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Der Minister mit dem roten Punkt

Lauterbach macht sich auch in Indien lächerlich

von Redaktion

18.08.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Wenn der Minister eine Reise macht, dann kann er was erleben. Karl Lauterbach preist nicht nur ein hochdigitalisiertes Krankenhaus in Indien, sondern betreibt auch noch kulturelle Aneignung.

Auslandsreisen sind für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach immer eine besondere Erfahrung. Für das Land, das er besucht, auch. Beim Urlaub im Italien eckte er im Gastland mit seiner Hitzepanik so sehr an, dass sich der Chef des Tourismusverbandes beschwerte. Der TV-Journalist Andrea Giambruno – der Lebenspartner von Premierministerin Giorgia Meloni – warf Lauterbach an den Kopf, er solle im Schwarzwald bleiben, wenn ihm zu heiß sei.

Nicht der Urlaub, sondern sein Amt treibt Lauterbach nunmehr nach Indien. Beim G20-Treffen bespricht der Minister mit seinem indischen Amtskollegen Mansukh Mandavina, wie das Milliarden-Land Deutschland bei Arzneimittelengpässen helfen kann. Richtig gelesen: Indien hilft Deutschland. Dasselbe Indien, das aktuell 987 Millionen Euro an Entwicklungshilfe aus Deutschland erhalten soll. Vielleicht gibt es wenigstens Rabatt?

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Im Wunderland Indien versucht Lauterbach aber nicht nur Medikamente für Deutschland aufzutreiben. Er schwärmt von der Digitalisierung des Landes. Lauterbach: „Das Krankenhaus ist hoch digital und nutzt KI zur besseren Versorgung von zB Schlaganfallpatienten. Wir informieren uns hier über diese Technologie, die auch für Deutschland interessant ist.“ Das Problem nur: Auf dem Bild selbst sieht man nicht so viel von Digitalisierung. Vielmehr liegen ganz analoge Akten auf dem Tisch. Ob es übrigens gutem Geschmack entspricht, ein Selfie mit einem Patienten aufzunehmen, sei dahingestellt.

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Das ist aber nicht der einzige Grund, warum es bald Kritik und Spott hagelt. Ein roter Punkt auf der Stirn ist der eigentliche Anlass. „Kulturelle Aneignung, Frau Lauterbach“, feixt ein User. Denn traditionell ist der rote Punkt – Bindi – als Zeichen (verheirateter) indischer Frauen eher beim weiblichen Geschlecht beheimatet. Die gespielte Empörung ist erwartbar: Betreibt Karl Lauterbach etwa kulturelle Aneignung?

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https://twitter.com/ozeanisch4/status/1692150986972799429

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56 Kommentare

  1. Der „rote Punkt“ auf dem dritten Auge / „father and son center“ / Adenohypophyse signalisiert dem Gegenüber, das er gerade mit Gott spricht. Anders als bei den semitischen Religionen, betrachten sich Hindus nicht als von Gott getrennt. Sondern in jedem Lebewesen existiert göttliche Energie. Herr Lauterbach wird den Patienten vermutlich als Mönch oder als Lehrer vorgestellt. Mit dem rotem Punkt wird ihm Respekt verschafft.

  2. Sorry, aber die Leute die hier sich wieder aufregen haben keine Ahnung, der rote Punkt kann einfach ein Zeichen des Willkommenseins sein, und wird auch nicht selbst aufgetragen, sodass es kulturelle Aneignung sein kann, sondern wird vom Gastgeber (sic) aufgetragen. Habe ich selbst in Indien schon erlebt.

    So bewahrheitet sich mal wieder, wer mit dem Finger auf jemanden zeigt, es zeigen vier Finger zurück, würde man sie benennen wäre sicher Stolz und Vorurteil, Ignoranz und Bosheit drunter.

  3. Der rote Punkt ist kein Bindi. Das rote Bindi als Zeichen der verheirateten Frau wird in den Mittelscheitel der Haare gestrichen. Den roten Punkt erhält man z.B. beim Besuch eines Tempels nach Stiftung von Geld und Blumen von einem Priester. Dazu muss man kein Hindu-Gläubiger sein. Der rote Punkt kann aber auch eine herzliche Begrüßung sein.

  4. Der rote Punkt ist einfach ein Zeichen des Willkommens seitens der Gastgeber. Hat mit dem Geschlecht nichts zu tun. – Man frage Indienkenner.

