Erdogan ist ein Brandbeschleuniger. Er hat ein Thema entflammt, das auch leicht entflammbar war und deshalb nicht gerne angesprochen wurde. Es geht um eine Gesellschaft, die will, dass sich die Millionen von Einwanderern integrieren.
Erdogan oder Merkel?
Und Frank Plasberg braucht nur wenige Minuten, um auch im Studio das Zündholz an das papierene Grundverständnis zu legen, dass es so leicht geht: Befragte Türken zeigen auf das Foto von Erdogan statt auf Merkel, um ihren Regierungschef zu benennen. Und die Redaktion berichtet, dass Türken, die Jahrzehnte hier leben, nicht Deutsch sprechen und andere schweigen – aus Angst vor Repressionen. Und einer bringt es auf den Punkt: „ER spricht so islamisch“. In a nutshell: die Ablehnung des Gastlandes und die gefährliche Instrumentalisierung vieler Muslime durch die Ideologie der Islamisten.
Düzen Tekkal, Journalistin mit Migrationshintergrund kritisiert: „Mitschuld an den vielen Erdogan-Anhängern hier sind gerade Islamverbände wie die DITIB, die in ihren Moscheen keine Integration, sondern das ‚türkisch sein‘ predigen.“ Sie spricht davon, dass Türken „nicht losgelassen werden“, sie spricht vom islamischen Ideologieexport der türkischen Verbände wie dem DITIB, denen man auch noch die Früherziehung der Kleinkinder überlassen habe und damit die Gegner der Gesellschaft erzeuge. Deutschland will integrieren, aber die Türkei arbeitet dagegen. Wie geht man damit um?
Einvernahme durch die Ausgrenzer
Es ist eine ernüchternde Eröffnung. Sie macht traurig. Weil man eigentlich davon ausging, dass die Integration der Türken so ganz gut gelungen sei, so gut es halt gelingen kann, denn einfach ist es nicht, nicht für die, die da waren, und nicht für die, die kamen. Es muss gesagt werden, dass es schwierig ist, solche Zuordnungen zu treffen; die Schweigenden und Zufriedenen mit Deutschland, die gern hier leben und arbeiten, werden von den Ausgrenzern vereinnahmt. Das macht der Verbandsfunktionär Fatih Zingal, Vize-Vorsitzender der Union Europäisch-Türkischer Demokraten. Er ist ein Zwangsvertreter mit anmaßender Grundhaltung. Es ist die personifizierte Opfer-Haltung, der bestens ausgebildete und eloquente Unterdrückte, das Opfer der Gesellschaft, die seinen Studienplatz finanziert hat. Es ist die alte Leier. „Viele Deutschtürken haben noch eine starke emotionale Beziehung zur Türkei. Auch weil sie sich hier oft wie Menschen zweiter Klasse fühlen.“ Aber ist das wirklich die Aufgabe der Deutschen, rundum zu lieben, den ganzen lieben langen Tag?
Özdemir mit hohem Klageton
Opfer, so sagt Düzen Tekkal, „wollen herrschen“. Opferhaltung wird zur Haltung, aus der sich allerlei ableiten läßt. Leider spielt auch Cem Özdemir auf dieser Flöte mit hohem Klageton: Mit Integration habe man „zu spät begonnen“, sagt er. Es ist das alte Mißverständnis: Integration ist eine Leistung, die die Deutschen zu erbringen haben, nicht die Einwanderer. Leider ist er da auf einer Linie mit dem Erdogan-Vertreter Fatih Zingal, der auch den Deutschen die Verantwortung für mangelnde Integration zuschreibt: Türkische Sprache werde als Integrationshindernis betrachtet, aber die Türken „wollen türkisch sprechen und in ihrer Kultur leben“.
Aber wenn das so ist, und es ist wohl so, wenn sich der bei Bedarf schwäbelnde Özdemir und der berufsbeleidigte Erdogan-Fan Fatih Zingal einig sind, dann ist das deutsche Integrationsmodell untauglich. Denn er geht ja explizit davon aus, dass die Einwanderer wenigstens einen großen Teil ihrer Herkunft, Sprache, Kultur und Religion nebst Tradition bewahren wollen. Dann wird es schwierig, wenn die Integration die Deutschen leisten sollen, deren Herkunft ja nicht so wichtig ist und gleichzeitig die Einwanderer sich beleidigt zurücklehnen dürfen. Übrigens: Die Deutschen integrieren die Zuwanderer? Eine recht paternalistische Vorstellung. Keine auf „Augenhöhe“.
Deutlich wird auch, dass die Idee mit dem Doppelpass doch nicht so gut war, wie Özdemir glauben machen will: „Ich benutze ihn nur“, sagt Erdogan Atürk, der seit 45 Jahren in Deutschland lebt und studiert hat. Es sind vier Worte, und sie machen das Versagen deutlich. „Ich benutze ihn nur.“ Atürk fühlt sich fremd, weil das türkische Leben anders sei als das Deutsche, das Familienleben wärmer, der Umgang Türkischer offener, die generell natürlich viel menschlicher sind. Er fordert freie Gestaltung seines Lebens, hat zwei Pässe, der deutsche ist zum reisen, der türkische aber seine Identität. Er jammert über die Ellbogengesellschaft, die mangelnden Verbindungen (warum hat er die wohl nicht?), er ist das personifizierte Opfer. Noch Fragen? Ja. Noch während der Sendung wird bekannt, dass am Sonntag der türkische Minister mit Ankara abgesprochen hatte, dass er in der Sendung zwischen deutsch und türkisch wechselt – Wahlkampf in der gebührenfinanzierten ARD. Ist es so, wie es gehen soll? Türkisch im TV, damit sich die Deutschen besser integrieren können in die türkische Minderheit?
