Es war wieder Donnerstag, das heißt: lila Studio und Maybrit Illner. Diese Woche das Thema: „Ihr schafft das schon! Viele Flüchtlinge und kein Plan?“ Aber anders als die letzten hundert Folgen von Illner, nahm diese tatsächlich eine interessante Wendung. „Über eine Million Menschen sind im letzten Jahr aus der Ukraine zu uns geflohen und rund 240.000 aus aller Welt. Das sind mehr als im Jahr 2015.“ Das klingt erstmal hoch problematisch. Schließlich ist Deutschland heute nicht mehr das gleiche wie damals 2015 – wir werden schließlich alle nicht jünger.
Seitdem hat das Land viel durchgemacht – besonders die Wirtschaft hat viel durchgemacht. Eine Coronapolitik, die das Geld bereits aufgefressen hat, jetzt noch eine Inflation, die den übrig gebliebenen Scheinchen den Rest gibt. Das betrifft nicht nur das Geld der Privatpersonen, sondern auch die Reserven des Staates. Unsere Rentenkasse hat schon bessere Tage gesehen und die Krankenkassen pfeifen aus dem letzten Loch. Alles, was nicht die Abgeordneten mit Kohle versorgt, ist runtergewirtschaftet. Nein, ein zweites 2015 können wir gerade gar nicht gebrauchen.
Ukrainische Flüchtlinge bekommen in Deutschland Schutz ohne Asylantrag – und dürfen sofort arbeiten. Im Februar 2023 waren bei den Jobcentern 480.000 Ukrainer registriert, Ende 2022 hatten 120.000 ukrainische Flüchtlinge einen sozialversicherungspflichtigen Job. Das sind Zahlen, die man sich 2015 gewünscht hätte. Während es also für einen Teil der Ukrainer tatsächlich schon geklappt hat, sind andere immer noch auf der Suche. Dabei steht ihnen nicht selten die „gute alte deutsche Bürokratie” im Weg.
Für dieses Thema hat man sich ein Musterexemplar ins Studio geholt. Hanna Stoiak ist Kinderärztin mit 10 Jahren Berufserfahrung und ist direkt nach Kriegsbeginn aus der Ukraine mit ihrer elfjährigen Tochter Olga nach Deutschland geflüchtet. Ihre Tochter spricht bereits fließend Deutsch, sie selbst lernt gerade für die B2-Sprachprüfung. Die Tochter erzählt, dass sie manchmal auch zu Hause auf Deutsch sprechen. Obwohl sie in der Ukraine vollwertige Medizinerin war, darf Hanna Stoiak in Deutschland nur als unbezahlte Praktikantin arbeiten. Sie muss von Sozialhilfe leben. Sie wünschte, dass sie darauf nicht angewiesen wäre: „Das ist etwas Neues für mich, in der Ukraine habe ich gearbeitet und war selbstständig. Das ist nicht so einfach für mich, dass ich jetzt Sozialgeld bekommen muss, und ich möchte arbeiten gehen, so schnell wie möglich.“ Ihr Weg, um in Deutschland als Ärztin zugelassen zu werden, ist steinig. Erst muss sie vom Jobcenter geprüft werden, dann nochmal von der Ärztekammer. Das kann sogar mehrere Jahre dauern.Mit dieser jungen Frau werden die Gäste der Sendung konfrontiert. Besonders die Politiker der Runde: Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Malu Dreyer (SPD), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Hendrik Wüst (CDU) und Boris Palmer (Mitgliedschaft bei den Grünen ruht), frisch wiedergewählter Oberbürgermeister von Tübingen. Tja, was soll man da sagen – und dann auch noch als Politiker? Erstmal Mitgefühl aussprechen. Dann Besserung geloben. Wie genau, weiß man eher nicht so.
Der Einzige, der da etwas mehr als Formeln von sich zu geben hat, ist Boris Palmer: „Wir müssen von den deutschen bürokratischen Standards runter. Ich würde sie morgen arbeiten lassen, weil sie es kann. Und den Papierkram einfach mal zur Seite legen.“ Das klingt erstmal dynamisch – besonders, weil man die ganze Zeit die junge pflichtbewusste Ärztin vor Augen hat. Aber Boris Palmer verfällt hier in ein Muster, dass er schon zu Corona in diesen Sendungen an den Tag gelegt hat: erstmal machen und dann schauen. Von Papierkram hat er noch nie was gehalten. Das hatte zu Corona den Höhepunkt, als er sagte, dass man die allgemeine Impfpflicht einfach machen sollte, denn ehe das Bundesverfassungsgericht das geprüft hat, wären ja eh alle geimpft.
Deutsche Pflegeheime distanzieren sich von Berliner Senioren-Rausschmiss für Flüchtlinge
Aber problematisch ist dieser Wunsch nach dem kompletten Übergehen, aufgezogen an sympathischen Einzelfällen. Denn sicher würde man es der jungen Frau gönnen, dass sie ihren Beruf wieder ausüben darf. Und der Drang, unabhängig von Sozialhilfe leben zu können, ist ja auch in unserem Interesse. Aber auch in unserem Interesse ist, dass die hier praktizierenden Ärzte von der Ärztekammer überprüft wurden. Schließlich muss man prüfen, ob die medizinische Ausbildung in der Ukraine unseren entspricht. So unmöglich es auch manchmal erscheinen mag – aber ein paar Dinge an der deutschen Bürokratie sind tatsächlich dazu da, um uns zu schützen, und sie tun dies auch tatsächlich. Darauf kommen dann Unmengen an Prozedere, die nur schaden. Der Trick läge jetzt darin, nur den unnützen Kram zu eliminieren. Das wird aber nichts, wenn einfach einer alles über den Haufen schmeißt, weil eine junge Dame, exemplarisch für Millionen Menschen, ganz sympathisch ist.
Während die Ukrainer unsere Bürokratie kennenlernen, steht Deutschland vor ganz anderen Problemen: „Die Zahl der nicht-ukrainischen Geflüchteten steigt. 2021 wurden über 190.000 Erstanträge auf Asyl gestellt. 2022 beantragten mehr als 244.000 Asyl in Deutschland. Das ist ein Anstieg von 27, 9 Prozent im vergangenen Jahr.“ Diese Massen an Migranten können nicht mehr aufgenommen und versorgt werden. Upahl wird angeführt, ein kleines Dorf mit 500 Einwohnern, das nun Container-weise Flüchtlinge bekommen soll – um die 400. Dass das zu viel ist, fällt nun auch Illner auf, nachdem monatelang nur alternative Medien differenziert über die Lage dort berichtet haben. Der ÖRR hat das Dörfchen derweil als rechtsradikal verunglimpft. Ohne die Berichte über Nazis kommt diese Sendung natürlich auch nicht aus, allerdings wird zumindest erwähnt, dass die mit den Einwohnern nichts zu tun haben.
Tino Schomann (CDU), Landrat des Landkreises Nordwestmecklenburg, wird ins Studio geholt. Er ist verantwortlich für das Containerdorf in Upahl. Seine Begründung: Er hätte ganz einfach keine Wahl. Sein Landkreis ist komplett überlaufen mit Flüchtlingen und alle seine Kapazitäten seien ausgeschöpft. Boris Palmer bestätigt diese Notlage, das würde er von vielen Kommunen wissen. Doch die Aussichten der beiden sind nicht rosig. Es werde noch mehr Upahls geben müssen, da die Kapazitäten aus sind. Als Lösung nennen sie „bessere Organisation“.Davon, dass solche Zustände keine Option sein sollten, spricht keiner. Als Hendrik Wüst auf die Lösung des Problems angesprochen wird, redet auch der von besserer Organisation. Und vom Runterschrauben der Vorschriften. Das hat mich stutzig gemacht. Was soll da jetzt schon wieder runtergefahren werden? Wieder das gleiche Thema wie bei der Ukrainerin. An vielen Stellen ist so etwas lästig. Aber trotzdem kann man nicht von vornherein davon ausgehen, dass diese Vorschriften keinen Sinn haben. Es fragt aber niemand nach. Insofern werden wir wohl erstmal nicht erfahren, wo man das nächste Upahl errichten wird. Das Original wird jedenfalls trotz Protesten der Anwohner trotzdem gebaut.
Es wird natürlich nicht in den Mund genommen, aber eins fällt auf: Seit Beginn 2022 sind über eine Million Ukrainer nach Deutschland gekommen. 2022 gab es um die 244.000 Asylanträge von nicht ukrainischen Flüchtlingen – also wohl aus Syrien etc. Der Unterschied zwischen beiden Zahlen ist schon eindeutig. Doch die Probleme haben wir nicht mit den Massen an Ukrainern in diesem Land. Warum nicht? Könnte es daran liegen, dass aus der Ukraine tatsächlich zu einem beträchtlichen Teil Frauen und Kinder zuerst geflüchtet sind, während die Männer im Kriegsgebiet kämpfen? Das Gleiche kann man trotz Framings nicht über die Flüchtlinge behaupten, die über das Mittelmeer zu uns kommen. Schiffsladungen von Männern, die Frauen und Kinder in Kriegs- und Krisengebieten zurücklassen.
