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Achtung, Glosse! Achtung, Glosse!

Linke Integrationssenatorin tritt zurück: Männer sind nicht zu integrieren

von Gastautor

13.08.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Bislang galt es als Aufgabe der Integrationspolitik, das Zusammenleben zwischen Deutschen und Migranten zu fördern und zu stärken. Dass Senatorin Breitenbach das viel größere Problem in einer Integration der Hälfte der Bevölkerung sieht, nämlich aller Männer, spricht für Ihren Weitblick und ihr Rücktritt für politische Einsicht.

Berlin (ATN). Berlins Integrationssenatorin Elke Breitenbach von der Linkspartei ist zurückgetreten. Ihre zentrale Aufgabe, die Integrationspolitik, sei fundamental gescheitert: „Ich habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann“, sagte sie der Deutschen Presseagentur am Montag in Berlin. Der Rücktritt der linken Senatorin kam für die Politik in der Hauptstadt völlig überraschend, weil niemand bisher das Problem der Integration von Männern generell in eine Gesellschaft von Frauen und Diversen auf dem Schirm hatte. Bislang galt es als Aufgabe der Integrationspolitik, das Zusammenleben zwischen Deutschen und Migranten zu fördern und zu stärken. Dass Senatorin Breitenbach das viel größere Problem in einer Integration der Hälfte der Bevölkerung sieht, nämlich aller Männer, spricht für Ihren Weitblick und ihr Rücktritt für politische Einsicht.

Anlass für den unerwarteten Rücktritt ist eine Diskussion um die Einordnung der Ermordung der 34jährigen Afghanin Maryam M., die mutmaßlich von ihren Brüdern umgebracht wurde, weil sie deren westlichen Lebensstil missbilligten. Die Staatsanwaltschaft Berlin sprach von einer Tat aus „gekränktem Ehrgefühl“. Politiker verschiedenen Parteien nannten die Tat einen „Ehrenmord“. Diese Bezeichnung lehnt die linke Senatorin jedoch generell ab: “In Deutschland wird jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Das ist kein Ehrenmord, das ist Femizid“, sagte sie dem Tagesspiegel: „Es geht nicht um die Herkunft und die Nationalität der Täter, es geht um die Frage des Geschlechts“. Weil das mit Migration nichts zu tun habe, sondern alle Männer betreffe, könne sie Integrationsarbeit nicht länger wie bisher betreiben, sondern das müsse als grundsätzliche Gesellschaftsveränderung betrieben werden. In einer grünrotroten Bundesregierung sei sie nach der Wahl gerne bereit, diese Aufgabe zu übernehmen, wenn ein solches „Männer-Integrationsministerium“ als Querschnittsaufgabe mit einem Vetorecht ausgestattet werde, analog dem Klimaschutz-Ministerium, das die grüne Kanzlerkandidatin Baerbock vorgeschlagen habe.

Während Berliner Politiker und Integrationsexperten den „Realitätsverlust“ der Ehrenmord-Leugnerin kritisierten, boten Feministinnen und Interessenverbände der linken Senatorin ihre Ideen zur Integration von Männern an. Das sich selbst als „nicht binäre Autor:in“ bezeichnende KaDeWe-Model Hengameh Yaghoobifarah erweiterte seinen Vorschlag von 2020, alle Polizisten gehörten auf die Mülldeponie: “Das gilt für alle Männer, da sind sie von ihresgleichen umgeben, nämlich von Abfall“.

Die Feministin Anne Wizorek empfiehlt als radikale Lösung des Männer-Problems, das Patriarchat in Deutschland abzuschaffen. Wizorek, die seit ihrer Relativierung der sexuellen Übergriffe von jugendlichen Migranten in der Silvesternacht 2015 in Köln durch die (falsche) Behauptung, auch beim Oktoberfest gebe es immer eine hohe Dunkelziffer von „weißen Bio-Deutschen“ als umstritten gilt, schlägt ein „Geschlechtsumwandlungs-Angebot“ für Männer vor. Dazu könne man die Impfzentren dauerhaft nutzen, statt sie wie geplant im Herbst nach und nach zu schließen. “Wer als Mann ein solches Integrations-Angebot nicht wahrnimmt, kann analog zur Covid-Impfung dann nicht die gleichen Rechte haben wie Frauen und Trans-Personen“.

