Die Grünen dümpeln derzeit auf Bundesebene zwischen 12 bis 14 Prozent Zustimmungswerten dahin. Bei der Wahl zum Europäischen Parlament am 9. Juni dürften es kaum mehr werden. In Hessen kamen die Grünen am 8. Oktober 2023 bei der Landtagswahl mit 14,8 Prozent und einem Minus von 5,0 Prozent auf Platz 4 und flogen aus der Landesregierung. In Bayern erreichten sie am gleichen Tag mit 14,4 Prozent und einem Minus von 3,2 Prozent ebenfalls nur Platz 4. Im September 2024 stehen für die „Grünen“ Zitterpartien an. In Thüringen und Sachsen würden im Moment 5,0 Prozent „grün“ wählen; der Einzug in den Landtag wackelt. Letzterer scheint nur in Brandenburg (Baerbocks Stammland) halbwegs gesichert, dort würden derzeit 10,8 Prozent „grün“ wählen. Siehe https://dawum.de
Für einen Kanzler Habeck oder eine Kanzlerin Baerbock ab 2025 reicht das hinten und vorne nicht. Noch nicht, denkt sich das Juste Milieu in den entsprechenden medialen und NGO-Blasen und in den gutsituierten Wohngegenden. Also wird es höchste Zeit, dass sich die grün-roten Medien sowie die organisierten Boys- und Girlsgroups 16 Monate vor der Bundestagswahl 2025 ins Zeug legen.
Das tun sie denn auch mit „freundlicher Unterstützung“ so genannter Leitmeiden, öffentlich-rechtlicher Rundfunk-/Fernsehanstalten und privater Häuser in Hamburg, München und Berlin – selbst vormals angeblich konservativ-liberale.
Die letzte Heilige ist (fast) weg
Hagiographien (Heiligenlegenden) waren gestern. Die letzte Säulenheilige, Merkel, ist weg, sie intrigiert allenfalls im Hintergrund gegen die eigene Partei (der sie nie persönlich beigetreten ist), und sie ist in die Yellow Press abgetaucht. Dreimal allerdings wird man sie 2024 in den sog. Systemmedien auf den Sockel zurückholen – „Genosse“ Günther aus Kiel hat das schon mal vorweggenommen: Am 13.Mai hält sie die Rede zur Verabschiedung des „grünen“ Altstalinisten Jürgen Trittin aus der Politik, am 17. Juli wird sie 70, und im Herbst 2024 erscheinen ihre politischen Memoiren.
Dann aber ist genug. Zumal mit Merkel politisch-medial ja kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist. Also müssen neue Heilige. Der Mensch braucht so etwas, auch der Medienschaffende in seiner sonst so „woke“-tristen Welt. Wer bietet sich hier an? Nee, Faeser nicht, Lauterbach nicht, Scholz nicht, Paus nicht, Lindner nicht, Buschmann nicht, Claudia Roth schon lange nicht mehr, Esken noch weniger, Özdemir nicht – und die anderen Kabinettsmitglieder und Parteibonzen/:*_Innen kennt ohnehin keiner.
Die nächsten Säulenheiligen bitte!
Also bleiben nur die „grünen“ Robert Habeck und Annalena Baerbock. Für beide aber legt man sich echt ins Zeug. Der eine rettet ja nicht nur Deutschland, sondern die ganze Welt mit Wärmepumpen, die allerdings keiner haben will bzw. bezahlen kann. Die andere tingelt kreuz und quer über den Planeten, von dem es ja keinen Zwilling B gibt. Auch in Hunderttausenden von Kilometern nicht. Und das läuft so. Zwei mediale Prunkstücke!