  5. In Indien muss sich Lauterbach über KI-gestützte Kliniken informieren. Indien ist angeblich ein Entwicklungsland. Dafür zahlt Deutschland Milliarden, damit die Inder sich entwickeln und Deutschland immer mehr Land verliert, im wahrsten Sinne des Wortes. Wie dumm kann man eigentlich sein in der Einschätzung von Menschen und der menschlichen Natur und seines eigenen Wertes? Wenigstens in dem Punkt sind die Deutschen Weltmeister und werden es bleiben.

  6. Der Lauterbach sollte mal lieber schleunigst dafür sorgen, dass die Rohstoffproduktion für pharmazeutische Erzeugnisse wieder zurück nach Europa verlagert wird. Dann klappt es hier auch wieder mit der Versorgung der Bevölkerung.

  7. Und dann wäre da irgendwie noch die Sache mit der Maske.

  8. Ich würde vermuten, dass ihm einer der indischen Gastgeber diesen Punkt aufgemalt hat. Vielleicht bei einer Begrüßung, wie die Blumenketten in Hawai. So dumm ist nichtmal Lauterbach, sich für solche Auftritte einen Punkt auf die Stirn pinseln zu lassen.

  9. Mit dem roten Punkt auf der Stirn hat sich Kaotenkalle nicht nur geoutet, sondern auch noch kulturelle Aneignung betrieben.

  10. Von mir aus können die Inder den Corona-Kalle gerne dabehalten, dann ist er endlich da wo er hingehört, nämlich dort wo der Pfeffer wächst.

  11. Siemens Healthineers haben die fortschrittlichste medizinische KI der Welt. Also was labert er da?

  12. Nur nebenbei gefragt: investiert Indien die versprochene Entwicklungshilfe eh wieder in einen Flugzeugträger oder bloß in deren Sozialversorgung?

  13. Ich finde solche Raffkes, die nicht mal Nachkommen haben, inzwischen mehr als lustig. Ob ihm mal schon einer sagte, dass das letzte Hemd keine Taschen hat? Oder rechnet er dank irgendwelcher Substanzen gar nicht mehr mit dem Ableben?
    Stimmt gar nicht – er hat ja welche. Und zwar von einer Frau, die ihm alles zutraut.

  14. Neulich erst war er mit Tedros in Israel – und da sollen die Patientenakten tatsächlich seit mehreren Jahrzehnten digital geführt werden, was hieße, dass die Schäden der Injektionen der mehrfachen Schnellschüsse lückenlos aufgeklärt werden könn(t)en.
    Digitale Patientenakte plus Digitalgeld bedeutet Komplettüberwachung. Nur, damit man das nicht vergisst. Und macht man nicht, was die wollen, drehen sie einem den Geldhahn zu und man geht hungers wegen rasch über die Wupper.
    Findet eigentlich niemand seltsam, dass die accounts bei twitter, obwohl von solch Politikern genutzt, um den Souverän ins Benehmen zu setzen, nur noch denen zugänglich sind, die sich dort anmelden?

  15. Wenn Ampel-Ministernde (m/w/d) eine Reise tut, lacht die Welt oder kringelt sich

    Dieses Problem hat Lauterbach nicht exclusiv für sich gepachtet

    Aber glücklicherweise nehmen Medienberichte die neue Coronavariante mit Herbstfolgen zunehmend wahr; da kann KL wieder glänzen

    Genug Ironie

  16. Es ist zu befürchten, das uns Indien in absehbarfer Zeit bei der medizinischen
    Versorgung der Bewvölkerung abhängen wird.

  17. Die meisten Politiker s p i e l e n nur Politik, wie Kinder im Sandkasten Kuchenbäcker spielen aber keine sind.

  18. Manche unserer Politiker halte ich für listig, andere für strunzdumm, aber Karl Lauterbach sollte sich glaube ich mal richtig gründlich medizinisch untersuchen lassen!

    • Karl Lauterbach ist bei den deutschen Fernsehzuschauern sehr beliebt.

  19. Unser politisches Personal ist eine offene Verhöhnung der Steuerzahler, mit Lauterbach, Baerbock, Land, Fester und Faeser als debil grinsenden Clowns am unteren Ende der geschmacklichen Zumutbarkeit.

