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Schmidt Theater in Hamburg

Kabarettist Kay Ray wegen Beschwerden muslimischer Kellner gefeuert

28.11.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Der Kabarettist Kay Ray war für seinen burlesken Humor bekannt. Nach einem Witz, über den sich muslimische Kellner beschwerten, hat ihm der Leiter des Schmidt Theaters Conny Littmann nun die Zusammenarbeit gekündigt.

Der Kabarettist und Unterhaltungskünstler Kay Ray hat nach einem Auftritt im Hamburger Schmidt Theater, in dem er viele Jahre lang auftrat, folgende Nachricht des Leiters Corny Littmann erhalten:

„Hallo Kay, uns verbindet eine gemeinsame Geschichte, daher haben wir uns intensiv mit der Frage beschäftigt, wie wir uns als Theater verhalten, wenn wir – wie bei deiner letzten Show – inhaltlich nicht hinter dem stehen, was du auf der Bühne darbietest. Nach Deiner letzten Late-Night hat es eine Vielzahl von Beschwerden unserer MitarbeiterInnen gehagelt, sodass wir sie kein weiteres Mal in eine Situation bringen möchten, in welcher sie sich während der Arbeitszeit belästigt und beleidigt fühlen. Daher beenden wir unsere Zusammenarbeit.“

In einer auf YouTube veröffentlichten Stellungnahme sagt Kay Ray dazu:

„Eine Kündigung seitens des Schmidt Theaters aufgrund einer Beschwerde, nicht etwa des Publikums, sondern seitens junger Kellnerinnen und Kellner muslimischen Glaubens, ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der freien Kunst in diesem Land, es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich seit langer Zeit tolerant gegenüber jedweder Religion auf St. Pauli äußern. …

Corny Littmann galt nie als angepasst. Er wurde zu Beginn seiner Karriere bewundert für seine Aktionen, die sich oft gegen die Zensur des Bayrischen Rundfunks richteten, der seine legendäre Schmidt Mitternachtsshow nicht live, sondern zeitversetzt am nächsten Tag sendete, um unerwünschte Passagen herausschneiden zu können. 

Nach der gestrigen Mail an mich bezüglich beleidigter Mitarbeiter und der später hinzugekommenen Info, jene beleidigten Mitarbeiter seien muslimische Kellnerinnen und Kellner, die sich über meine „islamfeindlichen“ Witze beschwert haben, bin ich verunsichert.

Ich habe mich früher auf der Bühne des Theaters ausgezogen, ganz nackt. Ich habe lustige Tierfiguren mit meinem Penis gemacht. Was würden heute die muslimischen Kellner wohl dazu sagen? Vormals waren alle amüsiert, vom Kellner bis zur Putzfrau, egal welchen Geschlechts und welcher Religion und welcher Herkunft. Adieu liebes Schmidt Theater. Heute, ja heute bist Du der Bayerische Rundfunk.“

Die Passage in Rays Auftritt, über die sich die Kellner empörten, ist so deftig, wie man es von ihm, der unter anderem durch die humoristische Präsentation seines Geschlechtsteils bekannt wurde, eigentlich nicht anders erwartet. In der nun jüngst kritisierten Passage adressierte er eben Türken, Muslime und deren Sexualität. Wir dürfen in diesem Land über Euch, Euren Gott und Eure Religion lachen“, sagt Kay Ray da auch.

Einen – wahlweise – höchst frivolen oder absolut geschmacklosen Witz über christliche Nonnen fügte Ray übrigens auch noch an – doch der war kein Anlass für Beschwerden.

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48 Kommentare

  1. Ohje wußte bislang nicht, dass das Theater politisch infiltriert ist! Weg damit!

  2. Wenn dem so ist, wie es scheint, dann muß man ( mehr) Öffentlichkeit finden und ein Kabarett-Zensur-Theater schlichtweg boykottieren! ICH bindabei!

  3. Habe Kay Ray mehrere Male live erlebt und muss sagen, es lohnt sich immer wieder.
    Und bevor alle Linken auf die moralischen Barrikaden gehen, möchte ich darauf hinweisen, dass alle, ich wiederhole alle, ihr Fett wegbekommen, ohne Ausnahme! Als Zuschauer weiß ich, worauf ich mich einlasse. Mag ja sein, dass das die muslimische Angestellte nicht wusste, aber da hätte die Geschäftsleitung vorher reagieren müssen, da man auch dort wusste, dass Kay Ray manchmal unberechenbar sein kann und an diesem Abend jemand anderen hätte einteilen sollen.
    Stattdessen nun dieses unnötige Theater..

