinung ist X fest in der Hand der Linksrotgrünwoken. Das ist bei Tiktok ähnlich, da werden Fakes verbreitet und sicherheitshalber die Kommentarfunktion deaktiviert. Wenn ich dann mal etwas kommentiert habe, höflich aber meißt etwas Satirisch/Ironisch wurde das sofort gelöscht. Fällt also, was Politik angeht, auch aus. Vielleicht wird dieser Müll der Linkswoken auch mal weniger besonders die peinlichen Auftritte von Habeck und Komplizen. Echt peinlich!!
Man könnte nicht meinen, dass das Woke Gesocks sich aus X zurückgezogen hat. Momentan belästigt einem der grüne Mob auf X die ganze Zeit und alle Nasen lang mit dem „St. Robert von und zum Klimer“, welcher (erfüllt vom Geist der heiligen Greta) Kanzler werden soll. Denn wisset: „Wenn der Klimaeuro im Beutel klingt, der Meeresspiegel um einen Meter sinkt.“
Ob soviel Omnipotenz wird sogar die Miosga ganz feucht im Schritt, wenn diese minderbemittelte Sojabohne ihr im Studio gegenübersitzt. Ich schätze einem grossen Teil der schon leicht über das Verfallsdatum gealterten Ladys, wird es Zuhause vor ihren Fernseher*innen wohl ähnlich gehen. Man könnte meinen, diese seien auf X relativ oft vertreten, was ja wohl auch irgendwie stimmt, da dass mehrheitlich grün angehauchte Journalistenpack sich dort ausgiebig tummelt.
Ich würde es begrüssen wenn einige dieser Minderbemittelten und geistig zurückgebliebenen die Plattform freiwillig verlassen würden, so wie sie dies die ganze Zeit ebenfalls auf X ankündigen und jedem mitteilen, ob er es nun hören möchte oder nicht. Diesbezüglich sind sie ebenso weinerliche Pussys wie all die Hollywoodwichser, welche vor der Wahl angekündigt haben, die USA zu verlassen, wenn Trump gewählt würde. Alles leere Versprechungen, keine Klöten in den Hosen diese Weicheier.
Aber was wäre die Alternative für eine weltweite „Freedom of Speech“ Plattform, deren Besitzer momentan gerade jedem Politikerheini, welche die Meinungsfreiheit per Gesetz verbieten möchte, ans Bein pinkelt? Mastodon? Bluesky? Bzw. mit 1.5 Followern in die ungehörte Vergessenheit geraten?
Ich finde Menschen zum Kotzen, die Meinungsfreiheit nur so lange als Meinungsfreiheit ansehen, wie die dargebotene Meinung mit ihrer eigenen Beschränktheit korrespondiert.
Niemand zwingt die Gehirnamputierten aus Wokistan auf X zu bleiben, meine besten Wünsche mögen Euch begleiten: “ Geht mit Gott, aber geht.“
Da unterschreibe ich ja jedes Wort. 😏
Nur müssen Sie mir noch verraten, wie Sie die Miosga-Lästerei am Forenzensor vorbeigeschmuggelt haben. Meine, zu einem anderen Artikel, und weniger direkt, wurde wieder von Saurons Auge erspäht. 🤔
Auf den Punkt. Wie sind Sie damit durchgekommen? Und kommentieren Sie aus dem Ausland, oder will Ihr repräsentativer Bademantel mal die deutsche Morgensonne sehen?
Frei nach Homers Odyssee, dort die Sache mit Polyphem.
„Wer hat X verlassen? Niemand hat X verlassen. Warum schreibt dann jemand auf X (wo sonst … ha ha!) lange Bekennerlisten? Weil sonst niemand mitbekommt, dass Niemand X verlassen hat.“
Als X würde ich glatt nachdenken, die zur Wahlwerbezwecken zurückkriechenden Parteiaccounts in eine lange Warteschleife zu schicken.
Es werden viele Millionen sein, die sich über einen endgültigen Abschied der linksrotgrünwoken Schwarzköpfe freuen. Niemand wird diese Linksextremisten vermissen.
