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Renitente SPD-Oma bei Illner

„Frau Esken, jetzt verkaufen Sie doch die Leute nicht für dumm!“

01.12.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Heizungsgesetz und Ahrtal waren in den letzten Jahren Skandale. Wegen Letzterem musste eine Bundesministerin zurücktreten, das Erstere löste eine Regierungskrise aus. Beides ist immer noch nicht gelöst. Doch wählt Saskia Esken ausgerechnet diese Themen als die Hügel aus, auf denen sie sterben möchte.

„Ampel in Notlage – ohne Geld, ohne Vertrauen?“ – das war der Einstieg und die Titelfrage der Illner-Folge dieser Woche. Mit Blick auf die Gästeliste sollte hier den Regierungsvertretern die Chance gegeben werden, das Vertrauen ihrer Bürger wieder zurück zu erkämpfen. Eigentlich gute Voraussetzungen, denn wo wird man mehr Ampel-Unterstützer auf einem Haufen finden, als zu so einer gottlosen Stunde an einem Donnerstagabend beim ZDF? Und wer strahlt bitte mehr Vertrauenswürdigkeit aus als Saskia Esken, tatsächlich immer noch Parteivorsitzende der SPD oder Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und immer noch von den Grünen?

Dazu gab es noch Lars Feld, persönlicher Beauftragter des Bundesministers der Finanzen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung – ich weiß nicht ganz, was das bedeuten sollte, aber ich präsentiere es als: „Lindner hat keinen Bock, sich in Talkshows rechtfertigen zu müssen, der Rest der FDP auch nicht, und jetzt schicken sie ’nen Typen vor, den niemand kennt, weil man damit auch noch keine Aggressionen gegen ihn haben kann.“ Und Schnauzbartträger mit Brille strahlen ja sehr viel Vertrauenswürdigkeit aus, vor allem wenn sie mit Finanzbegriffen um sich werfen und Posten besetzten, die man nicht versteht. Vielleicht war ihn ins Rennen zu schicken die erste schlaue Entscheidung der FDP seit Amtsantritt.

SCHULDENBREMSE
Die Notwendigkeit eines Notstandes
Als Opposition sollten dann wohl Robin Alexander von der Welt und Friedrich Merz von der CDU fungieren. Ich bin ehrlich gesagt etwas ratlos, wen von beiden ich als konservatives Feigenblatt der Sendung bezeichnen soll. Vielleicht ergeben zwei Pseudokonservative ja einen Helmut Schmidt. Sehen Sie, das ist lustig, weil Schmidt von der SPD war, aber aus heutiger Sicht trotzdem rechter ist als die beiden. Helmut Schmidt bietet mir nun die perfekte Überleitung zu Olaf Scholz, der wiederum Maybrit Illner als Einleitung für ihre Sendung diente.

„Das Urteil aus Karlsruhe hat alles verändert, nur den Kanzler nicht. Der hält an seinen Zielen fest und verspricht den Bürgern, dass sie von der Finanznot nichts merken werden“, beginnt Illner. Dazu habe ich eigentlich nur zwei Worte zu sagen: Eiskugel und Stromwende. Wir werden uns unsere Art zu leben nicht nehmen lassen, auch wenn wir pleite sind. Hartnäckig nicht nur die Realität zu verweigern, sondern auch jeden gebotenen Anstand, scheint bei der SPD das Motto zu sein. Zur Räson bringen konnte man nämlich auch Olafs Partei-Kollegin Saskia Esken nicht.

Die anderen Gäste konnten um Aufmerksamkeit ringen, so viel sie wollten, aber sie war eindeutig der Star der Show. Sie schaffte es, gleichzeitig den Schnauzer als lebhaft und Göring-Eckardt als staatstragend dastehen zu lassen. Ihre absolut monotone Stimme ist ja bereits legendär. Dass sie immer dauergenervt aussieht, ist eigentlich auch bekannt, aber man ist einfach nie so wirklich darauf vorbereitet. Egal wann man das Video anhält, Saskia Esken guckt immer wie eine renitente Oma, die einen Falschparker erwischt hat.

Und genauso verhält sie sich auch. Sie pöbelt dazwischen und zickt rum – würde man ihr im Supermarkt begegnen, würde sie einem wohl mit dem Einkaufswagen in die Hacken fahren, weil man zu lange beim Obst gestanden hat. So richtig kam diese Krawall-Oma immer aus ihr heraus, wenn Merz sich zu Wort meldete. Wenn sie ihm gerade nicht mit bockigen Kommentaren dazwischen grätschte, murmelte sie irgendwas Trotziges vor sich hin. Damit schadete sie aber weniger Merz, sondern in erster Linie sich selbst. Keiner kann ihre abgeklärten Sprüche sympathisch oder gut finden – wobei: Irgendwer hat sie ja mal gewählt.

GRUNDRECHTE SIND NICHT VERHANDELBAR
Notstandsgesetze – nichts aus der Geschichte gelernt?
Merz glaubte wohl, er habe sich eine ganz tolle Argumentation zurechtgelegt. Irgendein armer Praktikant musste ihm das gestern Morgen wohl noch alles zusammen recherchieren. In der Sendung holte er dann aus: Das Heizungsgesetz sei das perfekte Beispiel, dass die Ampel-Regierung das Vertrauen der Bürger verloren hat. Denn es sei nachgewiesen, dass seit der Einführung dieses Gesetzes so viele Gasheizungen gekauft worden sind wie nie zuvor. Er erwartete wahrscheinlich bestürzte Blicke, betroffenes Schweigen oder das eifrige Geloben von Besserung. Doch da hat er nicht mit Esken und ihrer unfassbaren Gleichgültigkeit gerechnet. Wer jetzt noch eine Gasheizung einführt, ist ganz einfach selbst schuld. Die Regierung könne das Gas nicht günstig halten und sei nicht verantwortlich für wirtschaftlich schlechte Entscheidungen ihrer Bürger.

Als Merz darüber spricht, dass Schleswig-Holstein mit der letzten Sturmflut zu kämpfen und daher höhere Ausgaben hat, dachte dann Saskia Esken tatsächlich, es wäre schlau einzuwerfen: „Würden wir im Ahrtal nicht mit einstehen, dann hätte die Landesregierung das Problem!“ Den letzten Teil hört man kaum noch, denn da kontert Merz bereits: „Mit Verlaub, dieses Ahrtal sind 1,4 Milliarden Euro, das machen Sie aus dem Bundeshaushalt im Vorbeigehen, dafür brauchen Sie keine bundesweite Notlage.“

Saskia Esken schaut ihn an wie ein entgeistertes arrogantes Mondkalb und erwidert gespielt empört: „Das wollen wir den Menschen da mal nicht erzählen.“ Merz verweist auf das katastrophale Krisenmanagement an der Ahr und weshalb das kaum ein gutes Argument ist, doch das prallt an Saskia Esken ab, die einfach nur überheblich den Kopf schüttelt. Solche Duelle liefern die beiden sich mehrmals. Irgendwann verliert Merz die Nerven: „Frau Esken, jetzt verkaufen Sie doch die Leute nicht für dumm!“ Keine menschliche Regung zeichnet sich als Reaktion auf dem verbitterten Gesicht von Saskia Esken ab.