QUEERGRÜN, die queeren Bundesarbeitsgemeinschaften von Bündnis 90/Die Grünen fordern zur Bekämpfung der frauen und queerfeindlichen Gewalt „Täterarbeit, die überkommene Männlichkeitsbilder kritisch hinterfragt“. Es biete sich an, die Täterarbeit in Kasernen der Bundeswehr durchzuführen, in denen Umerziehungslager-Lager für integrationsunwillige Männer eingerichtet werden könnten. “Ein Teil der Soldaten kann auch gleich dortbleiben, denn unter ihnen finden sich ohnehin viele mit rechtem und machohaftem Gedankengut“, so eine Sprecher:in von QUEERGRÜN. Die(!) Bundeswehr sei inzwischen auf einem guten Weg, durch die Abschaffung männlicher Dienstbezeichnungen wie „Panzerkommandant“ oder „Einmannpackung“ für die Tagesration den alten Männlichkeitskult der Armee zu beseitigen.

Die Feministin und SPIEGEL-Autorin Margarete Stokowski schlug vor, das Wort „Männer“ nicht mehr zu verwenden und durch „M-Wort“ zu ersetzen. „Wie mit dem N-Wort ändern wir zunächst die Sprache, damit das Denken und letztendlich auch das Problem“. Der Bundestagsabgeordnete der Linkspartei, Musikproduzent und Medienunternehmer Diether Dehm forderte, der Song „Männer“ von Herbert Grönemeyer müsse aus den Programmen aller Sender gestrichen werden.


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57 Kommentare

  1. Für alle, die noch weiter in diese Materie Eintauchen wollen: Es gab einen Schriftsteller mit Namen Robert Merle. Der hat Anfang der 70ger im vorigen Jahrhundert ein Buch veröffentlicht mit dem Titel „Die geschützten Männer“. Bevor wir uns weiter über grün gestrichenen Schwachsinn aufregen, Lest dieses Buch, dann wisst Ihr woher diese Gestalten ihre „Ideen“ herhaben.

  2. Die Glosse ist sehr gut gelungen und entspricht sicher dem Geist mancher Frau…..en. Naja, wenn es keine Männer, sondern nur noch Diversitäten gibt, dann gibt es auch keine Fortpflanzung mehr. Dann hätte der Homo (ehemals) Sapiens das Ende seiner Existenz erreicht. Und das zurecht!

  3. Heutige Glossen sind so nah an der absurden Realität dran (bzw. umgekehrt), dass man stets Gefahr läuft, sie in einer hitzigen Diskussion versehentlich als Fakt wiederzugeben.

  4. „Anlass für den unerwarteten Rücktritt ist eine Diskussion um die Einordnung der Ermordung der 34jährigen Afghanin Maryam M., die mutmaßlich von ihren Brüdern umgebracht wurde, weil sie deren westlichen Lebensstil missbilligten.“

    Offenbar ist Deutschland kein sicheres Hin- und Herkunftsland mehr.

  5. In der Historie gab es schon mal eine Frauengesellschaft, „Amazonen“ genannt. Wo sind die geblieben? Auf den Kapverdischen Inseln oder vor Senegal und Gambia gibt es Inseln, auf denen das Matriarchat als Gesellschaft statuiert ist. Dort haben nur schöne Männer eine Chance für die Fortpflanzung engagiert zu werden. Liebe im seelischen oder geistigen Sinn ist dort selten anzutreffen.