Unklare Mehrheiten
Aber wir wissen nicht, wie die Mehrheitsverhältnisse sind unter den Zugewanderten; und vor allem, warum es ein türkisches Problem ist, weniger eines der Deutsch-Griechen, Deutsch-Italiener, Deutsch-Vietnamesen, Deutsch-Chinesen und der vielen anderen Einwanderungsgruppen. Eigentlich sollte man ja auch mit den Füßen abstimmen können, wenn man schon die Wahl und zwei Sorten Pass hat. Das ist es, was Integration unmöglich macht: Die monströse Anspruchshaltung.
Aber es geht ja auch anders. Klüger, reflektierter. Das Gegenmodell, die vor Wut strahlende Düzen Tekkal, tötet mit Blicken den Funktionär, der einen Claqueur mitgebracht hat, einen „Fraktionsklatscher“, wie ihn Plasberg mit Spott überzieht. Sie macht deutlich, dass es eine Gegenstimme gibt, die die Werte schätzt, für die Deutschland steht – und offenkundig dieses Land als ihres betrachtet, nicht nur als Badewannenvorleger.
Aber dann ist es wie immer in diesen Diskussionen – es fehlen die Kategorien. Etwa wenn Fatih Zingal wieder von der Meinungsfreiheit spricht, die in Gefahr sei, wenn Erdogans Minister hier nicht sprechen dürfen. Unterschlagen wird, dass Meinungsfreiheit ein Abwehrrecht der Bürger gegen den übermächtigen Staat ist, aber nicht die Freiheit ausländischer Regierender.
Und auch Cem Özdemir beklagt wieder, dass deutschtürkische Erdogan-Gegner fürchten, nicht mehr in die Türkei reisen zu können oder in der Moschee belästigt zu werden. Er fordert Toleranz von der AKP in Deutschland. Besser kann man eine Selbstaufgabe nicht beschreiben: Deutschland muss eine türkische Partei bitten, Menschen in Deutschland nicht zu unterdrücken, bitteschön. Özdemir, der Mut bewiesen hat in der Frage Armeniens, hat schon aufgegeben. Ihm fehlen wirklich Kategorien, er ist von gestern, als man meinte, der Doppelpass bringe es, dieses Allheilmittel zum Tarnen verpasster Integrationsansprüche. Anders herum wird doch ein Schuh daraus: Deutschland hat zugelassen, dass die Moscheen von türkischen Berufs-Imamen mit Gehorsamspflicht dem Sultan gegenüber geführt und die Besucher manipuliert, in vielen Fällen ausspioniert werden. Und ja, der Verzicht auf Heimat ist schmerzhaft.
Wieder ist es Düzen Tekkal, die dazwischenfährt, als auch der Bürgermeister von Monheim am Rhein in das Horn der Naivität bläst; sie fordert echte Religiosität statt türkischer Staatsimame und Predigten in deutscher Sprache.
Sie macht einem dann doch Mut.
Ich habe es auch so aufgenommen.
Nur geht mir die Diskussion mittlerweile gehörig auf die Nerven.
Denken wahrscheinlich alle so…
Die welche sich nicht integrieren wolllen sollen doch ein islamisches Land suchen und dort leben. …Dann gibt’s keine probleme mehr…..man kann nicht einfach kommen und sich alles nehmen…..Möchte gerne sehn was passieren würde wenn umgekehrt wäre…..Und bauen einfach katholische Kirchen…..Im Moslem Land. …
Warum müssen Moscheen gebaut werden. ..Warum gratis Boden. ..Um noch mehr Probleme zu kriegen….dIe überfahren die deutschen im eigenen Lande ….Dank Özemir
Politik. Wehrt euch….
Falsch Doppel Pass entweder oder…..Dann gibt’s weniger Probleme mehr…..
Nicht nur.
Denn es gibt einen anderen Grund für die Wahl dieses in Bezug auf die Ditib vollkommen naiven und toleranzbesoffenen Bürgermeisters.
Diese Herr hat nämlich für Gewerbetriebe ein Paradies geschaffen. Dort gibt es im Vergleich zu allen anderen Kommunen n NRW kaum finanzielle Hindernisse für neu anzusiedelnde Gewerbebetriebe.
Die Folge war ein Boom bei den Neugründungen. Die Folge: Enorme Steuereinnahmen und ein Plus im Haushalt. Etliche Nachbarkommunen sehen darin mittlerweile einen Verstoß gegen geltendes Recht bzw. Vorschriften.
Diese finanzielle Situation ist für den gemeinen Bürger viel wichtiger als eine schleichende Islamisierung durch die Ditib.
Monheimedaner.
Man hätte durchaus mal fragen können, wer überhaupt Millionen von Zuwanderern im Land haben möchte. Und wenn, mit welchem kulturellen
Hintergrund. Mit den vietnamesischen „Boatpeople“ gab es auch nicht ansatzweise die Probleme, wie sie sich derzeit auftun.
Wir , d. h. unsere Politik und unsere Eliten, denn die anderen sind ja nur die Deppen, die die Folgen ausbaden dürfen, haben voll versagt, weil wir die Parallelgesellschaften mit all ihren Ausprägungen über Generationen zugelassen haben, viele überhaupt nicht sehen wollten u. wollen, was sich dort abspielt, alles betrachtet durch die rosarote Toleranzbrille. Und wer das nicht als bunte Bereicherung sah, sondern als Problemfeld, war schon immer „Rächtz“ oder „Nazi“. Und „Wir“ versagen weiter, weil
z. B. die kleinen Niederlande uns zeigen, was „klare Kante“ ist. Und wer die bilder vom niederländischen Polizeihund am Hintern eines vermutlich türkischstämmigen Demonstranten, auf dem Boden liegend, gesehen hat, weiß jetzt auch, was mit der Beleidigung „Köterrasse“ gemeint ist.
