Es ist wieder Freitag, und das heißt, gestern lief wieder Illner im ZDF – wie jeden Donnerstag. Und es wäre wohl kaum eine Folge dieser Talkshow und meine Rezension dazu, wenn nicht die Einleitung, die wie immer mit „Wir müssen reden …“ endet, schon genug Gesprächsbedarf für absatzweise Kommentare liefern würde. „200 Milliarden Euro – bremsen wir so die Krise aus?“, war der Titel der Sendung. Illner erscheint auf dem Bildschirm, im Hintergrund: die 200 Milliarden in Ziffern ausgeschrieben. 200.000.000.000 – ganz schön viele Nullen. Damit muss man umzugehen lernen im Zeitalter der Inflation.
Das soll wohl die Einleitung betonen, mit denen Illner ihre Sendung antönt: „Rund 200 Milliarden will die Regierung für die Krise ausgeben. Eine Mega-Summe und doch bleibt ein Zweifel, wenn alle Bürger und Unternehmen, die im Moment in echter Not sind, etwas davon bekommen, dann kann selbst so ein Betrag zu gering sein. Und wenn wirklich jeder subventionierte Energie bekommt, auch die Reichen und die Erfolgreichen, wäre das dann gerecht und bezahlbar? Wir müssen reden, Sie merken es, mit diesen Gästen.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Dann sollte man die Frage stellen, was sie mit erfolgreich meint. Denn was gerade die Pleitewelle in Deutschland auslöst, sind externe Faktoren – Inflation, Preissteigerung, Gas- und Energieknappheit. Die Unterstellung, dass Erfolgreiche und Reiche nicht davon betroffen sind und damit unnötig Geld bekommen, wäre damit auch die Unterstellung, dass die Unternehmen, die gerade fremdverschuldet pleite gehen, weil sie Corona und Wirtschaftskrise einfach nicht überstehen konnten, eh keine erfolgreichen Unternehmen wären.
Vielleicht seziere ich gerade einen Text, der gar nicht so stark durchdacht ist, wie ich unterstelle; vielleicht mache ich mir mehr Gedanken als der Verfasser des Textes selbst. Aber wenn ich eins gelernt habe – nach zwei Jahren Talkshow-Rezension – dann, dass man beim ÖRR immer wieder mal genauer hinhören sollte. Darauf machen die sich nämlich nicht gefasst, man kann ja im Fernsehen nicht ohne Weiteres zurückspulen. Und ich bezweifle irgendwie, dass die Mehrheit der Zuschauerschaft, die sich Zeit nimmt, regelmäßig eine Talkshow zu schauen, dies über das Internet macht wie ich. Die Website des ZDF ist nämlich genauso schlecht wie alles, was das ZDF produziert.
Zweihundertausendmillionen Euro
Nun gut, jetzt wo wir eingeschworen sind auf das, worauf diese Sendung verweisen sollte, legen wir mit dem tatsächlichen Inhalt los. Hier dürfte das Sternchen der Stunde wohl Franziska Giffey sein. Sie ist ja schließlich (noch) Regierende Bürgermeisterin von Berlin und als solche auch auf der Ministerpräsidentenkonferenz Anfang der Woche dabei gewesen. Tatsächliche Minister hatten wir die letzten Sendungen ja schon immer, aber da Giffeys Posten nach der Berliner Wahlwiederholung genauso schnell futsch sein könnte wie ihr Doktortitel – oder der Posten ihres Ehemannes, wenn wir uns mal an ganz verstaubte Zeiten zurückerinnern –, könnte das ihre letzte Möglichkeit sein, irgendwo als relevante Person aufzutreten, also lassen wir ihr doch das Rampenlicht.
Zieht ein Finanz-Hurrikan herauf?
Zuvor störte man sich in der Runde daran, dass andere Länder weitaus schneller waren, sogar von „letztem Jahr“ wurde gesprochen. Da ergibt es ja nur Sinn, dass Giffey jetzt von „Tagen“ spricht. Keine Eile Franzi, es sind ja erst Hunderte Unternehmen pleite gegangen, in einer Welle, die schon seit Monaten rollt. Und ja – sie hat tatsächlich von Zweihunderttausendmillionen gesprochen. Illner wollte ihr noch mit dem Tipp „200 Milliarden reichen auch“, zur Hilfe eilen, aber da war es schon zu spät. Frau Dr. Giffey hat sich nämlich nicht etwa versprochen – vielmehr wollte sie uns eine Perspektive verschaffen und erinnern, wie groooß diese Zahl doch ist.
Einkommen vom Stromverbrauch ableiten?
Wie auch immer, treten wir nicht weiter nach unten, das macht man schließlich nicht. Wir immer bei Themen, die Subventionierungen oder Hilfsgelder betreffen, kam auch dieses Mal wieder das Gießkannenargument. Im Grunde ganz einfach und auch tatsächlich richtig: Staatliche Gelder sollen nicht einfach wie mit der Gießkanne für alles und an jeden verteilt werden, sondern nur dahin, wo es auch hin soll. Problem an dieser Debatte ist nur: Wo zieht man die Grenze? Meist ist die nämlich – genauso wie die Grenze zum Spitzensteuersatz – zu niedrig und quer durch den Mittelstand. Wer nicht genug Geld verdient, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, und bereits auf staatliche Hilfe angewiesen ist, kann sich über den einen oder anderen Hunderter freuen, aber sobald nach der Mietzahlung noch genug Geld für eine Kugel Eis bleibt, wird’s schon schwierig.
