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Berlin – A 100 teilweise gesperrt

Lasst die „Letzte Generation“ doch bitte kleben

16.05.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die „Letzte Generation“ teilte am Dienstagmorgen mit Blick auf ihre Blockade auf der A 100 in Berlin erneut mit, dass sich der Protest nur beenden lasse, indem die Regierung einen „Gesellschaftsrat“ einberufe oder man die Blockierer „alle wegsperrt“.

Erst die Meldung, dann ein konstruktiver Vorschlag. Es klebe, was kleben will. Oder: leben und kleben lassen.

In Berlin haben „Klimakleber“ der „Letzten Generation“ am Dienstag wieder zahlreiche Straßen blockiert. Unter anderem fanden auf der A 100 Blockaden mit abgestellten Mietwagen statt, wie die Polizei und die Verkehrsinformationszentrale mitteilten. Zwischen Spandauer Damm und Kaiserdamm mussten demnach zwischenzeitlich beide Fahrtrichtungen gesperrt werden, Teile der Fahrbahn konnten wenig später aber wieder freigegeben werden.

Blockaden auf der A 100 gab es auch in Richtung Neukölln auf Höhe der Anschlussstellen Hohenzollerndamm und Tempelhofer Damm. Auf den Ausweichrouten gab es unterdessen lange Staus. Weitere Klebeaktionen fanden am Dienstagmorgen unter anderem in Schöneberg, in Wilmersdorf, in Prenzlauer Berg sowie in Berlin-Mitte statt, wobei einige auch bereits von der Polizei aufgelöst werden konnten.

Die „Klimakleber“ hatten den Verkehr in der Hauptstadt in den vergangenen Wochen immer häufiger lahmgelegt. In dieser Woche hatten sie bereits am Montag für zahlreiche Staus auf zentralen Verkehrsachsen gesorgt. Ihre Taktik haben die Protestler dabei zuletzt etwas geändert: Unter anderem kleben sich einige „Klimakleber“ direkt an die Autoreifen von Mietwagen fest, die von ihnen vorher selbst geliehen wurden (!).

Zudem setzt die Gruppe offenbar immer häufiger auch auf selbst gemischten Kleber, der stärker haftet als handelsüblicher Sekundenkleber.

Die „Letzte Generation“ sagt: Der Protest lasse sich nur beenden, indem die Regierung einen „Gesellschaftsrat“ einberufe oder man die Blockierer „alle wegsperrt“.

Mein konstruktiver Vorschlag lautet: kleben lassen. Verkehr umleiten. Nicht entkleben. Nicht räumen. Kleben lassen.

Denn wenn die Regierung einen „Gesellschaftsrat“ beruft, aus lauter Leuten der „Letzten Generation“ versteht sich, und dann nicht tut, was der „Letzte Rat“ postuliert, kleben ja doch wieder alle, bis die Regierung dem „Letzten Rat“ gehorcht.

Also nochmal: kleben lassen. Einfach kleben lassen. Es klebe, was kleben will. Leben und kleben lassen.

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62 Kommentare

  1. Lasst sie kleben und der Verkehr wird nicht umgeleitet.

  2. Schuld an der Eskalation ist die untätige Justiz, die Kumpanei der Politik mit den Klebekindern und natürlich auch die diversen Helfer, zu denen u.a. die Mietwagenfirmen gehören, die das mit ihren Karren ermöglich.
    Hierzu müsste auch jemand mal fragen, wie der Schaden der Firmen ersetzet werden soll (Mietausfall, Sachbeschädigung), warum die Firmen das nicht mit einer Zusatzerklärung proaktiv verhindern und warum die Mieterinnen (wrong Gender 4 fun) nach den Vorgängen noch im Besitz einer Fahrerlaubnis sind … wenn sich Onkel Helmut im Vollsuff die Straße entlang torkelt ist auch u.U. seine Pappe weg (gilt auch für das Fahrrad) … man nimmt eben bei betreten der Straße am Verkehr teil, oder ? Als Radfahrer, Fussgänger und Autolenker … gilt für alle
    Warum gilt das nicht für die Klebekinder ?
    Antwort: weil es die Politik verhindert …

