Dass Jürgen Becker (Ex-„Mitternachtsspitzen“) einen – vorsichtig ausgedrückt – ungewöhnlichen Humor hat, darf der graue Kabarettist an diesem Abend eindrucksvoll unter Beweis stellen. Doch seine Bratpfannen-Witze sind nur die Spitze dieses unterirdischen Abends. Die ständig steigende Zahl migrantischer Messerdelikte etwa kommentiert er mit dem Satz: „Ich kenne Leute, die gucken jetzt jeden Abend Horrorfilme, um mal bisschen heile Welt zu sehen.“ Und wenn Trump die in Verruf geratene „Hilfsorganisation“ USAID auch deshalb stoppen will, weil sie Kondome für die Taliban finanzierte (oder was ganz anderes), fällt einem Becker nur das ein: „Ein Kondom hätte gereicht, um Trump zu verhindern.“
Lacher erntet er dafür nicht. Lacher erntet an diesem Abend aber ohnehin fast niemand. Nur eine: Außenministerin Annalena Baerbock. Die aber dafür fast bei jedem Satz, und sei er noch so belanglos. Den grünen Bürstenstrich des Publikums kann man mit Händen greifen. Frisuren, Kleidung, Habitus – alles wie auf einem Grünen-Parteitag.
Was bekommt man, wenn man bei der Bundestagswahl am 23. Februar Grün wählt, will Maischberger wissen. Baerbock antwortet, man „kriegt eine Partei, die nicht Migration, Flucht und dann einen gesellschaftliche Stärke des Zusammenhalts zusammenwirft, einmal kräftig rumrührt, und dann kommt am Ende, ums mal sehr deutlich zu sagen, braune Soße herbei. Das macht die Union.“
Derart ausweichend beantwortet die Noch-Außenministerin an diesem Abend alle Fragen. Und das Publikum ist begeistert. Stichwort Familiennachzug. Baerbock kritisiert, bei der „irregunären Migration“ werde mit falschen Zahlen „handiert“. Außerdem: „Wir können doch keine Fachkräfte in der Welt gewinnen, wenn ich mit Saudi-Arabien, wenn ich mit den USA in Konkurrenz trete, wenn man bei uns kein Englisch spricht, und dann sage ich noch: Nee, aber Ihre Frau können Sie aber leider nicht mitbringen, obwohl Sie ein Einkommen haben als IT-Gingenieur, wo Sie das alles bezahlen könnten.“ Maischberger erinnert sie vorsichtig, das Thema sei Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige. Baerbock: „Wir wollen dafür sorgen, dass wir Humanität und Ordnung haben.“ Aha.
Dass die Grünen die Bezahlkarte für Asylanten torpedieren, indem Sie sie einfach gegen Bargeld tauschen, findet in Baerbocks Welt nicht statt. „Ich kenne den Fall überhaupt gar nicht.“ Sie sei auf dem Dorf groß geworden, und da habe es „auch nur diese Gutscheine“ gegeben. Das sei ausgrenzend. Sie berichtet aus ihrem angeblichen Alltag, „wenn Kinder zu mir kommen und sagen, Frau Baerbock, bin ich hier überhaupt noch erwünscht?“. Deshalb „machen wir nicht mit, alle Menschen über ein Kann zu scheren“.
