Für die ganz neue Erfahrung, dass sie, die Grünen, heute nicht mehr trillernd und rufend draußen stehen, wenn die Vertreter der Macht sich irgendwo versammeln, sondern sie selbst – zu einer Art mentaler Dominanz im Land aufgestiegen – pfeifende und rufende Protestler aushalten müssen, haben Grüne Spindoktoren schnell einen neuen Spruch gefunden: „Die Demokratie hat ein Problem, nicht die Grünen.“ Dieser Satz fiel auch in der letzten Sendung von Markus Lanz, an der die Verkörperung der Partei schlechthin teilnahm, nämlich Jürgen Trittin, auf der anderen Seite der Mainzer Historiker Andreas Rödder, einer der Liberal-Konservativen in der CDU, der vielen Funktionären heute peinlich ist. In der Sendung ging es um die Proteste gegen eine Grünen-Veranstaltung in Biberach (wo es eine Strafanzeige gegen einen Teilnehmer gab, keine 17 wie in Münster, als fast zeitgleich ein buntes Bündnis gegen eine AfD-Veranstaltung protestierte). Im fränkischen Aidenbach hupten einige Traktorfahrer vor dem Versammlungsort des Grünen-Kreisverbandes.
„Ich glaube“, meinte Trittin, „dass wir vor einer Situation stehen, wo die Demokratie sich fragen muss, ob sie die Wehrhaftigkeit hat, die sie braucht, um gegen solche Gewalttäter vorzugehen.“ Er fand, wenn heute Ricarda Lang, Omid Nouripour und Cem Özdemir Pfeifkonzerte erleben müssten, dann, so der Altgrüne, „tobt sich wirklich blanker Rassismus aus“. Welche spezielle Form von Rassismus seiner Ansicht nach Ricarda Lang trifft, erklärte er nicht näher.
Rödder erinnerte an eine andere Veranstaltung: den Protest gegen das Habecksche Heizgesetz in Erding im Sommer 2023, als viele Leute außerhalb der grün-urbanen Zentren ihrem Ärger über die Bevormundung durch die Transformationspolitiker Luft machten. „Erding“, so Rödder, „war ikonisch.“ Dort hätten die Leute „nichts anderes getan, als das anzusprechen, dass eine zunehmende Zahl der Menschen den Eindruck hat, sie können ihre Meinung nicht mehr frei äußern.“ Und: „Er hat diesen Nerv getroffen, dass demoskopisch gemessen mehr und mehr Menschen in diesem Land den Eindruck haben, dass sie ihre Meinung nicht mehr offen sagen können.“
Trittin hielt die Kundgebung in Erding ebenfalls für einen wichtigen Umschlagpunkt: Das sei die „Einleitung eines Prozesses zur Enthemmung des politischen Diskurses“ gewesen. Damit machte er eigentlich gar nicht mehr nur indirekt deutlich: Was Diskurs ist, und worüber er geführt wird, bestimmen in diesem Land die Grünen zusammen mit eng alliierten Medienvertretern. Jedenfalls erheben sie diesen Anspruch. Wer davon abweicht, der „enthemmt“. Trittin argumentierte mit der Standardphrase, natürlich dürfe „man“ in Deutschland alles sagen. (An der Stelle fragte sich der eine oder andere Zuschauer vielleicht, warum er dann mit seinem Steuergeld dutzende Meldeportale für Äußerungen „unter der Strafbarkeitsgrenze“ finanzieren darf). Ein Profi-Politiker der Union oder FDP hätte vermutlich an dieser Stelle Trittin vollinhaltlich zugestimmt. Rödder nicht. „Natürlich dürfen Sie alles sagen“, meinte er: „Es geht nicht darum, ob man etwas sagen darf, oder nicht. Sondern die Frage ist: darf ich etwas sagen und kriege dafür vielleicht Widerspruch, oder darf ich etwas sagen und ich werde dafür als Nazi, als Menschenfeind, als Klimaleugner, als transphob oder als Rassist etikettiert? Und mehr und mehr Menschen fühlen sich ausgegrenzt durch diese Art der Moralisierung. Und das ist das, was die Stimmung insgesamt so anheizt.“
Damit hatte er im Wesentlichen beschrieben, wie öffentliche Debatten in Deutschland üblicherweise orchestriert werden: Immer nach der gleichen Melodie, die der wohlmeinende grün-mediale Komplex vorgibt. Mit dieser Feststellung traf er wiederum den Nerv des Jürgen Trittin. Statt über Sinn und Unsinn von Wärmepumpen zu streiten – um auf Erding zurückzukommen – läuft die Auseinandersetzung bei dem geringsten Widerspruch gegen grüne Pläne auf einen Endkampf zwischen gut und böse zu, besetzt nach Schema F: dort die protestierenden Demokratiefeinde, da die Bewahrer der politischen Kultur.