Heizungsgesetz, Ahrtal – beides waren in den letzten Jahren Skandale. Wegen Letzterem musste sogar eine Bundesministerin zurücktreten, das Erstere löste eine Regierungskrise aus. Beides ist immer noch nicht gelöst. Und würde man die Leute auf der Straße zu einem der beiden Themen befragen, hätten sogar die Unpolitischen zu beidem eine Meinung. Und doch wählt Esken ausgerechnet diese Themen als die Hügel aus, auf denen sie sterben möchte. Und nicht nur tut sie so, als hätte die Ampel sich rein gar nichts zuschulden kommen lassen, nein, sie pöbelt herum und beschimpft die Bürger. Alte sind gefährlich, denn sie haben keine Angst vor der Zukunft, sagt mein Papa immer über aggressive Rentner, die einen mit ihrem Rentnerporsche fast über den Haufen fahren. Man kann diesen Spruch noch ausweiten: SPD-Politiker sind gefährlich, denn sie haben keine Angst vor Wahlen.

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86 Kommentare

  1. Die SPD ist in ihrer absoluten Bedeutungslosigkeit gefährlicher als jede zweckfreie CDU und mindestens genauso gefährlich, wie die Grünen. Als einstmalige Volkspartei (z.B. unter Schmidt) pendelt sie derzeit zwischen dem dritten und vierten Platz, wobei die beiden Erstplazierten ständig zulegen und die Plätze drei und vier stetig abnehmen. Unter diesen Umständen ist die SPD in Person von Saskia Esken wie ein in die Enge getriebenes verwundetes Tier, das wild um sich beißt und kratzt, aber eben sehr geschwächt ist – und genau das macht sie so gefährlich.
    Ich kenne übrigens einen, der mit Saskia Esken in die gleiche Klasse gegangen ist. Der sagt, die sei schon zu Schulzeiten so vernagelt gewesen und hätte auch mehr oder minder schon so ausgesehen, wie heute. Zusammen mit Ralf Stegner ist sie DAS Bild der aktuellen SPD.

  2. „SPD-Politiker sind gefährlich, denn sie haben keine Angst vor Wahlen.“ Müsste es hier nicht heißen „lebensmüde“ oder einfach dumm? Ansonsten wieder prima Artikel. Es ist tatsächlich absolut unnötig, sich mit dem ständig geäußerten Dünns… dieser Leute Tag um Tag inhaltlich zu beschäftigen.

  3. …auch bekannt als Pöbel-Ralle! Übrigens die perfekte Ergänzung zur grummelnden und pöbelnden dauer-schlecht gelaunten SPD Oma (Esken). Ein Paar also, das auf einer umgekehrten Politiker-Popularitätsskala unschlagbar ist!

  4. Frau Esken verkauft nicht die Leute für dumm sondern nur die SPD-Wähler. Und das ist das Wasser in den Bach getragen.

  5. Frau David, Ihre Analysen sind immer grandios, klasse formuliert, hintergründig beleuchtet, einfach herrlich zu lesen! Danke, bleiben Sie TE gewogen.

  6. So brillant geschrieben! Da ist man besser informiert, als hätte man sich diese Sendung angetan! Danke!

  7. Mein Vorschlag für die SPD: Frau Esken, die Sympathieträgerin als nächste Kanzlerkandidatin der SPD aufstellen. Damit wären wir zwei Probleme los: Herrn Scholz als Kanzler und die SPD als Regierungspartei.

  8. SPD, CDU, FDP und Grüne sind alle brandgefährlich.
    So ist das eben mit Kommunisten, Korrupten, Opportunisten und Faschisten.
    Niemals werden sich diese kriminellen Vereinigungen für die Bürger einsetzen, schon die Idee ist absurd.
    Ihnen allen geht es nur um Macht und eigenen Reichtum, den sie dem Volk mit Lügen und Drohungen abpressen können.
    Und wenn sie ganz nebenbei dem blöden Volk noch ein paar Extra-Probleme vor die Füße werfen können, dann ist das für sie Unterhaltung.

  9. Auch Merz kriegt vor lauter Angst vor den Grünen den Mund nicht auf. Er hätte zu der roten Esken und der grünen Göhring-Eckard sagen müssen: Beenden wir jetzt sofort den gesamten Klimawahnsinn, streichen wir die Klimafonds, beenden wir die unnötige Energiewende, den besonders dämlichen und schädlichen Wirtschaftsumbau, streichen wir die Transformation komplett, verschenken wir nicht weiter sinnlos unser Geld, wie die SPD-Schulze 100 Millionen in Dubai nutzlos verprasst hat, beenden wir das ganze Klimagedöns und niemand braucht mehr diskutieren wo man noch alles sparen könnte.
    Solche Sätze und Forderung erwarte ich von einen Oppositionsführer. Aber Merz ist halt nur ein linker Schauspieler der unbedingt der nächste Kanzler-Darsteller werden will.
    Mit solchen Leuten kommen wir nicht weiter, Altparteien sind wie ein Klotz am Bein.

    • Merz ist für mich DIE Witzfigur schlechthin. Haben Sie sich schonmal gefragt, warum der in die Politik zurückgekehrt und nicht bei BlackRock bis zum Lebensabend geblieben ist? Meine Vermutung ist, daß die keine solchen Loser in ihren Reihen brauchen können und daher haben sie ihm elegant die Tür gewiesen. Wie er allerdings JEMALS bei BackRock landen konnte, entzieht sich meiner Kenntnis.

  10. Was für ein wunderbarer Artikel, der einen selbst angesichts dieser niederträchtigen Gestalten und ihrer zerstörerischen Politik (da schließe ich die Merz-CDU ein) zum Lachen bringt. Bitte mehr von Frau David!

  11. Ich habe vieles in den letzten Jahren begriffen, nur eines ist mir noch nicht klar: Wie konnte es passieren, das in den sogenannten Volksparteien immer mehr Idioten – und ich meine echte Idioten – diese Vereine übernehmen konnten.

    • Ich glaube, dass es seit Merkel die Wegbeisserei von Gutem, Wahrem und Schönem gibt. Alternativ zu den einheitlich Alternativlosen hat sich da ganz schön was angesammelt, was in anderen Zeiten Hoffnung brächte – aber wir sind nicht mehr entre nous. Leider.
      Weshalb hat man eigentlich nicht über die Fatwa gegen alle Ungläubigen gesprochen – zumal es einen jeden von uns ab sofort treffen kann?
      „Die IS-nahe Medienstelle Talai al-Ansar soll Ende Oktober ein Video veröffentlicht haben, in dem Muslime zu Anschlägen in „Europa, dem ungläubigen Westen und überall“ aufgerufen werden….Darin werden Muslime in „Europa, dem ungläubigen Westen und überall“ dazu aufgefordert, „Kreuzzügler“ mit Bomben, Schusswaffen, Messern, Autos, Steinen oder Schlägen und Tritten anzugreifen.“ https://www.welt.de/politik/ausland/article248828508/Terrororganisation-IS-ruft-zu-Anschlaegen-in-Europa-auf.html
      Passen Sie alle gut auf sich auf!

