Mit festem Blick, gummibestiefelt und entschlossen den sichtbaren Einschränkungen durch den hautengen Regenmantel trotzend: So lässt sich Ricarda Lang im niedersächsischen Hochwassergebiet prominent fotografieren.
Dabei marschiert die Chef-Grüne im Bundestag geradezu gefahrenverachtend auf eine große Pfütze zu, während ihre Begleiter – erkennbar vor allem Medienvertreter – um das seichte Gewässer einen großen Bogen machen. Gut, Menschen meiden Pfützen normalerweise – außer Kinder, die gerne drin herumspritzen. Aber was ist schon normal in diesen Tagen, und außerdem ist Ricarda Lang auch erst 29.
Frau Langs Besuch soll zum einen ja ohnehin den Eindruck erwecken, sie habe das Hochwasser hier im bremischen Lilienthal quasi ganz alleine im Griff. Das wird, bei allem Optimismus, nicht gelingen. Zum anderen dient die Kurzreise natürlich der groß angelegten PR-Kampagne der Ampel für eine im Prinzip endlose Aussetzung der Schuldenbremse. Um die zu rechtfertigen, braucht die Regierung Notlagen. Und um eine solche handelt es sich sozusagen automatisch, wenn Ricarda Lang sich höchstpersönlich nach vor Ort begibt.
Bei den Betroffenen kommt die mediale Selbstinszenierung der Politiker im Wasser nur so mittelgut an. Im Internet erntet Frau Lang noch mehr Kritik als sonst ohnehin schon – und auch für das, was nicht wenige als absolut schamlose Instrumentalisierung verzweifelter Menschen in überschwemmten Landstrichen für ganz und gar parteiegoistische Zwecke betrachten.
Noch ärger trifft der Unmut freilich den Kanzler.
Olaf Scholz besucht, ebenfalls in den bei solchen Anlässen rituellen Gummistiefeln, Sangershausen in Sachsen-Anhalt. Bei früheren sozialdemokratischen Größen hatten solche Auftritte meist ganz gut geklappt:
Man erinnert sich an Helmut Schmidt, der als Innensenator von Hamburg während der großen Sturmflut 1962 erst bekannt und später Bundeskanzler wurde. Oder an den „Deichgrafen“ Matthias Platzeck, der als Umweltminister von Brandenburg während der „Jahrhundertflut“ 1997 erst bekannt und später Ministerpräsident sowie SPD-Bundesvorsitzender wurde. Oder an Gerhard Schröder, dessen Elbe-Hochwasser-Wahlkampf 2002 ihm die Kanzlerschaft rettete.
Für Olaf Scholz läuft es dagegen – sagen wir mal: suboptimal.
„Buh!“
„Verschwinde!“
„Fahr’ wieder nach Hause!“
Die Bürger, für die der Kanzler diese kurze Dienstreise ja vorgeblich angetreten hat, zeigen sich darüber alles andere als angetan. Das mag zum einen daran liegen, dass Olaf Scholz nicht unbedingt der spontanste und empathischste Politiker auf diesem Erdball ist. Er meidet das direkte Gespräch mit Betroffenen, die Sorgen haben, und sondert stattdessen lieber typisch Scholzomat-mäßige Betroffenheitsstanzen vor den zahlreich aufgestellten Mikrofonen ab.
Zum anderen hat sich beim niederen Volk auch in Windeseile herumgesprochen, dass der Kanzlerstab einen Inszenierungsaufwand betreibt, der selbst für Scholz’sche Verhältnisse neue Zynismus-Rekorde bricht:
Freiwillige Helfer – die oft seit zwei Wochen ehrenamtlich Tag und Nacht Sand für ihre Mitbürger schaufeln – werden für die Scholz-Stippvisite teilweise auch durch Feuerwehrleute ersetzt: weil deren Uniformen im TV halt besser aussehen als Arbeitshosen. Keine Satire.
Radlader und schweres Gerät – das Privatunternehmen bereitstellen, weil es kaum staatliche Hilfe gibt – werden für den Kanzlerbesuch außer Sichtweite gefahren. Keine Satire.
Und als Olaf Scholz dann sein Statement vor den Kameras abgibt, ertönen plötzlich publikumswirksam Martinshörner der Feuerwehr – ohne erkennbaren Grund. Keine Satire.
Da ist es vielleicht gar nicht mehr so verwunderlich, dass die wirklichen Helfer ein klitzekleines bisschen sauer sind. „Wir sind hier, um echten Menschen zu helfen“, sagt ein sichtlich angefasster Mann von der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr. „Dass der Kanzler das Hochwasser als Bühne nutzt, um seine Themen zu setzen, ist nicht in Ordnung.“
Dann schiebt er einen Satz hinterher, der einem sowieso die ganze Zeit schon auf der Zunge liegt: „Da braucht er sich über Gegenwind von den Bürgern nicht zu wundern.“
Nach zwei Stunden ist der Spuk vorbei und Olaf Scholz wieder auf dem Heimweg. Die privaten Bergungsmaschinen werden wieder zum Einsatzort gebracht, und die freiwilligen Helfer dürfen wieder helfen. Aus dem Potemkin’schen Dorf wird wieder ein richtiges Katastrophengebiet.