    Aber, eine Islamisierung findet in Deutschland ja nicht statt…
    Ironie: aus…

    Eins noch: Wenn es den Leuten hier nicht gefällt, kein Problem – geht doch einfach in Eure Heimatländer zurück, viele eurer Staatsoberhäupter sind ja bekannt für ihren Humor und ihr politisches Verständnis. ?

    • Und dort „entwickelt“ sich nichts, weil dort bereits über Jahrhunderte geschieht, was uns jetzt vorgeführt und den Garaus machen wird.
      Man müsste Schiller ein wenig abwandeln – aber letztendlich steht uns ein unglaublicher Niedergang bevor: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.“
      Alleine, weil wir nicht so sind wie sie und sie das laut ihrer Ideologie nicht gelten lassen dürfen.

  4. Und wer glaubt, dass es dort muslimische Kellnerinnen gäbe, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Wo gibt es solche überhaupt?

  5. Das ist dann ein direkter Angriff auf unsere Verfassung. Offensichtlich sind unter Merkels Regentschaft in diesem Staat nicht mehr alle gleich (viel wert).

    Es passt ja! In den muslimischen Staaten sind die Nichtmuslime auch Ungläubige und nicht gleichwertig.

  6. Wir alle wissen: Religionskritik oder Witze darüber ist nicht gleich Religionskritik! Der Islam genießt hierzulande ein besonderes Schutzprivileg der Sozialisten.
    Dass der Witz über Nonnen zu keiner Beschwerde der Betroffenen oder des,Theaters führte, zeigt exemplarisch, was los ist in Denunzianten-Germany!
    Die Systemlinge beeilen sich, den Vorgaben der Soziallisten Genüge zu tun. Kennt man schon.
    Kay Ray mag gern derbe Witze. Man muss das nicht mögen. Aber er ist sich als Barde nie zu schade, sich auch selbst auf den Arm zu nehmen. Dass er als Komödiant wegen eines grenzwertigen Spaßes gleich entlassen wird, zeigt, wo wir mit der völlig einseitigen Merkelregierung landen: in Repression und Denunziantentum.

  7. Dass die Muselmanen sich da echauffieren, wundert nicht.
    Erstens kommt Kay Ray optisch doch sehr „extrovertiert“ daher und zweitens hat er den Finger mit seinem kabarettistischen Beitrag direkt in der Wunde.
    Dass sich die Türken darüber aufregen, ist jedoch nicht schlimm, sondern normal. Diese Form des frontalen Kabaretts ist denen in ihrem Kulturkreis fremd.
    Das ist allerdings für uns kein Maßstab, denn wir befinden uns in unserem Kulturkreis und wir bestimmen hier die Regeln.
    Dass Ray nun vor die Tür gesetzt worden ist, ist ein deutliches Anzeichen für ein immer noch grassierendes Stockholm Syndrom.
    Allerdings eins, was keinen Sinn ergibt, denn die Türken brauchen nicht nur Gegenwehr, sie wollen dies sogar so haben.
    In islamischen Ländern ist der Ton lauter und kontroverser als bei uns.
    Das ist bei denen normal. Da darf man nicht vor einknicken, da muss man mitgehen.

    • Befinden wir uns noch in unserem Kulturkreis oder haben wir gar keinen eigenen mehr?

      • Doch, haben wir. Allerdings fehlt es an Mumm, ihn zu verteidigen.

  8. Lieber Herr Ray, Sie haben es einfach nicht verstanden. Fakten und die Wahrheit sind für Moslems per se eine Beleidigung.

  9. Kay Ray lebt eben noch in der Vergangenheit. Das zeigen seine „Stalingrad-Geschichten“ mit der letzten Schlacht gegen den Bayerischen Rundfunk. Sein Chef dagegen lebt in der Gegenwart. Der weiß, wen man beleidigen darf und wen nicht. Der weiß, wie es heute hier abläuft. Wer hier das Sagen hat. Deshalb wirft er Kay Ray eben raus.
    Aber keine Sorge. Als echter Künstler wird Kay Ray wieder auftreten wollen und auch wieder werden. Eventuell muss er sich vorher demütig entschuldigen. Und in Zukunft weiß er eben auch, wen man beleidigen darf und wen nicht.