  3. Sie behindern massiv die Bürger, sie wollen damit ihren Willen durchsetzen. Was hat das mit Demokratie und Freiheit zu tun, die sie zu verteidigen vorgeben? Nichts! Es sind Terroristen, und als solche gehören sie behandelt. Im Übrigen verbreiten sie die kommunistische Ideologie – man lese und höre, was sie von sich geben -, und außerdem sind sie ziemlich dumm. Aber wenn man liest, dass heute 25 % der 4.-Klässler praktisch Analphabeten sind, dann ist dies ja auch kein Wunder, zumal die selten irgendetwas mit Erfolg abgeschlossen haben. Aber auch „Omas für future“ sagt sehr viel über die allgemeine Bildung, auch politische Bildung, der Deutschen aus. Früher konnte man mit Befriedigung auf „Made in Germany“ schauen, heute ist das Land, abgesehen von einigen Firmenprodukten, eher geeignet, um sich mit Grausen abzwenden.

  4. Mein konstruktiver Vorschlag lautet: kleben lassen. Verkehr umleiten. Nicht entkleben. Nicht räumen. Kleben lassen.“
    Warum „Verkehr umleiten“?
    Es genügt vollauf die Gefahrenstelle mit dem Verkehrszeichen 112 StVo „Unebene Fahrbahn“ abzusichern.

  5. Idee an sich richtig, aber nicht umsetzbar. Es würde angesichts des erheblichen Verkehrs auf den beklebten Strecken zu Chaos auf den Umleitungen kommen. Und das wollen die doch… helfen tut da nur eine französische Lösung. Oder gibt es dort noch Klima Kleber?

    • Auch im Land der Klimakleber-Sponsorin Getty gibt es keine Klebedeppen. Warum wohl? In Deutschland sind Politik, Justiz, Medien und Polizeichefs eine Klimaallianz eingegangen und arbeiten gegen den Bürger, der durch seine Arbeit deren Auskommen möglich macht.
      Diese Allianz streckt ihre Finger gerade auf alle anderen Lebensbereiche aus: Ernährung – endlos wird man zugedröhnt mit „pflanzlicher Ernährung“ – jetzt gibt es schon ein veganes Chemie-Ei, das einem echten sehr ähnelt, Heizen und Wohnraum, Flugscham usw. Es wird Zeit für einen massiven Steuerstreik, bei Arbeitern, Unternehmen inkl. Festlegung des Steuerzahlers wofür sein Geld ausgegeben wird. (Träumen darf man ja noch!)

  6. Das sind doch keine Kriminelle sondern eindeutig psychisch kranke Menschen. Da sie deswegen eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen und sich auch selbst in Gefahr bringen, scheint mir ein langfristiger Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt angebracht. „Wir“ helfen doch sonst auch so gerne. Sie vor Gericht zu stellen ist nicht hilfreich, da dann der Wahn nur verstärkt wird und sie ihre eingebildete Opferrolle erst recht ausleben können. Im Grunde genommen ist der ganze Verein nichts anderes als eine weitere Weltuntergangssekte. In normalen Zeiten und ohne die Panikmache von Politik und Medien wäre die Sachlage völlig klar. In Zeiten von Klimawandel und Energiewende werden diese Menschen allerdings zum Spielball von sogenannten „Menschenfreunden“. Sie werden dabei als Waffe zur Durchsetzung von ganz eigenen und ganz weltlichen Interessen missbraucht.

    • Vielleicht so: Kriminelle benutzen psychisch kranke Menschen, da die leichter zu beeinflussen sind, für ihre Zwecke.
      Aimee van Baalen ist auch kein Kind traurigen Kontostandes, dieselbe Liga wie Luise Neubauer und Carla Reemtsma. Auch Frau Hinrichs lebt von „Spenden“ ihrer Eltern.

  7. Was ich ja nicht begreife. Erst montiert man das Rad ab, um dann am Straßenrad die Hand des Täters vom Reifen zu lösen. Völlig überflüssig. Richtig wäre gewesen, die Richtung zum nächsten Krankenhaus zu weisen. „Diese Richtung 5 km. Im Übrigen hören Sie von uns. Schönen Tag noch.“

