Dass Muslime ihre Fastenzeit, genannt Ramadan, auch öffentlich feiern und das in manchem Stadtbild oder Supermarktregal reflektiert wird, ist für viele Deutsche mittlerweile keinerlei Anlass mehr zur Aufregung.
Damit aber nicht genug. Zumindest wenn es nach der Süddeutschen oder dem Westen geht. Denn da erteilen die noch nicht von der KI ersetzten Autoren „Nicht-Muslimen“ Tipps, wie sie ihr kartoffeliges Ungeschick überwinden können. Denn alles andere wäre ja peinlich.
In der SZ stellte die – garantiert echte und nicht von der KI erzeugte – Redakteurin Dunja Ramadan die pikante Frage: „Woher kommt die Islam-Ignoranz vieler deutscher Nicht-Muslime?“ Dass dieser Titel womöglich ein wenig zu direkt preisgab, dass man in der Redaktionsstube der – wie nun bekannt gewordenen Stellen abbauenden – SZ schon längst Deutschland in Muslime und Nicht-Muslime unterteilt, begriff man wohl selbst dort, und änderte die Schlagzeile flugs in „Islam und Charme in einem Satz? Unvorstellbar“ um. Damit war das Narrativ der diskriminierten muslimischen Minderheit wieder gesichert. Die ahnungslosen „Nicht-Muslime“ wanderten daraufhin in den Vorspann.
Doch wo die SZ ihre Unterteilung der Bevölkerung gemäß muslimischer Tradition noch in essayistisches Gewand hüllte, spielte man bei Der Westen frei von solchen Ansprüchen auf und bewahrte tollpatschige Almans vor dem Tritt in ein antimuslimisches Fettnäpfchen: „Zuckerfest: Diese peinlichen Fehler sollten Nicht-Muslime unbedingt vermeiden“.
Der Westen bietet auch solchen Fortgeschrittenen guten Rat: „Friseur mit irrer Aktion zum Ramadan-Ende – du solltest sie unbedingt weitersagen“. Geht klar, Chef. Und wer es in der Überschrift noch nicht begriff, bekommt es im Vorspann nochmal gesagt, damit auch keine Clickbait-Zweifel aufkommen: „Ein Friseur aus Herne bietet jetzt zum Ende des Ramadan eine starke Aktion an. Du solltest sie unbedingt weitersagen!“
Die gesamte Gesetzgebung, das Verhalten der linksgrünen u. vergrünten Politiker, die Anbiederung an die Muslime, auch z. B. das Kreuz-Ablegen der Bischöfe, die Ramadan-Beleuchtung, die Behandlung von Muslimen mit Glacéhandschuhen, das Herunterspielen, Verleugnen der Kriminalität, und nun kommen die Ermahnungen, natürlich in Form von Handreichungen für Benehmen, die Muslime so zu behandeln, wie sie es von ihren Ländern gewohnt sind. Ja, was soll das? Machen wir es doch so: Wandern wir nach Südamerika aus, wir als „Kartoffeln“ Geschmähten, und lassen die das Land genauso verwüsten, wie sie es mit ihren Ländern gemacht haben. Die werden das schaffen mit der Masse von Millionen.
Mir sind die Sitten einer Religion gleichgültig, die sich im Kern nicht mit unseren Werten und unseren Grundrechten verträgt. Von mir aus können sie sich hier anpassen oder anderswo leben. Ich sehe nicht, dass irgendein Islam nach Europa gehört, es ist ein eklatanter Widerspruch im Kern.
Tja, was könnte man zu SPD-Exponenten noch Neues sagen? S´ísch älles g´schwätzt-nur noch ned von älle.
Irgendwie schient sich in der Medienlandschaft gerade etwas zu tun. Bei Welt und Focus habe ich die letzten Tage Artikel gesehen, die ich eher bei TE erwartet hätte. Mir scheint, der gesellschaftliche Kipppunkt kommt immer näher..
Gemäss Koran steht der Begriff ‚Muslim‘ für ‚der Gläubige‘.
Wer aus Sicht des Korans/Islams von ‚Nicht-Muslimen‘ schreibt, meint also ‚Nicht-Gläubige‘ oder direkt ‚Ungläubige.