In den jüngsten Umfragen zur bevorstehenden Landtagswahl ist die SPD von Olaf Scholz gerade auf acht (8) Prozent abgestürzt. Er selbst der unbeliebteste Kanzler seit 27 Jahren. Warum nur, warum …?
Das Hochwasser ist die Folge des Missmanagement der Talsperren im Harz. Nach der 70jährigen Erfahrung mit dem Wasser in den Talsperren, sollten Anfang Dezember die Talsperren nur zu 50% ihres Fassungsvermögen gefüllt sein, um die Niederschlagsmengen im Winter bis Ostern auffangen zu können. Um 2023 Flüsse mit wenig Wasser präsentieren zu können, wurde im Sommer wenig Wasser aus den Talsperren abgelassen. So präsentierten die Flüsse nur noch Rinnsale der Presse. Nun haben die Verantwortlichen für das Talsperrenmanagement vergessen, die restlichen Monate das Wasser aus den Talsperren gleichmäßig abzulassen, daß die Talsperren Anfang Dezember nur noch zu 50% gefüllt sind. Das was der 70jährige Erfahrungsbericht empfiehlt. Der Erfahrungsbericht wurde nicht beachtet, aber die Modelle der „Klimaschützer“ wurden angewendet, um in der Presse zu simulieren, daß die Temperaturen so hoch sind, daß die Flüsse austrocken. Nun Anfang Dezember waren die Talsperren noch zu 85% gefüllt. Jetzt fehlten 35% um die Wassemassen speichern zu können. Jetzt müssen die Abflüsse geöffnet werden, damit das Wasser nicht über die Kronen schwappt. Dafür müssen sich die Bürger in der Ebene mit Gummistiefeln, Schaufeln, Sandsäcken vor dem Wasser schützen. Wer schützt sich im Regen? Das Wetter oder der Mensch? Wer schützt sich, das Klima vor dem Menschen oder der Mensch vor dem Klima?
Nanu, kommt mir doch so bekannt vor. Der Sozialismus lässt wieder grüßen. Immer mehr Schein, als Sein. So wie seine ganze Politik.
Wobei sich hier doch die Frage stellt
Wird das im Wissen vom Kanzler insziniert weil er die Warheit nicht sehen will bzw. in den ÖRR nicht gezeigt werden soll?
Oder sind das „potemkinsche Dörfer“ die von den Unteren Chargen der Behörden/Verwaltung aufgebaut werden um dem Kanzler eine falsche Realität vorzugaukeln und der arme Mann hat wirklich keinen blassen Dunst was im Land abgeht?
Was mich tatsächlich interessieren würde:
Es wurde ja von offizieller Seite bestätigt, dass man sog. Flüchtlinge zu „gemeinnützigen Zwecken“ in das Flutgebiet geschickt hat. Dass es auf den Tag des Kanzlerbesuchs fiel, und auch auf den Ort, sei reiner Zufall. Ok, kann man glauben, muß man aber nicht. Jetzt frage ich mich: Sind den gemeinnützigen Helfer heute immer noch im Einsatz, oder sind sie (natürlich ganz zufällig) jetzt wieder weg?
Im Netz (und bei Reitschuster) kann man mittlerweile finden, dass eigens für die Abfüllung von Sandsäcken ein Flüchtlingsbus angekarrt wurde! Keine Satire!
Die Sandabfüllstation musste beim ersten Besuch mehr als 6h ruhen, weil der Kanzlerdarsteller dort unbedingt durchlatschen musste. Die Mitarbeiter waren „not amused“!
Zu Ricarda: schlaue Menschen gehen halt um Pfützen herum. Weniger schlaue in der Mitte durch.
Kann man sich alles gar nicht ausdenken!
Von offizieller Seite wurde ja offenbar sogar bestätigt, dass die Flüchtlinge dorthin gebracht wurden. Angeblich hätte das aber nichts mit dem Kanzlerbesuch zu tun, sondern wäre reiner Zufall. Man wollte die Flüchtlinge angeblich zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten. Das kann man glauben, muß man aber nicht. Mich würde dagegen brennend interessieren, ob die unfreiwilligen Helfer heute immer noch kräftig anpacken, oder ob die, rein zufällig selbstverständlich, wieder weg sind!
OffTopic: „Framing“ hat nichts mit „Rahmen“ zu tun. „To frame somebody“ bedeutet, „jemanden hereinlegen“. „I was framed“ – „ich wurde hereingelegt“. Nur, damit das nicht übersehen wird.
Da sind Sie nicht allein. Aber während Mr. Magoo lächelt, grinst Olaf recht blöd – natürlich nur, wenn er nicht gerade ernst gucken muß, weil die Inszenierung es erfordert. Er hält sich ja auch für einen geborenen Schalk, einen König der Witzigkeit. War wohl früher schon der Klassenclown und denkt, es stünde auch einem erwachsenen Kanzler gut zu Gesicht.
