Es ist gerade sehr viel los in Deutschland und es gäbe viel zu diskutieren. Baerbocks Affären, das Attentat in Würzburg – aber Illner redet stumpf weiter über Corona. Muss man jetzt offenbar wirklich jede einzelne Woche darüber sprechen, dass es noch nicht vorbei ist und dass wir uns vorbereiten müssen, nur um dann schon wieder zu dem Schluss zu kommen, dass wir nach anderthalb Jahren jetzt endlich mal Luftfilter in den Schulen brauchen?
Mein Mitleid gilt den Illner-Fans, die rituell jeden Donnerstag den Fernseher anschalten, so wie andere Menschen das Sandmännchen geschaut haben, um dann die gleiche Sülze nochmal zu sehen, ohne sie zu hinterfragen. Es geht nur noch um Angst. Wenn es einem darum ginge, sich zu informieren, dann hätte man den Fernseher gestern Abend aus gelassen. Denn es kommen keine Informationen mehr, die man nicht schon fünf Mal gehört hat, vier Mal allein von Karl Lauterbach.
Und da bringt auch die ausnahmsweise mal interessante Zusammensetzung der Gäste nichts, denn das Timing ist um ein halbes Jahr mindestens verfehlt. Aber der Reihe nach. Es war, wie schon vorgewarnt, wieder Karl Lauterbach am Start. Nur war tatsächlich interessant, dass ihm Hendrik Streeck zur Seite gesetzt wurde. Das wäre eine interessante Runde gewesen. Jetzt im Sommerloch kann man entweder große Sprüche nachträglich klopfen oder riesige Versprechungen für die Zukunft.Die Inhalte waren noch ernüchternder. Über Lauterbach kann man sich gar nicht mehr ausreden, den drücken wir jetzt mal in den Skat. Es wird Sie genauso wenig überraschen wie mich, dass er gegen Lockerungen ist. Breaking News, Karl Lauterbach ist sogar für Verschärfungen. Was würden wir bloß ohne Karl Lauterbach tun, der als unser Herr und Retter fordert, dass man in Shisha-Bars ein Impf-Angebot bekommen kann? Denn ohne, dass man uns die volle Ladung Astra bis vor die Disco hinterherträgt, wüssten wir nicht, ob wir uns impfen lassen können und wie man sich darum kümmert. Und außerdem könnten wir ja noch vergessen, dass uns jeden Moment wieder sämtliche Grundrechte genommen werden können, wenn wir nicht brav sind.
Das wirklich bemerkenswerte an diesem Abend ist aber, dass Karl Lauterbach verglichen mit einem weiteren Gast noch vergleichsweise harmlos erscheint – denn Christina Berndt, Wissenschaftsjournalistin der Süddeutschen Zeitung ist auch da. Man hat bei der Frau von Anfang an ein mulmiges Gefühl, denn sie ist der Typ Dauerlächler, wenn Sie wissen was ich meine. Jedes Mal, wenn sie den Mund zu mehr als nur zum Lächeln oder Grinsen benutzen, sorgen sie dafür, dass allen um sie herum das Lächeln vergeht. Nur ein Dauerlächler wie Frau Berndt ist in der Lage, einen Satz zu sagen, wie gestern bei Illner geschehen: „Es ist oft ein mediales Problem, dass man denkt, man müsste auch die Gegenmeinung hören.“ Das sagt Berndt – mit einem Lächeln auf den Lippen. Und niemand widersprach dieser Frau, die sich „Wissenschaftsjournalistin“ nennt und von „der eigentlichen wissenschaftlichen Meinung“ spricht, als wäre die Wissenschaft ein Wesen, das über unseren Köpfen schwebt und die Wahrheit für sich gepachtet hat. Dabei gibt es keine einzig wahre Wissenschaft – es gibt nur Wissenschaftler, die sich irren können. Und diesen Menschen zu widersprechen, ist keine Gotteslästerung oder Majestätsbeleidigung, sondern Diskurs. Berndt sagt: „Wenn die Wissenschaft eine klare Sprache spricht, ist es nicht richtig, eine Minderheitenmeinung genauso stark zu werten.“ Alles klar.Aber von Diskurs hat Frau Berndt offenbar noch nichts gehört. Und deshalb wirft sie Streeck auch vor, dass er sich gegen einen neuerlichen Lockdown ausgesprochen hat – nicht etwa, weil es falsch wäre und sie im folgenden begründet warum. Nein: weil das den Diskurs spaltet. Dass Diskurs gespalten sein muss, um Diskurs zu sein, muss ihr noch jemand erklären.
Hendrick Streeck, NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und Anna Schneider von der Welt waren auch noch da. An sich die richtigen Gäste, aber nicht in dieser Runde. Streeck streitet mit Lauterbach über dessen vergangene Beleidigungen gegen ihn, Lauterbach windet sich in der „tüpichen“ Art und Weise. Schneider beklagt: „Die Verachtung der Freiheit wurde mit Corona salonfähig!“ Und Laumann verteidigt die neuen Öffnungsschritte in NRW. Ein wenig Hoffnung bleibt also.
Mein Beileid Frau David, dass Sie sich stellvertretend für uns mit den Abgründen des ÖR befassen müssen. Aber es ist für eine gute Sache, so nämlich bleibt uns dieses Elend erspart. Das Lesen Ihrer wirklich auch sprachlich sehr gelungenen Kritik dieser Volksverdummung war dagegen ein Vergnügen!
Wenn man sich das aus der Metaebene anschaut: es sind überwiegend Frauen (eine ganz spezielle Sorte offenbar, nicht alle!) und „Männer“ aus feministisch gepolten Parteien, die solchen Schwachsinn verbreiten.
Fast aller Fortschritt, den die menschlichen Gesellschaften erzielt haben, geht auf Mindermeinungen zurück. Immer waren es Menschen, die wegen ihrer Entdeckungen zunächst als Außenseiter gebrandmarkt wurden, bis sich ihre Entdeckung als richtig erwies. Ob es nun der Geologe Wegener mit seiner Kontinentaldrift war, ob Ignaz Semmelweis als Begründer der ärtzlichen Hygienemaßnahmen, ob Albert Einstein mit seiner Relativitätstheorie uvam: stets wurden diese Leute zunächst der „abseitigen Meinungen“ zur herrschenden Lehre und Wissenschaft bezichtigt. Und doch behielten sie alle Recht.
Diese Ignorantin der SZ sollte schleunigst ihren Redaktionstitel als „Wissenschaftsjournalistin“ ablegen, denn sie hat mit echter Wissenschaft so viel am Hut wie eine Kuh mit christlichen Feiertagen. Leider ist die SZ geradzu eine Brutstätte dieser Ignoranz und Bildungsferne. Bedauerlich.
Bei der SZ ist die doch genau richtig. Sie sollte sich über Scheibenerdler lustig machen und behaupten, die seien ja doof, weil die nicht wissen, daß die Erde in Wirklichkeit gurkenförmig sei.
Dann könnte sie womöglich noch Wissenschaftschefredakteurin beim Deutschlandfunk werden.
W E R guckt so was?
Diese Grinsekatze Berndt, die auch am Sonntag im Presseclub saß, erinnert mich fatal an Dolores Umbridge (Harry Potter Fans wissen Bescheid). Fehlen nur noch das rosa Strickjäckchen und die Katzenbilder…
Das Thema ist nicht neu – es begann mit der unkontrollierten und ungesteuerten Durchsetzung des Asylrechts um jeden Preis im Jahr 2015 – seit damals spaltete es die Gesellschaft sofern und sobald man die Wahrheit sagt, oder auch nur eine eigene Meinung vertritt – insbesondere wenn das von den falschen Leuten gesagt wird. Ergo: lieber ein Unrecht zu dem alle stehen, als ein kritischer Diskurs. Passt mehr zu Nordkorea oder Venezuela, als zu dem Land das einmal mein Land war. …
Die „klare Sprache der Wissenschaft“ kann ich einfach nicht verstehen. Sollte wohl mal einen Sprachkurs bei Chr. Berndt belegen.
Lauterbach will Besucher von Sisha-Bars impfen (ich weiß nicht mal, was das ist…)
Er kann aber gern mal bei mir vorbeikommen, damit ich ihn achtkantig rausschmeißen kann.
Zur klaren Sprache der Wissenschaft: echte Wissenschaft stellt all ihre Erkenntnisse unter Vorbehalt.
Es gilt nur solange etwas als richtig und wahr, bis ein überzeugendes Gegenbeispiel gefunden wurde. Mit Mehrheitsmeinungen hat das überhaupt nichts zu tun.
Als Albert Einstein wegen seiner Relativitätstheorie mit der Behauptung konfrontiert wurde, dass hundert Wissenschaftler diese Theorie für falsch hielten, antwortete er: Warum hundert? Es würde einer reichen, der fundierte Gegenargumente nennen könnte.
Wer glaubt, dass er politische Spielarten wie „Demokratie“ in den Wissenschaftsbetrieb einführen könne, ist ein Scharlatan oder ein Krimineller, der die Wissenschaft missbrauchen will.
Und glauben Sie mir: diese Impfsöldner würden aus jeder Shishabar hochkant rausgeschmissen, denn die dort residierenden Herrschaften lassen sich das bestimmt nicht vorschreiben.
Mal wieder beim RKI nachsehen. Die Intensivbettenzahl ist gegenüber dem Vorjahr bald um 10.000 Betten verringert worden. 58% der Bevölkerung sind 1x geimpft, knapp 42% zweimal. 10.000 Personen gelten als infiziert. Von über 80 Millionen Menschen in D. Und das RKI mitsamt Regierung verkauft uns das als Ergebnis des tollen Lockdowns? Nicht mehr. Denn es wäre zu offensichtlich, dass das nicht stimmen kann. Lockdown hilft nicht im Herbst/Winter aber dann doch zum Sommer hin?