„Da haben wir das Problem, dass wir nicht differenzieren können: Wie reich sind die Haushalte, die wir jetzt treffen?“, erklärt die Energieexpertin Karen Pittel, Leiterin des Ifo-Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen. Illner hat da eine Lösung: „Versorger wüssten das, Vermieter wissen das manchmal.“ Pittel streitet das ab, vom Einkommen wissen die nichts, nur vom Verbrauch. Illner sieht das zwar ein, will aber von ihrer Idee nicht so ganz ablassen. Das Einkommen mögen die ja nicht wissen, aber das könnte man ja vielleicht einfach vom Verbrauch ableiten. Und außerdem kann man ja auch erkennen, ob man in einem Einfamilienhaus lebt oder mit mehreren Familien sich eins teilt.Fairerweise muss ich hier anmerken, dass sie das nicht voller Überzeugung verteidigt hat, sondern eher wirkte, als hätte sie mit den Versorgern und Vermietern einen unüberlegten Kommentar gemacht, um das dann irgendwie zu rechtfertigen, weil sie den Denkfehler nicht zugeben wollte. Trotzdem ist der Vorschlag, man könnte doch das Einkommen eines Haushaltes davon ableiten, in was für einem Haus er wohnt und wie viel Strom er verbraucht, keiner, den man einfach hinwegwischen sollte. Illner mag nicht so weit gedacht haben, aber um zu prüfen, wie in was für einer Wohnsituation ich lebe, muss da erstmal einer bei mir vorbeischauen. Und dass man anhand des Stromverbrauchs nicht ablesen kann, wie viel jemand verdient, kann man schon alleine am Heizverhalten von Hartzern beweisen.
Annabel Oelmann, Vorständin der Verbraucherzentrale in Bremen, hat dann noch den Einfall, dass man das Einkommen ja beim Staat angeben muss. Na supi. Bei der nächsten Steuererklärung dann direkt noch den Wasserzählerstand und Co angeben und in fünf Jahren wird das Finanzamt Ihnen dann mitteilen, ob Sie bedürftig genug für eine Summe sind, die Sie dann eh zur Hälfte versteuern müssen.
Um es also milde auszudrücken: Gestern war eine chaotische Runde. Mit neuen Zahlenerklärmethoden, neuen Methoden für das Finanzamt und der unsanften Erinnerung, dass Quotenfrauen unser Land regieren. Genießen Sie Ihr gießkannenverteiltes Taschengeld und geben Sie nicht alles auf einmal aus, Sie werden es wahrscheinlich wieder zurückzahlen müssen, weil Sie vor fünf Jahren Wertpapiere in Form von Briefmarken geerbt haben.
Die wirksamste Sparmaßnahme ist, diese Regierung und ihre Sympathisanten und Unterstützer in der Union und natürlich in den Mainstream-Medien in die Wüste zu schicken. Und dann:
# Abschaffung des Merit-Order-Prinzips
# Abschaffung jeglicher Gebühren, Besteuerung des Grundbedarfs, also GEZ, MwSt, EEG, …
Sobald die Systemlinge haushalten müssen wie nahezu alle Bürger sind sie mit ihrem Latein restlos am Ende.
Ich krieg ja im Pickel, wenn ich diesen Nonsens anschaue. Lass ich deshalb bleiben. Respekt, Frau David, dass Sie das jede Woche knallhart bis zum bitteren Ende durchhalten. Zum Inhalt möchte ich nur daran erinnern, dass wir in dem Sozialstaat, den wir gebaut haben und der alle ab unterer Mittelschicht bereits wie ein Parasit aussaugt, ein Prinzip haben. Das besagt, jeder, der einzahlt, hat auch ein Anrecht auf einen Teil vom Kuchen – also auf jeden Teil aller Leistungen, wenn eine Berechtigung dazu besteht. Das muss man diesen im Umverteilungswahn verfallenen Ideologen immer wieder ins Gedächtnis rufen…
Und es wird weiter nur an den Symptomen herumge“doktort“.
Die Grünen und ihre Ideologie reisen dieses Land lieber mit sich in den Abgrund, als dass sie sich und der Bevölkerung eingestehen würden, dass ihre Engergiewende hin zur Totalverarmung dieses Landes ein Fehler war.
Von oben wird sich in diesem Land gar nichts mehr zum Guten wenden, dafür hat die Politik mit ihrem Auswahlverfahren ihrer Nachfolger schon gesorgt.
Und von unten her wird sich erst etwas ändern, wenn die Bevölkerung mal aufhört, auf diesen Schwachsinn von oben zu hören und einfach mal diese Nichtskönner zum Teufel jagt. Aber die Deutschen haben ja einen gewissen Hang dazu, den größten Schwachköpfen des Landes treu ergeben hinterherzurennen, bis zum bitteren Ende natürlich.
Bis es aber soweit ist, wird noch viel gefroren, gehungert und verarmt werden müssen.
Frau Illner ist vom DDR-Sozialismus indoktriniert und denkt im Klassengegensatz von Reichen und Armen.
Und vom Gaspreisdeckel nur „Arme“ profitieren zu lassen, ist schwierig. Ehe man Vermieer oder Stromlieferanten nach dem Vermögensstand eins Haushaltes fragt, könnte doch das Finanzamt Auskunft geben? Ach, die sind mit der Grundsteuerneuberechnung beschäftigt.
Dann vielleicht den Verfassungssschutz oder den Blockwart für die Mundlappenkontrolle befragen?