  8. Keine schlechte Idee, aber wie sollte man die in der Realität umsetzen, Herr Goergen?
    Wenn ich es nicht gerade morgens im Radio höre, dass auf meinem Weg an der Kreuzung wieder irgendwelche „Aktivisten“ sitzen, fahre ich ja die Strecke erstmal an. Und dann? Wie kann man sich das technisch vorstellen? Wenn ich die Letzte in der Reihe bin, den Rückwärtsgang einlegen? Und was, wenn direkt hinter mir auch schon das nächste Auto kommt? Kleben lassen kann ich die Leute ja nur, wenn ich da trotzdem mit dem Auto irgendwie durchkomme…Das lässt sich an manchen Kreuzungen oder am Kreisverkehr ganz gut machen (wie letzte Woche z.B. am Ernst-Reuter-Platz in Charlottenburg, wo die Autos auf die Grünfläche im Innenkreis ausgewichen sind), an manchen Kreuzungen ist das aber nicht möglich, da ich, wenn ich ausweiche, eventuell Fußgänger an der Ampelkreuzung gefährden würde. Ansonsten, in Museen oder wo sich diese Geistesblitzer sonst noch gern ankleben, ruhig hängen lassen und abends das Licht ausschalten nicht vergessen :-))

  9. Man sollte sie alle einsperren. Da bekäme das Wort Haftstrafe doch wirklich einmal eine absolut treffende Bedeutung. Ich bitte um Verzeihung für diesen Kalauer.

  10. Das habe ich schon vor Wochen geschrieben, einfach kleben lassen, am besten bei Dauerregen, oder 33 Grad im Schatten oder mit Plakaten mit der Aufschrift: Habeck muss weg, Baerbock muss weg, dazwischenstellen, oder mit Freunden vor, oder zwischen den „Klebenden“ Selfies machen; modernes Kapern nennt man dies

  11. Die klebischen Kleber

    Im düstren Gehirn den Klimawahn,
    sitzen auf dem Asphalt und kleben uns an.
    Deutschland, wir kleben dir ohne Gnade,
    kleben, wenn’s geht, die totale Blockade –
    Wir kleben, wir kleben!
     
    Die Wahnwitzideen, die wir vertreten,
    von Medien werden gesundgebeten.
    Haben wir lang‘ genug ausgeharrt,
    haben wir euch gefoppt und genarrt –
    Wir kleben, wir kleben!
     
    Unsere Eltern sind oft Teil der Reichen,
    für unseren Wahn geh’n wir auch über Leichen.
    Mit eurem Geld euch allen zum Hohn
    mästet der Staat unsre grüne Fiktion –
    Wir kleben, wir kleben!
     
    Zum Urlaub wir reisen in ferne Lande
    und sehen das nicht mal als Schmach und Schande.
    Verdrehen Tatsachen und lügen geschickt,
    weil Unsinn das grüne Gehirn erquickt –
    Wir kleben, wir kleben!
     
    Wenn auch so mancher über uns lacht,
    weil beim Kleben wir uns in die Windeln gemacht.
    Wenn gut gefüllt ist das Windeltuch,
    dann weht übers Land nicht nur Klebergeruch –
    Wir kleben, wir kleben!
    (s.a. Die schlesischen Weber, H. Heine)

  12. Kleben lassen. Eindeutig. Wirkt garantiert.

  13. Absperren (auch gegen Versorger) und kleben lassen, das finde ich gut. Sorgt auch für nachhaltig gute Stimmung bei den Betroffenen, die dadurch etwas lernen.
    Wie lange dauert eigentlich natürliches Lösen via Hautneubildung?

  14. Ganz genau! Einfach kleben lassen, ohne Polizeieskorte, ohne Missbrauch der Rettungskräfte. Den Geiern der Journaille Platzverweise erteilen, bei Nichtbeachtung direkt festnehmen.
    Es ist schon absurd, wer mit einer Russland-Fahne zum 9.Mai oder ohne Maske in den letzten drei Jahren unterwegs war, der wurde von den uniformierten Staatsterroristen direkt zusammengeschlagen und kriminalisiert. Aber echte Kriminielle? Das interessiert das uniformierte Schlägergesindel nicht.
    Eigentlich könnte man die Polizei auch abschaffen, dem Schutz der Bürger dient sie schon lange nicht mehr.

  15. Bravo…reicht den Klebern sogar noch mehr Klebstoffe – und verbietet Lösungsmittel bei schwerer Strafandrohung. Ich erwarte endlich kreative Lösungen für den Kriminellen Irrsinn, der von der deutschen Regierung offenbar als Massnahme gegen das Volk gefördert wird !

  16. Ich bin auch für kleben lassen! Ewig, bis sich der Kleber von selbst löst. Aber nur bei Wasser und Brot! Wenn überhaupt! Oder einfach ohne großen Aufwand abreißen! …. Die sollten sich mal in USA auf die Straße kleben, da wären sie in kürzester Zeit platt. Wahrscheinlich sehr radikal, aber platt.