Ein anderer Unterschied: die Motivation zu arbeiten. Hunderttausende Ukrainer haben innerhalb von einem Jahr einen Job in Deutschland bekommen, der in unsere Sozialkassen einzahlt. Sie tragen etwas bei. Und viele von denen, die noch auf Sozialhilfe angewiesen sind, bitten darum, sich ihr eigenes Geld verdienen zu dürfen. Das betrifft – wie immer – nicht alle. Wie bereits erwähnt, dürfte Hanna Stoiak ein Musterexemplar sein. Doch es ist auffallend, wie schnell ein beträchtlicher Teil der ukrainischen Flüchtlinge die deutsche Sprache erlernt, sich um Jobs bemüht und die Motivation zeigt, in ihre Heimat und zu ihren Männern zurückzukehren. So wie man es jedem wünschen würde, der aus seiner Heimat gerissen wurde.
Ich denke auch, dass ein reger Reiseverkehr stattfindet, und das nur für den Bezug des Bürgergeldes.
Berlin soll angeblich 300.000 Ukrainer aufgenommen haben. Wo sind die denn dort eigentlich? Wo sind die untergekommen ? In Berlin gibt es doch schon länger Wohnungsmagel oder etwa nicht.
Die Verwaltung sollte mal prüfen, wieviele Personen an einer Adresse gemeldet sind. Das wird jedoch nicht gemacht, weil die Ergebnisse irritieren könnten.
Diskussionen wie diese sind leider notwendig aber es ist schädlich dass sie geführt werden. Denn es wird nur noch über das „wie“ gesprochen, das (bedingungslose) „ob“ ist bereits beschlossen und schon gar keiner Rede mehr wert.
Nicht allein das „ob“ einer generellen Bereitschaft echten, vor einem Krieg fliehenden, Menschen Schutz und Obdach zu gewähren sei da erwähnt. Auch die Frage „ob“ sie in Friedenszeiten auch wieder zurückkehren müssen (!) wird nicht mal mit der Kneifzange angefasst.
In Syrien bsw. werden Händeringend Menschen gesucht die beim Wiederaufbau helfen. Geflüchtete werden dringend um Rückkehr gebeten.
Die Antwort auf die Frage eines Geflüchtenden danach ob er wieder nach Hause müsse kann daher nur lauten: Und ob!
Man konnte gestern sehr gut beurteilen, welches Leistungsgefälle bei Talk Shows bestehen: zuerst Illner, bleibt ohne Spuren, dann Lanz, schon besser, wenigstens ein bißchen Technikoffenheit, auch wenn er sich immer wider Elektrizität von den „Fachleuten“ als Primärenergie verkaufen ließ, aber das immer länger werdende Gesicht M. Latif zur CO2 Verarbeitung war schon die Sendezeit wert, dann Talk im Hangar mit Prof. Vahrenholt und einem Salzburger Salonkommunisten, da kam Information rüber. Und Vahrenholt, einmal in Rage, ließ auch am deutschen ÖRR kein gutes Haar, sehenswert.
Mein Dank der Autorin für ihre differenzierten Bewertungen.
Wieso sind diese Ukrainerinnen in Deutschland und besser gestellt als die eigenen Landsleute, da keine Vermögensprüfung beim Bürgergeld erfolgt und Senioren im Pflegeheim 150 Taschengeld bekommen,nachdem sie ihr Vermögen aufbrauchen mussten. Wie kann das sein mit dem Gleichheitsansatz.
Im grössten Teil der Ukraine herrscht überhaupt kein Krieg (wie schon 2015 in Syrien) wir füttern aber 1,2 M. durch, alleine mit 120 Willkommensklassenin meinem Kiez und Überfüllung von Praxen und Schulen.
nur noch krank, was hier abgeht. Sollen die starken „feministische Aussenpolitik“ mal an die Front für ihr Land kämpfen, wie die Kurdinnen! Empowerment.
Eine Diskussion die kein Deutscher mehr hören kann. Wer bezahlt für welche Flüchtlingsunterkunft? Der Bund, das Land, die Kommune?
Das ist völlig egal, denn am Ende bezahlt der deutsche Steuerzahler, diejenigen die morgens aufstehen und versuchen etwas zu leisten. Nur die werden nicht gefragt ob sie das noch wollen? die Antwort möchte kein Politiker wirklich hören. Ich denke die Mehrheit möchte keinen weiteren Zuzug. Die zerstörerische Wirkung der Zuwanderung ist für jeden Bürger tagtäglich sichtbar. (Politiker aller Einheitsparteien ausgenommen) Zugegeben sind die Ukrainer noch das kleinere Übel und das Musterbeispiel der netten Ärztin sowieso. Und das ein Deutschkurs, ein Arztbesuch, oder gar eine Erlaubnis als Arzt zu arbeiten für die Flüchtlinge nicht sofort und ohne Wartezeit zur Verfügung gestellt werden kann ist hier so. Alle andere wäre ein weiterer Schlag ins Gesicht der Deutschen. Versuchen sie mal als gesetzlich Versicherter einen Facharzttermin zu bekommen…
Mich würde erstmal interessieren, aus welchem Teil der Ukraine die Ärztin stammt. Nicht die gesamte Ukraine ist Kriegsgebiet. Und wenn, werden nicht gerade in Kriegesgebieten dringend Ärzte benötigt? Das finde ich seltsam. Dass Ärzte mit ausländischen Abschlüssen auf ihre Kompetenz geprüft und erst danach auf die Patientenschaft losgelassen werden, halte ich für selbstredend. Dass Bürokratie hier ihren Sinn hat, kann ich aus leidvoller Erfahrung bestätigen. Schließlich nennen sich auch andere Migranten Ärzte und sind es nicht.
Ergänzung:
Der überwiegende Teil der Ukraine ist nicht von den Kampfhandlungen betroffen. Auch in der Ukraine benötigen Kinder, Erwachsene, aber auch verwundete Soldaten ärztliche Unterstützung. Insoweit erschließt sich mir nicht zwingend, aus welchem Grund die besagte Ärztin nach Deutschland kam und eben nicht in einem anderen Teil der Ukraine ihre Unterstützung und somit ihren Beitrag zur Verteidigung ihrer Heimat leistet.
Es wird sicherlich den einen oder anderen geben, der sich hier ein neues Leben aufbauen möchte und das tatsächlich mit Arbeit. Der größte Teil ist aus meiner Sicht zum Abkassieren hier, wenn die behördlichen Formalitäten in Deutschland geregelt sind, geht es zurück in die Ukraine und man genießt mit deutschen Steuergeld das Leben. Die Leute,die bereits 58 Jahre alt sind, geben ihre Daten bei der Deutschen Rentenversicherung Bund an und erhalten monatlich ihre Rente. Damit lässt es sich doch erstmal leben,oder? Mal sehen wie lange sich der ganze Mist noch finanzieren lässt. Es ist nicht unser Krieg!
„Sind Ukrainer bessere Flüchtlinge?“
Weder noch. Weder sind sie ‚besser‘ noch sind sie ‚Flüchtlinge‘, und zwar genau so wenig wie andere Völkerwanderer.
Ukrainer können nämlich auf direktem Weg nach Polen, in die Slowakei, nach Ungarn oder Rumänien. Dort gelten sie als ‚Flüchtlinge‘, sofern sie nicht zwischen der Ukraine und ihren ‚Gastländern‘ hin und her reisen, was sie offensichtlich tun, und zwar auch von der Ukraine nach Deutschland wieder in die Ukraine und zurück nach Deutschland … .
Noch immer werden die Deutschen für dumm verkauft.
Den leistungslos wohlversorgten, sozialromantisch verwirrten und fernmoralisiteren Kleinbürgern Deutschlands jedoch ist dies egal. Hauptsache sie gelten als ’noble Retter und Helfer‘, und genau dafür gibt es solche Sendungen, wo sie sich als eben jene aufführen.
Letztendlich belügen sie uns schamlos, da sie die anderen, die gar kein Interesse an einer Erwerbsarbeit haben, vollkommen im Dunkeln lassen.
Ich für meinen Teil habe die Schnauze voll davon, als Patient irgendwelchen radebrechenden Ärzten/innen und Krankenschwestern aus Bulgarien, Griechenland oder Rumänien meine Beschwerden zu erklären. Wer da nicht hellwach ist und alles kontrolliert, kann hinterher sein blaues Wunder erleben.
Die Situation mit den Ukrainern/-innen wird nicht besser sein.