Egozentrik
1 Sekunde her
Warten auf Bestätigung
Natürlich muss die Bundestagswahl in Berlin wiederholt werden (bitte nicht echt „wiederholen“ wie z. B. einen Fernsehfilm!). Aber wieso nur die Zweitstimmenwahl? Das befremdet zunächst, da ja beides, Erst- und Zweitstimmenwahl, fehlerhaft, nein eigentlich betrügerisch war. Aber es wird sofort klar, wenn man sieht, dass dadurch mehr als 2 Abgeordnete der „Linke“ ins Parlament gewählt wurden und sie dadurch die 5%-Hürde nicht überspringen musste, sondern auch mit 4,7% vollständig ins Parlament einziehen konnte. Aber warum sollte der Partei „Die Linke“ als Oppositionspartei das ermöglicht werden?
Eben darum: Durch das Damokles-Schwert einer möglichen vollständigen Neuwahl mit eben nicht gefaketen Stimmen wird die Linke erpresst, nicht als Oppositionspartei zu handeln und sogar für Gesetze und Bestimmungen zu stimmen, die der eigenen Klientel widersprechen, also regierungskonform sind. Am besten konnte man es sehen, als Sarah Wagenknecht als ihre populärste Rednerin in Leipzig ausgeladen wurde. Es zeigt sich im Nachhinein bei allen Fakten der Wahl und der Nachbereitung, dass zum einen die Wahl bewusst manipuliert wurde und dass dieses oberflächlich zum Vorteil der Linken erfolgte, aber bei genauerem Hinsehen eher ihrer Disziplinierung.
Ja, aber das Grundproblem bleibt doch: Dass durch eine falsche, selbstgemachte Politik die Bürger und die Wirtschaft ruiniert werden! Insofern wird den Bürgern hier ein grandioses X für ein U vorgemacht, denn die »Lösung« die jetzt landauf, landab von den Parteipolitikern diskutiert wird, ist doch: Wir geben dem Steuerzahler 200 Milliarden von seinem eigenen Geld. Um das Desaster schönzuschminken. Das muss man sich so klar machen.
Die Diskussion sollte zum jetzigen Zeitpunkt NUR um folgende Punkte gehen:
Wie schalten wir schnellstens alles wieder ein, was Strom erzeugen kann?
Wie öffnen wir schnellstens alle Pipelines, die das hochwertige, günstige Gas dauerhaft nach Deutschland führen können?
Wie korrigieren wir schnellstens den hyper-regulierten Energiemarkt in Europa und Deutschland, der Strom und Energie vorsätzlich (!) knapp und teuer macht?
Stattdessen geht die Debatte mal wieder darum, wie man Almosen an die Bürger verteilen soll – das ist reine Irreführung!
Fairerweise muß man anmerken, daß dieser Aspekt (..ja, auch Kernkraft) doch ganz zahm („Frau Illner, das kann ich Ihnen nun nicht ersparen…..“ (was traut er sich hier anzudeuten?)) von CDU Frei erwähnt, aber erst ganz am Ende, obwohl es eigentlich an den Anfang gehörte, aber man will ja nicht stören.
Der Club der Ahnungslosen garniert seine Aussagen mit vorgegebenen ideologischen Statements. Frau Illner meint, Einkommen vom Verbrauch abzuleiten! Einen solchen Blödsinn kann man nur im ÖRR verbreiten! Gegenargument: Ich kenn viele staatlich alimentierte Bürger, denen ist es sch.. egal, wieviel Energie sie in Anspruch nehmen, denn die Heizungskosten – und viele andere kommen noch hinzu – werden ja staatlicherseits erstattet, während der Bürger, der seinen Lebensunterhalt immer noch selbst bestreitet, nicht mehr in der Lage ist, diesen zu sichern! Das Frau Giffey nicht rechnen kann, prädestiniert sie doch als Bürgermeisterin von Berlin! Sie reiht sich doch in mehrfacher Hinsicht ein in den Club der naturwissenschaftlich unbegabten Mitglieder der Regierung (von denen ähnliche mathematische oder physikalische Aussagen hinreichend bekannt sind). Und die Erfinder des „Bürgergeld“ kommen logischerweise aus der gleichen Klientel! Warum noch arbeiten, wenn nach Abzug der Lebensunterhaltungskosten beim (noch) arbeitenden Bürger das Gleiche (oder weniger) übrigbleibt! Es wird zunehmend Geld gedruckt und „Rettungsschirme“ erzeugt, aber keine wirtschaftliche Gegenleistung ist vorhanden! Also galoppiert die Inflation. Es gibt nur noch einen Rettungsschirm: Diese Regierung muss abgelöst werden sofort und der ÖRR muss weg. Das würde Unmengen von CO2 einsparen!
Der Beitrag ist richtig und korrekt, jedoch …, und das ist mittlerweile das fatale, egal wo man guckt, sich informieren will, nur Apokalypsen! Es ist wie „Täglich grüßt das Murmeltier, die Zeitschleife oder do loop. Und es geht nicht nur um dieses Land. – Aber weiter zu der Situation hier. Ich hatte nach der letzten „Wahl“ gewettet, 6 – 8 Monate, und das war’s. Wie man sieht, eine völlige Fehleinschätzung. Warum, weshalb, wieso ist müßig. Nach der Katastropheregierung unter Merkel (und schon Beginn unter Vorgängern) ist das was jetzt abläuft, mit Dantes Inferno zu vergleichen. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht (Wunschdenken, Träume), weiß wohl jeder, oder sollte es wissen, wie es endet. Nicht so in diesem Land. Die Anzahl der Narkotisieren nimmt einfach nicht ab, gefühlt scheinen sie zuzunehmen. – Man wird müde. Man kommt sich vor wie Don Quijote. … Und das ist die Gefahr der Resignation, das Lockerlassen, Aufgeben. – Das Fluten mit „bad news“ und die Erwartungshaltung darauf, ist mittlerweile wie die Sucht eines Junkies. Es geht nicht mehr ohne. Eine positive Nachricht würde uns auf dem falschen Fuß erwischen, überraschen und sogar schocken. Das kann nicht sein, da ist doch was faul. Fake gar. Es muss zerpflückt werden, bis wir glauben etwas gefunden zu haben, was unsere negative Erwartungshaltung bestätigt. … Es ist sehr schwer aus dieser Spirale heraus zukommen und dem Leben auch eine Chance zu geben, etwas Positives zu zeigen, und wenn sie noch so klein ist.
