Jens Spahn (Vize-Fraktionschef der CDU) will unbedingt wieder Minister werden. Das spricht aus jedem seiner Atemzüge an diesem Abend. So viel Sachverstand! So viel Durchblick! Und so viel Gelassenheit! Der Mann ist wie geschaffen für ein neues Ministeramt. „Sie wissen ja im Grunde alles“, sagt Illner gegen Ende.
Was davor geschah:
Egal, was der neue US-Präsident Donald Trump ankündigt oder macht oder wahrscheinlich auch nur denkt – für einen Jens Spahn ist das alles überhaupt keine Überraschung. Friedensverhandlungen zum Ukrainekrieg ohne Beteiligung Europas? Sei doch absehbar gewesen. Spahn: „Trump hat immer gesagt: Es ist euer Krieg.“ Der Griff nach den Bodenschätzen, den Seltenen Erden als Ausgleich für die amerikanischen Militärleistungen? Spahn: „nicht unerwartet“. Die neue US-Regierung zeige doch nur eine „seit langem angekündigte Vorgehensweise“. Spahn hat einen Rat für die ganze Welt: „Genau hinhören und genau gucken, was passiert, dann ist man auch besser vorbereitet.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ein Einspieler präsentiert Trump als „Diktator ohne Wahlen“, der gerade „die Ukraine zerlegt“. Ein Grund mehr für Spahn, sich besonders wohlwollend gegenüber der US-Regierung zu äußern. Die überraschende Rede des Vizepräsidenten J.D. Vance etwa hat ihn – wer hätte es gedacht – nicht überrascht. „Nichts davon war neu“, sagt Spahn. „Es ist alles nicht neu. Warum haben wir es nicht hören wollen?“ Später mahnt er noch die anderen Gäste: „Können wir bitte aufhören, eine demokratisch gewählte Regierung in den USA eine autoritäre zu nennen?“ Zuvor hatte Marina Weisband das ganz große Fass aufgemacht: „Weltweit kämpfen gerade Milliardäre gegen Demokratien“, sagte die deutsche-ukrainische Grüne mit vibrierender Stimme. „Alle öffentlichen Räume der Meinungsbildung gehören Milliardären.“ Da hat sie die Rechnung aber ohne ARD und ZDF gemacht.
Illner wagt es nochmal, Merz zu kritisieren. Warum vergleiche der eigentlich Trump plötzlich mit Putin, will sie von Spahn wissen. Spahn streitet das einfach ab. Habe er doch gar nicht gemacht. Er selbst scheint sich auf das Amt des Außenministers vorzubereiten. Bei der europäischen Sicherheitspolitik sieht er Defizite: „Hätten wir da früher mehr getan, wären wir jetzt nicht in dieser Lage.“ Trump zeige gerade „die erste Initiative aus dem transatlantischen Raum für Frieden“. Und Spahn hängt eine rhetorische Frage an: „Welche Initiative hat es eigentlich aus Europa gegeben?“ Überhaupt, wer spreche denn endlich mal mit Trump? „Er wurde am 5. November gewählt. Wir haben jetzt Ende Februar! Wir jammern jetzt über den Katzentisch. Wenn man am Tisch sitzen will, dann muss man im Zweifel Chips mitbringen.“ Ganz klarer Tipp: Der Mann will Außenminister …
Oder doch Finanzminister? Spahn kritisiert plötzlich die ausufernden Kosten der deutschen Entwicklungshilfe: „Wir haben in Deutschland mittlerweile 33 Milliarden Euro Entwicklungshilfe. Und ja, ein Vorschlag wäre, die Summen vielleicht mal anzupassen.“ Da muss jemand schlucken: Noch-Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD) unterbricht Spahn sofort und fragt: „Wenn die USA sich komplett aus der Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation herausziehen – ist das das richtige Signal, wenn wir dann sagen: Machen wir auch nicht mehr?“ Radwege in Peru oder deutsche Steuergeldmilliarden für die Raumfahrtnationen (!) Indien und China scheinen in Schmidts Welt nicht vorzukommen. Weisband warnt derweil vor den Millionen Klimaflüchtlingen, die uns irgendwann ins Haus stehen. Außerdem werde Putin sicher bald das Baltikum und Polen überfallen. „Putin braucht Krieg“, sagt Weisband. Puh.
Das Mineralabkommen zwischen der Ukraine und den USA verschiebt die geopolitische Ordnung
Man würde sich wünschen, der ehemalige Corona-Gesundheitsminister Spahn nähme einmal so inbrünstig Stellung zu seinen milliardenschweren Maskendeals, seiner Vier-Millionen-Villa, zur Plünderung der Krankenkassen-Rücklagen oder zu den unzähligen Corona-„Impf“-Opfern – oder – oder – oder. Aber nichts da. Spahn darf sich wie schon seit Wochen ganz ungeniert als neuer Minister Almighty inszenieren. So, als wäre nie etwas gewesen.
Zuvor hat bereits Elmar – „Joe Biden ist geistig topfit“ – Theveßen versucht, Spahn in seinem Redefluss zu unterbrechen. Dafür holte sich der umstrittene US-Korrespondent, der auf dem Bildschirm überlebensgroß hinter der Studiorunde lauert, gleich eine Watschen ab. „Ja, Herr Theveßen, Sie lagen gelegentlich in der Frage, was in den USA im Wahlausgang herauskommt, falsch, das weiß ich“, ätzt Spahn. „Das stimmt so nicht“, mault Theveßen. Er findet im Übrigen, Trump habe sich ganz klar „auf die Seite der Autoritären dieser Welt gestellt“. Er habe „imperialistische Gelüste“ und rücke Amerika „in die Richtung des Autoritarismus“.