Warum machen wir uns dann überhaupt noch die Mühe mit einer guten Ausbildung unserer hiesigen Ärzte?
So ist es ! Anläßlich eine OP habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht ! Es war keine Kommunikation möglich, erst nach Beschwerde hatte man einen deutsch sprechenden Arzt ausgegraben, der übrigens auch aus der Ukraine kam ! Unglaublich alles !
Viele unter denen, die vor dem Krieg nicht flüchten können, sind Kinder.
Bleiben sie jetzt ohne ärztliche Betreuung?
Gerade sie, die Schwächsten , werden in dieser schrecklichen Zeit, mehr als sonst auf ärztliche Hilfe angewiesen sein.
Man kann jeden verstehen, der vor dem Krieg fleht. Die Frage, welche Verantwortung er für die hat, die zurück bleiben, kann er oder sie nur selber beantworten.
Dann sollten diese Ärzte die Kosten ihrer Ausbildung begleichen.
Dass wir von den ukrainischen Flüchlingen so wenig mitbekommen könnte auch daran liegen, dass viele zwar in Deutschland registriert sind, sich aber lange Zeit des Jahres in ihrem Herkunftsland aufhalten.
Ja, ich haben den Bericht von Ukrainerinnen bei einer Familie in der Schweiz gelesen. Mehrmals im Jahr fuhren sie fuer ca. 3 Wochen nachhause und kamen in die Familie zurueck, welche sich mehr staatliche Unterdtuetzung gewuenscht haette …
Berlin soll angeblich 300.000 Ukrainer aufgenommen haben.
Als bildliche Vorstellung :Die Einwohner einer Stadt wie z.B. Bielefeld.
Dann braucht es auch Ärzte, KiTa und Schulplätze, Wohnungen ,Verkehrsmittel ,Geschäfte usw. für 300.000 Personen zusätzlich in Berlin.
Mir nicht bekannt, dass Berlin die Infrastruktur dafür geschaffen hat.
Bundesweit sollen es 1 Mio sein. Also zweimal die Stadt Hannover.
Haben wir natürlich auch nicht wirklich mitgekriegt.
Nun, da hat sich der ÖRR eine symphatische Muster-Ukrainerin eingeladen. Alternativ dazu hätte man ja auch die 2 Ladys einladen können, die ich gezwungenermaßen im Supermarkt kennen lernen durfte, ohne darum gebeten zu haben. Aber der auf dem Behindertenparkplatz geparkte SUV mit UA Schild war nicht zu übersehen und das während meines gesammten Einkaufs geführte Handy Gespräch über die Freisprechanlage in Rummelplatzlautstärke waren im ganzen Markt nicht zu überhören.
Und wenn tatsächlich die Bürokratie im Wege stehen sollte, dann geht das den Deutschen ganz genauso, die aber den ganzen Wahnsinn finanzieren müssen, ohne je gefragt worden zu sein.
Kleine Reformen allein werden keine Besserung bringen, hier braucht es eine neue Agenda und einen totalen Umbruch in Worten und Taten. Ein Weiter so, bedeutet zwangsläufig das Ende des Landes, welches man vor 10 Jahren noch kannte.
Der Rest sind im wesentlichen Kinder und Alte. Und über jedes Kind das mit der Einstellung und Arbeitsmentalität ihrer Eltern am Ende hier bleibt, können wir nur froh sein.
Ich las inzwischen von 1.4 Millionen alleine für 2022. Wieviele „Studenten“ aus aller Welt darunter waren, die aus der Ukraine aus und bei uns einreisten, wird nicht angegeben.
Aber ich zweifle alle Zahlen an. Selbst die uns hinsichtlich Corona täglich hingeschmierten Statistiken entbehrten jeder Grundlage.
Auch die in der FAZ täglich gedruckten „Statistiken“ über dies und das sind zum Fremdschämen billige Augenwischerei.
Das ist ein Teil des Hilfspakets der deutschen Regierung, Frauen und Kinder heraus aus der Gefahrenzone zu Lasten der deutschen Steuerzahler, was uns bereits um die 14 Miliarden gekostet hat.
Wer Krieg führen will oder außerhalb der Nato angegriffen wird, muß sich selbst helfen oder haben die Amis bei ihren Angriffskriegen persönlich auf irgend jemand Rücksicht genommen und wenn das der Preis sein soll, auch in Bezug auf die Zukunft, dann wäre es ein Freifahrtschein für weitere Kriegseinsätze, die einen preschen vor und die anderen kümmern sich um das soziale und niemand wird dabei gefragt, ob er es in dieser Form überhaupt haben möchte.
Was die an Geldern im Unverstand hinauswerfen ist doch unbeschreiblich und das alles verstecken sie hinter dem Pseudobegriff der Verteidigung unserer Freiheit, wobei uns niemand angegriffen hat, das war die letzten Jahrzehnte überall so, zuletzt in Afghanistan, wo sie mit Milliardenschäden abziehen mußten und die Nutznießer sind nun die Chinesen, was für eine irre Politik.
Seien wir doch ehrlich: Was hatten wir vor dem Krieg über die Ukraine gewusst? Vielleicht, dass ein Ex-Boxer jetzt Bürgermeister von Kiew ist? Dass es dort viel Weizen gibt? Ist uns dieses Land durch wirtschaftliche Innovationen, durch politische Aktivitäten oder durch herausragende Bildung schon einmal aufgefallen? Mir jedenfalls nicht! Ich hatte nur gehört, dass dort ein Komiker – auch Schauspieler genannt – jetzt Staatspräsident ist – und das ist bis heute nicht anders!
2014 wurde viel geschrieben. Aber das hat mit dem, was man jetzt aus Selenskyland kolportiert, so gut wie gar nichts mehr zu tun.
Wenn ukrainische Flüchtlinge erst mal das leistungslose Einkommen und die feudale Rundumversorgung in Deutschland verschmeckt haben wird keiner mehr sein Heimatland zurückkehren. Im Gegenteil, die werden ihre Familien und ganze Verwandtschaft hier her holen. Deshalb sind Ukrainer nicht die besseren Flüchtlinge. Sie sind so wie die anderen auch.
Es spräche nichts, aber auch gar nichts dagegen die ukrainischen Ärztinnen ukrainische Patienten behandeln zu lassen. Übergangsweise könnten sie das in einer größeren Einrichtung. Sollte es einen Unterschied geben im Standard, wäre er durch die Sprachkompetenz kompensiert.
Ebenso könnte Lehrerinnen die ukrainischen Kinder unterrichten. Sie werden es überleben, der Stoff in Mathe dürfte nicht anders sein als in Deutschland.
Dem ganzen müsste allerdings ein Gesetzgebungsverfahren mit Ausnahmeregelungen vorgeschaltet sein. Man ruft zwar Bildungsgipfel ein, Lösungen erarbeitet man nicht.
Das verhindert u.a. das durch Lauterbach über Jahrzehnte aufgebaute administrative System, das auch für einheimische Ärzte so gut wie undurchschaubar ist.
Wir sind eben nicht gleich. Auch wenn das Linke uns so gerne weismachen wollen.
Doch, es spräche etwas dagegen.
Es müsste nämlich den Arztbrief auch in fachlich einwandfreiem Deutsch geben. Denn bei Weiterbehandlung / Weiterleitung in Deutschland würden kaum ein Arzt den ukrainischen Arztbrief verstehen,
+
Wenn es fachübergreifend geht, bei der Übergabe / Besprechung mit
den Ärztekollegen kein Deutsch, oder perf. med. Englisch (auf beiden Seiten)
beherrscht wird wird es zappenduster. 🙁
Sind Ukrainer bessere Flüchtlinge?
Einfache Antwort: JA!
Das etwas Bessere im insgesamt Schlechten, das uns zugemutet ist – aber dadurch wird nichts wieder gut.
Mit jedem der heute über die Grenze kommt, egal woher, rutschen wir ein weiteres Stück die immer schiefer werdende Ebene hinunter in den Abgrund.
Einmal pro Monat besuche ich eine Therme in NRW. Wenn ich sehe, wie ukrainische Flüchtlinge sich mit ihrem Porsche Cayenne auf den Behinderten-Parkplatz stellen, auf den ich einen Anspruch hätte, dann mit Vorlage ihres Passes freien Eintritt erhalten, der für mich über € 20,– kostet, wie sie sich lautstark in der Sauna in ihrer Sprache artikulieren, Handy-Verbote ignorieren, dann komme ich ins Grübeln.