  6. Erst einmal muss man feststellen, dass die Frau laut Scharia gleich mehrere Straftaten begangen hat. Über das übliche Strafmaß für diese Taten und ob ein „Friedensrichter“ darüber ein Urteil gesprochen hat, ist mir leider nicht bekannt. Sollten die „Brüder“ von der „Familie“ den Auftrag erhalten haben, wäre dies ebenfalls strafmildernd zu berücksichtigen. Das die „Brüder“ zudem noch traumatisiert und psychisch krank sind, versteht sich von selbst. Eine angemessene Anzahl an Gebeten und eine strenge Ermahnung eines deutschen Gerichts, scheinen mir daher eine angemessene Bestrafung zu sein. In einem „freien“ „bunten“ Land, muss man schon bereit sein gewisse kulturelle Besonderheiten zu akzeptieren. Das sind wir unseren Neubürgern einfach schuldig. Wir dürfen diese keinesfalls deswegen verurteilen. Kinderehe, Vielehe, Kopf- oder Hände abhacken etc. haben eine lange Tradition und es wäre doch nur „westliche“ Überheblichkeit, daran etwas ändern zu wollen. Was spricht dagegen, uns daran etwas anzupassen. Kaufen wir uns halt auch alle ein Messer. Manche Männer, hätten sicher auch nichts gegen Kinderehen, andere wiederum hätten gegen mehrere Frauen. In einer „freien“ Gesellschaft ist dies doch alles kein Problem. Machen Sie bitte weiter Frau Breitenbach. Wir deutschen Männer brauchen Sie. Sie schaffen das!

  7. Mhh, obwohl ich denke das ich eine sehr hohe und breitgefächerte Akzeptanz habe, ist es hier bei TE nun jedoch wirklich das 1.Mal, dass ich nach lesen des Artikel gedacht habe ob man solchen Schwachsinn hier bei TE wirklich veröffentlichen muß/sollte.

    Wenn ich auch hier wieder lese was unsere -vor allem linksgrüne- „Politelite“ von sich gibt, dann wundert mich gar nichts mehr was in diesem gewordenen Irrenhaus namens Deutschland vor sich sich geht.

  8. Ich gehe mal davon aus, dass es sich bei dem Artikel um Satire handelt, oder sollte der Irrsinn in Politik und Medien tatsächlich schon auf diesem absolut aberwitzigen, geistig kranken Niveau angekommen sein? Und wenn dem so ist, was kann man als Bürger dieses Landes dann hier überhaupt noch erwarten?

  9. “In Deutschland wird jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Das ist kein Ehrenmord, das ist Femizid“. Dass sogenannte Ehrenmorde nichts mit Ehre zu tun haben – zumindest nicht mit Ehre, die auf unserermitteleuropäischen Auffassung dieses Begriffes fußt, sollte sich von alleine verstehen. Der Ausdruck Femizid taugt als Gegenbegriff zu „Ehrenmord“ nicht, da „Ehrenmord“ und „Femizid“, wenn man die Sache als vornehmliches Problem des muslimischen Kulturkreises betrachtet, durchaus kompatibel sind und sich nicht per se ausschließen. Was das Zitat und die Urheberin aber vor allem disqualifiziert ist die Tatsache, dass die Afghanin in Berlin nicht von ihrem Partner, sondern ihren BRÜDERN umgebracht worden ist! Ich wage mal zu behaupten, dass die Grundlage des Verhältnisses zwischen Geschwistern von anderen Faktoren geprägt ist, als das zwischen Sexual- oder Ehepartnern! Diese Faktoren sind jedoch essentiell für die Art von Beziehungstaten, die die Frau Senatorin im Sinn hatte. Sie vergleicht hier Dinge, die man nicht miteinander vergleichen KANN, da sie kategorial völlig unterschiedlich sind.

