Zeitenwende ist das Schlagwort in der Bundeswehr: Jetzt soll endlich alles anders werden – oder doch nicht? Liest man das, was der Wehrbeauftragten Eva Högl am wichtigsten bei der Reform der Bundeswehr ist, bekommen all die Unkenrufe Futter, die im anberaumten 100-Milliarden-Sondervermögen der Bundeswehr nicht den Aufbau einer schlagfähigen, sondern einer woken Truppe vermuten.
Auf Twitter hatte gestern General Eberhard Zorn – Generalinspekteur der Bundeswehr – über den militärischen Führungsrat informiert. Dort habe man über die Folgen des Krieges in der Ukraine gesprochen, über eine Stärkung des deutschen Beitrags an der Ostflanke der Nato, sowie über die bevorstehende Übungsreihe „Quadriga“ informiert.
Was hatte also die Wehrbeauftragte Högl beizusteuern? Ihr wichtigstes Thema war nicht etwa der Zustand der Bundeswehr und wie man diese Ziele besser umsetzen konnte – sondern die Quote. Unter den sachlichen Bericht des Militärs schrieb Högl tatsächlich: „Das ist nicht mehr zeitgemäß. Sukzessiver Karriereaufbau hin oder her. Da müssen mal Frauen rein. Wir sind im Jahr 2022 in Berlin in der Mitte Europas.“
So viel Klischee bekommt man selten serviert. Während der Bundeswehr-Mann den Ernst der Lage darlegt, grätscht die SPD-Frau rein und bestätigt alle Vorurteile, die man gegenüber den politischen Vertretern im Bezug zur Truppe hat. Panzer für Schwangere und diverses Truppen-Management – selbst im möglichen Kriegsfall. Der Vorfall ist nicht nur peinlich. Vorstöße wie die von Högl machen es den Kameradinnen eher schwerer als einfacher – bei so viel Fremdscham.
Diese „Wehrbeauftragte“ ist für mich erneut ein Beweis dafür, dass Frauen im Militär nichts zu suchen haben, weder in der kämpfenden Truppe, noch als Stabsoffiziere oder Generale. Natürlich auch nicht als Minister für Verteidigung. Vorstellbar wären sie allenfalls im Sanitätsdienst.
Genau das ist „Feminismus“ im Jahre 2022: Lobbyismus von Frauen aus der oberen Mittelschicht für Frauen aus der Oberen Mittelschicht, um via Quote ins gemachte Nest zu gelangen.
Jaaaa, macht den Azubi bei der Lufthansa im 2.Lehrjahr sofort zum Kapitän eines Langstreckenflugzeuges! Warum Erfahrung, Fortbildung, Kompanie- oder Batallionsführung, so eine Division kann doch auch eine 27jährige kommandieren…^^
„Panzer für Schwangere und diverses Truppen-Management – selbst im möglichen Kriegsfall.“
Während ich so darüber lache, bleibt mir dasselbe gleich im Halse stecken wofür die Steuergelder der Andersdenkenden so ver(sch)wendet werden.
Zum Beisspiel für so unnötige WehrbeauftragtInnen…VerteidigungsministerInnen…InnenministerInnen…WirtschaftsministerInnen etc. etc.
Ich dachte, die Frau Högl ist die Nachfolgerin von Beate Klarsfeld und soll die Nazis in der Bundeswehr suchen. Ist sie dadurch nicht ausgelastet? Ihre Forderung ist wieder so etwas von unausgewogen. Ich würde vorschlagen, daß zu gleichen Teilen Männer, Frauen und Diverse in der Bundeswehr Dienst tun sollten.
Laut „Handelsblatt“ setzen sich die EU-Verteidigungsminister für den Aufbau einer EU-Armee bis 2025 ein. Sollte die tatsächlich kommen, habe ich so eine ungute Vorahnung: „Umstandsuniformen“ dürften dort kein Thema sein. Und wenn Bart getragen wird, dann garantiert ohne modische Zusatzaccessoires à la Conchita Wurst.
