Seit der großen Grenzöffnung von 2015 ist das Land deutlich islamischer geworden. Importierte Konflikte und kultureller Sprengstoff sind zwangsläufig eine Folge der bis heute anhaltenden Willkommenspolitik und millionenfachen Einwanderung. Für die deutsche Mehrheitsgesellschaft stellt sich die Frage nach einem vernünftigen Umgang.
Die Lanz-Sendung am Donnerstagabend ist ein gelungener Ansatz für eine kritische Debatte. Ausschließlich islamische Gäste sprechen über die gefährlichen Auswüchse innerhalb der Religionsgemeinschaft. Die Sensibilität für ein entschiedenes Handeln gegen die Intoleranz der eigenen Community wächst in Teilen. Allerdings ist der Weg zu einer toleranten und friedliebenden Religionsgemeinschaft noch ein weiter. Denn die fundamentale Seite des Islam weiß es, sich einen progressiven Anstrich zu verpassen.
Israelhass seit Generationen
Nicht erst wegen des Kriegs in Gaza wird der Israelhass in großen Teilen der muslimischen Community zelebriert. Schon mit der Muttermilch saugen junge Muslime aus der arabischen Welt die Abneigung gegen den jüdischen Staat auf. Es ist eine tradierte kulturelle Feindschaft gegen Israel und gegen das Judentum. Der Jurist und Ditib-Aussteiger Murat Kayman geht mit seiner Gemeinschaft hart ins Gericht. „Es gibt keine soziale Ächtung für Antisemitismus“, kritisiert Kayman. Diese Ächtung wäre absolut notwendig.
An deutschen Universitäten wird Vandalismus und Antisemitismus von muslimischen und linken Studenten praktiziert. Ein Aufschrei der Muslime in Deutschland und ihrer Religionsverbände ist ausgeblieben. Dieses Verhalten ist verwunderlich, da eine sofortige gesellschaftliche Ächtung von Rassismus auf islamischer Seite reflexartig eingefordert wird. Wie sehr sich Teile der muslimischen Gemeinschaft gegen eine glasklare Verurteilung von antisemitischen Sprüchen wehren, unterstreicht die Sendung.
Khola Maryam Hübsch sitzt im Rundfunkrat des hr. Sie will die Proteste an deutschen Unis nicht per se als skandalös einordnen. So sei etwa die Schmiererei „From the river to the sea“ nicht zwangsläufig eine Aufforderung zur Auslöschung des jüdischen Staates, meint Hübsch. Wenn zwischen Jordan und Mittelmeer die Hamas regiert – was passiert dann mit den Juden? Und auch den Drusen, Alawiten, Shiiten und Christen? „Es gibt zu wenig geschützte Räume für Debatte“, findet die verschleierte Hübsch.
Ausgerechnet den deutschen Universitäten mit ihren Safe-Spaces für jede marginalisierte Gruppe vorzuwerfen, sie würden keine geschützten Räume für Dialog bieten, ist lachhaft. Es wird an den Hochschulen viel zu sehr auf Dialog mit extremistischen Gruppierungen gesetzt. Wenn Professoren und sogar die Universitätsführung sich positiv zu subversiven und enthemmten Hass-Kundgebungen positionieren, müssen sich die Randalierer politisch gestärkt fühlen.
Der arabische Israeli und Psychologe Ahmad Mansour sieht wegen der Proteste eine Grenze überschritten. Legitime Israelkritik sei in jedem Fall tolerierbar, findet Mansour. Aber wenn jüdische Studenten sich nicht mehr an den Campus trauten, könne keiner mehr von normalen Protesten sprechen. In der Tat ist es schwer vorstellbar, dass sich ein jüdischer Student an eine Uni wagt, in der widerliche Schmierereien an den Wänden stehen. „Bei Sylt gab es eine Reaktion, bei den Demos in Berlin blieb sie aus“, kritisiert Mansour die Politik. Die Kritik ist mehr als berechtigt. Wegen einem primitiven Video aus Sylt wurde beinahe der nationale Notstand ausgerufen, während in Berliner Unis die 1930er Jahre ihr Comeback feierten. Die Politik will nur sehen, was in ihr Narrativ passt.
Die Mehrheit als äußerer Feind
Immer wieder lassen Umfragen unter jungen Muslimen die Gesellschaft aufhorchen. Bei vielen jungen Muslimen kristallisiert sich heraus, dass der deutsche Rechtsstaat und die Mehrheitsgesellschaft abgelehnt werden. „Der Islam wird als Identitätscontainer verstanden“, erklärt Murat Kayman. Kritischen Muslimen wie ihm selbst würde der Dialog innerhalb der konservativen Verbände verweigert, bemängelt er – Kayman selbst war bis 2017 im Türkisch-Islamischen Verband Ditib tätig, trat aber aus, als bekannt wurde, dass Ditib-Imame in Deutschland für den türkischen Geheimdienst ihre Gemeinden ausspionierten.
Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide erkennt bei seiner Arbeit mit islamischen Studenten bewusste Abgrenzung zur deutschen Gesellschaft. „Meine Studenten sprechen von Allah und nicht von Gott, berichtet der Theologe. Dabei sei Allah nur das arabische Wort für Gott und würde nicht allein für den Islam gelten, sondern auch für arabische Christen und Juden, so Khorchide. Auch die Scharia und das Kalifat würden bewusst als Provokation verwendet.
Man kann aber auch zu der Einsicht gelangen, dass sich die Muslime sehr gut in die Gesellschaft integriert haben. Als marginalisierte gesellschaftliche Randgruppe bringt es ihnen eigentlich nur Vorteile, wenn sie in der Opferrolle verharren und radikale Forderungen stellen. So viel können die Muslime von den LGBTIQ+Aktivisten lernen. Die Aktivisten haben sogar ein Gesetz bekommen, welches die Biologie außer Kraft setzt. Warum sollten sich Muslime dann mit weniger als der Scharia begnügen?