Merkt die Masse eigentlich immer noch nicht, dass wir schon längst in der Planwirtschaft angekommen sind: wo der Staat alles regelt, gleich macht, entscheidet wer wann wieviel bekommt, wer zu seinem verdienten Geld noch staatliches Geld bekommt (Almosen), weil ehrlich verdientes Geld nicht mehr zum Leben reicht auf Grund der Tatsache, dass durch massive staatliche Fehlplanungen alles teurer wird. Das ist eine Spirale die unweigerlich in Armut und Elend für die Masse endet – DENN: Wer was leisten kann, wer qualifiziert ist, wer viel verdient (und viel abgeben muß) – der wird über kurz über lang dieses Land verlassen. Alles andere wäre ökonomisch in hohem Grad unvernünftig.
Fazit: Der Staat kann es überhaupt nicht und die Auswanderung aus Deutschland wird dramatisch zunehmen.
Planwirtschaft sieht dann doch etwas anders aus:
nichtkonvertierbare Währung, Fünfjahresplan, Abkopplung vom Weltmarkt,
Verbot von Börsenhandel und Edelmetallen, Verstaatlichung von Wohneigentum
Und Enteignung von Familienunternehmen, Arbeitspflicht und Kappung des
Sozialsystems.
Dann können Sie von Planwirtschaft reden .
Energieträger werden (politisch inszeniert) knapp in Deutschland, die Produktion im Land vermindert sich von Tag zu Tag – und alles, was diesen ideologisch eingeschränkten Politikern einfällt, ist, „frisch gemachtes“ Geld irgendwie unter die Leute zu verteilen.
Müssen die Energieträger erst aufgebraucht und die Produktion auf null gefallen sein, bevor die Menschen merken, dass man Geld nicht essen kann?
Die dreizehn furchtbarsten Worte der US-amerikanischen Sprache sind laut Ronald Reagan „Hi, I am from the government and I am here to help you!“. Am ersten Hilfspaket 2020 wegen Corona haben wir uns noch beteiligt: Antrag ausgefüllt, Geld wurde irgendwann überwiesen. Keiner ahnte, dass die Auswirkungen der Seuche sich erst zeitverzögert zeigen werden. Uns ging es also als Firma im Jahre 2020 und 2021 noch gut und wir mussten uns fast ein Jahr lang in den Medien anhören, dass wir uns quasi strafbar gemacht hatten, weil wir vom Staat eine kleine Hilfe angenommen hatten.(Konkret hatte man uns nur ein wenig Übergewinn des Staates aus Wahnsinns-Steuern, -Abgaben, – Beiträgen usw. überwiesen) Die Rückforderung (da wir 2020 noch keine Probleme hatten) kam dann bald, man berief sich auf Kriterien von 2020, die nicht auf uns zutrafen, weil Corona- und Energiekrise uns erst zeitverzögert als volle Breitseite trafen. Ich werde nie wieder von diesem Staat „Hilfen“ annehmen ! Mein Vorteil als Firmeneigentümer: Ich bin über 70, wenn sie mich weiter mit ihrem Hirnriss ärgern und mich als Reichen brandmarken, mache ich den Laden hier zu.
#gruenermist #wirhabenmitgemacht CDU, CSU, SPD, FDP. Die Wähler müssen begreifen sie nur immer wieder neu zu mischen wird den Abwärtstrend von Deutschland nicht aufhalten.
Die #Energiekrise löst man nicht mit Geld, sondern nur mit mehr #Energie !
Wir bezahlen Unmengen an Steuern und Abgaben, die „Almosen“ die zurückkommen haben wir alle vorher bezahlt!
Das sollte man sich unbedingt merken: Nicht der Bund, das Land, die Kommunen bezahlen, sondern das haben alles die STEUERZAHLER bezahlt!
Sie haben es auf den Punkt gebracht: Die Feuerversicherung verlangt vom Hausbesitzer mehr Geld für die Verwaltung der Brandschäden anstatt die Brandstifter in den eigenen Reihen von weiteren Aktivitäten abzuhalten.
Zwischen den Quassel Blasen wurde schon mal Minimum der Brown out angekündigt, regionale Abschaltungen von Industrie und Privaten. In der DDR war dazu der Starke Winter 1978/79 erforderlich. In der BRD übernimmt das der Polit-mediale Einheitsbrei.
Haben wir denn überhaupt keine Gäste in solchen Runden die frei vom Grün-Roten ideologischen Druck vernunftgeleitete Gedanken präsentieren können? Beginnend natürlich beim Moderator! Allein hier zeigt sich der intellektuelle Verfall des Lande!