Der größte Witz dabei: die meisten Deutschen werden es womöglich toll finden, endlich mal wieder eine richtige Armee zu haben, nachdem man unsere Bundeswehr jahrelang ridikülisiert, definanziert und, sorry, buchstäblich enteiert hat.
Ob diese Armee dann tatsächlich gegen den russischen Gottseibeiuns eingesetzt wird, oder nicht vielleicht doch eher an der Heimatfront, um durch die „Große Transformation“ aufgewühlte Bürgergemüter zu „beruhigen“, wird sich zeigen. Bis dahin jedenfalls wird die Spitze des deutschen Verteidigungsministeriums ein Schleudersitz bleiben, von welchem aus eine politische Scheindebatte nach der anderen angezettelt wird – bis Brüssel den Befehl zur Auflösung gibt.
Ja. Ich finde die Sorge berechtigt.
Bei uns gibt es Schienenersatzverkehr. In den zwei Monaten habe ich dort noch keine Frau als Anweiserin gesehen. Fahrgastbetreuung wird ausschließlich von Männern mit südländischem Migrationshintergrund organisiert.
Ich finde, hier muss man für mehr Gleichberechtigung und -beteiligung sorgen – Frauen mit und ohne Kopftuch, dieverse Nichtmänner und Nichtfrauen sollten hier öfftentlich präsent sein.
Der Beruf des Sicherheits“manns“ darf nicht ausschließlich mit Männern aus dem Südland in Verbindung gebracht werden. Nicht in einem bunten und gleichbeteiligten Deutschland.
Es waren dort übrigens keine Übergewichtigen und keine Älteren zu sehen. Ob das an der Diskriminierung in der Branche liegt?
„Das ist nicht mehr zeitgemäß. Sukzessiver Karriereaufbau hin oder her. Da müssen mal Frauen rein. Wir sind im Jahr 2022 in Berlin in der Mitte Europas.“
Was heißt „Fraun müssen“? Sie müssen überhaupt nichts. Wenn sie nicht da sind, dann wollen sie nicht. Kopftuchfrauen wollen in der Schule arbeiten – dafür klagen sie und gehen in die Presse mit dem Thema. Wenn niemand in die Presse geht, weil er keinen Generalposten bekommt, dann will ihn niemand…
Frauen sind nicht Vefüfungsmasse der Politik. Man soll aufhören, sie als frei verfügbare Arbeitskraft zu behandlen.
Die gesamte politische Führung der Bundeswehr (Verteidigungsminsiterin, Wehrbeauftragte, Staatssekretärin) besteht aus inkompetenten, linksradikalen und das Militär hassenden Quotenfrauen. Das ist ungefähr so, wie wenn Elena Ceausescu die Humbold Universität leitet, oder General Nathan Bedford Forrest als Befehlshaber der Black Panther Bewegung fungiert. Wie muß die politische Kaste dieses Landes die eigene Armee abgrundtief verachten, wenn sie der Truppe solche destruktive Personen vor die Nase setzt. Der Niedergang begann spätestens mit von und zu Guttenberg, der durch die Abschaffung der Wehrpflicht gleich den Zivildienst sowie den Ersatzdienst bei Feuerwehr und THW mitgeschreddert hat. Klammern, die unsere Gesellschaft zusammenhalten, werden somit mutwillig und systematisch zerstört.
Ihr Verdikt gilt auch für die Bundeswehr-Hochschule. Die Haare stehen einem zu Berge, wenn man sich da mal schlau macht, wer da inzwischen dort unterrichtet…
Diversität muß in der Truppe oberste Priorität haben! Olivia Jones als Wehrbeauftragte und das salutieren vor der RegenbogenFahne wäre ein starkes Zeichen.
Ich habe 1986 in Wildflecken Frauen in einer US-Einheit gesehen. Das war ebenso bezeichnend wie bizarr. Die Frauen waren total abgehängt, liefen hunderte Meter hinter den Männern hinterher, ließen ihre Gewehre über den Boden schleifen. Grotesk. Mit der Vernunft in keinster Weise in Einklang zu bringen. So schwächt man sich selbst. Was treibt einen bloß dazu?