Überhaupt, ihr Alltag – so herrlich normal. „Ich hab zwei Kinder, ich leb mitten in Potsdam, die gehen zur Schule, ich weiß schon, was für Herausforderungen auch in Schulen sind, wenn Deutsch beigebracht werden muss. Politiker sind keine abgehobenen Menschen, die mit dem normalen Leben nix zu tun haben.“
Was sie auf der brisanten Einheitspartei-Party bei Laschet denn so mit Spahn, Merz & Co. besprochen habe, möchte Maischberger wissen. Auch hier bleibt sie eine Antwort schuldig. „Tugenden wie Vertraulichkeit und nicht aus Privatgesprächen zu schwätzen und vor allen Dingen Vertrauen ist mir total wichtig. Erlebe ich auch in diesen außenpolitischen Zeiten.“
Apropos Außenpolitik: Baerbock sei sicher, „dass wir einer neuen US Administration sehr selbstbewusst entwegentreten können“. Sie selbst sei „eine tiefe Freundin Amerikas, ich hab da selber mal gelebt“. Sie meint ihren Aufenthalt als Austauschschülerin. Ob Trump gerade alles kaputt mache, fragt Maischberger. Baerbock: „Nee, eben nicht. Wir haben ja vorgebaut.“
Essenzielles ist der Ministerin an diesem Abend nicht zu entlocken. Sie will nicht einmal verraten, wie sie und Altkanzlerin Angela Merkel sich ansprechen. Maischberger: „Sie duzen sich, oder?“ Ein Einspieler zuvor ließ diesen Schluss zu. Baerbock grinst: „Vertrauen ist eine kostbare Währung.“
Im direkten Duell machen die beiden Vertreter der Kleinparteien „Die Linke“ und „Freie Wähler“ deutlich, warum sie Vertreter von Kleinparteien sind. Und dafür brauchen die beiden Altvorderen nicht einmal eine Moderation. Maischberger ist minutenlang still. Nachdem Gregor Gysi mit alten Cowboy-Skills geprahlt hat („Kann noch mit der Hand melken“), darf er seinen sozialistischen Phantasien frönen: Milliardäre zu Millionären machen, um den Armen zu helfen, Auswanderer mit einer Wegzugssteuer am Auswandern hindern. Fehlt nur noch, dass er einen Schießbefehl an der Grenze fordert. Schließlich ist die Linke ja Rechtsnachfolgerin der DDR-Mauerschützenpartei SED.
Gysi präsentiert eine Geschichte aus dem Paulanergarten: Ein Unternehmer in München habe ihm erzählt, er sei fast so weit, die Linke zu wählen. Hubert Aiwanger fragt trocken: „War er nüchtern, der Unternehmer?“ Der FW-Chef selbst versucht sich krampfhaft von der AfD abzugrenzen, indem er sie als Schreckgespenst der Demokratiezerstörung darstellt: „Wir müssen die Probleme lösen, die dafür sorgen, dass die AfD gewählt wird.“ Da stimmt Gysi gern mit ein: „Wenn die AfD mit unserem Land mit regiert, werden wir große Teile unserer Demokratie und Freiheit verhindern.“ Ob das ein Freudscher Versprecher war? Ob er tatsächlich „verhindern“ meint oder vielleicht „verlieren“ – man weiß es nicht.
Vor der AfD warnen pflichtschuldig auch die beiden Journalisten im Studio. Gordon Repinski vom Medienhaus Politico (das ebenfalls mehr als acht Millionen Dollar von USAID erhalten hat), warnt vor einer AfD-Regierung, „wo dann der Verfassungsschutz neu eingestellt wird“. Und Susanne Gaschke von der NZZ macht den Umgang mit der Asyl-Krise verantwortlich: „Es hat sich einfach angestaut ein Gefühl, dass man darüber nicht offen reden konnte lange Zeit. Und das hat immer auf die AfD eingezahlt.“
Dass die SPD Teil der nächsten Regierung sein könnte, schließen beide aus. Die Partei mache „nur noch Politik für Leistungsempfänger, für Bürgergeldbezieher, für Rentner, für Studenten mit Bafög“, sagt Gaschke. Und Repinski konstatiert, dem scheidenden Kanzler Olaf Scholz „bleibt nur noch die Autosuggestion, als letzter verbliebener Deutscher an sich selbst zu glauben und darauf zu hoffen, dass es nochmal so kommt wie 21“.
Wer weiß, vielleicht kommt es sogar schlimmer.
Am 23. Februar ist die Urnenwahl zum Bundestag. Liegen Sie mit Ihrer Prognose besser als die Demoskopen? Machen Sie mit bei der TE-Wahlwette!
Danisch bringt Baerbocks Hinweis in der „Sendung“ auf die angebliche russische Einflussnahme zu ihrer Wahlniederlage in den richtigen Kontext – denn es war Danisch der damals die ganzen Mogeleien der grünen hinsichtlich ihres angeblichen Weges Richtung Doktorwürde aufdecke und die Lügenbiographie Baerbocks mit Don Alphonso platzen ließ: https://www.danisch.de/blog/2025/02/12/baerbock-und-maischberger-wie-wir-belogen-und-hinters-licht-gefuehrt-werden/
.