Was soll das Aufzeigen von Einzelfällen? Es gibt unter den ukrainischen Flüchtlingen sicher eine große Anzahl von Fachkräften, die sofort arbeiten und einen Beitrag leisten können. Aber jeder Einzelfall würde in Deutschland bürokratisch individuell betrachtet und behandelt werden. Insofern kann man die immense Zuwanderung nur beherrschen, wenn man gleich „ganz groß“ denkt. Also, Arbeitserlaubnis für jeden Ukrainer sofort und die Entscheidung, ob derjenige qualifiziert ist, dem Arbeitgeber überlassen. PS: Auch Analphabeten aus Afrika und Syrien etc. könnten zumindest mal den Besen schwingen. Oder braucht man dazu die „Straßenfegerkammer“?
Aus Erfahrung (Polen) kann ich sagen dass Ukrainer unproblematisch sind. Sie sind nicht krimineller als die lokale Bevölkerung und die Negativstatistiken steigen mit ihnen nicht.
Ich muss an den Syrer seinerseits denken , der auch bei illner beliebige und belauscht wurde . Er durfte dann ein duales Studium machen dass ihm allerdings zu anstrengend war . Er ist dann vom osten in dem Westen gegangen und dort irgendwie in den“ Handel „.
Womit auch immer.
Was mir zu kurz gekommen ist sind die vielen profiteure! An den flüchtlingen verdienen sich viele dumm und dämmlich gerade für unternehmen war/ist das eine riesen „subventition“. Aber auch für viele einzelne bürger wie vermieter, politiker* war/ist das ein geldsegen sondergleichen. Dazu hat die explodierende nachfrage in vielen bereichen zu preissteigerungen geführt wo WIR also doppelt zahlen und andere doppelt abkassieren. Ähnliches haben WIR auch bei corona erlebt wo mrd an euro nicht in die produktion sondern in andes leuts kassen geflossen sind**.
Die selbstgeschaffene Krise bietet doch einen wunderbaren Vorwand, die Billionen an Sparguthaben der Deutschen abzugreifen, bevor diese von der Inflation gefressen werden. Rufe nach Vermögenssteuer und -abgabe werden seit Monaten wieder laut. Ansonsten bieten die Streichung der Pendlerpauschale und andere Stellhebel genügend Möglichkeiten, das verbliebene Vermögen anzugreifen. Und was die erwähnten „Reserven des Staates“ angeht: die gibt es unter Berücksichtigung der Schulden nicht.
Ach ja: werden Ärzte nicht in Lazaretten gebraucht? Hier könnte die ukrainische Medizinerin doch sicher eine Wirkungsstätte finden.
Man könnte ja auch mal vernünftig skalierte Sofortlösungen für Probleme anbieten.
Da muss die Ärztin nicht in Sozialhilfe, sondern kann in der Anfangszeit als Schwester arbeiten, bis Spracherwerb und Überprüfung durch die Ärtzekammer innerhalb von 2 Jahren fertig sind.
Nur, vernünftig kann deutsche Bürokraie nicht, auch weil die Politik nicht vernünftig vorgibt.
Im Übrigen ist das alles nicht mit Einzelfällen abzutun, die Geschichten vonzugewanderten Ärzten, die nicht im Fach arbeiten dürfen, gibt es seit Jahren, auch schon vor 2015.
Wir zwingen standardmäßig selbst qualifizierte Zuwanderer in für alle belastende, unsinnige und teure Lösungen. Am Ende ziehen die dann weiter, dorthin, wo sie mehr erreichen und wir behalten die Unqualifizierten.
„Hanna Stoiak ist Kinderärztin mit 10 Jahren Berufserfahrung …“
Also das, was man uns seit Herbst 2015 über die Flüchtlinge erzählt hat, die nach Deutschland kamen, weil sie angeblich alle „um ihr nacktes Leben rannten“. Oder rennen. War aber in den allermeisten Fällen nichts,. Statt dessen viele funktionale Analphabeten, die sich seither im dt. Sozialstaat eingerichtet haben.
„Ihre [Stoiaks] Tochter spricht bereits fließend Deutsch, sie selbst lernt gerade für die B2-Sprachprüfung.“
So etwas muss in Deutschland im Jahr 2023 lobend erwähnt werden, weil es offenbar bei vielen „Geflüchteten“ nicht so ist. Warum? Weil der dt. Staat die Vollversorgung unbefristet, bedingungslos und unabhängig von irgendeiner Gegenleistung gewährt. Plus Sicherheit vor Abschiebung, selbst bei Kriminellen. Das ist ein weltweit einzigartiger Wahnsinn, dessen Folgen immer deutlicher spürbar sind.
in der FAZ war kürzlich zu lesen, daß die Skigebiete der Westukraine geöffnet sind und auch zum Besuch geworben wird. Dort ist also kein Krieg, und da könnten doch die Binnenflüchtlinge untergebracht werden.
Was sollen die denn dort?
Da gibt es kein teutonisches Bürgergeld!
Gestern Abend war in der RTL Euro League Konferenz zu erfahren, das in der Ukraine weiter der Ligaspielbetrieb durchgeführt wird. Moment mal! Da tobt also ein Krieg, die Menschen fliehen zu 100000den nach Buntland aber es wird weiter Profifußball gespielt? Wollt ihr uns komplett vera……….?
Ich hätte da im Falle der Kinderärztin einen bescheidenen Vorschlag.
Wie wäre es denn, diese Ärztin arbeiten zu lassen um a) den leergefegten Markt an Kinderärzten zu entlasten, und b) der Frau zu erlauben Kinder aus ausschließlich der Ukraine zu behandeln, denn c) könnte ich mir vorstellen, dass, werden Kinder in ihrer Muttersprache angesprochen, da ist dann schon einmal ein Pluspunkt in Sachen Vertrauen gewonnen
. Begeben sich die Eltern mit ihren Kindern in die Obhut der Frau Doktor und stellen sich Behandlungserfolge ein, bleibt das nicht verborgen und alle wollen da hin. Das ginge dann bei der allgemeinen Zulassung nach dem Motto: probieren ist besser als studieren.
Ja, hab’s Grade gemerkt, hab mal vor mich hingeträumt und bin jetzt eben aufgewacht. Schade, da müsste man Kind sein und kein alter Knacker.
Bei mir würde das laufen unter:
Ausnahme bestätigt die Regel.
Die wirkliche Frage der Migration ist. Qualifiziert oder Unqualifiziert. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an unqualifizierten Jobs, die auch noch schlecht bezahlt sind.
Selbst diejenigen „Migranten“ die sich einen schlecht bezahlten Job angeln können, stocken mit Steuerbürgergeldern auf. Bei den heutigen Lebenshaltungskosten ein gewaltiges Minusgeschäft. Außerdem haben wir bereits ein Heer an brachliegenden Sozialleistungsempfängern. Die sollten vielleicht erst einmal in Brot und Arbeit gebracht werden.
Flüchtling und Migrant sind zwei Paar Stiefel. Und vielleicht könnten wir in unserem Gutmenschenweltbild auch berücksichtigen, dass für Deutschland in vielen Bereichen das Wasser bereits an der Bootskante steht.
.
Ich denke, dass selbst wenn man lieben Buddhisten importiert hätte, gibt es eine Grenze wo die Masse der Migranten zu Problemen und Konflikten führen würde. Das kenne ich aus meiner alten Heimat: in Polen hat man 2014 mit Sicht auf die Bevölkerungsgröße mehr Leute aus Ukraine als Deutschland 2015-2016 aus Maghreb und Balkan geholt. Die Probleme mit der Gewalt und der Arbeitslosigkeit gab es aber genauso wenig wie mit der Konflikten um Wohnraum und anderen Ressourcen. Das hat sich mittlerweile geändert – manche gehen sogar so weit, dass sie auf den Straßen protestieren. Die Probleme fangen mit der falsche Fahne am Rathaus oder Bürgeramt an und enden an Gewalt in den Schulen oder auf den Straßen. In Medien erfährt man natürlich nicht viel darüber. Es ist so wie in anderen Ländern des Westens: freie Medien gab es mal, jetzt zählt die Loyalität: slava Ukraini!