Hübsche Fassade für Extremismus
Fundamentaler Islam muss in Deutschland kein Hindernis sein, um einen Platz im gesellschafltichen Mainstream zu bekommen. Im Hessischen Rundfunkrat sitzt als Vertreterin des Islam eine Frau, die konservative Vorstellungen aus dem vorigen Jahrhundert lebt, aber von linker Seite gerne als tolerante Vorzeige-Muslima präsentiert wird. Auch bei Lanz vertritt Khola Maryam Hübsch eher befremdliche Thesen. Die Entlarvung als Anhängerin einer ultrakonservativen islamischen Sekte vollzieht am Ende nicht der Moderator, sondern die übrigen muslimischen Gäste.
Denn Hübsch gewährt nach bohrenden Fragen seitens Mansour, Khorchide und Kayman Einsicht in ihre Glaubenswelt. Für sie gehöre Homosexualität nicht zu einem gottgefälligen Leben, meint Hübsch. „Das Kopftuch ist ein Gebot“, erklärt sie. Zwar könnten Homosexuelle und Frauen ohne Kopftuch ihre Gemeinde besuchen, doch würden sie gegen die Lehre verstoßen. „Wir erwarten ein gottgefälliges Leben“, sagt Hübsch.
Das mag im ersten Moment wie gesellschaftlicher Konservatismus wirken, den man auch in mancher Kirche findet. In ihrem Fall bedeutet es aber, dass sie in einer arrangierten Ehe lebt. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass Hübsch islamistische Begriffe wie Scharia und Kalifat unkritisch sieht. „Scharia bedeutet, dass man ein besserer Mensch wird“, erläutert sie ihre Vorstellung. In vielen islamischen Ländern, in denen die Scharia Teil der Rechtsprechung ist, bedeutet sie noch mehr: Frauen haben kaum Rechte, Homosexuelle werden hingerichtet und die Strafen für Verbrechen sind drakonisch. Die Frage stellt sich, ob eine fundamentalistische Muslima wie Hübsch wirklich einen Platz im öffentlichen Rundfunk haben sollte.
Alles in allem macht die Sendung dennoch Mut. Die Sensibilität unter den akademisch-säkularen Muslimen gegenüber Extremismus innerhalb der Religionsgemeinschaft steigt. Die Vielzahl an kritischen Gästen beweist, dass es falsch ist, alle Muslime in einen Topf zu werfen. Es gibt erkennbar ein Bewusstsein, dass es eine klare Ansprache an die Community braucht, um Problemen wie Antisemitismus und Extremismus zu begegnen.
Und doch: Die, die in dieser Runde sitzen und den islamischen Mainstream kritisieren, sind in eben diesem Mainstream Außenseiter. Murat Kayman trat aus der Ditib aus und gründete die Alhambra-Gesellschaft als Alternative; die unterhält aber keine Moscheen und organisiert keine Gottesdienste. Ihre Reichweite ist also eingeschränkt. Ahmad Mansour ist ein spannender Beobachter der Situation, aber auch er ist kein Aktivist oder Prediger. Und die Lehren Mouhanad Khorchides werden von Islamverbänden wie Ditib abgelehnt. Die wirkmächtigste in der Runde ist die Rundfunkrätin – die die Sharia begrüßt.
Ich stelle mir gerade das kleine Kind an der Supermarktkasse vor, das noch etwas aus den geschickt gestellten Regalen haben will und das dann mit einer völlig indiskutablen Aufruhr unterstreicht.
Die Frage, wie mit solchen Situationen um zu gehen ist, stellt sich mir nicht.
Denn unter meiner Obhut gäbe es solche Unverschämtheiten schlicht nicht!
Wie ist also mit den quengelnden Migranten um zu gehen?
Naja, so schwierig ist die Antwort eigentlich nicht, aber in einem Land, in dem tatsächlich über eine Leitkultur debattiert wird, muss man sich eingestehen, dass dieses Quengeln irgendwann nur noch toleriert wird.
Natürlich ohne jegliche Konsequenzen für die, die weit weg sind von der Toleranz, die sie anderswo einfordern.
Es gibt allerdings auch Berichte, dass sich neben den Asows auch extreme Islamisten auf der Ukro-Seite tummelten und bis heute tummeln – schnell ergoogelte ich einen der Artikel dazu:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/07/11/ukraine-islamistische-soeldner-kaempfen-gemeinsam-mit-neo-nazis
Hass gegen den westlichen Lebensstil.
Missachtung von westlichen Werten und Gesetzen.
Überhöhte Kriminalitätsrate des muslimischen Bevölkerungsanteils im Verhältnis zur Bevölkerung in Deutschland.
Hass gegen die Juden und Verneinung des Existenzrechts Israels.
Hass gegen Kritiker des Islams.
Hass innerhalb divergierender muslimischer Gemeinschaften.
Systematische Unterwanderung der Institutionen.
(Die Aufzählung enthält keinen Anspruch auf Vollzähligkeit.)
Recep Tayyip Erdogan, türkischer Präsident:
2020 aus dem originalen Text der Rede anlässlich der neuen Nutzung der Hagia Sophia:
»Die Wiedergeburt der Hagia Sophia [als Moschee] ist ein Vorbote für die Befreiung der Al-Aqsa-Moschee [in Jerusalem]. Wir folgen dem Willen der Muslime auf der ganzen Welt, wenn wir das Zeitalter der Unterbrechung beenden.«
2018 bei seinem Wahlkampfauftritt in Sarajevo:
„Nehmt unbedingt die Staatsangehörigkeit der Länder an, in denen ihr lebt. Ich bitte euch, dass ihr eine aktive Rolle in den politischen Parteien in den Ländern übernehmt, in denen ihr lebt. Ihr solltet ein Teil dieser Parlamente sein, nicht diejenigen, die ihr Land verraten.“
2008: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“
06.12.1997 auf einer Wahlveranstaltung: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Muss man mehr wissen, um sich darüber klar zu werden, in welches Fahrwasser sich westeuropäische Länder begeben haben?