Lasst uns endlich die Angst ablegen! Wenn die Impfung hilft, ist gut, wenn nicht, was soll dann mit dem GrundG und unseren Freiheiten geschehen? Wie lange wollen wir uns alle einsperren? Oder uns einsperren lassen, weil wir nicht so ticken, wie es sich die Regierung wünscht?
Warum darf ich nicht auf mein Immunsystem vertrauen? Wegen Gesundheit der Gemeinschaft? Bei wem zieht denn sowas noch? Alle wissen, wie sie sich schützen können. Immer die Verantwortung auf andere abschieben. Kein Mut mehr zu Freiheit. Gerade dass es für uns keine Käfighaltung mit Antibiothika gibt.
Die Geschichte wieder holt sich doch. Galileo Galilei musste auch seine Aussage zur Erde zurück nehmen, die vorherrschende Meinung war, die Erde sei eine Scheibe. Die Kleriker waren nie weg, sie wechselten nur das Gewand.
Toller letzter Satz!
Man könnte denken, die Politik und die Mainstreammedien wollen die Menschen unterdrücken und ihrer Freiheiten berauben.
Es könnte aber auch anders interpretiert werden: „Mensch Leute, wir führen euch so offensichtlich an der Nase herum, wir übertreiben so dermaßen, dass ihr auf die Barrikaden gehen müsstet, wie weit sollen wir das Spiel noch treiben bis ihr versteht, dass ihr aufstehen sollt. Gegen die Gespenster der Vergangenheit, beweist mal, dass ihr was gelernt habt, dass man den Regierenden nicht in den Allerwertesten kriechen darf weil sonst wieder passiert, was passiert ist, und wählt uns endlich ab damit wir das Spiel, dass sich die Irren ausgedacht haben, endlich durch euch beenden können, denn wir, die wir alles an den Haaren herbeiziehen um euch zur Gegenwehr zu provozieren, können es nicht beenden, sonst hätten wir es längst getan“.
Ist nur eine Vision und man muss sich schon selbst Gedanken machen, die meisten können es wohl nicht und können auch mit „Sapere aude“ nichts anfangen, nur gehört und nie geübt.
Ja, eine denkenswerte Variante und eine gute, altruistische Idee. Jedoch scheitert dieser Denkansatz meines Erachtens nach daran, dass viele dieser Leute, würden sie abgewählt, große existenzielle Probleme hätten, denn die haben ja nichts anderes gelernt als Politik zu machen, ohne großen Sachverstand, ohne Arbeitsbiografie, aber mit all den Intrigen, Netzwerken etc. Die brauchen unser Steuergeld zum Leben, ohne das sind die nichts! Dieses Risiko werden diese Leute daher nicht eingehen. Und deshalb halte ich diese Variante für unrealistisch.
Ich möchte gerne eine andere Theorie zur Diskussion stellen:
Die Regierung bekommt immer mehr Angst, je öfter es Demos gegen die Maßnahmen und die Regierung und ihre Mitglieder gibt, je öfter kritische Meinungen und Fakten, die die Regierungslügen entlarven, auch an die breite Öffentlichkeit gelangen. Mit so viel Widerstand hatte die Regierung nicht gerechnet und sich wegen des Rückhalts in der EU auch anfänglich wenig Sorgen darum gemacht. Aber nun brodelt es überall in der EU! Und andere Länder zeigen auf, dass auch ohne strikte Maßnahmen nichts weiter passiert – kein Massensterben, keine Masseninfektionsausbrüche, nichts! Die logische Konsequenz des Merkel-Regimes ist daher, Proteste, Meinungs- und Faktenverbreitung mit skandalösen Regeln und ggf. auch Gesetzesbrüchen einzudämmen:
# durch Corona-Regeln regierungskritische Demos zu verhindern und deshalb natürlich auch Großveranstaltungen anderer Art (Fußballspiele, Konzerte etc.) die als Referenzgrößen dienen könnten, weil ja sonst nicht zu verstehen wäre, warum die eine Großveranstaltung stattfinden kann und die andere nicht. Das wäre dann zu auffällig, wenn nur die regimekritischen Demos verboten würden (obwohl das schon offensichtlich ist, denn Demos linker Veranstalter wurden genehmigt, die rechter Veranstalter [z.B. Querdenker] parallel dazu nicht). Schon die EM mit den Großveranstaltungen in Budapest und London, bei denen zigtausende Fans dicht an dicht die Spiele anschauten und lauthals anfeuerten, war den Regierenden ein Graus. Denn nun, nach mehr als 14 Tagen (Inkubationszeit nach Budapest) zeigt sich, dass das überhaupt keine Auswirkung auf irgendwelche Infektionshäufigkeiten hatte, und schon gar nicht auf schwere Verläufe oder Tod. Und Ende nächster Woche wird man 14 Tage nach dem Spiel England/Italien in London dasselbe feststellen!
# durch perpetuierender Erfindung einer neuen Bedrohung, sobald die alte als eher harmlos entlarvt wurde. Jetzt sind wir bei der Delta-Variante, Delta + ist auch in der Diskussion, und nun kommen auch schon Gamma und Lambda um die Ecke. Komisch, dass die so benutzerfreundlich nacheinander auftreten! Mutationen sind nicht zielgerichtet, sie treten eher erratisch auf und führen zu einer Vielzahl verschiedener Mutanten, mehr oder minder gleichzeitig! Das führt zu dem Schluss, dass die Regierung immer dann eine neue Mutante aus dem Hut zieht, wenn sich die alten Panikmacher abgenutzt haben.
# durch Beschneidung der Verbreitung kritischer Meinungen zu den Maßnahmen bzw. der Aufklärung der Bevölkerung durch harte Fakten.
# durch Intensivierung der Gehirnwäsche durch Propaganda in den ÖR Medien
# durch Abstreiten und Diffamieren der ihren Maßnahmen widersprechenden Fakten und Daten und Angriffe auf die Kritiker
# durch Ignorieren dessen, was der Erfinder des PCR-Tests, renommierte internationale Wissenschaftler, die WHO und sogar Drosten (der allerdings früher einmal, jetzt hält er sich bedeckt) sagen: dass dieser Test, der Eckstein aller Corona-Regeln, des IfSG und der Grundrechtseinschränkungen, das nicht leistet, was die Regierung behauptet: nämlich dass er Infektionen im Sinne von Befall mit einem vermehrungsfähigen krankmachenden Erreger nachweisen könne. Er kann es nicht! Und weil diese Erkenntnis das ganze Regierungslügengebäude zum Einsturz bringen würde, wird dies regierungsseitig ignoriert und mit Zähnen und Klauen bekämpft – diese Ignoranz ist für die Regierung überlebenswichtig.
Genau diese Maßnahmen wurden regierungsseitig bereits ergriffen, und je mehr Angst die in ihrem Regierungsbunker haben, desto schärfer werden diese Maßnahmen umgesetzt werden – mein Wort darauf!
Und deshalb bibbern die auch der nächsten Wahl entgegen, weil sie meinen, damit aus ihrer Verantwortlichkeit entkommen zu können. Aber das werden sie nicht. Massenmord, ob nun selbst verübt oder durch Maßnahmen, die erkennbar ungeeignet und falsch waren, aktiv herbeigeführt, verjährt nicht!
Wird speziell gerade er tatsächlich immer angefragt von diesen Haltungsredakteuren, hat er tatsächlich immer Zeit oder kann er einfach nicht nein sagen, wie läuft das eigentlich praktisch ab einen Lauterbach in eine Talkshow zu holen?
Mein Mitleid und mein großer Dank gilt den Journalisten, die sich diese Talkshows antun müssen, um uns dann darüber zu berichten.
Oh er läßt auch Plaßberg Maischberger und die gerade pausierende Anne auftreten. Da hat er immer eine interessante Gästeschar.
Lauterbach ist Impfarzt, was bedeutet, dass er sich ein Zubrot verdient. Euro 185.00. Pro Stunde. https://twitter.com/fpiatov/status/1413412045983297537
Wer sich wohl von ihm die Injektion geben lassen wird?
Es gibt bestimmt Verrückte, die das machen, nur am anschließend ihren Impfstolz mit den Worten zu präsentieren: „Mich hat der Lauterbach persönlich geimpft!“
Tja, geht´s uns zu gut, wird bei den Öffis der „Karl-Knopf“ gedrückt, Karl springt aus der Kiste und kräht „schlimm, Panik“!. (Idee für eine Fernsehsendung: „Karl aus der Kiste“, die Sendung für eingefleischte Masochisten) Zu dieser Frau Berndt kann man nur sagen, daß man aus ihren ausgesprochen dummen Bemerkungen nur schließen kann, daß sie von Wissenschaft noch nicht tangiert wurde. Aber vielleicht hat sie ja Präastronautik o.ä. als wissenschaftlichen Background.
Wie immer ein guter lockerer Beitrag mit den richtigen Vermerken von Ihnen, Frau David. Allerdings muss ich Ihnen in zwei Punkten widersprechen.
Ich habe mir die Illner nur nebenbei angesehen.
Dafür war Talk im Hangar – Streit um die Medien: Wie frei ist unsere Presse? – zehnmal besser.
Dort kamen die Wahrheit, die Fakten über die Lügenmedien und Corona ohne wenn und aber knallhart auf den Tisch.
Eine wahrlich sensationelle Talk-Schow. Eine regelrechte Erholung von deutschen Talk-Einheitsbrei- und Einheits-Meinungen Sendungen.
Mediathek: https://www.servustv.com/aktuelles/b/talk-im-hangar-7/aa-1q676hwq91w11/?country=DE
Allein schon jemanden wie Fr. Berndt einzuladen, ist eine Beleidigung des Journalismus und ein Sargnagel jedes Diskurses. Ihre Berufsbezeichnung „Wissenschaftsjournalistin“ spottet jeder Beschreibung. Da könnte kann genauso gut (oder schlecht) auch Goebbels einen „Journalisten“ nennen, um bei den gleichen Maßstäben zu bleiben, die Fr. Berndt an „Journalismus“ und „Diskurs“ anlegt.