Kampftruppe ist vielleicht nicht der richtige Einsatzort für Frauen. Aber Gebiete, die Sachverstand und emotionale Unterstützung erfordern, sind für Frauen durchaus angemessen.
Ich denke dabei an Logistik, Kommunikation, Medizin, Versorgung, Presse…
Irgendwie will man in DE nicht die Stärken der Leute nutzen, sondern alle auf das Niveau des Schwächsten bringen….
Halt, falsch, die Kampftruppe ist für diese Weiberschaar genau der richtige Einsatzort, ebenso am Hochofen, auf Bohrplattformen und ähnlichen Einsatzorten mehr. Sie schreien tagtäglich nach Gleichberechtigung, Quote, dann sollen sie sie verdammt noch einmal bekommen, egal wie das Ergebnis aussieht. Die Quote ist das einzig noch Wahre hier im Land. Kein Mitleid mit der Damenwelt.
Interessanterweise tun Frauen, die einen Kampfberuf ausüben wollen, auch was dafür – trainieren.
Frauen, die andere Frauen in MINT, Armee und sonstwo sehen wollen, rühren selbst keinen Finger.
Sie selbst erfüllen nicht mal die Voraussetzungen, diese Berufe auszuüben, meinen aber, andere Frauen müssten das tun.
Letztendlich ist eine Frau, die andere Damen in MINT sehen will, scharf auf ihre Arbeitskraft. Sie will, dass andere Frauen sie mit ihren Steuern finanzieren, während sie für etwas kämpft, was längst erricht ist.
Cousin US Marine Infanterie….“keine der Frauen hat den Leistungsstandard erreicht, wurden trotzdem zugewunken“ 2015 über sein Jahrzehnt in der Truppe.
PS Putin wird es wissen
Richtig, aber Frauen sind dort gut, wo man mit geringer Kraft viel bewirken kann – Technik, Schafschützen, Medizin, Kommunikation, Versorgung…
Ohne das alles ist eine Armee nichts. Es ist übrigens niemandem gedient, Frauen in einer Situation zu verheizen, derer sie nich standhalten können.
Ob aus dieser Wehr nochmal Männer wie Beck, v. Witzleben, Stauffenberg, v.Treskow, Oster, Olbricht erwachsen ist mehr als zweifelhaft. Wenn doch, wünsche ich Ihnen umfassenden Erfolg.
Wehrbeauftragte ist diese Dame? Omg, wie weit soll es noch abwärts gehen in diesem Land? Und die Generäle sitzen da und lassen sich so eine gefallen und eine Lamprecht als oberste Spitze noch dazu?? Es ist einfach nicht zu fassen, was für Unfähige in der Bundeswehr sitzen, auch wenn sie noch so viele goldene Sterne haben, Gott verschone uns vor einem Krieg, egal wie stark wir daran beteiligt sind, mit diesen Führungskräften die eine Schande für das ganze Land sind. Sind die alle auf Drogen- oder auf Qoutenkurs gebracht worden? Vielleicht sollte man über alle Kasernen in Deutschland eine große schwarze Fahne hissen, mit den Visagen von Lamprecht und Högl als Zeichen der Schande und des Versagens.
Sie hat sich um den Posten „beworben“ als sie fürchten mußte, bei der BTW 2021 in Berlin durchzufallen und nicht mehr in den BT zu kommen.
Wahnsinn. Wir erleben momentan das Jahrzehnt der Inkompetenz. Besonders auf die Truppe bezogen, hatten wir 8 Jahre der Hölle. Angefangen bei von der Leyen, über Karrenbauer, bishin zur aktuellen Spitze des Eisbergs, Lambrecht.
Der Werbeauftragte, wird vom Bundestag gewählt. Momentan scheint Quote und Haltung über alles zu gehen
Noch eine Unfähige, die ihre Stellenbeschreibung nicht gelesen hat! Was hat die gute Dame in den letzten zwei Jahren ihrer gut dotierten Tätigkeit FÜR die Bundeswehr gemacht, dass man jetzt 100Mrd braucht, um diese Totgesparte und -gegenderte Armee wieder rudimentär funktionsfähig zu machen?