Ist es nicht herrlich, wie die linkischen Wokies austicken, weil sie merken, daß ihnen die Deutungshoheit wie Wasser durch die Finger rinnt. Es dürfte auch einigermaßen schwierig für sie sein, diese Deutungshoheit wiederzuerlangen, denn die pööööse rechte Armada läßt sich eben nicht mit einem „Das darfst Du aber nicht“ abspeisen, sondern da wären Argumente gefragt. Stichhaltige Argumente sind aber aufgrund des zumeist mangelnden Bildungsstandes spärlich gesät und durch die Beleidigtsein-Kultur auch nicht statthaft. „Das gildet nich, Mennoh!“, weil es nicht DEREN Spielregeln entspricht. Blöd nur, wenn die Spielregeln von anderen gemacht werden, nicht wahr, liebe Wokies?
Egal, aus welcher ideologisierten Verbohrtheit auch immer: wer schräg versetzt zur Wirklichkeit unterwegs ist, wird ungerne im Wolkenkuckucksheim gestört.
Es ist doch völlig unwesentlich wenn die Linksextremisten und grünbunte Wokelinge die Plattform X verlassen. Wen interessiert das schon. Die haben eh keinen Stellenwert, weder bei X noch in unserer Gesellschaft. Die haben sich selbst schon längst ins Abseits geschossen. Linke, Linksextremisten, Multikulturalisten, Schlepper, Lügner, Klimaterroristen, Sozialisten, Nazis, Linksfaschisten, Kommunisten, Rote, Schwarze, sonstige Demokratieverächter und Feinde unseres Landes, und vor allem die Grünen, braucht kein Mensch. Der Schwachsinn ist schon groß genug.
Wenn jetzt aber alle Linken u. Woken X verlassen, dann steht der heimgekehrte Robert bald völlig ohne Fallower da hahaha….
Der Sinn von Sozialen Medien IST Haß und Abwertung – und sonst nichts. Haß ist ein starkes Gefühl, wir lieben es. Unterschwellig läuft das auch auf stark bildbasierten Plattformen wie Tiktok oder Instagram nicht anders. Selbst dieses Forum hier bei TE legt davon Zeugnis ab. In der Mehrzahl der Beiträge herrscht eine untergründige Aggressivität vor, der Diskussionsstil ist gekränkt oder belehrend (und die Moderation dürfte dabei schon die schlimmsten Ausreißer wegfiltern) Abwertung anderer Meinungen und Standpunkte ist Standard. Ich nehme mich da keineswegs aus. Wer NICHT wütend ist, mag vielleicht TE lesen, aber kaum jemals einen Leserbeitrag einstellen. Wie viele der Leser/Aufrufer von TE tatsächlich auch Leserbeiträge posten, weiß ich nicht, aber ich vermute, es ist nur eine Minderheit. Und TE füttert das auch an, vor allem mit dem Voting, das eine suchterzeugende Belohnungsfunktion darstellt, denn egal ob ein Beitrag viele Upvotes oder Downvotes erhält – es ist Signal für Aufmerksamkeit und Reichweite, die man auch im stillen Kämmerlein bekommt. Eine wirklich seriöse Diskussionsplattform ist ein Forum, das Bewertungsmöglichkeiten enthält, also nicht, schon weil es mit der Bewertung aufwandslos inhaltsfreie Kommentierung ermöglicht. TE hält an dieser Funktion fest, ist schätze, das hat auch wirtschaftliche Gründe, das heißt, das Abschalten könnte weniger Seitenaufrufe zur Folge haben.
Nach diesem Prinzip funktionieren alle sozialen Medien, das ist das Geheimnis ihres Erfolgs. Auch auf X erhalten nur Beiträge Retweets und Reichweite, wenn sie eine bestimmte Gruppe beleidigen, provozieren oder bloßstellen, oder hämische Lacher bei mindestens einer Seite auslösen. Das hat sich mit der Übernahme durch Elon Musk nicht geändert. Das Lamento der Linken entspringt nur der Tatsache, daß mit Musk die Rechten nun mit gleichen Waffen zurückfeuern können und das auch tun, kein Shadow Banning oder Moderation drängt sie mehr zurück. X ist daher nicht mehr der Safe Space der Linken wie vorher.