Obwohl selbst Westdeutsche, muß ich Ihnen zustimmen. Mit den Deutschen – vor allen Dingen den Westdeutschen – ist wirklich kein Blumentopf zu gewinnen. Und das trifft leider jedes Thema, sei es die Invasion, die mRNA-Spikung, die Energiewende und der fürchterliche „von Menschen gemachte Klimawandel.“
Mal wieder eine Profilierungsgelegenheit für unsere „Politikdarsteller“. Und Boris Palmer ( der ist Häuptling von Tübingen ) hat in der Sendung mal kurz den „Arzt im Praktikum “ eingeführt, der schon seit Jahren abgeschafft ist. So richtig ins Thema eingearbeitet hat er sich wohl nicht. Meines Wissens war die Medizinerausbildung in der Ukraine und in der Sowjetunion unterschiedlichzur deutschen Ausbildung. Ob das noch so ist , weiss ich allerdings nicht. Früher war dort speziell die Kinderheilkunde ein eigenes Studienfach. . Es gab früher zumindestens in NRW ( in den 2000ern) Gastärzte, die unter Aufsicht gearbeitet haben und dann das 3 Staatsexamen nachholen mussten. Die Anforderungen in Deutschland sind nun mal eben für alle Mediziner relativ hoch. Trotzdem kommt es gelegentlich noch immer vor, dass Ärzte mit gefälschten Approbationen arbeiten und erst nach längerer Zeit entdeckt werden. Da ist es nur recht und billig , dass unsere Behörden die Papiere genaustens prüfen. Die Anforderungen an ein gutes Sprachvermögen betrifft sind im medizinischen Bereich logischerweise Grundvoraussetzung für eine verantwortungsvolle Tätigkeit. Wenn ein Arbeitgeber Interesse an einer Arbeitskraft hat, kann und wird er die Kosten der Sprachkurse übernehmen. Das passiert auch schon heute. Ich bin seit 1990 ärztlich tätig und glaube, dass wir viele Probleme im medizinischen Bereich haben und die Lösung dieser Probleme sicherlich nicht an den als zu lange empfundenen Annerkennungsverfahren ausländischer Examina scheitern.
Wie sagte Frau Karin Göring E. auf dem Parteitag der Grünen 2015
Deutschland wird sich verändern. Deutschland wird vielleicht auch etwas religiöser werden. Sie glaubt wohl nicht, dass die Frauen dann wohl beschnitten werden, sie wird nicht glauben dass Homosexuelle, Lesben etc. verfolgt werden.
Die Ukrainer sind keine besseren Flüchtlinge, sonderrn sie sind Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention. Das trifft auf die meisten „Flüchtlinge“ aus Nahost und Afrika nicht zu, so dass denen die Einreise eigentlich wegen Artikel 16a GG verweigert werden müsste. Zu kritisieren ist allerdings, dass die Ukrainer sofort die gleichen Leistungenn bekommen wie den in Not geratenen Einheimischen, ohne dass die Bonität der Personen, wie es die Schweiz macht, geprüft wird. So wird das deutsche Steuergeld verschleudert, so wie es seit 2015 passiert. Offenbar endet jetzt aber diese Politik, weil sie an ihrer Unverhältnismäßigkeit und der Endlichkeit der Kapazitäten scheitert. Der Krug geht eben solange zum Brunnen, bis er bricht!
Ukrainer in der BRD sind KEINE Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention, denn sie kommen in die BRD über bereits sichere Länder!
Der Syrer, den ich neulich fragte und der sich nach 10 Jahren Deutschland selbst als gut integriert erklärte, beschied mich, dass ihn hier Bekannte empfingen und für ihn Sorge trugen und er deshalb nicht in „Heimatnähe“ geblieben wäre. Ich konnte das leider nicht vertiefen, nehme aber stark an, dass wir Deutschen dennoch einen guten Anteil am „Aushalten“ des Mannes tragen.
Auch, dass derart „Geflohene“ in Syrien Urlaub machen wurde kein Thema.
Kurzfassung:
Am Ende haben wir die alle auch noch an der Backe.
Wenn das so einfach wäre, wie Boris Palmer das sieht, hätten wir keinen Ärztemangel. Unter denen, die mit dem Schiff übers Mittelmeer illegal in die EU gelangen, gibt es vermutlich tausende voll ausgebildete Medizinmänner. Also alle sofort arbeiten lassen.
Schlimmer als Heilpraktiker können die auch nicht sein.
Ich dachte immer es geht um vorübergehenden Schutz. Diese Aerztin wird von allen gelobt, aber sie möchte einwandern. Millionen Ukrainer auch. Ich kenne das Land durch Besuche vor dem Krieg. Ich kann den Wunsch verstehen, der Krieg ist die Gelegenheit, die Chance, für die Ukrainer. Jetzt sollen wir für alle kostenlos Wohnungen bauen, Die geben ihr Vermögen ganz bestimmt nicht an. Kostenlos Wohnungen, dann SuV kaufen, man sieht das häufig. Ich bin Pessimist wie viele hier. Wir werden bald „fertig“ sein. Bundes und Landespolitiker sträuben sich noch gegen diese Tatsache, aber Bürgermeister treten zurück. In wenigen Jahren, wann genau ist schwer zu sagen, implodiert hier der Laden. Er implodiert von unten nach oben. Ohne engagierte Bürgermeister und Landräte ist Schicht im Schacht.
Da sie uns seit Jahren jedwede Zahlen, Daten und Fakten verheimlichen, wird der Zeitpunkt des Zusammenbruchs in Monaten zu rechnen sein.
Auch die von Frau David veröffentlichten Angaben über die angeblich in 2022 „Eingereisten“ sind nichts als Schall und Rauch.
Die Kosten für das Ganze übersteigen seit Langem das, was hier von den Steuerzahlern noch erwirtschaftet werden kann. Zudem man die ebenfalls vom Steuerzahler ernährten „Helfer“ des so entstandenen „Wirtschaftszweiges“ noch zu den beständigen Kosten hinzuzählen muss – während die Gesamtinfrastruktur mehr und mehr dem Verfall anheim gegeben wird.
„Die Kosten für das Ganze übersteigen seit Langem das, was hier von den Steuerzahlern noch erwirtschaftet werden kann.“
Deshalb gibt es ab 2024 das neue Lastenausgleichsgesetz.
Ja. Und wenn wir hier dann zumeist endlich arm und glücklich sind wird ein mancher seine Koffer packen und sich zurück auf die heimischen Latifundien begeben.
Oder unsere „Immobilien“ mit dem von uns erhaltenen und angesparten „Bürgergeld“ abkaufen. Wer sich so was wohl ausgedacht hat?
Eh ein Hammer, wenn man das bis zum Ende denkt:
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Der Staat erhöht die Belastung derart, dass er mit den Einnahmen aus den Belastungen im Nu enteignen kann.
„Ukrainische Flüchtlinge bekommen in Deutschland Schutz ohne Asylantrag – und dürfen sofort arbeiten.“ vor allen Dingen sind sie mit ihren Kindern sofort in der gesetzlichen Krankenversicherung und der Bund zahlt den gKVs lediglich ca. 100€ je Versicherten, die Kinder sind kostenlos mitversichert und für die bezahlt der Bund nichts.
Inzwischen verfliegt die Euphorie über die ukrainischen Flüchtlinge im Lande immer mehr. Diese sind durchaus sehr anspruchsvoll, gegenüber den Menschen, die sie aufgenommen haben, bei den Tafeln, den Behörden.
Es ist eher unwahrscheinlich, dass die Mehrheit in die Ukraine zurückkehren und ihr Land aufbauen. Auch wenn sie es heute noch anders sagen. Man kann es sich in unseren hohen sozialen Leistungen bequem einrichten. Dann noch die Vorzugsbehandlung gegenüber der alteingesessenen Bevölkerung.
Der Konflikt tobt um die Frontlinie am Donbass – während der westliche Teil der Ukraine, man spricht von 4/5 des doppelt so großen Landes wie des einstmals Unsrigen, doch vom Waffengeklirre ausgenommen sein soll.
Auch in Syrien gibt es Landesteile, in die sich niemals eine Bombe verirrt. Von Menschen aus anderen Ländern gar nicht zu sprechen, die uns mit der Zeit zu einem Niedergang grandioser als der des Libanon verhelfen werden.
Wem ist dann geholfen, wenn Deutschland mitsamt den Deutschen erledigt ist?
Berufs- und Studienprüfung:
Früher hat das mal die jeweils örtliche IHK/HWK gemacht. Die hatten für jedes Land der Erde eine Liste mit Ausbildungsberufen bzw. Universitäten, denen entweder absolut vertraut werden konnte (z.B. alle EU-Unis, US-Unis etc., den Colleges in USA und GB etc., den großen russischen Unis) oder absolut gar nicht (div. afrikanische oder chinesische Titelmühlen). Viele ausländische Berufsausbildungen wurden anerkannt, viele nicht (einfach, weil es keine echte Ausbildung mit Prüfung in den meisten Ländern gibt).
Die hätten sofort sagen können „Ja, diese Uni ist ok, Abschluss anerkannt. Gehen Sie 4 Wochen lang zu einem Kinderarzt als Praktikantin und dann bringen Sie seinen Bericht mit“ oder „Nö, dieser Uni vertrauen wir nicht, das ist nicht mal Krankenschwesternniveau“.
Später machte das die IHK Berlin zentral für ganz Deutschland. Das funktionierte etwa wie heute Termine bei den Bürgerämtern. Die wollten einfach nicht. Die lokalen IHK und HWK wollten wirklich noch die Fachkräfte finden (wahrscheinlich wurde es deswegen geändert).
Warum wissen die von einem Land, das seit Jahren unbedingt in die EU will/soll, bis heute noch nicht, was dessen Unis taugen?