Hallo- irgendjemand zu Hause?
Es wird Zeit, dass Frauen-Batallione aufgestellt werden, die völlig unabhängig von Männern an die Front gehen.
Wäre doch jetzt der richtige Zeitpunkt eine freiwillige Fraueneinheit in den Donbass zu schicken.
Am besten mit dem Geparden, dann könnten sie so richtig auftrumpfen und Beförderungen einheimschen. Bis hin zum Feldmarschall sollte doch alles drin sein ..
Was sich „Die Bundeswehr“ in letzter Zeit an/von Quoten-Frauen bieten lässt, ist unter aller Kanone! Jawollll!
Ich habe zwar noch nie etwas von einer Generalin gehört oder gelesen, aber vielleicht hat sich in den Streitkräften der Welt eine Soldatin auch schon in einen solch hohen Rang hineingedient, und darum geht es, um das hineindienen.
Das kann auch schon mal bedeuten, z.B. in einem Panzerbatallion als Grenadierin im Schlamm gelegen zu haben, aber es kann sicherlich nicht bedeuten, trotz fehlender Qualifikation nach einer Quote zu schreien, das dürfte mittlerweile in diesem gesamten Politbetrieb das größte Problem sein.
Es kann nur eine*n Nachfolger*in für Herrn Generalinspektör Eberhard*ine Zorn geben: Anastasia Biefang! Nur noch zwei Schübserchen vom Generalsrang entfernt.
Wir brauchen endlich – es ist allerhöchste Zeit! – eine Transdame, einen Transgeneral, an die Spitze – mit Spitze – der nach allen Seiten offenen Bundeswehr! Weltweit bekannt und immer bekannter und vor allem gefürchtet von Russland, über China, Japan, Brasilien, Polen, die USA, Türkei, Saudi-Arabien, Indien, Chile, Nigeria bis nach UK, Frankreich usw. usw. als: Tundeswehr bzw. Queerwehr! Lasst uns tol(l)erant sein und (f)eiern die ganze Nacht, die gan-ze Nacht….
„Deutschland schafft sich ab“. Nein, Es ist/kommt noch viel schlimmer….
Von der Dame habe ich die Tage erstmals gelesen. Bizarr. Soweit ich mich erinnere ist sie kürzlich disziplinarisch ermahnt worden, beim Online-Werben um Partner, etwas zurückhaltender zu sein, wie man es vom Kommandeur von ca. 1000 Personen erwarten dürfe.
So etwas nennt sich dann „Zeitenwende“.
Vor der Zukunft in diesem Land habe ich nur noch Angst. Wie froh bin ich, dass ich in einer anderen Zeit jung war.
Was wiederum bedeutet. Scheiß auf den Verwendungsaufbau. Frau General mit Hand auflegen und SPD-Parteibuch. Ich dachte bis vor kurzem die Streitkräfte wären immun gegen die Unterbringung von Parteigenossinnen in lukrativen Spitzenfunktionen. Aber hier scheint jemand sich was vorgenommen zu haben auch die Streikräfte zu demoralisieren. Landesverteidigung? Da kann ich nur noch lachen. Womit denn? Und vor allen Dingen, was soll überhaupt verteidigt werden. Doch wohl nicht die SPD die völlig die Kontrolle verliert wenn sie erstmal an die Fleischtöpfe kommt. Gibt es eigentlich irgendwo ein Gesetz was die Absonderung von Unsinn ab einer gewissen Menge unter Strafe stellt? Ich glaube die komplette SPD säß schon längst hinter Gittern.
Warum verweigert das Verteidigungsministerium das Waffengendern: Totale Missachtung der Frauenquote! Zig-Jahre wurde geschlafen!