„außer Kinder, die gerne drin herumspritzen.“ Na, klar steht doch schon in der Bibel: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht ins Himmelreich eingehen.“ Ich weiß zwar nicht, was für Politiker das Himmelreich heutzutage bedeutet. Auf jeden Fall haben manche das (wieder)-Kindsein schon geschafft und andere sind noch unterwegs.
Noch hält die Klimakatastrophe ja an – mithin dürfen wir hoffen, daß bald auch die Frau Außenminister Himmel-und-Hölle spielend durch Pfützen platschtrampeltrampolint, so wie weiland durch die Katakomben finnischer Atombunker.
Wenn man die eindrucksvollen Einlassungen des Herrn Scholz, die er zu einem existenzgefährdeten Bäcker mit diabolischen Grinsen im Gesicht sagt: „ich wusste garnicht wie traurig ich gucken muss…“ erfahren hat, dann könnte ich mir ohne große Phantasie vorstellen, dass der von der Insel heimkehrende Jahresendurlauber anl. einer vergleichbaren Gafferrreise (natürlich nur um sich ein Bild zu machen) ins Schadensgebiet einem von der Flut geschädigten Häuslebesitzer raten würde, doch gerade jetzt unbedingt eine Wärmepumpe nachzurüsten, wo doch ohnehin der Altbau saniert werden müsse.
Es ist leider sehr schade, dass man sich in diesen Zeiten solche möglichen Einlassungen von „Verantwortungsträgern“ als „wirklich“ vorstellen kann.
Ich dachte glatt, Olaf, der Gestiefelte – beim zweiten Auftritt an einem Flutwehr – trüge ein eingelaufenes Mao-Jäckchen oder eine Kindergröße vom Schlußverkauf 1990.
Dagegen muss man neidlos konstatieren, dass Ricarda, die Behände, jedes Kleidungsstück auszufüllen in der Lage ist. Ihr todesmutiger Marsch durch die Wassermassen simuliert anpackende Entschlossenheit.
Blass dagegen erscheint Reiner H., der Vorlaute, trotz der dynamisch wirkenden Aufforderung an einen Anrainer, arbeiten zu gehen.
Man liest auch davon, dass jene Flutgeschädigten, deren Heizung irreparabel kaputt ist, sich an den Freuden des GEG ergötzen dürfen. Sicher eine Ursache der allgemeinen Heiterkeit der Untertanen angesichts ihrer Obrigkeit.
Ansonsten sind potemkinsche Dörfer keine Erfindung der neueren Zeit und so fügt es sich trefflich, dass unpassende Arbeitsgeräte entfernt, passende Hintergrundgeräusche simuliert und „offiziell“ Uniformierte die tatkräftige Staatshilfe symbolisieren dürfen. War an der Ahr auch schon nicht viel anders.
Nicht zu vergessen auch MP Haseloffs Beitrag zum Scholzbesuch, „geh ´mal arbeiten“ als Antwort zu einem aufgebrachten Anwohner
Ricarda Lange erst 29? Ich dachte, sie sei erheblich älter! Aber für die 29 Lenze ist sie schon auffallend reif und erfahren.
Olaf Scholz kann sich schon an Nichts mehr erinnern. … Was ein Glück!
Zu „Rohrbruch“! … Im Mainstream und welche, die sich dafür halten, sind alle Rohre gebrochen oder geplatzt. Es ergießt sich eine stinkende Gülle aus verwestem Resthirn und Sprachfäkalien (auch Scheiße genannt) über das Land. Die andern laufen lobotomisiert mit.
Es geht doch Nichts über das Heimatland! Wir sind zu Hause.
Na, dann wollen wir mal abwarten, ob finanzielle Schadenshilfe (günstige Kredite?) hier nun genauso „schnell gewährleistet werden“ wie 2 Jahre nach Ahrtal.
DIESE Flächenüberschwemmung ist ein „bisschen“ grösser….
Achja, vergessen! Haberbeck hat erst mal Urlaub auf den Inseln gemacht…ist dabei „medienwirksam“ von den Bauern erwischt worden.
Eben nicht. „Die Medien“ hatten gar keine Gelegenheit, dabei zu sein. Die mediale Lufthoheit hatten exklusiv die Bauern. Daher ja jetzt das Geschrei. Gibt schöne Drohnenvideos..
Auch Manu wankte einst sichtlich betroffen fest untergehakt am Arm von Angie (blink, blink, Solidarität, Solidarität, Solidarität, blink, blink), durch das Ahrtal und ließ daraufhin erst prüfen, ob privaten Spendengelder für Leute die ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben, für den Empfang berechtigt sind. Während Plünderer nach Beutegut wühlten, haben aus ganz Deutschland freiwillige Feuerwehr, Bauern mit Traktoren, Bauunternehmer, private Helfer, Hotelbesitzer angepackt um den Menschen zu helfen sich aus Matsch und Trümmern zu befreien.
Wahrscheinlich wird eine Notlage beschlossen werden müssen, um die Schuldenbremse vor dem Stopp zu retten und das neue Sondervermögen wird in Klimarettungsprojekte in Südamerika, Afrika und Asien umgeleitet, weil das hilft die verrottende deutsche Infrastruktur im Ausland vor dem Klimawandel zu retten. Für die Deutschen hätte es doch bestimmt irgendeine lukrative Versicherung (mit 5 Seiten kleingedruckte Zahlungs-Ausschließbedingungen) gegeben, die sie hätten abschließen können oder nicht?