Die lügen uns alle seit Zeiten an wie gedruckt – und dennoch soll es über 10% Dumme geben, die sich von solchen im Parlament vertreten fühlen?
Was für Menschen müssen das sein?
Gucken Sie sich einfach mal um, wenn Sie so durch die Gegend laufen. Diese Leute erkennt man am Kleidungsstil. Aber sprechen Sie niemanden an, die verbale Grütze ist nicht zu ertragen. Ich spreche aus leidiger Erfahrung, meine Frau arbeitet mit solchen Leuten zusammen. Zu doof sich die Schuhe zu binden aber die Welt retten.
Sag ich doch !
Mit diesen Gästen und diesen Themen seiner „“ sachlichen „“ Aufarbeitung mit Selbigen knallen sie ( nicht wir die Bürger ) noch kraftvoller gegen die Wand .
Aber wir haben ja noch die „ Omas gegen Rechts „ und diverse Hilfstruppen die beim an die fahren kräftig mithelfen .
Also —— langweilig wird´s nicht .
Aber immer schlimmer wenn — weiter so — und nicht 180Grad Wende .
Nein ! Ich habe nicht die Baerbock gemacht und 360 Grad gesagt ; ehrlich .
Sie schreiben: „Schließlich ist die Linke ja Rechtsnachfolgerin der DDR-Mauerschützenpartei SED.“
Es sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass die Linke nicht Rechts nachfolgerin der SED ist, sondern mit dieser identisch ist. Sie hat nur eben mehrfach ihren Namen gewechselt. Frau Meier ist auch nicht die Rechtsnachfolgerin von Frau Müller, nachdem sie ihren Namen im Zuge einer Eheschließung gewechselt hat.
Wer die Grünen wählt bekommt noch höhere Wucherpreise. Allein der Spritpreis soll wegen der grünen Co2-Steuer um bis zu 60 Cent pro Liter steigen. Anstatt, wie den Verbrauchern von den Grünen zugesagt, die zwangsläufig gezahlte Co2-Steier 1:1 an die Bürger zurückzuzahlen, erhöhen die Grünen durch eine weiter Erhöhung der völlig wirkungslose und absolut sinnlose Co2-Steuer alle Verbraucherpreise noch mehr. Auch deshalb wählt man Grüne nicht. Es gibt noch unzählige Gründe die Grünen nicht zu wählen. Frau Baerbock als Außenministerin ist einer davon.
Ich bin der Meinung, das eine Person, die nicht einmal die deutsche Sprache vernünftig beherrscht, im Fernsehen nichts zu suchen hat.
Keiner, der in den USA inzwischen in politischer Verantwortung steht, labert so verworren vor sich hin. Keiner.
Putin oder Lawrow aber auch nicht.
Einzigartig, das was wir nicht erst seit der Ampel der Welt vorzuweisen haben.
Wiewohl die Welt das lange erkannte.
Die Maischberger hätte die Oberschlepperin doch mal fragen können, ob sie und ihre Partei die Verantwortung für die Taten in Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg übernehmen. Und wenn Nein, warum nicht. Schließlich sind die Grünen zu mindestens mitverantwortlich dafür, dass diese Leute in unser Land kommen konnten und vor allem, noch in unserem Land sind.
Verantwortung für die ermordeten wollen die Grünen nicht tragen.
Die wollen uns nur belehren und sich das belehren sehr gut bezahlen lassen.
Der Somalier, der in LU-Oggersheim die beiden Maler heimtückisch tötete, soll in der Anstalt erneut mit einem Besteckmesser auf einen losgegangen sein und den beträchtlich verletzt haben.
Mit der AfD werden wir Demokratie und Freiheit verlieren…. Ich hege immer noch den Verdacht, dass dieser Quatsch auch von Liberalkonservativen geteilt wird.