Ist das im Christentum nicht spiegelbildlich? Hier lautet das Wort „Heiden“. Wobei ich Zweifel habe, ob die einstigen christlichen Kirchen solche überhaupt noch geblieben sind. Gestern vor einer Kirche in RLP gesehen: „Unser Kreuz ist bunt“.
Warum erklären solche Journalisten nicht umgekehrt den Neuankömmlingen wie die Einheimischen ticken und was man daher tun oder lieber unterlassen sollte?
Es ist im Leben immer der neu Hinzugekommene, der sich einfügen und anpassen muss. Niemals der, der schon da ist.
Wer z.B. keine Kreuze oder Hunde verträgt, sollte nicht ausgerechnet in ein Land einreisen (noch dazu illegal), in dem Kreuze und Hunde zum kulturellen Standard-Inventar gehören. Das ist genauso plemplem, als wenn man sich als Nuss-Allergiker eine Nusstorte gönnt. Augen auf beim Reiseziel!
(Das ist auch genau der Grund, warum ich selbst nicht in islamische Länder reise).
> Warum erklären solche Journalisten nicht umgekehrt den Neuankömmlingen wie die Einheimischen ticken
Die erklären es in einigen Bereichen, sogar den Einheimischen selbst – etwa dass man beim Gedanken an furzende Kühe und den Weltuntergang Panik zu bekommen hat. Etwas, was besser keiner übernehmen sollte.
„Der Westen“ ist nichts anderes als die Funke Mediengruppe verkörpert durch die WAZ (und aufgekaufte). Schon vor 2015 feierte dort die Zensur bei den Leserkommentaren fröhliche Urständ, was bei mir zur Kündigung des Abos führte.
Nicht zuletzt war ja auch David Schraven („Gründer“ correctiv) ein Gewächs dieser „Zeitung“, der damals den Spezial Whistleblower Bereich (Assange &Co.) übernehmen sollte. Für’n Redakteur hat’s wohl nicht gelangt.
Selbiger, correctiv, dient heute im lokalen Werbeblatt u.a. als Umverpackung für Discounter-Reklame.
In diesem Sinne, Gruß aus Kettwig.
Ob zur Weihnachtszeit eine ähnliche Aktion, diesmal für Muslime gestartet wird? Man könnte zum Beispiel darauf hinweisen, dass hier nicht mit LKW auf Weihnachtsmärkten herumgefahren wird.
Ich habe mir berufsbedingt die Muslime drei Jahre lang im Mittleren Osten angesehen. Mit dieser Kultur bin ich seitdem fertig.
Alles was ich in Deutschland momentan beobachte , bestätigt meine Ablehnung dieser Leute.
Die Bild schreibt, was ein Kreuz für eine Wirkung auf solche haben kann: https://www.bild.de/regional/bayern/muenchen-aktuell/regensburg-gewaltexzess-wegen-kreuz-an-halskette-87864126.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.politikversagen.net%2F
„Sechs Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden bei dem Vorfall verletzt, drei von ihnen mussten ambulant behandelt werden.“
Zudem: „Die Polizei war mit mehreren Streifen im Einsatz, um die Situation zu beruhigen. Mehrere Migranten wurden vorläufig festgenommen und fünf Tunesier auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ fünf Untersuchungshaftbefehle.“
Der link im Text führt nach Suhl, wo sich welche mit Eisenstangen traktierten.
.
Für mich hätten die alle ihr Bleiberecht an dieser Stelle verwirkt.
Natürlich ist es ein Witz, in ein überbevölkertes Land ständig Leute hinzuzunehmen und aus den Sozialkassen und von Steuergeldern zu finanzieren. Aber in unserem ländlichen Raum fällt das gar nicht so auf. Und das Problem ist auch nicht das Kreuz. Vor Jahren sang ich im Kirchenchor mit und lief wild entschlossen mit einem Flugblatt herum, damit wir für unser Konzert Zuhörer bekommen. Ein Mann im Anzug entstieg einem Buss und war mein nächstes Opfer. Ich lud ihn ein. Er winkte energisch ab und sagte, er sei kein Christ. Ich sagte, das ist auch keine Messe, das sind nur Lieder und die singen wir für jeden. Er nahm das Flugblatt. Er erschien in dem wenig besuchten Konzert in der Kirche mit einer großen Familie und alle in Festtracht und alle applaudierten freudestrahlend. Der Kirchenchor geriet anschließend in Euphorie und sagte, wie kann es nur sein, dass gerade diese Leute kamen.