Wie hat Trump eigentlich auf die kritischen Äußerungen des Friedrich Merz („unverschämt“) reagiert?, will Illner von Theveßen wissen „Ich glaub’, man muss es so beschreiben: fast gleichgültig.“ Der US-Regierung sei egal, was die Europäer machen. „In den letzten Monaten sind hier Delegationen aus Deutschland aufgetreten, auch Unionspolitiker. Die haben nur keine Termine bekommen.“
Jede Wette: Jens Spahn hat im Jackett immer eine kleine Tüte Chips.
Er weiss nicht nur alles, sondern davon sogar noch das Gegenteil! Nach dem sogar Günther Jauch im Quadrell als Moderator versagt hat, sind viele Bürger im Land noch mehr verunsichert. Wer kann jetzt noch als Vorbild dienen? Wer könnte nun noch Bundespräsident werden? Es wird immer enger mit unseren Fachkräften. Jetzt wenn Merz Kanzler werden sollte, wird Spahn vielleicht wiederholen, was er während der Coronazeit sagte, „wir werden uns viel zu verzeihen haben!“ Sledge Hammer wie sind Sie eigentlich Inspektor geworden? Antwort: „Ich wurde degradiert!“
Sieht so aus als hätte Europa , demnächst ganz andere Sorgen in Washington , wurde wohl ordentlich mit Porzellan geworfen . Mellnek übernehmen Sie die die Schwurbeltruppe in Europa
Diese „Auseinandersetzung“ war wohl gewollt, so dass endlich die Welt sieht, mit wem wir es wirklich zu tun haben. Seltsam wenn so einer samt seinem Melnyk wohl nicht merkt, was ihm die Stunde geschlagen hat.
Laut der Berliner Zeitung muss es schon am Portal des White House beim Empfang gut angefangen haben:
„Als der US-Präsident Selenskyj erblickte, schaute dieser auf den schwarzen Pullover des Ukrainers und sagte: „Sie haben sich heute besonders herausgeputzt“. Selenskyj trug, wie immer eine ehe legere beziehungsweise funktionale Kleidung, die man mittlerweile von allen seinen öffentlichen Auftritten kennt.“ https://www.berliner-zeitung.de/news/ukaine-rohstoff-deal-trump-begruesst-selenskyj-im-weissen-haus-li.2303209
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Fatal halt, dass ohne Waffenruhe weiter Menschen in den Tod getrieben werden.
Wenn man hier andere Medien besprechen will – vielleicht den heutigen Artikel im Bösen Medium: „Rumänien: Georgescu bittet Trump um Hilfe im Kampf gegen den „tiefen Staat““ – spätestens jetzt muss Trump etwas unternehmen, was für die Zukunft Westeuropas um Lichtjahre gravierender werden dürfte als alles, was Spahn rumerzählen mag. Gleich kann Trump auch was gegen die Verfolgung von PiS in Polen wie auch der AfD in Deutschland tun.
Weiß er jetzt alles, oder lügt er einfach nur?
„Mit dem Wissen von heute verspreche ich Ihnen, wird es keine Lockdowns mehr geben“
Für mich ist kein einziger dieser Corona-Politiker glaubwürdig oder hat die charakterliche Eignung für ein Ministeramt zum Wohl der Bürger.
Zitat: „„Wir haben in Deutschland mittlerweile 33 Milliarden Euro Entwicklungshilfe“
> Nun ja, ich weiß nicht. Aber ich tendiere bzgl. der Entwicklungshilfe mittlerweile dahin, dass man hier auch die Miliarden Euro an Ausgaben mit einbeziehen müßte, die für die seit 2014/15 ins Land gefluteten und staatlich EINgeflogenen „Fachkräfte“ und „Bereicherer“ verpraßt werden. Denn deren Alimentierung, Gesundheitsplege und Altersversorgung sehe ich in gewisser Weise auch als eine „Entwicklungshilfe“,
Ansonsten fällt mir mit Blick auf den Artikel und Spahn nur noch ein: Spahn for Präsident bzw for Kanzler.(Sark off)
Bislang fiel er nur durch enorme Fehlleistungen auf. Das scheint in Deutschland offenbar die gängige Empfehlung für höhere Aufgaben zu sein. Bleibt zu hoffen, dass der Spuk schnell vorbeigeht.
Spahn hat doch bereits eindrucksvoll bewiesen mit welcher Hingabe er als Minister im Dienst der Gesundheit agierte. Wenn Spahn wieder ein Ministeramt übernimmt, dann könnte er statt seinem gelungenen Masken-Deal diesmal Tarnkappen besorgen, von deren Nutzen und Wirkung er selbst und viele seiner ehrbaren Polit-Kollegen profitieren könnten.
Alice Weidel: „Nun, dann wurde Nord Stream in einem kriegerischen Akt ausgeschaltet. Die Angst der jetzigen Bundesregierung, unter keinen Umständen mit dem Finger auf den Angreifer zu zeigen, sagt alles. Ist es das, was die USA wollen? Deutschland als Kolonie? Eine Kolonie, die nicht das Recht hat, über ihre eigene Energiepolitik zu entscheiden? Eine Nation, die nicht das Recht hat, ihren eigenen Weg zu gehen, wohin er auch führen mag? All das können die USA als strahlender Sieger der Geschichte. Aber dann müssen sie es auch wollen, sie müssen es auch sagen, damit wir uns darauf einstellen können. Denn wir Deutschen sind ein besiegtes Volk.“ (https://www.theamericanconservative.com/slaves-dont-fight-afds-weidel-on-germanys-future/)
Je länger man sich mit der Konstruktion der BRD auseinandersetzt, desto mehr kann man die Phrasen sowie die Servilität der BRD-Politiker wie Spahn gegenüber den sogenannten „Alliierten“, vor allem gegenüber den Vereinigten Staaten von Amerika, das wiederum mit der vorsätzlichen Missachtung der Interessen des indigenen Deutschen Volkes einhergeht, nachvollziehen!