Lieber Wolfgang, das wäre ja Generlaverdacht und Sippenhaft.
Diesen Schuh ziehe ich mir nie und nimmer an.
Als ich noch zur Schule ging, gab es auch damals schon Kinder mit dem unterschiedlichsten Migrationshintergrund.
Schülerinnen mit Kopftuch, Verbot der Teilnahme an Klassenfahrten oder Schwimmunterricht, Gebetsräume – Fehlanzeige!!!
Männlein und Weiblein trafen sich abends auf ein Bier oder Kaffe irgendwo in der Stadt.
Religiöse Anschauungen waren und sind bis heute nicht von Belang.
Unsere Ableger haben auch einen, wie man es heute so schön benennt, „Multi-Kulti“-Freundeskreis. Probleme in dieser Gruppe:
Freunde mit türkischen Wurzeln besuchen uns fast gar nicht mehr.
Mädchen muslimischen Glaubens sind verunsichert, noch kämpfen sie gegen den Druck von aussen, ich hoffe sie bleiben standhaft. Unsere Unterstützung ist ihnen sicher.
Gerade bei uns in Deutschland, gibt es so viele Bildungs-und Ausbildungsmöglichkeiten sowie tolle Kulturangebote, welche jedermann zu Verfügung stehen. Diese Möglichkeiten kann jeder in Anspruch nehmen. Der Wille muss da sein.
Warum soll ich, als Teil der Mehrheitsgesellschaft, anderen den Ar…. hinterher tragen?
Wenn jemand durch religiöse Fantastereien nichts anderes anerkennt, dann kann ich nur sagen, er verliert durch eine starke Bindung zum „Glauben“ den Kontakt zur Intelligenz.
Ihre Claudia
Jeder bastelt sich seine krude Begründung selbst, die bzgl. Doppelpass ist so eine…..
PS: ich weiß nicht, was ein „Geburtsdeuscher sein soll“, falls es aber irgendwo einen Merkelgesundbetdeutschen geben sollte, könnten Sie das sein…..
Kommen Sie aus dem Homeland und failed state NRW?
Das gleicht irgendwie Deutschland 2017, also Staat und Glauben…….
oder anders ich falle vom Glauben an unseren Staat ab……
Fragen Sie die grüngefärbten u. die spezialsozialgefärbten „Schwachmarten“, tendenziell in „Nordrhein-Restfalen“, wieso, weshalb oder aber auch Özoguz, da wird jedem geholfen, soweit nicht biodeutsch…
„Scherzle gemacht“….
Der Gedanke, dass die Einheimischen sich in Minderheiten zu integrieren hätten, ist rein logisch an sich Quark.
Wenn ich mich also erfolgreich in die türkische Minderheit integriert hätte und mich hernach in die zb. albanische integriere: was sagen dann wohl die Türken dazu, dass ich jetzt Albaner bin? Und was die Albaner, wenn ich danach Italiener bin? Und was, wenn ich es auch einfach nicht schaffe? Weil ich mich nun mal nicht in jede Nationalität dieses Planeten hineinversetzen kann und die auch gar nicht alle miteinander vereinbar sind (Franzosen und Österreicher scheitern schon an der Frage der Hymne…)? Und was, wenn ich mich auch gar nicht integrieren will? Weil mir meine bisherigen Erfahrungen ausreichen, um es auch gar nicht zu wollen?
Und warum sollte ich überhaupt müssen? Ich komme hier auch ohne allzuviel bspw. türkische Bekanntschaft gut aus. Besonders seit Erdogans Reichstagsbrand, als gefühlte 95% der Türken in meiner Umgebung wie ein Mann hinter Erdogan standen und ihm die ganze Nummer ohne jeden Anflug eines Zweifels abgekauft haben. In die Kultur dieser Leute will ich mich nicht integrieren, die sollen zu ihrem Führür rübermachen.
Da frage ich mich, welche „Vollpfosten“ in diesem Ort Monheim, am Rhein glaube ich, diesen Typ, der sich noch Bürgermeister nennt, gewählt hat….Trolle…..
…Viertel-Jahrhundert… !!! :-(((
„Merkel versteht ihren Amtseid als Auftrag für ein Deutschland, in dem eine multikulturelle Nation der Zukunft jenseits der Errungenschaften des das Land prägenden Geistes Bestand haben soll“, so stellt Tomas Spahn in seiner Betrachtung der „Weltbevölkerungspolitik im 21. Jahrhundert“ unter dem Titel „UN – A Torrent of Faces“ fest (publiziert hier bei TE am 20. September 2016). Der längere Beitrag, der sich über drei Seiten erstreckt, macht das Zusamenwirken von UN und EU mit dem Ziel einer großangelegten Bevölkerungsverschiebung deutlich.