  10. Wenn der Spruch stimmt „Macht ist die Angst der anderen“, wer hat dann inzwischen über wen die Macht in unserem Land?

  11. Habe extra mal den Link angeklickt, um zu erfahren, was er da genau gesagt hat.
    Und – das war jetzt deftig?
    DEFTIG?
    Wirklich?
    In den 70er war „Leben des Brian“ deftig. Und die Kirchen haben auch getobt.
    Nur: genützt hat es ihnen nichts. Denn damals hatte der Westen noch Mut.

    Liebe muslimische Kellner dieser Einrichtung:
    niemand zwingt euch, dort zu arbeiten. Und jedem von euch steht der Weg einer Anzeige offen, wenn bei eurem Arbeitsplatz strafbare Beleidigungen fallen.

    Wenn euch das nicht reicht und ihr überhaupt diese Rahmenbedingungen insgesamt so widerlich findet:
    ihr habt unter, glaube ich, knapp 60 muslimischen Ländern dieser Welt die Wahl. Eins schöner im Umgang mit Religionsbeleidigern als das andere.
    Gute Reise!

  12. Und das ist erst der laue Anfang. Man muss sich nur die demografischen Projektionen von Pew Research, die divergierenden Geburtenraten, die zum größten Teil muslimische Einwanderung, die Zustände an Großstadtschulen, die Präferenz für islamische Vornamen für Neugeborene ansehen, um sich auf die uns von gewissenlosen Politikern eingebrockte Zukunft zu freuen.

    Gute Aussichten auf den Bürgerkrieg (Enzensberger) und amerikanische Verhältnisse, aber dann haben sich Merkel und Konsorten schon in Gated Communities mit Rundumschutz bis Lebensende verkrochen.

  13. Hauptsache Kay Ray hat seinen Kopf noch dran, ist in der heutigen Zeit auch nicht mehr selbstverständlich.

    • Die Reaktion kommt oftmals zeitversetzt, wie bei Samuel Paty zu verfolgen war, der Tage in Angst, alleine gelassen durchzustehen hatte.

  14. Also ich kenne diesen Kay Ray nicht und wahrscheinlich würde ich seinen Humor nicht unbedingt teilen. Das ist aber Geschmacksache.
    Es gibt nur eben diese e i n e sogenannte Religion, deren Gläubige für Intoleranz stehen und für deren abgedrehtes Verständnis von „Gottes-Verehrung“, „Beleidigung“ oder „Ehrverletzung“ Menschen nicht nur ihre Arbeit verlieren sondern auch ihr Leben. Eigentlich sollte einen nicht überraschen, was Kay Ray passiert, denn die Saat dafür hat unser links-grünes Gutmenschen-Establishment mit breiter Unterstützung der Mainstream-Medien vor langer Zeit gelegt. Meiner Meinung nach ist eine Umkehrung dieses Prozesses in unsrem Land nicht mehr möglich. Nicht unter dieser Regierung! Nicht mit diesen öffentlich-rechtlichen Propaganda-Medien! Nicht mit dem gepamperten und wohlstandsverblödeten deutschen Schneeflocken-Nachwuchs! Und vor allem auch nicht wegen dem glasklaren demografischen Vorteil der Muslime! Sehr traurig!

  15. „Wir dürfen in diesem Land über Euch, Euren Gott und Eure Religion lachen
    Da ist der werte Herr Kay Ray nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Update überfällig!

  16. Ich gebe ehrlich zu, ich kannte bis heute Kay Ray nicht. Dieser Rauswurf ist ein guter Grund, die Tiefen des Internets nach ihm zu durchforsten. Dies gilt einer Auszeichnung! Alles Gute für die Zukunft Kay Ray!

  17. Es gibt so einige Comedians, über deren Witze und Aktionen ich schon mal schlucken muss/te.
    Aber es gilt (bisher noch) die Freiheit der Rede.
    Die sollten wir uns nicht nehmen lassen; denn wenn die Redefreiheit stirbt, dann stirbt ein Teil unserer Toleranz, unsererer Liberalität, kurz unserer Lebensart.

  18. Er durfte offenbar nicht über deren Religion und Gott Witze machen.Man hat der Intoleranz das Tor geöffnet und wundert sich nachher,dass sie die Regeln bestimmen will,wie dumm!