Putin wurden seinerzeit Vorhaltungen gemacht, er sei während der Katastrophe mit dem Unterseeboot „Kursk“ im Urlaubsort Sotchi geblieben.
Meiner Erinnerung nach teilte der Kreml dazu mit, Putin sei über das Geschehen informiert gewesen, vor Ort hätte er eh nur im Weg gestanden und höchstpersönlich ohnehin nichts ausrichten können. (am besten noch mit Schwimmflossen, Taucherbrille und Schnorchel…)
Das fand ich sehr nachvollziehbar und richtig.
Insoweit fand ich es auch nicht kritikwürdig, daß Scholz bei erstem Besuch mit normalem Schuhwerk und nicht mit Gummistiefeln angetreten war. Als ob der bis zum Knie im Schlamm gestanden und Sandsäcke gestemmt hätte – völlig lächerliche Vorstellung. Körperlich traue ich dem Kanzler das in gewissem Maße durchaus zu, vielleicht hätte er auch gern selbst mitgeholfen, aber für seine Sicherheitsleute wäre das ein Alptraum gewesen und hätte die Arbeiten massiv behindert. Kurzer Anstandsbesuch, irgendwas blubbern, fertig.
Weit schlimmer finde ich den zweiten Besuch mit Stiefeln und Mao-Kittel. Wo dann ja noch „Flüchtlinge“ rangekarrt wurden, angeblich rein zufällig.
Und dann die übrigen Katastrophentouristen. Wären das keine bekannten Politiker, würde man sie als Gaffer bezeichnen.
Wobei ich von meiner Kritik ausdrücklich Ricarda Lang ausnehme. Wie sie da entschlossen schwerbestiefelt durch die Pfützenflut stampft – man sieht ertrinkende Regenwürmer förmlich in Panik davonhüpfen – und dazu dann den um empfindliche Journalistenfüße besorgten Troß die Lache vermeidend, das Bild ist von so unfreiwilliger Komik, daß es den Betroffenen vor Ort in schwerer Zeit ein kurzes Grinsen ins Gesicht gezaubert hat.
Helmut Schmidt stand übrigens auch nicht mit Gummistiefeln und Eimer an der Elbe, um Hochwasser abzuschöpfen. Der stand dort, wo er hingehört: Im Amtssitz und überblickte per Fernsprecher gemeldete Lage und gab nötige Anweisungen.
Die Menschen vor Ort spüren, wenn sie benutzt werden, sie fühlen, dass sie missbraucht werden. Dann wäre kein Besuch besser, als Besuche zur Propaganda !
Aber die Politik hat eben das Gefühl dafür verloren, wo sie authentisch wirken und wo sie schauspielern, manchmal beschleicht einen das Gefühl, dass es ihnen inzwischen sowieso egal ist, Optimismus sieht anders aus, eigentlich möchten Sie gar nicht mehr dabei sein.
Zitat 1: „Für Olaf Scholz läuft es dagegen – sagen wir mal: suboptimal.
„Buh!“
„Verschwinde!“
„Fahr’ wieder nach Hause!“ “
? Öhm, das ist aber auch soo gemein und fies von den dortigen Anwohnern und Helfern – Und ob ich hier irgendwelche Schadenfreude habe das unser Kanzler #OlafvonVergeßlichkeit ausgebuht wurde?? Also, nein, überhaupt und gaaanz wirklichlich nicht……. ??
Doch Scherz beiseite: Wenn Scholz (SPD) hier ausgebuht wurde, vielleicht lag das ja nicht nur an seiner politischen Denke und Führung, sondern auch daran, dass sich die dortigen Anwohner auch an das Ahrtal und den SPD-Verantwortlichen erinnert haben??
Also, ich meine ja nur mal….. ?
– – – – – –
Zitat 2: „Radlader und schweres Gerät – das Privatunternehmen bereitstellen, weil es kaum staatliche Hilfe gibt – werden für den Kanzlerbesuch außer Sichtweite gefahren. Keine Satire.“
?? Hier hätte dann nur noch gefehlt, dass Scholz den Leuten im Land etwas vom „besten Deutschland, welches wir jema……“ – na, Sie wissen schon, erzählt hätte.
Es wird mir immer unbegreiflicher, wie diese „Politexperten“ nur so wenig politisches und menschliches Gespür und Feingefühl haben können?
Mit den Steuergeldern, die für die Hochwassermedienkampagne des Kanzlernder (er wirkte ein bisschen, als ob er nachdenkt, was er vergessen haben könnte???) plus des Ministerpräsidentender „investiert“ wurden, hätte man locker ein paar große Bigpäcks Sand mit dem Hubschrauber von you-never-fly-alone-Olaf einfliegen können.
….und das dann auch mal mit Blick auf alle „Polit-Besucher“ hochgerechnet: O.Scholz(2x + Hub-Rundflug), St.Weil, R.Lang, H.Wüst, R.Haseloff …. und wer weiß wer noch so alles aus der Politik für (un)schöne Bilder vorbeischauen will/wird.
