Das hat man in den Öffentlich-Rechtlichen, ja, überhaupt im deutschen Fernsehen, noch niemals zuvor gesehen: Einen positiven, sympathischen Bericht über Amerikaner bei Schießübungen. Sogar die deutsche Reporterin macht mit, obwohl sie sich sichtlich nicht so ganz wohl fühlt mit einer Waffe in der Hand. Im Übrigen wird die Gruppe beim privaten Waffenkurs jedoch als überaus sympathisch porträtiert, mit allergrößtem Verständnis: Sie sagen, sie hätten kein Vertrauen mehr in die Regierung und die Polizei, daher müssten sie sich selbst schützen.
Ein weiterer Verstoß gegen Political Correctness?
Die Aussage von Amerikanern, dass sich die Bürger selbst schützen und daher bewaffnen müssten, wird normalerweise im deutschen Fernsehen als primitive und durchsichtige Propaganda der mächtigen amerikanischen Waffen-Lobbyorganisation NRA (National Rifle Association) schärfstens kritisiert. Und nun auf einmal Zustimmung, Sympathie, fröhliche Gesichter, lachende Amerikaner bei der Schießübung und verständnisvolle Journalisten, die das sehr, sehr wohlwollend kommentieren. Ist das deutsche Fernsehen politisch unkorrekt geworden? Beherrscht Trump nun auch schon die deutschen Medien?!! Ein neuer, weiterer Skandal nach dem sexistischen Pooth-Skandal (siehe unten)?
Nein, natürlich nicht. Die Auflösung der Geschichte: Die Amerikaner, die sich hier selbst bewaffnen und der Polizei und dem Staat nicht mehr vertrauen, sind erstens Frauen und zweitens sind sie schwarz. Nach dem rassistischen Mordanschlag bei rechtsradikalen Ausschreitungen in Charlottesville im August diesen Jahres hätten sie erkannt, so die Reporterin, dass die Polizei sie nicht schützen könne und dass sie sich nun selbst bewaffnen müssten.
… und dann noch der Pooth-Skandal!
Man kann aufatmen: Die positive Sendung über private Schießausbildung war also absolut politisch korrekt, obwohl sich die Waffen-Lobby NRA bestimmt darüber gefreut hätte. Wahrscheinlich wollte sich die ARD keine zweite Schande leisten nach der verabscheuungswürdigen Tat eines Kameramannes am Sonntag: Bei der Anne Will-Talkshow zum Thema „Sexismus“ zeigt die Kamera die mit rosa Pumps bekleideten Füße der Exfrau von Dieter Bohlen, Verona Pooth, und fährt dann langsam über ihre Knöchel die Beine entlang – hoch bis zum Rock!!! Unglaublich!! Ein Skandal!! Wegen dieser politisch unkorrekten sexistischen, frauenfeindlichen und wahrscheinlich sogar menschenverachtenden Kameraeinstellung, die einen massiven Proteststurm von Feminist*nnen auslöste, entschuldigte sich prompt die Pressesprecherin von Anne Will. Zerknirscht gestand sie: „In der gestrigen Ausgabe zur Sexismus-Debatte gab es einen Kameraschwenk über die Schuhe und Beine von Verona Pooth. Diese Form der Bildführung widerspricht den redaktionellen und bildlichen Grundsätzen der Sendung. Der zuständige Regisseur bedauert den Fehler.“ Ich entschuldige mich auch und bedaure, dass ich nicht angewidert weggeschaut habe.
https://twitter.com/AnneWillTalk/status/930104850347708416
Pinkstinks – übernehmen Sie!
Vielleicht noch ein Hinweis zum Bericht über die Schießausbildung: Da wurden Frauen mit rosa Waffen gezeigt und die Reporterin wies ausdrücklich auf die Verbindung der Farbe Rosa mit Frauen hin. Auch das ist bekanntlich ein frauenfeindliches Klischee und sollte die staatlich geförderte Initiative „Pinkstinks“ zur Intervention veranlassen. Pinkstinks ist laut ihrer Webseite „eine junge Protestorganisation, die gegen Produkte, Werbe- und Medieninhalte agiert, die Kindern eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen“. Eine besondere Aufmerksamkeit gilt, wie der Name der Organisation verrät, der Verwendung von Farben wie Rosa und Pink für Mädchen/Frauen – ein klarer Fall von überholten, sexistischen Geschlechterstereotypen, die natürlich auch Verona Pooth mit ihren rosa Schuhen bedient. Womit ich natürlich das frauenfeindliche Verhalten des Kameramannes (ich vermute, es war ein Mann) auf keinen Fall in irgendeiner Weise entschuldigen möchte.