Habeck in Hamburg
Habeck hatte am Vormittag des 7. Mai auf der Hamburger Internet-Messe OMR seinen Auftritt. Nachdem er bereits ministerielle Telefonate und Videokonferenzen hinter sich gebracht hatte. Wir wissen ja, der Amtseid: „…. meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen …“
Ziemlich kumpelhaft ging es zu auf der Bühne. Zwischendurch gab es 20 Minuten Habecksche Politphilosophie. Es geht ihm ja um die ganz großen Themen, den hohen Ton, ja auch ums Pathos: „Freiheit und liberale Demokratie stehen unter Druck wie lange nicht mehr“, warnt Habeck. „Rechtsradikale wollen unsere Gemeinwesen infrage stellen und vielleicht zerstören.“ Und, so schreibt das Springer-Flaggschiff WELT: „Habeck geht es um alles. Habeck demonstriert so sein Talent, auch mal pastoral zu werden. Habeck sagt dann auch: „Wenn ihr mich fragt, worum es eigentlich geht in dieser Zeit: ein Leben in Frieden und Freiheit möglich machen. „Wir können die Probleme lösen – allemal“, ruft er – und verzeichnet „Aufbruch allüberall“. Etwa durch die Demonstrationen gegen die Abschiebepläne der AfD, aber auch durch einen „Boost bei erneuerbaren Energien“. Und dann der Schlusssatz: „Wir haben alle Chancen, diese Gesellschaft zu einer offenen und freien, klimaneutralen auszubauen.“
Die Leute waren begeistert, weil Habeck ja so authentisch war. Aber wer ist heute nicht authentisch. Das ist auch der Bahnhofspenner, der nicht mit Habeck vergleichen werden will. Oder war es umgekehrt? Kai Pflaume moderierte Habeck, wobei er sich nicht so recht entschieden wollte, ob er den Vizekanzler siezen oder duzen sollte. Auch Markus Lanz moderierte Habeck – aber per „Sie“.
Begeistert berichtet WELT zusammenfassend: „Ein Rockstar, so viel ist ja klar, muss nicht viel tun, um Begeisterung auszulösen. Bei Habeck reicht der entschlossene Gang auf die Bühne.“
Wo Habeck ist, darf ZDF-Nacht-Talker Markus Lanz nicht fehlen. Der WELT-Autor hält fest: „… auf der Bühne ohne Krawatte und mit weit geöffnetem Hemdkragen, kommt er nicht gegen Habecks positive Morgen-Energie an. „Ich habe das Gefühl, Sie sind wirklich jemand, der sich als Diener dieses Landes begreift“, schmeichelt Lanz Habeck für seine „Bodenständigkeit und Bescheidenheit“. Als Lanz kurz darauf den Minister als „diesen Pragmatischen, diesen gut Aussehenden, diesen Kennedyesken“ beschreibt, wirkt diese Rhetorik in dem Umfeld der Social-Media-Berufsoptimisten kaum noch ironisch, sondern fast wie eine sachliche Beschreibung.“
„Der Applaus fällt parteitagartig aus, tosend, lang anhaltend. Ein Heimspiel.“, schreibt der WELT-Autor. „Moderator Kai Pflaume lässt den Jubel laufen, trotz Zeitdrucks: „Ich habe nicht eingegriffen. Es gibt bestimmt jemanden, der mitgestoppt hat, wie lange der Applaus war. Das taugt gut als Schlagzeile“, schwärmt Pflaume.“
Alle fünf Minuten verliebt sich ein Journalist in eine(n) Grüne(n), und man möchte sich in tiefer Fremdscham abwenden.
Baerbock in Vuniniudrovo
Hofberichterstattung Teil 2: Baerbock hat es der „Süddeutschen“ angetan. Mal wieder – diesmal unter Nutzung einer dpa-Meldung, denn offenbar hat Baerbock niemanden aus der SZ-Reaktion im Flieger mitgenommen. Die SZ titelt am 6. Mai jedenfalls – einen Tag, bevor die Vielfliegerin wieder in Berlin landet: „Baerbock an der Frontlinie der Klimakrise in Fidschi“. Front, das klingt nach Putin gegen Ukraine, nach russischen Raketen gegen ukrainisch-deutsche LEO-2. Oder auch nach Habeckschen Wärmepumpen auf den 300 Fitschi-Inseln. Das Bild, das die SZ dazu bringt, sagt mehr als tausend Sätze: Baerbock steht trockenen Fußes und wie immer aus dem Ei gepellt auf einem Podest, der Meeresspiegel hat ihre Füße noch nicht umspült.
