Es ist Klimakatastrophe. CO2 der Beelzebub schlechthin. Fossile Energieträger sollen verschwinden, Reisen mit dem Flugzeug sind ein größerer Sündenfall als Apostasie, dem Fleisch hat man schon lange den Krieg erklärt. Doch in all dieser Welt aus Hass gegen bewährte Energieträger blüht die Liebe. Ein zartes, grün-gelbes Valentinskärtchen ist an das schwarze Herz der Steinkohle gerichtet. Sein Absender ist Greenpeace.
„Es ist bitter, aber unumgänglich, dass bereits stillgelegte Kohlekraftwerke wieder ans Netz gehen“, lauten die poetisch gesäuselten Worte des Greenpeace-Fachmanns Karsten Smid. „Um sich aus der politisch verschuldeten Abhängigkeit von Putins Gaslieferungen zu befreien, müssen Steinkohlekraftwerke kurzzeitig in die Bresche springen.“
Aber – so legt Smid sogleich die Kette an die Affäre – dafür müsste auch in den Folgejahren sichergestellt sein, dass die zusätzlichen Emissionen „ausgeglichen“ würden. Schade, dass es da keine klimaschonende, CO2-arme Alternative gibt, die man statt Kohlekraftwerken ein paar Jahre weiterlaufen lassen könnte.
Denn der Wiederbetrieb von Steinkohle ist das einzig zulässige Manöver, um die Renaissance der Atomkraft zu verhindern. Der Flirt mit der Kernenergie wird geächtet und verurteilt, wo die Öko-Lobby auftritt. Im Deutschlandfunk sagte Heinz Smital, Atomkraftwerke würden nur wenig Gas einsparen und deswegen nicht helfen. Derselbe Smital bot im ZDF Gruselzitate zum Kraftwerk Saporischschja an, sodass der Gedanke nahelag, ein Gau stünde unmittelbar bevor.
Und dann war da noch dieses Gutachten, dass dem TÜV-Bericht zur Fristverlängerung widersprechen sollte – aus einer Kanzlei, deren Gründer Greenpeace-Vorstandsmitglied ist. Nicht die Energiekrise, sondern die letzten drei Atommeiler sind das größte Übel des Landes. Man hat den Eindruck, Greenpeace würde eher die großflächige Verbrennung alter Autoreifen zur Energiegewinnung absegnen, bevor der Verband der Weiternutzung von Atomkraftwerken zustimmt.
Klimarettung? CO2-Ausstoß? Offenbar alles zweitrangig. Greenpeace beendet die Klimakatastrophe! Wenn es um Kernenergie geht, zieht man auch gerne mit den fossilen Energieträgern an einem Strang – ähnlich, wie die grüne Politik in den Jahren zuvor auf Erdgas setzte. Manchmal spielt der Hass eben doch eine größere Rolle als die Liebe. Und die Ideologie hat den Vorteil, dass sie nicht nur Herz, sondern auch Hirn frisst.
Gleicher Aritkel,
https://www.stromtip.de/rubrik2/19940/Warum-ist-Atomstrom-so-billig.html
Seite vier:
Fällt Ihnen was auf?
Grüne, Greenpeace, fff und Co. tanzen voran auf dem besten Weg in den krachenden Zusammenbruch.
Ich hoffe, dass dieses Jahr ein richtiger Winter kommt, bitte streng aber ohne entschuldigende Extremereignisse.
Seit es gelungen ist Jennifer Morgan in Deutschland einzubürgern und als Staatssekretärin, mit Ehefrau, auf Lebenszeit gut zu versorgen, ist wohl das Mindeste, dass Greenpeace die aktuelle politische Linie der Grünen propagiert. Man hat begriffen, dass ein Streckbetrieb der AKWs für ein paar Monate nicht effektiv genug wäre, und dass es dann zu einer Laufzeitverlängerung für Jahre kommen könnte. Nur keinen Dammbruch bei AKWs.
Als ich das erste Mal diese Meldung gelesen hatte – ich glaube es war auf einer TLX-Seite, habe ich nur noch den Kopf geschüttelt und mich gefragt, wie es tatsächlich noch Leute geben kann die diesen Verein mit ihren volksverdummenden Aussagen noch unterstützen oder gar Gelf geben kann. Drnn deren erklärende Aussage von „zu wenig Wasser in den Flüssen“ war so was von offensichtlich irreführend und einfallslos dumm dass es denen eigentlich schon weh getan haben mußte.
Gerade auch #Greenpeace ist doch so was von grün verblendet und ideologisiert das wenn zum Beispiel unser Bahnverkehr wegen Strommangel eingeschränkt oder eingestellt werden müßte, dass Greenpeace dann meiner Meinung nach tatsächlich empfehlen würde, dass wir dann doch auch wieder mit Oel und Kohle befeuerte Dampfloks auf die Schiene bringen sollen anstatt sauberen Strom durch AKW erzeugen zu lassen.