Auch wenn Trittin jetzt nach 25 Jahren im Bundestag in Pension geht – das extrem verzerrte Selbstbild der Grünen als Kämpfer gegen die dunkle Macht ist ungebrochen. Sie möchten zwar autoritär bis in den Heizungskeller und den Kühlschrank der Bürger hineinregieren – aber gleichzeitig gemocht werden, als wären sie noch die etwas verzottelte Strickliesel-Truppe, die zu Helmut Kohls Zeiten in den Bundestag zog.
Irgendjemand muss der Generation nach Trittin schonend beibringen, dass nicht beides geht.
Leo Tolstoi sagte dazu:
Dogmatiker –
mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren,
man kann ihnen Nachsicht angedeihen lassen,
sie bedauern,
zu heilen versuchen,
aber man muss sie als Geisteskranke betrachten und
darf mit ihnen nicht streiten.
… und Lanz müsste es wissen, und sollte es klar sagen. Aber 1,9 Mio € im Jahr machen die Anwendung dieser immer schon vorhandenen Erkenntnis etwas schwierig.
Jetzt kommen mir aber die Tränen Herr Trittin bei der ganzen grünen Larmoyanz. Ich bin alt genug, um mich an die „wundervolle“ und „kreative„ Protestkultur der Grünen in den 80er und 90er Jahren zu erinnern. Die DNA der Grünen ist Protestpartei. Da war Gewalt gegen Personen und Eigentum immer probates Mittel um grüne Ziele durchzusetzten.
Stichwort Startbahn West, Brockdorf, Wackersdorf und nicht zu vergessen Gorleben. Dort wurden 1986 Angestellte des Atom Zwischenlagers in Schach gehalten und konnten das Gelände tagelang nicht verlassen, Polizisten wurden mit Steinschleudern und Molotowcocktails verletzt. Das Gleisbett der Bahn wurde „geschottert“, also die Steine entfernt, um ein entgleisen des Castorzuges zu bewirken.
Marodierende Straßenkämpfer, gewaltsame Blockaden, tätliche Angriffe auf politische Gegner sind seit Jahrzehnten Markenzeichen linker Bewegungen – vorneweg der Grünen, milde geduldet und als Politfolklore verharmlost von Politik und Medien bis tief ins bürgerliche Milieu. Wenn Linke und Grüne das tun nennt man es verharmlosend „zivilen Umgehorsam“ wenn Bauern und Bürger mit berechtigten Anliegen auf die Strasse gehen ist das ein von rechts unterwanderter Mob (für Trittin alles Reichsbürger) und die Demokratie ist gleich in Gefahr.
Mehr Arroganz und grüne Doppelmoral ist wohl kaum möglich und zu ertragen.
Bei dessen Salär nach 25 Jahren im Bundestag und den „kleinen“ Nebeneinkünften braucht man sich nicht zu wundern daß er und seinesgleichen auf die „normalen“ Bürger scheis….
Deutschland ist mittlerweile das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“: Vom Tellerwäscher zum Millionär? Paaaah… Bei uns gilt: Vom Callcenter-Mitarbeiter über die Talkshows in den Bundestag bzw. von der Uni direkt ins Parlament …
Die Angst, aufgrund seiner Meinung kaltgestellt zu werden, zeigt der Mahner Rödder selbst. Ziemlich gegen Ende der Sendung wird er von Lanz gefragt, ob sich ein CDU-Politiker mit den Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten in Thüringen wählen lassen sollte. Da fängt er an rumzueiern anstatt klar „ja“ oder „nein“ zu sagen. Ziemlich naiv fand ich auch seine Meinung zum Abstimmungsverhalten bei Gesetzesvorlagen Als gäbe es keine Hintergrundgespräche zwischen Politikern.
„Grüne“ erzieht man nicht. „Grünen“ entzieht man die Finanzströme; zerstört ihre Symbiose mit dem Finanzkapital und der Kommunistischen Internationale. Nie wieder darf es eine Machtergreifung der „Grünen“ geben, diesem Vogelschiß in der deutschen Geschichte.
Der Volksvertreter Trittin – 25 Jahre Bundestag mit diversen Nebenpöst-
chen ergeben, wenn man 15 000 monatlich im Durchschnitt berechnet,
die hohe Wahrscheinlichkeit, daß der Herr Millionär ist. Außer an un-
sinnigem Flaschenpfand (8 cent!) und den für Dosen, kann ich mich kei-
ner besonderen Leistung seinerseits erinnern. Auf meine Rente nach
51Jahren zum Teil schwerster Arbeit, muß ich im Jahr 1200€ Steuern
blechen, obwohl mein erwerbliches Einkommen bereits versteuert wurde.