  17. Al Capone wurde ja seinerzeit wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Bei den Klebern, die aus dem Ausland Geld erhalten – ich hörte von ca 1600 Euro monatlich – sind doch Steuern, Sozialabgaben, GEZ fällig. Desgleichen Begünstigung seitens derjenigen, die ihnen z.B. Kleber zum Vorzugspreis verkaufen, Geldstrafen übernehmen usw. Bei dem Nichtklimamotivierten würde zudem bei einem solchen Verhalten Selbstgefährdung im Raum stehen, was eine Einweisung in die Psychiatrie rechtfertigen kann.
    Wenn man wollte, hätte man bei der aktuellen Rechtslage genug in der Hand.

  18. Mein konstruktiver Vorschlag lautet: kleben lassen.

    Leider gibt es genug Orte, wo man nicht einfach umleiten kann, z.B. wichtige Brücken. Es gibt daher eigentlich nur eine sinnvolle Antwort: bei Wiederholungstätern auch mal Gefängnisstrafen ohne Bewährung aussprechen. Das scheitert in Berlin natürlich, da die dortige Justiz ihnen ideologisch nahestehende Verbrecher kaum verfolgt. Andererseits beschränkt sich dadurch das Problem größtenteils auf Berlin, welches sich die Suppe durch ihre Wahlen ja selber eingebrockt hat. Also einfach zuschauen und lachen.

  19. Sie können gerne kleben bleiben — nur nicht an einer Stelle, an der sie damit andere gefährden oder stören.
    Ich würde vorschlagen: Jeden von der Strasse entfernen und dann in einer Gefängniszelle ankleben, bis der Kleber sich aufgelöst hat.
    Von mir aus auch im Gefängnishof, mit Regen und dem angeblich nicht mehr existierenden Schnee löst sich der Kleber vielleicht etwas schneller.

    • Ja, auf jeden Fall sollte es dafür Gefängnisstrafen geben und nicht nur 2 Monate, sondern mal richtig ein Jahr, denn diese Leute terrorisieren hier das ganze Land.

  20. Wer einen Blick über den (Grenz-)Zaun wirft, wird staunen, wo im restlichen Europa die Klima-Apokalyptiker mit ihrem Kleber geblieben sind. Die Kapitulation vor ideologisch motivierter Nötigung ist ein deutsches, ein allzu-deutsches Phänomen!

  21. Die Polizei müßte sich einfach nur verfahren oder im Stau stehen. Dann regelt sich das schon. Die Grünen wollen doch nach 1978 zurück? Das wäre ein Ansatz.

    Aber die Corona-Rentnerprügler werden selbstverständlich die US-finanzierten Klebeäffchen vor jeglicher Unbill bewahren, sonst heulen die grünen und roten runden Damen.

  22. Lieber Herr Goergen, bitte entschuldigen Sie meine unangebrachte Wortwahl, mir ist einfach der Kragen gepatzt. Dennoch, das ging entschieden zu weit.

    Aber ich denke das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen.

    Diese Klimakleber gehören sofort von der Straße entfernt, und exemplarisch bestraft. Mittel dazu, stellt der Rechtsstaat hinreichend zur Verfügung. M.E. ist ein solcher Vorschlag ein Ausdruck der Hilflosigkeit, in dem Wissen, dass der Staat gar nicht Willens ist, Recht anzuwenden.

  23. Hmm…Die Idee der Letzten ist garnicht so dumm…Vielleicht sollten wir Bürger uns auf die Straße kleben und solange alles blockieren und boykottieren bis die Ampel mit ihrer gesamten Bagage weg ist.

  24. In Deutschland gibt es etwa 42500 Strafgefangene. Die letzte Generation hat wie viele Mitglieder, vielleicht 1000? „Alle wegsperren“ ist also tatsächlich nicht so absurd.
    Man darf nur nicht von Wut gesteuerte, zu harte Urteile Fällen. Einfach die Mühlen der Justiz stetig mahlen lassen:
    Erste Tat, Bewährung. Zweite Tat, kurze Haftstrafe. Dritte Tat, lange Haftstrafe. Bei fehlender Reue oder gar Ankündigen weiterer Straftaten dementsprechend mehr.
    Das ist weder zu hart noch zu weich, einem Rechtsstaat absolut angemessen. Und in einem halben Jahr ist der Spuk vorbei.