Das große ABER: Genau wenn es das wäre, wäre es auch für Linke vollkommen langweilig und unwichtig. Darum kommen sie immer wieder zurück. Denn die Faszination, die Twitter auf Linke früher hatte, war ja, daß sie hier Rechte straflos und nach Herzenslust beleidigen konnten UND gleichzeitig sicher sein konnten, daß diese das a) lasen und b) dann auch beleidigt waren und c) trotzdem NICHTS dagegen tun konnten. Wie einem Heroin-Junkie auf Ersatz-Methadon fehlt ihnen jedoch der Kick, wenn die Rechten WIRKLICH nicht mehr da sind und ihre linken Beleidigungen im Nirvana der Nichtreichweite verpuffen. Was ist eine Beleidigung wert, wenn niemand beleidigt ist? Der Beleidiger wird wegen Mißachtung umso wütender. Dem paradiesischen Urzustand trauern sie zähneklappernd hinterher.
Und darum erleben wir nun also dieses Pingpong. Mit Bahoo und Fanfare raus aus X, dann wieder rein, um die sozialen Medien nicht den Rechten zu überlassen. Und die Rechten? Ihnen geht es genauso. Egal ob Rumble oder Truth Social – es gibt genug dediziert rechte Plattformen, die auch sehr harte Beiträge durchlassen, die selbst Musks Moderatoren zu weit gehen. Aber ohne Linke, die so richtig häßlich hassen, ist alles nur halb so schön. Sie lieben sich, die hassen sich, aber sie brauchen sich.
Der Sinn von sozialen Medien ist es, unter anderem, einen offenen Meinungsaustausch zu ermöglichen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Medien, vor allem den „Mainstreammedien“ wie beispielsweise ÖRR und den sog. Leitmedien, haben hier auch „gewöhnliche Bürger“ und Vertreter abweichender Meinungen die Möglichkeit, öffentlich zu Wort zu kommen. Unbeschadet der Tatsache, daß hier (wie übrigens auch in den hochsubventionierten MSM) viel Müll produziert wird, brechen die sozialen Medien die absolute Deutungshegemonie der herkömmlichen Medien, die ideologisch mittlerweile fast alle auf einer Linie liegen. Wenn Sie dümmliche, unterkomplexe und vor allem haßerfüllte Kommentare lesen wollen, kann ich Ihnen beispielsweise den Kommentarbereich von ZON empfehlen. Auch wenn es viel an den sozialen Medien zu kritisieren gibt – sie stellen eine unverzichtbare Alternative zum oben erwähnten Meinungs- und „Informations“-Monopol der herkömmlichen Medien dar.
Die ÖR bieten auf ihren Seiten gelegentlich auch Diskussionen an. Gelegentlich, an ausgewählten Stellen, die man kaum wiederfindet. Da die Mod sich aber unglaublich viel Zeit lässt, und die Foren recht schnell geschlossen werden, bleibt es oft bei Monologen oder man hat keine Gelegenheit mehr, sich einem oft infamen Trollpost zu erwehren.
Was ZON betrifft, scheinen dort inzwischen keine kritischen Nutzer mehr schreiben zu können. So verstärkt sich die Bubble, von Fakten unbehelligt, selbst.