Ja, Deutschelande bietet Auserwählten wahrhaft paradiesische Verhältnis-
se. Warum werden Abgeordnete nicht nach Leistung bezahlt? Wie kann
es sein, daß Bundestagsanfänger mit 23 Jahren den warmen Sessel im
Parlament mit 10 000€ monatlich gepolstert bekommen? Als Berufsanfän-
ger muß man sich im normalen Leben eine höhere Gehaltsstufe durch
Leistung – ausgenommen der Öffentliche Dienst, NGO’s, Lehrer, etc., er-
arbeiten.
Das erinnert mich an denen Spruch eines Autofahrers nach einer Verkehrsfunk-Durchsage:
Nicht ein Geisterfahrer Tausende
Menschen sind unterschiedlich.
Der Grundbau Professor in meinen Ingenierstudium pflegte zu sagen dem Sinne nach: „wenn sie reden wollen, gehen sie drei Flure weiter, da sitzen die Sozialwissenschaftler, da können sie den ganzen Tag reden, hier müssen sie belegbare Entscheidungen treffen und dafür dann auch die Verantwortung übernehmen“. Was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkannt hatte, in welche Positionen diese Sozialwissenschaftler kommen können und dabei keine wirkliche Verantwortung übernehmen. Eine ungute Entwicklung war, dass wir Ingenieure und andere MINT-Absolventen oft das Feld der Rede den Anderen überlassen haben.
Ich bin so gespannt wenn die CDU dann an der Reihe ist. Z.b. das Heizungsgesetz, jetzt haun die CDUler drauf rum. Ich bin gespannt wenn sie das mal abschaffen, was ich nicht glaube, weil ihnen halt auch nichts besseres einfällt.
Zum Heizungsgesetz braucht einem nichts Besseres einfallen. Das gehört ersatzlos gestrichen. Wie so viele andere Dinge.
Genau, lassen wir doch den Gebäudesektor aussen vor und drücken die CO2 Einsparung noch zusätzlich der Industrie und den Landwirten drauf. Tolle Idee.
Wozu sollte denen „besseres einfallen“? Es genügt vollauf, dieses Gesetz einfach in den Papierkorb zu werfen und den vorherigen Stand wiederherzustellen.
Das Letzte, was die Grünen brauchen, sind „schonende“ Infoformationen.
Das krasse Gegenteil ist die einzige Sprache, die dieser Haufen arroganter Ignoranten und Komplettversager versteht.
Sie hatten ihre Chance….total vergeigt…will man in diesem Land und für dieses Land noch zumindest das Geringste retten, muss umgehend Schluss sein mit dieser Truppe an den Schalthebeln der Macht!
Der einzige Platz für die Grünen ist maximal die APO.
Das reicht nicht, denn die Sozialdemokratisten und der DGB marschieren infolge der selbst falsch gestellten Weiche auf demselben Irrweg! Auch der DGB „fordert“ 500 bis 600 Milliarden von den Unternehmen in Bereiche zu investieren die keinerlei Gewinn abwerfen werden.
Dabei war schon die Strickliesel-Truppe eine Verhöhnung und Delegitimierung der parlamentarischen Demokratie. Die Stricklieseln fühlten sich nämlich nicht als verantwortliche Vertreter der Bürger, oder gar ihrer Wähler, sondern als Machtinhaber zugunsten ihrer ideologischen Programmatik, und der Parteigremien. Sie begannen die Abgeordneten Quotenregelungen der Partei zu unterwerfen, was durch keine Verfassung vorgesehen ist, und sie begannen Mandate innerhalb der Amtszeit zu rotieren. Diese staats- und bürgerfeindliche Ideologie haben sie nie aufgegeben. So kommt dann ein als Frau verkleideter Mann, langjährig mit einer Frau verheiratet und Vater von zwei Kindern, auf der Frauenquote auf die Parteiliste und dann in den BT. Der absolute Machtanspruch der Parteiideologie manifestiert sich, wie in dieser Penetranz bei keiner anderen Partei, heute auch darin, dass sie reine Parteipflanzen ohne jede Ausbildung, und Arbeitserfahrung für irgend etwas, Studienabbrecher usw. in verantwortliche Leitungsfunktionen erheben. Die von der Partei gewählten Bundesparteivorsitzenden stehen dafür, aber auch – wie z.B. ein Verbraucherschutz-Ökonomen als Präsident der Bundesnetzagentur – wo eine hohe akademische und berufliche Qualifikation in Starkstrom- / Kraftwerkstechnik mindesten genau so gefordert sein sollte wie eine ärztliche Qualifaktion für einen Chefarztposten. Die Grünen haben die Demokratiesimulation auf neue Höhen getrieben. Trittin’s Kugel-Eis-Ökonomie, und das EEG, waren dann der Anfang der von Anfang an absurden Energiepolitik.