    • Warum so mild? Mindeststrafe 6 Monate ohne Bewährung.

    • Bewährung dürfte es da nicht mehr geben, auch für Ersttäter nicht. Ich wünsche mir noch mehr Rechtsanwälte im Stau, die dagegen klagen…
      Nein, gleich ab der ersten Tat sollte es Gefängnisstrafen geben. Wir sehen es ja momentan an Carla Hinrichs, die bereits eine Bewährungsstrafe erhalten hat, vorgestern saß sie schon wieder in Berlin auf der Straße! Diese Leute sind einfach merkbefreit, man sollte dann schon etwas härter durchgreifen. Bewährungsstrafen? Darüber lachen die nur…

  25. 》Die „Letzte Generation“ sagt: Der Protest lasse sich nur beenden, indem die Regierung einen „Gesellschaftsrat“ einberufe oder man die Blockierer „alle wegsperrt“《

    Wo ist das Problem? Sperrt sie alle weg. Sagen die doch selbst, dass man das machen muss.

  26. Die BILD betitelt sie liebevoll als „Klimachaoten“, Nötigung in Verbindung mit Freiheitsberaubung und gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr sind jedoch Straftaten die normalerweise bei mehrfacher Wiederholung zu Präventivhaft führt.
    Nicht jedoch in Berlin wo die politisch kastrierte Polizei auch nach mehreren Monaten nichts tut außer die Kriminellen vor aufgebrauchten Autofahrern zu beschützen und die geschädigten Berufstätigen der Strafverfolgung zuzuführen wenn diese es sich wagen, sich selbst den Weg frei zu machen. Pfui Teufel!!!

  27. Nicht nur kleben lassen, sonder auch auf sich gestellt. Allein mit all jenen Verkehrsteilnehmer*innen die grade nicht zur Arbeit kommen oder von der Arbeit nicht nach Hause. Nicht zum Arzt oder in die Kita… Dann können die Kleber mit diesen hochbegeisterten Mitbürgern ihren Gemeinschaftsrat abhalten. Ich wünsche viel Erfolg.

    • Die vorderasiatischen HochZeit Korsos nicht vergessen !!

  28. Mag sein. Aber auch dann ist Ignoranz und Gleichgültigkeit der Betroffenen die beste Waffe gegen die Irren, besser Terroristen.

  29. Man muss diese Leute nicht nur kleben lassen, sondern ihnen auch keine Öffentlichkeit geben. Also keine Berichterstattung im ÖRR sowie anderen Medien und keine Einladungen in irgendwelche Sendungen. Den Rest erledigen dann hoffentlich ordentliche Gerichte, wegen der Behinderungen … .

  30. Ich würde gar nicht umleiten sondern einen blickdichten Bauzaun um sie herum machen und eine provisorische Brücke drüber, über die der Verkehr rollt. Abmachen (die Klimaerpresser) erst, wenn sie darum betteln. Und dann mit Aufnahme der Personalien gleich die Rechnung mit Direktkasse präsentieren. Oder direkt in den Knast.

  31. Mein Vorschlag: die Nötigung Hunderter Verkehrsteilnehmer, die hundertfachen Schaden anrichtet, mit entsprechend hohen Gefängnisstrafen sanktionieren. Gesetze hierzu si formulieren, daß den oft sympathisierenden Richter die Möglichkeit genommen wird, Minimalstrafen ohne Sanktionscharakter auszusprechen. Funktioniert leider nur in einem echten Rechtsstaat.

  32. Nein, dafür ist ja dann die Polizei dabei. Derzeit hat die Polizei die Aufgabe zu verhindern, dass normale Bürger den Klimabewegten einen Scheitel ziehen, aber das kann man ja ändern. Die Polizei sollte dann dafür sorgen, dass die Leute unbehelligt kleben bleiben können, d.h. Sympathisanten werden ferngehalten. Klappt ja bisher auch.

