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Aufarbeitungs-Fake bei Maybrit Illner

Bei Illner: Niemand hat Schuld: Alles war viel zu neu und ging viel zu schnell

von Gastautor

28.06.2024

| Lesedauer: 5 Minuten
„Der Corona-Schock – eine Pandemie und die Folgen“ hieß es bei Maybrit Illner. Dass diese Sendung ein erster Schritt zur Aufarbeitung gewesen sei, wie Illner am Ende meinte, hatte bereits angesichts der beklemmend einseitigen Besetzung nicht funktionieren können. Von Lothar Krimmel

Wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk von „Corona-Aufarbeitung“ spricht, muss man hellhörig werden. Dass der maßgebliche Einpeitscher staatlichen Furors und gnadenlose Ausgrenzer kritischer Stimmen ein ernsthaftes Interesse an Aufarbeitung hat, ist so glaubwürdig wie der Gedächtnisverlust des Bundeskanzlers. Das hat das ZDF gestern Abend eindrucksvoll bestätigt.

„Der Corona-Schock – eine Pandemie und die Folgen“ hieß das Thema am Donnerstagabend bei Maybrit Illner. Dass diese Sendung ein erster Schritt zur Aufarbeitung gewesen sei, wie Illner am Ende meinte, hatte bereits angesichts der beklemmend einseitigen Besetzung nicht funktionieren können.

Denn mit Christian Drosten als dem Chefberater der Bundesregierung saß der Hauptverantwortliche für zahlreiche desaströse Fehlentscheidungen „für die Wissenschaft“ am Tisch. Als seine Sekundanten fungierten Malu Dreyer, eine mit allen Wassern gewaschene linke Ministerpräsidentin, sowie Georg Mascolo, ein ur-linker Journalist, der sich für keine Rechtfertigungsverrenkung zu schade ist, wenn es um die Vernebelung links-grüner Politik-Desaster geht. Legendär ist etwa sein Pamphlet zur Abwiegelung der von illegaler Migration ausgehenden Terror-Gefahr,  was gerade angesichts der derzeitigen Terrorwelle von besonderer Aktualität ist. Und dazu gehört natürlich wie immer eine Moderatorin, die wenig unversucht ließ, um bloß keine Zweifel am engen Schulterschluss zwischen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Protagonisten links-grüner Politik aufkommen zu lassen. Kaum ein Nachhaken. Keine Entgegnung auf billige Ausreden. Nichts.

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Einigermaßen auf sich allein gestellt agierte in dieser Besetzung daher der als Feigenblatt hinzugezogene Jan Josef Liefers. Allerdings machte Liefers seine Sache ausgezeichnet und avancierte schnell zur Lichtgestalt der Runde. Schon sein Einstieg war fulminant. Die von ihm mitinitiierte Aktion „Allesdichtmachen“ bezeichnete er treffend als „Einmischung in eigene Angelegenheiten“. Die Chance, die Kunst gerade in den traurigen Pandemie-Jahren für die Aufhellung der düsteren Grundstimmung und für eine Förderung des Zusammenhalts einzusetzen, sei von der Politik auf groteske Weise vertan worden. Man habe die Kunst hinsichtlich der Corona-Maßnahmen „irgendwo zwischen Spaßbad und Puff“ einsortiert.

„Team Vorsicht“ hat fertig

Wie wenig es um tatsächliche Aufarbeitung ging, zeigt bereits die Tatsache, dass zwei der schwersten Verfehlungen der Corona-Jahre noch nicht einmal ansatzweise zur Sprache kamen: zum einen die absurden nächtlichen Ausgangssperren und zum anderen die ebenso diskriminierenden wie epidemiologisch desaströsen 2G-Regelungen. Beide Maßnahmen waren als schwerwiegende Grundrechtseingriffe von Anfang an verfassungswidrig und harren weiterhin einer nicht zuletzt auch strafrechtlichen Aufarbeitung.

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Auffällig war, dass der zur Verniedlichung der multiplen Verfassungsbrüche in der Vergangenheit stets verwendete Euphemismus „Team Vorsicht“ diesmal keine Verwendung fand. Wahrscheinlich ist den Beteiligten inzwischen selbst klar geworden, dass dieses „Team Vorsicht“ von Anfang eher ein „Team Erich Mielke“ war. Auch die Aussagen von Malu Dreyer zur Rechtfertigung ihrer zahlreichen Fehler, Irrtümer und Wortbrüche lassen sich mit dem Gestammel des Stasi-Chefs vor der DDR-Volkskammer am 13. November 1989 zusammenfassen: “Ich liebe – Ich liebe doch alle – alle Menschen – Na ich liebe doch – Ich setzte mich doch dafür ein!“.
Dreyer benutzte zwar nicht Mielkes Originalton, aber es klang zum Verwechseln ähnlich. Alle beschlossenen Maßnahmen, so dozierte sie, hätten stets das Ziel gehabt. „Menschen zu schützen“. Deswegen dürfte es auch niemals um Bestrafung der Verantwortlichen gehen. Verlogener geht es kaum.

Auch als sich die Diskussion der maßlosen Benachteiligung der Kinder zuwendet, will sich Dreyer als Gegnerin der verhängnisvollen Maßnahmen inszenieren, obwohl sie führend an deren Zustandekommen beteiligt war. Allen Ernstes versucht sie, mit einer dreisten Behauptung ihre Hände in Unschuld zu waschen: „Wir haben damals nicht deutlich genug zur Kenntnis gegeben oder sind nicht damit durchgedrungen, dass Kinder an einer anderen Stelle vulnerabel sind.“

Nach drei Jahren nimmt Dreyer also plötzlich die gravierende Vernachlässigung der Kinder wahr, die selbstverständlich ebenfalls eine „vulnerable Gruppe“ waren, ohne dass sie diese Erkenntnis jemals hörbar ausgesprochen hätte, als es darauf angekommen wäre. Als man Kinder nämlich in Politik und Medien unisono als „Treiber der Pandemie“ verunglimpft und mit traumatisierenden Masken jeglicher mimischen Kommunikation beraubt hat. Als man unverantwortlichen Bildungsentzug und millionenfache Verwahrlosung und Misshandlung ebenso in Kauf nahm wie eine Explosion kinderpsychiatrischer Erkrankungen und eine faktische Zwangsimpfung mit unabsehbaren Lebenszeitfolgen, weil ja „jeder an Corona Verstorbene einer zu viel“ war. Als jede Infragestellung dieses Dogmas mit parlamentarischer Exkommunikation und medialer Verleumdung bestraft wurde.

Bürgerräte und Enquete-Kommission als Feigenblätter

Ja, es wurden auch andere Verfehlungen angesprochen, allerdings stets mit dem Hinweis, dass alles viel zu neu gewesen und viel zu schnell gegangen sei. So thematisierte Mascolo die erbärmlichen Beratungs- und Entscheidungsstrukturen wie die durch nichts und niemanden legitimierten Ministerpräsidenten-Konferenzen, die dazu führten, dass sich die Chefs der Landesregierungen mit den Personen-Abständen in Baumärkten befassten.