Spahn: „Faktisch läuft das, was die UN … vorschlägt, darauf hinaus, die bestehende Bevölkerungsmenge durch massive Zuwanderung zu „stabilisieren“ – tatsächlich könnte hier der Begriff der Bevölkerungsverschiebung genutzt werden, denn das frühere Staatsvolk wird schrittweise durch kulturfremde Zuwanderung ersetzt. Die daraus resultierenden, unvermeidbaren sozialen und kulturellen Konflikte blendet die UN aus.“
Nach dieser Sendung und Anne Will , bin ich der Meinung keinerlei Wahlveranstaltungen ausländischer Regierungen hier zuzulassen. Jeder Deutschtürke kann sich über die Medien, Handys ,Internet kundig machen, was Sache ist. Er kann Briefwahlen anfordern ( falls es die in der Türkei gibt ) oder er sollte Urlaubstage nehmen, um in der Türkei zu wählen. Wir sind Deutschland und Wahlen anderer Länder sollte auch dort bleiben. Was ist das für eine Integration: hier gut leben und dann Erdogan wählen. Sollen sie doch zurück in die Heimat gehen.
Übrigens, auch deutsche Politiker machen Wahlkampf im Ausland, zB auf Mallorca (doch, das ist noch Ausland;). Aber sie tun es als Funktionäre ihrer Partei, also als Privatperson, und nicht als Minister/Regierungsmitglieder. Und ganz sicher müssen solche Aktionen abgestimmt / genehmigt werden und es kommt nicht zu diplomatischen Zwischenfällen, falls der Wahlkampf im Ausland nicht genehmigt wird, denn es ist schliesslich keine Regierungsangelegenheit. Es gibt keinen Anspruch darauf.
Wählen im Ausland geht normalerweise in der Botschaft.
Ich bin schon lang an einem Punkt angekommen, an dem diese Debatten mich nur noch ermüden und ich weiß überhaupt nicht, warum die Integrationsleistungen des Aufnahmelandes von denkenden Menschen, egal auf welcher Seite sie stehen, eingefordert werden. Egal aus welchem Land und warum nach Deutschland kommend und hier aufgenommen, hat der Migrant ausschließlich seine Integration selbst zu leisten und voran zu treiben. Er hat sich in die Gesellschaft einzuordnen und ja, sogar unterzuordnen. Punkt und Schluss.
Vor mehr als 20 Jahren habe ich in Süditalien gelebt. Es wäre mir nicht im Traum eingefallen, in irgendeiner Form Integrationsleistungen von irgendjemandem einzufordern. Die hätten sich dort gefreut, wenn ich vorstellig geworden wäre! Da habe ich mich in Mancherlei brav eingefügt, vorher fleißig italienisch gelernt und mir eine Arbeit gesucht. Und so hat das auch wunderbar geklappt.
Ich weiß, wir sind leider schon lange nicht mehr Herr im Haus in unserem eigenen Land. Das hindert mich dennoch nicht daran, diese, meine Meinung, jedem, der mit mir darüber diskutieren will, mitzuteilen.
Wenn ich jemanden in MEIN Haus aufnehme, hat er sich meinen Bedingungen unterzuordnen. Ganz klar. Und wenn er länger bleiben will, oder sogar für immer, dann darf er fürs Erste Abspülen und sich darüber hinaus im Haushalt einbringen. Und zwar so, wie ich das für richtig erachte. Gefällt ihm das nicht, sollte er mein Haus umgehend wieder verlassen.
Ich frage mich, würde irgendjemand das in seinen eigenen vier Wänden anders machen?
Die Sache ist ganz einfach: Wer sich – bar jeglicher Vernunft (Obergrenze) – das Millionenheer einer überwiegend dominanten, fordernden, sich stets um Anspruch von Sonderrechten sowie ständiger Implementierung der eigenen (religiösen) Weltanschauung trachtenden und obendrein chronisch beleidigten Orient-Kultur ins Land holt, muss früh oder später mit solchen Zuständen rechnen. Keine Inder, Buddhisten o. Orthodoxen, keine Italiener, Griechen o. sonstigen Einwanderer gebärden sich als derartige Platzhirsche mit Sonderstatus und laufen jetzt auch noch einem üblen Despoten hinterher.
Es ist und bleibt einfach völlig inakzeptabel, dass wir hier ständig mit den innerpolitischen Vorgängen in der Türkei belästigt werden u. uns damit befassen müssen!! Vielleicht geht Muttis tolle Strategie der Deeskalation ja auf u. sie sediert auch die Türken samt Erdogan langsam zu Tode – bei den Deutschen hat(te) sie damit schon weitestgehenden Erfolg. Aber ich bin skeptisch. Auch auf dieser Baustelle bräuchten wir wohl einen absoluten Reset (der klaren Kante)!
Sie werden fast alle einfach wieder gehen müssen. Der Kern des Integrationsproblems der Türken ist nicht der Islam. Mit Türken in Deutschland gab es immer schon Probleme im Zusammenleben, ob in der Schule, am Arbeitsplatz oder auf der Strasse beim „türkischen“ Streit um einen Parkplatz und zwar auch als die Türkei noch laizistisch gewesen ist. Völlig anders die bestens ausgebildeten und weitgehend integrierten Iraner. Die einen sind Turkvolksangehörige und vormals Bauern aus Anatolien, die anderen Indogermanen und Elite geflohen vor Khomeini. Es handelt sich im Kern um ein Problem der ethno-kulturellen Differenz und um eines der Zahl. Die andere Religion an sich ist nur Folge dieser Differenz, nicht aber deren Ursache. Oder anders ausgedrückt: die Masseneinwanderung christlicher Afrikaner wäre nicht weniger problematisch gewesen.