Und vom SPD-Politiker Gustav Heinemann stammt noch das Zitat: „Wie frei ein Staat ist, erkennt man daran, wie liberal sein Waffengesetz ist.“
Unfassbar wie geschichtsvergesen die SPD ist. Nicht nur die SPD. Eigentlich jede Partei im aktuellen BT bis auf eine.
Schlimmer der Schlusssatz im Statement der Anne Will Reaktion “Verona Pooth hat es entspannt aufgenommen” zeigt Missachtung ihrer Person.
Diese pc-Verrenkungen sind an Armseligkeit kaum noch zu überbieten.
Ich kann über soviel konformistisches Getue nur noch herzhaft lachen…!
Ich habe die Sendung nicht gesehen, weil diese immer unterirdischer
werden, Außerdem befürchte ich des Sexismus bezichtigt zu werden,
wenn ich Fr. Pooths Beine betrachten würde, die vielleicht das Schönste
an der Sendung waren. Ich gestehe in aller Öffentlichkeit manchmal
Frauen anzusehen und festzustellen “ Die hat eine gute Figur und
ist auch noch hübsch“ Eine Entschuldigung für mein Fehlverhalten lehne ich AB.
Passt mal wieder ins Bild: Waffen an die Bevölkerung nur dann, wenn es dem linken politischen Spektrum ins Parteiprogramm passt. Und alte, weiße Männer gehören nun mal nicht zu deren Wählerpotential.
Das ist blanker Rassismus.
Eine riesige Schönheitsindustrie verdient sich eine goldene Nase. Und jede Menge schöner Menschen hilft dem Geschenk der Natur etwas nach. So what.
Frau Pooth die ihre Berühmtheit auch ihrem guten Aussehen verdankt hätte ein Problem, wenn ihre Schönheit nicht mehr gewürdigt werden würde.
Meine Güte was heute schon alles sexistisch genannt wird.
Zunächst die Frage an TE: Haben Sie „Grundsätze“ absichtlich falsch getrennt? Sieht ganz danach aus, ist aber cool.
Generell gilt aber heutzutage – genaugenommen schon lange – nicht das was gesagt oder getan wird als verwerflich, sondern von wem gegenüber wem etwas gesagt oder getan wird. Ich erinnere daran, dass im Staatsfernsehen auch Frau Sudig, die ich für sehr kompetent halte, auf attraktives Püppchen reduziert wurde. Aber Frau Sudig ist nun einmal von der FDP. Da ist das dann o. k. Aber es ließen sich inzwischen zig Beispiele aus dem Staatsfernsehen und den linken MSM für Doppelmoral und Heuchelei finden. Ich habe den Eindruck, es wird auch immer schlimmer. Somit dürften hier bei TE die Themen nicht ausgehen.
Zur Farbe Pink folgendes. Mein Enkelsohn 7 und seine kleine Schwester 4 führen ein glückliches Leben. Der Junge bedroht seine Kumpels schon mal damit seine kleine Schwester zu holen, welche als Rabauke gefürchtet ist. Ihre Lieblingsfarben sind aber Pink und Rosa. Das hat sie völlig alleine und freiwillig so entschieden.
Was dieses Merkwürdige Sendung angeht. Habe die mal beim Essen vorbereiten einfach über den Rechner laufen lassen. Frau Pooth kam sich in der Runde wohl auch zurecht ziemlich bescheuert vor. Sie hätte sicherlich noch einiges mehr zu dem Unfug der anderen sagen können. Was Herrn Baum antreibt lässt sich vermutlich mit Alzheimer erklären. Dann diese ältere Frau mit dem künstlichen Kraushaar (?), die vermutlich niemals Sex in ihrem Leben hatte und deshalb wohl als Expertin gefeiert und eingeladen wurde???? Die Frau mit der Erkältung hatte ja noch den einen oder anderen lichten Moment. Obwohl an der Art zu formulieren sollte sie noch arbeiten. Ich vermute mal, viele haben nichts von dem verstanden, was sie erklären wollte. Die Anwesenden sicherlich nicht. Wer war denn da noch dabei? Keine Erinnerung. Ist wohl auch Wurst. Hat jemand den Mann mit der Flinte im Hintergrund wahrgenommen der die Zuschauer bedrohte, damit sie an den richtigen Stellen klatschen? Mir kann niemand erzählen, dass die das freiwillig gemacht haben.