Wer den „günen Totalitarismus“ nicht mag, der kann nur „Rechtsadikal“, „Antidemokrat“ und „Gewalttäter“ sein.
So die verquere, queere und verwirrte Weltansicht eines 68′ Grünen,
die blos den Namen gewechselt haben, aber nicht die Gesinnung von 68′.
Der Polit-Komiker Trittin hat sich schon immer für den Nabel der Welt gehalten auch unter den Grünen.
So spricht Trittin in den Medien von „Staatsversagen“, die Proteste gegen die Grünen nicht mit Staatsgewalt unterbunden zu haben.
Nun ja der Staat hat zum Glück versagt, in der Bekämpfung der Meinungsfreiheit in rot-Grünem Auftrag.
Es soll also die Aufgabe des Staates sein, totalitär extremistische Ideologien, vor der Volksmeinung u schützen, wie dies auch Faeser und Haldewang gedenken.
Demokratieverständnis nach DDR Machart.
Solche personen wie Trittin und Habeck, die „mit Deustchland nichts anfangen können“, können vor allem eines nicht,
sie können mit dem „deutschen demokratischen Rechtstaat nichts anfangen“
Den größten Rassismus betreiben Rote und Grüne selber, gegen die Deutschen, aber nicht nur.
Die gesamte „Migration“ Ideologie, ist nichts weiter als purer Rassismus, gegen die Migranten und gegen die Deutschen.
Mit „Humanität“ hat sie nichts zu tun.
Die importierten Arbeitskräfte sind fast ausschließlich im Dumpinglohn und Neidriglohn Sektor beschäftigt, wie das statistische Bundesamt mitteilt,
im „Reinigungssektor“, im „Müllabfuhrgewerbe“, im „Gastgewerbe“, bei der „Altepflege“, überall da wo menschenverachtende Löhne gezahlt werden.
Dafür wurde die „Migration“ erfunden, damit die „Schicksalbeladenen“ der 3. Welt, der „Herrenrasse“ den Dreck wegräumen, in der unterbezahlten Gastronomie dienen, und ihnen in Altenheimen den A.. Hintern waschen.
Mehr rotlackierter Rassismus geht nicht, wie sie dies ja nun auch mit ihrem linken Antisemitismus beweisen.
Das stimmt sicher für England, wo die Eingewanderten der verwöhnten oberen Mittelschicht Essen ins Haus liefern, die Autos waschen, den Kaffee kochen und die Wohnungen putzen, während sie mit der Arbeiterschicht um Wohnraum und Gesundheitswesen und ihr Umfeld den öffentlichen Raum unsicher macht.
In D zahlt der Normalarbeiter die Sause über Bürgergeld. Da sich legale Arbeit für Niedrigqualifizierte im Vergleich nicht lohnt, fällt sie zum erheblichen Teil aus.
Die Blonde in der Mitte scheint Haltungsredakteurin Kristina Dunz zu sein. Zusammen mit ihren Schwestern im Geiste Quadbeck und Münstermann bereichert sie allwöchentlich die GEZ-Runden.
Ich habe mir die Sendung nun auch angesehen und bemerke diesen unfassbaren Autoritarismus eines Grünen. Das zeigt sich schon darin, dass der Mann ständig Herrn Rödder ins Wort gefallen ist.
Grüne-Politik ist selbstherrlich und verträgt keinen Widerspruch. Das Demokratiefördergesetz, eigentlich ein Maulkorbgesetz, entspricht genau der Linie der Grünen. Daher ist die AfD der politische Feind Nr.1, und die Hoffnung die CDU mit Merz, der ja mit den Grünen regieren will, falls die AfD in der nächsten Bundestagswahl zu stark würde.
Leider hat Herr Rödder es versäumt, Trittin mit diesem eigentlich verfassungsfeindlichen Demokratiefördergesetz zu konfrontieren.
Die Schwäche von Herrn Rödder übrigens, war unübersehbar und sogar peinlich. Ich hätte mich von einem Trittin niemals so ins Bockshorn jagen lassen.
Mich erinnern die Grünen an die NSDAP. Nicht inhaltlich, aber diese ideologisch Verbissenheit und die Bereitschaft, bis zum Alleräußersten zu gehen.
Wobei die doch von vornherein erklärten, was sie vorhaben.