Sie glauben nicht ernsthaft, dass die eingeladen werden, oder? Es gab im Verlauf des letzten halben Jahres vereinzelt Stimmen, die sich gegen die aktuelle Politik ausgesprochen haben oder eine andere Sicht der Dinge haben. Die geben ein einziges Interview, dann hört man absolut nichts mehr von denen. Ist jemand zu prominent, so wie Schröder, wird er öffentlich kaltgestellt und diskreditiert. Feierabend.
Genau – der Plan signalisiert den Lieferanten, dass JEDER Preis gezahlt wird. Also treibt dieser die Preisspirale weiter an … was helfen würde ist ein langfristiger Plan inkl. Ausstieg aus dem Russenrohstoffen, -gas u. – Öl WELTWEI, sowie der sofortigen Beendigung der Energiewende und eines Planes wie in den nächsten 10 Jahren in D Energie billig und in Massen erzeugt werden kann, d.h. inkl. der verbleibenden 6 AKWs.
Habeck hat sich hier wieder total verzockt, denn er und die Grünlinge wollen Energie verteuern um die Windräder und das andere4 Zeug wirtschaftlicher darzustellen.
Liegt da nicht der Denkfehler schon im Ansatz? Ein Staat, der mutwillig Energie verknappt und damit (auch Güter) verteuert, sei es durch überhöhte Steuern und Abgaben oder eine irrsinnige, nur durch hohe Subventionen mögliche Energiepolitik, wird die dadurch entstehenden Probleme nicht mit Almosenverteilung lösen können. Schon gar nicht, solange er weiterhin Förderungen für nagelneue E-Wägelchen verteilt, die den Stromverbrauch noch in die Höhe treiben.
Abgesehen davon, dass der Staat an der Teuerung prächtig verdient, sollte er sich doch auch an die Investoren in hochsubventionierte Energiewendetechnologien wenden und dort eine „Übergewinnsteuer“ abschöpfen.
Liebe Regierenden: Macht die Energie für alle billiger statt Zuschüsse übers Volk zu streuen, dann erledigt sich der Rest fast von selbst. Die Zuschüsse verweht sowieso der Wind, den ihr um die Angelegenheit macht. So wie immer, wenn ihr versprecht, zu helfen. Bis ihr fertig diskutiert habt, wen man wie von der Unterstützung ausschließen könnte, sind die Leute verzweifelt oder schon wohnungslos. Und die Gelder in den falschen Händen.
Geld zu verteilen und so zu tun, als stünde man fest an der Seite der geplagten Bürger sieht natürlich viel besser aus. Auch das, wieder in Mode gekommene Ausspielen von Arm gegen Reich, Bedürftige gegen Wohlhabende macht sich gut im Zeitalter des wiederauferstandenen sozialistischen Gerechtigkeits- und Solidaritätsgeschwafels, das der gestandene Sozi immer im Schlepptau seiner Mangelwirtschaft und -verwaltung hat.
Geld verteilen heißt umverteilen. Und das ist zur Schaffung des neuen Menschen unverzichtbar. Wer sich bemüht hat, mehr zu erreichen, um in genau solchen Situationen, wie wir sie jetzt haben, besser dazustehen, ist der Doofe. Das war und ist er in jedem sozialistischen System, sieht man von der jeweiligen „Nomenklatura“, also den Könnern, die die Politik fabrizieren und ihren Helfershelfern, einmal ab.
Irgendwie kommt in diesem Land immer die Neiddebatte auf, egal worum es geht. Da kriegt lieber keiner was damit auch die „Reichen“ nix kriegen. Wobei alle Beteiligten den Begriff „reich“ ja schon unterschiedlich auslegen. Fakt ist: Wenn jetzt nicht schnell was passiert werden weite Teile der Bevölkerung in die Armut rutschen, weite Teile der KMU pleite gehen und große Teile der Industrie ins Ausland gehen, und die „Reichen“ werden trotzdem überleben. Die Experten sollen die am schnellsten uzusetzene Lösung ausknobeln, auch wenn dabei einige Millarden an die falschen Leute gehen, bei E-Autoförderung, Kilometerpauschale oder anderen Giesskannen-Zuschüssen regt sich doch auch keiner auf.
Liebe Frau David, nur ein kleiner weiterer Punkt (als Frage formuliert) zu Ihren vielfältigen Gedanken:
Warum wohl werden die Vorschläge zur „Verteilung“ erst Montag bekannt gegeben?
Könnte nicht die NDS-Wahl ein möglicher Grund sein, also das Trendbarometer für diese Ampel??
Es geht schließlich um die guten Plätze an den reichen Futtertrögen….
Die haben keinen Plan, zumindest keinen tragfähigen. Dazu, das klarzustellen, müssen die aber nicht talken gehen, das merkt doch auch so jeder, der merken will.
„… jeder, der merken will“ – das ist unser Problem, dass es davon viel zu wenige gibt, denn: „Wer nicht sehen will, dem hilft auch keine Brille.“
Wer die Augen nicht zum Sehen nutzt, wird sie zum Weinen nutzen müssen.
Was sie aber machen: sie belasten uns, unsere Kinder und Kindeskinder mal schnell mit weiteren 200.000.000.000.00 Euro.
Wie die dann verwendet werden ist für den Souverän nicht überprüfbar. Und wenn der eine oder andere dann mal einen zusätzlichen 50er aufs Konto bekommt ist noch lange nicht erklärt, wo der Rest der vielen Milliarden geblieben ist. Denn es sind ja etliche mehr, die sich das Kabinett Scholz zusätzlich unter fadenscheinigen Erklärungen in den Haushalt oder in welche daneben geholt hat.