  12. Nicht nur die Bürger haben Grund, sich über die sozialistische Politik und mangelhafte Kommunikation von Bundeskanzler Scholz massiv zu beschweren. SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken verkündete am Donnerstagabend bei der Illner: Scholz hat seine Parteispitze nicht darüber informiert, dass die Strom- und Gaspreisbremse zum Jahresende ausläuft. „Kein gutes Zeichen“, meinte die Gastgeberin. Friedrich Merz schaute sichtlich amüsiert.
    Vermutlich hat Scholz auch das vergessen.

  13. Krisen überall, und ganz ruhig wird die Einstimmigkeit in der EU abgewählt.

  14. Und mit dieser SPD will Merz koalieren und das Land weider richten? Wer sich darauf einlässt, will es nicht anders. Damit wäre doch das nächste Komplettversagen schon festgeschrieben. Man kann nur hoffen, dass der Bürger dei AfD so stark macht, dass die CDU keine andere Wahl hat. Faeser, Klingbeil, Stegner, Esken, Scholz, Kühnert, alles nur linksextreme Dumpfbacken, denen Deutschland egal zu sein scheint.

  15. Und währenddessen versenkt die Parteikollegin Svenja Schulze 100 Millionen in notleidenden „Südländern“ anstatt z.B. im Ahrtal. M.E. könnte unser eigenes Land selbst Entwicklungshilfe gebrauchen. Die SPD scheint samt und sonders darauf ausgerichtet zu sein, für alle Gruppen da zu sein – nur nicht mehr für die deutschen Bürger….

    • Sehr bald, in wenigen Jahren werden wir in der Lage sein. Wir haben massive Fixkosten, und einen zyklischen Rückgang an Steuergelder, dazu kommt noch der strukturelle Niedergang, genannt Deindustraisierung.
      Wir haben uns so richtig in die Sch**sse geritten.

      • Lieber Timur Andre, Ihr letzter Satz ist so nicht richtig. Wen meinen Sie denn mit „wir haben uns …“? Ich für meinen Teil habe absolut Nichts dazu beigetragen – ich habe da nicht mitgeritten. Es waren aber unsere Regierenden, die sie mittragenden Parteien und die Pseudo-Opposition CDU/CSU. Alles andere haben Sie aber so richtig gut erkannt.

  16. Die SPD liegt schon im politischen Hospiz, schon lange!
    Offensichtlich hatte die Partei selbst nicht damit gerechnet, den Kanzler stellen zu müssen, weshalb Olaf als Zeigekandidat und Team Esken-Kevin als ausreichend gedacht waren.
    Schon Team Esken-Kevin sind klares Indiz dafür, dass die Partei nahe ihrem Ende steht, wie eine Wissler bei der ExSED.
    Derart farb- und leblose Kandidatinnen können erst ans Ruder, wenn sich wirklich nichts und niemand mehr hintern Herd hervorkehren läßt, der wenigsten Kreisklasse bietet und das vereinsmeierische Quotengeschacher unendlich tief in die Sackgasse geführt hat.
    Esken wer? Kevin wer? Als Nachfolger von zb Brand, Schmidt, Müntefering oder selbst Schröder – Wirklich? Come on, die sind nicht einmal Kreisklasse, wie die Wissler bei den ganz roten, bald ganz toten Genossen. Und AntiFa-Fraktionsdingens Klingdingens wäre unter „normalen Umständen“, also als SPD Chef noch nahe Papst war, nicht einmal der Taschenträger von zb Müntefering geworden, Saskia und Kevin natürlich auch nicht!
    Die alte Tante kriegt kein ministrables Personal mehr nach oben/vorne, weshalb die Partei-Abteilungen Kegelklub, Versehrtensport und AWO-Hinterzupfingen ihre besten vorschicken mußten und noch müssen.
    Entsprechend tragisch ist es in den meisten Bundesländern und bereits final tragisch in Bayern, Sachsen, Thüringen – einstellig! Da ist es nur noch ein kleiner Schritt unter die 5%, aber eine Marsmission zur eigenen absoluten Mehrheit.
    Und Werte um 15-18% im Bund sind ein starkes Zeichen dafür, dass sich die SPD insgesamt auf einem guten Weg in die Bedeutungslosigkeit befindet und deren „Spitzen-Personal“ das genau so auch toll findet, man selbst hat es ja in die Euro-Region 100k+ im Jahr geschafft und nach uns die Sintflut.
    Unter-Kreisklasse hat keine höheren Ziele, als jemals 100k+ im Jahr für sich selbst zu erreichen. Deren Engagement in der Politik war nur die Alternative zum wöchentlichen Lotto-Spielen und Spielplatz, den eigenen Sozialneid und Frust über sich selbst, mit Gleichgesinnten ausleben zu können.
    Zur Staatsführung einer G7-Industrienation qualifiziert das natürlich kein bisschen, ebensowenig wie zur Führung einer staatstragenden Partei. Diese Kaliber wären schon mit der Führung einer Pommesbude überfordert, sie wäre in Windeseile schlicht pleite.
    Und dennoch haben sie es ganz nach oben geschafft, wo sie jetzt ihre Inkompetenz sogar im Fernsehen ausleben können und sich als Totengräberinnen der SPD (und ExSED) versuchen dürfen. Erstaunlicherweise hält das die FDP für eine vorbildliche Strategie und kopiert diese nach Kräften. Alle wollen woke wie die Grünen oder noch woker sein, egal ob ihnen die Leute scharenweise weglaufen und bestenfalls die Grünen als Original-Woke davon profitieren.
    Wer braucht noch eigenes Profil, wir kopieren einfach die cleveren (LOL) Grünen, die ja gut bei den Medien ankommen, starkes Konzept, LOL…
    Das muß man den Grünen allerdings sportlich anerkennen: sie haben gleich (mindestens) 3 Parteien (SPD, ExSED und FDP) überflüssig gemacht und der Union eine herbe Breitseite verpaßt. Nur die frontal-antigrüne Schwefelpartei gibt den Grünen seit immer ordentlich Zunder und kann sich damit wie von Geisterhand von Tag zu Tag in der Wählergunst verbessern. Könnte daran liegen, daß es alle fürchterlich bereuen werden, jemals grün gewählt zu haben, früher oder später. Denn wenn Grüne eines schon ganz grundsätzlich undnstrukturell nicht können, dann ist es Realpolitk und regieren, nicht einmal mitregieren. Nur die eigene Kaderversorgung haben die Grünen unter Trittin perfektioniert, noch deutlich effektiver als die Goldfasane der alten Tante mit ihrer DDVG und AWO, die zwar viel umsetzen, dazu aber Unsummen Personal brauchen und damit herzlich wenig Überschuß generieren. Die Campaigning, Stiftungs- und NGO – Dauerparty spielt niemand besser als die Grünen, mit Materialeinsatz nahe Null.
    Millionen und Abermillionen und tonnenweise Staatsjobs für seichte Sprüche und dünne Studien ist ein ziemlich geniales Geschäftsmodell, eben das der Grünen!

    • Aber ein paar intelligente Sozis (wenn es die denn gibt) müssten doch aus ihrer Deckung kommen? Oder liegt es wirklich am Mangel?