Lieber Roland Tichy – Sie sprechen mir – wie so oft – aus dem Herzen. Was leben wir nur in seltsamen Zeiten, wo ausgerechnet ein „liberal-konservativer Blog“ das ausspricht und darüber hinaus doch überaus differenziert informiert, was „progressive Kräfte“ in diesem Land ganz offensichtlich nicht mehr zu leisten bereit sind…
Wie kann man außer mit antipsychotischer Medikation eigentlich gegen organisierten Größenwahn vorgehen? Moslems erleben sich als Überlegene bei gleichzeitiger Vortäuschung dauernden Benachteiligungsgetöses und einschleimender Freundlichkeit (vgl. Taqiyya). Ein Blick auf diese Länder und man erkennt: die Realität sieht anders aus. Ist solcherart Realitätsverleugnung eigentlich noch mit psychischer Gesundheit vereinbar? Ist Megalomanie nicht eigentlich Symptom einer schweren psychischen Erkrankung? Weshalb dominieren solcherart psychisch Gestörte den politischen Diskurs?
Das ergibt sich aus Koran und aufbauenden Schriften, wie auch dem darauf beruhenden Ehrendenken. Immer wieder schön vor allem im Sommer auffällig zu beobachten, wenn der Herr (bekleidet mit Bermuda u. Muskelshirt) mit dem Knirps an der Hand vorneweg geht u. die Ehefrau (bodenlanger Mantel, Kopftuch) bepackt mit den Einkaufstaschen u. der zerrenden Tochter an der Hand hinter her gehen darf.Wer Kleine Prinzen im Bewußtsein des Herrenmenschentums erzieht, darf sich nicht wundern, wenn sie als solche ins Leben gehen, in ein System von speziellem Ehren-
denken, „arrangierter“ Ehe im weiteren Verwandtenkreis bei meist bildungsbenachteiligten Mädchen, in eine reine Männergesellschaft.
Machen sie aber nicht und sie lachen über unsere Forderungen.
Kann ich sogar verstehen, es hat ja keine Konsequenzen. Und wenn wieder mal einer von denen durchdreht, wo wird dann die Schuld gesucht? Na?
Solche markigen Sprüche klingen immer gut, nur leider steckt nichts dahinter.
Der Staat handelt nicht und die Bürger belügen sich selbst, indem sie wegsehen und genau jene wieder und wieder wählen.
Sehr gut! Schade das man Ihren Beitrag nur 1x liken kann.
Erdogan macht´s uns leicht.
EU-Beitritt und Doppelpass sind bald Geschichte und türkischstämmige Einwohner müssen mit Gesinnungstests ihre Aufenthaltsgenehmigungen verteidigen.
Wenn die Türkei dann jede Beziehung zur EU vergiftet hat, baut Europa einen Kurdenstaat an der türkischen Grenze auf.
Wenn es nicht so absurd wäre, könnte man meinen der bereitet tatsächlich einen Krieg vor. Wie will er denn in die Geschichte eingehen? Der Mann, der die Türken isoliert hat? Alle in Deutschland lebenden Türken werden sich positionieren müssen.
Wie Merkel, die Europa isoliert hat, von Deutschland……alle in Deutschland lebende Türken werden…..so weitermachen wie bisher, bitte in der Realität bleiben…..
Wiederaufbau und Wirtschaftswunder hätten die Deutschen angeblich den Türken zu verdanken, tönt es immer wieder von offizieller Seite. Die Wirklichkeit sah ganz anders aus. 1961 war die türkische Republik in Not. Die Arbeitslosenquote riesig und das Land bitterarm. Deutschland wurde vom Nato Partner USA „überredet“ das Land am Bosporus vor dem Zusammenbruch zu retten und zahlt bis in die Gegenwart einen hohen Preis dafür.
Wirklich gebraucht werden die Türken in Deutschland nicht. Anton Sabel, damals Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung, hat bereits im September 1960 erklärt, dass sie arbeitsmarktpolitisch nicht benötigt würden. Allerdings könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.“
Danke! Mir war nur die Aufbaulüge, aus eigener Anschauung, bekannt! Wir hatten in der Familie schon Auto, Haus und Italienurlaub. Erstmals erzählte 1963 mein Vater vom ersten türkischen Kumpel auf dem Pütt. usw.
Nun, Düzen Tekkal ist von der Abstammung her eine jesidische Kurdin. Da ist kein Wunder, daß sie anders spricht, besser integriert ist als ein islamischer Türke. Dieser Vergleich hinkt also etwas.
Und auch in diesen Kreisen könnte sie die bildungsmäßige Ausnahme sein, denn auch bei den Jesiden kennt man z. B. Zwangsverheiratung u. das krude Ehrendenken, das schon mal zu den besagten „Ehrenmorden“ führt. Aussteiger u. Ausreißer gibts halt überall.
Machen wir es doch mal ganz einfach: wenn ein Fussballer von Schalke 04 zu Bayern München wechselt, aber darauf besteht, sein altes Trikot zu tragen und beim Freundschaftsspiel auch noch den Schalkern dauernd die Bälle zuspielt, dann haben alle Beteiligten ein größeres Problem. Insbesondere dann, wenn unser Freund auch noch mit größtem Selbstverständnis sein Honorar einfordert und ansonsten bei allen Gelegenheiten darüber jammert, dass er sich so ausgegrenzt fühlt.
„Will man das nicht, kann man natürlich auch weiter „deeskalierend“ SPD
oder Grün wählen und seine Kinder schon einmal im vorauseilenden
Gehorsam auf arabische Unterrichtsfächer vorbereiten.“
Nein, die besser situierten Rot-Grün-Wähler schicken stattdessen ihre Kinder auf Privatschulen, um sich Migrantenfreiheit zu erkaufen. Vorn herum ist man natürlich weiter für Zuwanderung und „Integration“ und wählt weiter Rot-Grün, die AfD ist natürlich trotzdem noch das Böse. Das ist ja das Verlogene und Absurde bei diesen Leuten. Kenne ich meinem eigenen Freundeskreis.