  20. Man kann diesen Karlatan doch wirklich nicht ernst nehmen, wenn man noch über mehr als eine Zelle im Gehirn verfügt. Es erinnert mich irgendwie an Herrn Lohse von Papa ante portas von und mit Loriot( Gott hab ihn selig). Der kaufte auch Papier, Stifte und Radiergummis für die nächsten 40 Jahre ein, weil er 30% Rabatt dafür bekam. Und als er zuhause das Regiment übernommen hat, lief alles aus dem Ruder und er verursachte mehr Chaos als Nutzen. Das traurige daran ist, das er nicht eine fiktive Figur ist, sondern er ist Gesundheitsminister für 83 Mio. Menschen.

  21. Hier – angesichts der Bilder aus Indien – stellt sich aber eine ganz andere und viel wichtigere Frage: Sind die Ärzte und Patienten auf dem Bild denn schon gegen den „Plötzlichen Hitzetod“ geimpft? Das äußere Kennzeichen dafür ist doch wohl der „Bindi-Punkt“ auf der Stirn des Lobby-Ministers. Wir nehmen fälschlicherweise an, der Punkt steht bei indischen Frauen dafür, daß sie verheiratet sind. In Wahrheit und aktuell steht der Punkt aber laut BioNTech für „geimpft gegen Plötzlichen Hitzetod“.

  22. Nun, recyclen bedeutet, etwas NEUES aus etwas VERBRAUCHTEN zu machen.
    Als Grüner Pfeil an der Ampel wäre er daher doch noch brauchbar, oder?

  23. In unnachahmlicher Weise, ja, sogar meisterhaft, beherrscht Lauterbach das Fachgebiet der Lächerlichkeit.  Zu allem Übel müssen wir für seine Glanzleistungen haften und den hohen Preis bezahlen, der von jenen festgesetzt wird, die Lauterbach mit seiner SpeichelleckerManier vorzüglich bedient.

  24. Irre ich mich, oder sind diese Punkte sonst nicht viel kreisförmiger?
    Manche Frauen sollen dafür sogar eine Art Abziehbild haben…
    Tja, lieber Herr Karl, es sieht leider so aus, als ob Sie letzte Nacht, nach dem zwölften Glas „Bourgeoisie“ über Ihren roten Permanentmarker eingeschlafen sind.
    An Ihrer Stelle hätte ich das ja kaschiert, aber so fehlt eigentlich nur noch der Lippenstift und ordentlich Lidschatten.
    PS: irgendwo habe ich gehört, dass die MEISTE, anfassbare Medizin schon seit Jahren aus Indien importiert wird.
    Habe ich also etwas verpasst, oder steht es wirklich so schlecht mit dem Volk der Dichter und Denker? Und WAS hat Deutschland, respektive deren Politiker schon wieder angerichtet, dass wir keine Hustensäfte, sondern nur noch von uns selber finanzierten, RUSSISCHEN Sprit bekommen?
    Also, Karlemann, nunmal ran mit den Hustensäften, die ich persönlich noch NIE benötigte, womit aber Propaganda aufs herrlichste auf die Spitze getrieben werden kann.
    PS: Das Paneel an der Wand kommt mir bekannt vor.
    Hat Dräger und Co. das etwa von den Indern abgeschaut?
    Also wenn ich mich hier noch länger auslassen würde, könnte die geneigte Leserschaft sich schonmal Popkorn und Limo bereit stellen, denn es würde sehr lang dauern…
    Ach, eines noch. Die Inder sind eine Atommacht!
    Und wir sind keine, da wir uns das von ihnen nicht haben abschauen können, oder so ähnlich ?

    • Karl ist wohl einer der wenigen, die ohne Stylist oder Friseur solche Reisen im Auftrag des Souverän in Kauf nehmen. Außer alles an ihm wäre Staffage. Aber so weit will man gar nicht denken.

  25. Zunächst einmal der Flug mit einem A350 (!), also keinem fliegendem Wrack, sei ihm gegönnt. Andere Regierungsmitgliederinnen wohnen ja sozusagen in allen möglichen Flugobjekten. Da darf er auch mal.

    Seine öffentlichen Auftritte sind wie immer grotesk, bisweilen katastrophal. Das merkt er gar nicht. Was übrigens nicht neu ist, das war auch vor seiner Zeit als Katastrophenminister so. Da fehlt irgend Etwas. Kompensation: Er ruht in sich selbst, ist sich sozusagen selbst genug, ist sein eigener Fan. … Was den roten Punkt angeht, so ist mir das persönlich völlig egal. Jeder macht sich so lächerlich und/oder unbeliebt, wie er kann. Und das auf jeden Fall ist das Einzige, was er wirklich kann.

