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Durchblick schenken

Kann man das Weltklima von Deutschland aus retten?

14.12.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Frank Hennig bewegt die Sorge vor einem Blackout als Folge von unvorhersehbaren Ereignissen, die die kurzfristigen Ausgleichsmöglichkeiten der Stromversorger übersteigen könnten. Er sagt: »Wir sind in der Energiepolitik nicht die globalen Vorreiter, wir sind die Geisterfahrer: uns folgt niemand.«

Frank Hennig ist TE-Lesern wohlbekannt. Ihn zeichnet seine Fachkompetenz aus; als Kraftwerksingenieuer weiß er, wovon er spricht – und das ist eine Besonderheit in einer Zeit, in der absolute Inkompetenz als Voraussetzung für energiepolitische Entscheidungen in Deutschland zu gelten scheint. Seit Jahren nimmt er die Irrtümer der Wendepolitiker auseinander, geduldig, immer faktenbasiert, immer verständlich. In seinem jüngsten Buch »Klimadämmerung« bietet er einen hervorragenden Überblick über den größten anzunehmenden Wahnsinn, den auch die neue Ampelkoalition wild entschlossen ist, fortzusetzen.

»Es dämmert im Land, seitdem der ›Klimaschutz‹ zum alles überstrahlenden Oberziel erklärt wurde, zulasten von Umweltschutz, Ökonomie und sozialem Ausgleich. Das Licht erfolgreicher, anstrengender und bei Weitem nicht idealer sozialer Marktwirtschaft wird gedimmt. Der Trend geht zu einem neuen Sozialismusversuch, zur Restauration des Realsozialismus auf deutschem Boden. Er heißt heute ›Große Transformation‹ oder ›Ökologische Moderne‹. Der Weg soll zum alles alternativlos gestaltenden, dominanten und die Bürger bevormundenden Staat führen. Politiker meinen, am besten zu wissen, was für uns gut ist.

Mit dem Ende der DDR ist die Staubbelastung im Land um über 80 Prozent, bei Schwefeldioxid um 95, beim giftigen Kohlenmonoxid um 78 und beim Kohlendioxid um 30 Prozent gesunken. 60 Prozent weniger Schwermetalle belasten die Gewässer. Nun soll die Welt durch einen Staatszentralismus, der damals scheiterte, erlöst werden. Allerdings steht Deutschland mit diesem Ansatz weitgehend allein da.

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Klimawandel – Zeit für kühle Argumente in einer überhitzten Debatte
Die deutsche Weltrettungsattitüde verhindert die Formulierung sinnvoller und vor allem erreichbarer Ziele. Der jetzt eingeschlagene Weg wird nachhaltigen Schaden verursachen. Andere Länder handeln pragmatisch, wir handeln hochmoralisch, aber erfolglos.«

Mit diesen Worten leitet Frank Hennig in »Vorangestellt« sein an überprüfbaren und dringend zur Kenntnis zu nehmenden Fakten reiches Werk »Klimadämmerung« ein.

Wie dramatisch sich die Lage zuspitzen kann, haben Fachleute wie er und alle, die ihren vernünftigen Argumenten folgen wollten, schon lange vorausgesehen; inzwischen ist es den allermeisten klar: von einer verlässlichen Versorgung der Bürger mit Strom, Wasser und Wärme ist nicht mehr auszugehen.

Frank Hennig verschafft seinen Lesern den notwendigen Überblick über die technischen Voraussetzungen der Energiewende und behandelt so drängende Fragen wie: Kann man das Weltklima von Deutschland aus retten? Kann man Energie überhaupt wenden? Warum kann man isländischen Strom aus Wasserkraft kaufen, obwohl es keine Kabelverbindung gibt? Warum gab es früher die Begriffe Marktstammdatenregistrierungsverordnung und Reststrommenge nicht?

Jeder in einem demokratisch verfassten Staat hat nicht nur das Recht, sondern die Bürgerpflicht, sich zu informieren, um zu einer eigenen Meinung zum Thema zu gelangen. Frank Hennig liefert dazu die nötigen Fakten – und trägt sie mit leisem, freundlichem Spott vor.

Diese Distanz zum Thema, das viele mit Wut erfüllt und mit komplettem Unverständnis für die Zerstörung der kulturellen und wirtschaftlichen Infrastruktur unseres Landes aus freiem Willen, macht ihn so lesenswert. Mit seiner feinen Ironie bringt er die dröhnenden Lügen zum Einsturz.