Glaube ist lediglich ein Manipulationsinstrument. Egal welche Richtung. Früher zogen die Kreuzritter aus um Ungläubige zu unterjochen. Heute drängen die Muslime zu uns um dasselbe zu tun.Die einzigen Menschen denen man noch vertrauen kann sind Atheisten. Das ganze Glaubensgedöns dient ausschließlich geschäftlichen Interessen. Das ganze wird dann verbrämt mit Aussichten auf paradiesische Zustände im Irgendwo. Die Gläubigen werden für blöd verkauft. In allen Glaubensrichtungen wird versucht ein Zeichen zu setzen um seine Andersartigkeit zu erläutern. Die einen zeigen es offen, die anderen versteckt. Verhüllung, Beschneidung u.a.m.. Am allerschlimmsten ist aber der Journalismus der dies unterdrückt und dadurch versucht zu manipulieren.
In Mannheim auf dem Marktplatz sollen sie heute u.a. auf Michael Stürzenberger von PAX Christi eingestochen haben: https://www.gmx.net/magazine/panorama/verletzte-messerattacke-mannheim-polizei-schiesst-angreifer-nieder-39717676
Diese Beschwörung einiger naiver Dhimmis gleicht dem Glauben an den Kommunismus. Trotz aller gegensätzlicher Beweise, sei es der Koran selber, der Islamische Staat als Beispiel, wenn ein repressiver Polizeistaat fehlt, die historische Islamische Expansion mit Millionen Toten, der Abspaltung von Pakistan, der Islamisierung einstmal freiheitlicher Länder wie dem Iran oder Afghanistan oder direkte Beispiele in Deutschland selber wie der Forderung nach einem Kalifat, einer Shariapolizei, der freiwilligen Zwangsislamisierung deutscher Schüler, dem Abschlachten von Homosexuellen auf offener Straße, der Entmenschlichung von Frauen am Beispiel der Gruppenvergewaltigung oder dem Trennungsmord. Einen „säkularen“ Islam (einen „konservativen“ gibt es übrigens nicht, sondern nur einen „orthodoxen“) gab es vielleicht ganz kurz in ehemaligen jugoslawischen Staaten wie Kroatien, den real existierenden kann man momentan in Bosnien beobachten. Und dabei war die bisherige Islamisierung Deutschlands eher türkisch-muslimisch geprägt, dank der Millioneneinwanderung aus arabischen und afrikanischen Ländern bekommen wir es jetzt aber mit der arabisch-muslimischen zu tun. Und was für ein signifikanter Unterschied zwischen beiden Gruppen besteht, hat z.B. Kirsten Heisig eindrucksvoll beschrieben.
Ach ja, gerade heute wurden in Mannheim der Islamkritiker und einer der für seinen Schutz notwendigen Politisten von einem Islamisten auf offener Straße und am hellichten Tag abgestochen…
In 15 Jahren ist der muslimische Anteil der Bevölkerung in D auf 30% gestiegen. Nun kann man leicht ausrechnen, wenn es mit dieser Infiltration so weitergeht, wann D bei vielleicht 90% stehen wird. Wohlan.
Die jetzige Mehrheit bejubelt Klimahysterie, die bis zu Entvölkerung-Spinnereien reicht, in den eine Weltbevölkerung von 0,5-1 Milliarde „ökologisch optimal“ wäre – für jene Mehrheit höchst suizidal. Mir ist ein Rätsel, wieso es besser sein sollte (ich habe aber auch nur die Hälfte der Suizid-Michels-Blutes in den Adern – wenn mir jemand erklären könnte, inwiefern Gruppensuizid irgendwie erhabener ist…)
Sobald der islamische/korangläubige Anteil der Bevölkerung in DE auf über 25% steigt, werden noch mehr islamische Sonderrechte eingefordert und es wird vom Islam ganz offen der Machtanspruch gestellt, bspw. durch Beitritt DEs zur Organisation für Islamische Zusammenarbeit [OIC].
Zumal Hübsch exemplarisch für weibliche Muslime steht, deren Kinder von klein auf keine freie Wahl haben, welcher Religion sie angehören möchten. Das heißt, die Kinder sind bereits soweit indoktriniert wie eben Hübsch auch. So wird sich das Problem weiter potenzieren.
Aus aktuellem Anlaß, leider:
Wer sind die, die alle Grenzen überschreiten?….Genau! Es sind, die die nicht selten auch ohne Paß diese überschreiten können und dürfen, legitimiert von einer politischen Klasse, die dem Volk alles zumutet und sich selbst nur komfortable Sessel und Einkommen in der Blase der Gutmenschen erlaubt. Dabei als Weltenretter, ja gottgleich über Volk und der Zerstörung der Gesellschaft schwebend. Das sind die verantwortlichen Totalversager, die gerne Ihr Versagen dem „gemeinen Nazi“ anhängen wollen, die neuerdings im Club der Upperclass singend Champagner trinken.
Seit Tagen tanzen alle um das goldene Kalb…NICHTS KOMMT VON NICHTS! Es kann auch der berühmte Elefant im Raum sein, s.o.
Ein Blick in die Fußgängerzonen, Schulen, Bahnhöfe, Züge, Straßenbahnen, Busse, beim Arzt, bei den Ämtern, auf die TV- und Zeitungsenten der Bereicherung durch den polit- medialen Komplex, auf Wohnungsnot und vor Allem auf die Geschlagenen, Verletzten und Getöteten, die Mädchen und Frauen die Opfer übelster Gewalt- und Sexueller Exzesse fast im Stundentakt werden, landauf, landab, ja was soll daraus wohl entstehen?