Die Grünen lügen zudem – oder wie soll man das verstehen, was sie plakatierten und dann, als sie Macht bekamen, diametral anders machten?
„Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“
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Das RAND-Papier vom 25. Januar 2022 berücksichtigt übrigens was Sie erkennen – die beschreiben, dass sie sich auf Habeck wie Baerbock in der Ukraine wie hinsichtlich der Zerstörung der deutschen Wirtschaft bis zum bitteren Ende verlassen werden können. Daraus: „Die Voraussetzung dafür, dass Deutschland in diese Falle tappen kann, ist die führende Rolle der grünen Parteien und Ideologie in Europa. Die deutschen Grünen sind eine stark dogmatische, wenn nicht gar eifrige Bewegung, was es recht einfach macht, sie dazu zu bringen, wirtschaftliche Argumente zu ignorieren. In dieser Hinsicht übertreffen die deutschen Grünen ihre Pendants im übrigen Europa. Persönliche Eigenschaften und die mangelnde Professionalität ihrer Führer – allen voran Annalena Baerbock und Robert Habeck – lassen vermuten, dass es für sie nahezu unmöglich ist, eigene Fehler rechtzeitig zuzugeben.“ https://www.anti-spiegel.ru/2022/das-originaldokument-ueber-die-zerstoerung-der-deutschen-wirtschaft-durch-die-gruenen/
Trittin ist die überhebliche Selbstgefälligkeit in Person. Ich bin froh, dass dieser Mann keine mittelbare Macht ausüben kann. Göttingen – klammheimliche Freude etc
Das tut er aber, Macht ausüben. Er ist bei den Grünen einer der grauen Eminenzen im Hintergrund.
Ich will die grünen ja nicht in schutz nehmen denn sie tragen genauso viel zu dem ganzen chaos und missständen bei wie CDU CSU FDP SPD. Aber es wäre nicht richtig jetzt alles den grünen in die schuhe zu schieben nach dem motto – da haben wir ja einen doofen. Und wenn ein CDU mann wie bei lanz auf saubermann macht ist das einfach nur dreist. Denn gerade die CDU trägt eine doppelte verantwortung 1 weil sie mitgemacht hat und 2 weil sie als rechts-politische partei (liberal konservative) das nicht verhindert hat was sie locker hätte tun können.
Vom Sonnenkönig Ludwig XIV stammt der Satz: „Der Staat bin ich!“. Die Grünen haben die Doktrin „Die Demokratie sind sie!“ Folglich ist jedwede Kritik an ihnen, demokratiefeindlich, extremistisch oder das moralische ABC der Phobien.
Das Problem sind ja nicht die Grünen an sich, sondern die der Grünen-Doktrin vollkommen ergebenen öffentlich-rechtlichen oder privaten Leitmedien. Ohne diese könnte sie ja ihren absoluten Herrschafts/Wahrheitsanspruch mit mickrigen 14% gar nicht durchsetzen. Aber sie werden ja umgarnt, gehätschelt, getätschelt sogar öffentlich beklatscht.
Nur das Mehrheits-Volk hat aufgehört zu klatschen. Aber weder der ÖRR oder die Privaten wollen das wahrhaben…deshalb laufen, wie die Wähler den Grünen, auch ihnen die Zuschauer und Leser davon…
Komme gerade aus der Kneipe.
Die Kommentare dort solltet ihr euch mal anhören. Da kocht das Blut. Zu Recht.
Ja, in meinem Umfeld (Sportverein, Freunde, Nachbarn) dampft der Kessel auch und ist kurz vorm Platzen.
Das hilft aber nichts: die Leute müssen auf die Straße! Es sollten Mega-Demos an jedem Samstag veranstaltet werden, aber nicht gegen Rechts, sondern damit die Regierung sofort abtritt…und regelmäßig die Bundestagsabgeordneten seines Wahlkreises anschreiben und seinem Ärger kundtun.
In Berlin-Friedrichshagen war vor ein paar Tagen auch eine gute Demo: Strack-Zimmermann sollte dort eine Rede halten, die Leute sind alle auf die Straße gegangen und haben sie ausgepfiffen, geht doch. Stra-Zi war ganz offensichtlich verwirrt: damit hätte sie nicht gerechnet.
Wenn die Leute nur meckern, bringt das ja nichts.
Ja ja, das Klima ist nicht gut für die Grünen, denn sie haben es schon oft mit anderen Weltuntergangszenarien probiert bis sie dann den Jackpot gewonnen haben und seither übergeschnappt sind, weil sie ihr Klimaglück nicht fassen können und Trittin ist einer der Hardcore-Grünen der ersten Stunde und hat vor kurzem gesagt, er lasse sich ungern sein Lebenswerk vernichten, wo er keinen Spaß kennt, wenn es um ihre Lügenarien in punkto Klima und Umwelt geht.