Kameramann und Regisseur von Frau Will gehöhren wegen Pooth-Gate gefeuert; die Rentenansprüche gehören aberkannt. Sie sollten lebenslang keine Anstellung mehr irgendwo bekommen, außer vielleicht an der Kasse von Aldi.
Aber Scherz (oder ist das gar kein Scherz, sondern in vielen anderen Fällen schon traurige Realität?) beiseite: Die politische Korrektheit ist eine Ideologie, die weiße Männer hasst; jede Positionierung ist den PC-Leuten recht, solange sie sich gegen diese Menschen (weiße Männer) richtet, egal, in wieviel Selbstwidersprüche sie sich dabei verwickeln. Oder anders gesagt: Im Bauch der PC-Leute ist so viel Hass, da hat der Kopf kein Wort mehr mitzureden.
„das frauenfeindliche Verhalten des Kameramannes“
Wieso frauenfeindlich? Durch den Kameraschwenk wurde den, durchaus ansehnlichen, Beinen der Frau Pooth Anerkennung gezollt und diese entsprechend gewürdigt. Man hätte ja auch zwei anderen herausragenden Körperteilen mehr Beachtung schenken können. 🙂
Ab welcher Zeitspanne fällt denn ein Blick unter sexuelle Belästigung?
Ich konnte nicht widerstehen und habe es mir gerade mal angeschaut. Das wäre wirklich zu komisch – wenn es halt nicht so traurig wäre. Ich stelle mir gerade vor, diese Damen „des Mittelstands“ würden gemeinsam auf ein Auto anlegen, wie das in Charlottesville und ihre Magazine leerfeuern. Das ergibt dann vermutlich um die 20 unschuldige Tote im näherern Umfeld, wenn man Glück hat und der Magazintausch nicht bewältigt wird.
Das scheint für den Staatsfunk aber o.k. zu sein, solange nicht ein weißer, alter Mann am Abzug ist. Diese Unterscheidung allerdings, Frau Reporterin, wäre dann Rassismus und Sexismus in seiner übelsten Form.
Vielleicht merkt das bei der ARD niemand mehr, weil es in bester Gesellschaft mit Schäubles inzuchtgefährdeten Europäern oder Frank-Jürgen Weises „ältere(n) graue(n) Herren (die) durch die Gegend laufen und langsam mit dem Auto auf der Autobahn herumfahren“ steht.
Ich sage aber immer: wenn man lange genug in eine Richtung läuft, kommt man zwangsläufig auf der anderen Seite wieder an.
So gesehen sollte man auch das „sich wundern“ einstellen.
Ich bitte alle Feministinnen um Verzeihung, dass ich wie der Regisseur auch „nicht angewidert weggeschaut “ habe, aber ich bedauere es keineswegs.
Ich bin nämlich überzeugt, dass Verona Pooth es bei der Auswahl ihrer Kleidung und ihrer Gesamtpräsentation auf das Wohlgefallen meiner Augen abgesehen hatte und ein angewidertes Wegschauen sie beleidigt hätte.
Als Eindruck des Abends blieben mir allerdings nur ihre kompetenten Beiträge zum Thema in Erinnerung.
Die „letzten Mohikaner“ (Kameramann und Regisseur) bei der ARD. Die ganze Szene passte sehr gut zum Thema. Sprach- und jetzt auch Bild- Zensor*en bestimmen, was und wie gesagt und gezeigt werden darf.
Großartige Bewertung dieses Beitrags im ARD moma. Mir kamen die gleichen Gedanken in den Sinn.
Noch mehr habe ich mich über den sogenannten Wissenschaftsredakteur heute Morgen geärgert.
Dieser hat behauptet, einmal gebaut, kosten Windräder kein Geld mehr, liefern den Strom für lau und nach 2030 werden dann auch die Strompreise wieder sinken.
Wenn allen Ernstes so ein Blödsinn behauptet wird kann man sich wirklich den Start in den Tag verderben.
Nur gut, dass es TE gibt.
Ein Freund meinte gerade, er schaue das moma immer, um seinen Blutdruck hochzukriegen, statt Kaffee. Ich habe mir manchmal überlegt, ob ich vielleicht ein Masochist bin, dass ich damit den Morgen beginne…
Gott sei Dank gibt es ja noch die „Konkurrenz-Veranstaltung“ im ZDF mit Jana Pareigis!