Messer kommen nur im Haushalt vor, nicht auf der Straße den Bahnhöfen oder in Zügen, ja in Solingen auch noch. NICHTS KOMMT VON NICHTS!
Auch eine durch Schuldkomplexe und immerwährenden Kotau konditionierte Gesellschaft wird sich Ventile suchen, ja müssen, um sich selbst zu schützen, der Urinstinkt des Überlebens kann nur zeitweise von der Propaganda der Verursacher ausgeblendet bzw. unter die Decke gekehrt werden. Die Instinkte werden irgendwann zum Selbstläufer. Was folgt daraus? …..Genau!
Also wer sich wundert über „fremde“ Lieder, der muß es noch lernen, möglichweise auf die harte Tour.
Was lernen wir daraus? …NICHTS KOMMT VON NICHTS, oder doch?
Soviel Lanz muß sein:
Ergebnis: Das „faule Ei“ wurde der wirkmächtigsten medialen Glucke (ARD, Aktivisten Retten Deutschland),unterlegt, die jeden Tag Mann, Frau und Kind propagandistisch erreichen, um sie in die gewünschte Körperhaltung des permanenten Bücklings vor anderen Kulturen zu zwingen. Ja die Narrenfreiheit haben dieses Land wann immer möglich zu schänden. Keinen störts, daß ist das Allerschlimmste. Keiner bleibt verschont von der Kita bis zum Seniorenheim! Assistiert von Himmlers ZDF, kann das Zufall sein?
Nachdem wir nun seit Jahrzehnten mit der Unsterblichkeit von Adolf beschäftigt sind, sind die erzeugten Kollateralschäden gewollter Provokationen, die Deutschen zu disziplinieren mit dem tausendjährigen Kotau moralisch nieder zu halten. Was für einige ein geldwerter Vorteil ist, sozusagen eine Quelle ewiger Freuden. Womit wir in der Zukunft angekommen sind, Jungfrauen hin oder her.
Es ist noch kein Auslaufmodell, aber es lahmt. Just hat man einen neuen Knebel als moralische und finanzielle Dauerbaustelle installiert, welches dem gleichen Zweck dient, aber neben dem Kotau und des wirtschaftlich, finanziellen Ausblutens kommt noch die Absicht hinzu, dieses Land unwiederbringlich zu zerstören!
Korangläubige verschiedener Zweige wie der im Islam nicht anerkannten Ahmadiyya Muslim Jamaat (Hübsch) oder eben der Sunniten oder Schiiten sind sich untereinander nicht grün, es vereint sie jedoch die Gegnerschaft zu den Ungläubigen (alle, die nicht dem Islam unterworfen sind).
Ziel des Islams war, ist und wird aber sein, die Errichtung einer weltweiten islamischen Herrschaft, eben eines Kalifats.
Der Islam kennt dabei nur die Unterwerfung unter die Herrschaft des Islams (Konversion), die Schutzgelderpressung, die Vertreibung oder den Mord von Ungläubigen.
Der Islam wird deshalb nie eine tolerante und friedliebende Religionsgemeinschaft.
Treppenwitz ist ja, dass auch Frau „Hübsch“ mitnichten wirkmächtig ist, denn sie gehört zur Häresie der Ahmadiya und wird von Mainstream-Muslimen nicht als Muslim anerkannt und die Ahmadiya werden verfolgt. Da hilft ihr auch ihre fundamentalistische Einstellung nicht.
Es ist doch schon lange sichtbar und bewiesen: die islamische Kultur paßt einfach nicht zum modetnen, fortschrittlichen und offenen christlich-jüdischen Westen und sie sollten dort bleiben von wo sie WEGgelaufen sind -WEGgelaufen im übrigen wegen ihren rückständigen Steinzeit-Islam.
Es ist doch schon bemerkenswert: Abgesehen davon, dass sich die Muslime selbst untereinander nicht verstehen und sich bekriegen(Sunniten und Schiiten), so wollen ja zum Beispiel selbst auch die sog. Araber nichts von den muslimischen „Flüchtlingen“ wissen und sorgen dafür das sie ja bloß außer Landes bleiben.
NUR der bekloppte EUropäische Westen – und hier allen voran das grünwoke Deutschland, kann gar nicht genug Muslime ins Land holen.
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Wie gut das ich mit meinen ü60 vermutlich nur noch 10 bis 15 Jahre zu leben habe um dann mit wohl ~80J. in die Kiste zu springen und mir das gewordene grünwoke und islamische Elend im Land mit einem zynischen Lächeln vom Himmel aus anzusehen……. .
wer die Auswirkungen dieser „Scheinveranstaltungen“ betrachten möchte,heute wurde Stürzemberger in Mannheim vor den Augen der Polizei abgestochen!
von einem wallebebärtigten Muslim
Gerade wurde gemeldet, dass auf dem Mannheimer Marktplatz ein Islamkritiker von hinten mit einem Messer (!) angegriffen und verletzt wurde! Auch ein Polizist wurde attackiert! Soweit sind wir hier schon! Aber im TV müssen islamistische Rechtfertigungs-Shows laufen! Einfach abscheulich!
Sie sollen auf Michael Stürzenberger eingestochen haben – wobei seine Veranstaltungen seit Zeiten nur noch unter Polizeischutz und mit Barrikaden abgeschirmt stattfinden können.
Der Film „paradise now“ ist noch bis Mitte Juni in der ard-mediathek zu finden.