„Genau hinhören und genau gucken, was passiert, dann ist man auch besser vorbereitet.“ Welche staatstragende Erkenntnis vom Bankkaufmann, wobei ich sofort bei allen Bamkkaufleuten um Entschuldigung bitte, denn das war nicht abwertend für diesen Berufsstand gedacht, sondern die Aufforderung an den Ex-Minister von seinem Höhenflug zurück auf die Erde zu kommen. Ja, Jensilein sollte beten, daß nicht allzu viele Bürger während Corona genau hinsichtlich seiner Person getan haben. Das fällt nämlich desaströs aus!
Ein toller Artikel, großes Lob für den Autor und seinen Humor! Das war ja eine echte Satire-Sendung. Offenbar gibt es jetzt einen Wettbewerb der Wendehälse wie 1989 in der DDR, dazu gehörte übrigens auch Frau Illner. Spahn ist jetzt der Söder der CDU, kann sich schneller wenden als sein Chef. Das ist eine tolle Empfehlung für hohe Ämter in seiner posten- und machtgierigen Opportunistenpartei. Die Zuschauer, die sich ein solches Spektakel ansehen, werden wohl als völlig blöd vorausgesetzt.
Zitat: „Er hält seinem Chef die ganze Sendung über derart inbrünstig die Hand vor den Hintern, dass der gar nicht mehr anders kann, als …“
Und das im Kontext mit Spähnchen.
Your made my day, Tichy
In Bezug auf Finanzierungen und das ständige Stopfen von Löchern aus anderen Töpfen. Mal eben eine Reserve anzugraben, die möglicher Weise erspart wurde – für die weniger guten Zeit gedacht war, stürzt sich der Stast darauf und findet eine andere Verwendung.
Eines der größten Versäumnisse und Versagen nach der Einheit war, dass die Rentenkassen nicht mit entsprechender Liquidität versorgt wurden. Es kamen ca. 16 Mio Einwohner hinzu. Diese Lebenszeitkonten er neuen Bürger wurden nicht adäquat berechnet und aufgefüllt. Allein das hätte möglicher Weise zwischen 600-900 Mrd. gekostet. Statt dessen wurde die Rentenkasse für den Aufbau geplündert.
So passiert es immer und immer wieder!!!
Dass Fehler der Vergangenheit vom Tisch gewischt bzw. ignoriert werden, ist ja nichts neues. Man sollte Herrn Spahn an dem messen, was er aktuell von sich gibt, und das jedenfalls hat durchaus den Anschein von Vernunft. Langsam unerträglich dagegen sind solche Figuren wie die Weisband!!! Was will die hier eigentlich?!
Wer nach all den Ereignissen und Auftritten von Herrn Biden noch behauptet, dass der offensichtlich kranke Herr Biden noch geistig topfit sei, sollte sich mal selber prüfen oder prüfen lassen. Aber nicht von einer Diplompsychologin von den Grünen die selbst glaubt hellseherische Fähigkeiten zu besitzen.
Weisband ist in gewisser Weise derselbe Typus wie Kevin Kühnert, Philipp Türmer, Luisa Neubauer & Co. Verbittert, missionarisch, ideologisch. In so jungen Jahren bereits ein solch erkennbarer Negativismus und gefühlter Lebensverdruss, der sich immer wieder in derartigen wahnhaften Aussagen und Verbalumschlägen äußert. Solche Leute sind auf einem Weg von dem sie glauben, dass politische Agitation und permanente Unsinnig- und Boshaftigkeiten gegen andere, diejenigen die sich nicht in ihrer Blase befinden, sich nicht ihn ihrer sehr eigenen, kruden Gedankenwelt bewegen, die geeignete Therapie sei. Weit gefehlt. Wenn solche Leute mal in politische Verantwortung kommen, wird es brandgefährlich für die Gesellschaft.
Jens Spahn wundert sich bei Maybrit Illner ständig, „worüber wir hier eigentlich reden“.
Ich wundere mich vor allem, dass Jens Spahn noch in solchen Sendungen sitzt und nicht im Gefängnis. Obwohl, eigentlich wundere ich mich in diesem „Rechtsstaat“ darüber nicht wirklich.
> Meine Lebenszeit ist mir inzwischen schon zu schade, um den Artikel über dieses Theater zu lesen. Was soll es an Erkenntnisgewinn bringen?
Zum Thema USA/Russland könnte man zum Beispiel Paul Craig Roberts lesen, der selber mal Vizeminister (unter Reagan) war: https://uncutnews.ch/ein-wandel-in-der-us-aussenpolitik-von-der-luege-zur-wahrheit-vom-krieg-zum-frieden/ Inklusive mediale CNN-Kritik, von Roberts als „schlimmster Lügner der Welt“ bezeichnet. Aber auch Kritik an Westeuropa: „… Es ist außergewöhnlich, dass die dummen Europäer einen Krieg mit Russland wollen. Es würde die totale Zerstörung von ganz Europa bedeuten. Die europäische Industrie stirbt, weil die Dummköpfe sich von der russischen Energie abgeschnitten haben. …“ – Dem würde ich nur noch Klimagedöns mit ähnlich verheerender Wirkung hinzufügen. Dann die Prognose: „… Trump hat Recht, dass Europa am Ende ist. …“ – Dazu noch treffende Aussagen über umfassende Gehirnwäsche in Deutschland und Frankreich.
Bei Herrn Spahn ist einiges durcheinandergeraten. Im Politikbetrieb kann er sich dies leisten. Bezahlen müssen immer die Bürger und begründen kann man ja bekanntlich alles. Spahn, Illner – da reden zwei wie der Blinde von der Farbe. Die Eine auf Zwangsgebühren unterwegs, der Andere auf Kosten der Steuerzahler. Alles üppigst finanziert. Von solchen Leuten darf man nicht erwarten dass sie Probleme ansprechen. Zerreden ist angesagt um die eigenen Privilegien nicht offenbar werden zu lassen. Man könnte es auch als Günstlingsunwesen bezeichnen. Solche Leute werden immer alles tun um das System welches sie bestens versorgt nicht zu sehr zu kritisieren. Solche Zustände stärken die Ränder im Politzirkus. q.e.d..