Folgendes wissen SZ und dpa einleitend aus dem 16.000 Kilometer entfernten Vuniniudrovo zu „berichten“: „Sie zählen zu den kleinsten Klimasündern, haben aber am stärksten unter den Folgen zu leiden. Baerbock ist um die halbe Welt gereist, um den pazifischen Inselstaaten ihre Solidarität zuzusichern.“ Wow! Baerbock wird weiter zitiert: „Wir lassen die Region nicht alleine, nicht alleine mit der größten Sicherheitsherausforderung dieses Jahrhunderts, der Klimakrise … Die Pazifikregion steht im wahrsten Sinne des Wortes an der vordersten Frontlinie dieser Klimakrise.“ Deshalb seien über einen Fonds der Asiatischen Entwicklungsbank jetzt sieben Millionen Euro zur Verfügung gestellt worden, mit denen Projekte zur Speicherung von Solarenergie in Vanuatu und Tonga unterstützt würden, sagt Baerbock. „Es reicht nicht mehr aus, dass wir abstrakt in große UN-Töpfe Gelder einzahlen, wo dann Jahre später Gelder ausgezahlt werden, sondern wir müssen jetzt handeln, ganz aktiv und ganz konkret.“ Ja, es wird höchste Zeit, denn laut „Spiegel“-Titelbild war der Kölner Dom ja schon 1986 von der Nordsee umflutet. Das hat Baerbock damals vermutlich geprägt, denn mit sechs Lebensjahren ist man für Prägungen noch sehr empfänglich.
Jaja, ihr Medienschaffenden, ist euch solche Hofberichterstattung und solches Heiligenlegendengefasel nicht peinlich? Merkt ihr nicht, dass ihr nicht alle Regierungssprecher bei einem Kanzler Habeck oder bei einer Kanzlerin Baerbock werden könnt?
Ausufernde Styling- und Selbstdarstellungkosten aus den Taschen der Steuerzahler – einfach mal gönnen!
Den Vogel schießt aber wieder einmal das Hofmedium von Habeck und Baerbock ab: der Stern. Immer weiter ausufernde Kosten für Styling, Make-up, Fotografen und Selbstdarstellung, die mit immer hemmungsloseren Griffen aus dem Steuerzahlertopf genommen werden. Es ist absolut richtig festzuhalten, dass diese um sich greifende Unsitte auch von Vertretern anderer Parteien wie der CDU/CSU (Wüst, Söder etc.) betrieben wird und dies generell eine absolute Schamlosigkeit dokumentiert. Es dennoch so dermaßen schönzureden, wie die Stern-Autorin dies tut, nur weil es Annalena Baerbock betrifft, ist dann doch bemerkenswert.
„Wir sollten großzügiger sein. Die Honorare fließen in die Kassen von Visagisten, Friseuren, Fotografinnen, die in der Regel nicht zu den Gutverdienenden gehören. Ein Jahresgehalt von 137.000 Euro für eine Spitzenkraft, die mit Baerbock um die Welt fliegt und ihr nachts um zwei, wenn es sein muss, noch die Haare mit der Fönbürste richtet und ihr Frische ins Gesicht pudert, dürfte eher zu niedrig sein. Wie groß wäre die Empörung, wenn die Regierung für solche Dienstleistungen prekäre Honorare zahlte? Fotografen, Visagisten und Friseure ausbeuten würde? Let’s face it: Die Eitelkeit der Politik kurbelt die Wirtschaft an. Und im Bundeshaushalt, der 2024 mit über 470 Milliarden Euro veranschlagt ist, sind diese Kosten nur eines: Peanuts.“
Noch darf man sagen , dass Robert Habeck ein Roßtäuscher mit dem Charme eines Heiratsschwindlers ist . Aber die Wähler merken langsam , dass die Zukunft für unsere Kinder von den Grünen Dilettanten zerstört wird . Ein Land ohne Rohstoffe und Industrie , dass das nicht gut gehen kann , das merken die Wähler . Auch vor der Wahl 2021 lagen die Grünen weit vor der AfD , die grünen wurden überschätzt und die AfD unterschätzt .
Gut zu sehen an den momentan steigenden Umfragewerten für die Grünen. Die gesamte Staatspresse wird mobilisiert, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Selbstverständlich stürzt die AfD jeden Tag erneut ab. Bei der Politik, bei den täglichen Meldungen, der Zunahme an Migration, von der schon gar nicht mehr berichtet wird und der islamischen Bedrohung, können dei Grünen nur gewinnen. Das ist es doch, was sich dei Deutschen wünschen.