Doch alles, was der Runde an Aufarbeitungs-Instrumenten einfiel, waren „Bürgerräte“ zum Dampfablassen und eine „Enquete-Kommission“ mit bestellten Wissenschaftlern als Feigenblatt. Aber bitte ohne Verantwortlichkeiten zu benennen oder gar Konsequenzen aus offensichtlichem Versagen zu fordern. Auf die Idee, sich bei den Bürgern und den mit übelsten Begriffen belegten Kritikern zu entschuldigen, kam niemand der drei Vertreter von Politik, Medien und Wissenschaft.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/stephan-kohn-muss-rehabilitiert-werden/

Als Jan Josef Liefers etwa die permanenten Angstkampagnen seitens Politik und Medien ansprach und dabei auch das „Angstpapier“ aus dem Bundesinnenministerium erwähnte, wiegelte Mascolo sofort ab. Die „AG Schwarzer Schwan“ habe es zwar gegeben, aber ihr Papier sei nicht wirklich weiterverfolgt worden. Außerdem hätte zunächst ja eine Mehrheit der Bevölkerung die harten Maßnahmen der Regierung begrüßt. Damit verschleierte er ganz bewusst die Tatsache, dass diese Zustimmung ja gerade das Ergebnis grotesker politischer und medialer Angstkampagnen war. Diese Kampagnen führten zu Blockwart-Verhalten, brachten unterschiedliche Bevölkerungskreise gegeneinander auf und hinterließen auch schwere seelische Narben.

Drosten als Chef-Freisprecher in eigener Angelegenheit

Verschiedene Höhepunkte der Sendung wurden durch die beeindruckende Impertinenz gesetzt, mit der Christian Drosten sämtliche Nachfragen Illners zu eigenen Fehlern oder gar eigenem Aufarbeitungsbedarf abwehrte. Die fragwürdige Figur, die Drosten während der gesamten Pandemie abgegeben hat, wiederholte sich damit auch in dieser Sendung. Es erscheint unbegreiflich, wie es einer derart schwachen Person gelingen konnte, zu Deutschlands wichtigstem Pandemie-Berater aufzusteigen.

Vielleicht liegt es an seinem Credo, das er wie eine verbale Monstranz durch die gesamte Sendung vor sich herführte: „Niemand hat Schuld!“ Für irgendwelche Schuld sei alles viel zu neu gewesen und viel zu schnell gegangen. Welche Politiker und Medienleute scharen sich nicht gerne hinter eine solch wunderbare General-Absolution? Zumal Drosten sich bei der Formulierung seiner „Unschulds-These“ allen Ernstes darauf berief, dass er für ein solches Urteil als „neutrale Stimme“ besonders geeignet sei.

Als Illner am Beispiel des beschämenden Umgangs von Politik und Medien mit dem Bayern-Star Joshua Kimmich den massiven öffentlichen Druck auf Impfverweigerer trotz bereits nachlassender Impfwirkung ansprach, wich Drosten aus. Dass Omikron auch die Effizienz der Impfstoffe derart verändere, habe erst durch Studien belegt werden müssen, was wiederum Zeit benötigt habe. Auf die naheliegende Vermutung, dass eine neue Variante sogar höchstwahrscheinlich die Effizienz beeinträchtigt, scheint Drosten im Gegensatz zu anderen Virologen nicht gekommen zu sein.
Und beim Thema, dass die Impfung spätestens bei der Omikron-Variante kaum mehr vor einer Ansteckung schützte, trug Drosten allen Ernstes vor, die Virusvarianten hätten zum „Chaos“ beigetragen. Man habe nicht damit gerechnet, dass sich das Virus verändern werde. Ob seine Virologen-Kollegen ihn angesichts solcher Aussagen noch ernst nehmen?

Denn besonders schäbig äußerte sich Drosten gerade zu abweichenden Meinungen anderer Virologen, wie sie etwa durch Hendrik Streeck oder Alexander Kekulé vertreten wurden. Er wolle keine Namen nennen, aber er halte nicht viel davon, dass es in der Wissenschaft „Meinungen“ gebe. Es habe während der Pandemie immer ein jeweiliger „Konsens“ geherrscht, weshalb es keine „Meinungen“ brauche. Und ja, er kenne solche Leute, aber denen müsse man eben nahelegen, die Literatur noch einmal etwas genauer zu studieren. Das klingt fast wie der Wahlspruch der Impf-Fanatiker, dass ein Impf-Verweigerer ein Mensch ist, der noch nicht genügend aufgeklärt worden sei.

Der links-grüne Wortbruch zur menschenverachtenden Impfpflicht

Das letzte von Illner eingebrachte Thema bezog sich auf die Impfpflicht, allerdings – wie es sich für eine abwiegelnde ZDF-Sendung gehört – ausschließlich hinsichtlich des Aspekts eines schweren politischen Wortbruchs gegenüber der Bevölkerung. Dass dieser Wortbruch ein rein links-grünes Problem war, fiel aus anbiederungstechnischen Gründen ebenfalls unter den Tisch.

Auch hier versuchte Dreyer, diesen kollektiven links-grünen Wortbruch mit fadenscheinigen Argumenten zu verschleiern. Kein Wort des Bedauerns über die Planung eines Menschheitsverbrechens. Kein Wort dazu, dass der Verlauf der Pandemie den grotesken Irrtum der Wortbrüchigen bewiesen hat. Stattdessen Mitleidsbitten mit dem Hinweis, dass ihr der Wortbruch „echt schwergefallen“ sei.
Und dann erneut eine glatte Lüge zur Rechtfertigung dieses Anschlags auf die Grundrechte der Selbstbestimmung und der körperlichen Unversehrtheit: „Es war die Verzweiflung, dass wir wieder so ’ne Welle hatten.“ Doch es gab im April 2022 keine Welle mehr! Der April war der 5. Omikron-Monat, die Pandemie trieb ihrem natürlichen Ende entgegen und zudem waren Ineffizienz und Nebenwirkungen der alten Impfstoffe unübersehbar.

Und als Illner bereits abmoderierte, meldete sich Dreyer noch einmal mit einem ebenso armseligen wie deplatzierten Statement zu Long-Covid. Ihr war wohl aufgefallen, dass sie bei der Impfpflicht keine gute Figur abgegeben und auch die Vorbereitungs-Punkte ihrer Berater nicht genügend abgearbeitet hatte. Die Entzauberung und Selbstverzwergung Dreyers wird mit ihrem nahenden Politik-Ende immer offensichtlicher.


Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung 

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74 Kommentare

  1. Es ist doch so:
    In einem Haushalt führt man u.U. ein Haushaltsbuch.
    Dort stehen dann Einnahmen den Ausgaben gegenüber.
    Aber wie gestaltete sich das „Haushaltsbuch“ des Coronaregimes? Frei übersetzt sind dort weder „Einnahmen“, noch „Ausgaben“ bis heute vergleichbar und m.W. immer noch alle MIT, oder AN Corona verstorben!
    Meiner Beobachtung nach waren also sämtliche Wellen NACH dieser ominösen Impfung diejenigen, die diese Impfung erst zu verantworten hatte!
    Frei übersetzt: man impfte Leute DAMIT sie sich infizieren, um so eine künstliche Durchseuchung statt finden konnte.
    Wie sagte Jan Josef Liefers: „ich bin durch geimpft, habe mich infiziert…..!“
    DAS sagten übrigens fast alle von einigen Tausend Kunden, die mich in dieser schrecklichen Zeit besuchten, wenn die Sprache darauf kam.
    Gerne wiederhole ich mich, wenn ich sage, nicht „geimpft“ zu sein und ich mich meines Wissens trotzdem nicht infizierte!
    Zurück zum „Haushaltsbuch“.
    Es war auch die Sprache von Long Covid. Also eine Erkrankung, die übrigens gar nicht so NEU ist.
    Gibt es Aussagen darüber, ob Long Covid nur bei nicht Geimpften statt findet, oder sogar (nur) bei Geimpften?
    Noch etwas. Corona ist seit den 60’er Jahren bekannt -MINDESTENS-!
    Nicht nur das, sondern andere Epidemien mit anderen Krankheitserregern noch viel länger (Spanische Grippe).
    Und dann wird behauptet:
    „Alles war viel zu neu und ging viel zu schnell!“
    Was, wenn man so eine Antwort von der Feuerwehr bekommt, nachdem das Haus bis auf die Grundmauern und tiefer herunter gebrannt ist?
    Was hält man also beim damaligen Regime davon, Prävention zu betreiben, anstatt sich heute ob ihres veranstalteten Bockmist heraus reden zu wollen?
    So gab es damals z.B. scheinbar so gar keine Grippe mehr, an der „normalerweise“ bislang gestorben wurde. Gab es daher tatsächlich eine Übersterblichkeit, oder WAR DAS eine Grippe?
    Und kann mir hier jemand sagen, wie man die Grippeviren vor Corona beim Namen nannte?
    Also etwa zunächst Asterix und dann Obelix?

  2. Erst sollte die Impfung den Geimpften sicher schützen. Das war bereits mindestens ein Irrtum. Dann sollte ich mich impfen lassen, um den Anderen zu schützen. Das zu behaupten, das war eine Lüge mit Vorsatz. Dann die Vorgehensweise über das Privatrecht, weil die Regierenden sich dann doch nicht getraut haben, eine Impfpflicht in Gesetzesform zu gießen, dieses Spiel über Bande war und ist m. E. nicht legitim.

  3. Es gilt auch für die Sendung »Maybrit Illner«: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Die ebenfalls von Geldgebern abhängige WHO sowie nationale Regierungen führten erfolgreich ein weltweites Gehorsamsexperiment [vgl. Stanford Prison Experiment] durch. Um darüber zu sprechen, hätte man in einer Fernsehsendung mindestens einen Verfassungsrechtler, einen Sozialpsychologen und einen Staatsepidemiologen [Anders Tegnell] einladen müssen, aber nicht Handlanger, die am Experiment mitwirkten.

    Natürlich wird auch bei »Maybrit Illner« die schon seit langen Jahren praktizierte Verdummung der Bürger weiterbetrieben. Guckte man anstelle dessen in Biologie- und/oder Medizinlexika, könnte man wissen, was bereits in diesen Bereichen über Viren und Virusinfektionen bekannt war und ist. Selbst im ÖRR gibt es Fernsehdokumentationen über geschichtliche Entwicklungen in der Medizin und der Seuchenbekämpfung, die sehenswert sind.

  4. TE schreibt: „Liefers liest Drosten & Mascolo Corona-Leviten“:
    Die Lügenpresse schreibt: „Bei Maybrit Illner (ZDF): Virologe Drosten erteilt „Tatort“-Star Liefers eine Lektion“.
    Liefers dagegen urteilte ganz klar: „Eine ganze Menge Leute sind überhaupt nicht fein mit dem, was da passiert ist. Das war kein guter Moment in unserer Demokratie. Da waren wir zum Teil hart an Methoden, die ich eher als totalitär in Erinnerung habe.“

  5. Der simple Vergleich „Geimpfte“/“Ungeimpfte“ würde Klarheit schaffen, ob die sog. „Impfung“ mehr Schaden als Nutzen bringt und ab wann das bekannt ist.
    Da die Daten existieren und es lediglich um eine einfache Auswertung geht, muss man davon ausgehen, daß die Regierung genau weiss, was sie zu befürchten hat.
    Insofern kann man die Weigerung, aussagekräftige Analysen öffentlich zu machen, auch als immanentes Geständnis interpretieren.
    Die wissen genau, was sie verbrochen haben, und was sie das kosten könnte.
    Auch deshalb wird die AfD so erbittert bekämpft mit Mitteln jensits der Legalität.
    Sie können sich keinen Machtverlust leisten.
    Ich bin Überzeugt, ein funktionierender Rechtsstaat würde viele der Corona-Regierungsbeteiligten für lange Zeit ins Gefängnis bringen.

    • In einem funktionierenden Rechtsstaat hätten diese Maßnahmen nicht stattgefunden, jedenfalls nicht über Jahre hinweg, in dieser Breite und in dieser Härte (Stichwort Verhältnismäßigkeit, gell BVerfG?)

    • Wobei der Kampf nicht in Debatten fachgerecht, wie in Demokratien üblich, ausgetragen wird – man blendet andere Meinungen wie Menschen mit anderen Meinungen einfach aus und mobilisiert Massen, die sich andersmeinenden Alternativen, die als „falsch“ indoktriniert sind, entgegen stellen.
      Der Name der Blauen passt in diesen Zeiten wie die Faust aufs Auge – denn die als „Gute“ auftreten, wiewohl sie es nicht sind, bescheren uns das von Merkel eingeführte alternativlos zu Glaubende bei jedem Thema nach Gutdünken, was das Ende jeglicher Freiheit bedeutet.
      80.000 morgen in Essen – alleine die auf die Beine gestellte Masse macht Angst – und man kann nur hoffen, dass alles gut ausgeht und richtige „Hetzjagden“, insbesonders am Rande des Geschehens, vermieden werden können.

  6. Niemand kam auf die Idee zu fragen, warum eine große Mehrheit sich absolut bereitwillig jeder neuen Verordnung fügte, selbst wenn diese noch so absurd war. Erst die Antwort auf diese Frage kann uns vor neuerlicher Willkür schützen.

    • Die Antwort darauf wird wahrscheinlich eher die Befürchtung hervorrufen, dass es bei entsprechender medialer Orchestrierung jederzeit wieder passieren kann

    • Durch Propaganda in Angst getriebene Massen können Sie mit Hilfe der Medien überall hin bewegen. Und ich kenne viele, die richtig Angst hatten – und immer noch haben – und sich das auch nicht ausreden lassen.
      Schauen Sie nur die 80.000 an, die morgen in Essen aufgestellt sind – und erkennen Sie, dass das auch welche sind, denen man den Verstand geraubt hat und das Hirn besetzt hält.
      Psychologie der Massen lief schon während der Nazizeit – und jetzt seit Merkel halt wieder. Vielleicht sogar durchgängig.
      Mich interessiert viel mehr, weshalb hier so viele schreiben, die sich davon nicht irritieren lassen?