      • Wer will heute noch Soze werden?
        (außer Kaliber „suche nach abgebrochenem Studium der Irgendwaswissenschaften gut bezahlten Job in der Politik“ und die klassischen Stadtverwaltungs/Gewerkschafts/AWO Leute, die über das Politik-Ticket an die Gehaltserhöhung plus endloser Freistellung und guter Work-Life-Balance wollen? Eben solche wie Esken oder Kühnert oder x andere, die nach erfolgreicher Selbstversorgung durch „Berufspolitik“ nur noch die Tage bis zur Rente rückwärts zählen. Irgendeinen politischen Wert für ihre Wähler oder Wahlkreise erkenne ich bei diesen Typen jedenfalls nicht. Es sind die typischen Parteisoldaten, die ihren Aufstieg nebst Bezügen einzig der Partei verdanken und daher nur deren und die eigenen Interessen bedienen)
        Welche politische „Erzählung“ hat die SPD noch?
        Parteijobs für wenige?
        Die Null-Tage-Woche?
        Bürgergeld für die ganze Welt?
        Klima?
        Gender?
        Sonstige Plagiate der Grünen?
        Antifaschismus?
        Antikapitalismus?
        Sonstiges? Ok, die Sonstige Partei Deutschland für die, denen wirklich nix sinnvolles mehr einfällt, außer mit Staatsknete versorgt werden zu wollen. Grandios! Das erklärt die „politische“ Nähe zu den Grünen und der ExSED, aber auch zu breiten Teilen der Union.
        Was man noch „Politik“ iSv Themen nennen könnte, gibt’s wohl wirklich nur noch bei den Grünen und der Schwefelpartei, der Rest will nur Jobs/Geld und zieht die entsprechenden Leute an – Mittelmaß, grandiose Langeweiler etc

  17. Erstaunlich, wie Sie das machen: sich das anzuschauen und das Beste davon herauszuholen. Ich kann das nicht mehr ertragen: diese hochgradig industriell hergestellten, medialen Fertigprodukte aus vorgepampten Formteilen und mit allerlei künstlichen Aroma-, Konservierungs- und sonstigen chemischen Zusatzstoffen versetzt. – Für mich ist das Sondermüll. – Schon erstaunlich auch, dass gerade diejenigen, die sonst zu hundert Prozent auf Öko, Bio, Natur, vegan stehen, diese Industrie-Medien-Produkte im Übermaß konsumieren. Ich bekomme da schnell Brechreiz. Sie scheinen das im Griff zu haben, alle Achtung!

    Übrigens: „Ihr Papa ist ein weiser Mann, Frau David.“ Diesem Kommentar eines Lesers schließe ich mich an. Und es würde mich doch noch brennend interessieren, wie er die Corona-Zeit bewältigt hat.

  18. Die ganzen letzten Jahre waren ein unüberbietbarer Skandal. Die Union hat es gemeinsam mit der rotgelbgrünen Regierung locker leicht geschafft mit dem unsinnigen Klimagedönse unser Land zu ruinieren. Das ist der Skandal.  

  19. Frau Esken sollte Deutschland und seine Bürger einen letzten Gefallen tun und sich für ihr (politisches) Ableben nicht zu viel Zeit nehmen.

  20. Da uns der bislang bereits angerichtete Schlamassel dem Grunde und der Höhe nach in vollem Umfang unbekannt ist haben Sie vermutlich recht.
    Egal wie es weiter geht – es wird erst schlimmer, bevor es evtl. wieder besser werden kann. Wer auch immer in politischer Verantwortung sein wird.

  21. Das bisschen was ich ertragen konnte, waren die Minen von Alex & Fritzchen bei der Offenbarung der Blödheit der Esken. Danke.

  22. Mag sein, dass das bei Illner eine Runde der „Alten“ war und die Bezeichnung renitente Oma für Esken trifft definitiv den Kern. Dennoch ist der Rundumschlag gegen Ende des Beitrages gegen die „Alten“ etwas Fehl am Platze. Die Alten (soweit sie noch leben) haben dieses Land nach dem 2. Weltkrieg aufgebaut und zu dem gemacht, was es mal war, eine führende Wirtschaftsnation mit Ansehen in der Welt. Viele der verschmähten Alten halten dieses jämmerliche und lächerliche Land mit ihrer Arbeit halbwegs noch am Laufen. Ist es nicht eher so, dass die Jungen und Jüngeren (z.B. unsere Trampolinspringerin und der Kinderbuch-Coautor und der Möchtergernfinanzier) das Land ruinieren, das Ersparte mit vollen Händen in die Welt schmeißen und sich verhalten wie die letzte Räuberbande?
    Eine bisschen mehr Realitätssinn und auch Respekt vor den Alten wäre angezeigt.

  23. „Alte sind gefährlich, denn sie haben keine Angst vor der Zukunft…“ Da ist viel Wahres dran – insbesondere, wenn sie keine Kinder und Enkel haben. Doch wir haben derzeit auch das Phänomen, dass auch die Jungen, soweit sie links drehen (in ihrem Weltuntergangswahn), meinen, keine Zukunft zu haben und so zur Gefahr für Vernünftige werden. Herr Mai hatte sich ja erst kürzlich auf TE zur Vergreisung der Jungen so geäußert: „Der Bundesparteitag der Grünen, der vom 23.11. bis zum 26.11. in Karlsruhe tagt, zeigt eindrucksvoll, dass die Grünen in der Bundesrepublik als Partei das Alleinstellungsmerkmal besitzen, dass bei ihnen schon die Jungen vergreist sind.“ Verklammert man die beiden Aussagen, der TE-Autoren zeigt es zumindest einen Aspekt auf, der für die derzeitige rücksichtslose und extremistische Politik verantwortlich sein dürfte, gegen die sich die Bürger, die eine Zukunft sehen und hätten, bisher deutlich zu wenig wehren.

  24. Nicht wirklich! Das wahre, eigentliche Problem dahinter ist der fanatische Glaube, mit all diesen milliardenschweren Massnahmen koenne der Klimawandel wesentlich beeinflusst werden. Alles fusst auf diesem Wahn. Dem ist alles geschuldet, selbst um den Preis, das Land in den Abgrund zu reissen.

  25. Ich würde mir viel mehr eine Rund wünschen, wo unsere Minister begründen, warum sie nicht bei sich anfangen zu sparen. Diätenerhöhungen, Pensionen höhe, Ausflüge nach Dubai, Mio. Geschenke an die Welt, über 100 Abgeordnete zu viel im Bundestag, Styling Kosten unser Minister, ja auf die Antworten wäre ich gespannt.

  26. Esken, Merz, Alexander. Ich würde fast wetten, die haben den Abend nach der Show noch in trauter Runde ausklingen lassen, sooft wie die zusammen in den Talkshows hocken.
    Bei Alexander habe ich inzwischen den Eindruck, er ist ein sehr engagiert und sehr erfolgreich Reisender in Sachen Talkshow und der Fritze hat, so mein Gefühl, im Talkshowsessel auch seine zweite Heimat gefunden. Naja, was soll der Merz außer Dampfplauderei auch sonst machen, etwa anstrengende Oppositionspolitik? Also gibt’s derzeit wahrlich nicht gerade viel zu tun für den Mann und noch viel weniger gibt es dann zu tun, wenn man, so brav wie er, über jedes grüne Ampelstöckchen hopst.
    Da wäre noch diese alte, griesgrämige Frau?
    So verkniffen wie die dreinschaut hat die’s schwer genug, deswegen an dieser Stelle kein Kommentar.