Die linksgrüne Presse versucht mit solchen Aktionen zu verhindern, dass sie hinweggefegt wird wenn in 30 Jahren die Nicht-nicht-Muslime die Herren in diesem Lande sind. Wird aber nicht funktionieren. Die Nachfolger:innen des Propheten machen keine Kompromisse…
Ich wurde vor knapp 66 Jahren ins christlich orientierte Deutschland hineingeboren (Danke, Mama!). Die ersten türkischen „Gastarbeiter“ mieteten sich in meiner Kindheit durchaus reichlich in den umliegenden Wohnungen in Düsseldorf-Oberbilk ein – heute ist dieser Stadtteil „Klein-Istanbul“ und hat mit meiner ehemaligen Sozialisierung rein gar nichts mehr gemein. Im Laufe meines langen Lebens habe ich etliche (tlw. jahrelange) Auslandsarbeitsaufenthalte auch in muslimischen Gefilden absolviert. Selbstverständlich habe ich mich stets angepasst und mitgemacht – ich war ja „Gastarbeiterin“! Gleichwohl fand ich „das Islamische“ eher bedrückend und reichlich faschistoid. Nicht mein Ding! Gaaar nicht! Nachdem ich nun dem Ruhestand fröne (auf dem Land im NOCH überwiegend christlich ambitionierten Bayern) frage ich mich ernsthaft, warum sich die mittlerweile Abermillionen Muslime ausgerechnet hier ansiedeln wollen. Saudi Arabien (zum Beispiel) ist flächenmäßig knapp siebenmal größer als Deutschland und hat nur 35 Mio Einwohner! DA IST PLATZ IM ÜBERFLUSS! DA IST REICHLICH GELD! DA SIND BEREITS 35 MILLIONEN GLEICHGESINNTE!
In den Golfstaaten will keiner diese Menschen haben.
Wenn nötig ,wird in Saudi-Arabien Waffengewalt angewendet.
https://www.deutschlandfunk.de/arabische-welt-warum-die-golfstaaten-keine-fluechtlinge-100.html
https://www.fr.de/politik/schuesse-saudi-arabien-flucht-migration-deutsche-hilfe-gefluechtete-92492734.html
Lesen Sie über islamische Expansion – und dass sie beauftragt sind, die ganze Welt für ihren Gott zu erobern.
Wie solches für andere Völker bereits ausging und diese dezimierte bzw. vom Erdboden wischte, ist überliefert – zum Beispiel hier:
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen. unschön weiter bei wiki
Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.
Es gibt keine Nicht-Muslime, so wie es auch keine Nicht-Igel gibt. Nur der Islam kennt Nicht-Muslime, die heißen aber Ungläubige und sind haram. Umso vielsagender die Verstöße, die den Islam als das Normal und dasNicht-Islamische als das Nicht-Normal darstellen. Das ist kein Zufall.
Ja. Aus deren Sicht sind alle Menschen in den Schlamassel geboren (Fitra) und Abtrünnige, die sie auf den richtigen Pfad zurückzuführen haben.
Dabei kann sich ein jeder als Kläger, Richter und Vollstrecker zugleich fühlen. Hamed Abdel Samad spricht 2014 schon von Islamfaschismus: „Islam unter Faschismusverdacht – Hamed Abdel-Samad & Mouhanad Khorchide“ in Sternstunden der Philosophie aus der Schweiz: https://www.youtube.com/watch?v=3IntiSJwv2I
Khorchide ist inzwischen bei den Muslimen auch nicht mehr gelitten und wird wie Ates, Mansour und Abdel Samad 24/7 in Deutschland von der Polizei geschützt, da ihm die Brüder auf den Fersen sind.
Wer sorgt sich eigentlich um die diskriminierten Scientologen und die Pastafari, die man ungestraft verlachen darf?
Die Scientologen scheinen verschwunden – können aber auch in Merkels 2014 gegründeter Nudgingabteilung Platz gefunden – oder gar die Weltherrschaft an sich gerissen haben. Wer kann das schon wissen?