  33. Mein konstruktiver Vorschlag lautet: kleben lassen. Verkehr umleiten. Nicht entkleben. Nicht räumen. Kleben lassen.“
    Das wäre unterlassene Hilfeleistung, Polizei und Rettung müssen ausrücken, ansonsten machen sie sich strafbar. Der einzige Weg besteht darin, geeignete Strafen zu finden, das böse Treiben zu unterbinden, da man Fanatiker kaum bis gar nicht mit Worten überzeugen kann. Da Geldstrafen bei Geringverdienern und Stützeempfängern sinnlos sind, bleibt nur Haft und die kostet die Steuerzahler ab 3500€ bis über 5000€ im Monat. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die nach der Haft wegen der Vorstrafe ihr Leben lang Sozialfälle bleiben werden, jede höhere Karriere wird damit schwierig. Im Mittelalter hätte man die schön durchgewalkt oder schwer gedemütigt und dann heimgeschickt, die wussten wie man Menschen wirksam und zugleich billig erzieht. Heute ist das ausgeschlossen.
    Wie beendet man das nun, ohne dass die Justizkosten in die Millionen gehen? Eine Idee wäre sozialer Pflichtdienst und zwar in Bangladesh! Das hätte Wirkung.
    .

    • Wieso soll das unterlassene Hilfeleistung sein? Die Klebe-Kasperl sind doch nicht verletzt, sondern im Grunde komplett geistig verloren und damit eh nicht zu retten.
      Kleben lassen und ignorieren, denn dann wird der ganze Mist schnell langweilig und der Spuk ist in wenigen Tagen endgültig vorbei.

    • „Das wäre unterlassene Hilfeleistung“
      Bullshit, die wollen doch freiwillig da kleben und sind nach Absperrung und Umleitung nicht gefährdet.
      Und von späterer höherer Karriere wollen wir mal gar nicht reden.

  34. Pioniere einsetzen und Pontonbrücke drüberbauen. Dann können die kleben bis zum Sankt Nimmerleinstag

  35. Das habe ich schon vor einem halben Jahr hier geschrieben: kleben lassen. Die nicht angeklebten einkassieren und den Rest kleben lassen. Polizei höchstens um zu verhindern, dass sie von Gleichgesinnten wieder abgelöst werden. Wenn sie zwei Tage im Regen gesessen haben und die Hose langsam voller wird, dann sind sie vielleicht wieder in der Lage ihre Gedanken zu ordnen.

    • Aber nicht im Weichei Staat Deutschland wo derjenige der einen Angeklebten unsanft entklebt, sich wegen Körperverletzung strafbar macht während der Klebende ja auf der Seite des Guten, moralisch höheren, also auf der richtigen Seite steht.

  36. Und dann häufen sich die Anzeigen wegen unterlassener Hilfeleistung, flankiert mit überzogenen Schadenersatz- und Schmerzensgeldforderungen. Dafür werden sowohl die Helicoptereltern als auch die politischen Unterstützungskolonnen sorgen.

  37. Genau das wird hier und anderswo schon seit eh und je von mir und anderen vorgeschlagen.

  38. Warum nur fahren diese Schützer nicht in die Ukraine. Dort könnten sie sich auf Kanonenrohre oder Panzerketten kleben und würden damit etwas sehr Sinnvolles machen. So aber sieht es mehr nach Zirkus oder sinnloser Belästigung aus.

  39. Sag ich seit Wochen.
    Aber vermutlich gilt in diesem Staat inzwischen nicht mehr die Eigenverantwortung für selbstschädigendes Verhalten, sondern wahrscheinlich hat der Staat die Fürsorgepflicht, und darf diese Idio…, äh, armen Menschen gar nicht ihrem selbstgewählten Schicksal überlassen.

  40. Mein konstruktiver Vorschlag lautet: kleben lassen. Verkehr umleiten. Nicht entkleben. Nicht räumen. Kleben lassen.“
    Das sehe ich auch so, und nur so. Sollen die doch mal über eine oder zwei Nächte kleben bleiben. Ohne Nahrung, ohne Toilette, ohne Bett, ohne denen überhaupt nur Beachtung zu schenken, selbst wenn es regnet. Diese Chaoten brauchen das wohl offenbar (und wollen es auch so).
    Vielleicht sollte man sie mal mit richtigem Kleber festkleben, etwa mit Zweikomponenten-Industriekleber, der ordentlich und schnell aushärtet. Dann können die sich von ihresgleichen versorgen oder mit Hammer und Picke von den Straßen langsam loslösen lassen.
    Warum soll die Allgemeinheit dafür aufkommen? Diese Chaoten wollen sie doch ohnehin nur schaden. Seien es einfache Arbeitnehmer, die zur Arbeit wollen – oder Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen oder von ihr abholen wollen – oder Rettungskräfte, die an ihren Einsatzorte wollen, wenn etwas passiert ist etc. Diese Chaoten sind für sowas doch absolut taub, und selbst wenn sie, einmal vor Gericht gezerrt, verurteilt worden, machen die unvermindert mit ihrem Straßenterror weiter. Warum soll die Allgemeinheit mit denen nachsichtig sein? Warum? Sehe ich nicht ein.