  27. Esken glaubt doch nur, die anderen seien genau so dumm wie sie. Ich wünsche denen allen den Darwinpreis, blöd wie sie sind.

  28. *Renitente SPD-Oma bei Illner*! … Ich schmeiß‘ mich weg … wenn Alles nicht so katastrophal wäre. Solche Gestalten drehen mit an den Stellschrauben der Macht in diesem Land.

    In sog. „normalen Zeiten“ würde so Etwas weggelobt oder in Pflegeeinrichtungen ggfls. mit psychologischer Betreuung eingeliefert.

    Aber was ist heute noch Normal?

    Das Aufzählen von eklatanten Fehlentscheidungen, permanentem Nichtstun, fortlaufenden Gesetzesbrüchen, Betrügereien, Verbrennen von Volks- und Staatsvermögen, usw., usw. habe ich mir seit Langem erspart. Es ist nur noch ein zur Kenntnis nehmen.

    • Was wollen Sie eigentlich, wir leben auf einem Narrenschiff. Da ist doch soetwas normal.

    • Esken erscheint wie ein Prototyp, aus ganz alten Zeiten, herüber gerettet in solches, was uns bereits wieder zugemutet wird – auch, wenn es uns heute unter umgekehrten Vorzeichen, wie einer hier den toxischen Inhalt der neuen Agenda in seiner acta diurna bereits am 23.01.2016 beschrieb, präsentiert wird.
      Dass die Masse, die das „nie wieder“ in sich tragen sollte, das nicht bemerken will, kann Menschen, die ihren Verstand zu gebrauchen gelernt haben, zutiefst erschrecken:
      „Der eine, …, setzte das von ihm beherrschte juvenile Volk in Marsch, die halbe Welt zu überrennen, die andere, Merkel, ruft die halbe Welt herbei, das von ihr regierte greise Volk zu überrennen; der eine akzeptierte keine fremden Grenzen, die andere akzeptiert keine eigenen Grenzen; der eine meinte es auf monströse Weise böse mit den Fremden, die andere meint es auf monströse Weise gut mit den Fremden; der eine verlangte seinem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Unterjochen fremder Völkerschaften ab, die andere verlangt ihrem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Bewillkommnen fremder Völkerschaften ab; der eine ruinierte Deutschland durch eine außer Rand und Band geratene Inhumanität, die andere ist dabei, Deutschland durch eine außer Rand und Band geratende Humanität zu ruinieren. Beiden Hauptakteuren gemeinsam indes ist der sturheile Marsch in den Kollaps, das triumphierend widervernünftige, gegen jedes Maß, gegen alle Tradition und alle Vernunft gerufene: ‚So – werf ’ ich den Brand/ in Walhalls prangende Burg.’ ”

  29. Zumal sie auf CO2 als „Schuldgas“ bauen, ohne das es auf der ganzen Welt öd und leer bliebe – also keine Fauna und Flora gäbe und damit auch uns alle nicht.
    Von Photosynthese noch nie etwas gehört, die Frontfrau von wem auch immer.

  30. Es reicht wenn man sich die Zusammenfassung der ARD und ZDF Geschwätzrunden am nächsten Morgen auf TE durchliest. Sich diese Sendungen anzutun ist verlorene Zeit. Leider muss man dafür aber auch noch Zwangsgebühren abdrücken.

  31. Esken, was für eine zutiefst unsympathische Type. Bei einem Helmut Schmidt hätte sie noch nicht mal den Kaffee und die Zigaretten für die damaligen SPD-Politiker holen dürfen. Aber heute? Da schwebt KGE materialisiert im Paralleluniversum, während ihr Kumpan, Genosse Ex-Maoist/usw. Trittin seinen Unsinn bei Lanz verbreiten darf. Gemeinsames Opfer? Natürlich der „Trumpist“ Merz, ein allseits beliebter Blitzableiter bzw. Gottseibeiuns (damit auch ihre Heiligkeit KGE das versteht). Fritze Merz, was hat der nicht alles in der zweijährigen Oppositionszeit falsch gemacht, so dass die Deutschen schwer darunter leiden. Und die ehrenhafte Regierung kann dagegen gar nicht ankommen. Deshalb erstmal Bildungsurlaub in Dubai, mit schickem Hotel, lecker Essen, Gutscheine für Movies und hinreichen Zeit für Strandbesuche (Klima und so).

  32. Sehr unterhaltsam, vielen Dank für diese Erheiterung am trüben Freitagmorgen. Frau Esken, deren Namen meine Autokorrektur immer in Esel ändern will… Nomen est omen!

    • Bitte die guten Esel nicht herabwürdigen. Esel sind ausgesprochen kluge Tiere, weswegen sie sich nicht alles gefallen lassen.

  33. Ich war kürzlich auf einer Informationsveranstaltung zu einer Aufnahmeeinrichtung, die die Verantwortlichen (Orts-, Verbandsbürgermeister, Landrat, Landtagsabgeordnete, Vertreter der Polizei) angeboten hatten, weil sich in der Bevölkerung der entsprechende Unmut breitgemacht hatte. Hier präsentierte sich eine Phalanx. aus lauter Eskens.

  34. Saskia Esken versteht nichts von Wirtschaft, sie warnt aber den Bürger vor Kostenlawinen bei fossilen Brennstoffen. Weil sie selber diese Energien massiv verteuern will, die Situation der Bürger interessiert diese selbst gutversorgte Person nicht.
    Und weshalb immer wieder Katrin Göring-Eckardt, die eigentlich nichts zu sagen hat, warum lässt man nicht auch einmal Frau Weidel von einer Paretei mit immerhin 20% Zustimmung zu Worte kommen?

    • Frau Dr. Alice Weidel hat an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in Bayreuth studiert und mit summa cum laude promoviert. Die Frau versteht ihr Handwerk. Die Frau ist vom Fach. Besitz eine hohe Intelligenz, ist serös, vertrauenswürdig und ehrlich. Sie ist schlagfertig, hält im Bundestag die besten Reden, hat Stolz, Anstand und Charakter.
      Frau Dr. Alice Weidel passt nicht in Sendungen der Ahnungslosen und Meinungsmanipulierer. Sie würde die Anderen mit der Wahrheit nur aufmischen und bloßstellen.
      Mit wem sollte Frau Dr. Weidel denn in so einer Show über Finanzen und Wirtschaft also diskutieren?

  35. Ihren sehr umstrittenen politischen Höhepunkt hatte die Frau als Landeselternbeiratsvorsitzende in Baden Württemberg. Das ist eine Funktion, um die sich nur Leute reissen, die nach dem letzten Strohalm greifen, irgendwie ins politische Rampenlicht zu kommen. Da gibt es in der Regel auch kaum Konkurrenz, alle freuen sich, dass ein Dummer gefunden wurde.