Übrigens, #Greenpeace, wenn ihr durch die Weltgeschichte am schippern seit, nutzt ihr dann auch immer schön brav nur Schiffe die durch Segel oder Batterien und E-Motoren angetrieben werden -mhh??
Die haben eben längst erkannt: Wir brauchen die Kohle, um erstens el. Strom zu machen und zweitens CO2 für das Recycling nach https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
Das spart den Kraftwerksbetreibern auch noch die CO2-Abgabe. Da müsste der Kohlestrom doch sogar billiger werden? Bei ca. 140 Euro CO2-Abgabe pro Tonne CO2, wenn wegfällt, oder?
Zement sollte ebenfalls billiger werden, aus demselben Grunde. Und die Umwelt atmet auf – was wollen wir mehr? Bei der Elektrolyse von Wasser entsteht nebenbei sogar Sauerstoff – als Geschenk für den Planeten.
Schlaue Burschen, die Greenpeaceler.
„Reemtsma behauptete bei hart aber fair unwidersprochen“
Das ist das Beeinflussungsprinzip des WDR. Einfach Behauptungen von Leuten senden. Wenn diese Behauptungen von unterschiedlichen Leuten wiederholt werden verfestigt sich diese Behauptung bei dem Konsumenten.
Fliegt dies am Ende auf, sagt der ÖRR, er hätte dies ja nie gesagt, sondern nur die oder der…
Natürlich ist die Sache mit dem CO2 nicht so wichtig. Ist ja auch in erster Linie eine Staatsreligion um ganz andere Ziele durch zu setzen. Aber sei es drum. Trotzdem ist die Abwägung schon erstaunlich: Was ist wichtiger? Das Klima retten oder Deutschland schaden?
Die Rechnung wird wohl nicht stimmen, da die AKWs bereits gebaut sind und der Betrieb wohl wenig ZehOZwei erzeugt.
Wir werden ver*rscht …
Dazu kommt das Windräder den Klima-Giftstoff SF6 ausstoßen. In seiner „Wirkungswucht“ mit Dioxin vergleichbar.
Wußten Sie, daß zu Zeiten der Dinosaurier der böse „menschengemachte“ CO2 Gehalt in der Atmosphäre um ein vielfaches höher war als heute? WER war das? Heute macht sich jeder Hobbygärtner, jede Gärtnerei den bösen „Treibhauseffekt“ zu nutze, den es draußen zu bekämpfen gilt, indem er sich ein Gewächshaus aufstellt, weil die Pflanzen das achso böse CO2 brauchen!? Ich kapiers einfach nicht!
Wenn der Weiterbetrieb der 3 AKW‘s weniger als 1 Prozent Gas einsparen würde, wären also mehr als 300 AKW‘s nötig um vom Gas unabhängig zu sein. Kann mir das bitte jemand mal in brennende Autoreifen umrechnen oder alternativ in brennende E-Autos, beide zeichnen sich ja durch große Nachhaltigkeit in der Brenndauer aus. Wie lange brennt eigentlich so ein Windrad wenn der Generator sich entzündet? Wäre diese Form der Kraft-Wärmekopplung effizienter als ein brennendes E-Auto oder könnte dessen zu Löschung erforderliche Wasserbad zur Fernwärme-Einspeisung genutzt werden, für 3 Minuten duschen sollte es doch reichen. Vielleicht kann man auch den Wirkungsgrad von Wärmepumpen durch geschickt platzierte brennende Autoreifen erhöhen. Verstehe jedoch ich nicht wie diese bei geschlossenen Ladentüren die vorgeschriebenen Innentemperaturen erreichen sollen. Wenn man aber die Reifen geschickt stapelt, kann man vielleicht den Platzbedarf der Windkraftanlagen von 2 Prozent unterbieten und kann bei gleicher Menge abgeholzten Waldes, diesen nutzen um zusätzlich unser Wärmeproblem zu lösen. Gut, man muss das alles mal von Frau Lemke durchrechnen lassen, aber am Ende wird es sicher ein Energiemix aus abgeholzten Wäldern, brennenden Autoreifen (die Autos können ja ohne nicht fähren, hähähä), brennend rotierenden Windpropellern und Unterwasserheizungen auf vier Rädern. Aber vorher besser die Reifen abmachen, die kommen vor die Wärmepumpe.
Derweil sorgt Minister Habeck dafür, dass das durch die Reduzierung russischer Lieferungen ohnehin knappe Gas durch Verstromung und gleichzeitige Einlagerung für den Winter alle Energiepreise noch weiter explodieren lässt. Die für Gas und Strom in jedem Fall, das nennt man gemeinhin „freie Marktwirtschaft“.
Jede kWh, die nicht aus Gas produziert wird, reduziert sowohl den Preis für Gas, wie auch für Strom. Das sowohl für private Verbraucher wie für unsere Wirtschft.