Man könnte ihnen ja manches abkaufen, wenn sie nicht phantasieren würden und nur so ein Beispiel wenn es um die Erwärmung geht, die uns angeblich um die Ecke bringt, was die Natur nicht sonderlich stört, denn vor 30 Millionen Jahren hatten wir schon Wärmegrade die um 15 Grad höher lagen als heute, was man über Kernbohrungen und dessen Inhalt herausfinden konnte und zwangsläufig so gewesen sein muß, denn sonst hätten sich viele Reptilien garnicht halten können und wahrscheinlich sind sie an Kälteperioden eingegangen, wo man uns auch das Märchen vom Asteoriten erzählt, weil man früher kein Zeitfenster hatte und sich dann etwas ausgedacht hat um deren Niedergang zu begründen, wobei auch Vulkanausbrüche dazu beitragen konnten um einen großen Teil des Lebens zu ersticken.
Hinzu kommen noch die gewaltigen Schwankungen, sowohl in der Gradzahl, als auch in den zeitlichen Abständen und das einzelne Individuum wird dadurch überhaupt nicht tangiert weil er mit seiner kurzen Lebensdauer schon längst im Jenseits ist und so einen Schmarren erzählen sie uns dann auch noch ungerührt und daß das Klima wechselt bestreitet doch kein Mensch, die Frage ist nur ist er selbst daran schuld und das kann man verneinen, weil es früher nur wenige gab und alles ohne Technik und trotzdem sind Veränderungen geschehen, was durchaus wahrheitsgemäß erklärbar wäre, worin diese Demagogen aber kein Interesse haben.
Diese Normalität wird von den Grünen zur Unnormalität erklärt und wer sich nicht darum kümmert wird dumm im Sinne von Grün sterben, als letzte Schmach des Lebens, wenn man nicht einmal weiß wie vieles zusammenhängt und sich dann einen Bären aufbinden läßt und da wir uns derzeit in einer gemäßigten Temperatur befinden könnte es auch ruhig mal wieder ein paar Grad wärmer werden und können wir uns nicht anpassen, sind wir halt weg und andere wachsen und gedeihen und keiner vermißt die Grünen.
Hoffentlich kommen sie dann niemals wieder, denn die Inuits und die gegensätzlichen Aboriginals zwischen extremer Hitze (plus 50 Grad) und Kälte (minus 50 Grad) wachsen und gedeihen immer noch und machen auch keinen Urlaub, weil sie vernünftig sind und das Klima so hinnehmen wie es ist und nicht den Mond mit der Stange wegschieben wollen, wie die Grünen, alias Schildbürger, damit ihr Marktplatz hell wird, bevor sie anfangen zu denken.
Man sollte einfach mal subtropische Verhältnisse kennenlernen um dann zu erfahren wie mörderisch diese Hitze für uns Europäer sein kann, aber das ist alles eine Sache der Gewöhnung und Anpassung, mal ganz von dem abgesehen, daß sich das Blut verändert um der Hitze organisch zu begegnen und wenn der Malaye bei 26 Grad anfängt zu frieren und sich eine Jacke anzieht, erscheint uns das suspekt und deshalb sollte man das Klima nicht überbewerten und die Grünen erst recht nicht, denn das ist eine Glaubensekte mit ähnlichem Attribut wie ehemals die Scientologen und da konnte man nur unter die Räder kommen, wenn die anfangen die Welt zu erklären und sie glücklich machen wollen, wo Reißaus geboten ist oder man nur noch um sich schlagen kann.
Trittin, Grüne und Demokratie? Ich habe jetzt mal wieder Zitate gesucht.
Trittin sagte in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005:
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“
Das ist doch das gleiche, was die Grünen Anfang der 1990er Jahre bei Demonstrationen forderten: „Nie wieder Deutschland“. Das steht immer noch an einem Gebäude der Linken. Und auf einem Dach an der Warschauer Straße in Berlin stand 20 Jahre „Deutschland verrecke“ .
Und irgendwann sagte er: „Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land.“
In allen Gesellschaftsschichten? Da gehört er doch selbst zu den Rassisten gegen die Deutschen.
Dazu kommt, dass alle diese Deutschlandhasser sehr gut leben von Deutschland, resp. den Steuerzahlern.
Man m u s s sie abwählen.
„„Ich glaube“, meinte Trittin, „dass wir vor einer Situation stehen, wo die Demokratie sich fragen muss, ob sie die Wehrhaftigkeit hat, die sie braucht, um gegen solche Gewalttäter vorzugehen.““
Von welchen Gewalttätern faselt der in aller Öffentlichkeit?