Nein! Man muss dieses alles dokumentieren und festhalten, als Zeitzeugnis für unsere Kinder, die uns einmal fragen werden, wie es möglich war und warum niemand ernsthaft opponiert hat…
Dass diese hier zitierten Medien, ebenso wie andere sogen. „Qualitätsmedien“ überhaupt noch gelesen bzw. gehört und sogar ernst genommen werden, überrascht mich doch immer wieder! Auch sie leben zusammen mit unseren Politdarstellern in einer ganz anderen, von dem sie finanzierenden Pöbel weit entfernten, Welt.
ich glaube nicht das es „Liebe“ ist. Es ist die Lust am „Speichellecken“…..so wie beim „Untertan“ gut beschrieben….das steckt bei diesen Herrschaften tief in der Seele drin und kann bei den Grünen am besten ausgelebt werden. Wie einst die „herrschende Kaste“ des Adels….sind auch die meisten Grünen zu so gut wie nichts zu gebrauchen, können nichts, sind nichts und haben nie etwas zu Stande gebracht.
Zum STERN-Artikel: die 137 Tsd verdient nicht einmal die Journalistin. Im übrigen sind die Zeiten vorbei, in denen dem Monarchen Brokatgewänder und kunstvolle Perücken aus dem Staatsschatz gezahlt wurden. Aus gutem Grund sind zivile Kleidung, Friseur usw. nicht als betriebsbedingte Ausgabe steuerlich absetzbar. – nicht nachvollziehbar die 24 h Bereitschaft des Friseurs. Was unternimmt denn die Tramboline nachts auf den Fidschis nach dem Motto „ich hab die Haare schön“? Mag sie zum örtlichen Friseur auf den Fidschis gehen. Die Erwähnung des Wortes peanuts ist eine Frechheit gegenüber allen arbeitenden Leuten, auch denen mit einem Einkommen über 137 Tsd. Dies wird die Journalistin merken, wenn ihr Arbeitsplatz beim Stern wegrationalisiert wird und sie Bürgergeld bezieht.
Wenn Bareback sich schönmachen läßt, dann kurbelt das eben nicht die Wirtschaft an, weil es mit Steuergeldern bezahlt wird. Dieser Betrag fehlt also dem Steuerzahler für seinen privaten Konsum. Was die Visagistin mehr bekommt, bekommt ein anderer Anbieter weniger. Es handelt sich also bloß um eine Umverteilung von Kaufkraft.
Nur in einer dysfunktional gewordenen Demokratie können Figuren wie Habeck und Baerbock reüssieren. Die so genannte vierte Gewalt, die von links-grünen Journalisten dominiert wird, versagt auf ganzer Linie, weil sie sich gemeingemacht hat, mit einer irrationalen Weltrettungserzählung, die bewährte Errungenschaften vorschnell aufgibt zugunsten spekulativer Ideen. Das links-grüne Altparteienkartell hat einen großen Teil dieser Märchenerzählung ungeprüft übernommen und zur endgütigen Wahrheit erklärt, um sich bei der freiwillig gleichgeschalteten Medienlandschaft anzubiedern und gute Presse zu bekommen. Es ist ein System gegenseitiger Verstärkung spekulativer Ideen und irrationaler Politik entstanden, das sich immer weiter aufschaukelt und ähnlich wie beim Erreichen der Resonanzfrequenz unter bestimmten Voraussetzungen am Ende zur Resonanzkatastrophe führt. Wenn eine Gesellschaft mehrheitlich den Bezug zur Realität verloren hat, ist im Prinzip alles möglich.
„… alle Chancen, diese Gesellschaft zu einer offenen und freien, klimaneutralen auszubauen.“
Moers, Malsch, Madrid.
Pinneberg, Peine, Paris.
Offen, frei und klimaneutral.
Ist es nachts wirklich kälter als draußen?
„Ein Leben in Frieden und Freiheit möglich machen.“ Sagt ausgerechnet Habeck. Das ist der blanke Hohn. Wenn jemand es verunmöglicht, (sozialen) Frieden und Freiheit (im Inland) möglich zu machen, dann ist es unser Klima- und Möchtegern-Wirtschaftsminister mit seiner erkennbar schon gescheiterten und noch weiter scheiternden Energiepolitik. Für die die Bürger, die Industrie und der Mittelstand schon jetzt die Zeche zahlen und in Zukunft noch viel mehr werden zahlen müssen. Allein für den Netzausbau werden schon 460 Milliarden veranschlagt.