Eine NIMBY Haltung der besonderen Art.
Man will AKWs um die Ecke nicht, weil man eine Verstrahlung fürchtet.
Stattdessen CO2 in die Luft zu pusten, was weltweit zu höherer CO2 Konzentration führt, ist aber schon OK.
Reichlich verlogen das alles.
Es ist so wie ich dachte. Das Schlüsselwort ist hier „kurzfristig“ oder „kurzzeitig“. Für AKWs müsste man für Jahren Brennstof bestellen was ev. irgendwelchen Bürgern auf die Idee bringen konnte, dass das Problem doch nicht nur gerade eben für diesen Winter gilt sondern eher systemisch ist, weil die Windparks nur als Quelle der Kohle aus den Taschen der durch Gesetzte erpressten Kundschaft etwas taugen. Mit Gas und Kohle kann man so machen als ob dieser Winter der letzte war.
„Je näher ein System zum Ende kommt, je absurder seine Gesetze.“
Ich meine das stammt von Orwell. Das ließe sich noch ergänzen mit: „ … und die Äußerungen ihrer Protagonisten und Helfershelfer.“
„Reisen mit dem Flugzeug ein größerer Sündenfall als…“ Bloß gut, daß wir eine Außenministerin haben, die der Partei angehört, die der Klimakrise den absoluten Kampf angesagt hat und deren Hauptaufgabe es ist im Kerosinflieger zu sitzen und Gott und der Welt erklärt wie „Klimaschutz“ funktioniert!
Jetzt bin ich beruhigt. Dann ist CO2 also doch kein Problem. Danke Greenpeace!
Laut Greenpeace sollen nur die Steinkohlekraftwerke wieder ans Netz.
„Wir sind nicht für den Blackout verantwortlich“ wollen sie sagen können.
„Wir waren offen für Ersatzstrom“ werden sie sagen.
Die wissen ganz genau das auch die Steinkohle zu 40% aus Russland kommt.
Die wissen das gar keine Kohle vorhanden ist um die Steinkohlekraftwerke wieder ans Netz zu bekommen. Zusätzlich fehlen die Transportmöglichkeiten.
Gegen Braunkohle sind sie nämlich trotzdem. Die hätten wir selber. Dort sind die Kraftwerke neben den Kohlegruben. Die könnten laufen. Die sollen jedoch abgeschaltet werden.
Ich vermute, da steckt bei Greenpiss eine sehr einfache Überlegung dahinter:
Und für die „Sünde“ einer -natürlich nur gaaanz kurzen- Mehrproduktion von CO2 kann man anschließend eine entsprechende „Buße“ in Form noch stärkerer Reduktion einfordern: Paßt bestens ins Konzept.
Wer Hand an das erste Gebot legt ( du sollt keine AKW-Meiler betreiben) , schafft Grün ab. Es wäre nämlich die letzte Konkurserklärung der Blender.
Die Verheißungungen sind nämlich ausnahmslos Verschei…….ungen.
Ja, so bitter aber auch.
Oder hat Greenpeace es Herrn Soros gleichgetan und in Kohle investiert, als sie unter dem Klimadeckmäntelchen schlechtgeredet wurde und die Aktien billig zu haben waren.
Ein Investmestment, das so sicher hochprofitabel sein würde wie das Gates’sche Investment in Biontec-Aktien, als sie nichts wert waren.
Es ging wohl nie um die Umwelt oder um das Klima, sondern immer schon um Macht und Geld. Die vermeintlichen Umweltschützer wissen doch ganz genau, dass es für die ganze medial erzeugte Co2-Hysterie keinen wissenschaftlich fundierten Grund gibt.
„Greenpeace“ ist multinationaler Spendenakquirierungsorganisation mit angeschlossenem „Aktivismus“-Kleinbetrieb. Damit der Laden weiter so floriert, braucht es halt auch eine halbwegs spendenbereite Kundschaft. Und die findet sich eben nur in halbwegs leistungsfähigen Industriestaaten. Solche Industriestaaten benötigen aber auch halbwegs leistbare Energie. Das steckt mMn hinter diesem angebliche „Saulus-Paulus“-Manöver.
Wie, es ist bitter die Kohlekraftwerke weiter laufen zu lassen? Vor nicht allzulanger Zeit hieß es doch, dass wir alle sterben werden, wenn wir weiter CO2 emittieren. Gilt das jetzt nicht mehr?
Wir werden ohne Co² Probleme kriegen, weil ohne die Photosynthese und damit das Pflanzenwachstum sich stark verringert. Das schlägt dann auf alle und insbesondere die Veganer zurück. Das hatten wir zur Zeit der napoleonischen Kriege bis etwa 1850. Co² nur 260 ppm (Teile pro Million im Kubikmeter Luft). Da gab es Hungersnöte im dicht besiedelten Europa, die zur massenhaften Auswanderung nach Amerika führten.