Betrachten wir es doch aus der Sichtbereich der „Wissenschaftsjounalistin“, hat sie ja recht.
Diese ihre Minderheitsmeinung muß man nicht bewerten noch zur Kenntnis nehmen 🙂
Ich hatte bei einigen Einblendungen das Gefuehl, dass der Kalle ein wenig durch die Anwesenheit Frau Schneiders abgelenkt war
Sie bezeichnen jemanden, der keine Gegenmeinung (besser allerdings Gegenargumente) transportieren will als „Journalist“? Also das halte ich für einen Etikettenschwindel, denn ein Journalist will doch nicht verheimlichen, sondern veröffentlichen. Das Berufsbild, das hier von der Mitarbeiterin der Süddeutschen vermittelt wird, entspricht dem des sozialistischen Medienschaffenden, der (nur) der Partei dienen soll und will. Das hat indes nichts mit der westlichen Welt zu tun. Die Frau kommt einfach ein paar Jahrzehnte zu spät.
https://www.conservativewoman.co.uk/how-they-groomed-us-for-the-lockdown-state/
Dieser Artikel erklaert und fasst gut zusammen, wie es dazukommen konnte, dass wir so wurden wie wir jetzt sind.
Die beiden von Philipp Bagus bei achgut heute sind ebenfalls sehr lesenswert: Sekulaere Wohlfahrtsstaaten sind hoechst anfaellig fuer Massenhysterien wie diese.
Lauterbach (SPD) ist doch nun wirklich ein gelunenes Beispiel für Inklusion.
Was erwarten sie sich inzwischen von einem Mitarbeiter der „Süddeutschen“?
Dort wurden alle Journalisten erfolgreich durch Journalistendarsteller ausgetauscht.
Und danach Markus Lanz, der die nächste ehemalige Schulsprecherin entdeckt hatte, die lang und breit beklagen konnte, dass die Parteien den jungen Leuten kein Angebot machen würde, gegen Ende der Sendung jedoch zugeben musste, dass sie bereits bei den Grünen organisiert ist. Sie würde auch lieber neben einem Windrad wohnen als neben einem Kohlekraftwerk, wobei ihr nicht klar gemacht wurde wie viele Windräder ein Kohlekraftwerk ersetzt. Auch das im CDU Programm immer wieder die Industrie Notwendigkeit betont wurde statt sich vollständig dem Klimaschutz hinzugeben, fand ihre Missbilligung. Auf die Gegenfrage nach ihrer Forderung, das Wahlalter auf 16 herab zu setzen, dass dann auch die volle Geschäftsfähigkeit mit 16 erreicht werden solle, musste sie zugeben, dass sie sich das noch nicht überlegt hatte. Dieses alles wurde begeistert von zwei älteren Herren aufgenommen, die offensichtlich Eloquenz mit Intelligenz gleichsetzen.
auffallend ist doch, dass immer Mädchen und junge Frauen ins Rennen geschickt werden. Selbst wenn die zwei älteren Herren die Intelligenz für Widerspruch besessen hätten, sie dürften es nicht. Stellen Sie sich nur das Geschrei vor, wenn ein älterer , weißer Mann einem Mädchen, einer jungen Frau Paroli bieten würde. All die Gretas, Luisas, Carlas, Annalenas sind sehr geschickt ausgewählt.
Alte weiße Frauen dürfen nur dann ins TV, wenn sie die Kinder- und Frauenarmut beklagen, das harte „Schicksal“ von Flüchtlingen schildern …
„der eigentlichen wissenschaftlichen Meinung“
Da sagt sie doch die Wahrheit: Es ist eine Meinung, mehr nicht. Eine unter vielen.
Ich habe zugeschaltet als Frau Berndt im Bild war und sofort wieder abgeschaltet. Die Frau tue ich mir nicht mehr an, denn sie ist schlichtweg mit ihrer schrägen Argumentation unerträglich.
als ich gestern so durch die Programme zappte, kam ich ganz kurz auf diese Sendung und wie ich die Frau so sah, habe ich fast schon panisch weiter gezappt.
Einfach nur selbstentlarvend…..
„Es ist oft ein mediales Problem, dass man denkt, man müsste auch die Gegenmeinung hören.“
Ich bin schon seit längerem der Meinung, dass es eigentlich keinen Sinn macht, die Sendungen von Anne Will, Sandra Maischberger oder May Britt Illner sich anzuhören, wenn man denn erwartet, dass einem hier neue Einsichten geboten werden. Daß diese Sendungen doch relevant sein können, weil sie den Zeitgeist offenlegen, zeigt allerdings dieser Satz, der mit unerwarteter Eindeutigkeit das Wissenschaftsparadigma der Merkel Zeit auf den Punkt bringt: Eine die Medien beherrschende Minderheit beschließt abschließend !, was Stand der Wissenschaft ist und darüber hinaus keine weitere Erkenntnis erforderlich ist, Ende der Debatte. Dabei weiß jeder Wissenschaftshistoriker, wie einfältig diese Meinung ist und wie häufig sie schon widerlegt wurde: in den dreißiger Jahren wurde einem späteren Nobelpreisträger abgeraten, Physik zu studieren, da hier „eigentlich alles erforscht sei“. Und das erschreckende dabei ist, das es, zumindest in der veröffentlichten Meinung, mehrheitsfähig ist, sogar unter “ Wissenschaftlern “ wie Professor Welzer, der Professor Bolz bei Phoenix gerade zu spöttisch und väterlichmilde fragte, ob er denn wirklich glaube, dass es noch Zweifel am menschengemachten Klimawandel gäbe, wobei im Subtext gemeint war: du hast doch nicht alle Tassen im Schrank.
Dieser Satz der Biochemikerin Brandt hätte einem Lyssenko zur Ehre gereicht.
Diese „Mehrheitsmeinungsverfechter“ (auch „Wir-sind-mehr-Brüller“) sollten sich einfach für ein paar Stunden zurückziehen und darüber nachdenken (notfalls auch nachlesen, wenn es an Wissen oder Bildung fehlt), wer es in der Vergangenheit war, der die Gesellschaft nach vorne gebracht hat. Sie werden immer zum eindeutigen Ergebnis kommen: Es waren Einzelne. Die Mehrheit war es jedenfalls nie. Die Mehrheit war es ganz im Gegenteil, die durch Mitläufertum einer lautstarken Minderheit dabei geholfen hat, Unglück über die Menschheit zu bringen. Der Volksmund weiß das auch: „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.“
Noch perverser wird das alles ja, wenn man sich vor Augen hält, dass die Medien bis gestern ja fast nur vom Aufblasen von Minderheitsmeinungen gelebt haben. Man denke an den ganzen Öko-, Bio-, Gender-Schischi. Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte – keine Story war jemals zu dünn oder zu dumm, um nicht gesendet zu werden, wenn es der Quote oder dem Narrativ gedient hat.
„Es ist oft ein mediales Problem, dass man denkt, man müsste auch die Gegenmeinung hören“, sprach Frau Berndt. Ich frage mich, wer hat diese Frau ausgebildet? Ist es möglich, dass man in Deutschland ein Fach studieren kann, ohne zu erkennen, was Wissenschaft eigentlich ist? Nach einem Studium in Hannover und Witten/Herdecke promovierte Frau Berndt auch noch. Hat keiner der Hochschullehrer bemerkt, dass Frau Berndt den wissenschaftlichen Diskurs bis heute nicht begriffen zu haben schein?
Lauterbach? Scheinbar austherapiert.
Frau Berndt habe ich in einer anderen Sendung als Gespächspartnerin sehen dürfen und hatte den Eindruck, sie müsste sich permanent das Lachen verkneifen. Bei gewissen Nachrichtensprechenden in den MS-Medien habe ich übrigens den gleichen Eindruck.
„Das Hören der Gegenmeinung spaltet den Diskurs.“
Das gehört in riesigen Lettern über den Eingang der Universität geschrieben.
Dann viel Spass, wenn Baerbock deutsche Bundeskanzlerin- und Lauterbach Gesundheitsminster wird. Als Innenminister am besten noch einen aus der Hausbesetzerszene, Unterstützer der Antifa, dann dürfen wir uns in Deutschland sicher und wohl behütet fühlen. ??
Wenn ich schon das Wort des Dreiecksbuchstaben höre, bekomme ich Ohrenkrebs. Wie gefährlich Delta sei, wie ansteckend es ist …..usw.
Grundlagen für die ansteckungsgefährlichkeit ist wohl Indien, wo er herkommt.
Wie die hygienischen Verhältnisse in Indien sind, brauchen wir hier nicht erörtern. Wer schon dort war, weiss es.
Und jetzt werden diese Ansteckungsraten auf Deutschland übertragen. Sicherlich gibt es bei uns mittlerweile auch Stadtteile mit denselben Hygieneproblemen, aber es sind noch Ausnahmen.
Jetzt verursacht das „neue Corona“ nur noch triefende Nasen und Hals-kratzen. Und darum muss man nun unbedingt junge Menschen inimpfen? Gegen Schnupfen und Hals-kratzen? Impfen?
Das Verbrechersyndikat WeHatschi-ohh verdient gut daran, am Schnupfen.
Die Streeckskikuledrostens wissen noch nicht mal, ob das Dreieck gefährlicher ist oder ob es nur noch die geimpften wegen ihres desolaten Immunsystems dahinrafft.
Ausser Lauterbach, der weiß es, er hatte bestimmt ein exclusiv Gespräch mit dem Virus…….
Ich bin immer wieder überrascht mit wem Lauterbach alles telefoniert und konferiert. Ständig steht er angeblich in Kontakt mit Koryphäen in und aus aller Welt. Die Universitäten in Haifa und natürlich Harvard seien nur stellvertretend genannt. Man gewinnt den Eindruck daß er 24/7 unterwegs ist um Horrormeldungen zu sammeln um sie dann garniert durch eigene „Erkenntnisse“ der nach Wahrheit lechzenden Öffentlichkeit als Apokalypse zu präsentieren.