Abgesehen von den Merz’schen Pirouetten, die Spahn schönredet, hat er in der Sache ja hier immer recht. Was Corona betrifft (und Spahn) ist es hier im Kommentarbereich ähnlich wie mit der Ukraine/Russland. Es wird alles in einen Pott geschmissen und rückblickend pauschalisiert. Auch rückblickend sehe ich die selben Fehler wie vor Jahren. Corona: Erst wurde durch die Groko gar nicht reagiert, nichts zur Eindämmung prophylaktisch unternommen, dann wurde reagiert, dann massiv überreagiert und zuletzt das Thema auch noch für totalitäre und übergriffige Maßnahmen missbraucht. Ukraine: Erst hat man zugeschaut, zaghaft gequatscht, entweder gar nicht oder immer zu spät Waffen geliefert, anstatt schnell und prophylaktisch zu reagieren, dann wieder zugeschaut während das Kind im Brunnen ertrinkt, aber den Krieg am Laufen gehalten und nicht die geringste Absicht geäußert, einen Strategiewechsel herbeizuführen. Währenddessen verhielt man sich stets passiv, nahm Vertriebene auf, zückte das Scheckheft. Kaum unternimmt jemand etwas, ist das Geheule groß, dass man nun tatsächlich zuschauen MUSS. Wenn schon, dann schaut man in Deutschland bitteschön aus freien Stücken zu, aber doch nicht ungefragt.
Alles was bei Corona schieflief hat in meinen Augen erst Merkel dann die SPD zu verantworten. Scharfmacher wie Söder haben selbstgefällig überboten, was an starken Stücken geboten wurde. Spahn war ganz sicher kein Scharfmacher und hat meiner Erinnerung nach auch weder Berufsverbote für Impfverweigerer, noch die ewige „Zero-Covid-Strategie“ selbst vertreten. Er hat als Minister selbstverständlich die Aufgabe gehabt zu führen und zu vermitteln. Nach etlichen Ministerpräsidenten-Konferenzen mit etlichen Sonderfahrplänen und Interessenslagen kann man ihm die Kompromisse nicht allein anlasten. Da sieht es bei einem Lauterbach anders aus, der entgegen den anderen Beteiligten noch 2022 Impfpflicht und Lockdowns durchdrücken wollte.
Spahn ist ein mentaler Gestaltenwandler, Mimikry. Ihn als Oportunist einzuordnen, ist nicht ganz zutreffend, meiner Meinung nach.
Er hat in vielen Dingen Recht, in anderen nicht. Er hat seit seiner Zeit als korrupter und inkompetenter Coronaminister Einiges dazugelernt. … Hat ein Bisschen Hausaufgaben gemacht.
Die Folge, er mutierte zum „Erklärbär“. Das er sich in seiner eigenen Welt wie ein Aal windet, wenn es unangenehm wird, ist klar. Er konnte schon immer im „richtigen“ Moment den Board-eigenen Nebelwerfer in Gang setzen und Ausweichmanöver fahren.
Jetzt wo er sich schon als Minister sieht, dreht er richtig auf und hat sein Schirmchen über Merz aufgespannt. … Er glaubt, Merz wird’s ihm vergelten und mit einem relevanten Amt belohnen.
Wenn er sich da mal nicht täuscht. Wir werden es sehen … müssen!
Bald!
Die bisherige und aller Wahrscheinlichkeit nach auch die neue Bundes-„Regierung“ krankt ja daran, dass sie zwar nicht nichts macht, immerhin eine – übern Daumen gepeilt – 50-%-ige Erfolgsquote vorzuweisen hat. Nur: Es sind die „falschen“ Erfolge. So werden von ihr zwar keine Probleme gelöst, aber immerhin neue geschaffen.
Genau an dem Punkt scheint nun Coronazwangsmatiker Spahn ins Spiel zu kommen. Er ist nicht nur nicht überrascht, er hat sicher auch alle Lösungen! Unter Superminister wird ers nicht machen, wäre es schade für Deutschland!!
Ich tippe auf Außen-, Finanzen- und Verteidigung zusammen. Neu-Hoffnungsträger-Zeitenwende-Pistorius kann dann ja auf Gesundheit und Soziales ausweichen. Die Krankenkassen läuten gerade eine Zeitenwende ein, da hätte er erneut Gelegenheit, sich davonzustehlen.
Bei aller Kritik an Spahn muß man ihm lassen, daß er recht hat in bezug auf Trump usw. Und wenn er tatsächlich Minister werden will, kann man es ihm nicht verübeln. Ob es sinnvoll wäre, ihn zu ernennen, ist eine andere Frage. Sachkunde hat er allenfalls in Finanzfragen. Hier kommt mir Boehringer aber viel geeigneter vor.
Weisbands und Theveßens Unsinn ist jedenfalls die größere Zumutung für den Verstand.
Diesmal haben sie es wohl geschafft, in solchen show in der Nachwahlwoche keinen Politiker der Alternativen im örr vorkommen zu lassen.
Wer denen weiter Beitrag zahlt, obwohl sie ganz offen gegen § 11 des Rundfunkstaatsvertrages „senden“ ist an der Misere, die damit aufrecht erhalten wird, nicht mehr als „unschuldig“ einzuschätzen.
Viel machen können wir hier nicht – da aber sollte einem jeden von uns möglich sein. Jeder Haushalt ein kleines Elonsches DOGE würde für den Anfang schon große Auswirkungen zeigen – zumal von USAID an die Lügner und Betrüger ja wohl auf Dauer keine Finanzierung mehr zu erwarten sein wird.
> Ein Einspieler präsentiert Trump als „Diktator ohne Wahlen“, der gerade „die Ukraine zerlegt“.