Da wusste er wieder gar nicht, wie ernst er gucken siollte.
Die Helfer, Unternehmer und Feuerwehrtleute sind natürlich zu recht verärgert, aber eines frage ich mich dann doch: Warum, zum Deibel, spielen sie dann mit? Warum lassen Unternehmer sich sagen, dass sie ihre Geräte wegschaffen sollen? Warum lassen Helfer sich von ihrer Arbeit vertreiben? Warum stellen Feuerwehrleute sich auf Geheiß der Propagandisten vor die Kameras und beteiligen sich an der Gaukelei!
Genau da muß der Widerstand einsetzen: „Nein, ich fahre meinen Bagger nicht weg, er ist jetzt bei der Arbeit!“ „Nein, ich gehe nicht beiseite, ich verteile jetzt die Sandsäcke!“ „Nein, ich bin Feuerwehrmann im Einsatz und habe jetzt keine Zeit, vor Ihrer Kamera zu posieren!“ „Nein, ich betätige das Martinshorn nicht, wenn kein Einsatzfall voriegt!“.
Eiskalt abblitzen lassen bei jeder Gelegenheit und ihnen damit klar demonstrieren: „Ihr seid hier überflüssig, geht nach Hause, niemand hier hat Bock auf euch, wir brauchen euch nicht, das ganze Land braucht euch nicht!“
So handelt der Untertan. Der selbstbewusste Bürger und in diesem der Helfer, hätte sich für ein mieses Propagandastück niemals hergeben.
Insofern sollte man keine all zu großen Hoffungen haben, was den kommenden Montag betrifft.
Also hier im Norden geht ab Montag nix mehr.
Autobahn A26 – dicht…
B73 von Cuxhaven bis Hamburg – dicht…
Kreisstraßen – dicht…
Hamburg wird zu Wasser und zu Land abgeriegelt.
Selbst die Binnenschiffer machen die Elbe dicht.
Und ich beteilige mich. Wenn auch nur mit dem PKW, aber ich gehe mit auf die Straße !
Ja, verstehe ich auch nicht.
Die Feuerwehrleute in meinem Bekanntenkreis sind – unabhängig von ihrer politischen Anschauung – geerdete Pragmatiker, die nicht den geringsten Sinn für irgendwelches „Gedöns“ haben.
Da fährt die Drehleiter zur Not auch mal über den Micra, der dummerweise in der Feuerwehrzufahrt im Weg steht. Eine Rechnung zur Beseitigung der Lackschäden am Einsatzfahreug kann man immer noch schreiben, wenn der Einsatz beendet ist.
Warum die sich für eine derartige Inszenierung hergeben, ist mir schleierhaft.
Gut, meinen – zugegebenermaßen – eingeschränkten Blickwinkel kann ich nicht verallgemeinern, alleine mir fehlt jedes Verständnis.
Als wenn den Menschen in der betroffenen Region eine Katastrophe nicht genug wäre.
Jede Wehr ist anders. Vielleicht kommen die Kameraden da vor Ort überwiegend aus dem öffentlichen Dienst.
Das ist das „Diederich Heßling Syndrom“, beschrieben in „Der Untertan“ von Heinrich Mann.
Das einzige, was noch unglaubwürdiger war als Olaf in Gummistiefeln, war Helge Lindh mit Sandsack:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/helge-lindh-sandsack/
„Warum, zum Deibel, spielen sie dann mit?“
Ganz einfach. Weil wir nach wie vor ein Land der Feiglinge, Obrigkeitshörigen, Denunzianten, Mitläufer und Wendehälse sind. Darum wird von vielen Menschen ganz freiwillig weiter munter mitgemacht. Hätten Sie im übrigen sich das Verhalten der Mehrzahl Ihrer Mitbürger zu Coronazeiten gegenüber den Ungeimpften jemals vorstellen können? Wie heißt es so schön? Der Schoß ist fruchtbar noch. Man kann an diesem Land und seinen Menschen nur noch verzweifeln. Daran werden leider auch ein paar Trecker und LKW nichts ändern.
Genauso sehe ich es auch, allein die CDU bei 31 % , nicht zu glauben , 30 % wählen ein weiter so .
Wenn sogar die selbst choreographierte Inszenierung als PR-Desaster endet, dann weiß man, dass diese Leute wirklich zu 150 Prozent unfähig sind.
Das müssten mindestens 360 Prozent sein für einen kompletten Richtungswechsel!
Das ist nicht nur ein Rohrbruch unter seiner Verantwortung, sondern ein Tsunami, der das ganze Land hinwegfegen kann, wenn es so weitergeht.
Nehmen wir nur mal das Beispiel der Pipeline-Sprengung und wenn er davon im Vorfeld was gewußt hat, hat er billigend Milliardenschäden in Kauf genommen und sowas steht uns vor, was unerträglich ist und früher hat man solche Leute des Hochverrats bezichtigt und heute schweigt man es tot und glaubt damit durchzukommen.