@ Impact und Or Leider muß ich Ihnen da widersprechen. Votes hier im Forum belegen nur, ob Sie einem sehr ostdeutsch-AfD-affinen Mainstream unter den kommentierenden Lesern folgen. Machen Sie die Probe aufs Exempel, nehmen Sie einen beliebigen Beitrag zum Thema Ukrainekrieg. Wenn Sie für Rußland Partei ergreifen, es schaffen, Buzzwords wie „Nuland“ oder „Maidan“ negativ konnotiert unterzubringen, insgesamt antiwestlich argumentieren, haben Sie in fünf Minuten 50 Upvotes. Wagen Sie es, davon auch nur minimal abzuweichen, landen Sie bei ca. 10 Downvotes, wenn Sie dediziert für die Ukraine Partei ergreifen, bei 30 bis 50 Abwertungen ebenfalls innerhalb weniger Minuten. Argumente spielen keine Rolle, sie tun nichts zur Sache, wie üblich bei Sozialen Medien. Bei anderen Themen ist das nicht so ausgeprägt, aber immer gilt, daß im TE-Forum nur folgendes akzeptiert ist: Blind für die AfD zu sein, gegen Westdeutsche zu sein, gegen die NATO, die EU, das Elektroauto und selbstverständlich Julian Reichelt bei der Hatz auf die Grünen zu übertreffen. Stillschweigend gilt auch eine große Sympathie für die Renten- und, weniger deutlich, die Wirtschaftspolitik der SPD. Der Kapitalismus hat im TE-Forum aber kaum Anhänger.
Nichts davon entspricht der Redaktionslinie des Herausgebers und seiner Autoren, die man knapp rechts der CDU und alten FDP verorten kann. Das Forum wiederum folgt eher, je nach Thema, der Linie von „Compact“ oder dem „Anti-Spiegel“. Nun ist für eine Debatte oder Diskussion sicher auch nicht notwendig, auf einer Linie zu liegen, aber – ich bin in diesem Forum seit über 10 Jahren – beides hat hier nie stattgefunden. Hier wird geholzt und ausgegrenzt. Sicher erfährt der Sektor, der hier überwiegend unterwegs ist, das anderswo genauso. Aber in meiner Argumentation ging es mir auch nich um Gerechtigkeit, sondern nur die Mechanismen, nach denen soziale Medien funktionieren.
Ich lese seit ca. 9 Jahren TE, wie auch die Achse. Aber ihre Erfahrungen kann ich so nicht bestätigen. Bis auf lächerliche, eigentlich nur belustigende Schwanzvergleiche, a la „sie müssen 3x geboren werden, bis sie einmal mein Wissen haben“ kann ich eigentlich nichts Negatives berichten.
Und auch solch Kindergartenniveau … ? Wen interessiert’s. Man muss nicht auf alles eingehen.
Natürlich, sind die hier Kommentierenden gegen die Themen – Beispiel Elektroauto, Ukraine Krieg – eingestellt, wie die im Mainstream diskutiert werden, sonst würden die ja bei den Mainstreammedien.
Aber ein sauber argumentierter Post hat eigentlich noch nie Rot gesehen.
Meine Erfahrung ist, das Grünlinkswoke starrsinnig und verblendet sind. Sie beharren auf ihrer Weltsicht und setzen diese auch mit Gewalt durch. Argumenten sind sie nicht zugänglich.
Was den Hass angeht: Wenn man die Krawalle am 1. Mai ansieht, die brennenden Autos in den diversen Städten, die Krawalle beim G20 Gipfel in Hamburg, so kann ich nur linken Hass erkennen!
Mein Standardspruch mittlerweile: Immer wenn ich denke, ich könnte sie morgen nicht mehr verachten, als ich es heute bereits tue, werde ich eines Besseren belehrt.
Die Welt kann es verschmerzen, wenn ein paar linke Z. nicht mehr bei X posten.
Das entlastet den Geist und den Datenverkehr.
Wenn die dann auch noch aufhören, bei ARD und ZDF rumzuschwafeln,
dann wird die Welt schöner besser und schlauer.
Wenn die Linken und Woken doch nur ihre Anküdigungen realisieren würden. Leider werden sie es nicht tun.
Schön wäre es, wenn diese Linkswokies beim Abmelden von X dies dreimal bestätigen müßten und vor dem dritten Mal bestätigen müßten, daß danach eine Wiederanmeldung nur mit einem vollkommen neuen Account mit einem ganz anderen Namen möglich ist. Ein „SPDBerlin“ wäre dann eben nicht mehr möglich. Mich würde interessieren, wie viele dann vor dem dritten Klick zurückzucken würden.