  10. Es ist hohe Zeit, die Inzidenz der diversen geschlossenen Abteilungen der Landeskrankenhäuser zu ermitteln, bei dieser Anzahl offenbar zutiefst geistig gestörten Klientel

  11. Den Begriff „Ehrenmord“ kann man in der Tat in der Pfeife rauchen und man muß der Linken Recht geben, daß Mord und Ehre sich ausschließen.
    Im Übrigen hat sie allerdings nicht mehr alle Kerzen auf der Torte.

    • Mord und Ehre schließen sich aus. Stimmt. Sind wir einer Meinung. Aber: In einer anderen Kultur wird durch den Mord die Ehre wiederhergestellt. Fremder kann uns das nicht sein.

  12. „Es biete sich an, die Täterarbeit in Kasernen der Bundeswehr durchzuführen, in denen Umerziehungslager-Lager für integrationsunwillige Männer eingerichtet werden könnten“. Dann fangen die Grünen hoffentlich erstmal schnell bei ihren eigenen Genossen an.In Gedenken an den Mord von Gert Bastian an Petra Kelly. Im übrigen waren in den Jahren wo Morde also sogenannte Beziehungstaten in Deutschland vorkamen,zu meist 20% die „holde Weiblichkeit“ am Werk. Bei den Mordbuben werden nicht Biodeutsche,sondern Täter mit „deutschen Pass“ aufgeführt.

  13. Na logo- Steineklopfen zur eigenen Steinigung. Unsere Großmütter(also die gemeine „Umweltsau“ hat ja damals noch als Trümmerfrau Ziegel gekloppt. Haben sich aber wohl nicht so als geeignetes Steinigungsmaterial zumindest in unseren Breiten durchgesetzt !

  14. Leider zu nah an der Realität um als schwarzer Humor wahrgenommen zu werden…

  15. Das angedachte „Geschlechtsumwandlungs-Angebot“ für Männer sollte doch bitte eine GeschlechtsumwandlungsPFLICHT sein (Migranten, sorry, eingeschlossen). Und dann Frauenquoten von 100 Prozent, na ja 99,5, wenn man Platz für Diverse lässt. Und keine Männer mehr zum Integrieren. Und Gendern nur noch mit …innen*. Männliche Form passé.

  16. Allein der Titel ‚Senatorin tritt zurück‘ hätte mich stutzig machen sollen. Trotzdem habe ich den Artikel zu rund 2/3 gelesen, bis mir aufging, dass dieser Text eine bissige schwarze Satire ist…

  17. Wissen Sie eigentlich schon, was es bereits wenige Kilometer auf der anderen Seite der Grenze zu den osteuropäischen Visegrad Staaten gibt?

    Menschen, die heutzutage immer noch NICHT komplett durchgeknallt sind!

    Daher mein Fazit:
    Nicht die ganze Welt, sondern lediglich NUR wir Deutschen sind seit dem Jahre 2015 ff erwiesenermaßen wirklich völlig durchgeknallt!

  18. Langsam wird´s lustig. Ist ja nur noch eine Frage der Zeit wo selbst die betuchten Vielreisenden Opfer ihrer eigenen Ideologie werden. Eine funktionierende Infrastruktur und Wirtschaft brauchen auch diese. Ob sie jemals ihre psychotischen Verwirrungen einsehen werden? Vermutlich nicht, eine Entnazifizierung stand ja auch nur auf dem Papier. Mir als schlichtes Gemüt bleibt allerdings die Schadenfreude.