Ich erinnere mich noch, dass Trump durchaus gewählt wurde, während im Banderastan seit dem 21.05.2024 ein neu gewählter Presidente amtieren müsste. Am Krieg kann es nicht liegen, in Russland wurde letztes Jahr gewählt. Vielleicht sollten die USA dem Klavierspieler mehr Motivation liefern, in ein der Länder zu fliehen, wo er Vermögen gebunkert hat? Vertrag unterschrieben und ab in Frührente…
Der Span hat bei den „Corona“ Unverschämtheiten in der Merkel Zeit eine führende Rolle gespielt. Vom Bankangestellten befördert zum „alles wissenden Gesundheitsminister“ ! hat sich Span viele persönliche Vorteile verschafft.
Er soll angeblich an der Maskenproduktion viel Geld an Provisionen eingesteckt haben.
Hat dem Steuerzahler sehr viele Millionen Schadenersatz Zahlungen eingebracht, weil der die von ihm bestellten Millionen Masken nicht abgenommen hat
Hat gegen alle Verweigerer der Masken in einem ganz üblen Ton gehetzt.
Hat damals noch übler gegen alle Verweigerer der Gift-Spritze gehetzt.
So ein Spezialist dar nach meiner Meinung nie wieder seine klugen Sprüche verbreiten. Auch darf so einer nie wieder ein öffentlichen Amt bekleiden.
Nie wieder die CDU/CSU – Die schreckliche Merkel – Partei der Grenzöffnung.
Laut WELT kostete die Migration Bund, Länder und Gemeinden im Jahre 2023 ca. 50 Mrd. Zusammen mit den 33 Mrd. für die Entwicklungshilfe sind das 88 Mrd, was für den Anfang gar nicht schlecht ist! Deshalb stimme ich Elmar Thevessen zu, der sagte: „Ohne Verzicht wird es nicht gehen!“ Genau! Verzichten wir auf Asylmigration und Radwege in Peru, auf die Finanzierung von NGO’s, Ständigen Impfkommisionen etc., und sehen wir uns mal an, was beim Bürgergeld und beim ÖRR noch so alles zu holen ist. Das sind, etwas unsystematisch zugegebenermaßen, nur ein paar Beispiele. Es wird die erste Verzichts“orgie“ in der Geschichte der Menschheit, die den Wohlstand und die Lebensqualität der Bürger e r h ö h t und nicht vermindert.
Dumm ist eben nur, dass die CDU/CSU keine Anstalten macht, eine Politik einzufordern, die den Erkenntnissen von Herrn Spahn folgt. Stattdessen bleibt sie Brandmauerpartei.
Und Herr Spahn war derjenige, der voller Stolz vor die Kamera trat, um zu zeigen, dass er verstanden hatte, wie man eine Fake-Pandemie herbeitestet und dann nicht seinem Wissen entsprechend handelte bzw. sich AM und ihrer Partei beugen musste.
Ich bin kein Spahn-Fan, aber er war der einzige, der die neue Realität mit Trump erkannt hat und sie richtig eingeordnet hat: Man muss das respektieren und das Beste daraus machen. Vor allem die Bedeutungslosigkeit der EU und Deutschlands für Trump akzeptieren und sich die eigene Welt nicht schönreden. Und Illner erscheint wie eine Moderations-Gouvernante, die nur Meinungsbilder akzeptiert, die ihrer linksgrünen Haltung entsprechen. Theveßen? Gehört gefeuert wegen seiner unsäglichen Fehlinterpretationen, dummen Vorhersagen und Gleichsetzung Trumps mit Putin und Xi.
Jens Spahn kann sehr gut und verständlich kommunizieren und er hat bei vielen Themen Sachverstand, welche nandere Politiker vermissen lassen. Trotzdem ist Jens Spahn in seiner Rolle ein Risiko für die CDU. Die Lasten, welche er aus der Corona Zeit mit sich herumschleppt, erzeugen auch heute noch tiefes Misstrauen. Das geht mir nicht anders. Ob wir wirklich schon alles über die Rolle von Spahn aus dieser Zeit wissen, ist nicht klar und sollten sich die links/grünen Medien an dieser Zeit abarbeiten, gibt das üble Schlagzeilen für die CDU.
Merz wäre gut beraten, Spahn kein Ministeramt zu geben.
Deutschlands Hauptprobleme sind
die Parlamentarische Demokratie, die alle Macht den Parteien gewährt und sie der Bürgerschaft verweigert,
das Bundestags-Berufsabgeordnetentum, in dem Jens Spahn nur einer von vielen ist und
das Bundeswahlgesetz mit der Splittung Direktgewählte und Listengewählte, das dem Wähler nicht ermöglicht, bei der Wahl erkennen zu können, zu welchem Ergebnis seine beiden Kreuze führen werden.