BRD Heeresfahrzeuge müssen endlich wegen Diskriminierung gegendert werden: Gepard, Leopard, Jaguar, Iltis, Biber, Dachs, Marder, Puma, Fuchs, Luchs, Wiesel, Fennek, Boxer, Dingo, Serval, Yak, Mungo, Leguan, Skorpion, Keiler, Büffel, Zobel,
BRD-Marineschiffsnamen müssen heimatverbunden positiv werden und wegen der Frauenquote umgetauft werden: Fregattin Annalena, Schnellbotin Christine, U-Bootin Ursula, Minenjägerin Aydan, Flottendienstbotin Ricarda, Seeschlepperin Claudia, Zerstörerin Franziska, das klingt doch woker, als Fregatte Emden. Als neue BRD-Flagge wird die Regenbogenflagge eingesetzt.
Und noch was: Warum verstoßen die GRÜNRoten Kriegstreiber gegen die Klimaziele und liefern keine Waffen mit E-Antrieb. Greta will das Thema auf den Freitagsdemos auf dem Maidan in Kiew vortragen!
Satire oder bitterer Ernst?
Wie lange würde im Gefecht ein korrekt gegenderter Befehl brauchen, um ausgesprochen zu werden?
Gendern und schnelles Agieren vertragen sich nicht.
Wer keine Probleme hat, macht sich welche. Oder?
Nach den Fehlleistungen von Frauen in der obersten BW-Führung sollte die mal gaaanz still sein.
Die drei letzten Verteidigungsministerinnen haben die BW so was von abgewrackt, da muss jetzt auch noch die Högl weitere Versagerinnen ins Amt berufen. Dann werden vermutlich statt Einsatzstiefeln tarnfarben Stöckelschuhe für die vielen Generalistinnen beschafft, damit man, falsch Frau, nicht neben der Oberversagerin Lambrecht negativ auffällt!
Auch diese Frau gehört zum Versagerpool der SPD. Neuwahlen sind dri8ngend notwendig. Allerdings muss endlich eine fälschungssichere Wahlmethode eingeführt werden, sonst ist jede Wahl in diesem Land nur Beschäftigungstherapie.
Wer Scholz wählt, der bekommt solches Personal. Wollt vor den Wahlen keiner hören …
Ich denke, so viel „zeitgemäßer“ Borniertheit kann man nur noch mit Humor als Selbstverteidigung entgegentreten.
Also — was noch Bescheuerteres kommt als nächstes?
Warum z. B. keine Queer-Bataillone aus der Taufe heben und husch, husch bunt ans Fröntchen schicken?
Ich schwöre, bei dem Anblick läge meine Waffe auf dem Boden, und ich würde beim Wegrennen mal locker Usain Bolt überholen. 🙂
Also, Frau Högl, nurzu, einfach mal ausprobieren, ob’s klappt!
Da müssen mal Queere rein, Frau Högl! Wir sind doch schließlich im Jahr 2022, hahaha!
Das einzige was die SPDlerin Högl wirklich gut kann, ist in einer unpassenden Situation den Teletubbie zu machen.
Sie ist genau so ahnungslos wie die Lambrecht und hat offensichtlich noch nichts von der Laufbahnverordnung gehört.
Und bevor sie eine Frau zur Generalin macht sollte sie mal schauen was ein gewisser Oberstleutnant (m/w/d) macht.
An quasi allen „Fronten“ dieses Landes zeigt sich die Dekadenz und völlige Verblödung der politischen Klasse, die oftmals sogar ohne eigene Berufserfahrung, aber gerne mit Hilfe einer Quote, ausschließlich über die Listen eine dieser Altparteien in Entscheidungsverantwortung gelangt sind. Dort betreiben sie jetzt ihr zerstörerisches, dafür aber ideologisch geprägtes Werk auf Kosten dieses Landes und seiner Steuerzahler. Und die MSM klatschen dazu Beifall, da sie an eben diesen (Steuer-)Töpfen hängen, ohne die sie wohl kaum noch überleben würden!
Högl ist doch die ,die nach dem furchtbaren Terroranschlag mit vielen unschuldigen Toten, ihre Freunde darüber nicht in der Lage war zu bremsen.