  19. Es ist tragisch und nervt auch etwas, dass man sich weiterhin um die Diagnose herumdrueckt. Damit ist nicht der zutreffende Befund der Nichtintegrierbarkeit gemeint, sondern der psychiatrische Befund fuer ein Teil der deutschen Damenwelt, der allerdings inzwischen politisch relevant wurde. Dass hier schwere psychische Störungen vorliegen, ist selbst fuer Laien mit den Händen zu greifen. Ohne eine vielleicht hilfreiche Therapie wird das nichts. Allerdings gibt es auch Damen, die sich diese Pathologie n zunutze machen. Eine davon aus der Uckermark kennen wir relativ gut. Sie und einige andere „arbeiten“ damit, durchaus erfolgreich, je nachdem, aus welchem Blickwinkel man schaut. Sie instrumentalisieren, nicht nur diese, sondern natuerlich auch anderer Störungen. Immerhin möchten sie Akzeptanzprobleme beim Resettlement der UN vermeiden. Also gilt es, etwaige eher negative Unterschiede zwischen biodeutsche Maenner (der Begriff ist eher formal gemeint) und den ueberaus virilen Angreifern zu nivellieren. „Bonobos“ duerften im Konflikt mit „Schimpansen“ „schlechte Karten haben. Fuer das Image der Angreifer konstruiert man aus den Altmaiers, Brauns und Co. dann eben mal gleich Gefährliches , was lediglich nur insoweit zutrifft, als fuer beide Vertreter der biologische Begriff“ Mann“ zutrifft. Mehr nicht. Ob die Damen hierzulande das bedauern oder begruessen, bleibt einstweilen unentschieden. Die Geschichte zeigt hier fuer die hiesigen „Maenner“ Bedenkliches, auch demographisch betrachtet uebrigens. The winner is….

  20. Ich hatte diese Frage in einem anderen Zusammenhang gestellt, wiederhole es aber gerne: Ist das Kunst oder kann das weg?
    Diese extreme Ausprägung kognitiver Präzision erstaunt immer wieder.

    • Gut, dass Sie das mit Gysi ansprechen. Ich habe mir, als ich das las, überlegt, was er im Hirn haben muss, das mir vollkommen ab geht – denn auf derart verdrehte Ideen käme ich mein Lebtag nie!

  21. Ich kann kaum glauben was ich da gelesen habe. Es wird ja immer schlimmer. Diese Damen müssen krank sein, schwer krank und die dürfen Politik machen. Warum hilft denen niemand? Erste Maßnahme : raus aus dem Job aber für immer. Dann einen ehrlichen Job bei dem sie abends müde sind.

    • Das müssen Sie auch nicht glauben, ist es doch ein Glosse.

      • Raus aus dem Job ist aber dennoch eine gute Forderung.

  22. Bestimmte Randgruppen haben offensichtlich das Bedürfnis, sich immer wieder durch Idiotie in den Vordergrund zu spielen. Meine Güte, lebt wie ihr leben wollte, aber nervt nicht permanent durch eure Merkwürdigkeiten. Das interessiert niemanden und ist total irrelevant. Durch euer unqualifiziertes Gelaber lenkt ihr von den realen Problemen islamischer Migrantengruppen ab. Es geht um brutale Ermordungen und Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen durch ein radikal islamisches Frauenbild. Das ist in Europa inakzeptabel!

  23. „Ich habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann.“

    Würde Frau Breitenbach ihren Satz um das Wort „muslimische“ vor „Männer“ erweitern, hätte sie die Situation mit wenigen Worten perfekt umschrieben. Hinsichtlich der Integration (zu) vieler Männer aus dem archaischen und patriarchalischen Kulturkreis des Islam herrscht längst Ratlosigkeit bei Politikern und linksgrünen Gutmenschen. Daran ändert leider auch das viele Geld nichts, das der Staat für sog. Integration verschleudert. Nur die Asylindustrie profitiert von dem Geldsegen und dem ständigen Nachschub an „jungen Männern“. Die Gesellschaft zahlt und trägt Risiken und Nebenwirkungen.

  24. Ich glaube, die Frau Integrationsministerin Breitenbach sollte sich dringend in psychiatrische Behandlung begeben. Bei ihr kann doch im Kopf nicht mehr alles richtig laufen. Die Damen Wizorek und Yaghoobifarah kann sie gleich mit nehmen. Frauen die solchen Unsinn reden gehören nicht in die Politik, sondern in die Anstalt.
    Sie versuchen in der Öffentlichkeit das Feindbild „Mann“ auf zu bauen. Genauso wie zur Zeit das Feindbild „Ungeimpfter“ aufgebaut wird.
    Das ist eine Frechheit sonder Gleichen!