  7. Die Zeit der Pandemie erinnert fatal an den Krieg in der UA. Es gibt hier viele Parallelen. Und auch wer dabei an ein kommendes Ende denkt, wird wieder das gleiche Szenario vorfinden. Betroffenheit über dieses Ende dann, das die verantwortliche Politik ja nicht vorhersehen konnte, dafür die verächtlich und medial ausgeblendeten kritischen Stimmen um so mehr! Wieder wird die Politik sich erhaben zeigen, was man alles richtig gemacht hat, flankiert von den Medien.
    Man braucht keine Glaskugel, keinen Wahrsager, es ist doch schon Fakt, nur die politischen Verantwortlichen wissen alleine wo die Arche geparkt ist. Alle anderen sollen sich gefälligst darauf konzentrieren beim Schwimmen den Kopf über Wasser zu halten.
    Corona Politik: „Ein Piecks genügt!“ UA Krieg: „nur medizinische Unterstützung!
    Corona Politik: „Impfen, impfen und isolieren, nur so können wir das Virus besiegen!“
    UA Krieg: „Waffen, Waffen, boykottieren, nur so gewinnt die UA!“
    Corona Politik: „Mit uns wird es keine Impfpflicht geben!“
    UA Krieg: “ die Unterstützung der UA ist alternativlos!“
    Fazit: Das Virus wurde nicht besiegt! Das Virus hat nur seinen Schrecken verloren, da die Mehrheit mittlerweile immun dagegen ist.
    Bei der Ukraine wird es auch ein Ende des Krieges geben. Der Krieg wird zum Ende kommen, weil die Mehrheit keinen Sinn mehr darin sieht zu kämpfen ( zu impfen!)

  8. Ich habe 2014 – 2016 Ebola in Westafrika erlebt und überlebt. Das war eine wirkliche und tödliche Pandemie. Wo war da eine „Impfung“ oder ein Versuch Menschen zu retten? Waren ja „nur“ Afrikaner.

  9. Die Sendung hat einmal mehr bewiesen, dass ein Untersuchungsausschuss nichts bringen wird. Erst wenn sich eine wirklich unabhängige Justiz mit diesem unglaublichen Unrecht beschäftigt und wirklich nach Recht und Gesetz im Namen des Volkes Urteile spricht, die Duzende hinter Gittern bringen müssen, wird da irgendetwas aufgeklärt. Vorher labert sich jeder aus der Verantwortung.

  10. Der weltweit größte Medikamentenversuch nach dem weltweit größten gentechnischem Laborexperimet. Wie sollten nicht vergessen, die Labortheorie ist unumstritten.

  11. diese Sendung zeigte wieder einmal was in Deutschland völlig schief läuft. Alles wird zerquatscht und zerredet. Ergebnis – es funktioniert nichts mehr. Es wird geglaubt, vermutet, eruiert, angenommen usw. usf…….Interessant wäre es gewesen Frau Dr. Stebel einzuladen. Dann hätte der Zuseher erfahren können was da aus Geldgier zusammen gerührt wurde.

    • Oder Herrn Prof. Sucharit Bhakdi, der von Anfang an gegen die Spritzung war.

  12. Es gab eine Pandemie eines durch gain of function Mutation (Beweis die Furin Spaltstelle) veränderten Virus, der einem chinesischen Labor in Wuhan entkommen war und dessen Virulenz man anfänglich noch nicht richtig einschätzen konnte, siehe die panikartigen Krankenhausbauten in China.

  13. Das musste mal so deutlich gesagt werden und sollte so lange gesagt werden, bis die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

    Das Problem: es handelt sich um ein monströses und multiples Staatsversagen und ein völliges Versagen der „Zivilgesellschaft“. Es waren zu viele involviert, als dass es Gerechtigkeit geben könnte.

    Gegen die Definitionsmacht von Gerechtigkeit hat die Gerechtigkeit keine Chance.

    • Ja. Das mit den aufgewiegelten Massen – das kennt man in Deutschland gut. Und diesmal ziehen sie hinter der Regenbogenfahne her – vorher halt dem Kreuz mit den Häkchen.
      Und im örr treten seit Zeiten nur die auf, die gelitten sind.
      Jakob Augstein am 22. Juli 2010 hinsichtlich der „4. Gewalt“ in einer Serie der SZ, die insgesamt aufschlussreich hindessen sein könnte:
      „Wie Mitarbeiter des Kanzleramts
      Was Angela Merkel da gesagt hat, war nur scheinbar von ergreifender sprachlicher und gedanklicher Schlichtheit. Es war bezeichnend dafür, dass Journalisten und Politiker sich heute mitnichten als Gegner verstehen, sondern als Partner.
      Merkel hat zu den Journalisten geredet als seien sie Mitarbeiter einer Abteilung im Kanzleramt.
      Und wenn man es sich recht überlegt, kommt man zu dem Schluss: Ja, so sehen sich mehr und mehr Journalisten auch selbst. Und wenn das so weitergeht, dann braucht man in der Tat keine Journalisten mehr. Dann tun Pressesprecher es auch. Das scheint der Zug der Zeit ohnehin zu sein: Es soll mittlerweile mehr Pressesprecher in Deutschland geben als Journalisten.
      Merkels Einladung der Chefredakteure
      Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.“ https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-4-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398
      .
      Grundlage erneut die „Psychologie der Massen“, auf die sie sich wohl stützen, als sie nurmehr die Gazetten wie den Rundfunk nutzen konnten – denn wäre all das damals wie heute ohne alles durchdringende Propaganda, wie Tiefenindoktrination möglich gewesen? Bärbel Bohley hat es jedenfalls gewusst.
      Und bereits 2014, ein Jahr vor der großen Sause, die seitdem nicht unterbrochen wurde, hat Merkel die Nudging-Abteilung im Kanzleramt installiert, auf die nun Scholz zurückgreifen wird.
      Erinnert jemand noch die Nachrichtensprecher, die Regierungssprecher wurden – oder die Regierungssprecher, die zu Intendanten des örr wurden?
       

  14. Diese Sendung, auch in ZDF eigener Sache, war so einseitig besetzt, als würde einer Tätergruppe von betrunkenen Verkehrsrowdys ohne Fahrerlaubnis Gelegenheit gegeben werden, ihre Unschuld zu beteuern – natürlich alle schlecht informiert. Nach zehn Minuten auf „AUS“.

  15. Schweden hatte gar keine Maßnahmen, Frankreich keine Schulschließungen und in England war der Spuk immerhin nach anderthalb Jahren vorbei, während Deutschland nocheinmal anderthalb Jahre draufgelegt hat. Doch, die Verantwortlichen sind für ihre evidenzlose selbstherrliche Willkürpolitik selbstverständlich zu belangen!

    • Schwedens Impfrate liegt bei über 70% – ganz ohne Restriktionen – was ich auch als sehr bezeichnend finde.

      • Wenn 70% das für SICH wünschen….?
        Entscheidend ist aber, dass es in Schweden keinen direkten oder indirekten (2G, 2G +) Impfzwang gab. Wenn 70% der Schweden nicht mitbekommen haben, dass trotz weitgehend normalen Lebens für mindestens 85% der Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt irgendweine Gefahr bestand, kann das eigentlich nur daran liegen, dass sich die Leute wegen der fehlenden „Maßnahmen“ überhaupt nicht mit Corona beschäftigten. Die „Impfung“ war wahrscheinlich für die meisten eher eine Art hipper Volkssport.