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Alle Themen dieser Politik wie der der letzten Kabinette tragen zur Verarmung, wahrscheinlich sogar zur Vernichtung des einstigen Souverän bei und lassen erinnern an einen Fischer Joseph (mochte der nicht eine gewisse Madeleine Albright besonders?) – auch wenn er im Nachhinein nicht damit in Verbindung gebracht werden will:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Tja. Und nur ein paar Jahre später haben „sie“, wer auch immer das ist, uns in der Hand, uns den Garaus zu machen.
Der erste Satz von Giffey – im Transkript wider gegeben, hätte Loriot vor Freude tanzen lassen!
„ unsere Kinder und Kindeskinder „
also es sind unsere „Kinder“ die Freitags die Schule schwänzten und z.B. einen CO2 Preis von 180€ forderten. Die Grünen setzen um, wonach die Kinder plärrten. Sollen dies die Alten bezahlen? Gut, es ist nur ein Teil der heutigen Kinder, eben der Teil aus der privilegierten Wohlstandsecke bei Papi & Mami im Haus mit eigenem Zimmer , 2 Badezimmern, subventionerten Solar auf dem Dach, subventionierter Heizung, subventionierter Wall Box fürs subventionierte e-Auto. Die vielen Subventionen zahlen schon die Alten mit. Der Rest ist durchaus berechtigt über Schulden zu finanzieren. Angeblich sind es doch auch Investitionen in die Zukunft.
Naja, und der Rest der Kinder bringt seinen Kopf nicht weg vom Smartphone, seinen Hintern nicht hoch um sich gegen die Wohlstandskids zu stellen – auch wieeer richtig, wenn die dann mit bezahlen.
Bei den Kindeskindern? Hm, da kleben sich Kinder auf die Straße und nennen sich „letzte Generation“. Die einzigen, die noch in jungen Jahren Kinder in die Welt setzen sind Migranten. Wenn also deren Kinder einst die Schulden mit abbezahlen, dann wäre es ein sogenanntes „return of investment“.
Sorry, aber die Staatsverschuldung für die zukünftigen Generationen interessieren mich spätestens seit Greta, Luisa, Carla und ihren Jüngern, sowie „die letzte Generation“ überhaupt nicht mehr.
Ein Verwandter hat seinen 13jährigen jetzt bei der Feuerwehr und beim THW angemeldet und untergebracht, weil er, wegen seiner Konsolen, nach Corona so gut wie gar nicht mehr aus seinem Zimmer kam. Soziale Kompetenz, die 2 Jahre weder abgerufen noch entwickelt wurde – mal schauen, wie das alles weiter gehen wird.
Oh doch lieber alter weißer Mann, der ich auch bin, genau DAS ist der Plan: die Grünen konnten doch gar nicht laut genug schreien, daß Energie zu billig ist, Stromsteuer, EEG Umlage, Netzsteuer, Kfz Steuer, CO2 Steuer mit Crescendo und immer obendrauf MwSt usw. Das Irre daran ist doch das die, die die Energie wirklich „um jeden Preis“ in die Höhe treiben, nun den „Bedürftigen“, die ohne deren Politik gar nicht bedürftig wären, von ihrem eigenen Geld etwas zurückgeben, aber nicht zu viel, denn die sollen ja Energie sparen, und das als Doppelwumms bezeichnen. Warum dieses Land nicht mit homerischem Gelächter in den Seilen hängt, erschließt sich mir nicht.
„…auch die Reichen und die Erfolgreichen, wäre das dann gerecht und bezahlbar?“
Ich habe wenig dagegen, wenn unschuldig in Not Geratenen Hilfe zuteil wird. Mittlerweile wird jedoch medial kolportiert, dass wir auf dem besten Weg dorthin sind, dass die Mehrheit ihren Lebensunterhalt bald nicht mehr selbst – also ohne Transferleistungen – bestreiten kann. Heißt umgekehrt: wer das noch kann, ist „reich und erfolgreich“ – unterschwellig mitgemeint: er ist ein Ausbeuter – und möge das, was er hat, doch bitte umverteilen lassen.
Rote Umverteilungsträume werden wahr, das individuelle Bemühen, seine Arbeitskraft gewinnbringend einzusetzen, wird massiv torpediert. Wozu soll ich mich anstrengen, wenn ich’s bei Bedarf auch so kriege? Weshalb eine vernünftige Lebensplanung, wenn’s auch ohne geht? Der Sozialismus blüht in jeder Ritze auf.
Nein, wir brauchen einen grundsätzlichen politischen Kurswechsel – dann klappt’s auch mit dem Energielieferanten und dem, der mir meine Produkte abnimmt. Aber das bekommt unsere Wohlfühlgesellschaft schon gar nicht mehr mit.
Davor hat der Bürger, dieser rechte Russen-Troll, Angst, nicht vor imaginären Katastrophen.
Der totale Überwachungsstaat nimmt Anlauf. In aller Öffentlichkeit wird debatiert wie man den Bürger am besten aushorcht und überwacht.
Tja, das wird halt andersrum geframet: es ist ja für einen guten Zweck, wenn der Staat alle Daten von einem hat. Und wer seinen Nachbarn bespitzelt, ist gar kein Denunziant, sondern handelt im Interesse der Gerechtigkeit. Es lebe die anonyme Meldestelle…
Ja, noch ist es nicht so weit, aber rote Machtträume haben, wie wir heute schon sehen können, den Marsch durch die Institutionen blendend überstanden. Das linke Gedankengut trifft auf immer weniger Widerstand, weil sich linkes (oder links sozialisiertes) Personal an den Schaltstellen breitmacht. Die Macht über die Kommunikation und den Sprachgebrauch, die Kontrolle über die Zahlungsströme – alles schon vorhanden. Es ist aber wie mit dem Frosch im langsam wärmer werdenden Wasser: es merken nur wenige, wie sich die Schlinge zuzieht.