Rein theoretisch koennte man sich mal fragen, ob ein Personal, welches sich altparteienuebergreifend aus Leuten wie Klingbeil, Spahn und Co, hunderte anderer bleiben hier aus Platzgründen unerwähnt, zusammensetzt, irgendetwas mit dem System zu tun hat und natuerlich auch mit denen, die dieses System immer noch ganz “ toll“ finden. Darunter finden sich bekanntlich auch Vertreter der alternativen Medien, die sich immer noch der Kausalitaeten verweigern. Wenn ein System wie das herrschende nur noch einen bestimmten Typen erzeugt und der „Demos“ “ nicht willens oder in der Lage ist, diese Typen zu erkennen, oder sich nicht traut, die Alternative zu waehlen, kommt genau das heraus, was wir taeglich, natuerlich sinnlos, beklagen. Der reset ist es, nicht der von Schwab, da passt der Begriff ohnehin nicht, sondern der aus der IT. Ran an die Festplatte, säubern und dann etwas Neues und Anderes draufspielen. Nun braucht es dazu wieder einmal Umsetzer. Und wichtig ist vor allem die „Festplatte“ im Gehirn von 80 % der Michel. Die Hälfte waere bereits ausreichend. Trump ist gerade auf seine Art dabei, wobei er sich auf andere mentale Voraussetzungen und Bedingungen stuetzen kann. Die Aussichten in Sch’land sind sehr finster. Nun kommen die Klingbeil, Spahn und Co wieder ans politische Licht, usw, usw. Fuer Artikelstoff ist gesorgt. Allerdings wird auch der nicht gerade neu. Spahn wurde hier sagen, das wusste er schon vorher. Und partiell, das sollte nachdenklich stimmen, hat er sogar recht. Nur kann nichts Anderes ( Besseres) herauskommen, wenn nichts „drin“ ist, systemisch, geistig und charakterlich, usw, usw.. Andererseits wird die AfD ja nicht nur wegen “ rechts“ gescholten, sondern interessanterweise genau dann, wenn sie systemisch wird, die Verhältnisse in Frage stellt und grundsaetzlich ausschert. Bei allem Unwohlsein, aber das geht zuweit. Fuer den liberalkonservativen Systemling. Mit dem ÖRR und „Bonn“ ist er schließlich aufgewachsen, wurde gut behandelt und das soll nun weg, auf die alten Tage. Dann doch lieber Klingbeil, Merz, Spahn und Co.. Allerdings ist der Boden noch nicht erreicht, so es ihn ueberhaupt gibt.
„ Wenn man am Tisch sitzen will, dann muss man im Zweifel Chips mitbringen.“
Hört sich nach weiterem Aderlass für den Steuerzahler an. Warum fragt man Span nicht warum ein Merz Putin gedroht hat? Das ist doch so schlau wie die Grüne Politik. Wir werden in Zukunft noch für einen internationalen Aufschlag für diesen Herrn zahlen, weil keiner außer Maaßen angemahnt hat, dass niemand deutsche Interessen formuliert hat.
Wir brauchen einen Atempause von den Pseudo-Moralikern — die können wir uns nämlich nicht mehr leisten!
> Wenn man am Tisch sitzen will
Wozu muss man es unbedingt wollen? Ich habe nichts davon, dass irgendwelche Popanze(:innen) sich an jedem Tisch der Welt wichtig machen wollen. Die erwähnten Chips könnte man ganz anders verwenden.
> Spahn weiß bei Illner einfach alles
Hätte nicht mehr Sinn, Alice Weidel oder Beatrix von Storch zu aktuellen Themen zu interviewen?
Würde Sinn machen, ist aber sinnlos, so etwas von Illner erwarten zu wollen. Diese Frau hat ihr Geschäft noch im realexistierenden Sozialimus gelernt.
Ich meinte auch den redaktionellen Aufwand hier. Im Ostblock habe ich viele Samisdats gelesen (meine Eltern versteckten im Keller das Archiv der „Kämpfenden Solidarität“), wo nie Propaganda-Sendungen aus der Glotze zusammengefasst wurden. Davon hatte auch so jeder die Nase voll.
„Selbstinszenierungen reichen dafür jedenfalls nicht.“
Warum wird dann einer wie Spahn Minister und das ggfs. nicht nur einmal?
Illner wie auf Speed! Nun habe ich dieses Format länger nicht geschaut, aber wie das Maybritt da wild am gestikulieren, Augen drehend und Spahn unterbrechend unterwegs war, mutete schon etwas merkwürdig an. Eine Zustandsbeschreibung die auch auf die verhuschte Weisband zutrifft. „Der Elmar“ weilt auch noch in den Staaten, womöglich noch auf der Suche nach der Präsidentin der Herzen – Harris.
Die Bodenschätze der Ukraine sind von Bedeutung? Also die OPEC betreibt seit Jahrzehnten (Preis-)Politik mit dem begehrten Rohöl. Wieso soll es da mit der Ukraine anders sein? Ganz abgesehen davon, dass die OPEC dann wenigstens die Ware lieferte, während die Ukraine z.Zt. eben nicht damit rechnen kann, dass man ihr für alle Zukunft kostenlos unter die Arme greift. Ob man also angegriffen wird, oder nicht. Einen Krieg muss man sich leisten können, so schrecklich das auch klingen mag. „Wir“, also die Europäer, insbesondere die Deutschen, können und konnten uns jedenfalls diesen Krieg in vielerlei Hinsicht absolut nicht leisten! Aber anstatt umgehend auf diplomatischem Weg einen Frieden zu erreichen, goss man ständig nur Öl ins Feuer, indem es von zunächst Schutzhelmen, über Panzer bis hin zur Lieferung von weit reichenden Angriffswaffen ging.
Und was Herrn Spahn im Speziellen angeht, so saß er gerade nicht dort, wohin ich ihn ob meines Gerechtigkeitswillen hin wünsche.
Ein US Korrespondent, der sogar LEITER des US Studios in Washington ist, sollte NICHT das nachplappern was Prognosen sagen, sondern sollte auch WISSEN wie es der US Bevölkerung geht auf dem Land oder in Staaten, wo man nicht „The Way of America“ lebt. Da hätte er schon ahnen können oder sogar müssen, wer die Wahl gewinnt.
Zur „Deutsch-Ukrainerin“ bei aller Liebe: wo lebt diese Frau eigentlich? Ausländische Staaten finanzieren einen Krieg für ein lau oder „Vergelt´s Gott“? Wäre ich Bundeskanzler würde den Präsidenten fragen: Was sind denn unsere materiellen Vorteile, wenn wir euch unterstützen? Als direkter Nachbar, wären doch erstmal andere Länder dran?
So wie Spahn sich jetzt unbehelligt wie unentschuldigt nach seinem offensichtlichen ‚Corona‘-Desaster offenbar für andere Aufgaben empfehlen will, offenbart er indirekt, was er vom Volk mehrheitlich denkt … – eher nichts Gutes.
Aber ganz unrecht hat er ja nicht … leider.
Aber ganz unrecht hat er ja nicht … leider.