  16. Wenn Malu Dreyer, die Gute, sich äußert, könnten einem vor Rührung die Tränen fliesen. Nach mitfühlenden Worten für die Menschen im Ahrtal ringend, hat sie „Stuhlkreise“ für wahrscheinlich gut finanzierten „Experten“ gegründet, prüfen lassen ob die Opfer der Flut, bedürftig genug für die reichlich fliesenden Spendengelder sind und diese erstmals zurück gehalten (oder hat sie die vergessen. Viele hatten alles verloren und ringen bis heute um ihre Existenz.)
    Im Vergleich dazu, rüsten die Behörden auch in Rheinland-Pfalz jeden Flüchtling zügig bei Erstbezug einer raren Wohnung mit allem notwendigen Mobiliar, Elektrogeräten und Gerätschaft aus, nebst Begleichung aller Kosten zum Wohnen und Leben, ausgestattet mit der Gesundheitskarte der gesetzlichen Krankenkassen.
    Die großen Skandale von Ministerpräsident Beck (von der SPD) wurden sanft mit Verschwiegenheit und Geld vom Steuerzahler geglättet.
    In Trier wurde das großartige Geschenk von der Volksrepublik China, eine Bronzestatue von Karl Marx, termingerecht am 5. Mai 2018 zu seinem 200 Geburtstag enthüllt. (Er war wahrscheinlich ein demokratisches Vorbild nach dem Geschmack der SPD.)
    Unsere liebe Malu Dreyer (von der SPD), hat sich wahrlich das Große Verdienstkreuz von ihrem lieben Genossen Präsident Steinmeier (mit ruhender SPD-Mitgliedschaft) verdient.

  17. gerade in der Pandemie zeigten die „Wissenschaftler“ ihr wahres „Wissen“, vor allem aber ihre Haltung. Und ich transferiere dieses „Wissen“ und die Haltung auf die vielen Klima“wissenschaftler“. Kurz: sie wissen nichts, wollen aber Forschungs- / Fördergelder, also zeigen sie „Haltung“, besser gesagt die tiefe Verneigung vor NGOs, Politikerwillen

  18. Wie viele Menschen sind an der Impfung geschädigt oder gestorben? Wie viele Menschen haben Familienmitglieder verloren ohne sich verabschieden zu dürfen? Wie viele Menschen sind durch Lockdown und Ausgangssperren finanziell ruiniert worden? Wie viele Menschen wurden diffamiert und drangsaliert? Alles war ohne wissenschalftlichen Hintergrund auf politischen Wunsch gemacht worden, dabei wurde vorgelogen das es wissenschaftlicher Konsenz wäre. Das ist Erpressung, Nötigung, Körperverletzung, Betrug uvm. – Alle teilhabenden Politiker müssen ihre Posten abgeben und auf Schadenersatz verklagt werden. Das wird aber bestimmt nicht bei ARD und ZDF passieren.

  19. Bevor einer unserer Politiker oder deren Handlager aus der Wirtschaft eigenen Fehler eingestehen würden, geht die Welt unter. Das sitzt tief in der DNA dieser Politdarsteller drin. Wir können gar keine Fehler machen. Wir müssen es vielleicht nur besser erklären (aber auch nur vielleicht). Von der Politik ist man das seit Merkel gewohnt. Von der Wissenschaft jedoch nicht. Und auch diese haben sich klar für eine Richtung entschieden. Gegen die Wissenschaft und für die links/grüne Politik. Den Titel Wissenschaftler müsste man sofort aberkennen. Sie haben die Wissenschaft brutal verraten.

  20. Zitat: „Doch alles, was der Runde an Aufarbeitungs-Instrumenten einfiel, waren „Bürgerräte“ zum Dampfablassen und eine „Enquete-Kommission“ mit bestellten Wissenschaftlern als Feigenblatt.“

    > Auch Scholz (SPD) war grad erst vor kurzem mit den Vorschlag der „Aufarbeitung durch Bürgerräte“ zu hören.

    Wer auch hier von einer „Aufarbeitung“ durch Bürgerräte am dummschwätzen und heucheln ist, der muß die Leute im doch für völlig dämlich halten. Denn wie diese „Aufarbeitung“ und die abschließende kurze öffentliche Erklärung am Ende aussehen wird, dass dürfte schon jetzt feststehen.

    Wobei es dann natürlich auch niemanden geben wird der für die Fehlentscheidungen und der einseitigen Vorgehensweise während der Corona-Zeit verantwortlich ist. Dafür eignen sich dann ja die Bürgerräte ausgezeichnet.

    Warum bei Ilner nicht auch einzelne Punkte aus den nun großteil entschwärzten Protokollen angesprochen wurden, wäre wohl eigentlich auch zu hinterfragen. Andererseits ist das Verschweigen oder das nicht Benennen dieser Protokolle dann aber auch wiederum keine Überraschung. Denn Staatsfunk bleibt Staatsfunk.

  21. Wurde in den RKI-Files nicht gezeigt, dass die Experten früh genug Bescheid wussten und die Politiker warnten?
    Jedoch wurde nichts zum Schutz vorbereitet, alles kam „ganz plötzlich“, also konnte man ja nicht reagieren…

    Und später wurden überzogene und rechtswidrige Maßnahmen unter falschem Vorwand erlassen und die Wissenschaftler scheinbar gedrängt, in ihrem Sinne auszusagen, da sie davon nichts mehr wissen wollen.

    Die Zeit war unmenschlich, es starben etliche in bitterer Einsamkeit, weil man sie angeblich nicht anstecken wollte. Gefragt wurden sie natürlich nicht.
    Das ist der Sozialismus, der uns vorschreibt, was angeblich gut und richtig und unter allen Umständen durchzuführen ist, während man auf Meinungen und Befinden der Bürger keinen Wert legt, genau wie schonmal vor langer Zeit…

    • „Das ist der Sozialismus, der uns vorschreibt, was angeblich gut und richtig und unter allen Umständen durchzuführen ist, während man auf Meinungen und Befinden der Bürger keinen Wert legt, genau wie schonmal vor langer Zeit…“
      Wenn das die Erkenntnis aus dem Debakel für die Masse wäre, wir wären ein gutes Stück weiter. Aber weit gefehlt. Die fanatisch Gläubigen pilgern stattdessen morgen nach Essen.

    • Es wird auch immer weiter gestorben. „Plötzlich und völlig unerwartet“…..Leider viele junge Menschen im Sportbereich .

  22. Alles war neu? Es war sehr früh von einigen wirklichen Experten darauf hingewiesen worden, dass es in der Bevölkerung eine hohe Kreuzimmunität gegen Sars-Cov-Viren gibt. Schnell war auch klar, dass das Durchschnittsalter der Verstorbenen weit über 80 Jahren lag. Man hat Offensichtliches einfach ignoriert. Es gab auch keinen wissenschaftlichen Konsens, wie das beispielsweise auch bei der Klimawandel-Panik immer behauptet wird. Drosten mag ja als Virologe ein Fachmann sein, aber er hat schon öfter versucht, den Epidemiologen zu spielen, also wissenschaftliche Expertise in einem Wissenschaftsbereich vorzutäuschen, von dem er offenkundig wenig Ahnung hat. Eine Regierung die sich auf so einen „Experten“ stützt, hat wohl kaum ein Interesse an wirklicher wissenschaftlicher Beratung, denn sonst hätte man verschiedene unabhängige Wissenschaftler zu Rate gezogen. Die RKI-Akten zeigen ja, dass viele der faschistoiden Maßnahmen allein auf Betreiben der Politik getroffen wurden, die beamteten Wissenschaftler des RKI lieferten nur pseudowissenschaftliche Begründungen für die Willkürakte der Corona-Diktatoren, die in ihrem „Wohlfahrtsausschuss“ aus Ministerpräsidenten und Kanzlerin einfach machten, was sie gerade wollten.