  25. Ist heute 1. April ?

    Ach nee. Ditt iss ja Balin. Da iss ja immer Wahnsinn anjesacht. Wa.

  26. „Es geht nicht um die Herkunft und die Nationalität der Täter, es geht um die Frage des Geschlechts.“

    Angesichts des Geredes von Frau Breitenbach stellt man sich die Frage, wie das gravierende Problem der eingewanderten Frauenverachtung gelöst werden soll, wenn die verantwortlichen Politiker*** __* ***INNEN ihre Arbeit einfach verweigern und das auch noch laut verkünden. Auch Breitenbach weiß natürlich genau, was Sache ist, nur geht es mal wieder um eine der vielen Wahrheiten, die in Deutschland nicht mehr laut ausgesprochen werden dürfen. Und immer wieder auch die Frage: Wo bleibt der Aufschrei der Medien??? Sowohl bzgl. des Mordes (es gab mal Zeiten, da wurde sowas in den Hauptnachrichten des ÖRR gemeldet) als auch bzgl. der offensichtlich unfähigen Integrationssenatorin.

    Wenigstens weiß ich jetzt, dass ich als Mann von Breitenbach und ihren zahlreichen Gesinnungsgenoss*** __* ***INNEN pauschal auf eine Stufe mit primitiven Mördern gestellt werde. Gut, dass verallgemeinernde Vorurteile, Geschlechterdiskriminierung und Hetze nur von rechts kommt. Ich gebe Breitenbach meine Antwort am 26.9. in der Wahlkabine. Ändern werde ich damit leider gar nichts.

  27. Die Biologie der Männer ist mit einer braven Integration in die grünlinke Vorstellungswelt der Frauenbeauftragten nicht ausreichend kompatibel.
    …Kismet…

  28. Die epidemiologische Notlage nationaler Tragweite scheint doch nicht zu bestehen. Sonst würde dieser Queer-und Genderquatsch nicht stattfinden, weil es um Leben und Tod geht! Da hat geistiges Onanieren zu unterbleiben!

  29. Szenario: 16 März 2043 – Weibliche Streitkräfte der Feministischen Republik Deutschland sind mit Antiterrorpanzern und schwerem Räumgerät in Bewegung gesetzt worden, um eine der letzten vermuteten Stellungen der verbotenen Androgynen Widerstandsbewegung im Herzen des Harzes auszuheben. Plötzlicher Reifenschaden am kolonnenführenden Fahrzeug. Nach eiligem Funkkontakt mit der Einsatzführung konnte ein letzter technischer Sachverständiger(m) im Stab ausfindig gemacht werden, der nun eilig zur Unterstützung verlegt wird. Derweil werden Versuche der Remobilisierung unternommen indem rückwärts ausgeparkt wird. Der Versuch scheitert am Wenden in drei Zügen.
    18 März 2043 Kriegsende.

    • Im Jahr 2043 ist es eher so:
      Imam Ahmet der Prächtige, das Oberhaupt der Mohammedaner, die in Deutschland mehr als 50 % der Bevölkerung ausmachen, hat verkündet, dass Frauen 5 Ziegen Wert sind. Im Fall von Ungläubigen nur eine Ziege. Auf Ehebruch steht die Steinigung. Schulen werden im Siedlungsgebiet geschlossen, da zu westlich. Das Renteneintrittsalter der deutschen Restbevölkerung liegt bei 80 Jahren, der Rentensatz bei 20 % des letzten Nettogehaltes. Die Bevölkerung ist auf 120 Mio angewachsen.

  30. Na, nun sind sie halt da.
    Kann man eigentlich auch davon zurücktreten, die Fehler grüner Ideologen ausbaden zu müssen?