Die Pastafari lassen alle anderen sein wie sie wollen – oder? Das kann man von den oben erwähnten leider nicht erwarten.
Selbst reise ich nicht mal in Länder, von denen ich nichts halte. Wohnen würde ich da schon gar nicht. Hier jedoch, das ist meine Heimat, in der ich geboren wurde und aufgewachsen bin. Ich muss mich hier niemanden anpassen, dem es hier nicht gefällt und bin auch nicht der Befehlsempfänger linker Bevormundungsromantiker.
Zitat: „In der SZ stellte die (…….) Redakteurin Dunja Ramadan die pikante Frage: „Woher kommt die Islam-Ignoranz vieler deutscher Nicht-Muslime?“
> Meine Antwort darauf: „Ein Blick auf den islamischen nahen und mittleren Osten sowie auch die in diesem Land gewordenen islamischen Zu- und Mißstände bringen mich zu meiner „Islam-Ignoranz“.
Ich denke mal, das ist doch wohl genügend Grund für (m)eine „Islam-Ignoranz“ -oder?
Hoffentlich wird die Süddeutsche in absehbarer Zeit von Muslimen übernommen, dann dürfen die linksgrünen Redakteurinnen höchstens noch Kaffee kochen und Kekse servieren, und die weiblich gelesenen Redakteure werden sich ganz schnell in ganze Kerle zurückverwandeln, um ihren Job zu behalten.
Was ist denn eine Islam-Ignoranz? Ist das sowas, wie sich nicht für Nachbars Garten zu interessieren?
Muslime juckt das nicht; die machen ihren Ramadan und fertig. Denen sind irgendwelche vermeintlichen Fehltritte völlig wurscht. Es gibt auch genug Muslime, die mit Ramadan nichts am Hut haben – weil es nervig ist und eher als Folklore, die man nicht mitmachen muss, gesehen wird. Das Problem ist nicht der Ramadan, sondern der mediale Umgang durch oben erwähnte Zeitungen und die Trittbrettfahrerei von nach Multikulti-Stimmen schielenden Politikern. Denen ist noch nicht klar, dass eine muslimische CDU wahrscheinlich bei vielen konservativen Muslimen die meisten Stimmen bekäme: die lehnen mehr Einwanderung, Genderismus, LGB++++ usw. ab.
„Dass Muslime ihre Fastenzeit, genannt Ramadan, auch öffentlich feiern und das in manchem Stadtbild oder Supermarktregal reflektiert wird, ist für viele Deutsche mittlerweile keinerlei Anlass mehr zur Aufregung.“
Dieses Zuckerfest ist mir völlig egal. Mich ärgert aber, daß Ramadan als Fastenmonat bezeichnet wird und man Mohammedaner unterwürfig Muslime nennt.
So unterhaltsam diese Anekdoten aus dem Tollhaus gelegentlich auch sind, so denke ich trotzdem darüber nach, auch nicht mehr darüber zu lesen, geschweige denn in den Medien die sie aus erster Hand bringen.
Denn auch die Belustigung oder das Kopfschütteln ist eine Beschäftigung mit den Themen, die diese Leute setzen wollen, und dies entfaltet unweigerlich seine Wirkung, ob ich das will oder nicht.
Als Nicht- Muslim halte ich es mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948, (A/RES/217, UN-Doc. 217/A-(III)), nicht mit der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam von 1990, welche die Scharia als alleinige Grundlage von Menschenrechten definiert.
Von daher stehe ich auch Festen im Rahmen dieser Religionsausübung hier kritisch gegenüber, da ich nicht ermessen kann, wo die – tolerable – Religion aufhört und der politische Islam oder die gelebte Rechtsetzung der Scharia beginnt. Deswegen brauche ich keine „Verhaltensregeln“ in dem Land, in dem ich geboren wurde und aufgewachsen bin.
Wir waren einst ein Land der Religionsfreiheit, in dem Religionen gleichwertig nebeneinander stehen konnten. Eine „besondere“ Rücksichtnahme lehne ich ab. Ebenso Ehrenmorde, Blutrache, Diskriminierung von Frauen, Verschleierungszwang, Scharia- Gerichte et al.