Immer wieder interessant seine Mimik zu verfolgen wenn jemand etwas sagt was so garnicht in sein apokalyptisches Weltbild passt. Dann kommt ganz schnell das aus Schulzeiten bekannte „Herr Lehrer ich weiß was!“ Und man kann sich sicher sein er weiß alles besser. Nur bei Melanie ist er sehr zahm. Die spricht er auch mit Vornamen an. Ob er sich da was erhofft …?
Unterschiedliche Meinungen sind in der Wissenschaft üblich. Mir ist sauer aufgestossen, wie Lauterbach dem Streek Behauptungen unterstellt, die er so nicht gesagt hat. Und dann noch die Aussage von der Frau der SZ „… führt zur Spaltung der Gesellschaft“. Lauterbach, dann auf gehts in die shisha shops und in die Viertel wo die wohnen, die nicht genau benannt werden dürfen. Aufklären, testen, impfen ( mit Dolmetscher), damit solche ( die auch nicht genannt werden dürfen) nicht doch wieder auf den Covid Stationen landen. Harry Potter lässt grüssen.
Na hat doch auch prima mit dem Testen in Shisha Bars geklappt! ?
Leute wie diese „Journalistin“ sind zu arrogant und zu faul, sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen. Sie wissen insgeheim, ohne es sich selbst einzugestehen, dass sie fachlich nicht besonders gut sind. Deshalb haben Sie Angst, dem Gegenüber argumentativ nicht gewachsen zu sein. Aber ihre größte Angst ist es, dass ihr heiles, reines Weltbild zerstört wird, dass ihr Gehirn mit „falschen“ Gedanken infiziert wird. Für diese Leute sind logische, aber nicht dem Zeitgeist entsprechende Gedanken so etwas wie eine Covid-19-Infektion für ihr Gehirn. Wenn ihr Gehirn davon erst verunreinigt ist, wären sie nicht mehr mit sich selbst im reinen und in ihrer Filterblase die Nazis. Gäbe es eine Impfung gegen solch schädliche Gedanken, würden sie eine bundesweite Impfpflicht fordern.
Diese Leute sehnen sich nach Ordnung. Ordnung macht das Leben überschaubar und einfach. Unterschiedliche Meinungen schaffen Unordnung, sind anstrengend. Unordnung muss deshalb geordnet werden, und „falsche“ Meinungen wandern in den Papierkorb. Wenn es aber keinen wissenschaftlichen Diskurs mehr braucht, weil die Wissenschaft schon alles weiß, brauchen wir auch keine Hochschulen und keine Wissenschaftler mehr.
„Es ist oft ein mediales Problem, dass man denkt, man müsste auch die Gegenmeinung hören.“ Nein, als ausgebildeter Redakteur kann ich nur sagen, dass es ein Grundprinzip des Journalismus ist gerade beide Seiten zu hören. Wie sonst soll sich der Leser eine eigene Meinung bilden können. Der Zustand meines Berufs ist in diesem Land erschreckend.
Sie haben offensichtlich eine oldscool Einstellung zu ihrem Beruf. Da sollten sie mal zu ihrer Kollegin Reschke oder zum Kollegen Restle gehen. Die können ihnen genau erklären was „modernen Journalismus“ ausmacht.
Mann sollte der Frau einen Duden schenken und einen Zettel bei „D“ wie Diskurs a heften und dringend auf den Ursprung verweisen.
Nicht nur gendern macht Sprache (das beste Mittel zum Erzielen eines Konsen) unverständlich, sondern auch das Verschieben von Begriffsbedeutungen.
Da hilft kein Dr. – Titel.
„Es ist oft ein mediales Problem, dass man denkt, man müsste auch die Gegenmeinung hören.“
Ein Hammerspruch.
Den hätten sich die SED-Bonzen um Walter Ulbricht herum nicht besser ausdenken können.
Oder die Inquisitoren, die Galileo Galilei auf dem Scheiterhaufen sehen wollten.
Zunächst vielen Dank, dass Sie sich das immer noch antun und diese Propagandasendungen anschauen. Also wer es immer noch nicht kapiert hat, der tut mir nicht mehr leid. Habe gerade hier im Kommentarbereich festgestellt, wie schnell eine etwas kritische Haltung zur Nichtfreischaltung führt. Ich weiß liebes Tichyteam, Ihr müsst Euch auch an Regularien halten! Die angestrebte Einheitsmeinung wird auf allen Kanälen versucht zu vermitteln. Gestern Abend im TV: ich will nur eine Dokumentation über das Bristol Hotel in Paris anschauen. Plötzlich „Laufband“: Corona-Krise, Infektionen steigen den dritten Tag infolge, Inzidenz nun bei 5,5, Spanien wird voraussichtlich wieder Risikogebiet und Zypern Hochinzidenzgebiet.“ Da diese Meldungen nicht mehr ausgeblendet wurden, blieb mir nichts anderes übrig als den Fernseher auszuschalten, um dieser Art der Informationuebermittlung zu entgehen. Der schöne Spruch, dass wir in Deutschland die Ärmel aufkrempeln sollen (Sie wissen schon weshalb), kann auch mit einem Aufruf, der Skatspielern wohlbekannt ist, an unsere Volksvertreter und „Experten“ beantwortet werden.
Schön war ein Artikel dazu (ich meine im Focus war er) zu lesen in dem es hieß: Die Inzidenzen steigen dramatisch im dritten Tag hintereinander von 5,2 auf jetzt 5,5. Da muß man nicht mehr viel dazu sagen.
Man denke bei Lauterbach nur an die Praxisgebühr! Alles schon wieder vergessen? Amnesie? Der größte Schwachsinn aller Zeiten. Ich habe gestern den Talk im Hangar wiedermal genossen, wo auch eine deutsche Wissenschaftlerin dabei war. Das Format wäre auch eines öffentlich-rechtlichen Senders wert. Aber subventionierter Journalismus hat sein Handwerk verlernt, und vergißt die Basis, auf der er gegründet worden war!
Es wird halt alles getan, um vom eigentlich Wichtigen in diesem Land und den sich erbärmlich darstellenden Vertretern irgendwelcher Wahlprogramme abzulenken. Und dass von linksdrehenden sogenannten Journalisten nichts Gescheites kommen kann, dürfte man aus der jüngsten Vergangenheit nun langsam gelernt haben! Aber wie sagte schon immer der Volksmund: Gleich und gleich gesellt sich gern!
Es ist halt nur fatal, wenn sich die Dummheit mit Ideologie paart und diese Paarung dann auch noch die herrschende sogenannte Elite ist.
Wir haben es zugelassen!
Leider! Ich will es immer noch verhindern …
Lese das hier wirklich im vorbeigehen, es ist vernachlässigbar geworden. Wen kümmert es was eine SZ Schreiberin sagt. Was ist Sie, welche Funktion hat Sie, ist Sie eine verantwortliche in Politik Verwaltung etc. trägt Sie persönliche Verantwortung für das Allgemeinwohl? Weil man das alles verneinen kann, zum Glück, kann sie meinetwegen auch meinen die Erde sei eine Scheibe! Nichtbeachtung bzw. wahrnehmen, aha ach so denken, und weg in den Eimer. Bitte solche Leute nicht auch noch pushen.
Ohne inhaltlich zu diesem Zeitpunkt auf Ihren Beitrag einzugehen, bin ich dem Herzkasper nahe, wenn ich mir das Artikelfoto betrachte. Dass zwei so offensichtlich sich gesundheitlich herabgewirtschaftet habende Politiker wie Lauterbach, mit sanierungsbedürftigem Gebiss (vermutlich nicht nur …),und Laumann, der sich schwerst übergewichtig unappetitlich im Stuhl fläzt, über ihre Sichtweise der Volksgesundheit schwadronieren, lässt mich einmal mehr meine ostpreussische Großmutter zitieren: Jeder Schrecken ist steigerbar!
Darüber hinaus gilt: Gute Arbeit, liebe Elisa David!
Lauterbach ist nicht lauter, eher hintervotzig.
Lesen Sie und denken sich ihren Teil 😉
https://kurier.at/politik/ausland/ex-frau-von-spd-politiker-lauterbach-hoffentlich-wird-er-nicht-minister/33.547.492
Zitat Christina Berndt, Wissenschaftsjournalistin der Süddeutschen Zeitung: „Es ist oft ein mediales Problem, dass man denkt, man müsste auch die Gegenmeinung hören.“ (Zitatende)
Auch wenn dieser Ausspruch bei mir einen spontanen Lacher generiert hat – das ist nicht lustig. Eine solche Einstellung ist sogar sehr gefährlich. Sie ist gefährlich für die Wissenschaft und sie ist gefährlich für die Demokratie.
Wissenschaft funktioniert nur über „Gegenmeinungen“. Die Kontroverse, der Dissens ist geradezu in der Wissenschaft der Quell neuer Erkenntnisse. Daher wird in der Wissenschaft auch nicht über Argumente abgestimmt; diese Argumente werden gewogen.
In der Demokratie werden (falls notwendig und möglich, auch) wissenschaftliche Erkenntnisse bewertet. Die Bewertung geschieht über eine demokratische Mehrheitsabstimmung.
Wenn nun jemand kommt und die angeblich dissensfreien „Erkenntnisse“ der Wissenschaft in die politische Bewertung einschleust, so will er damit sagen: „Hier gibt es nichts mehr abzustimmen!“ Ergebnis: Sowohl die Wissenschaft als auch die Demokratie werden so zerstört.