Frank Hennig, Klimadämmerung. Vom Ausstieg zum Abstieg – ein Plädoyer für mehr Vernunft in der Energiepolitik. Edition Tichys Einblick im FinanzBuch Verlag, 320 Seiten, 22,00 €


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23 Kommentare

  1. Die Lektüre des aktuellen IEA-Berichtes macht einmal mehr deutlich, wie weit das verantwortunglose Gerede vom 1,5°-Pfad von der Realität abweicht:

    https://www.iea.org/reports/coal-2021/executive-summary

    Die IEA geht davon aus, dass der weltweite Kohleverbrauch, nach der Corona-Delle 2020, in den Jahren 2022 bis 2024 auf dem höchsten jemals erreichten Niveau liegen wird.

  2. Die Deutschen haben im letzten Jahrhundert unerbittlich in zwei Weltkriegen gegen den Rest der Welt gekämpft. Jetzt kämpfen sie unerbittlich gegen sich selbst und den Klimawandel. Die letzten beide Male endete es mit Hunger, Elend und Krankheit. Dieses Mal ist die Krankheit schon da.

  3. Frage an Radio Eriwan: „Kann man das Weltklima von Deutschland aus retten?“ Antwort: „Im Prinzip schon. Man muss nur in Kauf nehmen, dass das Weltklima sich nichts daraus macht.“

  4. Die Geschichte hat uns gezeigt: Sind die Deutschen erst einmal in einem Größenwahntrip geraten, hören sie erst damit auf, wenn sie richtig doll auf die Schnauze gefallen sind. Anders kommen sie nicht wieder zu Vernunft.

    Momentan wollen die Deutschen halt das Klima retten, 3 Welt Leute versorgen und ein Erkältungsvirus besiegen.

    Dass das nicht funktioniert, verstehen sie erst, wenn es richtig doll wehtut.

  5. Was für eine Frage, Herr Tichy? Natürlich kann das Weltklima nur ausschließlich von Deutschland aus gerettet werden. Wer sonst sollte das tun? Wer sonst käme auch nur auf den Gedanken, das Weltklima retten zu können? Nur am deutschen Wesen kann das Klima genesen. Wir haben das Klimarettungsmonopol, wir sind die Weltmeister der Klima- Weltretter überhaupt. Wir sind Klima – oder haben wir Klima im Kopf? Ach, ist das schön…

  6. natürlich kann Deutschland nicht das Weltklima retten. ABER die Kids wollen das. Sie plärren immer lauter, drohen mit Radikalisierung und genau deswegen ist es auch richtig, dass Weltklimarettung mit Schulden finanziert wird.
    Von einer Rationierung von Strom, Wärme, Wasser werden die Antreiberinnen Luisa, Carla & Co aus der saturierten Wohlstandsecke nicht betroffen sein. Den plärrenden Mitläufern sei es gegönnt.

  7. NUR BLACKOUT? SCHÖN WÄR’S JA!

    Ein Blackout wird schlimm, und vielleicht wird er ja dazu führen, dass wenigstens ein paar der schlafenden Schafe endlich wach werden und ansatzweise mitkriegen, was in diesem Land los ist und was uns noch bevorsteht. Ich sehe mir die abartigen Spritpreise an, die vor allem mich als Pendler strangulieren. Oder dass das Ökoteenie-Tugendprahler-Takkatukkaschland die höchsten Strompreise weltweit hat.

    Das an sich wäre schon schlimm, wenn es unvermeidbar wäre. Aber die Preiserhöhungen sind keineswegs unvermeidbar, sondern mutwillig und an den Haaren herbeigezogen. Linksgrün ist zahlen-, fakten- und realitätsresistent. Da stehen nun mal die mickrigen, vernachlässigbaren ca. 1,9 %, die Deutschland zum weltweiten CO2-Aufkommen beiträgt.

    Soll heißen: würde man alle gewerblichen und privaten Tätigkeiten in Deutschland einstellen, würde man unser Land ausradieren (was Linksgrün in einer Mischung aus Läuterungswahn und Ökophilistertum ja wohl vor hat), dann würde das am Weltklima nichts ändern.

    Nichts an den hohen Geburtenraten in der dritten Welt, nichts an Plastikmüllbergen in Indien, nichts am Raubtierkapitalismus in China und den USA. Der Wahn, das kleine Deutschland könne durch seine Öko-Tugendprahlerei dem Rest der Welt als gutes Beispiel voran gehen gleicht dem Wahn von Schafen, sie könnten durch besonders viel Dummheit die Wölfe in die Knie zwingen.

    Nicht nur belächelt der Rest der Welt den Umstand, dass wir plötzlich von Ökokindsköpfen regiert werden, die reiben sich die Hände, weil sie dadurch einen zuvor starken Konkurrenten los werden.