In einem hat die Bärbock recht: Wenn man Schwarz/Rot/Grüne einmal kräftig rumrührt, dann kommt am Ende, ums mal sehr deutlich zu sagen, braune Soße herbei. Exakt das Gleiche passierte bei Rot/Grüne/Gelb. Grünlich Braune Soße wohin man schaut. So ist auch der Zustand unseres Landes.
> Dass die Grünen die Bezahlkarte für Asylanten torpedieren, indem Sie sie einfach gegen Bargeld tauschen, findet in Baerbocks Welt nicht statt.
Mich nervt die Bezahlkarte als Leuchtturm der Rächten – wo es tatsächlich darum geht, sie schleichend für alle einzuführen und Bargeld abzuschaffen. Die richtige Lösung wäre NULL Kohle für Illegale – 0,0 Plastikgeld, 0,0 Bargeld und auch kein Familiennachzug.
Wenn man aber, wie jetzt auch der Linke Mélenchon in Frankreich ähnlich Starmers in GB von Umvolkung spricht – wie wollen sie das schaffen, ohne uns weiter solche zuzumuten?
GRÜNE VERLOGENHEIT und HEUCHELEI
Habeck’s Söhne beispielsweise besuchten bekanntlich migrantenfreie, konservative, dänische Schulen in Flensburg.
Aktuell studieren sie in Dänemark, dass mittlerweile ja in links-grün-extremistischen Kreisen als „verpönt“ und „berüchtigt“ für seine kompromisslose Migrationspolitik gilt.
Wie passen Habeck’s private „Schulvorlieben“ zur grünen Migrationspolitik ?????
Auch Baerbock’s Kinder – so muss man stark annehmen – befinden sich an SICHEREN PRIVATSCHULEN, also gut behütet vor Migrantenschülern, aber auch der Öffentlichkeit.
Bezeichnenderweise verweigert Baerbock jegliche Einblicke in das Schulleben ihrer Kinder und schirmt sie hermetisch ab, genauso wie ihren vermeindlichen L.S.E. – Abschlussaufsatz über 10.000 Wörter.
Noch nicht einmal ein allgemeiner Hinweis, ob sie staatliche oder private Bildungseinrichtungen für Ihre Kinder bevorzugt.
Aus guten Grund, wie wir wissen.
Es könnte Ihre links-grüne Heuchelei restlos aufdecken, die ohnehin längst „bekannt-berüchtigt“ ist.
Noch kurz zum Baerbock’schen “ Poltern “ [ Sprechstörung] , angereichert mit grammatikalischer sowie syntaktischer Dysfunktionalität:
Der Dativ ist immer noch dem Baerbock’schen Akkusativ „sein“ größter Feind.
Baerbock wird als der erste missglückte Inklusionsfall auf Regierungsebene in die DEUTSCHE GESCHICHTE eingehen.
Baerbock spricht noch nicht einmal fehlerfreies Deutsch! Wie kann eine solche Frau Außenministerin werden? Sie hat nichts zu sagen und davon eine ganze Menge! Und Maischberger macht immer schön mit und hält den Ball flach! Was der Alt-Kommunist Gysi noch im Fernsehen zu suchen hat, ist mir ein Rätsel! Die DDR ist seit 35 Jahren Geschichte, für Gysi existiert sie wohl noch weiter! Die beiden Journalisten in der Sendung waren nur Staffage und sollten wohl Fachwissen vortäuschen! Dass Aiwanger außerhalb Bayerns nur eine Statistenrolle spielt, war gleichfalls unübersehbar! Insgesamt eine Sendung ohne Sinn und Verstand, wie üblich!
Ein bekannter „alternativer“ Journalist, kritisch auch gegenüber der AfD (und das nicht zu knapp), kommt zu dem Schluß:
„Warum am 23. Februar trotzdem die AfD wählen?
Es gibt nichts besseres zur Auswahl.
Und mir bricht es das Herz, daß dem so ist.“
Keine weiteren Fragen !
„Annalena Baerbock weiß, wie schwierig es ist, „wenn Deutsch beigebracht werden muss“.
Das glaube ich gerne. Sie hat die Feinheiten der deutschen Sprache ja immer noch nicht verinnerlicht.
„Kleinparteien-Tag bei Maischberger“ ???