Während die mit ihr vor der Kamera stehenden SPD-Bonzen noch so etwas wie Betroffenheit heucheln wollten, brach die in schallendes und freudiges Lachen aus. Was hat man von so jemand zu erwarten?
Nur der Ordnung halber: Es gibt allenfals die Frau General, aber keine Generalin, das ist ein wokewoke Kunstwort. Außerdem wäre es in einem Artikel dieser Art angebracht, auf die Aufgaben des Wehrbeauftragten hinzuweisen: er stellt letztendlich eine Beschwerdestelle für die Truppe dar, jedenfalls, und das sollte betont werden, ist es nicht seine Aufgabe, irgendweche politischen Agenden zu betreiben.
Ach das werden diese Dünnbrettbohrer schon schaffen: „Frau Hauptfrau“ wird dann auch möglich sein. Egal, ob das ein Dienstgrad ist oder nicht. Auf jeden Fall ist „Hauptmann“ maskulin und damit pöhse.
Interessant wird es dann, wenn Frau Hauptfrau den Nachnamen „Hauptmann“ inne hat. Meldet die sich dann am Telefon mit „Hauptfrau Hauptmann“? Der Blödheit unserer Politiker sind keine Grenzen gesetzt. Aber es sind ja auch essentielle Probleme, um die Frau Wehrbeauftragte sich kümmern muss.
Interessanterweise wird gerade berichtet dass Polen von Deutschland Panzer erhalten soll, weil Polen welche an die Ukraine abgegeben hat. „Ringtausch“ wird das genannt, nur das ein Ring anders aussieht. Was kriegt eigentlich Deutschland? Dazu kommt noch das so wohlwollend bezüglich polnische Panzer an die Ukraine berichtet wurde — man müsste mal prüfen ob das nicht auch sogar NVA Panzer sind, die für schmales Geld oder umsonst an Polen abgegeben wurde — wenn die aber Ersatz aus Deutschland bekommen, warum wird im Ukraine Tracker dann Polen als Spender angegeben und nicht (indirekt) Deutschland?
Ähnlich mit Lieferungen von Javelins von Estland. Niemand kann erklären wieviele tatsächlich geliefert wurden. Hinzu kommt das Estland Javelins über die Jahre umsonst aus den USA geliefert bekommen haben.
Ein anderes Beispiel sind die nächsten Lieferungen aus Litauen, wo M113 geliefert werden und ein paar LKWs. Auch hier scheint sich niemand die Mühe zu machen ob die Werte überhaupt stimmen. Die Bundesregierung hat mindestens umgebaute M113 zu Mörsern ( in den 70er Jahren) für schmales Geld an Litauen abgegeben.
insgesamt ist der sogenannte Ukraine Tracker eine Farce und aufrechte Journalisten würden den nicht benutzen und ihn fachmännisch „zerlegen“.
ist es möglich gegebenenfalls einen Gastautor—Artikel einzureichen oder bin ich zu kritisch?
Was Frauen als Verteidigungsminister beziehungsweise Bundeskanzler (Richtlinienkompetenz) anrichten können, konnte man die letzten Jahre ansehen beziehungsweise sieht es immer noch.
Dazu ist es natürlich notwendig um in entsprechende Führungspositionen vorzukommen auch entsprechend lange gedient zu haben. Dieses ist garnicht der Fall. Die Frau Högl quatscht also Stuss. So jemand kann man aber nicht gebrauchen und sie sollte ihre Position räumen.
>>das flächendeckende Verschenken der knappen Waffen ist es ebenso.
Das sehe ich nicht so. Jede Waffe, die jetzt an die Ukraine verschenkt wird, verringert Russlands Fähigkeiten das Baltikum, Polen oder Moldavien zu bedrohen. Das verhindert oder verzögert weitere Angriffe und gäbe uns die Gelegenheit die Armee in einen bisschen weniger erbärmlichen Zustand zu versetzen. Für Letzteres Konjunktiv, weil die SPD, wie der obige Artikel zeigt, zu inkompetent dafür ist und nicht erst seit der Verhinderung der Ausstattung der BW mit Drohnen durch die Schwächung der Abwehrbereitschaft der Armee auffällt.