Der Islam ist eine international straff organisierte Ideologie. Die Vorstellung man könnte hier in Deutschland den Islam ’sekularisieren‘ oder wenigstens ein kleines bisschen an das Grundgesetz anpassen ist absurd.
Deshalb ist Khola Maryam Hübsch die wirkmächtigste und wird es auch bleiben.
Es ist so. Sollte es allerdings zu einem wie Bürgerkrieg kommen, wird bis mindestens 20% von Muslimen auf der europäischen Seite kämpfen. Hoffe ich so mindestens.
Zwei Dinge sollten raschmöglichst ungesetzt werden:
1. Stoppen der Überbevöllkerung
2. Zurückdrängen des Islam
Es ist bereits 5 nach 12!
Ansonsten geht der Westen unter.
Nach dem Anschlag in Mannheim heute sollte es Demos gegen den Islam geben. Unsere Gutmenschen trauen sich halt nur gegen imaginäre Gefahren, die realen werden ausgeblendet.
Die Rundfunkrätin fordert das, wo vor die Oriana Fallaci Zeit ihres Lebens gewarnt hat. Die Dame steht für politisch motivierten autoritären religiösen Wahn.
Bei „Nius“ gibt es einen Artikel einer Lehrerin aus Nordrhein Westfalen was tatsächlich in unseren Schulen los ist. Ein Machtanspruch der islamischen Schüler, die anderen Kinder mit einer Mischung aus Pressen und Verlocken (Aufmerksamkeit vom „Boss“ statt triezen) zum Islam konvertieren lassen.
Dort hat der deutsche „freiheitliche“ Staat bereits aufgehört zu existieren. Statt zu lernen wird missioniert. Und der „Staat“ glotzt weg. Die nächste Stufe der Machtübernahme läuft. „Kalkutta“ nimmt sich was es will während es von „muslimischer Diskriminierung“ säuselt.
Die gebildeten Muslime sind einfach in der Minderzahl und das Bildungsangebot wird nicht angenommen.
Sie nehmen auch: „macht kaputt was euch kaputt macht“ durchaus beim Wort: https://www.gmx.net/magazine/regio/nordrhein-westfalen/zerschlagene-spiegel-verstopfte-klos-vandalismus-schulen-verursacht-riesige-kosten-rhein-sieg-39713338
Es ist schon lange überfällig den Islam als politische Ideologie mit angehängter Religion als solches zu betrachten und notfalls zu verbieten.
„Alles in allem macht die Sendung dennoch Mut.“
Weil uns das Haltungsfernsehen ein paar „Feigenblätter“ des gemäßigten Islams vorführt besteht Hoffnung auf Besserung!?
Wir haben eine stetig wachsende Menge von leicht beeinflußbaren und für extremistische Ziele fremder Mächte einsetzbare Leute im Land, die mit dieser Gesellschaft nach wie vor nichts am Hut haben, außer deren materielle Vorteile auszunutzen. Hoffnung macht da gar nichts, da es noch immer nur eine einzige Partei gibt die da gegensteuern möchte.
Alles andere ist Augenwischerei und gefährliches Wunschdenken!
Steigt die Sensibilität unter akademisch-säkularen Muslimen tatsächlich gegenüber Extremismus innerhalb der Religionsgemeinschaft , oder handelt es sich dabei lediglich um Wunschdenken des Autors ? Abgesehen davon , dass sie schon länger präsent ist, habe ich diese Sensibilität, verbunden mit klarer Ansage an die Community, in der Vergangenheit meist im Zusammenhang mit Polizeischutz wahrgenommen( Hamed Abdel Samad, Sabatina James u.v.a) , was im Umkehrschluss etwas über ihre Wirksamkeit aussagt.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und eine Lanz Sendung eher Mut aus – oder erst gar nicht einzuschalten.
Und sie trifft auf die Dummheit eines Milieus, das die Selbstverleugnung des Eigenen und das Appeasement, als „Toleranz“ beschönigt. Oder sie wollen einfach nur das Bestehende zerstören, da bin ich mir noch nicht so sicher über die zugrundeliegende Motivation.
Und da gibt es ernsthaft Menschen die erwarten, dass Migranten einer solchen Looser-Kultur, freundlich und mit Respekt begegnen, sich gar daran ein Beispiel nehmen? Absurd.
Die islamische Community hat überhaupt kein „Problem“ mit Antisemitismus. Das haben höchstens die Opfer desselbigen.
Wir haben keine Meinungsführerschaft auf Grund von Argumenten, sondern wir haben eine „Moralführerschaft“, interessengeneriert.
Der Islam nimmt für seine Missionierung viel Geld in die Hand, sehr viel Geld in die Hand. Das fängt an bei der Fußball WM und hört damit auf Frauen dafür zu bezahlen , dass sie Kopftücher tragen ( zumindest in Bosnien). Das Bild des Islam soll verbreitet werden. Natürlich taugen dafür nur die guten Seiten des Islams, ja und die hat der Islam auch. Es würde mich daher nicht wundern, wenn einige der Diskutanten von wo auch immer Geld bekommen. Zum Beispiel beim Fußball selbst bis in die Spitzenpositionen. Beim Fernsehen auch?
In Deutschland kann man zusätzlich die Religion prima dazu benutzen ganze Bevölkerungsgruppen als isolationistisch abzustempeln.
So wird aus Meinungshoheit eben Meinungsterror.
Wenn die Deutschen in der BRD nicht aufpassen, geht es ihnen wie den Christen im Nahen Osten oder in Konstantinopel vor langer Zeit. Niemand braucht auf einen gemäßigten Islam hoffen, den der würde einen geänderten Koran erfordern. Was es niemals geben wird. Im übrigen akzeptiert der Islam die Allgemeinen Menschenrechte nicht (daher die Kairoer Erklärung der Menschenrechte. Die stehen dort unter dem Vorbehalt der Scharia), unterscheidet die Menschheit rassistisch (unterschiedliche Wertigkeit) in Gläubige, Ungläubige und Lebensunwerte (Homosexuelle z.B.) und ist schon alleine wegen der unzähligen Gewalt- und Tötungsaufrufe gegen Ungläubige im Koran m.E. abzulehnen.