Kleingeistertag bei Maischberger. !!!
Trifft auch auf andere Sender und Sendungen zu, ebenso wie für „größere“ Parteien.
Dieses dumme Gelabber im ÖRR geht mir einfach auf den Senkel. Grünes Klatschpublikum einkaufen und der Trampolinspringerin die vollkommen falschen Fragen stellen! Was ist mit Energie, Wirtschaft, Infrastruktur, Bildungswesen etc.? Eine Alice Weidel hat für alles konkrete Antworten, aber diese will das Propagandamedium den verblödeten Schlafschafen nicht präsentieren, dann könnten sie noch wach werden. Baerbock, als Young Global Leader ausgebildet, bringt immer nur die selben hohlen Phrasen! Gut, dass es mit dieser Dame bald ein Ende hat, die Welt halt lang genug wegen ihr über Deutschland gelacht.
Nachdem ich auch wieder diesen Artikel zu der Quassel- und Verblödungsshow gelesen habe, frage ich mich auch jetzt wieder: wenn es nicht grad aus beruflichen Gründen ist, wie kann man sich nur vor der Glotze sitzend diesen Schwachsinn antun? Oder noch schlimmer, auch noch als Zuschauer und Klatsch-Dussel ins Studio gehen?
Hier gibt es doch absolut nix, gar nix, was für den Menschen irgendeinen Wert hat.
Verbales Trampolin-Springen hat doch einen gewissen Unterhaltungswert.
Die politisch hergestellte Realität ist ernst genug, die Leute wollen was zu lachen haben.
Für die Klatsch-Dussel hat das sehr wohl einen Wert. Die bestreiten ihren Lebensunterhalt durch die Zuwendungen aus Steuermitteln an ihre GONDOs ( Government Organized Non Government Organisation )
Öhm, vielleicht sollte ich dann ja mit Blick auf diese Zuwendungen auch Klatsch-Dussel werden und dann so meine Rente aufstocken 😉
Na doch, ich habe herzlich gelacht über Herrn Plogs wunderbare Beschreibung. Ohne die Steilvorlagen wäre der Artikel sicher nur halb so lustig gewesen.
Mit „Ich kenne Leute, die gucken jetzt jeden Abend Horrorfilme, um mal bisschen heile Welt zu sehen.“ hat dieser Systemkabarettist den Zustand auf deutschen Strassen durchaus treffend beschrieben – nur anders, als er beabsichtigte…
„„Es hat sich einfach angestaut ein Gefühl, dass man darüber nicht offen reden““
Ah, also nur so ein „rechtes“ Gefühl, während in Wahrheit allenthalben grün-rotes Tacheless gesprochen wird.
„Auswanderer mit einer Wegzugssteuer am Auswandern hindern.“
Einwanderer mit Sozialleistungen inkl. vollumfänglicher Gesundheitsversorgung anlocken, die Abschiebung krimineller „Flüchtlinge“ mit einem Handgeld versüßen, aber Steuerzahler, die die Schn…. voll haben, mit einer Steuer daran hindern, das Land zu verlassen.
„“Wenn die AfD mit unserem Land mit regiert, werden wir große Teile unserer Demokratie und Freiheit verhindern“. “
Ein solch baerbockesker-Satz wäre einem Gregor Gysi noch vor 5 Jahren, seitdem verfolge ich kaum noch was er sagt, niemals passiert.
Seit Gysis gemeinsamen Karnevalsauftritt mit Klingbeil, Günther und einer im „Huhn(?)-Outfit“ tänzelnde MASZ wundert mich bei dem Mann gar nichts mehr.
Steuerzahler, die die Schn… vom bunten Land voll haben, sollen mit einer extra Steuer daran gehindert werden, dieses bunte Land zu verlassen.
Damals im 3. Reich gab es auch eine saftige Fluchtsteuer für dt. Auswanderer.
Geschichte wiederholt sich mit grün..
Nicht irgendwelche Proteste von Links, Gewaltaktionen oder grüne Spinner konnten früher diese Republik aus den Angeln heben. die gab es zu (fast) jeder Zeit, mal mehr, mal weniger.