    • Ja, durch Auswanderung. Ist nur zu empfehlen. Dieses Land ist eh verloren.

      • Auswandern, wohin? Der Wahnsinn macht sich doch überall breit.Ich wünsche mir eine Enterprise mit Captain Kirk und Mister Spock. Darin fühlte ich mich wohl.

  31. Ich verlange schon seit langem die Gründung eines Eichhörnchen – Ministerium, da ich mal gehört habe, dass die männlichen Eichhörnchen nicht so nett mit den weiblichen Eichhörnchen umgehen sollen. Außerdem verlange ich Arbeitsgruppen und Stuhlkreise bei den Bienenvölkern einzurichten. Es kann nicht sein, dass bei den Bienenvölkern immer eine Dame (auch noch Königin genannt) regiert. Den männlichen Bienen geht es glaube ich auch nicht so gut.

  32. Die Realität ist von der Satire nicht mehr zu unterscheiden. Selbst einer erfahrenen Autorin wie Frau Schunke ist auf der Achse nicht mal aufgefallen, dass sich dieser „Ausfall“ auf alle Männer bezog. Was solls, abgeschoben werden darf eh nicht mehr. Also wozu noch drüber reden.

  33. Stände es in der lustigen (leider traurig wahren) Glosse nicht anders dabei, hätte ich Breitenbach bei den „Grünen“ verortet. Aber da ist wohl kaum ein Unterschied zwischen „Grünen“ und SED.

  34. Ich bin äußerst integrationswillig, wüßte aber doch gern, wie diese Integration nun aussehen sollte.
    Wenn ich als Integrationsverweigerer nicht die gleichen Rechte wie Frauen haben soll, so kann es sich eigentlich nur um Rechte handeln, die sich aus der Geschlechtszugehörigkeit ergeben, also spezifisch durch das Mann – bzw. Frausein bedingt sind.
    „Geschlechtsumwandlung“ hört sich gut an. Aber muß es gleich so radikal und endgültig sein? – Ich will mich ja nur integrieren. Also in der Welt der Frauen akzeptiert, geachtet, womöglich sogar geliebt werden. Als Mann unter Frauen.
    Vielleicht ist so ein Umerziehungslager am Ende auch nur eine Art Flirtkurs…

  35. Zunächst einmal sollten von Gröhlemeier gar keine Lieder mehr öffentlich gespielt werden, da seine Einlage (Pöbelei und Schreierei) in Chemnitz als Reaktion auf die (sog.) Hetzjagden für sich spricht.
    Bei der Ermordung einer Frau von Ehrenwort zu sprechen halte ich für absolut falsche Formulierung. Es ist schlicht ein Kapitalverbrechen aus aller-niedrigsten, von mittelalterlichen Gedankengut durchsetzten sog. Religion, Beweggründen und genau so mit besonderer Schwere der Schuld zu bestrafen. Diese Täter stehen für mich auf einer Sozialisierungsstufe mit Kinderschändern.
    Der Rest dieser Männerabschaffungs-Phantasien sind wohl ein Großstadtproblem von wohlstandsüberdrüssigen Quotenfrauen und betrifft die “ normale“ Menschheit in D nicht wirklich.

  36. Jetzt ist dieses Land endgültig verrückt geworden, das ein Mann da noch mitspielt ist nur noch der Punkt aufs i!

  37. Was haben solche Gestalten (sternchenInnen) eigentlich bisher für das Gemeinwesen geleistet, außer den Versuch es zu zerstören und den Weg zum Futtertrog zu finden. Wohlan…

  38. Bislang galt es als Aufgabe der Integrationspolitik, das Zusammenleben zwischen Deutschen und Migranten zu fördern und zu stärken.“ echt jetzt? Diese Posten wurden doch nur für brave Parteisoldatinnen geschaffen. Die oberste Integrationschefin, Aydan Özoguz von der SPD, sagte doch ganz deutlich
    „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ – aus Strategiepapier vom 19.09.2015 Masterplan zur Integration der Flüchtlinge
    Noch so ein Bonmot von Aydan Özoguz :““Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ – Kolumne im Tagesspiegel vom 14.05.2017 Tagesspiegel: Leitkultur verkommt zum Klischee des Deutschseins