Wenn man jetzt mal die Argumentation der Högel
schen Auswürfe mit den von Tichy aktuell recherchierten"Wahlergebnissen" gegenüberstellt, dann muß man sagen, daß diese Dame tatsächlich recht hat: Wir sind in 22 in der Mitte Europas und arbeiten am sukzessiven Karriereaufbau von Frauen in der BW.Dazu passt auch die Info, daß Obstl. Biefang gerade Probleme mit Ihrer Libido hat und deshalb ermahnt werden mußte. Überhaupt- hat sich das noch nicht bis zu den Herren Putin und Zelenskij herumgesprochen, daß man mit einer Verweiblichung der Heere Kriege gewinnen könnte ?Und wo bleibt da die abgeblich viel gerühmte weibliche Diplomatie- vielleicht sollte die Lang
sche mal mit einer Tüte Pommes in der Hand analog dem seeligen Chruschtschow mit den Schuhen auf den Tisch klopfen . Tststszs….Wohin Frauen unseren Staat führen haben solche Lichtgestalten wie Merkel, UvdL, AKK, Lambrecht u.v.m. eindrucksvoll bewiesen. Bin froh, dass ich bald im Ruhestand sein werde und mir das Dilettieren der Damen von der Seite anschauen kann.
Verteidigungsministerin, Wehrbeauftragte des BT, Vorsitzende des Verteigungsauschusses, alles nur Frauen. Dabei sind nur 8% der Soldaten in Heer, Marine und Luftwaffe Soldatinne. Die dürfen sich dann gern auch einmal in der Laufbahn und bei den Fronteinsätzen bewähren! In Afghanistan waren alle 59 Todesopfer Männer!
Weil in den Aussenpatrouillen nur Männer gebraucht wurden-Frauen würden in Afghanistan als Autorität bestenfalls verlacht. Gefällt den woken Träumern nicht, ist trotzdem so.
Sun Tzu, General
Heva Ögl, ungediente Zivilistin
Kristine Lamprecht, Selbstverteidigungsministerin
Ursel von der Leihen, Auftragsvermittlerin
Frauen an die Front ! Männer an den Herd. Ich bin dafür-weil ich ein Mann bin.
Es wird auch Zeit, daß mal jemand die Stimme erhebt für all die vielen Frauen, die sich um diese Jobs bewerben. Die ganzen Schwangeren, die im Panzer an die Front rollen wollen, wurden ja schließlich auch schon bedacht.
Warum sieht man in diesen Talkshows nie die Betroffenen, denen durch grausame Diskriminierung die Jobs vorenthalten werden? Die schwangeren Frauen, die unbedingt in den Krieg ziehen wollen und deshalb Kampfmontouren brauchen, wo sind sie?
Irgendwo müssen die ja sein, denn wenn es die nicht gäbe, hätten wir ja gar kein echtes Problem. 😉
Warum nur Frauen? Was ist mit Transsexuellen Männern? Was ist schwarzen Frauen die jetzt weisse Männer sind? Und weisse Männer die jetzt genderfluide sind und auf die Pronomen thyself und Bananaself hören?
Da geht noch was beim Bund.
Was für eine tolle Vorstellung! Die grünen – ehemals Pazifistinnen – in schmucker Uniform, die krummen Flinten, üben mit den verbliebenen paar Panzern der BW, wie man den „uns anfeindenden“ richtig kleinkriegt. Dazu korrektes Gendersprech: Augen links! Kameradinnen, die Kämpfenden nach vorne, die uns Angreifenden energisch schlagen. Hoffentlich macht der Gegner auch eine Quotenaufteilung. Sonst stimmt das Ganze doch nicht!