Es war ein Artikel den ich hier oder auf der Achse gelesen hatte.
Kurz ein Punkt aus dem Gedächtnis rausgepickt.
Vor der Twitter Übernahme von Musk, wurde einer deren Chefprogrammierer von einer Reporterin mit versteckter Kamera/Mikrofon … nun, befragt. Und auf der Frage, ob Twitter zensiert, gab er es ohne Umschweife zu. Und „zwar nur bürgerliche, rechte Ansichten und Meinungen, weil Linke andere Meinungen nicht ertragen können. Konservative, bzw. rechte Twitternutzer hätten mit anderen Meinungen dagegen kein Problem.“
Tja, Zeiten ändern sich, Menschen nicht.
Also ich bin schon lange bei Twitter , jetzt X, soviel linkes und grünes Meinungsbild wie aktuell habe ich nicht einmal zu Twitter-Zeiten erlebt. Allerdings gibt es diesem gegenüber deutlich mehr Gegenwind. Natürlich ist mein Eindruck nicht statistisch unterlegt!
Den selben Eindruck habe ich schon länger. Ich denke, das ist gezielte Provokation um den gewünschten Effekt zu erzeugen, vielleicht springt ja eine Klage wegen….Sie wissen schon, heraus und bessert die spärlichen Diäten auf. Kleinvieh macht auch Mist.
Für X ist von alleiniger Bedeutung wie viele zahlende Werbetreibende die Plattform verlassen. Das sollen sehr viele sein, auch wenn es darüber keine aktuellen Zahlen gibt. X existiert als Unternehmen überhaupt nur noch, weil das Unternehmen nicht die Kaptitalkosten/Zinsen für den $ 44 Mrd. Kaufpreis aufbringen muß. Der aktuelle Firmenwert soll, wegen der besonderen, auf die Plattform bezogene, unternehmerische Tüchtigkeit des Inhabers, ohnedies nur ca. $ 8-10 Mrd. betragen. Es wird sogar vermutet, dass die Firma operativ defizitär ist. Liebe X-Nutzer und Liebhaber : put your money where your mouth is. Für die bescheidene Nutzung von X in D und Europa würde wahrscheinlich nicht einmal eine Spendensammlung genug Geld aufbringen.
….es sollen sehr viele sein aber es gibt keine aktuellen Zahlen!! Und woher kennen Sie die Zahlen?
Das ist doch alles nur Show. Ähnliche Verhaltensmuster gibt es ja auch im Show-Biz. Erst großes Farewell und nach kurzer Zeit wieder Comeback, weil die Kohle zur Neige geht. Schlussendlich kehren diese Moralisten ALLE ausnahmslos wieder zurück zu einer Plattform, auf der sich die halbe Menschheit austobt und ohne die sehr viele in der absoluten Bedeutungslosigkeit versinken würden.
Wenn die links-woke Pseudoschickeria in Bluesky ihren Ponyhof hat: bitte schön. Musk wird es verkraften. Die Ponyhofidylle wird sich schon selbst zerfleischen, denn Toleranz anderen gegenüber wird in diesem Dunstkreis nicht gepflegt…
Siehe Bericht: die 42k Meldungen, die die Plattform überlastet haben sprechen Bände.
Die Supertoleranten entlarven sich selbst und merken es nicht mal.
Das Popcorn bitte 😀
Jede Information ist eine wertvolle Information. Daher mag ich den Begriff „Desinformation“ auch immer weniger. Schon seit Urzeiten ist bekannt, dass man nicht alles glauben darf was in der Zeitung steht. Entsprechend musste man bei echtem Interesse schon immer selber nach recherchieren. Das Internet hat das vereinfacht. Daher sag ich: Freiheit den „Desinformationen“! Besser lassen sich die Intentionen der beteiligten einfach nicht feststellen. Habeck demonstriert das ja gerade so schön öffentlichkeitswirksam.
Gut das Musk inzwischen eine Stellung hat, die es der links-woken EU unmöglich macht, X zu zensieren oder zu maßregeln. Musk selbst findet ja auch häufig die richtigen Worte.