Dazu kommen Habecks Traumtänzer-Projekte für das knapp 10.000 km lange „Wasserstoffkernnetz“, die Ladesäulen-Infrastruktur (Netze, Transformatoren) und SüdLink und grüner Wasserstoff für die Stahlproduktion. Sowie die Dispatch-Kosten (Netz-Regeleingriffe), die zuletzt schon bei 1 Mrd. € jährlich lagen und die massiv weiter steigen, je mehr konventionelle Kraftwerke abgestellt werden und je mehr Flatterstrom aus Wind und Sonne zeitgleich eingespeist wird.
Für die Außenpolitik ist Frau Baerbock zuständig. Mit einem Beitrag zum „Frieden“ ist bei Ihrer moralistischen Politik leider auch gar nicht mehr zu rechnen. Ganz egal, wie wohlfeil Habecks Gerede ist. Deutschland hat hier über 2 ½ Jahre keinerlei Impulse geliefert und wird auch die restlichen knapp 18 Monate nichts mehr dazu beitragen – außer natürlich noch mehr Waffenlieferungen. Deutschland hat diplomatisch schon viel zu nachhaltig jegliches außenpolitische Porzellan zerschlagen.
Bin mal gespannt, wie die Journalisten berichten, wenn es mit den Grünen bergab geht, sie nicht mehr in der Regierung sind.
Politik als Teil des Showbusiness eben. Ob die Politik das Land ruiniert oder nicht – das will die Leitpresse sowieso nicht wissen. Hauptsache es sieht gut aus!
Und das Schlimme ist: Die Wähler, in ihrer großen Mehrheit, haben keine Lust, keine Zeit oder nicht die Fähigkeit unter die Oberfläche zu blicken. Vielleicht wissen sie nicht einmal mehr, dass sie das tun müssen, wenn sie ihrer demokratischen Verantwortung gerecht werden wollen. Viele scheinen zu denken: Demokratie ist, wenn man den wählt, der am schönsten rüberkommt.
Danke Herr Kraus!
Ich guck ja TV nur so mal über die Schulter meiner Frau, aber ist das denn da im ÖRR ständig so???
Ist das echt, was der Lanz da zelebriert?
Oder ist das ein mit KI-Hilfe produzierter Fake?
Ich brauch jemanden, der mich mal kräftig zwickt! Damit ich aufwache, das ganze noch mal ansehe, um zu konstatieren: Das ist Comedy, vllt. Satire!
Aber das kann doch nicht Reality sein!!!
Da waren ja die DDR Bonzen und ihre Hofjournalisten noch Waisenknaben dagegen, was heute an Lobhudelei für die Regierenden abläuft! Es wird täglich schlimmer! Früher waren Lanz und Pflaume sehenswerte Akteure im TV, jetzt kann man sich von diesen nur noch voller Abscheu und Verachtung abwenden!
Ich fand Pflaume schon immer zwei Nummern zu schleimig und Lanz zu eindringlich in seinen Fragen. Diese Anbiederei heute ist einfach nur zum fremdschämen. Da verliere ich jeglichen Respekt!
Die Frau Herrnkind geb. Schneider scheint eine stark verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit zu haben, scheint in der Familie zu liegen. Aber vielleicht sind wahnhafte psychische Störungen eine Grundvoraussetzung für eine journalistische Tätigkeit bei heutigen „woke“-Medien.
Da fällt es schwer, keine Satire zu schreiben. (Lat.: Difficile est saturam non scribere.) Decimus Iunius Iuvenalis (um 60 – 120 n. Chr.)
Toll, unsere Hofpresse. Kaiser Wilhelm hätte seine große Freude daran gehabt! Eigentlich ist es ein Bürgerkrieg, von der Machtebene her.