  23. Drostens Bild von „der Wissenschaft“ ist herzzerreißend: Man studiere die Literatur, danach herrscht „Konsenz“, wer dem nicht beitritt wird gemobbt. Dass echte Wissenschaft die Kontroverse von These und Antithese ist, ein ständiger Diskussions- und Erkenntnisprozess, ist diesem politischen „Professor“ völlig fremd. Eine Schande für Deutschland und seine einst guten Universitäten!

    • Ein gewisser Prof. Stefan Rahmstorf, einer unserer Helden vom PIK, hat ähnliche Ansichten, die mit „Wissenschaftlichkeit“ so gar nichts zu tun haben:
      „Innerhalb der Wissenschaft gibt es schon lange keine anderen Lehren oder Theorien mehr. Die Erderwärmung ist verstanden & läuft seit den 1980ern so ab wie vorhergesagt. Es gibt freilich bestens finanzierte Vernebelungsversuche von Interessengruppen.“ https://twitter.com/rahmstorf/status/1471887045266128904
      Auch laut einer gewissen Carolin Emcke soll allen das Denken und Entscheiden und damit die Verantwortung für das eigene Leben wie Streben abgenommen werden, indem allgemein gültige, nicht anfechtbare Vorgaben strengstens zu beachten und nicht infrage zu stellen sind: https://x.com/Eddie_1412/status/1798701057155236066

  24. Früher wurde zurückgetretenen, es gab, wenngleich die Dosen immer geringer wurden, auch mal Anstand und Verantwortung.
    Heute ist niemand mehr verantwortlich, selbst für die Toten an der Aar oder nach dem größten Impfskandal aller Zeiten wird sich weggeduckt und Verantwortung, wenn überhaupt, hin und her geschoben; oder weiterhin zurückgetreten, auf die Aufklärer, auf die Bürger die Recht hatten.

  25. Alles verderbte Jongleure mit Zuflüssen von Millionen bzw. Milliarden an Steuergeldern seit Jahren und Jahrzehnten. Und einer Vorgehensweise ohne Rücksicht auf Verluste. Zusätzlich zum Tagesgeschäft, das auch auf unsere Kosten abgewickelt wird.

  26. „Es ist nicht so, dass wir eine schwere Pandemie hatten. Ja, wir hatten ein neues Virus, das tödlich war. Für einen sehr kleinen Teil der Menschen war es tödlich.“ Mike Ryan, Generaldirektor des Notfallprogramms der who zu „Corona“: https://www.youtube.com/live/jMW_j2NJX9M?t=1087s

  27. G7-Gipfel, Cornwall, Vereinigtes Königreich, 11. -13. Juni 2021,
    nach der Pressekonferenz ließen Merkel, Macron, Johnson und Co im wahrsten Sinne die Masken fallen. Kein Abstand, Bussi Bussi und feierten. Sie hatten nicht mit Paparazzi gerechnet, welche die Party aufnahmen und veröffentlichten. UK ging auf die Straße. Am 19. July hatte England den „Freedom Day“, Covid war beendet. Genügt das nicht als Beweis? Hier in D wird noch immer diskutiert anstatt angeklagt oder wenigstens „aufgearbeitet“.

    • Am 7. April 2022 war die Abstimmung im Bundestag zur Einführung einer Impfpflicht und es war lange Zeit keineswegs klar, dass der Antrag abgelehnt wird. (296 Abgeordnete „Ja“, 378 „Nein“). Dies zu einem Zeitpunkt, als es in fast keinem anderen Land mehr „Maßnahmen“ gab.

  28. Die unverschämte Tatsache, daß sich ausgerechnet Drosten in die Talkrunde setzen durfte, der die Fallzahlen mit seinem völlig untauglichen PCR-Test maßgeblich befeuerte, zeigt, daß wir von einer echten Aufarbeitung noch Lichtjahre entfernt sind.

    • Untauglich? Der Test hat doch genau das geliefert, was von totalitär veranlagten Politikern bestellt wurde. Der Test war DAS Instrument um den „Pandemieverlauft“, DIE ZAHLEN, nach Belieben zu steuern. Was glauben Sie denn, wofür sonst der Drosten das Bundesverdienstkreuz bekommen hat?

  29. „Der Corona-Schock – eine Pandemie und die Folgen“ Unter keinen Umständen darf so weit kommen, dass alle Täter und  Überzeugungstäter die Richterrolle selbst übernehmen und das Strafmaß für ihre Gräueltaten selbst festlegen können. Ohne Wenn und Aber muss das abartige Medizinverbrechen die Aufarbeitung erfahren, die künftig eine Weiderholung solcher perversen Machenschaften nicht mal im Ansatz wieder möglich machen.

    • Dabei wird schon wieder von einer „Sommerwelle“ phantasiert, die „F.l.i.r.t.“ heißen soll. Selsamerweise sind auch dafür schon Spritzungen angepasst – stand letztens im HH Abendblatt. Natürlich vom Klabautermann…

  30. So, so – zu neu und zu schnell? Alles Neue im Leben kommt immer zu schnell. Dafür überlegt man sich vorher, was man im Falle eines Falles zu tun gedenkt. Zum Beispiel, indem man ein Grundgesetz schreibt, dass der Regierung und Politik ganz klare Vorgaben macht. Auch als bindende Richtschnur, gerade in schwierigen Situationen, wenn es zu schnell geht.

    Genau, um zu verhindern, dass gewählte Diener des Volkes in irrealer Panik das Land in eine Despotie der Willkür verwandeln. Und nichts anderes ist es, wenn sich die Leute, die vorher jeden, der ihrer Ansicht nach etwas Falsches gesagt hat, anstatt zuzuhören, mundtot gemacht haben, sich heute auf Unwissenheit berufen.

    So gut das Grundgesetz auch ist: Es hat im leider ungerechtfertigten Vertrauen in die Integrität derer, für die es gilt, leider versäumt, Strafen für diejenigen, die es mit Füßen treten, festzulegen. Entfernung aus dem Amt etwa. Dann hätten wir jetzt eine ganze Menge Dilettanten weniger, die das Land weiter unverdrossen den Abgrund heruntertreiben, und dabei das große Wort führen.

  31. In einer echten Pandemie wären die Leute KRANK vor den Arztpraxen und Krankenhäusern Schlange gestanden und nicht GESUND, um sich Teststäbchen in die Nase und experimentelle Spritzen in den Arm rammen zu lassen! Kann man nicht oft genug wiederholen!

  32. Erster Schritt wäre gewesen, den Pandemiebegriff wieder seiner ursprünglichen Bedeutung zurück zu führen. Monate vor „Corona“ senkte die WHO dessen Stichhaltigkeit auf einen ungefährlichen Schnupfen, der lediglich nur noch eine Landesgrenze, als Freistellungsmerkmal, zu überspringen hatte. Aber Informationen dieser Art wurden wohlweislich von den Behörden verschwiegen, während die sozialen Medien grundsätzlich alles(!!!) wild löschten, was so dem verbreiteten Panik-Narrativ von Oben widersprach. Warum hat Frau Illner den Täterkreis an ihrem Tisch, nicht auf WHO, NGOs, Internet- & Pharmagiganten, und „Philanthropen“ verbreitert? Man sagt, letztere hätten ihre Gewinne, in dieser bleiernen Zeit, mindestens verdoppeln können.