Wenn man dann noch seine Vergeßlichkeit in der Steuerbetrugsaffäre als letztes Mittel der Verteidung hinzu rechnet, wo dem Fiskus Milliarden entfleucht sind zum großen Schaden des Landes und der Bevölkerung, dann wäre auch dies ein Akt der Sabotage, wenn es sich herausstellt, daß eigenes Wissen die Aufklärung verhindert hat.
Von den tausenden von Opfern ganz zu schweigen, die im Zuge einer kriminellen Einwanderungspolitik und einer sogenannten Rettungsaktion bei Corona trotz besseren Wissens eingeleitet wurde und namhafts Stimmen davor gewarnt haben, welcher Sprengstoff in diesen verantwortungslosen Handlungen lagen.
So ein Sündenregister hat noch kein einziger seiner Vorgänger durch teilweise Anleitung einer Kommunistin aufgebaut und solche Typen dürfen im Falle eines Wechsels keinesfalls davon kommen, denn die Tragweite ist in Zahlen ausgedrückt bis heute noch nicht genau zu ermitteln und wenn man dann noch die Spendierhosen Richtung Ukraine mit einberechnet, dann kann der bestimmt nicht rechnen oder er ist ein Idiologe, oder im schlimmsten Fall Opfer eigener Unzulänglichkeiten,wo man ihn damit vermutlich erpressen könnte, wenn man diese unsäglichen Abweichungen von normalen Handlungen dabei berücksichtigt.
Für Grüne gelten bekanntlich keine Naturgesetze. Sie wird übers Wasser gehen und dem staunenden Volk erklären, nach der großen Transformation könnten das alle, die fest daran glauben.
Das gemeine Volk hätte sich mehr Unterhaltung verdient.
Lang und Olaf im Ruderboot singen gemeinsam: „Die Wanne ist voll.“
Schöne Bilder vom See. Seegrundstücke zu Spotpreisen. Ackerland zu Bauland. Die Bauern können endlich ihre Existenz sichern.
Und damit das Boot nicht abdriftet, halten es die vielen Freiwilligen fest.
Hilfe, bin ich jetzt im falschen Film?
Wenn sie wissen möchten, wie ein trauriger Mann aussieht, dann schauen sie sich nur das Foto an. Mit Sicherheit ist er auch für sehr viele SPD-Wähler eine große Enttäuschung.
Die Auftritte von Lang und Scholz sind einfach nur oberpeinlich. Sicher ist es richtig wenn Scholz dahin fährt, aber in dieser Art des Auftretens, genau wie bei Lang, wirkt es einfach nur verächtlich und herabwürdigend den in Not geratenen Menschen gegenüber.
„Sicher ist es richtig wenn Scholz dahin fährt…“
Wozu? Was soll er da? Er nützt niemandem, seine hohlen Phrasen verhöhnen die Bürger. Er soll bleiben, wo er ist und tun, was er am besten kann: Blöd grinsen.
Ist die Bundeswehr bereits im Einsatz?
Wenn nein: Soweit ein Damm brechen sollte – was hoffentlich n i c h t passiert – sollten die Wassermassen auch diese Regierung aus dem Amt schwemmen (nur bildlich verstanden) …
In den 80ern hatten wir mal eine Sturmflut in Nordfriesand. Da hat der Kommandeur nach lokaler Anfrage einfach via Tagesbefehl in der BW Freiwillige mit Transportfahrzeuge zum Schaufeln bereitgestellt…innerhalb von 1 Tag!
DAS war HIlfe!
Jo, und die Jungs waren echt fleißig. Erklärt sich aber auch daher, dass die Kameraden selbst überwiegend aus der betroffenen Region kamen. Die BW war in NF immer gut in der Bevölkerung verankert und die nach zahllosen Reformen übrigen Reste sind es hoffentlich immer noch. Man half sich unbürokratisch und gegenseitig.
Buh, verschwinde und geh nach Hause kommt davon, dass inzwischen fast jeder kapiert hat, die die „unbürokratische Hilfe“ nur eine Chimäre ist. Das Einzige, was wirklich funktioniert, ist die Pöstchenbeschaffung für unqualifizierte Günstlinge wie zum Beispiel die Missy Motown im Ahrtal.
Und noch nen „Rohrbruch“ laut NZZ: „https://www.nzz.ch/wirtschaft/wegen-signa-kollaps-galeria-karstadt-kaufhof-steht-unmittelbar-vor-der-dritten-insolvenz-seit-dem-jahr-2020-ld.1772937“
Absurdistan hat sowas von fertig – vielleicht merken die Menschen endlich, was sie von dieser Regierung haben!
„Humorvollere Mitbürger sehen den Bundeskanzler und seine Minister als Witzfiguren, die leider reale Macht in ihren Händen haben. Die Macht wird als bedrückend wahrgenommen, die Machtinhaber werden mehr und mehr verachtet.“ (Gunter Weißgerber, achgut.com)
Dem ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen.
Die Show, die Olaf Scholz dort abgezogen hat und das offensichtlich ohne das geringste Interesse für die Betroffenen vor Ort, ist für sozialistische Länder völlig normal. Kim Jong-un hätte das in Nordkorea sicher nicht wesentlich anders gemacht, aber möglicherweise hätte er sich bei der Gelegenheit noch mit Hammer-und-Sichel-Flagge in die Flut gestellt und die sozialistische Weltrevolution ausgerufen.