Oh ja. Die grüne Heuchelei kenne ich auch aus meinem – ehemaligen -grünen Freundeskreis. Ich oute mich: bis 2015 Grünen und SPD Wählerin. Dann kam September 2015. Damals habe ich wohl die falsche Pille geschluckt.
„Zwei Grundstücke im Wert von 850.000 Euro verschenkt?“
Gibt es eigentlich den Starftatbestand § 266 StGB [Untreue] nicht mehr ?
Worüber reden wir ?
Wir reden über Dinge,die uns gelinde gesagt am Ars……. vorbei gehen können!
Wer hier alle Leistungen und Vorteile einer offenen Gesellschaft nutzt,wer dann aber gleichzeitig in „seinem Land“ die mühsam erkämpfte Demokratie einem gelinde gesagtem „Möchtegern“ Sultan opfern will,wes Geistes Kind ist so jemand??
Muss man solche Leute ernst nehmen,oder sollte man sie nicht einfach mit Missachtung strafen?
Schon sehr lange hier lebende,anscheinend integrierte Türken,deren Kinder und Enkel,schon sehr viele mit „Doppelpass“,merken auf einmal das man sie in Deutschland nur unterdrückt,ausbeutet und demütigt??
Da frage Ich mich : haben diese Schwachmaten noch alle Latten am Zaun?
Wenn sie „niedere“ Jobs ausüben,dann doch nicht weil die bösen Deutschen ihnen keine Topjobs gönnen,nein,weil der überwiegende Teil nicht zu „besseren Topjobs“ geeignet ist! Das liegt nicht an uns Deutschen,das liegt an den Türken selber!
Warum konnte Ich in meiner Firma keine Türken einstellen,zwei Griechen und einen Italiener aber sehr wohl?
Diese jungen Leute hatten neben sehr guten Zeugnissen,prima Einstellungstests,noch eine der besten Eigenschaften:sie hatten hervorragende Umgangsformen,sprachen ein fehlerfreies Deutsch,wahren überaus höflich,niemals arrogant oder herablassend,alles Vorzüge die man nach erfolgreicher Ausbildung im Berufsalltag und im Umgang mit Kunden bestens gebrauchen kann!
Die „Bewerber“ aus der anderen „kulturellen Prägung“ sind schon an einfachen Dingen auf dem Weg zur Ausbildungsstelle gescheitert.Wer nach hier absolvierter Schule nicht der korrekten deutschen Sprache in Wort oder Schrift mächtig ist,wer glaubt er könne Ansprüche stellen die ihm nicht zukommen,wer auf einfache Fragen patzige Antworten gibt,ja der scheitert schon bevor er angekommen ist!!
Aber diese Leute sind ja immer Opfer, ja, sie sind Opfer,aber nicht der Deutschen Gesellschaft, sondern ihres eigenen Unvermögens,sich an die Gesellschaft anzupassen, denn die Gesellschaft passt sich nicht ihnen an!
Wenn sie nun mit Fähnchen winkend ihrem „Messias“ Erdowahn die Ehre erweisen wollen,dann sollen sie das in der Türkei tun,nicht hier!!
Also ihr armen unterdrückten Türken,niemand hält euch hier,packt eure Sachen und kehrt heim in die geliebte Türkei,und kommt nie mehr wieder,wir brauchen euch hier nicht!!
Und ein herzlich willkommen an die Türken,die hier leben,die sich hier zu Hause fühlen,die dem „Rattenfänger“ Erdowahn nicht hinterher laufen,die Deutschland zur Heimat haben,die sich hier in Gesellschaft,Wirtschaft und Politik einbringen,für die Islam ihre Religion ist,aber mehr auch nicht!
Juli 2016: das gleiche Spiel,die richtigen Worte der Akteure,keinerlei Lehren von Deutscher Seite in 2017!
„Turk go home!“
Die Österreicher haben es begriffen, die Deutschen bisher
noch nicht.
„Wer sich in der türkischen Innenpolitik engagieren will,
dem steht es frei, unser Land zu verlassen“, sagte treffend
der österreichische Außenminister Sebastian Kurz.
Schon zuvor hatte das österreichische Außenministerium
den Botschafter der Türkei einbestellt, nachdem in
Österreich in den vergangenen Tagen zahlreiche Pro-
Erdoğan-Demonstranten auf die Straße gegangen waren.
Diese offensichtlich aus der Türkei gesteuerten
Demonstrationen möchte man in Österreich nicht weiter
hinnehmen. Zu recht.
Welche Reaktionen sind bei uns zu erwarten?
Wetten, dass sich keiner unserer politischen Spitzenkräfte
so deutlich wie der junge österreiche Außenminister
artikulieren wird. Dabei ist abzusehen, was da auf uns –
auf die Kräfte, die uns schützen sollen, zukommen wird.
Am Samstag werden 15.000 Anhänger von Erdogan in
Köln zu einer Demonstration für ihren Großsultan
erwartet. Die Polizei rüstet sich zu einem Großeinsatz,
heißt es. Es sei schon für den 24. Juli eine Demonstration
der „Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD)
in Düsseldorf mit bis zu 30.000 Anhängern des türkischen
Staatschefs geplant gewesen, die jedoch wegen
mangelnder Polizei-Kapazitäten abgesagt worden sei,
berichtete der Kölner „Express“.
Wenn ich das jetzt schreibe, überschlagen sich die
Meldungen zu der Schießerei in München. Wie soll das
unsere Polizei noch handhaben? Notwendige
Schutzbereitschaft gegen Terrorismus in der Provinz wie
in den Metropolen; und dann vielleicht zehntausende
radikalisierte Zuwanderer bei der Ausübung ihres
„demokratischen Rechts“ in Zaum halten?