Beispiel dafür: Die Grüne Göring-Dingsbums sagte einmal (sinngemäß): „Es gibt ökologische Wahrheiten jenseits des Mehrheitsentscheides.“ Was sie damit sagen wollte ist, dass demokratische Mehrheitsentscheidungen das (hier: ökologische) Problem nicht lösen können. Damit sind wir zeitgeschichtlich am Ende der Weimarer Republik, als man genau das (nämlich die Unfähigkeit, die Probleme der Zeit (insbesondere: Bolschewismus)) der Demokratie nachsagte. Das Ergebnis ist bekannt, der Weg dahin verdient erinnert zu werden: Ermächtigungsgesetze, Grundrechte-Abbau, selektive Strafverfolgung, Gesetzesbrüche.
Die Grünen gehen (gemeinsam mit der SED, der SPD und der Union) den Weg der Entdemokratisierung konsequent. Dieser Weg heißt: Globalisierung.
„Wenn die Wissenschaft eine klare Sprache spricht, ist es nicht richtig, eine Minderheitenmeinung genauso stark zu werten.“
Eine Auffassung, mit der sich bereits Giordano Bruno oder Cecco d’Ascoli konfrontiert gesehen haben dürften. Damals sprach die Inquisition, wie „die Wissenschaft “ zu ihrer Zeit noch hiess ,ebenfalls eine klare Sprache.
Ich glaube, es wird Zeit, mal eine neue Variante von Godwin’s law vorzuschlagen: „As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving the inquisition or Giordano Bruno/Galileo Galilei/N.N. approaches one.“
Lauterbach, Gewohnheitsrecht scheint jetzt auch bei der Besetzung der Talkshowsessel zu greifen. Die nette Frau Berndt kennt nur ihre Seite der Corona-Medaille (hier besser Münze!). Ob es die aussagekräftige richtige Seite (die Zahlseite) ist, wird sich noch rausstellen. Wenn man ehrlich ist, gibt es keine verlässlichen Daten zu dieser ganzen Impfkampagne: Inzidenz ( die ja an sich schon mehr als fraglich ist) liegt auf quasi gleichen Level wie letzten Sommer. Das sich die ernsten Impfnebenwirkungen auf einem viel höheren Niveau abspielen als bei bisherigen Vakzinen scheint doch wohl zweifelsfrei festzustehen. Ob diese trotzdem gerade für jüngere gesunde Menschen ( dazu zähle ich auch fitte 55-Jährige) einen klaren statistischen Mehrwert haben, das ist hier die Frage. Und genau da kommt die ganz große Unbekannte für den Großteil der Bevölkerung ins Spiel: die eventuellen Langzeitfolgen. Es könnten schon ALLE menschlichen Erdenbewohner geimpft sein, trotzdem kann niemand verlässlich sagen, ob es welche gibt und wie diese in fünf Jahren aussehen. Was mich aber bislang eindeutig von der Spritze ferngehalten hat: ich weiß nur wirklich nicht wo dieser wissenschaftliche Optimismus gegenüber diesen „modernen neuartigen“ (ist für mich jetzt nicht per se ein Qualitätsmerkmal) mrna-Impfstoffen (eigentlich auch in Anführungsstrichelchen) herrührt. Bisher wurde über 20 Jahre nur Geld verbrannt. Es gab kein einziges Human-Medikament, dass nur halbwegs in Richtung Zulassung marschiert wäre. Ja und dann kam Biontech und beschloss Ende Januar 2020 in die Corona-Impfforschung einzusteigen und konnte schon im April desselben Jahres den entwickelten Impfstoff in die erste Studienphase geben. Also man hat Jahrzehnte absolut NICHTS zustande gebracht und entwickelt in einem Vierteljahr den neuen Superwirkstoff. Wenn hier nicht wirklich das größte medizinische Genie seit … am Werke war, könnten wir ein Problem bekommen. Zumal diese neuen Impfstoffen bekanntermaßen ja nicht im geringsten mit den bisherigen vergleichbar sind ( Schreibmaschine versus PC, mit beiden kann man einen Brief schreiben. Mit dem PC kann ich mich aber auch bei Ihnen einhacken.) Und genau hier muss jeder für sich diese große Unbekannte in seiner Entscheidung bewerten. Das ist nicht einfach. Kleiner Tipp: kurzfristige Reisepläne sollten nicht ausschlaggebend sein ( siehe Portugal) und das sage ich, der zumindest im Sommerhalbjahr quasi jede „freie Minute“ zu umfangreichen internationalen Reisen genutzt hat.
Ähnlich wie beim Flüchtlingsthema steht inzwischen auch bei Corona-Diskussionen ein riesengroßer Elefant im Raum, den keiner sehen will: PCR-Tests allein können keine Infektion nachweisen – Corona ist kein Killervirus – es gab in D keine Übersterblichkeit – ITS waren nicht überlastet – es gab keine Notlage von nationaler Tragweite – Masken und Lockdowns sind weitgehend nutzlos – Kinder und Schulen spielen keine Rolle im Infektionsgeschehen – Impfungen haben gefährliche Nebenwirkungen und sind teilweise wirkungslos – … . Diese Wahrheiten werden von Wissenschaftlern, Ärzten, Politikern und Journalisten ignoriert, weil sie zu einer schonungslosen Abrechnung mit diesen Protagonisten der Corona-Hysterie führen würden. Und darum wird in Talkshows so an der Wahrheit vorbei geredet, wie gestern bei Illner.
Wer solche Wissenschaftsjournalist(inn)en hat, gehört abbestellt.
These – Antithese – Synthese
so ein einfacher Grundsatz der Wahrheitsfindung im Disput.
Wahrheit ohne Gegenthese ist Religion.
Wird jetzt Corona mit Hilfe der SZ zur neuen Staatsreligion.
Ich glaube an Corona, also bin ich.
Bloß keine Gegenthesen !
Frau X. (ich möchte mir den Namen gar nicht merken, auf das mir nicht schlecht wird) beherrscht schon die einfachsten Regeln eines offenen Diskurses nicht. Das ist nun aber das Grundübel aller Machtausübung: der Diskurs ist nicht gewollt und soll von vorneherein „ausgeknipst“ werden. Die Presse kommt mit einer Frau X. ihrem Arbeitsauftrag nicht mehr nach, sondern pampert in armseeligster Weise die Regierung.
Unter Wissenschaftlern gilt : falsche Lehrmeinungen werden nicht durch bessere Argumente ersetzt, sondern dadurch, dass die Wissenschaftler mit den falschen Lehrmeinungen aussterben.
Ganz klar: welcher Professor wird freiwillig erklären „Ich war 20 Jahre lang auf dem falschen Dampfer. Jetzt aber bin ich auf dem Richtigen. Deshalb könnt ihr mir jetzt folgen und meinem Institut Millionen zukommen lassen. 2 Jahrzehnte habt ihr mich dafür bezahlt, auf dem falschen Dampfer in die falsche Richtig zu schippern, aber jetzt wird alles besser …“
Wird wohl keiner tun. Weil es Geld und Ansehen kostet. Und das ist alle mal wichtiger, als die wissenschaftliche Wahrheit.
Im Übrigen gilt: hört ihnen einfach nicht mehr zu !
Da ist zuviel Schwachsinn und zuwenig Wahrheit.
Zitat Christina Berndt, Wissenschaftsjournalistin: „Es ist oft ein mediales Problem, dass man denkt, man müsste auch die Gegenmeinung hören.“ (Zitatende)
Wenn ich jetzt sage, in welche Zeiten der deutschen Geschichte diese Frau mit einer solchen Einstellung bestens gepasst hätte, wird mein Kommentar nicht veröffentlicht.
Sie meinen, Sie dürften hier den Karl Eduard von Schnitzler (im Volksmund als Sudelede bekannt) nicht erwähnen? 😉
Genau in dessen Sendung (DDR FF Schwarzer Kanal) hätte die Dame von der Alpenprawda doch gepasst
Ich lese ja nur über Talk-Shows – so etwas brauche ich selber nicht. Aber wenn, und es scheint zu stimmen, diese Damen so einen Blödsinn von sich gegeben hat, verstehe ich nicht, wie die SZ, die ich auch schon länger nicht mehr lese, diese Frau im Kollegenkreis duldet.
Heute morgen freute mich die mediale Erwähnung von Oskar Lafontaines Bewertung des Corona-Zirkusses in Deutschland. Immer mal wieder eine kleine Freude zwischendurch, wenn man solchen medialen Blödsinn der ÖR liest.
„Den Wachen ist eine gemeinsame Welt!“ – dadurch bilden sich jetzt völlig andere „Parteiungen“, leider nicht als eine verfasste, wählbare Partei. Aber was nicht ist, das kann ja noch werden….
Alles klar?
https://www.nzz.ch/feuilleton/die-goetter-sind-tot-der-glaube-lebt-mehr-skeptisches-denken-ld.1633372
Frau Illner und Sandmännchen in einem Satz unterzubringen,
Chapeau !!! das hat was.
Das hat was Endgültiges.
Frau Berndt – die wir ja schon häufig erleben durften -folgt ganz offensichtlich einem sehr frauenbewegten, einem Freund-Feind-Wissenschaftsverständnis. Das zentrale Motiv hierbei nicht die Neugier, sonders ein immerwährendes „Also sowas!“ Ich habe Laumann für seine ruhige Art im Umgang mit den Vorwürfen dieser Frau bewundert.
Die Wissenschaftsjournalistin vom „Süddeutschen Beobachter“ weiß also offenbar nicht, dass viele der bedeutendsten Wissenschaftler der Geschichte mit ihren Erkenntnissen konträr zur Mehrheitsmeinung ihres Faches standen und somit häufig die Minderheitsmeinung repräsentierten. Die Bildungsmisere ist im Mainstream-Journalismus ja schon seit langem deutlich zu spüren. Ich wusste nur nicht, dass es schon so schlimm ist.
Ohh ohh, hat der ehrenwerte Lauterbach doch schon wieder Frau Illner eingeladen. Wahrscheinlich als Geste der feministischen Welt gegenüber und zudem als Verfechter der Geschlechter-Gleichstellung wie ich vermute.