    Zum Foto. Ich sehe da kein Hightech-Krankenhaus. Ein ziemliches Provisorium für leicht gehobene Ansprüche in dieser Hemisphäre. Da habe ich dort schon andere Einrichtungen gesehen, allerdings für eine spezielle Kientel mit dem entsprechenden Kleingeld. … Mediversorgung für Deutschland? Klar, Indien ist eine Mediküche neben China für die Welt. Dass da mal ab und zu mal was schiefgeht gehört dazu. Bei uns geht seit Jahren jede Menge schief, seit geraumer Alles.

    „Kulturelle Aneignung“ kann ich nicht mehr hören! Der neuzeitliche Wirrsinn interessiert mich nicht, keine zeitgeistige Orientierungsnötigung, ebenso wie der andere galoppierende Schwachsinn.

    • In Indien ist zu betrachten, wie man mit viel zu wenig ärztlicher Versorgung für den Souverän durchkommen kann – bzw. wie weit man das bei uns gewohnte Niveau noch weiter absenken kann.
      Dass es dort eine Sozialversicherung gäbe halte ich auch für ein Gerücht.

      • Hatte ich irgendwo was von Sozialversicherung geschrieben? Ich denke nicht! Jedoch die, die das nötige „Kleingeld“ haben, so hatte ich geschrieben, werden sehr gut versorgt. Sollte ich Sie falsch verstanden oder interpretiert haben, bitte ich um Entschuldigung. Eine etwas klarere Formulierung bzw. Bezug wäre nicht schlecht.

        Solche med. Einrichtungen wie auf dem Foto gibt es schon. Das sind aber Abteilungen, die man sehen soll, der Rest in solchen Häusern sieht ganz anders aus, so wie Sie vermuten. – Man sollte aber nicht glauben, dass es in Indien keine funktionierenden Krankenhäuser gäbe. Die Mediziner machen dort das, was ihnen im System möglich ist. Die Anderen, die Multimillionenhäuser, sieht nur ein eingeschränkter Kreis von innen. Von Außen kann man die sich gerne ansehen. Bei spektakulären Fällen wird auch schon mal eine Person aus der Masse behandelt. Dafür gibt es dann spezielle Kostenträger, oder die Ärzte arbeiten schon mal pro bono. Aber immer mit großem werbewirksamen Tamtam und TV. Und die leisten schon Spektakuläres.

        Was Karl der Salzlose da gucken, sich informieren will, keine Ahnung. Das möchte ich mir aber auch nicht vorstellen. … Das werden wir sicher bald zu hören bekommen, seine „brillianten Ideen“, mitgebracht aus Indien.

        Die nächste Idee wäre dann sicher das Schamanentum unter Einfluss von Dope.

  26. Von Indien lernen heißt Krankenhaus lernen !
    Da tränen dem Karl die vom Hasch-Eigenanbau verstopften Augen.

    Aber,… was Karlchen nicht gelernt hat, lernt Karl nimmer mehr,

    …und so ein bisschen Haschen lässt alle selbst verursachten und auch selbst zu behebenden Missstände um einen herum so schön vergessen. Da schläft man in Pressekonferenzen etc. auch schon mal gerne eine und träumt von einer besseren Welt. …die aber in Realität gerade den Bach runter geht !

  27. „… Deutschland bei Arzneimittelengpässen helfen kann. Richtig gelesen: Indien hilft Deutschland.“
    Bis dato dachte ich, dass Buntland für ein 3. Welt-Land doch recht gut dasteht. Nun kommen mir aber Zweifel. Sollte wohl auf ARD &ZDF umschalten, dann ist alles wieder Bestens …

  28. Habeck und Özdemir als indianische Häuptlinge, Lauterbach als indische Frau. Was kommt als nächstes? Baerbock als weißes Kaninchen?

    • „… Lauterbach als indische Frau. …“
      Ist Lauterbach jetzt ein Trans-Mensch?

  29. Viele Männer unter den Hindus tragen auch
    einen Punkt auf der Stirn. Bei ihnen hat er allerdings eine andere Bedeutung.

    Er gibt keine Auskunft darüber, ob der Mann verheiratet ist, sondern ist ein Zeichen für das „dritte Auge“ , das die „göttliche Wahrheit “ sieht.