Als gelungener Einstieg in die Welt der erschütterten Gutmenschen empfiehlt sich unbedingt den Auftritt der fast 80 jährigen Heidi Hetzer nach ihrer Weltumrundung im ZDF-MoMa anzusehen!
https://www.youtube.com/watch?v=Utsij5-xduE
Die Reaktionen der Moderatorin auf Frau Hetzers „nicht pc-konformen“ Erfahrungen in Südafrika sind an Motivation für den Tag nicht zu übertreffen!
Wenn die ARD meint, der Gebrauch von Schusswaffen zur privaten Selbstverteidigung ginge bei schwarzen Frauen in Ordnung, bei weißen Männern jedoch nicht, so kann man das nur als sexistisch und rassistisch bezeichnen.
Für die ARD ist es doch auch das normalste der Welt und höchstens von regionaler Bedeutung, wenn bestimmte Kreise in Deutschland mit einem Messer durch die Gegend laufen und Leute abstechen. Unnormal und einen Bericht wert ist es nur dann, wenn das Deutsche tun.
Die üben auf in Deutschland schon lange verbotene Scheiben.
Aber vielleicht hatten die Berichterstatter die Intension Waffen für alle Afroeuropäer? Solange sie weiblich sind wahrscheinlich…
Beim Anblick der pinkfarbenen Schießscheiben war klar, worauf der moma- Beitrag hinausläuft…
Ich habe eben schmunzeln müssen. Die werden doch hoffentlich nicht darauf trainiert, auf Homosexuelle zu ballern?
die Kriminalität wird abseits der grossen Städte nur verwaltet. wenn man selbst nicht betroffen ist, merkt man das nicht so. mir hatten sie mal auf dem Dorf 2 m neben meinem Schlafzimmer das Auto ausgeräubert, Airbags. das ist 10 Jahre ca. her. auf der Polizei haben die mir geantwortet, ob es denn schlimm sei mit solchen Einbrüche. antwort: ganz schlimm. was hilft? antwort: ein dicker Hund und richtig wählen.
Das einzig gute daran ist, daß „unser“ Staatsfunktionäre langsam so absurd wird, daß gaaaanz allmählich auch den Doofen anfängt, ein Lichtlein aufzugehen.
Ist der Beitrag im „Einschlafmagazin“ bzgl. Schießübungen als Tipp für uns Biodeutsche gedacht? Denn was man von der Legislative, Judikative und Exekutive der BRD und seinem Beitrittsstaat „DDR“ zu halten hat, erfordert m.E.n. –
zumindest in Berlin – inzwischen ähnliche Maßnahmen.
Wenn Frauen wirklich im Business mitmischen wollen, ohne dass man von ihren körperlichen Reizen Notiz nimmt, dann sollten sie, wie die Männer, aufs Haarefärben, Schminken, Schmuck und auffällige (sexy) Kleidung im Büro komplett verzichten.
Bei Männern erregten schon Brioni-Anzüge (Schröder), sonnenbankgebräunter Taint (Berlusconi) und extravagante Frisur(Trump) für mediales Aufsehen.
Unmöglich sich vorzustellen, dass geschminkte Business-Männer mit dicken Goldkettchen behangen ihre körperlichen Reize in kurzen Hosen und bunten Muskelshirts zur Schau stellen würden.
Ich habe kein Problem damit, wenn sich Chebli und Co. im Disco-Look „business“ machen. Aber wenn Sie sich dann über Aufmerksamkeit beschweren ist das schlicht schizophren.
Ihre Worte in dieser Quasselrunde und das wäre abgebrochen worden.
Man kann nur zustimmen. Oder sollen alle Frauen sich „kleiden“ wie die
„mächtigste Frau der Welt“?
In den Konzernen und Firmen (Technolgiekonzerne – keine Banken), in denen ich gearbeitet habe, gab es klare Kleiderordnungen:
1. Labor: Nerdkleidung ist o.k.
2. Kundenkontakt: Dezenter Business-Anzug
3. Management – Meetings: Dezenter Business – Anzug
4. Management – Meetings (abends): Business Casual
Da ich persönlich unkonventionell bin, habe ich auch des Öfteren mit meinem Outdit für Unmut gesorgt. Dazu reichte aber bereits, wenn beim „Business casual“ zwei Knöpfe offen waren und eine Kette hervorblitze oder unter dem Sakko ein bedrucktes T-Shirt hervorblitzte.
In den USA waren selbst im höchsten Sommer kurze weisse Hemden mit Krawatte ein Tabu.