Was es früher nicht gab, waren eine CDU, eine SPD und ein ÖRR, die diese Chaoten und Feinde der Demokratie hoffähig gemacht haben – spätestens seit Merkel.
und ein solch unfähiges politisches Führungspersonal – bar jeglichen Anstandes, Verantwortung und Gewissens.
Und da wird weiterhin zugeschaut wie das Kaninchen auf die Schlange.
Dabei hat man dieses Mal die Wahl – so einfach war es noch nie, wenn man sich des eigenen Verstandes bedient und die richtigen Folgerungen zieht aus dem, was man auf Schritt und Tritt selbst beobachten kann – wenn man denn dazu gewillt ist.
Ich kann diesem Treiben nur noch entgeistert zusehen.
Also, nicht diesen Vorgängen an sich, die sind selbsterklärend, sondern wie darauf reagiert wird.
Da wird letzte Woche im ZDF so vordergründig auch für den Allerletzten klar, wie der Sender und sein bestelltes „Publikum“ tickt, da macht es eine Woche später die ARD genauso auffällig.
Da regen sich die Leute selbst in den MSM darüber auf, aber es geht immer weiter und weiter – völlig unbeeindruckt.
Da wählt der saturierte Teil der Bevölkerung vor 20 Jahren Merkel und wird betrogen.
Beim nächsten mal machen wir es aber anders – und wählt wieder CDU.
Und wieder wird das Volk betrogen – einmal mit der FDP, dann mit der SPD.
Aber beim nächsten mal machen wir das alles ganz anders, versprochen.
und wieder wird die CDU gewählt.
Mit der CDU kann man doch nichts verkehrt machen – wie mit Schiesser-Feinripp, hat doch mein Vater auch schon getragen.
Solange diese kritische Masse an langzeitahnungslosen, wohlstandssedierten CDU-Wählern der höheren Altersgruppen nicht selbst Gras fressen müssen, wird sich nichts ändern.
Sogar die Kinder und Jugendlichen haben sie für sich und ihr eigenes Wohlbefinden in der Coronazeit geopfert – per Staatsdoktrin.
Hochgradig abscheulich !
Nicht einmal schämen können die sich dafür.
„wenn man bei uns kein Englisch spricht“ Na, damit weiß sie ja Bescheid, diese in London und in USA gelebt Habende.
Genau wie sie die Schwierigkeiten täglich durchlebt, wenn „Deutsch beigebracht werden muss“.
Aber eins ist klar: Es muss da irgendwo ein grünes Argumentarium für öffentliche Auftritte der Chefchens geben. Das regelt dann, auf Fragen nach den grünen Absichten zu antworten, dass die CDU dies und jenes täte, was die Grünen nicht wollten. Habeck antwortet nach dem selben Muster.
Dieser Wahlkampf unterbietet alle bisherigen bei weitem, und das will was heißen. Es ist ein Wahlkampf auf unterstem Niveau.
Gysi halte ich für wirtschaftlich genug beschlagen, um zu wissen, dass das Vermögen von Milliardären nicht als Guthaben zum Verprassen auf Girokonten liegt, sondern in Unternehmen investiert ist, die Millionen Arbeitsplätze bieten und Milliarden an Steuern abwerfen. Er lügt, kurzum, aber er tut es wie immer mit solchem Charme, dass man es ihm nicht übel nimmt. Und er weiß, dass viele linksgrüne Einfaltspinsel sein Gequatsche tatsächlich glauben.
Eine durchaus unpolemische, sondern tatsachenorientierte Frage:
Was macht eine Frau Annalena Baerbock noch in einer Talksendung?
Sie ist in nicht einmal zwei Wochen Geschichte.
Und sicherlich obendrein nicht einmal der ‚ruhmreichste‘ Teil deutscher Geschichte…
Warum hat man ihr so kurze Zeit vor ihrem Abgang noch einmal eine Bühne bereitet?
Ich verstehe es nicht.
Wenn es nur danach gehen würde wer voraussichtlich im nächsten Bundestag regiert und nur diese Parteien eingeladen würden, wären Politikerinnen von Linke, BSW, AFD, FDP nie in Talksendungen. Wollen sie das etwa?