Ist mir etwa entgangen, dass ein Grüner von jemandem mit körperlicher Gewalt angegriffen wurde oder Radmuttern an seinem PKW gelockert wurden?
Aber vielleicht meinte dieser Empörte nur die Gewalttäter der Antifa? Mit denen hätte er bestimmt auch ein Riesenproblem. Oder doch nicht?
Jedenfalls dann nicht, wenn er nicht auf der falschen Seite der „Grünen“ steht.
Wenn ich schon das Wort Diskurs höre, dann weiß ich, woher der Wind weht und dass die Gegenseite komplett erkenntnisbefreit auf ihren Standpunkt pocht.
Ich habe Jürgen Trittin mal in den Neunzigern auf der Loveparade in Berlin kennen gelernt. Ein sehr weitsichtiger und interessanter Gesprächspartner, wie er allerdings in diese Partei geraten konnte, ist mir ein Rätsel.
Ich kenne Trittin auch persönlich (er war in Berlin unser Nachbar). Wir hatten einen ganz anderen Eindruck. Er war ein netter Mann, aber sehr naiv und ungebildet. Einmal hatten wir ein Hoffest und dort haben wir ihn argumentativ gestellt, er ist dann beleidigt abgehauen und hat mehrere Tage nicht mehr mit uns gesprochen :-))
Tja, so klaffen die Wahrnehmungen auseinander…
Das wundert mich überhaupt nicht. Die Gefahr totalitärer Wertesysteme liegt doch genau darin, daß die darin engagierten Menschen subjektiv ehrlich überzeugt von ihrer Sache sind. Wenn alle Ideologen stumpfe korrupte Unsympathen wären, würde man ihre übergriffigen Gedankengebäude viel einfacher los!
Ich kenne ihn auch – aus Göttingen Anfang der 80er Jahre. Er war damals beim KB (Kommunistischer Bund).
Damals warb er dafür, daß möglichst viele KBler den Grünen beitreten sollten, damit sie ihre Agenda im Windschutz des Umweltschutzes einbringen könnten.
Ich hielt das damals für unrealistischen Blödsinn. Leider haben sie ihre Strategie „erfolgreich“ (aus ihrer Sicht) umgesetzt. Das hätte ich nicht für möglich gehalten.
Das ist wie bei den woken Frauen: Woke sein und einen echten Kerl kriegen, schließt sich nunmal aus. Decide: You can pick only one.
Trittin grinst, viel mehr kann er nicht. Aber damit kommt er durch.Denn während sich Konervative argumentativ abmühen, simuliert lächelndes Unwissen Überlegenheut. Leider.
Durch die bescheuerte Brandmauer hat sich die CDU jeglichen politischen Spielraum abschwätzen lassen. Wie intellektuell dünn ist die CDU inzwischen aufgestellt, dass sie sogar grünen Bildungsversagern auf den Leim geht…und dann traben sie noch auf die linken Demos gegen rechts, und merken nicht, dass sie ein Teil deren rechts sind.
Das wird der Lanz Redaktion eine Lehre gewesen sein, den Rödder eingeladen zuhaben. Das wird nicht wieder passieren, die Konfrontation mit dem links-grünen Mainstream wird noch schlimmer werden. Wie wird sich die Union zu Rödders Worten verhalten? Der Kniefall wird nicht lange auf sich warten lassen
A.Rödder hat versagt. Sicher war die Situation im Kampf 1 gegen 3 nicht einfach. aber er hat im Unterschied zu seinem klaren Aretikel in der FAZ punkt für Punkt zurückgezogen. Man vergleiche das süffisante Lächeln von Trittin mit Rödders kramphaften Schlucken! Er landete mehrfach als Bettvorleger. Anstatt zur AfD als gleichberechtigter Partei zu bestehen, läßt er sich auf die grottendumme Untersützung der CDU durch absprachebefreite AfD-Stimmen locken, um darauf hin selbst dafür Prügel zu bekommen. Bei aller Wertschätzung eines CDU-Aufrechten war es der verlorene Kampf eines CDU-Intellektuellen gegen die versammelte linksgrüne Truppe um den Altmarxisten Trittin.Weder die CDU noch die Werteunion hat ein tragfähiges konservatives Programm. Es ist zum Heulen!
Das problem der CDU Ist das wenn sie auf die AfD zugeht viele wähler an diese verlieren könnte. Ein großes problem ist dieses politische taktieren gerade wenn es gegen die eigene ideologie geht.
Ich glaube nicht das die Grünen auf „schonende“ Information reagieren. Sie selbst schicken ja gerne ihre Antifa-Truppen vor.