    • Die who hat erneut die Definition dessen, was eine Pandemie sein soll, geändert, findet man bei tkp:
      „Nach der Definition ist ein pandemischer Notfall eine übertragbare Krankheit, die sich geografisch weit in mehrere Staaten ausbreitet oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie sich in mehreren Staaten ausbreitet, die Reaktionsfähigkeit der Gesundheitssysteme in diesen Staaten übersteigt oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie übersteigt; die erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht, einschließlich der Störung des internationalen Verkehrs und Handels; und die rasche, gerechte und verstärkte koordinierte internationale Maßnahmen mit Ansätzen für die gesamte Regierung und die gesamte Gesellschaft erfordert;
      Die Definition des pandemischen Notfalls stellt eine höhere Alarmstufe dar, die auf den bestehenden Mechanismen der IHR aufbaut, einschließlich der Feststellung eines gesundheitlichen Notfalls von internationaler Tragweite.(PHEIC)“ https://tkp.at/2024/06/02/who-aendert-pandemie-definition-und-verabschiedet-neue-gesundheitsvorschriften/

  33. Stefan Homburg resümiert:
    1.    Die Klinikbelegung sank 2020 bundesweit auf ein historisches Allzeittief (Quelle: Bundesgesundheitsministerium)
    2.    Es gab 2020/21 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als sonst. Corona kam, die Influenza verschwand, sagen die Sentinel-Daten des RKIs.
    3.    Im Jahr 2020 starben altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst auch. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu, sagen Daten des Statistischen Bundesamtes.
    4.    Menschen, die mit oder an Corona verstarben, waren im Mittel 82/83 Jahre alt, sagen RKI und Statistisches Bundesamt.
    5.    Das masken- und lockdownfreie Schweden schnitt besser ab als Deutschland, sagt die WHO.

    • Aber weshalb in Gottes Namen hätte man, wenn man das wusste – und die in Regierung wie rki oder pei wussten das, dann alle Menschen derart kujonieren, gar mit einem Serum derart schädigen sollen?

  34. Niemand niemals nix wissen

    Das gilt für die Nomenklatura

    Für den gemeinen Bürger gilt:

    Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

    Dabei wussten und wissen es die Entscheider, wie die RKI Files belegen

    • Noch anders: sie haben mit Fleiß, aktiver Propaganda wie dem Ausschluss bzw. Diffamierung der wirklichen Experten darauf bestanden, dass ein Mittel injiziert wird, das inzwischen bewiesen zum Tode führen kann – neben- wie Langzeitwirkungen noch gar nicht alle festgestellt.
      Wie werden wir es schaffen, dass es erneut Prozesse gibt wie in Nürnberg, zumal sich die meisten Länder dieser Erde darauf geeinigt hatten, solche medizinischen Experimente nie mehr durchzuführen, wie im Nürnberger Kodex 1947 festgehalten ist?

  35. Autopsien zu verbieten, war dem Schock zuzuschreiben? Anwendung für den mRNA Impfstoff nicht zu befolgen, war dem Schock zuzuschreiben? Die Analyse von Corona über das Kreuzfahrtschiff unter den Teppich zu kehren, war dem Schock zuzuschreiben? Krank umzudefinieren in positiv getestet, war dem Schock zuzuschreiben? Zu testen, um eine Pandemie herbeizuführen, nachdem Herr Spahn im Fernsehen stolz von sich gegeben hat, wie sich das Testen auswirkt, war dem Schock zuzuschreiben? Die „Behandlung“ der Abweichler – egal, ob Fachmänner wie Herr Bhakdi oder Bürger – war dem Schock zuzuschreiben?
    Und genau diese Art der Information, diese Art, Gäste auszuwählen, zeigt, dass der ÖRR seine Aufgabe nicht erfüllt.

  36. Wer den Tätern die Aufarbeitung überlässt hat kein Interesse die Corona – Schandtaten aufzuklären.
    Es muss jedem klar sein ohne rechtliche Konsequenzen für die Täter kann das jederzeit wieder passieren!

    • Rechtliche Konsequenzen wird es nicht geben – wie auch, man wollte ja nur das Beste. Es geht auch nicht wirklich um Schuld und Sühne, sondern darum, dass ENDLICH GELERNT WIRD UND EIN GEWISSER IRRSINN NICHT NOCH EINMAL PASSIERT!!!!

  37. Ich hätte den Drosten gefragt, wie weit er denn mit dem Beweis seiner Marderhund-Theorie gekommen ist. Alle Aufarbeitung bringt ja nichts, wenn man den Ursprung der Pandemie nicht kennt. Im Labor erzeugte Viren verhalten sich hinsichtlich ihrer Folgemutationen vermutlich anders als natürliche. Und nur mit diesem Wissen kann man Lehren für zukünftige Pandemien ziehen. Denn eines ist klar: Die GoF-Forschung wird nicht eingestellt werden.

    • Drosten arbeitet, wenn man wiki folgt, bereits sie Anfang des Jahrtausends an Sars und hat schon arg früh Methoden gefunden, dieses Virus nachzuweisen. Damit ähnelt er den Klima“experten“, die, seitdem man ihnen Millionen zuschustert, auch wie dumm an der Gefahr arbeiten, die durch solches auf uns zurollen soll.
      Ich finde, dass des Doktors Agieren über die Jahre untersucht werden sollte – wie auch das eines gewissen Schellnhuber oder des Club of Rome. Zu unserem Wohle können die jedenfalls alle nicht unterwegs sein.
      Zumal es welche auf der Welt gibt, die behaupten, dass es gar keine Viren gäbe – und ohne CO2 kein Leben auf der Erde.

      • „des Doktors Agieren“
        Lässt der Drosten das mit dem Doktor nicht sogar selbst inzwischen weg? War da nicht was mit einer Dissertation die einen Wasserschaden zum Opfer fiel?

  38. Die Impffanatiker haben die Mehrheit der Bevölkerung immer noch hinter sich. Das sollte mehr Beachtung finden. So wird es niemals eine wirkliche Aufarbeitung oder gar juristische Eiordnung dieser Ereignisse geben. Für die Verantwortlichen ist das Thema längst abgeschlossen, die bereiten sich allenfalls auf die nächste Pandemie und Freiheitseinschränkungen vor!

    • Freiheitsberaubung trifft es eher. Die Bürger werden von der Regierung in Geiselhaft genommen.