> geht es ihnen wie den Christen im Nahen Osten oder in Konstantinopel vor langer Zeit.
Es gibt reichlich Historiker-Berichte, dass das Osmanische Imperium gegenüber Christen, Juden und anderen Religionen sehr tolerant war. Man hat sogar Ansiedlungen im Gebiet des späteren Israel gestattet. Kein Vergleich mit immer wieder aufkommenden totalitären Ideologien im Westen Europas.
https://www.bpb.de/themen/migration-integration/laenderprofile/57631/historische-entwicklung-der-juedischen-einwanderung/#:~:text=Mit%20dem%20Aufkommen%20der%20zionistischen,%2C%20Plural%3A%20Alijot)%20unterschieden.
> „ … Die erste Alija zwischen 1882 und 1903 umfasste etwa 25.000 hauptsächlich russische und rumänische Juden … Zwischen 1904 und 1914 kamen weitere 40.000 Juden nach Palästina …“
Das alles im osmanischen Herrschaftsgebiet – von den Behörden gestattet.
Um ein gottgefälliges Leben zu führen, muss Frau Kopftuch tragen? Ich trage Kopftuch wenn es regnet oder stürmt. Dafür ist „Kopftuch“ da.
Wie Alice Schwarzer lange erkannte: ein Kopftuch ist die Flagge des Islam. Ihrem Gott gefällig ist dagegen nicht, dass sie „geschminkt“ auftritt – aber darüber sieht sie gefällig hinweg.
*gut – Schwarzer sagte 2010 „Islamismus“. Aber sie wird inzwischen gelernt haben.
Mohammedaner diskutieren im Deutschen Staatsfernsehen über richtige oder falsche Ausübung ihrer Religion und die gebührenzahlenden Kartoffeln dürfen zuschauen.
„Wie blöd kann man sein!!“ (Kinsky)
Es verwundert,das eine beinharte Islamistin wie Hübsch,die gemeinsam mit Ihrem Vater,einem Ahmadiyya-Konvertiten den ersten Kopftuchprozess durchgezogen hat,in den deutschen Medien überhaupt noch einen Platz bekommt.
Diese Dame tut „liberal-islamisch“,dabei ist Ihre Sekte klar Khalifat-mässig ausgerichtet und die pakistanische Grundsekte,der sie angehört,stellt einen „Gottesstaat“ über alles andere.
Wie gesagt,verwunderlich,was bei uns alles in den Medien toleriert wird….
Jesus predigte Nächstenliebe und Vergebung. Gott ließ den Menschen einen freien Wiilen, sich dafür oder für etwas anderes zu entscheiden.
Mohammed predigte Haß auf alle Ungläubigen und schrieb diesen Auftrag in ein Buch, dessen Verse niemals geändert werden dürfen ohne Allah zu erzürnen.
200 Jahre Kreuzzüge kosteten zwischen einer und drei Millionen Menschenleben.
Die Ausbreitung des Islam kostete 270 Mio. Menschen das Leben … bis heute … und ein Ende des Mordens ist nicht absehbar!
Mit allen Fehlern die das Christentum hat, ist die Bilanz trotzdem besser als die Alternative, zu der wir mit Worten, Feuer und Schwert „überzeugt“ werden sollen.
> 200 Jahre Kreuzzüge kosteten zwischen einer und drei Millionen Menschenleben.
Soweit ich mich entsinne, die Kreuzzüge wurden von den katholischen Päpsten ausgerufen, die für die Teilnahme jedem Mörder, Räuber und Vergewaltiger komplette Erlösung versprachen. Irgendwann kam der Kaiser Friedrich II auf die Idee, unblutig freie Pilgerfahrten nach Jerusalem zu vereinbaren – doch diese pragmatische diplomatische Lösung ist in Westeuropa sehr schlecht angekommen.
Die Muslime nehmen dem Westen die Kreuzzüge bis heute übel – wen wundert‘s?
Die Kreuzzüge waren die REAKTION auf die gewaltsamen Angriffe der Muslime auf die ehemals christlichen Gebiete im Nahen Osten.
Es ist immer fatal, beginnt man mit der Betrachtung einer Sache an einer sein Weltbild bestätigenden Stelle. Suchen Sie mal, weshalb der Vatikan zum Kreuzzug aufrief – oder weshalb das Kalifat in Al Andalus bekämpft wurde und sie alle, die 100e von Jahren ihr Schicksal bestimmten, aus Spanien und Portugal hinaus warfen!
Alle Studiengänge ausserhalb der MINT-Fächer sofort schliessen denn sie bringen nicht nur keinen gesellschaftlichen Nutzen in ihnen wird ein wohlstandsverwahrlostes akademisches Präkariat heran gezüchtet. Eine Gesellschaft kann nicht funktionieren bei immer weniger produktiv tätigen und im Gegenzug ein ständig anschwellender Teil von Transfergeldempfängern. Von den importierten ethnischen Konflikten ganz zu schweigen…
Es ergeht dem Islam wie lange Zeit der AfD. Man redet über ihn, aber nicht mit ihm, mit randständigen Figuren, Dissidenten. Die rahmen eine echte Vertreterin ein. Immer dasselbe Muster.
Was wollen Sie reden, was verhandeln – wenn aus deren Sicht nicht verhandelt werden darf?