Quotenfrauen regieren uns – damit treffen Sie den Nagel auf dem Kopf.
Und Merz hat in der CDU dies nun auch durchgesetzt.
Die Frage ist, welche Parteien haben keine Qoute?
„….die Unternehmen, die gerade fremdverschuldet pleite gehen, ….“
„Fremdverschuldet“ klingt wie ein Asteroid.
Ist es nicht eher „regierungsverschuldet“. (Plus CDU/CSU.) ?
Oder bezeichnen Sie die Regierungsverantwortlichen als „Fremde“ ?
Frau David,
das Desaster, in dem wir uns befinden, ist von den deutschen Regierungen der letzten beiden Jahrzehnte proaktiv gegen den Rat „alter weisser Männer“ herbeigeführt worden, der Putinkrieg ist lediglich der schwarze Schwan. Das „Sondervermögen“ (200.000 Millionen, Giffey hat hier ausnahmsweise mal etwas richtiges gesagt) sind die Schulden der immer weniger werdenden Nettosteuerzahler in wertschöpfenden Berufen (die Steuerentrichtung des üppig bezahlten Bürokraten, dessen einzige „Wertschöpfung“ in der kostenpflichtigen Erschwerung von echter Wertschöpfung liegt, ist Teil dieser Schulden).
kurz: Die Schadensverursacher nehmen zu Lasten der Schadensbetroffenen Schulden zu Lasten letzterer auf, um dann diejenigen damit zu „entlasten“, die ihnen die Wiederwahl sichern.
Seh‘ ich genauso, die Zahl 200.000 Millionen ist wesentlich plastischer und vorstellbarer, als die Zahl 200 Milliarden.
Denn jeder weiß, was er für einen tausender auf dem Konto schuften muss, oder gar für 200 von diesen, oder was eine Million an Arbeitsaufwand bedeutet.
Eine Milliarde ist im Vergleich zum realen Einkommen so surreal, da kann sich eh niemand was drunter vorstellen.
„… der Putinkrieg ist lediglich der schwarze Schwan“ und eine höchst willkommene Ausrede, um die eigene Dummheit (oder Verantwortungslosigkeit? Gewissenlosigkeit? Bösartigkeit?) zu kaschieren. Das nehme ich dem Ganoven im Kreml noch zusätzlich übel, dass er dieser Gurkentruppe eine Ausrede verschafft hat.
Die 200.000 Millionen sind gut gesetzt – denn auch wir fokussieren darauf – und nicht auf ihre anderen Sätze, die nichts als Nullaussagen ohne jeglichen Unterhaltungswert ans Licht der Kameras brachten.
Denken sie an den Witz über Spahn/Lauterbach mit dem Zebra!
Denn man hätte darüber reden müssen, wen man mit diesen wie mit anderen Schulden belastet – was man aber tunlichst vermeidet.
Mich wundert, das uns andauernd Frauen etwas erklären, obwohl ich das weibliche Geschlecht in der Schule und in der Uni nie in nennenswerter Anzahl in Mathe, Physik, Chemie wahrgenommen habe. Frauen erzählen anscheind gern, was man ihnen erzählt.
Und Männer wie Habeck, Lauterbach, Lindner & Co. sind besser? Es liegt am Hirn, nicht an den Geschlechtsorganen!
Und wenn zur fehlenden Organausstattung dann auch noch Medikamentenmissbrauch dazukommt ?…
Grundsätzlich stimme ich ja zu, dass die Geschlechtsorgane kein Kriterium sind bzw. sein dürfen. Allerdings ist es Fakt, dass sich in der Belegung von MINT-(Studien)Fächern die nahezu 50:50 Männlein-Weiblein-Verteilung (biologisch gibt es definitiv nur diese beiden Geschlechter ?) der Bevölkerung eben gerade nicht widerspiegelt. Genau das hat ihr Vorkommentator geschrieben und diese Aussage ist definitiv richtig.
Grundsätzlich finde ich es gut, dass praktisch Bildbare auch einen Platz in der Politik haben…..nur leider nimmt die Anzahl derer, die in diese Kategorie fallen in den letzten Jahren sprunghaft zu. Mal sehen wann Analphabetismus zur Einstellungsvoraussetzung wird….ach….die werden ja nicht „eingestellt“…die werden ja gewählt.
Sorry. Hier wird Illner Unrecht getan. Als Gastgeberin einer Fernsehsendung soll sie nicht ihre Haltung zum Besten geben, sondern Input äußern bzw. mal hier und mal dahin verschiedene Einwände bestimmter Interessen einflechten. Da sind ihre Andeutungen zur technischen Umsetzung eines Problems völlig in Ordnung. Die Antworten von ihren Gästen sind das Problem, wenn die dann herumpalavern, statt deutlich zu sagen, z.B. die Einführung von Neo-Sozialismus und Gleichmacherei wäre das Ende des freiheitlichen Systems oder die Kubaisierung Deutschlands bzw. Angleichung an Dritte Welt sei ein lohnendes und lebenswerte Ziel.
Bleiben Sie gerne domestiziert.