Das ist wie mit den Horoskopen. Irgendwas stimmt immer. Ich benötige diese Sternendeutung deshalb nicht wirklich, obwohl eben auch die nicht nur im Unrecht ist. Der Unterschied ist: dort schaut man in die Zukunft, während ein Hr. Spahn uns lediglich die Redensart „das Ei des Kolumbus“ neu auf zu tischen versucht.
Kluge Menschen lernen aus ihren Fehlern, weise Menschen lernen aus den Fehlern anderer, nur dumme Menschen, die wissen schon alles und brauchen nichts zu lernen.
Ein schöner Spruch. Aber woher wissen Sie denn aufgrund der bekannten Faktenlage, ob Spahn aus seinen Fehlern, den Fehlern der anderen oder gar nicht gelernt hat? Außerdem ging es in dem Gespräch und Artikel in erster Linie um eine Bestandsaufnahme und keine Schlussfolgerungen für weitere Strategien. Bekannte Fakten zu benennen macht weder einen Dummen schlau noch einen Schlauen dumm. Entscheidend ist, welche Konsequenzen man zieht.
So wie Sie es sagen, müsste ja falsch sein, was Spahn sagt. Ist es denn falsch, wenn er sagt, dass Trump all das angekündigt hat? Oder wäre es richtiger gewesen, den Standpunkt der anderen Seite zu vertreten, dass man all das ja überhaupt nicht erwarten konnte?
Im Übrigen ist Spahn einer der wenigen gewesen, der noch im Wahlkampf der den USA Trumps Parteitag besucht hat und an gleicher Stelle im ZDF bei Illner am 25.7. sich bezüglich Trumps außenpolitischen Erfolgen äußerte und sich ausdrücklich nicht in den Wahlkampf durch Parteinahme einmischen wollte.
Jens Spahn ist ja ebenso wie der Generalsekretär der SPD Matthias Miersch ein schwuler Politiker.
Das ist zwar heutzutage glücklicherweise kein Thema mehr für Witze und sonstige Diskriminierungen, sondern ganz im Gegenteil für Parteien wie SPD und CDU eine Möglichkeit zu demonstrieren, wie tolerant und homophil sie geworden sind!
Aber ganz außer Acht lassen, sollten wir die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Psychologie des bedeutenden Psychologen C. G. Jungs nicht.
Denn Jung weist uns daraufhin, dass homosexuelle Männer von ihrer eigenen Anima so besessen sein können, dass sie von ihrer Anima in ihre „eigene Frau“ verwandelt werden, deren negative Eigenschaften häufig in Selbstüberschätzung, Rechthaberei, Überheblichkeit, Besserwisserei etc. zum Ausdruck kommen!
Wie gesagt, es könnte so sein, muss aber nicht zwangsläufig, würde aber das Verhalten von Jens Spahn in dieser Talk-Show etwas erklären!
So wie er sich zeigt ist ihm nicht gegeben, in sich zu gehen und zu reflektieren, was er anrichtet.
Wir brauchen welche, die das „mea culpa, mea maxima culpa“ aufrichtig (sic!) anstimmen, bevor sie, so nicht hinter Gitter, erneut in Amt und Würden kommen können.
Nichts davon bei Jens Spahn – aber auch nichts davon bei allen anderen Politikern der Brandmauerparteien, die uns zur Last den dicken Max erneut heraushängen lassen wollen.
Wenn dem so ist, würde ich es Schizophrenie nennen wollen. Aber was die Homosexualität at all angeht, war die für mich noch nie ein Thema. Ganz im Gegenteil fühle ich mich heute allerdings eher von deren Befindlichkeit geradezu bedrängt. Aber wenn das deren Intention ist, sollen die sich bitte auch nicht über meine latent zunehmende Abneigung ihnen gegenüber wundern. Ich sehe nämlich immer noch einen Unterschied darin, ob jemand mir von seiner „Petitesse“ erzählt, oder mit mir oktroyierend über seine sexuellen Vorlieben sprechen will und ich das dann auch noch zu akzeptieren habe. Aber gut, wer sichtlich nicht zwischen Akzeptanz und Toleranz unterscheiden kann…
Da ist was dran, siehe Beck, Kahrs, Wowereit, v. Beust u. v. a. mehr. Erstaunlich viele aehnliche Charakterzuege. Ohne Abwertung und Vorurteil. Fakt.
Das ist ja der Schlamassel. Wenn Sie (in diesem speziellen Fall) die CDU wählen würden, bekommen Sie den Herrn als „Goody“ on top.
Da ist mir eine Frau Weidel deutlich sympathischer, denn ganz offensichtlich spricht sie nicht gerne über ihr Privatleben. Aber nicht, weil es ihr insgesamt unangenehm wäre, sondern (so mein Eindruck), weil sie ihre Öffentlichkeit gut vom Privatleben trennen kann und berechtigterweise auch darf!
Auch Spahn hatten sie im Wahlkampf eher versteckt – oder?
Vielleicht wären noch mehr erschrocken und hätten das Kreuz an anderer Stelle gesetzt, hätten sie erinnert, dass der dann ja später auch mit von der Partie sein wird.
Da macht sich einer auf, die „dienende Führungsrolle“ zu übernehmen – und solche, die immer ihren Vorteil suchen, wittern natürlich, dass sich der Wind mit der US-Wahl gedreht hat.
Nicht in meinem Namen.
Zumal manche auch noch die eigene Großmutter verkaufen, geht es um eigenen Profit.
Tatsächlich muss Jens Spahns Rolle als Gesundheitsminister während der fake-Pandemie samt der durch ihn entstandenen Kosten uns zu Lasten wie der Vorgaben gegen unsere Freiheitsrechte erst verhandelt werden – bevor er sich weiter verbal als Verwandlungskünstler in Kabinetten sehen lassen kann und tut, als könne er kein Wässerchen trüben.