Wie soll eigentlich jemand, der keinen Pass vorlegen kann, seine Ausbildungen nachweisen?
Gut, das wird bei den Menschen aus der Ukraine jetzt nicht die Regel sein – aber die laufen zwar millionenfach, aber nicht als Mehrzahl der „Einwanderer“ hier auf.
Wir werden doch von vorne bis hinten belogen und gelinkt – oder nicht?
Die müssen dann halt eine Prüfung machen, war schon immer so.
Ein Handwerker (Geselle reicht) stellt ein paar Fragen und schon ist geklärt, ob derjenige überhaut was kann oder nur so tut.
Für einen Arzt reicht erstmal eine MTA oder MFA, um ein paar Fragen zustellen. Kann er/sie alle Fragen beantworten, dann sieht es schon mal gut aus.
Viele lassen sich gern belügen vermute ich.Sie wollen eben „helfen“ und sich dabei „großartig fühlen“.
Andererseits, wenn ich als Einheimischer Deutscher irgendetwas von einer Behörde will, sind alle nötigen Dokumente vorzulegen. sonst gibt es nichts.
Mein Mitleid haelt sich in Grenzen, denn Millionen arbeitende Deutsche muessen auch Urlaub nehmen, um eine Behoerde aufzusuchen. Und kommen deswegen nicht ins Fernsehen.
Einmal abgesehen von der unterschiedlichen Mentalität, sich um Arbeit zu bemühen, die Landessprache zu erlernen, gibt es einen anderen gravierenden Unterschied:
Die Ukrainer sind meist in Berufen ausgebildet, die den hiesigen zumindest nahe kommen, während der Bedarf an, mit Verlaub, Ziegenhirten hierzulande
äußerst limitiert ist.
Der neueste Trick der Frau Faeser geht folgender Maßen:
Die Unkraine Flüchtlinge werden in Zukunft als „Spätaussiedler“ eingestuft.
Der Hintergrund, „Spätaussiedler“ sind gemäß GG Art.116 „Deutsche“ und haben einen sofortigen gesetzlichen Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft beim Eintreffen im Bundesgebiet.
Sie profitieren dann sofort von den spezifischen Eingliederungsmaßnahmen.
Allerding gibt es inder Ukraine schon lange keine „Spätaussiedler“ mehr,
denn diese wurden bereits durch den Hitler-Stalin Paktvon 1940 „Heim ins Reich“ umgesiedelt.
Die „Wolga-Deutschen“ waren schon davor von Stalin nach Kasachstan deportiert worden und viele von ihnen sind in den 1990 Jahren als „Spätaussiedler“ nach Deutschland umgesiedelt.
Der vorgeschobene Wunsch nach weniger Bürokratie ist ein Indiz für die Gesetzlosigkeit der Protagonisten. Der illegalen Massenmigration soll von keiner Stelle Einhalt geboten werden.
Jain. Mein Vater hat in Posen studiert, als Polen kommunistisch besetzt war.Er musste, din Deutschland die Arztprüfung nochmal (oder wie das heißt) KOMPLETT auf Deutsch schreiben-sonst wäre er nicht anerkannt worden. Den Deutschkurs hat er auch selbst bezahlt.
Er meinte, an seinem Krankenhaus arbeitet jetzt ein Syrer (?). Er ist auf Umweg über Paris eingereist. Sein Diplom wurde aberkannt aber er ist erstaunlich ignorant, spricht schlecht Deutsch und muss fünf Mal am Tag beten. Ah ja,Frauen verweigert er, selbstverständlich, den Handschlag.
Nochmal: Universität Posen (das wissenschaftliche Niveau war in Polen IMMER sehr hoch) plus hohe Arbeitsmoral plus keine Integrationsprobleme vs. Bereicherung.
Mein Vater kommt sich ver….vor. Dasselbe mit der „Verteilung“ nach der dt. Politiker schreien. Wären das Fachkräfte hätte Deutschland die sang und klanglos einkassiert.
Dafuer kann man kein Verstaendnis haben. Wie soll ein angebliches syrisches Diplom ueberhaupt unabhaengig geprueft werden?
Dass in Syrien nichts mehr funktionieren würde ist eine Annahme und wird sich als Denkfehler herausstellen. Es wird ja nichts berichtet im Westen – aber wenn man will, kann man in englisch erscheinende Tageszeitungen von dort im www lesen.
Gleiches gilt für die Ukraine – wobei da auch von woanders auf deutsch unterrichtet wird.
Neugierig bin ich, wann die aufgebauten Lügengebäude einzustürzen beginnen. Früher hätte ich gesagt, dass wir werden böse verkohlt werden.
Die „Willkommenskulturgestaltenden“ sind längst vom wir haben, zum wir brauchen übergegangen. Es wird eng im Staate und es brodelt. Die Ukraine ist noch nicht unbewohnbar, genau wie die anderen Herkunftsländer auch. Die mediale Vorzeigeärztin würde auch bei der Versorgung der unzähligen Verwundeten ein gutes Bild abgeben. Rückführungen, Bürokratieabbau, europäische Zusammenarbeit, tausende male wiedergekäut und ohne Substanz. Mir hat diese Plauderrunde nur eines offenbart, das Einzige was wir wirklich brauchen, sind nicht noch mehr „Schutzsuchende“, denn der Schutzschirm ist bereits verschlissen und für einen Neuen reicht das Geld nicht.
Fahnenflucht?!
Betreibt die grün-rote Regierung nicht massenhaft Beihilfe bei der Verletzung der Wehrpflicht ukrainischer Staatsbürger?
In Bezug auf die Ukrainerin MUSS eindringlich geprüft werden ob ihre Ausbildung deutschen Standards entspricht! Und das ist keine speziell deutsche Sache! Wenn ein deutscher Arzt in den USA oder Kanada arbeiten will muss er das gleiche durchlaufen erneut Prüfungen ect. pp.
Ich kann mich noch an syrische „Fachmediziner“ erinnern die im Taumel der Willkommenskultur durchgewunken wurden und noch nie ein Ultraschallbild gesehen hatten… Das war auch so ein Verbrechen was unsere Regierung zu verantworten hatte und dies sollte sich nie wiederholen!
Danke dass Sie das erwähnen- Sie haben Recht UND, dass muss gesagt werden- die Wahrscheinlichkeit, dass die Ukrainerin einen guten Standard hat,ist um einiges größer als bei den syrischen „Fachärzten“.
Warum werden aber Ukrainer hier diskriminiert?
Wie kommen Sie auf die abstruse Idee, dass Ukrainer in Deutschland diskriminiert werden? Das genaue Gegenteil ist der Fall, sie werden auf Steuerkosten gepaeppelt. Glauben Sie nicht auch, dass diese nur in diejenigen Laender einreisen, wo ihnen etwas geboten wird, bzw. auch etwas zu hohlen ist?
Ich habe den mich etwas unklar ausgedrückt-Ukrainer werden schlechter gestellt als Syrer bez. Der Anerkennung von Diplomen.
Meine Tochter, Ärztin, berichtet schlimme Dinge aus dem Krankenhaus. Die syrischen Ärzte konnte man nicht allein lassen. Arbeitsmoral war auch nicht so toll. Aber wehe, eine Frau sagte ihnen etwas!
„…sind andere immer noch auf der Suche…“
Weshalb hat Illner eigentlich nicht den Stuttgarter CDU OB Nopper eingeladen, der doch die bei ihm angelandeten schleichend in Arbeitsprozesse eingliedern will?
„Nopper schlägt vor, erwerbsfähige bleibeberechtigte Geflüchtete im Bereich der öffentlichen Daseinsversorgung zu beschäftigen. Dabei denkt er konkret an die Grünflächenpflege, die Straßenreinigung, die Straßen- und Wegeunterhaltung, die Altenpflege, den Küchenbereich öffentlicher Einrichtungen oder die Tätigkeit in geeigneten Mangelberufen. „Die verpflichtende Ausübung einer Tätigkeit im öffentlichen Interesse sollte zwingend auch mit einem Sprachkurs verbunden werden“, sagt Nopper.“ veröffentlichen sie bei https://www.stuggi.tv/2023/03/ob-nopper-fordert-erwerbsfaehige-fluechtlinge-sollen-zu-gemeinnuetzigen-arbeiten-verpflichtet-werden/
Wobei ich ihn bitte, solche Männer nicht auf Alte, Kranke und wehrlose Menschen oder gar Kinder loszulassen. Man hat hier nicht umsonst insbesondere den Bereich der „Früherziehung“ lange Jahre nur von Frauen ausüben lassen – und schon das geht nicht immer gut aus!
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Zudem: alle uns genannten Zahlen sind Schall und Rauch.