Schon lange, sehr lage beobachte ich dieses Machwerk einer schlimm gewordenen Journaille. Die“Süddeutsche“ zählt bei mir schon lange nicht mehr zu einer seriösen Presselandschaft. Heribert Brantl war lange bei diesen Leuten mit von der Partie. Sogar Chefredakteur.
Er hat sich vor einiger Zeit dort abgesetzt. Das muss einen Grund haben. Zuerst dachte ich, da hat einer was gemerkt, und hängt nun das Mäntelchen um. Aber dies muss nicht unbedingt so sein, denn in letzter Zeit konnte man ihn in keiner Diskussion mehr sehen.
War er einmal eines der Flaggschiffe für linksliberales Gedankengut im Diskurs, scheint er sich in der Frage der Coviddiskussion an sein Studium erinnert zu haben. Als Volljurist, tätig sowohl als Staatsanwalt als auch Richter,
muss in sein Gewissen gedräut haben.
Als echter Linksliberaler wäre er nicht mehr ernst zu nehmen, insofern er bei dieser Zeitung geblieben geblieben wäre. Was hat dieser Seitenausblick mit Illner gestern Abend zu tun?
Es ist die Tatsache, dass für ihn Ersatz bei den nicht Diskutablen geschaffen werden musste.
Da kommt eine Dauerlächlerin natürlich gerade recht um nach außen die Thesen zu vertreten, die man bei intensivem Nachdenken sofort als Schrott erkennt. Jedoch mit süffisantem Lächeln vorgetragen soll das geneigte Publikum mit solchen Thesen wie dem Ausschluss einer Minderheitsmeinung in der Diskussion, ruhig gestellt werden. Die mit dieser Intention verbundene Angstmacherei ist einfach nur ekelig. Diese Dame, sollte man sie ideeologisch eines Tages nicht mehr brauchen, wird genauso still entsorgt, wie so manch guter Journalist schon vor ihr.
Ansonsten Illner zum Gähnen. Diese Art von „Information“ ist lässlich. Sollte Frau Illner aktuelle Themen in ihrer Sendung zulassen, wäre dies ein Zeichen von Läuterung, an die ich bedauerlicher Weise nicht mehr glauben mag.
Zur Erinnerung: In der DDR herschte die DIKTATUR des PROLETARIATS dessen Meinung im Staatsfunk als Wissenschaftlicher Sozialismus verkauft wurde. Nochmals 40 Jahre warten ?- Nein Danke. Schmeißt und WÄHLT SIE ALLE RAUS ! Ihr habt es doch in der Hand. Ganz demokratisch-Ihr Duckmäuser
„Es ist oft ein mediales Problem, dass man denkt, man müsste auch die Gegenmeinung hören.“ Genau. Deswegen bin ich dafür, dass bei polizeilichen Ermittlungen der erstbeste Verdächtige sofort verhaftet wird und in dessen Strafprozess auch nur der Staatsanwalt zu Wort kommt. Der Süddeutsche Beobachter trägt seinen Spitznamen wirklich zu recht. Aufbewahren für alle Zeit, diese Sendung.
Schwer dieses Bild einer debil dauergrinsenden Christina Berndt wieder aus dem Kopf zu bekommen, ja lieber Leser ich hab mir die Sendung angetan. Inhaltlich kam sie wie ein völlig überzeugtes Mitglied der Zeugen Jehovas rüber, völlig immunisiert für Meinungen von Wissenschaftlern die den „kleinen lustigen Pieks“ als das sehen was er ist, eine Gentherapie mit unbekannten Ausgang für die Testpersonen. Zudem stellt sich die Frage warum permanent mit gefakten Daten argumentiert wird. Nach der Sendung war ich bestärkt das es für mich keine Gentherapie geben wird.
Was erhoffen sich die einzelnen linken Gestalten denn nur von einem neuem neuerlichen Lockdown oder Kontaktverbot? Die Pharmamafia macht Geld, die Politiker regieren stumpf durch, aber diese einzelne Person? Was ist ihr Ziel? Sage mir keiner, sie glaubt an die „Wirksamkeit“ dieser „Maßnahmen“.
Zunächst vielen Dank, dass Sie sich das immer noch antun und diese Propagandasendungen anschauen. Also, wer es immer noch nicht kapiert hat, der tut mir nicht mehr leid! Gestern Abend im TV: Ich will nur eine Dokumentation ueber das Bristolhotel anschauen. Plötzlich „Laufband“: Corona-Krise, Infektionen steigen den dritten Tag infolge, Inzidenz nun bei 5,5, Spanien wird voraussichtlich bald Risikogebiet und Zypern Hochinzidenzgebiet.“ Nachdem diese Meldungen nicht mehr ausgeblendet wurden, blieb‘ mir nichts anderes übrig als den Fernseher auszuschalten um dieser Propaganda/Gehirnwäsche zu entgehen. Beschallung auf allen Kanälen! Neuester Einfall des saarländischen Ministerpräsidenten, um die Impfquote zu erhöhen: Verlosungen unter den Impflingen, zum Beispiel ein Fahrrad oder ein Sprachkurs. Und dafür soll man sich das Immunsystem ruinieren?! Nein, liebe Volksvertreter und Mainstreamjournalisten nicht „Ärmel rauf zum Impfen, sondern lasst Ihr endlich die Hosen runter….
„Ein wenig Hoffnung bleibt…“
Zu wenig nach 16 Monaten Zeit für Erkenntnisgewinn und angesichts eines immensen Freiheits- und Vertrauensverlusts, den wir unter hanebüchenen Argumenten erleiden mussten und immer noch müssen.
Meine Hoffnung ist erloschen, denn der nächste Hysteriefaktor (Klima) wird im Hintergrund gerade hochgemästet und steht schon bereit, Corona als Vorwand für unsere Entmündigung und Ausbeutung abzulösen.
Jeder Zirkus hat einen Clown. So hat auch der Talk-Show-Zirkus seinen Clown. Dieser tritt bei jeder Veranstaltung auf. Der Clown hat auch einen Namen. Er heisst:“Karl Lauterbach“.
Früher trug er ja noch seine Fliegen, die ihn sofort als solchen kenntlich machten. Seit Corona ist er aber sozusagen Undercover-Clown.
Ich muss vorausschicken, daß ich das mediale Quasseldreigestirn – Will, Illner u. Maischberger – nicht mehr ertrage.
Deswegen ziehe ich vor den TE Mitarbeitenden (?. Sorry. Der musste sein.) den Hut, daß diese sich Woche für Woche dieser Strapaze aussetzen.
Aber Spaß beiseite. Ein Klabauderbach kann ich nicht mehr ernst nehmen. Mit der gleichen religiösen Inbrunst, wie er z. Zt. gegen Corona wettert, hat er vor ca. 2 Jahren noch den Verzehr von Salz verteufelt.
Dieser Mann ist das Beispiel für eine pathologisch schwer gestörte Persönlichkeit, die auf die Couch gehört.
Und mei, die Alpenpravda ….. .
Wenn ich aktuell über wirklich absurde Storys stolpere, oder Artikel lese, die ich unter „Jubelpresse“ vermerke, kommen die meistens von SPIEGEL, Süddeutsche oder Zeit.
„….Beispiel für eine pathologisch schwer gestörte Persönlichkeit, die auf die Couch gehört.“
Sie haben es erfasst-aber somit qualifiziert sich der Mann auch für die Politik, z.B. als Gesundheitsminister. Von den Vorkenntnissen her ja schon einmal eher als der jetzige Platzhalter in diesem Amt. Die heute zusätzlich erforderlichen „Neigungen“ als Karriere-Booster lasse ich einmal ganz außen vor.
Ja – die sich selbst so bezeichnenden „Wissenschaftsjournalisten“ sind schon eine sehr eigentümliche Spezies. Neben dieser Dame von SZ fällt mir sofort Joachim Müller-Jung von der FAZ mit seiner Klimakatastrophen-Propaganda ein oder der „Medizin-Journalist“ Werner Bartens, der z.B. bei Talk im Hangar 7 am 20. Mai (https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-26p5uqnkw1w11/) eindrucksvoll nachweist, dass ihn Sachargumente hinsichtlich des Sinns von Impfungen nicht interessieren.
Wissenschaft ohne Zweifel ist Dogmatik und war früher die Domäne der Kirche, seit Marx haben Sozialisten und andere Feinde des freien Denkens diese Dogmatik übernommen – stets zum Schaden der Erkenntnis. Richard Feynman (Nobelpreisträger in Physik) sagte: „Wir müssen unbedingt Raum für Zweifel lassen, sonst gibt es keinen Fortschritt, kein Dazulernen. Man kann nichts Neues herausfinden, wenn man nicht vorher eine Frage stellt. Und um zu fragen, bedarf es des Zweifelns.“ (mehr dazu hier: https://www.goodreads.com/quotes/1204034-we-absolutely-must-leave-room-for-doubt-or-there-is)
Danke. Der Wissenschaftsjournalismus hätte eigentlich die Aufgabe, komplexe Sachverhalte so darzustellen, dass die Leser einen Eindruck von der Vielfalt der Aspekte und Faszination des Gebietes erhalten. Um das zu leisten, müsste man (a) etwas von Wissenschaft generell und (b) von den speziellen Themen verstehen, und man müsste (c) auch den Willen zur Vermittlung von Wissen und Verständnis besitzen und ggf. gegen Angriffe verteidigen können. Ferner müsste man den Mut haben, Lesern klarzumachen, dass sie populärwissenschaftlich in der Regel nur einen Eindruck von der Sache gewinnen können, weil man ein tieferes, zu einem eigenständigen Urteil befähigendes Verständnis in der Regel nur durch tatsächliche, u.U. langjährige wissenschaftliche Arbeit erreicht.