Ich denke die Frauen haben im Business generell noch großen Nachholbedarf. MINT heisst hier das Zauberwort. Es ist nicht im Grundgesetz verankert, dass immer nur die Männer Autos, Flugzeuge, Kühlschränke, Computer und Smartphones entwickeln müssen und die Frauen so wie Maischberger, Illner und Anne Will „irgendwas mit Medien“ machen.
Oder konsequent niemals irgendwo ohne Burka erscheinen und am besten damit auch schlafen gehen, wenn man Wert darauf legt, möglichst keine Beachtung zu finden.
Danke.
Interessanter Artikel.
Ein „normaler“ Mann käme wohl nie auf sie Idee, sich eine reiche alte Frau (Suggar-Mammi) zu suchen. Bei den Suggar-Daddies Lugner , Berlusconi, Briatore und Co. ist das ganz ohne Zweifel anders. Die können sich vor Angeboten junger Mädels nicht retten.
Vielleicht sind die Verhaltensforscher und Humanethnologen doch klüger als Soziologen und Genderforscher und es gibt doch Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Mir stinkt die ganze Diskussion. Jeder sollte das Recht haben, sein Leben gegen Angreifer zu verteidigen. Das Recht hat auch in der BRD jeder, nur nicht die Mittel dazu. Für mich ist es selbstverständlich, dass Amerikaner Waffen haben und auch damit schießen und zwar soviel sie wollen und ihr Geldbeutel hergibt. Waffen haben Amerika zudem gemacht, was es ist. Amerika ist von außen und gegen das Volk uneinnehmbar. Das gilt auch und vor allem für den Staat. Eine Judenverfolgung wie in Nazideutschland wäre in Amerika unmöglich gewesen. Weil eben jeder eine oder viele Waffen haben kann. Und dann wird es mit der Verfolgung schwierig. Das lesen Gutmenschen nicht gerne, passt nicht in ihr Konzept vom übermächtigen, alles regelnden Kümmer- Staat. Weg damit, mit dem Kümmer-Staat!
Sie sprechen genau das Entscheidende an.
Das WaffG der Nazis hatte den Zweck, Sozialdemokraten, Konservative, und vor allem Juden zu entwaffnen. Aus dem Grund wurde nach dem WK2 dieses WaffG ersatzlos gestrochen. Wir haben in der BRD erst wieder seit 1972 ein WaffG. Das Argument: Die RAF. Obwohl die RAF keine einzige Waffe (trotz nicht vorhandenem WaffG) legal erworben hatte.
Im 20. Jahrhundert wurden schätzungsweise 200-250 Millionen Menschen von ihren eigenen Regierungen ermordet. In den USA ist dies undenkbar.
Abgesehen davon ist das unveräußerliche Recht auf Leben untrennbar mit dem Recht auf Selbstverteidigung verbunden. Ein Staat, der mir das einzig wirksame Mittel zur Verteidigung verbietet, spricht mir mein Recht auf Leben ab. Artikel 1 GG schließt deshalb mMn das Recht, Waffen zu besitzen und zu tragen, zwingend mit ein.
Tschechein startet übrigens gerade eine Initiative für ein europäisches 2nd Amendment. Aber es ist leider zu befürchten, dass das nix wird.
über das gefecht von Lexington legte Collin Powell Prince Estabrook folgende worte in den mund: „gebt mir ausbildung und waffen, dann wird mich keine macht je wieder unterdrücken können.“ (4teiler die geschichte amerikas?)
auch dem zdf schlüpft hin und wieder ein ei durch die röhre.
Volle Zustimmung.
Zum Einen:
Die NRA ist eine Organisation von Bürgern, die für ihre Rechte einstehen, keine Waffenlobby.
Zum Zweiten:
Schwarze Frauen müssen sich deshalb bewaffnen, weil aufgrund des politischen Drucks linksradikaler rassistischer Organisationen wie Black Lives Matter, dem die Demokraten in Städten wie Chicago, Baltimore, etc. nachgeben, sich die Polizei aus vielen Ghettos zurückzieht und die Herrschaft dort den Verbrecherbanden überlässt. Die Frauen bewaffnen sich deshalb, weil sie von den Demokraten alleingelassen werden und zulassen, dass Verbrecher die Straßen beherrschen, weil Polizeistreifen in schwarzen Gegenden sind ja total rassistisch.