Die deutschen Politiker hatten dazu geschwiegen, als
Erdogan auf fremdem, auf deutschem Boden, ebenfalls in
Köln, seine „Volksangehörigen“ auf sein Türkentum
eingeschworen und offen zur „Desintegration“
aufgefordert hatte. Seit Jahrzehnten tragen Kurden und
Türken in deutschen Großstädten gewalttätig ihre
Querelen aus und fordern die Polizei heraus. Sogar
unbedarfte Zeitgenossen registrieren auf unseren Straßen
eine Zunahme einer zur Schau gestellten muslimischen
Orientierung durch „unsere“ Türken.
Natürlich, es gibt Hunderttausende von gut integrierten
Türken in unserem Land, die einen positiven Beitrag für
unser Land leisten und geleistet haben, die Deutschland
jetzt als ihre Heimat sehen. Ich habe etliche kennen und
schätzen gelernt und möchte diese nicht in einen Topf mit
den Integrationsverweigerern werfen, die möglicherweise
dank Erdogan inzwischen wohl eine aggressive Mehrheit
bilden können.
Wir sollten inzwischen von unseren zuständigen
Regierungsmitgliedern ähnlich deutliche Worte
verlangen, wie die von Sebastian Kurz, den türkischen
„Landsleuten“ unmissverständlich klar machen: Wer sich
in der türkischen Innenpolitik engagieren will, wer hier
Erdogan-Politik betreiben möchte, sollte unser Land am
besten dauerhaft verlassen. Es sollte aber nicht nur bei
Worten bleiben. Taten erwarten wir verunsicherten
Bürger. Warum soll man nicht den Aufmarsch der
Erdogan-Anhänger in Köln verbieten? Die aktuelle
Sicherheitslage hat unseren Sicherheitskräften bis hin
zum Bundesinnenminister eine wirkungsvolle und
rechtsstaatlich zu verantwortende Begründung in die
Hand gegeben.
Eben, wie jede Diktatur braucht man den äußeren Feind, um innen die Reihen geschlossen halten zu können.
Wie in den 30ern wird weiter und weiter provoziert werden, bis eben Schluss und Krieg ist.
Wenn auch nur 1er unserer Politiker meint, nach einem erfolgreichen Referendum könne man die Türkei noch Rechtsstaat nennen, ist er nicht bei Sinnen oder selbst ein Feind der Demokratie.
Die Abschaffung der Gewaltenteilung steht am 16.04.2017 zur Entscheidung, nicht mehr, nicht weniger.
Von „Präsidialverfassung“ zu reden oder schreiben ist schon schlimmste Verharmlosung eines baldigen totalitären Herrschers, Teilnahme an seiner Propaganda und übelste FakeNews.
Nennen Sie mich im realen Leben mal einen „Geburtsdeutschen“…
Völlig überdimensionale Sozial- und Alimentationsleistungen? Versorgungssystem? Ihr Ernst? Da werden Sie hier aber schnell den Marsch geblasen bekommen…
Wer sich bei den paar Kröten vom Amt hier gemütlich einrichtet, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Tatsächlich jammern sogar die sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge, dass sie hier viel zu wenig von allem bekämen und lieber wieder woanders hin wollen (in das mystische Land, wo Milch und Honig fließen?)
sonsti geht es Ihnen aber noch gut oder ist schon wieder Karneval ?
Marschbläser – wo? Außer Ihrer Piccoloflöte vernehme ich bisher noch kein weiteres machtvolles Klanggetöse.
So ist es. Wir Deutschen haben bei unserer Integration in die türkischen Gemeinden schlicht versagt.
Dazu fällt mir spontan ein: „Suche den Fehler im Bild!“
Merkwürdigerweise diskutieren wir die von Ihnen angeführten Phänomene – u.a. die „Einwanderung in die Sozialsysteme“ bei gleichzeitig einer gewissen „kulturellen Inkompatibilität“ – nahezu ausschließlich bei Menschen mit Wurzeln in der islamischen Welt.
Oder habe ich etwas verpasst und wir haben vergleichbare Sachverhalte bei Migranten aus Schweden, Spanien, Japan, Vietnam oder – was weiß ich… – Guatemala? Haben wir nicht, was – wenn ich mir die japanische Gemeinde in Düsseldorf anschaue – offenbar auch nichts mit der Anzahl der Personen zusammenhängt.
Offenbar gibt es kompatible und weniger kompatible Kulturen, ohne jede Wertung im Sinne von „besser“ oder „schlechter“. Und mit der islamischen Welt passt es einfach leider oft nicht. Und wir als „die, die schon länger hier leben“, müssen uns einig werden, was für uns auf die Dauer wichtiger ist: Das Haus- oder das Gastrecht!
solange deren Birne im eigenen Saft schmort, frischer Wind keine Möglichkeit hat den Kopf zu umstreichen bleiben wir für die immer nur die Ungläubigen und Allah ist der Größte. Den Grünen sei Dank, dass sie uns dies angetan und ermöglicht haben. Die Konsequenzen daraus haben andere zu tragen. Verquaste Ehrbegriffe, Kinderhochzeiten, Ehrenmorde, Doppelpass und andere Errungenschaften mehr. Jetzt kommt der Oberindianer und seine Unterstützer vom Bosporus hierher und will seine völlig integrierten Fluchttürken wieder motivieren seine Machtambitionen und rückwärstgewandte Politik in Vorderasien durchzusetzen. Das saarländische Elefantenbaby aus dem Kanzleramt gibt sich dabei servil und unterwürfig.