Denn es muss doch inzwischen einen ganzen Berg nicht gezählter Eingereister geben, der zwar einen anderen Berg solcher, die sich aus Steuergeldern bezahlt um diese kümmern, hervorruft – der aus der besprochenen „Faktenlage“ jedoch vollkommen ausgeblendet wird?
In Nürnberg soll es übrigens gestern Stromausfall gegeben haben.
„„Wir müssen von den deutschen bürokratischen Standards runter.“
Das ist zwar der bequeme Weg, aber der Falsche. Es muss schneller gehen und darf nicht jahrelang dauern.
Es gab eine Zeit, da war der Meisterzwang aufgehoben, damit nach der Eu Osterweiterung mit Arbeitnehmerfreizügigkeit keine Hindernisse bestehen. Es gab einen Grund, weshalb der Meisterzwang wieder eingeführt wurde. Bei Ärzten ist die Qualifikation noch eine Nummer größer.
„Das ist nicht so einfach für mich, dass ich jetzt Sozialgeld bekommen muss, und ich möchte arbeiten gehen, so schnell wie möglich.“
derartige Aussagen habe ich immer und immer wieder gehört, von allen Nationalitäten.
ob die Ukrainerinnen zu ihren Männern zurück kehren oder ihre Männer nach Deutschland holen werden, bleibt abzuwarten.
„Die Bleibe- und Rückkehrabsichten der ukrainischen Geflüchteten sind gemischt: Etwa ein Drittel der Geflüchteten wollen bis Kriegsende in Deutschland bleiben, wovon die Mehrheit im Anschluss in die Ukraine zurückkehren möchte (81 Prozent). Weitere 27 Prozent wissen noch nicht, ob und wie lange sie in Deutschland bleiben wollen. Demgegenüber möchten 26 Prozent in Deutschland bleiben.“
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2022/12/befragung-ukr-gefluechtete.html
Es ist schon berechtigt, dass die Zulassung einer Ärztin oder eines Arztes, die aus welchem Land und welchem Grund auch immer nach Buntland kommen, an strenge , ja und auch bürokratische Auflagen, gebunden ist.
Die Ausbildung zum Bäcker beispielsweise, wird in der Ukraine nicht viel anders sein als in D und wenn doch, ein verdorbenes Brot wird weniger Schaden anrichten, als eine falsche Diagnose eines Mediziners der , möglicherweise, sein Studium unter anderen Standards absolviert hat, als die , die in Buntland geltenden.
Es ist auch eher unglaubhaft, dass jemand aus der Ukraine , mit der hiesigen Bürokratie Schwierigkeiten hat. Aus den gemachten Erfahrungen in seiner Heimat , sollte er wissen, was Bürokratie im schlechtesten Sinne des Wortes ist.
Sofort Sozialhilfe und Sozialleistungen, dazu Wohnung samt Heizung zu bekommen, für die , die Steuerzahler des Gastlandes aufzukommen haben, könnte ein Grund sein, sich dankbar zu zeigen. Kein Ukrainer muss sich so verhalten, wie der jeweilige Botschafter seines Landes in Berlin.
nachdem was ich in D. erfahren habe, bezweifle ich ob die d. Standards so hoch sind. Ich gebe Ihnen aber Recht: bei manchen Berufen und in manchen Situationen sind Prüfungen notwendig. Das macht man so oder so bei anderen Berufen bei dem Vorstellungsgespräch(en), wenn die werte Kommission sich ihrer Pflichten bewusst und auch dazu in der Lage ist. Ich vermute man muss dabei nicht übertreiben aber einfach so alles glauben sollte man auch nicht, bei Ärzten, Piloten usw schon gar nicht. Ich nehme aber an dass die Prüfung eher Booster und Klimahysterie überprüfen wird. So ist doch die Bundesrepublik heute.
Dass man dabei die Sprache überprüft ist auch wichtig. Auch bei den hiesigen Ärzten wobei bei denen eher Arroganz und Kommunikationsschwäche eine Rolle spielen und nicht die Sprache selber.
Ich erinnere mich noch gut an die TOP WDR „Journalistin“ Schayani, die mit „offenen“ Mund bei den ukrainischen Flüchtlingen von Reisenden gesprochen hat. Sie war der festen Überzeugung, die gehen wieder zurück.
Wenn ukrainische Flüchtlinge Reisende sind, was sind dann Flüchtlinge aus Pakistan, Sahel Zone, etc?
Ich hätte gerne mal einen Vertreter der Seebrücke eingeladen, wie die sich das alles vorstellen. Wer bezahlt das alles in 2030, wenn BabyBoomer in Rente gehen. Auch Bürgermeistern, die einen sicheren Hafen anbieten, haben Sie den Mund hier nicht etwas zu voll genommen?
Ach ja Frau Illner hätte doch mal diese Sendung 6 Wochen später machen können. 5 Wochen lang beobachten in verschiedene Städten. Was machen die Syrier, die 2015 ins Land gekommen sind? Was machen die Flüchtlinge aus Afrika. Wie gut ist ihr Deutsch Niveau heute? Als was arbeiten sie. Dann eine Analyse von Fritz Faktenfuchs im Vergleich zu den Aussagen der führenden Politiker seit 2015 . Plus die Aussagen von Illner selber….
Dass sie mit Leib und Leben, Hab und Gut haften werden, habe ich den einigermaßen jungen Seebrückeleuten neulich erklärt. Und zwar auf ewig.
Die scheinen ziemlich dumm, denn bis zum Ende können sie das Vorhaben, für das sie sich derart nutzen lassen, niemals durchdacht haben. Mit ihrem Einsatz schaffen sie in Deutschland in so gut wie Nullkommanichts das schrecklichste Multikulti aller Zeiten und bringen Leute miteinander in Verbindung, die sich sonst niemals nicht in die Augen hätten sehen können.
Über die Zwangsgebühren Sender kann man als Freiberufler in Absurdistan nur den Kopf schütteln. Wissen die nichts vom Scheinselbstständigkeitsgesetz, ArbeitnehmerÜberlassungsabzocke, Verbot für NotÄrzte als Freiberufler zu arbeiten, Prüfungen der Sozialversicherung – also Stolpersteine und Arbeitsverhinderungsmaßnahmen für die schon länger hier lebenden.
Einzig die Illegalen Pharmareferenten sind weder durch Steuern und Abgaben, noch durch Bürokratie bedroht. Die Gefahr von einem Deutschen Gericht wegen Verstoß gegen das BTMG verurteilt zu werden geht für diese …. auch gegen Null.
Fazit: Die Dummen beim ÖRR und in der Pitik werden immer mehr!
Vorab, weil es nicht ganz richtig ist:
Öffnungszeiten von 08:00-12:00Uhr sind der offizielle Teil, persönliche Gespräche sind auch mit Terminabsprachen jederzeit möglich!!!
Letztendlich aber, dreht sich auch diese „Show“ im Kreis, weil der Elefant im Raum nicht gesehen wird….Wüst und Dreyer, stellvertretend für alle Politiker auf Landes- und Bundesebene, sind nicht direkt betroffen, sie leben weitab der Ghettos und Einrichtungen, den No-Go-Areas und den Brennpunktschulen – das Problem ist ein „Hören-Sagen-Problem“ mit der Gefahr bei „Äußerung“ in die rechte Ecke gestellt zu werden!
Sic, man schweigt oder umschifft das Problem mit Floskeln und Lippenbekenntnissen!
Die Vermutung liegt nahe, dass das 10jährige Bashing und die Abgrenzung der AfD, wie ein Bumerang, nur mit höherer Wucht, in die Wohlfühloase der Einheitsparteien einschlagen wird und für Erstaunen sorgt! Ein „Weiter so auf Dauer“ ist wie bei der Energiepolitik ein zweischneidiges Schwert und das mittlerweile zu Recht!!
Anmerkung zum Artikel: Schön, dass der Autor auch mal das Anerkennen von Bildungs- und Ausbildungsabschlüssen kritisch anmerkt!! Nicht alles, was glänzt ist Gold, meine leidliche Erfahrung!!
Nur kurz zu B. Palmer. Hätte sich Palmer unbürokratisch durchgesetzt mit seiner modRNA- Pflicht wären wir ganz Sicher nicht Alle gespritzt. Es wäre so, das Millionen von Bürgern kriminalisiert worden wären weil sie es auch dann nicht getan hätten. Ordnungsgelder, Zwangshaft, usw. 20 Millionen Bürger auf der Flucht vor Ordnungs- und Gesundheitsämtern, Justiz und Polizei. Wer 2021 gute Gründe hatte diese Spritze und die Maßnahmen abzulehnen, der hätte sie auch 2022 und 2023 nicht gutgeheißen. Und wenn jemanden interessiert warum Kritiker von solchen Leuten wie Palmer gerne ans Kreuz genagelt werden, dem empfehle ich folgenden Zustandsbericht: https://netzwerkkrista.de/2023/03/10/was-hindert-die-aufarbeitung-der-corona-politik/
Was da in der Ukraine los ist, überblicke ich nicht. Das Wenige, das ich überblicke, verstehe ich nicht. Und das Wenige, das ich verstehe, fällt mir immer schwerer zu glauben.