Aber reden Sie den Leuten nicht ein dass, wer satt ist, keine Freiheit braucht. Sollen wir wirklich, insofern ich Sie richtig verstanden habe, ein Staat bleiben, der nie mehr die Chance auf Augenhöhe mit den ehemaligen Siegern zu kommen? Na Danke, dann weiß ich in Zukunft welche Leute da am Werk sind, die diese Stimmung bei uns salonfähig machen wollen. Fehlt nur noch, dass Deutschland der paarundfünfzigste Staat der USA werden soll.
( Was wir de Facto durch die finanzielle Verbandelung schon längst sind)
Und Frau Illner ist dann wiederum erneut das Problem, wenn die nicht beurteilen kann, wie die Antworten zu beurteilen sind: Humbug oder Unsinn. Solche Moderatoren sollten sich dann auf das Flechten ihrer Haare beschränken.
In einem hat Frau „Doktor“ Giffey recht: Die Länderministerkonferenz einzuberufen, bevor die Expertenkommission überhaupt etwas erarbeitet hat, war völliger Schwachsinn. Hinterher beklagte man allenthalben ein Null-Ergebnis. Auch Frau „Doktor“ Giffey. Hörte man zuvor von ihr einen Einspruch? Man kann nicht nicht erinnern. Ein vorgang, typisch für die deutsche Politik im Jahre 1 nach Merkel. Ratlos, hilflos, ahnungslos. Aber voller Elan. Es geht immerhim um die Rettung des „Planeten“ allein durch Deutschland, da sind Zweihundertausendmillionen Euro eignetlich nur peanuts. Weiter so, Deutschland, wir schaffen das!.
Zahlen-Mystik?
Doppel-Wumms im Bumms?
Macht das nicht knapp 2400 Euro pro Einwohner?
Und bekommt er davon nicht 300 Euro vor Steuer wieder zurück.
Wie gehabt? Das Übliche!
Sowas schaue ich mir schon seit Jahren nicht mehr an, weil wie Sie so schön schreiben: „Die Website des ZDF ist nämlich genauso schlecht wie alles, was das ZDF produziert.“
und vom Mainstream abweichende Meinungen und Opposition schon lange nicht mehr vorkommen.
Bei ARD und ZDF sitzen Sie in der letzten Reihe!
1. Es sind die Erfolgreichen und Reichen, also die Minderheit der 15 Millionen Netto-Steuerzahler, die diesen Staat finanzieren.
2. Einerseits ist es absurd, wenn man diesen Erfolgreichen und Reichen einen Teil des Geldes als Almosen zurückgibt, das man ihnen vorher aus der Tasche gezogen hat.
3. Andererseits ist es In Anbetracht des eklatanten Arbeitermangels in Deutschland ein Skandal, dass bislang nur 25% der Migranten im arbeitsfägigen Alter einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen und insgesamt 3,65 Millionen arbeitsfähige Personen Hartz 4 beziehen.
Fazit:
Leistung muss sich endlich wieder lohnen.
@Ich bin RECHTS: Damit sich Leistung wieder lohnt, verlassen immer mehr von den von Ihnen angesprochenen Nettosteuerzahlern das sinkende Schiff. Warum noch für etwas mit eigener Leistung zahlen, was eh dem Untergang gewidmet ist. Wer kann, geht. Die Abstimmung mit den Füssen dürfte in den kommenden Monaten noch zunehmen ……. – ich verstehe das absolut und habe es ja auch schon selber getan.
Je eher der Laden zusammenbricht, desto besser. Vielleicht ist dann noch genügend Restsubstanz da, aus dem man wieder was Vernünftiges aufbauen. Je länger das Siechtum dauert, desto irreversibler ist Deutschland zerstört.
Das wäre aber schön, wenn alle diese 15 Millionen reich wären!
Mehr als 1 Moderator und 2 Gäste Sinn in den meisten Sendungen kontraproduktiv. Illner macht hier keine Ausnahme.
Giffey jetzt in Talkshows, weil Neuwahlen in Berlin drohen.
Erschreckend, was das Urgestein der FDP , Gerhard Baum bei Maischberger von sich gab
„„Muss man also bereit sein, gegen dieses Land unter diesem Regime einen Krieg zu führen?“, brachte es Maischberger auf den Punkt. „Ja, das muss man wohl“, antwortete Baum.“
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/fdp-mann-bittet-jugend-in-ard-talk-erwartungen-an-wohlstand-runterzuschrauben_id_160141112.html
Baum, der als Kind auf der Flucht war, spricht sich für einen Krieg aus. Deutschland hat von Russland schon einmal mächtig eins auf die Nase bekommen.
Es ist unerhört, was da ein abgehalfterter FDP Grande da von sich gibt. Ich hatte mal große Vorbehalte gegen Russland, die sich in den letzten 30 Jahren immer stärker relativierten. Heute weiß ich,dass, egal was erzählt wird, dieses Land um seine Existenz kämpfte. Und dies zu tun ist ein Recht, das sich eben nicht relativieren lässt. Ich höre meinen Vater immer wieder sagen, die Russen sind freundliche Menschen, wenn er gleichzeitig berichtete, er habe, von diesen Leuten auch Lebensmittel ( Eier, Kartoffeln, und Brot) in kleinsten Mengen erhalten, gegen ein Säckchen Salz, aber ohne Gewehr. Mit Karabiner gabs nix. Diese Menschen hier zu verteufeln ist eine bodenlose Gemeinheit und völlig unangebracht. Dieser “ Baum“ gehört abgesägt, seine Blätter sind giftig und sein Holz brennt nicht richtig. Zuviel Galle in den Tracheen.