    • Bring anderen Toleranz und Nachsicht entgegen, es kann aber gut sein, daß Diese dies als Schwäche verstehen und sich selbst gestärkt / bestärkt fühlen im Gegenzug keinerlei Toleranz zu zeigen Keinerlei Verständniß sondern Härte im Verlangen darauf daß sie andere immer mehr genau nach Ihren Forderungen zu richten haben, die dann zunehmend immer unverschämter werden je mehr die anderen „Toleranz“, (Schwäche) zeigen. Wenn der „Tolerante“ dann aufwacht und merkt daß er nun dadurch am Boden ligt ist es zu spät, dann wird er vollends zertreten, denn die Anderen sind im Gegensatznicht tolerant und schon gar nicht entgegenkommend wenn sie die Macht haben

  19. Muslime übernehmen die Macht, der einfältige Deutsche geht auf die Knie wenn die sich über irgend etwas, sei es noch so kindisch und absurd, beschweren. Jämmerlich aber nichts Neues, denn genau das scheint das Ziel der linken Meinungsmacher in diesem Land.

  20. Man liest hier und auch bei Achgut immer wieder in Artikeln von Autoren und aus Kommentaren von Lesern heraus, dass diese vor einigen Jahren selbst noch klar dem linken Spektrum zuzuordnen waren. Von gefallenen Ikonen ganz zu schweigen. Mitunter Teile der „Subkultur“ der vergangenen Jahrzehnte, politische Intelektuelle, immer mit einem klaren Wertekompass, Leute, die sich nicht verbiegen lassen.

    Scheibchenweise nach und nach wurde der Meinungskorridor immer mehr eingeschränkt und Personen aus dem Kreis der Erlaubten ausgeschlossen, von Personen, die in ihrem Leben absolut NICHTS geleistet haben, nur laut schreien und mit Dreck werfen, deren Stumpfsinnigkeit und überhebliche Ignoranz gerade noch dazu reicht, ein paar Zeichen für ein Hashtag zu verwenden. Das hat einstige Krawall-Feministinnen, wie Alice Schwarzer, bereits genauso getroffen, wie viele andere unbequeme Geister auch, bis hin zu zahlreichen Kabarettisten nun. Subversive Spaßgruppen, wie Monty Python stehen genauso auf der Vernichtungsliste, wie der kürzlich verstorbene Karl Dall dort stand. Der Nachruf auf ihn in den Medien blieb vergleichsweise aus. Weitere werden folgen. Das Ziel dieser linken Extremisten ist die Spaltung der Gesellschaft. Aber auch Angehörige von Minderheiten in Deutschland, die sich nur ein einziges Mal kritisch äußern, stehen kurz vor der Vernichtung, wenn sie nicht Buße tun. Egal ob Schwul oder Ausländer. Die Rückgratlosen „Comedians“, die sich für ihre Sketche der letzten Jahrzehnte entschuldigten, von Engelke bis Schmitz wird die gespaltene Gesellschaft nicht mehr sehen wollen.

    Mit Genugtuung kann man sehen, wie diese anonyme linksextreme Idiotentruppe nach jedem Strohhalm greift, um weiter zu spalten. Leute, wie Kay Ray, die Subversive Kunst geradezu verkörpern, werden sehr viele Leute mitnehmen. Hoffentlich kehrt er nicht zu diesem Theater zurück.

  21. Unterwerfung und vorauseilende Gehorsam. So weit ist das in D. gekommen, aber nur alles für Moslime, die sind in D. heilig. Wie ich auf JF lesen dürfte, wie sich die Heute Show über Orban und Polen und ihre Politiker geäussert haben, hetzerisch, diffamierend und beleidigend, das ist in Ordnung, das waren nicht die heilige Moslems,aber nur die „Bösen“, die sich dem Umsiedlungen beugen wollen. Ich kenne diesen Herrn nicht, aber es zeigt nur wohin Deutschland schreitet, zu einem molemischen Staat, wo unsere Geste(Herrscher) entscheiden, was man darf und was nicht und die Deutschen vorauseilen mit.

    • Ich habe früher die Heute Show durchaus geschaut, aber seit ein paar Jahren nicht mehr. Seit dem Aufstieg der AfD gab es in jeder Show mindestens ein AfD Bashing, Trump und Putin Bashing, das muss ich mir NICHT antun, dafür ist mir meine Zeit zu schade!