Die ganz große Masse der sog. Wissenschaftsjournalisten ist jedoch damit intellektuell (und, wie ich glaube, auch charakterlich) überfordert. Folglich wählen sie den leichten Weg, plakative Botschaften („Narrative“) zu vermitteln, die quasi-theologisch gegen Kritik geschützt sind. So kann man zugleich im Strom schwimmen und geistige Überlegenheit simulieren. Ein zentrales Ziel ist dabei gerade, Lesern den Eindruck zu vermitteln, sie könnten valide urteilen, sie auf diese Weise als politisch-parareligiöses Gefolge zu rekrutieren und sich als Führer desselben zu fühlen. Meine konkreten Erfahrungen gehen dahin, dass sog. Wissenschaftsjournalisten in der Regel – wie die Masse der anderen sog. Journalisten – vom inzwischen gängigen Tripel-A-Typus* sind und, falls dies nicht zutrifft, in den Fällen, in denen sie gegenhalten müssten, schweigen und abtauchen. *Tripel-A = Apporteur/Arrangeur/Aktivist
Richard Feynman, als Alter Weißer Mann, gilt heute weniger als je, er wurde übrigens schon zu Lebzeiten von ebenso infantilen wie aggressiven Feministrixen angegriffen.
Wenn die Berndt Sonntags im Presseclub sitzt wird bei uns die Milch sauer! Dazu dann noch Amann und man hat den „perfekten Sturm“!
Warum bleibt nach so einer Therapierunde noch Hoffnung? Und für wen? Das war doch einmal mehr die in Beton gegossene Hoffnungslosigkeit, das sich in diesem Land noch mal was ändert.
Wenn jemand von „die Wissenschaft“ spricht oder Genderschluckauf hat weiß ich: Achtung, Alarm! Es kommt nun linksgrüner Wahnsinn, gern geschmückt mit irgendwelchen Verbotsforderungen – und natürlich Ablehnung jeglicher abweichender Sicht.
„Es ist oft ein mediales Problem, dass man denkt, man müsste auch die Gegenmeinung hören.“
Also ich bin Christina Berndt dankbar, dass sie die Situation in Merkel-Land so treffsicher auf den Punkt bringt. Denn das gilt ja längst nicht mehr nur für die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“. Der politisch-mediale Komplex arbeitet unablässig und mit erschreckendem Erfolg daran, dieses „mediale Problem“ im Sinne der Linksgrünen zu lösen. Er wird dabei immer eifriger von den übermächtigen Technologiekonzernen unterstützt:
https://www.achgut.com/artikel/ausgestossene_der_woche_hat_facebook_schluckauf
Gegenmeinung? Geht gar nicht! Kann nicht nur weg, muss sogar weg.
„Haltung“ war der erste Grundsatz, der, sowohl bei den Nazis als auch im Sozialismus, die wissenschaftliche Ethik bestimmte. Das ist heute wieder so. Auch Naturwissenschaftler kommen da kaum noch drumherum. Der zweite, relativ neue Grundsatz heißt „Omnipräsenz“. Der Kronzeuge dieses Fachs heißt Lauterbach. Mit Wissenschaftethik, wie wir sie noch erlernt haben, hat das nichts mehr zu tun. Die lachen uns aus!
Heute an einem Mülleimer gelesen: „Querdenken verbieten“. Das fasst es noch knackiger zusammen …….
Lauterbach fällt nichts mehr ein. Er streicht nur noch die Säue, die er bislang durch das Dorf getrieben hat, neu an und hofft, dass es keiner merkt. Zu wenig für einen, der damit droht, Gesundheitsminister werden zu wollen!
Wenn man sich fragt, woher die kuriose Auffassung kommt, man brauche keine zweite wissenschaftliche Meinung, braucht nur einen Blick auf die Deutsche Geschichte zum Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda oder das Ministerium für Volksbildung zu werfen. Frau Berndt scheint eine der Vertreterinnen zu sein, die mit ihrem Dr. für Biochemie qualifiziert für alles ist. Während man sich bei kritischen Krankheiten immer eine ärztliche Zweitmeinung einholt, scheint sie der Meinung zu sein, dass es nur eine Wahrheit gibt. Es scheint in gewissen akademischen Kreisen „en vogue“ zu sein, die eigene Meinung über alles zu stellen – alternativlos so zu sagen!
Man könnte auch die Mehrheit darüber abstimmen lassen, wie tod jemand ist, der aus dem 20sten Stockwerk fällt.
„Es ist oft ein mediales Problem, dass man denkt, man müsste auch die Gegenmeinung hören.“
Es gab Zeiten, da war die Mehrheitsmeinung, dass die Erde eine Scheibe ist.
Seltsamerweise war das nicht die Realität, wie wir heute wissen.
Das ist nicht wahr. Man weiß seit den alten Griechen, dass die Erde eine Kugel ist. Die Geschichte, das christliche Mittelalter habe mehrheitlich geglaubt, die Erde sei flach, hat ein amerikanischer Puritaner und Calvinist, Washington Irving, im 19. Jahrhundert erfunden.
Genausowenig wie Ihre fake news. Es gibt im 21. Jahrhundert mehr Flachedler als in der ganzen Menschheitsgeschichte zuvor.
Freuen Sie sie auf die grünen Daumen – jeder davon belegt, dass er einer Geschichtsklitterung aufsitzt.
Gut, das Beispiel ist vielleicht nicht das beste, ändert aber nichts an der Tatsache das eine Mehrheitsmeinung immer die richtige ist.
„ Es gab Zeiten, da war die Mehrheitsmeinung, dass die Erde eine Scheibe ist.“
So weit in die Vergangenheit müssen Sie gar nicht gehen.
Noch Anfang des 20. Jahrhunderts, war es die Mehrheitsmeinung der Geologen, daß die Kontinente fest sind und sich die Tiere weltweit durch untergegangene Landbrücken verteilt haben.
Kontinentaldrift ? Völliger Blödsinn !
Die unbewiesene Meinung eines Einzelnen.
Auch eine der Reisen des James Cook, Anno 1768, hatte die Aufgabe den legendären Südkontinent zu finden, der die Erde im Gleichgewicht hält.
Also immer wenn ich den Satz „es ist Konsens der Wissenschaft“ höre, gehen bei mir die Alarmsirenen an.
Es ist erschütternd zu sehen, wie in Deutschland Vernunft, Rationalität, Anstand, Kultur, Offenheit und Toleranz – überhaupt alles, was eine hochentwickelte Gesellschaft ausmacht – in atemberaubenden Tempo den Bach runtergehen. Es bräuchte eine Art neuen Luther, um diesem modernen Aberglauben – denn darum handelt es sich letztlich – entschieden entgegenzutreten. Es gibt ihn leider nicht und eine Wende ist so schnell nicht in Sicht. Im Gegenteil, das war wohl erst der Anfang. Es stehen uns extrem ungemütliche Zeiten bevor.
Als sie das Wort „alternativlos“ in den Mund nahm, hätte man sie jagen müssen. Hat man aber nicht.
Diese Geschwindigkeit des Verfalls macht mich auch sprachlos. Man dachte jahrzehntelang, unsere Demokratie sei durch gefestigt. Aber genau das Gegenteil ist offenbar der Fall. Die Bürger scheinen das Interesse an der freien Demokratie zu verlieren. Anders ist der Kadavergehorsam bis hin zum Wahlverhalten nicht zu erklären. Viele werden nun einwenden, das läge an der unablässigen Propaganda. Aber davon bin ich nicht überzeugt, denn die Lebenswirklichkeit der Menschen bleibt ja sicht- und spürbar. Was mir auch unerklärlich ist, warum die Menschen immer dazu neigen, vor den völlig falschen Dingen Angst zu haben. Ich vermute übrigens, daß der neue Luther heutzutage keine Chance hätte. Er würde einfach zum Rechten und Irgendwas-Leugner erklärt und die meisten Bürger würden sich für seine berechtigten Thesen nicht mehr interessieren.
„Wissenschaftsjournalistin der Süddeutschen Zeitung (aka Alpen-Prawda)“
Das ist doch ein Widerspruch in sich, der dann auch sofort illustriert wird durch das Abtun von Minderheiten- oder Gegenmeinung.
Und dann wundern sich diese Leute über das jämmerliche Ansehen ihres Berufsstandes.
Oh, Sie hatten keinen Bock auf Maybrit Illner, verständlich. Und noch was: Der Frau Berndt ihre Bemerkung, die Sie für grundsätzlich falsch halten, lautete so: „Es ist oft ein mediales Problem, dass man denkt, man müsste auch die Gegenmeinung hören.“ – Diese Bemerkung, Frau David, ist aber keineswegs grundsätzlich falsch. Ob sie richtig oder falsch ist, hängt vom Einzelfall ab. Man muss also jeweils im Einzelfall schauen, ob die Medien ein Scheinproblem präsentieren , zu dem man sich die Gegenmeinung in der Tat schenken kann, oder ob da eben wirkliche Argumente zu hören sind, die diskutiert werden müssen. – Gegen Christina Berndt behalten Sie freilich in der Tat recht, wo diese übergeneralisiert und sagt: „Wenn die Wissenschaft eine klare Sprache spricht, ist es nicht richtig, eine Minderheitenmeinung genauso stark zu werten.“ – Das ist in der Tat gaga. Denn sowohl Fehler als auch richtige Dinge können in einer klaren Sprache kommuniziert werden. – Also: Für die Überlieferung dieses in der Tat geradezu beispielhaft falschen Satzes der Wisssenschaftjournalistin Christina Brandt von der Süddeutschen Zeitung danke ich Ihnen, Elisa David.
Herrlich, dieser Ruhrpott Genetiv !