Auf ungefähr einem 1/10 der Landesfläche wird gekämpft und ungefähr 14 Millionen Ukrainer, rd 1/3 der Bevölkerung, soll sich „auf der Flucht“ befinden. Vor wem flüchten die wohin? Andererseits: Auf welt.de lese ich, der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall wolle Munition für die Ukraine, jetzt in der Ukraine herstellen.
Ja, hat der denn noch nicht davon gehört, daß in der Ukraine Krieg ist? Und daß Rüstungsunternehmen als erste vom Feind angegriffen und vernichtet werden?
Bei „diesem Krieg“ paßt wenig zusammen. Da muß ich achtgeben, nachdem mich die Realität schon zum Klimaleugner und Coronaleugner machte, nicht auch noch zum Ukrainekriegsleugner zu werden.
„Bei „diesem Krieg“ paßt wenig zusammen.“
stimmt. Ich kann mich an keinen Krieg erinnern, der einen so ausgeprägten Politikertourismus erlebte. Besonders gerne reisen Politikerinnen in das gefährliche Kriegsgebiet.
Es geht mir wie Ihnen. Ich überblicke da auch nichts mehr.
Winston Churchill sagte einmal: „Im Kriege ist die Wahrheit so kostbar, dass sie immer von einer Leibwache von Lügen umgeben sein sollte.“
„Boris Palmer: „Wir müssen von den deutschen bürokratischen Standards runter. Ich würde sie morgen arbeiten lassen, weil sie es kann. Und den Papierkram einfach mal zur Seite legen.“ Woher weiß der das? Bei medizinischen Einschätzungen sollte er sich doch ein wenig zurücknehmen. Was der gute Mann in den letzten drei Jahren so vom Stapel gelassen hat, war alles andere als klug in dieser Hinsicht. In einem Land, in dem Menschen dafür unterschreiben müssen, gelernt zu haben, wie eine Lagerleiter zu benutzen ist, sollte nicht ein populistischer Provinzbürgermeister über die Qualifikation von Fachärzten entscheiden.
Die orientalischen Facharbeiter muss man als stille Reserve betrachten, die beim von Scholz versprochenen Wirtschaftswachstum dringend benötigt werden. Hoffentlich wird das kein Sonder-Wirtschaftswachstum, ähnlich dem Sondervermögen von Lindner. Schulden als Sondervermögen zu bezeichnen, ist echt pervers.
Ich glaube, in der Ukraine würde sie genug Arbeit finden…
Slawen sind prinzipiell unter germanischen Stämmen assimilationsfähig, Polen haben das in Deutschland (unter Schmerzen) bewiesen. Mit den Ärzten ist das so eine Sache. Die Ärztekammer Niedersachsen hat derart durchwachsene Erfahrungen bei der Anerkennungsprozedur ausländischer Approbationen gemacht, dass sie auf dem Ärztetag einen Antrag stellte, allen zuwandernden Ärzten die Ablegung des deutschen Staatsexamens aufzuerlegen. So wird es in den USA praktiziert. Ein B2-Sprachtest reicht nicht aus, um als Kinderärztin zu praktizieren. Die Folgen von Kommunikationsproblemen mit Kleinkindern und deren Eltern können rasch tödlich enden. Wer die Probleme der Sprachbarriere klein redet, hat es selber nie in einer Fremdsprache als Arzt versucht.
Als SES VerA Begleiter kann ich da nur zustimmen. Das Sprachproblem ist selbst für Auszubildende wie im Beruf SHK (Sanitär/Heizung/Klima) die größte Hürde.
Danach folgt die soziale Einsamkeit.
Der Flüchtlingsindustrie (Sklavenhandel) völlig egal. Hauptsache das Geschäft läuft. Geldwäsche mit Steuergeldern.
Das mit Überprüfung der Qualifikation kann bei Ärzten nicht so schwer sein: man übersetzt die Multiple Choice Fragebögen des 3. Staatsexamens ins Ukrainische und legt sie den Anwärtern vor. Nur wer hier besteht, kommt ins weitere Verfahren.
Nebenbei wie Frau Illner ihren „Gast“ an seinem Katzentisch abseits „der Runde“ stehenließ, ist an Unverschämtheit nicht zu überbieten.
Ob das so mit der Sprache stimmt weiß ich nicht. Meine Erfahrung ist eher, dass die Ukrainer kaum Deutsch oder Englisch verstehen und es auch keinen Druck gibt es zu lernen, da man mit Russisch in Deutschland gut durchkommt. Das mag bei den Leuten, die wirklich hier bleiben wollen und arbeiten anders sein, aber für den Großteil gilt das meiner Meinung nach nicht.
Sie sprechen von „Reserven des Staates“? Was soll das bitte sein? „Sondervermögen“? Das Ausreizen der Bonität bis zum Allerletzten? Das virtuelle Hinterlegen der Goldbestände zum 130sten Mal? Die staatlichen Verbindlichkeiten, die ja nicht nur im offiziell ausgewiesenen Schuldenstand wiederzufinden sind: wer soll die Rentenansprüche der Babyboomer leisten, die vierzig Jahren brav und reichlich in die Rentenkasse eingezahlt haben. Da gibt es keine Reserven, die diesen Namen auch nur ansatzweise verdienen. Diese unvorstellbaren Milliardenbeträge wurden alle schon verspeist. Da ist einfach außer Schulden nichts mehr da.
Mit Ausnahme der „wirklichen“ Flüchtlinge aus der Ukraine, die sich sozial und arbeitsmarkttechnisch fast problemlos einfügen, jedoch in der noch gut zu funktionierenden deutschen Behördenwüste verhungern, sind es doch nach wie vor die Mehrheit der Wirtschaftsmigranten, die das Schlüsselloch Asyl, als willfähriges Einfallstor unserer Regierung, gerne bereit sind anzunehmen und unser Sozialsystem aus den Angeln heben. Asylrecht und Einwanderung, beides zwei Paar durch Gesetze geregelte Schuhe, werden willkürlich von dem rotgrünen Regime, mißachtet, um dem großen Plan (…) … na Sie wissen schon… ;-))
Der Ukrainer ist vornehmer als andere „Flüchtlinge“ – keine Frage! Ich sehe die gut gekleideten Damen in der Stadt beim Shoppen. Ich sehe öfter hochwertige Autos mit ukrainischen Nummern. Außerdem ist der Ukrainer nicht auf Anhieb als solcher zu erkennen. Etwa so wie der Deutsche in der Schweiz. Oder der Österreicher in Deutschland.
Das glauben Sie doch hoffentlich selber nicht, dass auch nur ein Ukrainer in das korrupte Entwicklungsland namens Ukraine zurückkehren wird.
Nicht, wenn das monatliche „Sozial“geld das Jahresgehalt in der Heimat übersteigt.
Falls doch, hätte ich da eine Brücke, welche ich Ihnen gerne verkaufen würde.
Schauen Sie mal, was da im Flixbus beständig von allen größeren deutschen Städten aus fortwährend am hin- und herfahren Richtung Kiew ist. Was zudem im eigenen Auto oder mit der Bahn unterwegs ist, lässt sich nicht so leicht überprüfen.
Alleine das spricht dem, dass wir hier buckeln und zahlen sollen, vollkommen Hohn.
Folgende Fragen stellen sich: Warum heißt es stets: „Wir gehen davon aus, dass ein Großteil der Ukrainer zurückgehen werde“. Hat Deutschland denn keine alleinige Entscheidungsbefugnis? Der Status ‚Kriegsflüchtling‘ sollte eigentlich zeitlich begrenzt sein. Dasselbe gilt für die Syrer.
Mit Einzelbeispielen lässt sich alles rechtfertigen oder widerlegen – also sinnlos.
Mehr richte ich mich nach kompetenten Aussagen. Eine mir bekannte Chefärztin sagte, sie würde sich von einigen Ärzten in ihrer Klinik nicht behandeln lassen …und dies riet sie mir auch. Mehr schreibe ich nicht dazu …
Ja, die Frauen aus der Ukraine sind alle Akademikerinnen, sprechen perfekt Deutsch in Rekordzeit und haben hier schon alle einen hochwertigen Job, selbstverständlich sozialversicherungspflichtig! Selten so gelacht! Und natürlich gehen alle nach Kriegsende wieder in ihre Heimat zurück und helfen am Wiederaufbau! Mit welchen Märchen will man uns hier noch auf die Nerven gehen?
Laut irgendeiner Umfrage wollen 26% der Ukrainer Deutschland auf keinen Fall wieder verlassen!