  22. Zitat: „Hallo Kay, (…….) daher haben wir uns intensiv mit der Frage beschäftigt,(…….), was du auf der Bühne darbietest.“

    > Ähm, mal abgesehen davon, dass dem Kay Ray seine Kündigung vollig asozial per Simse zugeschickt wurde, so ist doch vor allem auch alleine schon das „haben WIR uns beschäftigt“ an Heuchelei und Verlogenheit kaum noch zu überbieten. Denn soweit ich es verstanden habe, hat hier KEIN Gespräch MIT Kay Ray statt gefunden, sondern nur Gespräch ÜBER Kay Ray.

  23. An Littmanns Stelle würde ich lieber mal darüber nachdenken die Kellner rauszuschmeißen. Da gibts doch sicher noch ein Teehaus wo sie Arbeit finden. Doch wie ich bereits gestern feststellte, wenn die Gendersprachakrobaten das Kommando übernehmen, kannst du als Satiriker einpacken.

    • Als Grölemeyer (den ich früher sogar mal gut fand, zu „Bochums Zeiten“) von „Kinder an die Macht“ sang, wusste ich damals noch nicht, daß er erwachsene Kinder meinte…….

    • Vermutlich haben die Kellner ein reguläres Angestelltenverhältnis mit vollem Kündigungsschutz. Der Bühnenkünstler wiederum ist nur ein engagierter Freiberufler, den man einfach vor die Tür setzen kann.

      • Kulturbetrieb und Multikulti, das geht nicht zusammen, denn es ist wider der menschlichen Natur.

  24. Die Islamisierung des Alltages ist selbstverständlich nur eine Erfindung der bösen, bösen Rechten…

  25. Die Freiheit in nicht mehr lange unserem Lande, sei es die geistige, kulturelle, körperliche oder die der Meinung, wird jeden Tag ein bisschen mehr beschnitten, der Zaun um die Schafsherde wird jeden Tag ein bisschen mehr zusammen gezogen, ohne dass es diese merken will und protestiert. Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft heisst auch, dass man Witze, auch derbe, über sich ertragen muss, aber offenbar gibt es einen Unterschied in der Zugehörigkeit der schon länger hier Lebenden und der der neu Hinzugekommenen.

  26. Auch dazu gibt es ein passendes Zitat: „Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst.“

  27. Grenzenlose Toleranz gegenüber den Intoleranten. Ein Merkmal des links-grünen Gesinningsstaats.
    Aber der deutsche Wähler wollte es in der Mehrheit ja genau so!

  28. Finde ich gut. Wieder eine pseudokritische Bühne, die sich als das entlarvt, was es ist: Angepaßtes, untertäniges Staatskabarett.
    Und nett auch, was Littmann und Co. von Mohammedanern halten: Alle anderen können deftigen Kram vertragen – nur die nicht. Schöner kann man seinen „Rassismus“ nicht zur Schau stellen.

    • Bleibt hier dann noch zu wünschen und hoffen, dass diesem „untertänigen Staatskabarett“ in Zukunft aus Protest die hamburger Besucher wegbleiben.

      Doch da auch das rotgrüne Hamburg als linke Hochburg gilt, werden die „feinen“ Hanseaten das Theater wohl auch weiterhin wie gehabt fleißig aufsuchen.

      Man kann und muß sich als Hamburger und Deutscher nur noch schämen……

  29. Angeblich will die AFD ja zurück in die 50er Jahre.Doch Deutschland war nie spießiger und miefiger als heute.Und es werden jeden Tag die Schrauben der Meinungsfreiheit strämmer angezogen.Und nächstes Jahr,wahrscheinlich noch vor den Wahlen,bekommen wir ein Gesetz in der Art von Majestätsbeleidigung für Politiker.Hier ist mittlerweile alles möglich.

  30. Andersherum würde ein Schuh daraus: Warum nicht die muslimischen Kellner*/Innen (wie auch immer…) feuern? Wer keinen Humor verträgt, ist doch wohl in diesem Etablissement fehl am Platze.