Schlimmer noch, wie kann man sicher sein, dass sie Geschichte ist? Wir werden höchstwahrscheinlich die Afghanistan-Koalition bekommen und ich habe gerade den Eindruck, dass eher Habeck abgesägt wird. Dessen Ego braucht viel Platz um sich herum, was Merz nicht gefällt, und er wird gerade in den M;edien nicht mehr so gehypt. Um Baerbock ist es eher still, was nur gur für sie ist, und es scheint, als würde sich Frau Lang gerade bereit für Höheres machen. Mit den beiden kommt Merzel viel besser zurecht. Aber vielleicht wird Baerbock jetzt Wirtschaftsministerin, das könnte nochmal einem tüchtigen Ruinierungsschub geben. Für das Bildungsministerium wäre sie allerdings eindeutig überqualifiziert.
Weil sie die Kanzlerin der Journalistenherzen ist – und weil sie sie, wenn dieser Traum schon nicht erfüllt wird, gerne irgendwann zur Bundes- oder EU-Kommissionspräsidentin hypen würden.
Sind Sie sicher, dass Baerbock in zwei Wochen Geschichte ist? Um Kanzler spielen zu dürfen, wird Merz mit den Grünen koalieren, und dann bleiben uns Habeck und Baerbock erhalten.
PS: Nicht, dass man mich hier falsch versteht. Mein Wunschergebnis für die Grünen wäre 4,9%, aber die Realität sieht leider anders aus.
Warum wünschen Sie sich 4,9%? Mein Wunsch liegt bei 0,0%. Warum so großzügig?
„Sie ist in nicht einmal zwei Wochen Geschichte.“
Sind Sie sich da ganz sicher? Ich habe da meine ganz eigene Befürchtungen.
Wenn Grüne unter den Journalisten tatsächlich über 40 Prozent liegen, passt es zusammen.
Das fällt unter dreist-plumpe ARD- WAHLKAMPF-UNTERSTÜTZUNG für die dahinsiechenden Grünen.
Ich hoffe auch, dass sie Geschichte ist. Leider habe ich nicht viel Vertrauen in die Vor-der-Wahl-Märchen (Versprechen) des möglichen CDU Kanzlers.
> Was macht eine Frau Annalena Baerbock noch in einer Talksendung?
Gegenfrage: Was macht der Michel noch vor der Staats-Glotze? Gibt es irgendwelche Selbsthilfegruppen, die helfen würden, vom ÖRR wegzukommen?
Wo ich nicht weile, ist mir egal, ob sich dort die Plappernde rumtreibt. Wo ich lese, gibt es keinen einzigen Artikel von ihr (auch wenn sie in manchen erwähnt wird – definitiv nicht lobhudelnd).
Ich drücke fest die Daumen, dass Sie Recht haben, was die zukünftige Nicht-Verwendung von Frau Baerbock angeht. Sicher ist das meiner Meinung nach nicht.
Die GRÜNEN werden auch in der nächsten Regierung sitzen. Die einzig spannende Frage wird sein, ob die kreativ Verbalisierende oder der Technologiexperte mit der Eule auf der Schulter im Kabinett verbleiben. Einer von beiden wird es, darauf würde ich wetten.
a. Weil „man“ grün ist.
b. Seien Sie sich / wir uns nicht zu sicher. Eine CDU & SPD Regierung
könnte die Grünen benötigen= Ministerposten für die Grünen=
Herr Habeck an Nr. 1, Frau Baerbock an Nr. 2.
1 Posten muss es sein dafür das die Grünen eine Merz Regierung stützen.
c. Wer es schafft fette Zahlungen an Taliban und sie islamistische HTS
in Syrien als „feministische“ Außenpolitik zu „verkaufen“ dem kauft
der ÖRR und alle größeren Medien auch alles andere ab.
Oder dort schon mal von der Visa Affäre gelesen?
Stringenz, Logik, Widerspruchsfreiheit oder zumindest .-armut
braucht es bei Linksgroen nicht.
Quo vadis wurde für Deutschland also erneut gar nicht beantwortet – stattdessen Querelen untereinander, die breit getreten wurden – aber zu nichts führen, als zu einem weiteren Reich.