    • Blackout machen Firmen kaputt, dann fehlen Löhne, Steuern und Folgeaufträge. Das bringt Armut.

  8. Kann man das Weltklima retten? Natürlich nicht, denn das Klima ist ja auch nicht in Gefahr. Und nach fast zwei Jahren Entzug meiner minimalsten Menschenrechte interressiert mich das auch nicht mehr.

  9. Ich bin manchmal einfach nur entsetzt, wie dumm Menschen sind – in Bezug auf den ‚menschengemachten Klimawandel‘ und Covid-19. Das Ziel der sog. Eliten ist so offensichtlich wie ein Schlag ins Gesicht. Dass manche das einfach nicht begreifen können, ist ein Armutszeugnis.

  10. Ich kann nur noch mit Sarkasmus und Zynismus auf diese Hysterie reagieren. Denn genau das ist der Klimawandel, um genauer zu sein, der menschengemachte Klimawandel.

    Wegen des Klimawandels trennen sich Albatrosspaare, die normalerweise ein Leben lang zusammen bleiben, jetzt schon frueher.

    Auch der Vulkanausbruch auf den Kanaren, die Tornados im Mittelwesten der USA, alles ist dem Klimawandel zuzuschreiben.

    Und wenn ich mit meinen Hunden rausgehe und in ein Hundehaeufchen trete, dann ist der Klimawandel auch darab schuld.

    Ich moechte betonen, ich bin kein Klimawandelleugner, aber ich bin dagegen, dass alle Welt den Menschen dafuer verantwortlich macht. Schon immer gab es Umwelt- und Naturkatastrophen, das Leben ist mit Risikos verbunden, es gibt dafuer keine Vollkaskoversicherung.

    Das Klima wandelt sich von Jahr zu Jahr und das Wetter von Tag zu Tag. Wann hoeren die endlich mit diesem Unsinn auf, und fangen wieder an zu leben?

    Ich hatte gestern und heute gehoert und gelesen, dass nur ein einziges Land in der Welt, und zwar Gambia, die Kategorie „kompatibel mit dem 1,5-Grad-Abkommen von Paris“ erreicht hat.

    Ich lebe seit zwanzig Jahren in Gambia und kann nur sagen, schauen sie sich Gambia und seine nicht existierende Wirtschaft an, die taeglichen Stromausfaelle, die Infrastruktur usw. usf. und dann koennen sie sich ein Bild machen was in Deutschland geschieht, wenn es auch die 1,5 Grad Marke erreichen will. Viel Glueck.

  11. Was BMW, Daimler und andere können bekommen auch die kleinen hin. Viele meiner Kollegen haben Deutschland schon verlassen. Softwareentwicklung funktioniert sehr gut remote. Und da das so ist, und dank „Corona“ wird remote work in unserer Branche immer mehr akzeptiert. Daher ergibt es auch keinen Sinn mehr hier Steuern zu zahlen.

    Ich kann nur jedem raten, dieses Land zu verlassen. Bevor mir bei dem Versuch mit Kriegswaffen in den Rücken geschossen wird, haue ich doch lieber rechtzeitig ab.

  12. Das praktische am Klima ist, dass es nicht sprechen kann. Anders als der Arbeiter, den das Gesocks anfangs am Wickel hatte, sagt das Klima nicht „Rutscht mir den Buckel runter, ihr Idioten!“

  13. Massen kann man nicht mit Fakten und Rationalität erreichen und steuern (siehe Gustave LeBon). Das geht nur über Emotion. Insofern danke ich Herr Henning für ein weiteres, hervorragendes Buch (klare Kaufempfehlung), aber es tut mir auch leid, dass seine dafür aufgewendete Zeit ziemlich nutzlos gewesen sein wird. Solange wir nicht die Argumentationsmuster des linksgrünen Komplexes übernehmen, können wir uns alle unsere Fakten in die Haare schmieren. Die lachen sich tot wie viel Zeit wir mit Argumenten und Zahlen vergeuden, während sie einfach jemanden zitieren, der Mal das gewünschte gesagt hat. Bewiesen.

    • Menschen erreicht man leider einfacher auf der emotionalen als auf der Intellektuellen Ebene. Ja, da haben Sie leider Recht. Zu dem Thema kann ich, neben, ganz klar, LeBon, Elias Canetti Masse und Macht empfehlen.

    • Genau DAS ist das Problem. Dumm dreiste Schwätzer haben das Ruder an sich gerissen. Ihr hirnloses Geschrei ist so laut, daß Vernunft, Verstand und Logik auf der Strecke bleiben.