Die 332 Fidschiinseln, davon 110 bewohnt, sind die Überbleibsel eines alten Kontinents, vielfach durchsetzt mit Vulkanen. Es ist eine Gegend, die durch die Plattentektonik in mehrere kleine Platten unterteilt ist. Diese streifen teils aneinander vorbei (Transformation), teils prallen sie zusammen – Subduktionszonen -, teils streben sie auseinander (Dehungszonen). Einige sinken daher langsam ab, andere steigen auf, andere bleiben gleich. Nach geologischen Untersuchungen sind 95 % entweder gleich im Vergleich mit dem Meeresspiegel seit 50 Jahren oder sie, MEHRHEIT, steigen auf – sie erleben einen Flächenzuwachs!! Einen guten Niveauvergleich ergibt sich aus Korallen, die entsprechend zu hoch kommen und absterben und so Landmaterial schaffen oder in die Breite wachsen (Gleichstand).
Dass die Fischiinseln überspült werden, ist also ein strunzdummer Blödsinn! Die „Wissenschaft“ dahinter, die Bärbocks Unsinn unterstützt, ist keine Wissenschaft, die ist unendlich viel komplexer und in Bezug zum Klima im Wesentlichen noch unverstanden.
„Welt/Springer“ ist nicht „konservativ-liberal“,schon gar nicht,seit „Friede“ da Chefin ist.
Welt/Springer ist transatlantisch basiert,und das bis zur Selbstaufgabe. Da die Grünen gerade die liebsten Kinder der Biden-Regierung sind,ist klar,das Friede das toll findet….die „Reporter“ der „Welt“ sind sowieso grünaffin
„Habeck sagt dann auch: ‚[…] Aufbruch allüberall‘.“
Zwischen linksgrünem Bullerbü und der Realität liegen in diesem Fall nur zwei zu ersetzende Buchstaben. Richtig muss es nämlich heißen: Habeck = Abbruch allüberall.
John F. Kennedy kommandierte im 2. Weltkrieg bekanntlich ein Schnellboot. Das wurde Anfang August 1943 versenkt. Wenigstens hier erkenne ich Parallelen zw. dem Original und dem „kennedyesken“ Robert. Unter Roberts Kommando wird gerade das Boot versenkt, in dem wir sitzen. Na denn: Anchors Aweigh!
Die Schleimspur des „Stern“-Autorin führt gezielt vom Skandal weg: Es geht nicht darum, wer das Geld für die Dienstleistung erhält (und wieviel). Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn grüne Verzichtsprediger die Wirtschaft mit eigenem Geld ankurbeln und sich dabei so viel Eitelkeit gönnen, wie sie sich eben leisten können. Das gilt jedoch nicht, wenn diese sich dabei aus Mitteln bedienen, die die Bürger unter Zwang zahlen müssen; allerdings zweckgebunden für Ausgaben, die den Bürgern dann auch nützen. Also dafür, dass z. B. Brücken funktionieren, schnelle digitale Verbindungen flächendeckend zur Verfügung stehen, hochwertiger Unterricht in Schulen stattfindet, zuverlässige und günstige Energie bereit gestellt werden kann, die Grenzen unter der Kontrolle der Einheimischen stehen und Ämter schnell und unbürokratischen Dienst am Bürger leisten. Wie wir wissen scheitert die Parlamentsmehrheit und ihre (nicht unsere) Regierung daran kläglich. Dagegen gehört das äußere Aufdonnern von Schwachleistern, die Finanzierung der Show von Parteibonzen mit Blick auf die nächste Wahl, ihr An- und Aussehen genauso wenig zum Pflichtenheft der Bürger gegenüber den Mitgliedern von Parlament und/oder Regierung wie deren Ausstatten mit Parfum, mit Büstenhaltern oder Broschen. Wir kaufen Soldaten und Polizisten eine Uniform und verpassen ihnen einen zweckmäßigen Kurzhaarschnitt – wenn sie das wünschen. Gerne bieten wir diesen Service zu Lasten der Bürger auch Baerbock und Habeck an. Ich finde, da sollten wir bei unseren Staatsdienern wirklich nicht zu geizig sein: Sie brauchen nicht in Lumpen und fettigem, langen Haar vor die Kameras zu treten – da hat die Dame vom einem anderen „Stern“ schon Recht. Ich ahne jedoch, dass die grünen Minister (die – obwohl es regelmäßig so wirkt – nicht von einem anderen Stern kommen) dieses Angebot ausschlagen werden. Ich denke, die Parteien können ihre Vorzeigefiguren ganz gut selbst ausstatten und sie bedienen sich bereits ebenfalls kräftig bei den Bürgern. Es muss nicht alles in Luxusausführung sein und ganz bestimmt nicht doppelt- und dreifach bezahlt werden.