Zitat: „Das ist nicht mehr zeitgemäß. Sukzessiver Karriereaufbau hin oder her. Da müssen mal Frauen rein. Wir sind im Jahr 2022 in Berlin in der Mitte Europas. — Dr. Eva Högl (@EvaHoegl) May 25, 2022“
> Ähm, hier wollte ich mit Blick auf die Quotenfrau Doktor Eva Högl eigentlicht nur sagen: „Da kann man sich doch nur noch am Kopf fassen“ und sagen „lieber Gott laß Hirn in strömen regnen“. DOCH wo mir dann auch ihr „Doktor“ ins Auge gesprungen ist, möchte ich nun doch zusätzlich auch noch fragen wie dieser Intelligenzbolzen von Fr. Dr. Högl nur an ihren „Doktor“ gekommen ist??
In einigen Jahren wird man bei Deutschland nicht mehr vom Land der Dichter & Denker sprechen, sondern nur noch vom Land der Schwafler & Verblödeten! Entsprechend geht es abwärts in die Drittweltstaatlichkeit und ist es vorbei mit „Made in Germany“.
„Sukzessiver Karriereaufbau hin oder her. Da müssen mal Frauen rein.“
Das ist exakt das Niveau solcher Politfiguren. „Peinlich“ ist dazu noch geschmeichelt, das ist jämmerlich, zumal vor dem Hintergrund der letzten Verteidigungsministerinnen.
Die zunehmende Umsetzung solcher Dumm-Denke wird uns noch viel Schaden bescheren.
Wie schaffen die es nur immer die Positionen mit so extrem inkompetenten Personal zu besetzen? Wenn das nicht Absicht wäre, müsste doch zumindest ab und an einmal ein Glückstreffer dabei sein.
Die Dummen fordern es geradezu heraus: Frauen und Diverse an die Gewehre und in die Schützengräben. Männer in die zweite Reihe. Es muss endlich Geschlechtergerechtigkeit herrschen. Dann können wir auch wieder einen Krieg von Deutschem Boden aus riskieren, weil Frauen ja um einiges besser sind als Männer. Sicher können Männer dann auch besser kochen.
Jetzt müssen wir nur noch ein Geschlecht erfinden, welches die Kinder auf die Welt bringt. Aber das bekommen die Weiber in Berlin und Brüssel auch noch hin. Eine bekloppte Welt! Es wird Zeit, dass die Titanic vorbeikommt.
Ja, Frauen in Führungspositionen nur der Quote wegen. Die Vergangenheit muß eigentlich jeden aufgeklärten Menschen lehren, dass das eine unausgegorene und der Realität weit entfernten Idee ist. Die letzten Verteidigungsministerinnen haben es verstanden, aus einer schon kampfmäßig geschwächten Truppe, eine Pampereinheit zu kreieren. Für Schwangere umgebaute Panzer oder Ruhezonen für Stillende stärken die Kampfkraft
Ich bin wirklich kein Frauenfeind. Im Gegenteil. Es gibt Frauen in Führungspositionen vieler Unternehmen, die einen tollen Job machen und Respekt verdienen. Nur in der Politik sind Vollnieten an die Macht gekommen. Das wird sich für Deutschland bitter rächen.
Unkenrufe könnten angesichts des weiblichen Personals als frauenfeindlich betrachtet werden.
Schreiben Sie besser Löwengebrüll.
Ansonsten: Ich mag die Högl. Besonders während der 100% Martin da irgendwas zu Terror und derlei salbaderte, verstand sie es, die getrübte Stimmung mit Gekaspere aufzuheitern. Der Unions-Laschet hatte davon gelernt, der Steinmeier auch. Einem der beiden wurde das dann angekreidet, dem anderen nicht so, aber egal, wir wollen nicht kleinlich sein.
Zurück zu Högl: Ich bin da ganz bei ihr. Vorderste Linie im Kampf gegen Putins Horden sollte – allein schon, um alte Defizite aufzuarbeiten – zu 100% mit linksgrünen Feministinnen besetzt werden.
In einen Panzer passt wohl trotz Schwangerschaftsumbau nicht jede grüne Tonne, aber die Truppe beschäftigt sicher fähige Schneider, welche aus 100-Mann-Zelt Uniform nähen können.
Also, frischauf zur Minensuche im Vorauskommando, mit etwas Geschick bringt es auch einfache Frontsoldatin zur Generalissima. Viel Glück!