  36. Schaue mir das schon lange nicht mehr an, da ich es mir nicht leisten kann je
    de Woche einen neuen TV zu kaufen, da man bei solchen Sendungen immer
    nach 1-2 Minuten die Bildröhre zertrümmern möchte!!!

  37. Ich hätte ja noch Dr Markus Krall eingeladen. Dann wäre wenigstens Schwung in der Bude gewesen…

    • Dass er wie andere genau deswegen nicht eingeladen werden, das ist bekannt.
      Er und weitere mit Verstand würden den uns zugemuteten Sedierungsfrieden solcher Runden erheblich zu stören wissen.
      Das ist nicht gewollt – weshalb man Krall und andere in alternativen Formaten suchen muss.

  38. Ihr Papa ist ein weiser Mann, Frau David.
    Und seine Tochter steht ihm auch in Brillanz nicht nach!

  39. [Scholz] verspricht den Bürgern, dass sie von der Finanznot nichts merken werden.

    Hm, wenn man Milliarden einsparen kann, ohne dass es die Bürger merken, frage ich mich, wozu die Ausgaben denn überhaupt gut waren. Es handelt sich schießlich um das Geld der Steuerzahler.

    • Der Steuerzahler hat doch auch jahrelang nicht gemerkt, daß sein Geld in Milliardenhöhe an Länder,wie China und Indien, verschenkt wird ,die uns überholt haben.
      Von den Zuwendungen für die Taliban oder Gendergaga in Tansania nicht zu schreiben.

  40. Saskia Esken, ….

    …Abitur (1981)
    WIRD IN NRW INFLATIONSARTIG
    HINTERHERGESCHMISSEN.

    …abgebrochenes Germanistik &
    Politikwissenschafts-Studium
    EINE VORRAUSSETZUNG FÜR SPD-
    KARRIERE

    …danach Paketzusteller , Kellner
    DAS PASST EIGENTLICH IDEAL ZU
    ESKEN.

    …Elternsprecher an einer Schule
    AUF DEM NIVEAU BLIEB SIE STEHEN.

    …Ausbildung zum staatl. geprüften
    Informatiker (1990)
    WIRKLICH ? ESKEN „STOLPERT“ DOCH
    VERMUTLICH NOCH ÜBER „W-LAN
    KABEL

    …1990 SPD-Parteibeitritt
    WENN ALLE STRICKE REIßEN UND NIX
    MEHR GEHT

    Politiklaufbahn:

    Nur SCHATTEN , kein LICHT…..

  41. Die wollten über Geld, Wirtschaft und Finanzen reden – und dann sitzen die SPD Esken und die Grünen Göhring-Eckardt mit am Tisch. So kann das nichts werden. Mit solchen unbegabten und ahnungslosen Leuten nicht.  

  42. 1000 Daumen hoch, den das ist der Kern aller Probleme. Die Energiepreise ruinieren die Wirtschaft und dann sollen Subventionen das ausgleichen. Wenn Energie wieder billiger wird, dann brauchen wir auch die Subventionen nicht um die Industrie zu halten. Selbst geschaffene Probleme mit Subventionen zu relativieren ist die dümmste Aktion die man machen kann. Schmutziges und teures LNG Gas aus den USA ist einfach nur Geisteskrank.

  43. Mein Mitleid denen, die sich das aus beruflichen Gründen anschauen müssen.

  44. „Saskia Esken guckt immer wie eine renitente Oma, die einen Falschparker erwischt hat“ und „Saskia Esken schaut ihn an wie ein entgeistertes arrogantes Mondkalb“ das sind zwei wunderschöne Beschreibungen von Saskia Esken. Aber nicht in vergessenheit geraten darf ihr Kosename „Schlagstock Saskia“, den hat sie sich zur Corona Zeit erworben. „Sie pöbelt herum und beschimpft die Bürger“ genau so verhalten sich die Politiker der Ampel aktuell. Der Bürger ist alles Schuld und die Regierung löst gerade alle Probleme der Welt. Sie plündern den Geldtopf für dumme Ideologie und arbeiten gegen das Volk und den Wohlstand der Bürger. Sie vernichten den Wirschaftsstandort Deutschland über Energiepreise und versuchen das alles mit Subventionen aus Steuergeldern auszugleichen. Die Steuerzahler sind eine Kuh die zu tode gemolken wird.

    • Wobei aus Steuermitteln schon lange nicht mehr geschöpft werden kann – hätten sie sonst eine finanzielle „Notlage“?
      Nein, inzwischen sind sie lange hinter der Rücklagen der Sparer her – und auch der Oma ihr klein Häuschen wird ihnen als „Sicherheit“ zupass kommen, die bereits angehäuften Schulden über alle Steuereinnahmen hinaus zu vergrößern.
      Laut Angaben der Deutschen Bundesbank soll sich das Geldvermögen der privaten Haushalte auf rund 7492 Milliarden oder 7,492 Billionen Euro beziffern, Immobilien obenauf – das wollen sie haben. https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/geldvermoegen-menschen-in-deutschland-horten-7-492-billionen-euro-a-41026a00-f9c9-4a10-8743-2443240640a1

      • Ja, noch ein guter Beweis für die Doppeldeutigkeit unseres Merkel Sprechs: „Deutschland ist ein so reiches Land“ heißt übersetzt: „ihr habt doch noch viel zu viel Geld auf der hohen Kante“ und wie sagte doch die Reichskulturverweserin Claudi Roth so schön in grün-einfacher Sprache: „da will ich ran!“

  45. Danke Frau David. Das alles mutet an wie eine US-Show – mit puppets. Wie gesetzten Themen. Und der wie ein „steinerner Gast“ neben Esken anmutet, war das etwa Robin Alexander, der Unermüdliche?
    Mir fiel zu Ihrer Kritik nur der wiederholt geäußerte Satz eines Präsidenten ein, den Röper gestern so ins Deutsche übersetzte: „Das ist bekannt, die ganze Welt lacht über sie, ich will jetzt keine Namen nennen, aber die ganze Welt lacht wirklich über sie. Aber damit müssen sie leben.“
    Weshalb der Mann darauf kam liest sich so: „Wir haben billige Energieträger, die Primärquelle ist billig, was alles billiger macht. Dazu gehören Metalle, Düngemittel – alles, was einen wesentlichen Teil unserer Exporte ausmacht, alles ist billiger als bei denen. Und sie wollen dieses Problem der Wettbewerbsfähigkeit mit Hilfe von administrativen Manipulationen für sich lösen.
    Aber hier tauchen die heutigen Probleme auf. Erstens schränken sie ihre eigenen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit uns ein. Europa schneidet sich selbst von der Quelle billiger Energie ab, oder das machen ihre Verbündeten aus den USA und schneiden sie aus politischen Gründen von unseren billigen Primärenergiequellen ab, oder sie sprengen einfach Gaspipelines oder schließen sie.
    Polen hat einfach die Jamal-Europa-Pipeline, die nach Deutschland führt, stillgelegt. Die Ukraine hat einfach eines der Systeme, eines ist noch in Betrieb, geschlossen. Die Ukraine bekommt Geld aus Europa, aus Deutschland, unter anderem für Waffen, Renten, Sozialleistungen und Gehälter, aber vom russische Gas, das die Deutschen brauchen, werden sie abgeschnitten. Und die Deutschen schlucken das alles, weil sie keine Souveränität haben und einige Regierungsmitglieder offensichtlich nicht über eine ausreichende berufliche Ausbildung verfügen, um qualitativ hochwertige professionelle Entscheidungen zu treffen.“