Baerbock und Habeck sind zwei Emporkömmlinge: keine Aura und keinen Sachverstand, nur hohles Geschwätz! Doch jetzt können sie aus dem Vollen schöpfen. Der grüne Selbstbedienungsladen macht es möglich und der deutsche Steuerzahler wundert sich nicht einmal. Man lässt es geschehen, von zwei albernen Selbstdarstellern vorgeführt zu werden!
Der frühere deutsche Fußball-Nationalspieler Horst „Schimmi“ Szymaniak erinnert mich in puncto „PROZENT-/BRUCHRECHNUNG“ an den aktuellen RECHENKÜNSTLER im Wirtschaftsministerium.
Denn:
Als die Vereinsbosse damals beim Vertragspoker sagten:
„Schimmi , wir bieten dir „ein Drittel“ mehr Gehalt an, erwiderte er zur allgemeinen Verblüffung seiner Verhandlungspartner:
„Ich will „ein Viertel“ mehr und nicht nur ein Drittel !“
Genau so stelle ich mir Habeck vor, wenn Lindner ihm eine Steigerung der Haushalts-Ausgaben um ½ ( ein Halb) anbietet und Habeck mindestens 1/8 ( ein Achtel) fordert…..
….und aus dem Hintergrund Baerbocks Stimme ertönt:
„ Mensch Robert, ‚stationiere ein Exemplar‘ und ‚fördere präsidenzlos‘ 1/10 mehr ( ein Zehntel).“ *)
Übersetzung aus dem “ Baerbock’schen“:
*) …statuiere ein Exempel und fordere
präzedenzlos….
Warum wieder „Wir“? Die Dame kann gerne großzügig sein und ihre Einkünfte für die „Schönheit“ von Frau Baerbock spenden. Ich kenne keinen normalen Menschen, der für die Maskerade von dieser Frau auch nur einen Cent ausgeben möchte. Es gibt zudem Millionen berufstätige Frauen, die auch ohne Visagistin täglich gut aussehen und ihren Job machen. Die Zahlen ihre Friseurbesuche, Kosmetika und Bekleidung auch von ihrem Gehalt. Oder kennt jemand einen Arbeitgeber, der für solche Dinge extra bezahlt? Was gehen den deutschen Steuerzahler übrigens die Fidschi-Inseln an? Ist die deutsche Infrastruktur schon in Ordnung gebracht und noch Geld übrig? Dann und nur dann, können wir gerne auch den Fidschis helfen. Ansonsten gibt es dort viele andere Nachbarn, die den Geldbeutel öffnen können. Als Zeichen ihres guten Willens, kann Frau Baerbock ja mal auf Makeup und Friseur verzichten und dieses Geld für die Rettung der Welt verbraten. Das wäre mal wirklich ein grünes Zeichen.
Hinter den Medienhäusern stehen die, die das Geld kontrollieren.
Hinter dem ÖRR die Politik, inter den Privaten die Hochfinanz.
Die Journaille steht Schmiere, damit die die Plünderung Deutschlands weitergeht.
Möchte Mal wissen, wer sich von so etwas beeinflussen lässt. Baerbock ist Baerbock, Habeck ist Habeck – so viel SZ könnte ich gar nicht lesen, als dass ich denen irgendetwas Positives abgewinnen könnte; wenn die Nachrichten in dasselbe Horn stoßen, gehe ich währenddessen auf die Toilette. So what? Das ist doch wie seinerzeit die „Bravo“ – für Fans halt.
Ich will gegenüber diesen Politdilettanten nicht großzügig sein. In keiner Hinsicht. Bei dieser Selbstbeweihräucherung, die aus der untersten Schublade stammt, kämpfe ich mit dem Brechreiz.
Wessen Kompaß noch einigermaßen intakt ist, findet dieses ganze Schauspiel wahlweise abstoßend und/oder peinlich. Aber die Wähler dieses Elends – zumindest auf Bundesebene – werden vermutlich erst aufwachen, wenn der Schwab’sche Spruch „Ihr werdet nichts besitzen…“ eingetreten ist, allerdings mit dem leicht veränderten Nachsatz „…und unglücklich sein.“ Dann aber ist es zu spät, viel zu spät. Noch gibt es viele, die meinen, in der CDU läge das Heil, aber das Resultat ist dasselbe, wie bei Rotgrün. Nur die Nasen des halben Kabinetts werden ausgetauscht.