Wäre ein AfD-Vertreter dagewesen, dessen Kollege gerade in den Schlagzeilen wäre, weil er seine Dissertation gegen jede wissenschaftliche Gepflogenheit schlampigst hingeschnoddert hätte (ist er in seiner politischen Arbeit nicht ähnlich zu beobachten?), da wäre aber Sendezeit mit Anklagen gefüllt worden – bis zum Anschlag.
Schlimmes (linkes) Format. Und wird von Sendung zu Sendung übler.
Danke Ihnen, Herr Plog. Für die Nachschau. Und der Sprachfehler der grünen Äußersten.
.
Wegen Wahlkampfs war wohl keiner in Paris dabei auf dem AIActionSummit, wo sich durchaus welche trafen, die in der Welt etwas zu sagen haben? https://x.com/RapidResponse47/status/1889297041722925262
.
Ob Trump gerade alles kaputt mache, fragt Maischberger. Baerbock: „Nee, eben nicht. Wir haben ja vorgebaut.“
Das kling so wie Merkel, die ja auch jemanden anrufen könne, wenn es nicht mehr so läuft wie geplant. Und nie fragt einer nach, nie, nie, nie, wie so was konkret gemeint ist und aus welchen Teufels Küche so was kommt.
Ich kann mir das alles nicht mehr anschauen. Ich weiß nur: wenn die Grünen erneut mitregieren, werden in Deutschland die Lichter endgültig ausgehen. Ich kann dieses Land mit seinen Habecks, Baerbocks, Göring-Eckhards nicht mehr ertragen. Wenn Merz diese inkompetenten, selbstherrlichen grünen Gestalten weiterbeschäftigen sollte, wird das auch wieder von den Bürgern hingenommen. Dieses Land nervt mich nur noch.
Das ist halt das Problem, wenn die Mehrheit der Wähler Nettoempfänger sind, bald werden wollen oder sich zumindest dafür halten. Die Nettozahler, die aktuell so ca. 70% ihres Einkommens an Steuern & Abgaben abtreten, sind nur 20-25% und die AfD steht nicht zufällig bei genau diesen Werten. Die Anderen 75-80% haben noch nicht begriffen, dass sie sich langfristig nur selbst schaden, wenn sie dieses kleptokratische System weiter unterstützen.
> Gordon Repinski vom Medienhaus Politico (das ebenfalls mehr als acht Millionen Dollar von USAID erhalten hat), warnt vor einer AfD-Regierung, „wo dann der Verfassungsschutz neu eingestellt wird“.
Offenbar hat er mehr als acht Millionen Gründe dafür… Gibt es überhaupt noch Mainstream-Medien, die nicht kassiert haben? Wobei – GEZ-Zwangsgelder vom Obrigkeit-Gnaden sind ebenso eine Form des Kassierens.
Im White House ist Politico von den PKs nach den Aufdeckungen von DOGE hinsichtlich USAID inzwischen ausgeschlossen.
> Und wenn Trump die in Verruf geratene „Hilfsorganisation“ USAID auch deshalb stoppen will, weil sie Kondome für die Taliban finanzierte (oder was ganz anderes), fällt einem Becker nur das ein: „Ein Kondom hätte gereicht, um Trump zu verhindern.“
Mit doofen Sprüchen kann man die größte Affäre der letzten Jahrzehnte nicht klein halten. Das brachte TE kürzlich – ein Dem-Kongressherr mit 30 Millionen auf Offshore-Konten aufgeflogen? Wie möchte denn Becker solche Mega-Korruption verhindern?
Nicht nur der Spruch von Becker ist mehr als perfide – und er müsste sich dafür schämen – wäre er des Reflektierens mächtig. Ein Auftritt, als wäre er ein Systembüttel. Schlimm.
Dem Becker hätte ich schlicht geantwortet,
„Bei Ihnen aber auch!“
Becker lebt auch von den Verträgen mit den ÖRR. Was will man anderes erwarten. Das Nuhr sich noch halbwegs kritisch gegenüber den „Regierenden“ äußern darf, liegt meiner Meinung nach am Zuwachs der AFD.