    • Wir bräuchten eigentlich diesen ganzen Importzirkus nicht, zumindest nicht für Energieträger ausser Erdöl. Wir haben mehr als genug Stein- und Braunkohle zur Energieerzeugung im Land. Mit CO2-Abscheidern kein Problem. Dazu immer noch genügend Uran im Erzgebirge, um KKW für Jahrhunderte zu betreiben. Würde man die Heizungen mit KKW auf elektrischen Betrieb wie in Frankreich umstellen (ich spreche hier nicht von teuren Wärmepumpen), bräuchte man auch kaum mehr Gas ausser für die chemische und Stahlindustrie. Für diesen Bedarf würden die heimischen Vorkommen auf Jahrzehnte ausreichen. Würde man den Verkehr – wo es Sinn bringt – auf Elektro- oder Efuelantriebe (möglich bei Umstellung auf KKW, da dann genügend billige Energie vorhanden wäre) umstellen, würde wahrscheinlich sogar das Erdöl befreundeter Staaten aus der Nordsee ausreichen. Wenn man denn wollte, könnte man. Man will aber nicht.

  46. Als Opposition sollten dann wohl Robin Alexander von der Welt und Friedrich Merz von der CDU fungieren.
    Man sollte NIE vergessen, daß Robin Alexander vorher schon bei der taz war, also mit Opposition hat der nun wirklich genau so viel zu tun wie Herr Merz, nämlich gar nichts. Beide hecheln unbeirrt der grünen Sekte hinterher.
    Über Esken und KGE verliere ich besser kein Wort,denn das wäre justiziabel. Über beide wurde seit Jahren schon genug gesagt.
    Vielen Dank Frau David für Ihren unermüdlichen Einsatz.

  47. Lindner hat keine Bock auf Talkshows und ich kann das verstehen.
    Deutschland hat eben KEINE Finanzkrise. Alle Verbindlichkeiten können noch bedient werden. Es können lediglich die vielen Begehrlichkeiten der Ministernden nicht finanziert werden. Das ist doch keine Krise.

    • Apropos Lindner. Zu Lars Feld, der wohl im Gesamtgefüge gar nichts zu sagen haben wird aber sich seit ein paar Tagen dennoch ins Scheinwerferlicht stellen lässt:
      „Im Februar 2022 ernannte ihn der Bundesminister der FinanzenChristian Lindner im Ehrenamt zum „Persönlichen Beauftragten des Bundesministers der Finanzen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung“. Das Ministerium teilte mit, dass er in dieser Rolle den Minister bei der Bewertung makroökonomischer Fragestellungen unterstützen werde. Lindner ergänzte, dass er Feld wegen seiner ordoliberalen Grundüberzeugung schätze.“ wiki
      Was für ein Theater.
      Feld war es übrigens auch, der mit dem „finanziellen Notstand“ das Licht der Öffentlichkeit suchte.

    • Ich gebe Ihnen Recht, allerdings möchte ich Ihre Aussage präzisieren:
      Deutschland hat NOCH keine Finanzkrise.
      Tatsächlich sprudeln die Einnahmen aus Steuern auf einem noch nie dagewesenen Höchstniveau. Daher stimmt auch die Aussage mit den Begehrlichkeiten. Wir haben ein massives Problem auf der Ausgabenseite.
      Aber ich möchte auch da genauer werden:
      Deutschland steht im fortgeschrittenen Anfang einer veritablen Wirtschaftskrise. Möglich, dass dagegen 1929 oder die Zeit nach dem 08. Mai 1945 dereinst als Kindergeburtstag erscheinen wird. Das halte ich sogar von den sozialistischen „Transformatoren“ für beabsichtigt. Anders als in den von mir aufgezählten Krisenzeiten wird die Industrie nicht wieder anfahren, sondern abwandern. Das ist bereits deutlich zu sehen, wenn man sich ansieht, wo investiert wird.
      Man muss sich klarmachen, wer in die Zukunft investiert. Das ist nicht der Staat. Der kann das nicht leisten, sondern nur die Voraussetzungen dazu schaffen (oder zerstören). In der Großindustrie und im tragenden Mittelstand hat sich die Erkenntnis breitgemacht, dass jeder in Deutschland investierte Euro herausgeworfenes Reuegeld darstellt.
      Gut, die ganzen Mitarbeiter (Achtung, Euphemismus eines Werktätigen!) der Genderlehrstühle, staatlich gepamperten NGOs und aller anderen Gesinnungstätigen sind auch nicht gerade qualifizierte Facharbeiter, aber immerhin sprechen sie Deutsch. Da wird der Wille zu produktiver Arbeit vielleicht entstehen, wenn Schmalhans Küchenmeister wird.
      Und das wird sich dann doch zu einer Finanzkrise auswachsen. „Wenn den Sozialisten das Geld anderer Leute ausgeht.“
      Es ist daher dringend Zeit, sich von allem „Gedöns“ zu trennen und sich auf die Stärken zu besinnen. Adieu, inclusives Einhornland.
      Und diese Rückbesinnung ist so dringend, dass es eigentlich nicht schon gestern, sondern vorgestern hätte geschehen müssen. Nach 20 verschenkten, nein verschleuderten Jahren sehe ich pessimistisch die Zeit genau so lange, bis das Schiff wieder auf Kurs gebracht werden könnte.
      Andere Länder vertreten ihre eigenen Interessen und handeln nicht so suizidal.
      Da werden wir im Wettbewerb nicht bestehen können und wenn ich mir so unsere politischen Führungskräfte ansehe, anscheinend auch nicht wollen.

    • Stimmt, über Krisen sind wir längst hinaus und ein paar Steigerungen weiter.

      Auf der nach oben offenen Habeck-Realitätsverweigerungsskala haben Sie eine stabile 13 oder 14.

  48. – Bei den Alten sollte Ihr Papa, Frau David, aber doch mal differenzieren …
    Mir fallen da gerade die Montagsspaziergänge ein, wo ich – quantitativ und qualitativ diametral zu den linksgrün initiierten Gegendemonstranten – viele Alte sah und erlebte. Die Alten mussten sich da mit besserwisserisch-agressivem Ton bspw. anhören, dass eine Pockenschutzimpfung das gleiche sei wie die mRNA-Injektion …
    Ja, mancher Alte hat obdessen ‚Angst vor der Zukunft aka dem Tod‘ bekommen, wie ein Kommentator hier anmerkte. Auch ich möchte nicht an Nebenwirkungen eines grundrechtewidrig oktroyierten Feldversuchs krepieren.
    Aber zugegeben: Da ist manchem Alten hierzulande die Zukunft wirklich schon egal geworden. Und mancher wird darüber auch ‚aggressiv‘, yo.

  49. SPD-Politiker sind gefährlich, denn sie haben keine Angst vor Wahlen“
    Was man jederzeit gewillt ist zu manipulieren, fälschen oder schlicht ausfallen zu lassen…was soll man sich davor fürchten? Falls es schon wieder verblasst sein sollte, der Reihe nach: BT-Wahl 2021, Berliner Abgeordnetenhaus 2021, Thüringen nach Kemmerich.