Ich gebe zu, den Hype um diese beiden „Scheinriesen“ (=je mehr man sich nähert, desto kleiner werden sie) nie verstanden zu haben. Ich erlebe sie so wie bei Circus totalis auf Youtube persifliert. (Übrigens sehr amüsante KI-Clips!)
Ja, diese innige Liebe der Mainstreammedien zu unseren Plabberlenchen und den Habück verstehe ich auch nicht.
Die eine bekommt keinen Satz unfallfrei raus, völlig egal, ob sie sich in der freien Rede übt (und regelmäßig ihr Waterloo erlebt) oder nur einen Text ablesen muss (was genauso in einem Desaster endet), und wenn man sie dann wirklich mal versteht, erklärt sie Russland den Krieg oder düpiert die Regierung der größten Wirtschaftsmacht der Welt.
Der Andere fällt durch völlige Inkompetenz auf, durch Lug und Trug, durch Äußerungen die nur zum Fremdschämen sind, durch eine peinliche Pampigkeit, und durch Bilder, die ihn locker rüberkommen lassen sollen, wo er aber nur einfach extrem ungepflegt wirkt. Und sein Schwanz-einziehen auf der Fähre, hat ihn endgültig deklassiert.
Die Mediokren lieben halt die Mediokren. Was ist heute schon noch ein Journalist? Wenige ragen heraus, das Gros stellen aber Berufsfaulenzer und Unterbegabte.
Die wollten ihn einfach nicht vom Schiff lassen. Diese Terroristen! Und dabei hatte er gerade mal wieder grandiose Ideen auf der Überfahrt entwickelt. Wollte er nicht Deutschland – zumindest die Wirtschaft – neu retten oder befreien? Das waren seine letzten Gedanken auf der Fähre, bevor die lauten Kerle ihn wieder von der grandiosen Idee abbrachten. Selber Schuld dachte sich der Robert, jetzt könnt ihr sehen wo ihr bleibt und wer euch retten (befreien) wird.
Vielleicht hatte der Robert auch nur seine Brotdose an Deck vergessen, die er noch schnell holen wollte. Und der Kapitän, der Einfaltspinsel-, hatte die Situation gänzlich falsch eingeschätzt und legte wieder ab. Und nur so, durch das Fehlverhalten des Jollen-Kapitäns, blieb es dem Robert versagt, den lauten Kerlen da draußen, mal so richtig seine Meinung zu sagen oder seine Rettungspläne – für die Wirtschaft und Landwirtschaft – zu erläutern. Und als der Robert noch darüber sinnierte, ob er denn den lauten Kerlen mit der verbalen Peitsche oder dem Zuckerbrot kommen sollte – bei der Suche nach seiner Brotdose an Deck -, legte der Jollen-Kapitän einfach ab.
So blieb es dem Robert versagt, die Bauernaufstände vorzeitig nieder zu schlagen – lange vor Bekanntwerden der „Potsdam-Konferenz“ – und der Anschluss-Bus vom ÖPNV an Land war auch weg. Ein weiterer unwiederbringlicher Schicksalsschlag in der Deutschen Geschichte. Und der Robert mitten drin. Hat der Robert die Urheber-Rechte (Bücher, Theateraufführungen, Filme) für diese Geschichte schon vermarktet?
Ein Jahresgehalt von 137.000 Euro für eine Spitzenkraft, die mit Baerbock um die Welt fliegt und ihr nachts um zwei, wenn es sein muss, noch die Haare mit der Fönbürste richtet und ihr Frische ins Gesicht pudert, dürfte eher zu niedrig sein….hier zeigt sich wie abgehoben unsere wohlstand-elite ist oder die sich dieser zugehörig fühlen. Lieber stern es gibt bürger die für 50.000 euro (brutto) im jahr 3 schichten fahren damit auch ihr pakete so schnell wie möglich bekommt. Und nein man hat da nicht das privileg mit um die welt reisen zu dürfen! Für mich deutet das alles auf eine dekandez-phase hin und nicht nur das.