  41. Kleben lassen gab es mal bei VW. Das Gezeter war groß, kein Essen, kein Klo. 🙂 Die Methode ist gut, besser ist die methode francaise: Zupacken, ein Ruck, Aua, fertig. Leider käme ein deutscher Polizist dafür vor den Kadi, sein französischer Kollege natürlich nicht.

  42. Die Strategieabteilung im Abu-Graichen-Clan muß eine ziemlich undurchlässige Echokammer ohne Außenkontakte zur Realität sein.
    Habeck/Graichen verärgern Millionen durch Energie/Strom/Heizungs-Voodoo und die grüne Vorfeldorganisation „Letzte Generation“ geht Millionen Autofahrern auf den Wecker.
    Wer denen das als superduper-clevere Ideen eingeredet hat, muß selbst auch einen beachtlichen Dachschaden besitzen.
    Normalerweise versuchen Politiker ja Wähler zu bestechen, sei es mit Fähnchen, Kugelschreibern, Kindergelderhöhungen oder anderen Geschenken, die die Beschenkten selbst bezahlen dürfen, aber Millionen einfach nur auf den Wecker zu gehen, das ist neu!
    Allerdings habe ich Zweifel, dass mit dieser Strategie mehr als Wut und Verärgerung zu gewinnen ist, aber hey, was weiß ich schon – Play stupid games, win stupid prices, wie man in den USA so sagt – LOL

  43. Die Geister, die ich rief … . Die kleb ich nicht mehr los.

  44. Die Berner Polizei lässt Klimakleber am Kran hängen: https://twitter.com/brigitteanna/status/1657340792334172161
    Was seither geschah habe ich nicht weiter verfolgt.
    Aber dort in der Schweiz gibt es auch den Straftatbestand der „Schreckung der Gesellschaft“ – da könnte man all solche, die solchen Blödsinn in die Welt posaunen und dem dann auch noch klebend Nachdruck verleihen, anzeigen.
    Art. 258 Schreckung der Bevölkerung: „Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.“ https://www.swissrights.ch/gesetz/Artikel-258-StGB-2020-DE.php

  45. Guter Vorschlag! Aber bitte eine Umzäunung darum herum stellen, so dass niemand die Klebenden versorgen kann.

  46. Die Polizei sollte sich nicht mehr einmischen. Sie sollte gar nicht vor Ort sein, sondern die Klimakleber einfach den Autofahrern überlassen. Das regelt sich dann von selbst.

    Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

    • Optimaler Vorschlag! Dann hat die Polizei auch wieder mehr Zeit, sich um den Remmo-Clan und andere zu kümmern…

    • Blöd nur, wenn die Polizei sich auf politische Anweisung hin um diese Klebedeppen kümmern und diese schützen muss. Glaubt jemand allen Ernstes, die Klebekids könnten das ohne Polizei durchziehen? Dann hätten wir tatsächlich eine Überlastung der Kliniken …

  47. Ich meine gelesen zu haben das es sich (nur) um ca. 800 „Klebende“ m/w/d/x bundesweit handelt. Soviel Platz sollte doch in U-Haft und JVA´s zur Verfügung stehen. Und ich bin mir sicher das Maos Prinzip (bestrafe Einen, erziehe hundert andere) auch bei den Klebenden Wirkung zeigt.

  48. Mein konstruktiver Vorschlag lautet: Kleben lassen. Verkehr umleiten. Nicht entkleben. Nicht räumen. Kleben lassen.“

    Sehe ich auch so. Kleben und Kleben lassen. Nötigenfalls eine provisorische Umgehung asphaltieren, geht ratzfatz und ist nicht immer naturfreundlich, aber egal, die kleben da dann eben bis Sankt Nimmerlein, und Leute, die den ganzen Schwachsinn schlußendlich bezahlen, kommen dennoch von A nach B.

  49. Guter Vorschlag. Könnte zu Ende gedacht zu meinem Traumergebnis führen. Ganz allmählich wird Berlin zugeklebt sein mit dem Charme, dass auch diese Regierung nicht mehr arbeitet.

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