  39. „Niemand hat Schuld“ ist so eine verlogene demagogische Umklammerung für
    Dissensmanagement durch Zersetzung und Spaltung“
    divide et impera“ kannten schon die Römer. Man lese den römischen Cicero.
    Den Boden der Aufnahmefähigkeit solcher Lügen, wird bereits aufbereitet durch eine Scheinerziehung schon in den Schulen, hin zu einer Scheindemokratie, (wie man esauch aus der DDR kennt)
    deren wesentliches Ziel es ist, die Kinder und Schüler hin zu einer Verweigerung des Selbstdenkens zu erziehen, das Denken in jenen Phrasen und Schablonen ihnen aufzuzwingen, die dem Machterhalt der Eliten dienen.
    Wenn „Demokratie“ in unserem Staate wirklich demokratisch und rechtstaatlich wäre, dann wäre sie schon längst mit Waffengewalt verboten worden, wie es ja auch tatsächlich geschieht.
    Denn sogenannte „demokratische Gesellschaftsformen“ sind für die tatsächlichen Zentren der Macht nur akzeptabel, wenn sie sich so gestalten lassen, dass sie für die Machtausübenden Machteliten risikofrei sind.
    Dies setzt voraus, dass diese die öffentliche Meinung in allen politisch relevanten Bereichen beherrschen können, indem Presse und Medien korrumpiert und gekappert werden durch staatliche Geldzuweisungen die wohlklingende Namen wie „Förderung“ erhalten.
    Das setzt auch voraus, dass sogenannte „demokratische Wahlen“ manipulierbar sind und manipuliert werden, durch Meinungmanipulation und Fake-Wahlgesetze bis hin zu Wahlbetrug.

    • Und immer vorneweg Merkels Alternativlosigkeit und die Absprache jeglicher Gegenmeinung – was man morgen in Essen an der Grugahalle wieder bis zum Erbrechen mitbekommen können wird.
      Wann gab es solche „Hexenjagden“ gegen anders Meinende wie seit Merkel in Deutschland überhaupt?
      Die illegal eingelassen werden haben das, da mit Geburt Unterworfen, in Teilen wie genetische Einprogrammiert – aber wir hier im Westen – wir waren doch tatsächlich schon viel weiter – oder irre ich mich da?

  40. Was wäre anderes zu erwarten gewesen. Die Entscheidungen der Politik sind alternativlos, danach hatte keiner etwas entschieden, keiner etwas gesagt, keiner war dabei, keiner kann sich erinnern, keiner hatte die Verantwortung, keiner hatte Schuld, hatte es denn je existiert?
    Was gibt es? Gute Gehälter und Pensionen für Politiker und beim Staatsfunk.
    Hohe Steuern und Abgaben für den Bürger

    • Doch. Die Blauen waren dagegen. Wie sie uns als einzige Partei zeigen, dass man in dem angerichteten politischen Wahn seit Merkel bei Verstand bleiben kann.
      Und u.a. deshalb werden sie morgen in Essen von den Massen der erneut propagandistisch Bezirzten „bekämpft“ werden.

  41. „Aufarbeitung“ in Deutschland bedeutet, daß jetzt sogar Neugeborene gleich nach ihrer Ankunft gespritzt werden sollen (müssen!), diesmal gegen das RS-Virus, das „pötzlich und unerwartet“ so massiv auftritt! WARUM denn wohl?

  42. > Dass diese Sendung ein erster Schritt zur Aufarbeitung gewesen sei, wie Illner am Ende meinte, hatte bereits angesichts der beklemmend einseitigen Besetzung nicht funktionieren können.

    Man kann keine Nummer aufarbeiten, die man wiederholen will. Das Böse Medium bringt heute einen Artikel über Warnungen, nach der schlechten Biden-Performance in der TV-Debatte könnten die Woken mit einer neuen Fake-Plandemie versuchen. Besonders gestiegene Briefwahl wäre sehr ergiebig.

    • Und das Schöne: Die Wiederholung wird allein von der WHO zu verantworten sein. Denn unsere Politiker haben mit dem WHO-Vertrag alle Verantwortung abgegeben.
      Diese Art Verantwortung weiterzugeben an Institutionen, ist m. E. unzulässig.

    • Zur Aufarbeitung sollten erst einmal Bhakdi, Pürner, Wodarg, Homburg,Ballweg und in Haft sitzende Ärzte gehört werden, damit die Menschen erst einmal verstehen was wirklich abging.Wann sitzen diese Gäste in einer Gesprächsrunde bei Illner?

    • Man hat die Täter ins Bild gesetzt.
      Liefers als Alibiaufdecker.
      Wodarg, Schiffmann, Bhakdi, Stöcker kommen weiter nicht vor. Und so lange das der Fall ist geht alles weiter ins anberaumte Elend. Der Rechtsanwalt Rainer Füllmich scheint immer noch in Haft – und wie Michael Ballweg wird im der Prozess wegen angeblicher „Unterschlagung“ gemacht.
      Dort im Corona-Ausschuss kann alles betrachtet werden – und Bodo Schiffmann sendet weiter über youtube.

  43. Es gab nie eine Pandemie. Maximal kann man von einer Grippewelle sprechen. Und Grippe-Impfungen bringen, gemessen an den historischen Zahlen, auch nichts, reine Geldmacherei für die Ärzte & die Pharmalobby. Das Versagen unserer politisch weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft, die hier völlig versagt, zeigt an, daß wir bereits in einem Unrechtsstaat leben. Das geht nicht mehr lange gut. Wer läßt sich schon gerne die Verwandtschaft abmurksen, egal ob es sich dabei um junge Sportler handelt, oder um Messer-Geschlachtete.

  44. Dreyer hat mit ihrer Aussage, dass niemand bestraft werden dürfe, der Menschen schützen wolle, das präventive Ausschalten zugezogener Messerangreifer legitimiert. Man möge sie bei Gelegenheit auf ihre getroffene Aussage hinweisen.
    Drosten ist ein notorischer Lügner, da er bereits beim Schweinegrippe-Pandemiechen „Chefvirologe“ war. Damals lief es allerdings noch nicht so nach seinem Geschmack. Aber auch schon bei der Schweinegrippe hat er aus seiner totalitären Weltsicht keinen Hehl gemacht. Um uns alle zu verhöhnen hat die Politik uns diesen Drosten, den man getrost als wissenschaftliches Leichtgewicht bezeichnen darf, bei Covid wieder vorgesetzt. Für uns alle und wohl auch für Drosten wäre es besser gewesen, wenn er den elterlichen Bauernhof übernommen und in die Insolvenz geführt hätte.

    • Den durchleuchtet in einem Portrait seit Anbeginn seines öffentlichen Auftretens zu lesen fände ich interessant.
      Zumal er Wissenschaft genau so falsch zu verstehen scheint wie ein gewisser Rahmstorf vom PIK und Diskutanten, von denen es ja durch die uns bescherte Pandemie“ ausreichend gab, gerne von der Bildfläche verschwunden sehen wollte, was öffentlich rechtlich wie massenmedial ja auch gelang:
      „Er wolle keine Namen nennen, aber er halte nicht viel davon, dass es in der Wissenschaft „Meinungen“ gebe. Es habe während der Pandemie immer ein jeweiliger „Konsens“ geherrscht, weshalb es keine „Meinungen“ brauche. Und ja, er kenne solche Leute, aber denen müsse man eben nahelegen, die Literatur noch einmal etwas genauer zu studieren.“

  45. Wer hätte ein andere Ergebnis in dieser Runde und in diesem Sender erwartet? Also…muss man sich das glücklicherweise nicht ansehen…ist wie ein langweiliger Krimi bei dem man schon vorher weiß wer der Täter ist….in diesem Fall natürlich keiner….oder bestenfalls die Rechten und Kritiker. Ich hätte ja noch Verständnis für die These „wir wussten es nicht besser“ im ersten Jahr der Pandemie….im zweiten Jahr was alles kalkulierte Absicht…wider besseres Wissen….mit Vorsatz und dem Ziel auszuloten wie weit man gehen kann….

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