  31. Ich habe mir genau durchgelesen was er gesagt hat. Schon die Forderung für einen Rücktritt wäre absolut unangemessen. Im Gegensatz zu Bömermann, der einfach nur plumpe Beleidigungen von sich gibt, hat Kay wirklich Humor bewiesen.
    Wieder ein typischer Fall von Islamisierung unseres Landes. Man sollte mal schauen, was das für Kellner waren und welchen Umgang sie pflegen. Vielleicht bei den grauen Wölfen oder aus irgendwelchen Hassprediermoscheen?
    Aber egal wer sich beschwert hat, man muss den Zuwanderen klarmachen wie unsere Gesellschaft funktioniert und nicht unsere Gesellschaft in eine islamische umwandeln. (aber leider ist das wohl unsere Gesellschaft, die Gesellschaft der Selbsthassen und Selbstaufgeber)
    Verwunderlich das sich die Feministinnen nicht wehren. Die kämpfen noch für Sternchen und bald wird man ihnen vorwerfen kein Kopftuch zu tragen und bei Widerspruch heißt es dann wie kürzlich in Frankreich nach ein paar Schlägen: „Halts Maul Schlampe und senk deinen Blick“

  32. Was erfrechen sich die von uns gnädig aufgenommenen (und finanzierten, da Kellner sicher nicht zu den Nettosteuerzahlern gehören) Moslems!
    Selbstverständlich werden über den Islam böse, bitterböse Witze gerissen-und besonders über den Islam, genauso wie es zuvor allen anderen Religionen und Denkrichtungen humoristisch ans Leder gehen durfte.
    Wieder fordert der primitive Islam Sonderrechte.

  33. Dieses Land hat schon einige Diktaturen erlebt. Aber es hat offensichtlich nichts dazugelernt….! Das nun ausgerechnet politisch überkorrekt und verheuchelt von Herrn Littmann…..
    Mann, Mann, Mann!
    Kay Ray, machen Sie es wie der Herr Nuhr! Scheren Sie sich nicht drum und machen Sie um Himmels Willen woanders weiter.
    Auch der Kabarettist Andreas Rebers zeigt wie´s geht:
    https://www.youtube.com/results?search_query=andreas+rebers+november+2020

  34. Was hat denn der (extrem beleidigende) Dauerspruch der hauptsächlich von Türken kommt „ich fi*k deine Mutter“ mit Religion zu tun? Bitte reale Beobachtungen nicht aussprechen, sonst tödlich beleidigt.
    Am besten entfernen wir diese pietätlosen Westler und überlassen dieses Land den Neubürgern, damit diese nicht weiterhin belästigt und beleidigt werden.
    Littmann heult damit auch mit den Wölfen. Wolln wir mal hoffen das demnächst nicht Schwule auf der „Speisekarte“ stehen.

  35. Moslems wollen unbedingt hier leben, fühlen sich aber von unseren Standards von Satire-, Kunst- und Meinungsfreiheit beleidigt.
    Was tun wir?
    Wir knebeln uns selbst und verraten unsere Vorfahren, die für diese Freiheit gekämpft und gelitten haben. Verräter und Idioten unter uns sind das eigentliche Problem, das adressiert werden muss, nicht die Moslemkellner (servieren die auch keinen Alkohol und bedienen keine Frauen?).
    Übrigens: das Schmidt-Theater hat eine Facebookseite, wo man seine Meinung kundtun kann.

  36. Letztlich lassen die Forderungen des Islams im öffentlichen Raum, und sein Verständnis von `Toleranz und Meinungsfreiheit´, nur zwei Reaktionen zu: ein klares Nein oder Unterwerfung. Hamburg (und andere Städte) haben sich entschieden. Man ist ja schon beruhigt, wenn kein Kopf abgeschnitten wird, das gilt als integriert.

  37. Der Korridor in diesem Land, was man sagen, ja was man denken darf, wird immer enger.
    Der massenhafte Muslimimport seit mindestens fünf Jahren wird dazu führen, dass Meinungs- und Redefreiheit de facto ausgeschaltet sind.

  38. Es gab schon einmal Zeiten wo es nicht gut war sich über die Herrenmenschen humoristisch zu äußern. Ray ist sicherlich ein exzentrischer Vertreter des Kabarett, man muss ihn nicht mögen, letztlich bewegt er sich aber auf einem vom GG geschützten Weg. Der islamische „Terror“ kennt viele Möglichkeiten uns zu schaden, u. a. die direkte Attacke und die Nutzung von Nichtmuslimen als vorauseilende Vollstrecker. Der Islam gehört zu Deutschland meinen unsere Politiker, klingt immer mehr nach Drohung. Ray darf sich unterm Strich glücklich schätzen das er lediglich mundtot gemacht wurde und seinen Kopf (vorerst) behalten darf.

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