Wenn die Herrschaften nur ein wenig von dem Geld, das sie ansonsten in alle Welt verschenken, für eine professionell aufgezogene PR-Kampagne mit einer Agentur, die 24/7 ackert, investieren würden, würde es vielleicht besser laufen. Man müßte diesen Kreativen aber richtig viel Asche bieten, denn wer läßt sich gerne von Verlierern anstellen? Sowas fällt auf einen zurück. Aber dann noch diese Figuren… Aus einem bucklig Männlein machste halt keinen Titanen und aus einem Fleischklops keine Helene Fischer.
Die Natur liest mit. Neulich in Zeit-Online:
„ „Keinen Tropfen mehr zu verschenken“
Die Welt hat ein extremes Wasserproblem, weiß Mariana Mazzucato, . . .“
Mazzucato ist doch vom WEF und wird gleichzeitig für ihre eigentümlichen Aussagen von Habeck angehimmelt.
WEF/UN/WHO haben doch bereits angekündigt, einen Wassernotstand vorzubereiten/ zu schaffen ?.
Frau Mezzocazzo ist der Brain hinter Robert Habeck, da weiß man, was man hat.
Wahnsinn, wie bei Honecker, alles schön sauber und farbig gestrichen auf den geplanten Besuchsrouten – Lachen hält Gesund!
Bei Honecker und seinen SED-Bonzen hätte man in einer Situation wie dieser noch davon ausgehen können, dass ihre gezeigte Betroffenheit ehrlich gewesen wäre.
Die hatten in ihrem Wandlitz da bestenfalls verchromte Wasserhähne, Bananen und Westschnaps. Millionär war von der Bande damals keiner.
Häßliche Fratzen bedürfen einer Menge Tünche (make-up), um halbwegs präsentabel zu erscheinen. Es ist auffällig, wie dieses Regime immer mehr auf „Tünche“ setzt, um sich noch an die Öffentlichkeit zu wagen, sei es beim wortwörtlichen make-up für seine Vertreter (siehe Baerbock und Habeck) oder bei der sorgfältigen „Inszenierung“ der Auftritte wie hier im Artikel beschrieben. Zwei Drittel der Bevölkerung lassen sich jedoch davon nicht mehr täuschen, egal, wie meterdick die propagandistische Tünche auch aufgetragen wird.
Das ewige menschenverachtende „Selbst schuld,wer sowas wählt!“ hängt mir mittlerweile meilenweit zum Halse heraus. Kein seelisch halbwegs gesunder Mensch ist in der Lage, sich derartige Abgründe der Verkommenheit vorzustellen, geschweige denn, damit zu rechnen.
Aber der Lernprozeß findet statt. Und auch wenn wir als Volk insgesamt überaltert, verweichlicht, entmutigt und nicht sonderlich helle sein mögen, gibt es immer noch genug von uns, um diese ekelhafte Travestie von heute auf morgen dorthin zu befördern, wo sie hingehört. Und die unerwünschten Möchtegern-Eroberer gleich mit.
Nachdem kurz nach der Wahl der Sammelsurium an unqualifizierten Gestalten bekannt wurde (nicht nur bei den Ampeln, sondern auch bei der CDU), war mir klar, was kommt. Diese kruden Politdarsteller arbeiten nach dem Prinzip, wo wir sind ist das Chaos, doch leider können wir nicht überall sein.
Die Verdraengung von Wasser bedeutet oftmals einen Dammbruch.
So betrachtet war Scholz wohl das geringere Risiko.
Dass die Bürger so angefasst reagieren, liegt doch im politischen Potpourri des Komplettversagens dieser Regierung! Gegängelt, herabgewürdigt, geschröpft, zum „Maul halten“ verdonnert, und wenn Not ist, hilft man sich vor Ort, da von staatlichen Stellen wenig bis nichts außerdem nur sehr langsam in Gang kommt. Hätten die Bürger mit dem Sandsackschippen auf den Staat gewartet, der ihnen vom Essen übers Heizen, sogar die Sprache vorschreiben will, wären sie wahrscheinlich längst ertrunken. Die Parallelen zum Ahrtal sind zum Greifen nah! Die Bundeswehr wartet wochenlang auf einen Einsatzbefehl, der muss über den Landrat initiiert werden, Formular A38 in vierfacher Ausfertigung, zusätzlich eine vorgezogenen Kostenübernahme ausschließlich online zu stellen (Server überlastet), nicht zu vergessen: die Formulare A40/1 bis X476, auszufüllen sofort. Bei fehlerhafter Ausführung erfolgt Ablehnung des Amtshilfegesuchens. Sarkasmus off! Yeah! Da kommt Freude bei den Bürgern auf! Die wissen nämlich auch, dass sie von den versprochenen „unbürokratischen“ Hilfen so gut wie nichts erhalten werden. Für Terrorgeld an Gaza oder Fahrradwege in Peru gibt es deutsches Steuergeld zuhauf! Mit einem Federstrich der grünen Außenministerin zum Beispiel.