  14. Das Weltklima muss niemand retten, das ginge nicht mal. Das Klima läuft schon seit 4,7 Milliarden Jahren und es wird auch noch weitere mindestens 5 Milliarden Jahre so laufen wie es will. Die Menschheit hat darauf keinen Einfluss. Nicht mal den Geringsten.
    Es sind nur die Grünen die den Menschen weismachen wollen, sie könnten das Klima beeinflussen. Allerdings nur gegen hohe Geldzahlungen der Menschen. So was nennt man Scharlatanerie und Abzocke.
    Wir leben laut der Wissenschaft aktuell im Zeitraum 15.000 einer 100.000-jährigen Warmzeit auf die anschießend eine 100.000 Jahre Eiszeit folgen wird.
    Wir sollten also froh, glücklich und dankbar sein in einer so schönen klimatechnischen Zeit leben zu dürfen.
    Und mit Verlaub, was das Klima in 10.000 Jahren macht ist mir persönlich völlig egal.  

  15. Anders als sonst verzichte ich heute Abend auf mein Schnitzel und belasse es bei einigen Dosen Büchsenglück (vom Kolonialwarenhändler meines Vertrauens, 29 Cent je 0,5l zzgl. Pfand).
    Das Verhalten dürfte locker eine Koboldtonne CO2 weniger verbrauchen und zum Erhalt des Klimas beitragen. Darüber bräuchten wir uns dann auch nicht im Internet auszutauschen, was etliche Gigawatt Daten einzusparen behülflich wäre.

  16. Wenn es alle so machen wie die Deutschen mit ihren 1,5-Kind-Frauen, dann ist die Welt gerettet. Denn das Klima ist menschengemacht, Menschen ebenso. Und das Klima muss mensch retten vor den Menschen, die viel zu viele sind. Ein UNO-Programm namens Bevölkerungs-Reset auf sagen wir mal ca. 4 Milliarden wäre eine gute Sache. Vorgabe: Die Hyperfertilen müssen sich so verhalten wie die Europäer, die Japaner. Dann entspannt sich die Lage, eine Milliarde weniger pro Jahrzehnt und in 40 Jahren haben wir das. Schon der Weg dahin ist Teil des Ziels. Dann sehen wir weiter, der Planet wird sich von dem Schaden erholt haben in 40 Jahren, und wenn sie schlau sind, dann halten sie das, nachhaltig. Alles wird gut oder auch nicht – wir und sie haben es in der Hand. Ansonsten gilt: https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559?context=issue – denn die Erde wächst nicht mit, auch nicht weiter. Basta.

  17. Frank Hennig und seine Alternative Fakten. Seine Pamphlets sind nicht hilfreich! Frank Hennig ist ein weißer Mann von gestern, genau so wie die Naturgesetze des alten weißen Mannes. Neue nicht diskriminierende POC  (people of color) Mathematik und daraus folgende Naturgesetze machen nicht nur die Energiewende möglich. Es geht doch ein Beispiel „Unternehmen zeigen CO₂-Verbrauch in Echtzeit“ Zukunftsvision: Unternehmen zeigen CO₂-Verbrauch in Echtzeit – WELT

    • „Die Naturgesetze des alten weißen Mannes“. Gibt es da mehrere Varianten von? Ist es ausreichend im Sprechakt zu definieren „Ich glaube nicht an die Schwerkraft“ um zu schweben?

      CO₂-Verbrauch„? Ich dachte das Problem währe die Produktion des Moleküls auf dem alles Leben basiert.

      Warum muss das eigentlich alles so kompliziert Sein 🙂

  18. Mit den infantilen Grünen hat ein Klaus Schwab (zusammen mit Soros, Gates & dem Rest) die richtigen Erfüllungsgehilfen gefunden: moralbesoffen und voller Selbstüberschätzung.

    An vorderster Front einer, der die rudimentären Bedürfnisse (Essen, Trinken, Pennen, Körperpflege) nicht zusammen mit seinem Beruf (wo er sogar seinen Turnbeutel hinterhergetragen bekommt) organisiert bekommt – und eine andere, die weder einen qualifizierten Studienabschluss vorzuweisen noch im Leben jemals was Produktives gearbeitet hat … aber angetreten ist, um die Krisen der Welt zu lösen.

    Bestenauslese 2021.

    • Politiker sind in der Regel nicht infantil. Allerdings sind es die allermeisten Wahlberechtigten. Wer zu Idioten spricht, tut gut daran sich auch wie ein Depp aufzuführen. Das macht glaubhaft; und hilft noch dem letzten Trottel das Gefühl zu geben, dass an seinem Wesen die Welt genesen wird.

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