Trittins Vater kämpfte bei Kriegsende auf der Frischen Nehrung bis zum Schluß und ging dafür mehrere Jahre in Gefangenschaft.
Diesen Fehler macht der Junior nicht.
Der Senior hingegen bereute später diese Zeit und seine persönliche Verantwortung.
Das wird der Junior nie tun. Denn diese Generation ist schlimmer, als es ihre Väter je sein konnten.
Über die weiteren charakterlichen Ausprägungen des Herrn Trittin braucht es auch keinerlei Beschreibung mehr.
Eines hat Trittin aus der Zugehörigkeit seines Vaters zum Schwarzen Orden übernommen: das Bewusstsein Herrenmensch zu sein und dies der Umwelt auch zu zeigen.
„Das wird der Junior nie tun. Denn diese Generation ist schlimmer, als es ihre Väter je sein konnten“.
Ja, so ist es. Grauenhaft. Und was danach kommt, ist ebenfalls zum Gruseln! Leider!
Ich würde sagen, das ist eine typische Überkompensation. Dazu gibt es ja mehrere Fälle in Deutschland: Kinder oder auch Enkel, deren Vorfahren Nazis waren, distanzieren sich davon in einer Art und Weise, dass es in die andere extreme Richtung geht.
Hilde Schramm (Tochter von Speer) oder auch Ferdinand von Schirach fallen mir als prominente Beispiele dazu noch ein…
Bullentango an der Startbahn, Proteste gegen Castortransporte, diverse Waldverteidigungen und und und alles ganz harmlos gegen atwas Arbeitsgerät von Bauern…Naja mit Arbeitsgeräten haben es die GRÜNEN ja nicht so, die leben ja von ihren tollen Ideen. Verflixte deutsche Sprache toll ist ja auch doppeldeutig….
Die Grünen und die Linksgrünen sind die Gefahr für unser Land, für unseren Wohlstand und für unsere Kultur.Jetzt wo sie an den Schalthebeln der Macht sind, machen sie ungeniert aus unserem Land eine Gesinnungdemokratie.
Und die CDU steht vor der Brandmauer und ist im linksgrünen Zeitgeist gefangen. Als Alibi vielleicht noch ein bisschen Kritik, ansonsten ist man voll dabei. Das ist nicht mehr die CDU, die für unser Land und Volk steht, wie Kohl es noch tat. Es ist eine CDU, die ihren politischen Kern fast vollständig entfernt hat, wenn man von der Wirtschaftspolitik vielleicht mal absieht. Ich war 34 Jahre überzeugtes CDU-Mitglied. Heute wähle ich aus Überzeugung die AFD, weil ich dort den Markenkern der CDU noch finde. Und nein, die AfD ist nicht rechtsextrem. Diese Behauptung ist eine Erfindung der linksgrünen politischen Coleur. Um die Union einzusperren, die AfD politisch zu kriminalisieren und den potenziellen Wähler zu manipulieren.
Vor allem um „in den öffentlichen Dienst hinein“ vorbeugend abschreckend zu wirken. Staatsdiener die AfD wählen oder gar für diese kandidieren das muss unter allen Umständen verhindert werden. Und es wird.
Wobei grün und linksgrün nichts aber absolut nichts mit politisch links zu tun hat. Wäre dem so wären unsere reichen nicht mehr und reicher geworden!
Ist es nicht ausgesprochen mitleidlos, einem Trittin einen Intellektuellen gegenüberzusetzen?
Es geht mitnichten darum, Totalitaeren etwas “ beizubringen“, was ohnehin voellig sinnlos waere. Totalitaere haben hierzulande nichts verloren. Gar nichts. Natuerlich verweigern nicht wenige die Erkenntnis, dass auch die Gruenen die FDGO abschaffen wollen, danach die Nation. Offenbar wird zwar von Transformation geschrieben, diese aber keiner Gruppe zugeordnet. Vermutlich ist es die AfD. Wuerde der Rechtsstaat funktionieren, waeren sie schon lange Objekt eines Verfahrens. Die Milde, die einem Typen wie Trittin hier widerfährt, ist durchaus bemerkenswert. So wird das nichts.
„Die Demokratie hat ein Problem, nicht die Grünen.“
Allerdings hat die Demokratie ein Problem – das sind die GRÜNEN
Der Hetzinfarkt steht kurz bevor.
Endlich verschwindet diese DDR-Marionette aus dem Parlament und nun tingelt er als Elder-Statesman durch die ÖR-Schwatzbuden. Dem hätte man schon früher auf die Finger klopfen müssen, bevor er seinen spießigen Maoismus ins Parlament trug.