Schauen Sie, wie die Hijabfrau einen Amerikaner beschied, als er sie darauf hinweist, dass sie mit ihrem Verhalten 2 Parkplätze blockiert:
„Man to woman: „You parked wrong!“
Woman to man: „I have a hijab, you’re a racist!“
The curtain falls.“ https://twitter.com/RadioGenoa/status/1788638999361298654
.
Wir stecken in einer Falle, die Karl Popper im Toleranzparadoxon weiter ausführt und bestätigt, dass Intoleranz immer zur Vernichtung der Toleranz wie der Toleranten führen wird:
„Als intolerant definierte Popper einen Menschen oder eine Gruppe nach folgenden Eigenschaften:
Bei intoleranten Menschen unterschied Popper zwei Kategorien:
Eine universelle Toleranz lehnte Popper daher ab:
„Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen….
Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.“ Ausschnitt aus wiki
Und dass der hofierte alimentierte „Gast“ sich nicht als solcher fühlt sondern auf Dschihad ist und die Nomenklatura ihm zuarbeitet?
Das will hier schon so gut wie gar keiner wahrhaben.
Man sieht hier wieder die Naivität, westliche Vorstellungen einfach anderen überzustülpen und dann Beschreibungen zu wählen, die irgendwie ins eigene Weltbild passen: „akademisch-säkulare Muslime“. Nach der Definition des Islam gibt es eine solche Gruppe nicht, ein säkularer Muslim ist nach deren Definition ein „Ungläubiger“, der die Seiten gewechselt hat und deshalb entweder in die Umma zurück oder bekämpft werden muß.
Es ist sicher schwierig, eine solche Weltsicht anzuerkennen, aber der Versuch, eine Gruppe zu definieren, die es in der anderen Kultur schlichtweg nicht gibt, streut – in diesem Fall vermutlich unbeabsichtigt und nicht als Taquiyya – Sand in die Augen. Im Verständnis des Islam – und hier sind deren Schriften und die entsprechenden von den Muslimen anerkannten Lehranstalten nun mal definitionsgebend und nicht eine wie immer geartete westliche Wunschvorstellung – saß in dieser Runde nur ein einziger Muslim: die Frau Hübsch. Der Koran, die Hadithen und die begleitenden Fatwas sprechen ein eindeutiges Urteil über solche Menschen: sie sind „schlimmer als Ungläubige“, denn „sie kennen den wahren Weg und haben ihn verlassen“. Salman Rushdie sollte hier als warnendes Beispeil dienen, die Fatwa gegen ihn besteht fort.
„Immer wieder lassen Umfragen unter jungen Muslimen die Gesellschaft aufhorchen. Bei vielen jungen Muslimen kristallisiert sich heraus, dass der deutsche Rechtsstaat und die Mehrheitsgesellschaft abgelehnt werden. „Der Islam wird als Identitätscontainer verstanden“
Dabei ist die Problemlösung für einen überzeugten Muslimen doch ganz einfach.
Laut deren Weltsicht ist die Welt aufgeteilt in „Das Haus des Friedens“ (Dar-al-Islam) und „Das Haus des Krieges“ (Dar-al-Harb). Und ein Teil der „Rechtsgelehrten“ vertritt die Auffassung, daß Gläubige nicht in von Ungläubigen beherrschten Ländern leben dürfen und die Hidschra vollziehen sollten, also die Auswanderung und Rückkehr in „Das Haus des Friedens“.
So wie es Mohammed im Jahre 622 mit dem Wechsel von Mekka nach Medina tat, nachdem er dort nicht seinen Willen bekam.
Kennen diese Menschen denn ihr eigenes Buch der Bücher nicht? Tststs …
Barbara Köster hat in einer ganzen Serie bei TE bereits 2015/16 beschrieben, was man wissen muss, um der Einwanderung des Islam ablehnend gegenüber zu stehen – u.a. hier: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/politischer-islam-demokratie-ist-volksvergoetzung/
Schlimm, dass die Politiker, die diese offenen Grenzen weiter verantworten und damit illegalem Handeln weiter Vorschub leisten, das alles wissen – aber nicht bereit sind, die durch Merkels Handeln verletzte Ordnung wieder herzustellen!
Es ist absolut pervers, dass dieser Staat uns zwingt, diesen Agitator und Propagandisten Lanz und seine Sendung zu bezahlen. Es ist absolut pervers, dass diese Lady mit Kopftuch im deutschen Fernsehen auftreten darf und dazu noch im Rundfunkrat des HR sitzt. Was macht eigentlich dieser frischgewählte CDU Ministerpräsident in Hessen? Ist er ein Islamist?
„Dabei sei Allah nur das arabische Wort für Gott und würde nicht allein für den Islam gelten, sondern auch für arabische Christen und Juden, so Khorchide.“
Das ist ja wohl die Krönung. Der arabische „Allah“, der Mord, Diebstahl, Sklaverei und sonstiges „legitimiert“ (wie passend dass Mohamed als Straßenräuber begann) wenn es „nur“ Ungläubige und Juden sind, mit dem christlichen Gott der Barmherzigkeit gleichzusetzen ist ja wohl „ein klein wenig“ Verschleierungstechnik. Auf der einen Seite gewalttätige Weltübernahme, auf der anderen eine schon vor lauter „hinhalten“ schwer gerötete Backe.
Wenn will die Frau für dumm verkaufen? Ebenfalls im Islam „legitimiert“ – lügen und täuschen solange man noch in der Minderzahl ist.
Korchide bestätigt nur, was im 2. Vatikanischen Konzil uns zu Lasten ausbaldowert wurde – aber wie Sie erkennen, tüchtig reibt.