Wenigstens hatte der Kanzler schöne Bilder! Sogar Asylis konnten aufgetrieben werden, wie viel wurde denen für die Maskerade bezahlt?
Habe gerade das Video gesehen, in dem die tatsächlichen Fluthelfer „abgezogen“ wurden und Migranten in Bussen zum Sandsäcke füllen herbeigefahren wurde, um beim Besuch vom Cum-Ex Olaf die passenden Bilder zu erhalten.
Eben ein solcher Bericht in NTV das alles stillsteht, und rund 20 000 Sandsäcke nicht gefüllt werden können, weil alles steht und auf Cum-Ex Olaf wartet.
Und weil hört man zu einem protestierenden Betroffen sagen geh arbeiten! (Wurde im Nachhinein vom Pressesprecher so gedeutet) Aufforderung zum Säcke füllen.
Unfassbar diese Schxxxkerle.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/olaf-scholz-braucht-mehr-jubelbuerger/
Bei Reitschuster wird die Information ergänzt – ebenfalls wohl keine Satire – daß die seit Tagen arbeitenden Freiwilligen für die kurze Dauer der Kanzleranwesenheit kamerawirksam durch braungebrannte Menschen aus dem Flüchtlingsheim ersetzt wurden.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/olaf-scholz-braucht-mehr-jubelbuerger/
Eine weitere Geschichte im Umfeld des Kanzlerbesuchs nimmt langsam Fahrt auf, wonach man Asylbewerber mit Bussen herangebracht und damit die freiwilligen Helfer, aber nur während der Zeit des Kanzlerbesuchs und der laufenden Kameras von ARD und ZDF, ersetzt hat.
Scholz nimmt sich selbst und seine PR Show für wichtiger als die Flutopfer und deren ehrenamtliche Helfer. Statt wirklich zu helfen, ist der Lügenbaron darauf aus, so zu tun, als wäre er der Kanzler aller Deutschen, was mit Nichten der Fall ist. Um nach außen ein besseres Bild abzugeben, lässt er die Arbeiten der ehrenamtlichen Helfer für 2 Stunden ruhen und lässt sogar deren Equipment (Radlader und Traktoren) entfernen. Stattdessen rückt er die örtliche Feuerwehr ins Bild, um so den Eindruck zu erwecken, als wäre er es, der Kanzler aller Deutschen, der die Flutopfer tatkräftig unterstützt.Wie perfide ist das denn?
Diese „Touristen“ waren bereits vor zwei Jahren im Ahrtal unterwegs und requirierten das Eigentum der Flutopfer. Vielleicht stört das die Opfer dieser Tage ein wenig.
A K W ? Ampel kann weg ? Oder A M W ? Ampel muss weg ! Die sich bildende WerteUnion Partei will noch bis 2025 warten , hat aber schon nachgefragt ob es ihr nicht übel genommen wird, schon mal eine * Bahrsteigkarte zu kaufen / *Verein zu gründen .
Wenn Sie mal einen Blick in das Grundgesetz und, vor allem, in das Parteiengesetz werfen würden, könnten Sie feststellen, daß die, vor allem auch erfolgreiche, Gründung einer Partei das Überwinden zahlreicher Hürden erfordert.
Da passiert so rein gar nichts aus der „Lameng“.
Geben Sie der Partei ein wenig Zeit sich zu entwickeln. Sie sehen dann, es wird schon!
Schönes Bild.
Übrigens, ich habe mal im Ausland (San Salvador) so eine vermeintlich kleine, nicht sehr tiefe „Pfütze“ gesehen…in Wirklichkeit war diese so tief, das bequem ein Bus hineingepasst hätte..
Da ich ein höflicher Mensch bin, behalte ich mal meine weiteren Worte für mich 🙂
Zu Scholz..: Das hat sich „der Kanzler“ alller Schwiegermütter wohl einen besseren (PR) Einstieg in 2024 gewünscht.
Kleiner Tip, Hr. Scholz: Das wird noch eines der angenehmsten „Meets and Greets“ mit dem Bürger gewesen sein!
Sie ist nicht todesmutig auf die Pfütze los marschiert. Sie weiß einfach nicht, dass man da nass werden kann. Woher auch?
Vielleicht hat Sie damit gerechnet, dass sich die Pfütze in der Mitte teilt….
Da war doch auch etwas andernortes. Da hat man Helfer weggeschickt und mit drei Taxibusse extrempigmentierte Fachkräfte herangeschafft, um einen positiven medialen Eindruck zu erzeugen. Kanzler weg, Fachkräfte in der Kneipe beim Flaschenbier. Stiefel und Arbeitskleidung so sauber wie bei der Ankunft. Na, sowas
Warum Sie das als Glosse bezeichnen, Herr Fröhlich, ist mir schleierhaft. Es ist die Beschreibung der Realität in diesem Land.
Die Realität wird außer Sicht gebracht für unsere Politiker 🙂 Wie in der DDR-da wo Erich auftauchte,wurden graue Fassaden schön hererichtet-Hauptsache Erich konnte in seiner Blase bleiben…..ging letztendlich nicht lange gut,Realität holt alle ein,den einen schneller als den anderen