  50. Esken ist das beste Beispiel für den Dunning-Kruger Effekt: „Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen.“ (Wikipedia)

    • Ich bekam gerade Bauchgefühle als ich mir Esken als Kollegin, gar als Vorgesetzte vorstellte. Kann man sich ausmalen, wie es dort, wo sie das Sagen hat, zugehen muss? Und was für welche das sein müssen, die um sie herum ausharren?

      • Diese Assoziation hatte ich auch, als ich letztens Merkels Kanzleramtsminister im Fernsehen sah, er hatte die Hälfte seines Lebendgewichts verloren, was muss der Mann unter Merkel gelitten haben?

  51. Esken ist das Paradebeispiel dafür,wo die SPD jetzt steht.Diese unerträgliche Auslieferungsfahrerin und Expertin für Mobbing hätte,um bei Helmut Schmidt zu bleiben,nicht mal den Job einer Büroleiterin in der Partei bekommen.Allerdings ist das weitere Personal in der SPD ja auch nicht viel besser.Faeser,Lauterbach,Kühnert u.s.w. helfen auch nur den Niedergang dieser ehemals stolzen Partei zu beschleunigen.

  52. Wurde eigentlich schon ein Worthülsenverwendungsgesetzt abgesegnet? Insbesondere bei Talkgästen von der SPD und den GRÜNEN hat man zumindest dieses Gefühl. FDP und CDU/CSU sind aber auch nicht allzu weit entfernt davon.

  53. Brot kann schimmeln. Frau Esken kann….NICHTS!

    Toll geschrieben Frau David. Eine Freude, ihren Text zu lesen. Nur dass ich auch bald Rentner bin und mir zumal mehr Sorgen um die Zukunft mache als die jungen Menschen um mich herum. Aber im Grundsatz haben Sie selbstverständlich Recht.

  54. Würdige Repräsen-Tanten der Hampelkoalition: eine kognitionsbefreite SPD, eine fanatische Grüne, eine Drückeberger-FDP und eine laue Pseudoopposition. Und eine überbezahlte Haltungs- Moderatorin mit Strom linksgrünen Weltbild. AfD natürlich ausgeschlossen. Spiegelt die Gesellschaft perfekt wieder.

  55. > denn da kontert Merz bereits: „Mit Verlaub, dieses Ahrtal sind 1,4 Milliarden Euro, das machen Sie aus dem Bundeshaushalt im Vorbeigehen

    Sagt er etwas dazu, wo er die 8 Milliarden für die Ukros finden möchte (im Vorbeigehen?) oder ob er dieses Geld lieber im Land behalten möchte? Fragt ihn irgend ein Journalist danach?

  56. „Das Urteil aus Karlsruhe hat alles verändert, nur den Kanzler nicht. Der hält an seinen Zielen fest und verspricht den Bürgern, dass sie von der Finanznot nichts merken werden“, Wieso gehe ich explizit vom genauen Gegenteil aus: analog Zypern-Bankenkrise mit der Kappung aller Konten um einen „ordentlichen“ Betrag im zweistelligen Prozentbereich. Natürlich erst nachdem noch ordentlich schattengeboxt wurde mit weiteren „gescheiterten“ Rettungsversuchen und weiterer Ablehnung durch Karlsruhe mit permanent gesteigerter Dramaturgie unmittelbar direkt vor dem „drohenden“ Staatsbankrott. Und der Michel wird auch dieses Schmierentheater als unvermeidlich hinnehmen. Es ist alles so durchsichtig.

  57. Ich weiß nicht, ob Alte wirklich keine Angst vor der Zukunft haben. Ich würde eher sagen, die haben immense Angst vor der Zukunft (aka dem Tod). Deshalb leben sie „sehr intensiv im Hier und Jetzt“ (vorsichtig ausgedrückt) und kümmern sich weniger um die Zukunft. Ansonsten ist das Ahrtal ein sehr interessantes Beispiel – in mehrfacher Hinsicht: Ein totales Staatsversages der lokalen Behörden beim Katastrophenmanagement. Weggewischt und dem globalen Klimawandel in die Schuhe geschoben. Dann vor der Wahl Milliarden zum Wiederaufbau versprochen, was eigentlich auch nicht ganz koscher ist, denn in anderen, medial weniger berücksichtigten, Hochwassergebieten geht leer aus, wer dort lebt und keine Versicherung hat. Nach der Wahl wurden die versprochenen Gelder dann nie in entsprechender Höhe ausgezahlt. Nichts mit Wiederaufbau. Logisch – anders als bei den Milliarden für Immigranten, Ukraine, Palästina, Fidschi, Namibia, EU & Co. könnten ja hier Deutsche davon profitieren und das geht bekanntlich gar nicht.

    • …so was wollte ich auch schreiben: und wenn sie „nur“ Angst um die Zukunft ihrer Enkel haben.

    • und kümmern sich weniger um die Zukunft. „
      wäre das so, würden nicht die Alten an der Schuldenbremse festhalten. Es sind die Jungen, die nach Schulden plärren und die Alten, die bei noch mehr Schulden bremsen.

      • Da sagen die Wahlergebnisse aber was Anderes. Die Alten (U60) wählen Union&SPD und das waren und sind die Schuldenkönige zusammen mit den Grünen. Die Jugend (Ü50) hat bei der letzten BTW verstärkt AfD & FDP (die damals noch mit Schuldenbremse in den Wahlkampf zogen) gewählt.

  58. Und mit mindestens einer dieser Granaten will er koalieren, aber zur AfD eine Brandmauer. Alles klar.
    Dann könnte sich Merz diese „Angriffe“ auf die Ampel auch sparen. Sie sind nicht glaubwürdig.

    Ein Dank an Frau David, ich könnte mir sowas nicht mal beruflich anschauen.

    • ,,Dann könnte sich Merz diese „Angriffe“ auf die Ampel auch sparen. Sie sind nicht glaubwürdig.“

      Aktuelle Umfragen sagen etwas anderes.

  59. „Frau Esken, jetzt verkaufen Sie doch die Leute nicht für dumm!“
    Ich dachte das ist ihr Job?

    „Frau Esken, jetzt verkaufen Sie doch die Leute nicht für dumm!“
    Warum nicht?Es hat doch bisher prima funktioniert.
    Zumindest ist die Dauerversagerin Marie-Luise Dreyer noch MP.

  60. Sendungen wie Illner, Maischbergerund Will, in die permanent Politikernieten wie Esken und Göring-Eckardt eingeladen werden, aber niemals Oppositionspolitikerinnen wie Dr. Alice Weidel, sind per se wertlos….

    • Man muss leider konstatieren, dass die Reden von Frau Weidel und Frau von Storch, im übergeordneten Sinne, kontraproduktiv waren: sie haben nämlich zu gut zu deutlich gemacht, wie man diesen ganzen Irrsinn rhetorisch beikommen kann und damit haben sie ein absolutes no-go fürs Staatsfernsehen geliefert. Welches Fliegengewicht steigt schon freiwillig gegen ein Schwergewicht in den Ring?

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