Dort beliebten sie bereits 1965 den Allergrößten mit unserem christlichen Gott gleichzusetzen – und hinter dieses „Dogma“ wollen beide Kirchen nicht mehr zurück. Dass das nicht wenig hakt ist erkennbar – dennoch scheint nicht nur die Partei mit dem c uns in Ignoranz durch ein beeinträchtigendes Nadelöhr des niemals passend zu Machenden ins Unglück führen zu wollen: https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Ein sich fortsetzender „Fehler“, der uns aber auch den Vatikan zu Fall bringen mag, denn der schreibt von „fratelli tutti“ – und lässt sich vom Großimam der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad Muhammad Al-Tayyeb, dabei die Feder führen. Dabei sind die nur untereinander Brüder, wenn überhaupt.
Wiewohl Orthodoxe im Osten wie Freikirchen hier Abstand halten – und wohl wissen, weshalb.
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Annehmbar wäre das Diktum vielleicht noch auf einer übergeordneten geistigen Ebene – aber der Islam zeigt sich gegenüber jeder Art von Reformation bis zum Ende aller Tage resistent und schafft sehr präsent alles aus dem Weg, was nicht sich zu unterwerfen bereit ist.
Es gibt keinen Islamismus. Eine Erfindung des westlichen Establishments zur Täuschung/Beruhigung der Bürger.
„Für die deutsche Mehrheitsgesellschaft stellt sich die Frage nach einem vernünftigen Umgang.“
Welche „Mehrheit“?
Wenn die Mehrheit sich die Frage wirklich stellt, dann sollte sie sich zuerst fragen, warum sie so waehlt, wie sie waehlt.
Die Katze beisst sich in den Schwanz und das Ei war vor dem Huhn.
Wie soll man mit jemandem umgehen, der sich permanent im indoktrinierten Recht fühlt und dieses mit Messern und Macheten durchzusetzen bereit ist – und den man verbal mangels Sprachkenntnissen, von anderen gar nicht gesprochen, gar nicht erreichen kann?
Die Jury im New Yorker Prozess spricht Trump in allen 34 Anklagepunkten schuldig.
Trump zu verurteilen, war offenbar so wichtig, dass das Recht und Gesetz gerne geopfert wurden.
Amerikas ist eine Demokraten-Tyrannei geworden. Deutschland darf sich jetzt von den USA verabschieden und die NATO sollte sich von den USA verabschieden. Man muss mit solchen Strukturen nicht gemeinsame Sache machen.
Wenn ich mich richtig erinnere, war es die NATO, die uns mit Ausändern ab 1954 zuschüttete. Ganz ohne zu schwurbeln.
„Die Frage stellt sich, ob eine fundamentalistische Muslima wie Hübsch wirklich einen Platz im öffentlichen Rundfunk haben sollte.“ In den Rundfunkräten, mithin dem Organ, was für den öffentlichen Meinungskurs des ÖRR mitverantwortlich ist, sitzen m.E. ohnehin nur Leute, die die sog. Mitte der Gesellschaft, also den „nicht-linken Öko-Gutmenschen“ überhaupt nicht mehr repräsentieren. In den Räten sitzen ausschließlich Vertreter des grün-linken Meinungsdiktats.
> Bei vielen jungen Muslimen kristallisiert sich heraus, dass der deutsche Rechtsstaat und die Mehrheitsgesellschaft abgelehnt werden.
Das alleine kann nicht wundern – in wie vielen Kommentaren hier wird beklagt, dass große Mehrheit der Michels immer noch irgendwelchen Spinnereien nachjagt, die aus der Glotze angeordnet werden? Wenn die Mehrheitsgesellschaft akzeptiert werden will, sollte sie schleunigst zur Normalität zurückkehren (ich meine nicht die Woke „Neue Normalität“).
In etlichen ausländischen Medien wird übrigens jene deutsche Mehrheitsgesellschaft ebenso scharf kritisiert, aus verschiedenen Gründen. 99% der Welt irrt und der Michel weiß (wie immer) alles besser?
Es ist gut, wenn das Wahlvolk schon mal sieht, was es mit einem Unionskanzler bekommen wird; daher hat die Sendung schon erhellende Wirkung.
Diese verhüllte Dame gehört nicht in eine Talkshow sondern dahin wo sie ihre Ideologien ausleben kann.
In meinen Augen ist der Islam weit mehr als eine Religion, ja, weit mehr als eine faschistoide Ideologie. Er ist in der Tat die Identität dieser Figuren. Alles, was sie ausmacht. Es kann keine Reform geben.
Ich sehe es genauso, daher sollen doch die Anhänger des Islam in ihren blühenden Ländern bleiben, statt uns hier mit ihrer ganzheitlichen Religion-Ideologie zu beglücken.
Ja, aber ist es nicht das Ziel des Islam, die Welt zu beherrschen? Der Westen ist offensichtlich zu naiv, um das zu begreifen und die massive Zuwanderung aus muslimischen Ländern zu verhindern bzw. effektiv zu kontrollieren.
Sagen wir so, die aktuell tonangebenden Eliten sind „offensichtlich zu naiv“, aber Zahl der Islamkritiker aus der sog. „Mitte der Gesellschaft“ wächst im Westen ständig (s. z.B. Holland). Hoffentlich erwacht der gesamte Westen, bevor die Demographie irreversible Tatsachen schafft (und es u.a. zu Massenkonversionen kommt – was schon unter Schülern z.T. der Fall ist, wie neulich berichtet wurde.)
Sie werden sie auf dem Weg zur „NWO“ nutzen wollen – wobei das bereits damals im Iran fürchterlich in die Hosen ging.
Während wir hier noch annehmen, die links-grünen hätten uns gekapert, sitzen schon ganz andere fest im Sattel – oder?
Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin hat warnend seit langem zur Verfügung gestellt, wie die linke Revolution gegen den Schah damals vom Islam erneut!!! zur Vereinnahmung des gesamten Landes genutzt wurde – und auch wir hier im Westen über den Tisch gezogen werden:
„Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1.“ https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1585256666731524096