Falls dennoch Außenminister angedacht wäre: die Klamotten der vorigen wird er aufzutragen nicht bereit sein. Nicht mal an Karneval. Wohin also mit der teuer angeschafften Staffage?
„Tatsächlich muss Jens Spahns Rolle als Gesundheitsminister während der fake-Pandemie samt der durch ihn entstandenen Kosten uns zu Lasten wie der Vorgaben gegen unsere Freiheitsrechte erst verhandelt werden“: Sie haben natürlich völlig Recht, beste Kassandra – aber ich würde mal keck behaupten, dass die seit Wochen auffällig demonstrierte Omnipräsenz des ‚allwissenden Verwandlungskünstlers‘ gerade dem Zweck dient, wieder aalglatt in eine ’staatstragende‘ Position zu schlüpfen, die es ihm ermöglichen könnte, jeder Art von ‚Verhandlung‘ immunitäts-ummantelt zu entgehen, bis die rettende Verjährung erreicht ist.
Tja. Deshalb muss man immer wieder daran erinnern, was sie uns, gegen biblische Gebote wie das Grundgesetz, anzutun sich bereit zeigten: https://x.com/WallStreetMav/status/1895417409928122501/photo/1
Und was sagt uns das Verhalten von Spahn? Er will Außenminister werden…so einfach ist das. Solche Leute sind einfach gestrickt…von ihren Zielen geleitet….einfach einzuschätzen und damit eigentlich auch einfach zu entlarven. Das es Frau Illner nicht gelang…nun das liegt an der mangelnden journalistischen Qualität der Dame….aber für die öffentlich verächtlichen reicht es ja immer noch. Und wenn nicht mehr? Dann geht sie ja optisch schon als Oma gegen rechts durch.
– Eigentlich sollte er Gesundheitsminister werden …
Da kann er sich an sein ‚Verzeihen‘ machen, in dem er den eigens in den teuren Dreck gefahrenen Gesundheitskarren unentgeltlich heraus zieht.
In der angedachten Koalition kann er sich mit Lauterbach dann ja noch DEN Experten dafür kostenlos zu Rate ziehen. Vlt. findet sich ja so ein neuer Impfstoff.
Das Außenamt geht traditionell an den kleineren Koalitionspartner. Es gibt möglicherweise Ausnahmen. Dass aber gerade Spahn es bekommt, könnte man bezweifeln. Von Gesundheit hat er als Sparkassenangestellter wenig Ahnung.
„Friedensverhandlungen zum Ukrainekrieg ohne Beteiligung Europas? Sei doch absehbar gewesen. “ (…) “ Der Griff nach den Bodenschätzen, den Seltenen Erden als Ausgleich für die amerikanischen Militärleistungen? Spahn: „nicht unerwartet“
damit hat Spahn doch Recht.
Die Finanzierung des Wiederaufbaus, von Truppen zur „Friedenssicherung“ in der Ukraine geht zu Lasten der EU, also Deutschlands. Man muss einfach nur Herrn Selenskyi zuhören oder hätte auch mal Joe Biden zuhören sollen, vor allem aber die „Lieferbedingungen“ der USA lesen müssen.
Feine Ironie.
Lügen, Verdrehungen, Unterlassungen, Übertreibungen etc. Kann man alles machen. Der Wähler muss dem Politiker und seinen Steigbügelhaltern aus der wohlwollenden „Presse“ nicht zustimmen. Er tut es trotzdem und lässt es geschehen. Da sehe ich das Problem, zu wenig Gegenwehr. Politiker und „Presse“ vertrauen genau darauf und sie liegen damit nicht wirklich falsch. Ich wünsche mir sehr, dass die sich endlich mal gewaltig täuschen. Wie sagte Kohl vor über 40 Jahren? Der Wähler/das Volk vergisst. Deswegen kommen die meisten Politiker fast immer mit einer satten Rendite davon, die die Steuersklaven quasi widerstandslos entrichten. Und täglich grüßt dann wieder das Murmeltier.
Wenn er alles weiß, hat er wenigstens keine Erinnerungslücken und dann ist er für eine Vernehmung in der Corona-Angelegenheit bestens geeignet, denn auch er ist einer der maßgeblichen Typen, die sich am Volk in dieser Frage rechtlos vergriffen haben und das muß aufgearbeitet werden, bevor er jemals daran denkt, ohne Schuldspruch weiter zu machen, als ob nichts geschehen wäre.
Gabs da nicht mal Klagen, durch die er welche, die den Preis seiner um die 4 Millionen-Villa mit inneliegendem Tresorraum ins www stellten, davon abhalten wollte? https://www.steinhoefel.com/2021/04/teure-prozessniederlage-fuer-jens-spahn-gesundheitsminister-scheitert-mit-versuch-millionenkaufpreis-seiner-villa-geheim-zu-halten.html
Wobei inzwischen bekannt ist, dass er wohl 4 Millionen eingesetzt – und beim Verkauf dann bald danach einen Erlös von um die 5.3 Millionen Euro generiert haben soll.
Wie kann man den Sparkassenkaufmann hinsichtlich seines Vermögens insgesamt einschätzen – und wie das der ihn umgebenen Kreise?
Zumal sie in den USA inzwischen Listen von Kongressabgeordneten erstellen, die aufführen, mit welchen Rücklagen sie ihr Amt begannen – und mit welchen Vermögen sie dieses dann wieder verließen.
MERZ weiß, wie anpassungsfähig SPAHN ist, nachdem er bei den vielen Pressekonferenzen stets das Wort seiner Vorgesetzten nachbetete oder an ihrer Stelle deren Meinung unterstrich. Insofern wäre er für den anzunehmenden neuen BK ein will
fährigerkommener Mitarbeiter. Für die Rolle des Außenministers jedoch gänzlich ungeeignet, sowohl im Hinblick auf die gegenwärtigen Entscheidungsträger in den USA als auch in einem Teil der restlichen Welt.