Will sagen: Statistisch betrachtet ist die Todesursache Nummer Eins für schwarze Männer zwischen 14 und 35 von einem anderen Schwarzen ermordet zu werden. Die Wahrscheinlichkeit, als Schwarzer von einem Weißen ermordet zu werden, geht hingegen gegen Null. Wenn die Reporterin das hätte rausfinden wollen, warum sich die Damen denn bewaffnen, hätte sie das auch tun können. Ich vermute, sie hat die Frage auch gestellt, aber die Antwort hat halt nicht ins Narrativ gepasst.
Wann dürften sich einheimische Frauen in bestimmten Regionen hier in Deutschland bewaffnen?
Kommt noch.
Die Frauen tun das ja auch. Aber wer mit Pfefferspray eine Gruppenvergewaltigung verhindern muss, hat damit erhebliche Problem.
Was passieren wird, ist dass sich die Menschen in Deutschland illegal bewaffnen werden. Gerade in größeren Städten ist das kein Problem. Das ist eine außerordentliche Gefahr, da man mit illegalen Waffen keine Chance hat, auf den Schießstand zu gehen, und zu trainieren. Außerdem kann man sich nicht sicher sein, ob die Waffe auch voll funktionstüchtig ist, oder sogar für den Schützen lebensgefährlich sein könnte. Eine Waffe muss man sicher beherrschen können. Wer im Ernstfall zum ersten Mal in seinem Leben eine Waffe einsetzt, der gefährdet sich selbst und Unbeteiligte.
Die Herrschaft von kriminellen „Schutzsuchenden“, um die sich die Polizei kaum oder auch in bestimmten Stadtvierteln immer öfter gar nicht kümmert, ist auch der Grund dafür, das sich immer mehr Frauen in Deutschland mit Pfefferspray bewaffnen.
Von links wird der Rassismus de facto nur umgedreht. Man ist nicht antirassistisch, man ist rassistisch gegen Weiße. Kein Wunder: Die Linken müssen auf Teufel komm raus Minderheiten gegen die Mehrheit aufwiegeln, um „die Herrschaft des Proletariats“ irgendwie einzufädeln. Das erreichen sie nur durch eine künstlich herbeigeredete (angebliche) „Unterdrückung“. Und dafür wärmen sie sogar Jahrhunderte alte Geschichten auf.
1. Überlassen wir das Rassismus den Grün-Linken…für die ist es ihr Kampfbegriff für alle Andersgläubigen. Für den Normalen Menschen gibt es Rassen nur in der Tierwelt und somit gibt es für den Normalen Menschen keinen Rassimus bei Menschen…wenn, dann gibt es Menschen GRUPPEN….von Weißen über Latinos, Asiaten bis hin zu Schwarzen….
2. Sollte diese ARD-Reportage unterbewusst zeigen, wie Unsicher und Gefährlich (im Sprachgebrauch der Grün-Linken = Rassistisch) diese USA unter der Führung von Trump geworden ist.
Frau Poth war die einzige weibliche Frau in jener Sendung, die KEINE langen Hosen an hatte… fand ich super!
… naja – vielleicht haben wir hier auch nur eine simple Neid-Debatte.
Die Frauen, die ich kenne und was ich auf der Straße sehe, schären sich bzgl. Klamotten, Outfit u. Styling nicht an diese „Tussies“ u. ich sage frank und frei einen „großen“ Sozialdemokraten etwas abgewandelt zitierend….“und das ist gut so !“
Protegieren wir Verona !
Nebenbei, wer dies kritisiert oder gar angreift ist genauso rassistisch und diskriminierend…nur umgekehrt, aber darauf werden diese Mainstream „Damen“ nie kommen, da mangelt es evtl. doch an „Hirn“…..
Das Wort Toleranz im eigentlichen Sinne ist diesen dann auch nicht bekannt.
Der Schwachsinn feiert weiter fröhliche Urständ.
In dem was die ARD tut nach Sinn zu suchen, ist eine Aufgabe, die wohl nirgends hinführt. Die ARD definiert sich darüber was sie nicht ist.
Sie ist nicht Trendsetter – das Publikum gibt das nicht her mit 60+
Sie ist nicht innovativ – Tatort ist der Gipfel der Kreativität, wirklich?
Sie ist nicht politisch neutral.
Das Einzige was sie zu 100% ist, ist berechtigt dem Bürger Geld aus der Tasche zu ziehen für etwas was er nicht will, nicht sieht u keinen Einfluß darauf hat.
„In dem was die ARD tut nach Sinn zu suchen, ist eine Aufgabe, die wohl nirgends hinführt“
Öhm…
https://www.youtube.com/watch?v=FvEOafoye84
Reicht Ihnen das, als „Sinn“…?