Danke! – Isch bin ja Badener – aber mir gfällt er sosehr, dass ich ihn ab un‘ zu eischmuggl…
Grenz Gaenger – ich versteh‘ was Sie meinen. Aber bedenken Sie bitte mal eines meiner Standardbeispiele für diesen Fall: Die Flacherdler. Oder diejenigen, die sagen, die Evolutionstheorie sei falsch, weil nachweisbar Gensequenzen nachgewiesen worden seien, die eine weitgehedne Üebreinstimmung des Genmaterials zwischen Seegurken und Menschen beweisen würden.. und so weiter usf. – vielleicht verstehen Sie, was ich meine, Grenz Gaenger – es gibt Dinge, mit denen möchte man bitte nicht seine Zeit vertun. So circa! – Mir ist auch klar, dass es da einen riesigen Graubereich gibt… – wo ich dafür wäre zu sagen: Im Zwifel für eine Debatte (Handystrahlen z. B. – aber Hömopathie schon nicht mehr (aus meiner Sicht))- die Zweifelsfälle sollte man deichseln nach dem Motto: In Gottes Namen!
Es ist eine Schande, dass diese Frau Berndt überhaupt den Begriff Wissenschaft in den Mund nimmt. Sie hat das gesamte Konzept Wissenschaft nicht verstanden. Wissenschaft lebt von der Diskussion, den Kontroversen und dem Widerstreit. Es geht in der Wissenschaft nicht um Mehrheits- oder Minderheitsmeinungen, sondern darum Dinge bestmöglich zu erklären. Andere Meinungen abzubügeln oder zum Schweigen zu bringen hat mit Wissenschaft überhaupt nichts zu tun. Aber was soll man über eine Frau Berndt denken, die in ihrer Ideologieblase lebt und im Fernsehen ihrer Stottersprache mit gendergerechten Pausen frönt?
Sie scheint sich entschieden zu haben, auf welcher Seite sie stehen will. Und das ist der Fehler: https://twitter.com/christinaberndt?lang=de
Wie genau von Ihnen beschrieben verhält sich das mit „der Wissenschaft“. Erst durch Streit werden in dieser Disziplin Dinge endgültig geklärt, oder können vielleicht nie erklärt werden. Ihre Einlassung ist die einzig gültige Betrachtung von Wissenschaft, alles andere ist reines Dogma.
Wie nennt man das, wenn eine Gegenmeinung für überflüssig erachtet wird, wenn nur eine vorgebliche „Mehrheitsmeinung“ zulässig ist? Richtig: Diktatur. Die „Süddeutsche“ fordert sie schon mal. Und ja, wir sind in Deutschland auf dem Weg in die Diktatur schon sehr weit voran gekommen.
„Es ist schwierig, Narren von den Fesseln zu befreien, die sie verehren.“ (Voltaire). Und Narren gibt´s zuhauf in diesem Land, mehr als genug!
[…… Narren gibts…….]
Das sehe ch anders. Die meisten sind nur extrem „anders“ informiert. Und das ist nur logisch.
Darum sage ich:
Wir brauchen Werbung[Propaganda] gegen Corona und anderen Quatsch!
Die meisten Menschen (fälschlicherweise Schlaf-Schafe genannt) handeln nach ihrem Wissensstand bzw ihrem Bewusstsein. Im aktuellen Alltag wird dies durch Werbung[Propaganda] geprägt. Autofirmen geben zig Mio pro Jahr aus um ihre Autos anzupreisen. Der Staat nimmt sich Mios und verbreitet seine Gedanken über GEZ Sender/Radio und Mio über Internet. Allein die Tagesschau wäscht jeden Tag 10 Millionen Köpfe.
10.000.000 Köpfe jeden Tag! Das ganze Mediensystem wäscht sogar 30-40 Millionen Köpfe. Pro Tag!
Systemfreundliche-Medien sind logisch ganz vorn mit dabei. Selbst die sagenhafte Bildzeitung mischt noch 1 Mio Papierausgaben pro Tag unters Volk.
Sprich, man braucht viel Geld für Werbung[Propaganda]. Sehr viel Geld! Unglaublich viel Geld!
Wenn man kein Geld hat, geht es nur durch gute Ideen und Manpower.
Z.B. kann man in 1Std locker 200 Flyer verteilen(in Briefkästen, Autoscheibenwischer, Polizeiautoscheibenwischer), alles was Euch einfällt. Oder in 1Std 100 Emailadressen von Behörden, Vereinen, Grossfirmen, Handwerksfirmen aus dem Internet kopieren und in ein Emailprogramm eingeben. USW USF.
Hier die einfachste Art Flyer zu erstellen:
Einen uralten Drucker nehmen. Fast jeder alte Drucker druckt das nötigste mit den nötigsten in jedem Betriebssystem vorhandenen Treibern.
Und das schönste ist. Fast alle alten Drucker kann man mit billigster Tinte auffüllen. Sollten alte Patronen mit Druckteil oder Druckschlitten eingetrocknet sein. Die meisten lassen sich banal mit Spüliwasser auftauen. Schneller geht’s mit sauberen Alkoholen wie z.b. Isoprophylalk, Iso2Propanol (teuer in Apo )
Dann in z.b. Word Seriendruck für Visitenkarten einrichten. Oder auf einer DIN A4 Seite in Word irgendwie hinbasteln. Muss nicht aussehen wie vom Profi. Auf eine Din a4 bekommt man wie man möchte z.b. 4 Din A5 Flyer/Visitenkarten hin.
Da einfach einen kurzen Spruch draufpacken und die dazugehörige Internet-Adresse zum Lieblings-Blog oder Telegramadresse wie man mag. Für längere Adressen wie z.B. Telegramkanaladressen kann man ein QR Code mit aufdrucken. Viele macht ein QR Code neugierig und viele wissen wie man den mit dem Handy aufnimmt. Für QR Code Erstellung einfach in der Suchmaschine „QR code erstellen eingeben“, dann wird man fündig.
Ein Schneidegerät kostet ein 10er. Zur Not geht’s mit Schere.
Kosten: Nachfülltinte ca.: nicht der Rede wert. 500 S. Druckerpapier 5,-
Fertig!!!!!
Wenn 1000 Leute je 1000 Flyer verteilen so sind das 1.000.000 (1 Mio)!!!! Bei 5% Erfolg wird’s schon interessant für die nächste Fuhre Flyer…. 🙂
Denkt dran: „das einzige was das Böse brauch, ist dass das Gute nichts tut“
Hier findet man für email-Flyer z.B. Polizeiwachen:
http://…….www……..polizei-beratung.de/opferinformationen/beratungsstellen-suche.html
(gerade junge Polizisten müssen wir mitnehmen. Die Jungen von denen glauben nämlich jede Geschichte, haben kaum Lebenserfahrung und wollen ihrem Dienstherrn gefallen. Beförderung mit Macht und Geld)
[Propaganda]: lateinisch propagare = verbreiten, vergrössern
PS: der Gedanke, man baut eine Webseite und die sehen dann schon alle, ist vollkommner Unfug. Es sei denn man gibt auch hier Unmengen für Werbung aus. Ansonsten sieht kaum einer eine Webseite. Geht rein statistisch nicht. Allein *.de Domains gibt es in Deutschland 16 Mio. Die Unterseiten nicht gerechnet.
Voltaire, wie einfach und weise!
Jep, gezüchtet in unzähligen Schulen und Universitäten und täglich neu dazu erzogen durch die Systemmedien!
„Mein Mitleid gilt den Illner-Fans, die rituell jeden Donnerstag den Fernseher anschalten, so wie andere Menschen das Sandmännchen geschaut haben, um dann die gleiche Sülze nochmal zu sehen, ohne sie zu hinterfragen. Es geht nur noch um Angst.“
Genau aus dem im letzten Satz genannten Grund habe ich keinerlei Mitleid mehr mit den Illner-Fans im Speziellen und den Deutschen im Allgemeinen. Davon ausgenommen sind die gut 20% der Bevölkerung, die das „Spiel“ erkannt haben dürften und entsprechend wählen / Widerstand leisten.
Bei Tichys Ausblick ging es um islamische Gewalt gegen Frauen und bei Servustv um Pressefreiheit, also alles besser als Labertasche Lauterbach: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-27a3qs1mh2111/
Zumal sie Streeck wohl eher klein halten konnten.
Dass man Leuten wie dieser Journalistin von der SZ erst erst mühsam erklären muss, was Diskurs seinem Wesen nach ist, zeigt, dass solche Leute eins sind: Genuin dumm. Es sind diese typischen Gewächse linker Kaderschulen, die alle ihre Qualifikationen dadurch erlangt haben, dass sie die „richtige“ Meinung nachgeplappert haben, ohne selbst zu denken und das für intelligent hielten, weil ihnen jahrzehntelang gepredigt worden ist, dass es intelligent ist, wenn man eine linke Meinung oder noch besser Haltung hat, die durch ihre Dummheit maßgeblich zur Verblödung des öffentlichen Raumes beitragen. Sie haben es nie gelernt, sich selbst kritisch zu hinterfragen, geschweige denn, eine einmal gelernte richtige linke Gesinnung.
Erstens ist die Süddeutsche Zeitung ein sehr linkes und damit nicht gerade demokratisches Blatt.
Zweitens sollte die Dame aufpassen, dass, wenn der linke Zeitgeist gewichen ist, nicht deren eigene Worte gegen diese verwendet werden.
Diese Dame wird, sollte der Zeitgeist einst weichen, eine der ersten sein, die sagen, sie sei zu so einer Meinung gezwungen worden um ihren Arbeitsplatz zu erreichen und hätte doch immer schon…Solche Typen gab es zuhauf nach dem Untergang der DDR und früher auch schon.
Der linke Zeitgeist wird nicht so schnell weichen, fürchte ich. Das ist ja gerade die Krux.
Wer bitte sieht noch diese Sendungen im ÖRF.
Es gibt ironischer Weise in Deutschland ein einschlägiges Erotikportal, das ebenfalls die Abkürzung „SZ“ trägt. Der volle Name des Portals weist auf das Menschenbild derjenigen, die, wie Frau Berndt, in der Zeitungs-SZ ihren aktivistischen Trieben nachgehen.