    So, und bei “ göttlicher Wahrheit“ wird es nun natürlich für einen EXPERTEN wie den KARL ganz spannend…!!!

    Mit dem PUNKT auf seiner Stirn kann ihm – dem UNANTASTBAREN – nun kleiner mehr was und er wird nach seiner Rückkehr aus Indien – wie von himmlischer Hand – jede Gesundheits-/und Krankenhaus- Reform durchboxen.

    KARL, der GÖTTLICHE eben…….

  30. Wie umfangreich das (Beweis-) Material gegenüber Kanzler Scholz sein muss zeigt sich ganz offensichtlich darin, dass Herr Lauterbach immer noch Minister sein darf.
    Eine andere Erklärung für das Festhalten an dieser infantilen Person (und weitere Exponate der illustren Ministerriege) habe ich nicht.

    • Ich glaube nicht, dass Scholz und Lauterbach auf verschiedenen Seiten kämpfen.

  31. Danke für die Posse. Dieses Land ist am Ende. Es gibt im Internet aus dem Jahre 2018 einen Artikel unter dem Titel “The Purpose of the Bindi“ auf der Internetseite der „Hindu American Foundation“, in dem sich unter anderem folgendes findet:
    „Hindu tradition holds that all people have a third inner eye. The two physical eyes are used for seeing the external world, while the third focuses inward toward God. As such, the red dot signifies piety as well as serving as a constant reminder to keep God at the center of one’s thoughts. The bindi, especially a red-colored one, also serves as an auspicious sign of marriage. As the Hindu bride steps over the threshold of her husband’s home, her red bindi is believed to usher in prosperity and grant her a place as the family’s newest guardian. In some communities, women may stop donning a bindi after the passing away of their husbands.”
    Alles das trifft auf Herrn Lau.ch. zu. Er hat die Götter Corona und Klima im inneren Auge, er sieht sie fromm an, er ist mit ihnen hoffnungsvoll verheiratet, er hat die Schwelle längst überschritten, er ist Beschützer aller Familien, und sein Ehemann (der sich gleichwohl als Frau definiert, mit der er Kinder hat) kann für ihn noch nicht ganz gestorben sein. Ob Baerbach oder Lauterbock, das bleibt sich gleich. Ganz wichtig ist die OP-Maske, welche den Patienten davor schützte, von Herrn Lau.ch. während der großen Schlaganfall-OP, die man im Gange sieht, mit Corokrishna bzw. Vishnurona angesteckt zu werden.

  32. Vielleicht bringt der peinliche Lauterbach ja die Inder dazu, UNS Entwicklungshilfe zu leisten. Die Zeit dafür ist ja wohl angebrochen.

  33. Ich verspüre immer mehr den dringenden Wunsch, mich für unsere Politiker und deren Benehmen zu entschuldigen. Dieses dümmlich-arrogante Auftreten diverser Minister im Ausland ist peinlich und maximal unwürdig.

  34. Mit einem roten Punkt werden ausgestellte Kunstwerke markiert, die schon einen Käufer gefunden haben. Das ist also ganz einfach nur eine Botschaft von Pfizer an indische Pharmaunternehmen: „Der Mann gehört uns! Wenn Ihr an deutsche Gelder wollt, baut Euch selber etwas auf.“

  35. Bei aller Lächerlichkeit der Personalie ist es Scholz, der Lauterbach machen lässt.

    Die individuelle Unfähigkeit der einzelnen Akteure lässt sie harmlos wie Clowns erscheinen, die politische Agenda, die von diesen Gestalten umgesetzt wird, ist alles andere als das.

    John Wayne Gacy hat auch den harmlosen Clown gegeben.

  36. Hmm, der blaue Punkt, das war mal ein Qualitätsmerkmal eines ehemals deutschen Radio- und TV-Herstellers. Gibt es aber schon lange nicht mehr und ist nicht mehr ur-deutsch.
    Der grüne Punkt ist doch die Marke der ehemaligen DSD (jetzt Remondis) und bekannt für das Sammeln von Punkteverpackungen in gelben Säcken, damit diese schneller und vor allem unauffälliger der Müllverbrennung zugeführt werden können; Recycling war gestern.
    Tja, und der rote Punkt, den hat sich KL in Indien ganz schnell mal unter den Nagel gerissen, vermtl. wohlwissend, in welch religiös-kulturelles Desaster er da nun wieder stolpert. Der Mann ist einfach nur ein Totalausfall.