„Weihnachtsfest: Diese Fehler sollten Muslime unbedingt vermeiden.“
Das wäre mal eine Schlagzeile. But oh wait …
Ich ignoriere den Islam keineswegs.
Seit ich mich ab 2015 mit der Scharia, den Schwertversen wie den islamischen Kampfbefehlen auseinander setzte und zudem seitdem die zunehmende Kriminalität beobachte halte ich mich an Rekers Armlänge Abstand und habe von mir aus die Entfernung zu solchen zudem verdoppelt, so weit es mit möglich ist. Silvester in Köln immer im Gedächtnis.
Schnellkurs in Scharia auf 39 Seiten mit dem Wichtigsten für uns „Ungläubige“ hier: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Liest man übrigens entsprechende Fatwas sind die Alleingläubigen angehalten, uns nie zuerst zu grüßen – und uns Frohe Ostern oder Weihnachten zu wünschen darf ihnen auch nicht über die Lippen kommen.
Mir kam übrigens auch nirgends eine Schlagzeile oder ein Artikel zur vorösterlichen, christlichen Fastenzeit unter, dafür heuer besonders gehäuft irgendwas zu Ramadan. Vermutlich ist das Wissen um die christliche Fastenperiode in den Redaktionen unserer tollen „Qualitätspresse“ gar nicht mehr vorhanden.
Denke, ich sollte mal bei der „Süddeutschen“ um Rat nachfragen, warum mein muslimischer Nachbar mich nicht zum Zuckerfest eingeladen hat. Dabei habe ich ihm extra zum Ende des Ramadan ein Paket mit Blutwürsten bringen lassen.
Da will man sich integrieren und ist auch wieder nicht gut.
Ich lass mir von Xenophoben sicher nicht dreinreden wenn ich mit einem Fässchen Bier und ein paar Grillkoteletts das Zuckerfest auf meinem Balkon mitfeiern will.Kann mir auch nicht vorstellen bei einem Zuckerfest kann man irgendwas falsch machen, das ist Wichtigtuerei von Oberlehrern
Speziell für Nicht-Muslimische Frauen, gibt es ja auch einige Regeln, die es unbedingt zu beachten gilt. Für alle aufgeklärte Menschen, ist und bleibt Religion allerdings Privatsache.
Diese eine halt nicht. Und das ist unser Verderbnis.
Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin hat warnend seit langem zur Verfügung gestellt, wie die linke Revolution gegen den Schah damals vom Islam erneut!!! zur Vereinnahmung des gesamten Landes genutzt wurde – und auch wir hier im Westen über den Tisch gezogen werden:
„Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1.“ https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1585256666731524096
Im Prinzip ist das von der SZ doch gut gemeint – schließlich weiß man nie wie kurz die emotionale Zündschnur bei einem Muslim ist, der zum Beispiel an einem heißen Tag weder gegessen noch getrunken hat, Ungläubige für moralisch tieferstehend hält und der mit der Scharia bedeutend mehr als mit GG und BGB anfangen kann. Also bißchen vorsichtig sein wenn er dann noch den ganz unschuldigen Zeigefinger nach oben reckt …
Ich nenne das Unterwerfung!
Das bedeutet das Wort „Islam“ ja auch.
Bloß: Ich habe keine Lust darauf und irgendwelche muslimische Befindlichkeiten sind mir scheißegal! Keiner muß zu uns kommen, wenn es zu unmuslimisch oder zu christlich bei uns ist.
Die Kirche weicht gerne.
Selbst der Papst ließ sich bei seiner Enzyklika „fratelli tutti“, also über die Geschwisterlichkeit, vom Großimam der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad Muhammad Al-Tayyeb, die Feder führen.
Schon seltsame Geschwister, die einem ans Leder wollen, wenn man nicht macht, wie sie gerne hätten.
Wobei es ein „Fehler“ aus dem II. Vatikanischen Konzil sein mag, der das Ganze ins Rollen brachte. Damals erklärten Sie Allah mit dem Christengott gleich – auch um den Preis, dass sowohl Juden wie auch Christen von der Erde gerafft werden und der Vatikan fallen wird: https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Die Unterteilung der SZ entbehrt leider nicht einer gewissen Sachlogik: Jeder, der in letzter Zeit einmal in einem Land mit einem entsprechenden Bevölkerungsanteil von weniger als 5% war, versteht, was ich meine.