    • Nun. Millionen Jungmänner aus Afghanistan, Arabien und Afrika sind auf dem Weg, während wir, ungespritzt, von der Finanzierung und damit Erhaltung uns bekannter „Kultur“ abgehalten werden.
      Wie wir zu „Kalkutta“ (Scholl-Latour) werden, läuft seit 2015 im Schnelldurchgang vor unseren Augen ab! Breitenbach und andere Blinde wird es dann irgendwann in Erstaunen versetzen, was sie angerichtet haben. Wieder einmal.

  39. „Unziemlich“ krass, um nicht krank zu schreiben, das Ganze. Für mich nur ein weiterer Beweis der Dekadenz dieser Gesellschaft.

  40. Wenn es noch eines Beweises für den Bildungsnotstand in diesem Land bedurfte, so wurde er nun von dieser Person erbracht.

    • Ich glaube, der Breitenbach gegenüber ist Nachsicht angebracht. Sie äußert hinsichtlich der ihrer Auffassung nach nicht integrierbaren Männer nur das, was von Kampflesben dieses Alters zu erwarten ist.
      Also: Gaanich um kümmern!

  41. Was immer Politiker, Journalisten und sonstige Aktivisten der Zivilgesellschaft so labern, ist egal. Die nach unten offene Bullshit-Skalar kennt keine Grenze und üblicherweise auch keine Konsequenzen.
    Die einzige Sensation ist, dass sie (vermutlich wegen dieser Aussage) zurückgetreten ist. Das finde ich sehr überraschend. Vielleicht liegen die Nerven auch bei der Linken wegen der Bundestagswahl blank und man hatte Angst, dass man etliche Männer als Wähler verliert. Sonst kann ich mir diesen Rücktritt nicht erklären.

      • >> Achtung, Glosse! Achtung, Glosse! <<
        Eben. Gerade beim Lesen ist ein gewisser Scharfblick vonnöten, denn ohne diesen entgeht einem oft zum Verständnis wesentliches.

  42. Woher kommt der Hass auf Männer dieser Linken Grünen Emanzen.
    Haben sie keinen abgekriegt, hat sich keiner für sie interessiert, obwohl sie im Selbstgehäkelten immer so adrett aussahen, oder hat ihnen in der Kita ein böser kleiner Mann immer an den Haaren gezogen.
    Wer braucht solche Tussies, keiner, genau hier liegt das Problem, und weil sie auf sich gestellt halt auch nichts auf die Reihe kriegen.
    Also, wandert aus, gründet in Grönland oder Sibirien eine Männerfreie Gesellschaft, und werdet glücklich dabei, aber verschont den Rest der Welt mit eurem dummen Gelaber………

    • Woher kommt der Hass auf Männer dieser Linken Grünen Emanzen.“:
      Einzelne Personen haben auf alles mögliche einen Groll. Weil dieses oder jenes in der Vergangenheit passiert ist.
      Und dann hat man vielleicht auf 10 verschiedene Gruppen einen Groll. Und bei 2 Gruppen ist diese offizielle „Hassäußerung“ erlaubt und sogar erwünscht. Bei den 8 anderen Gruppen wäre man dafür Nazi. Also nimmt man halt diese 2 Gruppen und lästert gehörig ab. Das macht Spaß, verschafft emotionale Erleichterung und ist noch bei der Karriere hilfreich. Win-win-win.

  43. Von 100 Links/Gruenen sind 2 einigermassen Normal. Wagenknecht und LaFontaine als Beispiel. Und die wurden rausgeekelt. Sie verbickt ihr krudes Weltbild, bis es passt.

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