  37. „Mit dem indischen Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya beim G-20 Treffen. Wir besprechen, wie Deutschland ?? bei Lieferengpässen von Arzneimitteln in Zukunft auch mit der Hilfe Indiens besser geschützt werden.“
    War das nicht einmal andersrum??
    Und in fünf Jahren hoffen wir auf die Hilfe von Bolivien und Burkina Faso!?

  38. Lauterbach könnte gut als Komiker arbeiten. Ich meine das als ehrliches Kompliment. Als Gesundheitsminister hätte ich aber doch lieber Männer wie Dr. Wolfgang Wodarg oder Dr. Friedrich Pürner, die beide als Ärzte gearbeitet haben.

    • Markus Krall und Max Otte als Wirtschafts- und Finanzminister würden unserem Land erst Recht gut tun.

  39. Wieso auch in Indien , waren das die einzigen , bei denen sich der Kranke
    Minister noch nicht lächerlich gemacht hat ? Würde einem nicht wundern . Ich denke , kein Gesundheitsminister aus irgendeinem Land ist so bekannt wie unser Gesundheitssystemvernichter

  40. Dieser Mensch würde den Stoff für mehrere Staffeln von Monty Python’s Flying Circus liefern.
    Cool, der rote Punkt, seit wann liest sich Lauterbach als verheiratete Frau ???

    • Mal schauen, wie das heute mit Scholz ausgeht, der aus Salzburg kommend den Marienplatz in München wegen Wahlkampfes beschallen möchte. Widerstand soll sich bereits breit machen.

  41. „Dr. Karl Lauterbach ist Leiter des Bundesministeriums für Gesundheit. Das deutsche Gesundheitssystem ist hoch analog und nutzt die natürliche Intelligenz zur schlechteren Versorgung von Patienten. Wir informieren uns hier über dieses System, auch, wenn es für Deutschland nicht interessant ist.“

  42. „Ich-bin-Inder“-Pose, Papierakten, wenn von KI die Rede ist, Selfie mit bettlägerigem Patient … an diesem Fotos ist alles, was zu sehen ist, lächerlich und beschämend zugleich.
    Und dennoch finden immer noch zu viele Wähler solche Poltiker als absolut akzeptabel.

  43. Clownswelt – mehr kann man zu dieser hochnotpeinlichen Laiendarsteller-Truppe nicht mehr schreiben oder sagen.

  44. Die einen fordern eine immer stärkere Digitalisierung (Lauterbach), und die anderen (Habeck) sorgen dafür, dass der dazu notwendige Strom fehlt. Finde den Fehler.
    In Deutschland bleiben wir besser beim Papier. Das speichert Daten auch ohne Strom, und wenn in ein paar Jahren die energiepolitischen Hasardeure hoffentlich der Vergangenheit angehören werden, können wir einen Neuanfang wagen. Vorher sollten wir uns einen Rest an Datensicherheit bewahren.
    Und was Lauterbachs Lächerlichkeitsproblem angeht: Natürlich macht er sich auch in Indien lächerlich. Was soll sich denn auch auf dem Flug dahin in seinem Oberstübchen zum Besseren verändert haben?

    • In diesem Fall ist er ja gen Osten gereist. Soll heissen, dass er in der Zeit zurück flog. Die Dauer der Reise kann daher keine Rolle spielen, wenn sich ob der Dauer des Fluges in seinem Oberstübchen etwas hätte ändern können/sollen 😉
      Er kam also in jedem Fall als einer „von gestern“ an!

      • Nein, das ist ein Bild aus der Zukunft, denn er flog der deutschen Zeit voraus. Patienten in deutschen Krankenhäusern können sich künftig darauf einstellen, von Karl mit Maske und rotem Punkt auf der Stirn besucht zu werden. Wer nun meint, der Punkt markiere den Vogel, den Karl hat, liegt natürlich daneben, er will mit dem Punkt dem Kranken Heiterkeit und Zuversicht bringen, auf daß er schneller gesunde und vor Schreck aus dem Krankenhaus flieht. Ein raffinierter Beitrag zur Senkung der Kosten im Gesundheitswesen, besser als jedes Medikament, das uns Indien liefern könnte.

  45. Noch einmal für alle. Hier im Schwarzwald wollen wir Karl den Verwirrten auch nicht.

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