Ich sage es deutlich: Ramadan und Zuckerfest sind mir so wurscht wie schnuppe. Ich bin in einem christlich geprägten Deutschland geboren und aufgewachsen, worüber ich sehr froh bin. Niemand hat mich jemals gezwungen, gläubig zu sein, doch ich achte die christlichen Feiertage. Ich wünschte und wünsche immer noch Frohe Ostern, Fröhliche Weihnachten, etc.
Wer nach Deutschland kommt, muß einfach wissen, daß dies kein muslimisches Land ist und darf nicht versuchen, das zu ändern. Was aber peu à peu geschieht. Und wir lassen es zu und bejubeln es auch noch? Uns ist nicht zu helfen.
Wir machen den einzigen und ausschließlichen Fehler, daß wir dieser aggressiven, unverträglichen und unproduktiven Weltanschauung überhaupt öffentlichen Raum und öffentliche Wahrnehmung geben. Wem Schnitzel, Bier und Hundewesen, Frauen außerhalb schwarzer Stoffkäfige, Schwulenrechte und Juden nicht passen: gute Reise.
„Zuckerfest: Diese peinlichen Fehler sollten Nicht-Muslime unbedingt vermeiden“
Fehler Nr. 1: Sich als Nichtmuslim peinlicherweise überhaupt ums Zuckerfest scheren.
Solche wie die SZ sind dabei, uns solches aufzudrängen. Was ihren baldigen Untergang bedeutet.
Kann sich noch jemand erinnern, als sie uns im Sommer aus solchem Munde das Eis schlecken madig machen wollten?https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-eis-kolumne-1.6025837?reduced=true
Die Anhänger der Friedensreligion sind die intoleranteste Bevölkerungsgruppen der Welt. Ich muss zur Kenntniss nehmen, dass mit Anwachsen dieser Gruppe, unsere Sicherheit massiv gefährdet wird, die Kriminalstatistik steigt und unsere westliche Lebensart zur Diskussion steht. Ich mag die Muslime nicht und deshalb interessieren mich weder ihre Kulte noch ihre Friseure ( die denn auch meistens noch zur Geldwäsche dienen). Soviel zu Frau Ramadans Frage.
Wie man’s richtig macht, das zeigte schon 2020 die allseits beliebte Allzweckwaffe der SPD.
https://twitter.com/helgelindh/status/1264617850452545537
Und ich frage mich täglich, warum Muslim sich immer in den Westen absetzen. Wer geht in ein land indem Muslime sich so gar nicht akzeptiert sehen, wie es linke Medien sehen.
Warum gehen die Muslime nicht in die über 50 islamischen Länder?
Warum?
Diese Frage Stelle ich mir täglich, wenn ich mich durch Migranten im ÖPNV und auf einem belebten Platz zu meinem Arbeitsplatz durchkämpfe. Die riesige Schlange am Zahltag in und vor der benachbarten Postbankfiliale (da braucht man drei Tage lang keinen Brief aufgeben…) gibt mir die Antwort. Oder stehen die nicht für Überweisungen an?
Dabei gibt es so immens reiche muslimische Staaten – mögen die ihre Glaubensbrüder etwa nicht?
Weil diese Länder bereits muslimisch sind kommen sie mit ihrem Welteroberungsauftrag in den Westen.
Deutschland wird es erst werden – und sie sind dank Merkel, Faeser & den anderen ein gutes Stück weit damit gekommen.
Nicht, dass sie es nicht deutlich ankündigten:
Hier in Bild und Ton aus 2022 die „Lösung“ weltweit: „This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
Ähnlich von einem Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Dass es zu Frieden käme ist natürlich nicht zu erwarten – denn er verlangt Unterwerfung, dieser Islam, gar Ausrottung – was bedeutet, dass nicht nur Israel, sondern wir hier im Westen in extremer Gefahr sind.
.
Auch heute lassen unsere Politiker erneut 100e solcher Gotteskrieger ins Land – bis auch im letzten kleinen Dorf eine islamische Zelle die Scharia einführen und überwachen wird können.