Aber das hat ja alles nichts mit dem Islam zu tun.
Auch wenn es diese unsägliche Opferrolle nur bei Migranten mit
muslimischem Glauben gibt.
Zu den Äußerungen und Handlungen des jüngsten Bürgermeisters, der
der Partei PETO angehört, fehlen mir die Worte.
Danke für Ihren Kommentar.
Tja, sowas aber
auch! Es soll Leute geben, die sind dermaßen stur, die fügen sich niemals in
ein Kollektiv, die machen was sie wollen, meist das Gegenteil von dem, was sie sollen – die machen sogar ihren eigenen Blog
auf und schreiben gegen den Mainstream, dass die Schwarte kracht und Angela
lacht!…
…und wenn sie
nicht gestorben sind, weil es sind ja eh die AltenWeissenMänner und die
StarkenKlugenFrauen mit ihrer Angst um MeinHausMeinAutoMeinGummiboot, – dann
schreiben sie noch heute bei TichysEinblick um die Wette!
+++
Nee, weis bin ich leider noch nicht, ist alles noch böse blond.
Auch noch nicht inkontinent, lediglich mein Mundwerk. Blond reicht aber doch sicher auch um das Klischee bedienen zu dürfen.
Der Rest kann ja gerne weiter hinter der Blockflöte Augsteins gegen Israel marschieren.
Vor einigen Tagen habe ich gelesen, dass die Niederlande für 2050 mit einem Bevölkerungsanteil von bis zu 40% Menschen mit „Migrationshintergrund“ rechnen. In Deutschland dürften die Zahlen vergleichbar sein. Der Libanon war bis etwa Anfang der Siebziger Jahr ein Land mit christlicher Mehrheit. Dann erlangten Moslems die Mehrheit. War dieses Land bis zu diesem Zeitpunkt liberal und weltoffen, verfiel es nach Erreichen der mosl. Mehrheit in einen Bürgerkrieg, von dem es sich bis heute nicht erholt hat. Weiteres Beispiel die USA ( melting pot of nations ): Man frage die Menschen, die dort schon länger leben, sprich die Indianer, wie sich für sie die Integration darstellt. Sie sind heute eine unterdrückte Minderheit, deren „Rechte“ im Grunde auf Gnadenerweisen derjenigen beruhen, die noch nicht so lange dort leben. Für uns stellt sich die Frage, wie unsere Kinder und Enkelkinder eines Tages in D. leben sollen. In etwa so wie wir jetzt oder so, wie man in fast allen muslimischen Länder heutzutage lebt?
wer unlängst den Artikel von Imad Karim auf Cicero gelesen hat, der weiß, dass dieses ganze Thema „Integration“ eine typisch deutsche Lach- bzw Weinnummer ist. Die allermeisten „Zuwanderer“ (in der Fachpresse immer noch „Flüchtlinge“ genannt – noch so eine Lachnummer) haben weder etwas mit Integration im Sinn, noch mit dem, was man „malochen“ nennt. Das sind allermeistens junge Männer, die mit Europa iPhones und schnelles Geld verbinden. Oder Familien, die fest in ihrer heimischen Kultur verankert sind und denen man gesagt hat, die Deutschen wollten unbedingt lernen, wie Islam geht. Der arbeitsfähige und -willige Anteil dürfte sich im niedrigen einstelligen Prozentbereich bewegen. Deutlich darüber liegt wahrscheinlich der Anteil derer, die bereit sind, sich mit Gewalt und illegalen Mitteln das zu holen, was sie sich erhoffen.
Die entscheidende Frage ist doch:Warum gibt es Integrationsprobleme immer nur mit muslimischen Migranten. So gut wie nie mit Migranten anderer Religionen.
Was ist der Grund????
Seit der Jahrtausendwende stehen fast alle Konflikte in unmittelbaren Zusammenhang mit dem ISLAM .
Dauernd wird die Opferrolle mit größter Intensität zelebriert. Und die meisten verantwortlichen Politiker und auch die Medien fallen drauf rein.
Das muss endlich aufhören.Man muss den Muslimen klar machen, dass Sie auch eine Bringschuld haben.Die Religion ist nicht alles und vor allem Privatsache.
Ohne Reformation beim ISLAM sehe ich für die Zukunft des friedlichen Zusammenlebens schwarz.
Aber das “ heilige Buch“ dieser rückständigen „Religion“ oder IDEOlOGIE darf ja nicht reformiert werden.Also: ohne Konflikt oder eine auf Werte der Aufklärung orientierte Auseinandersetzung mit dem ISLAM keine Lösung.
Man sollte überhaupt einmal darüber diskutieren und auch festlegen, was denn unter Integration zu verstehen ist. Aber diese Diskussion wird genauso gemieden, wie die über den Islam! Stattdessen kommen immer und immer wieder nur Forderungen gegen die deutsche Bevölkerung, gegen den deutschen Staat und alles, was damit zu tun hat!
Diese – sorry – abgehobenen und arroganten unter den Zugewanderten, die nicht daran denken, sich zu integrieren sondern sich verweigern und nur Forderungen an andere haben, sollen doch in „ihr“ Land auswandern, wenn es dort doch so toll und soviel besser ist als hier! Wir haben auch Reisefreiheit!
In meiner Wahrnehmung stellen Sie Düzen Tekkal als Gegenmodell dar, als Türkischstämmige, die sich zu Deutschland bekennt und eine deutsche Identität ausgebildet hat und demokratische Werte teilt. Allerdings ist sie erstens keine Muslima und zweitens als Kurdin naturgemäß selten auf der Seite des türkischen Staats oder seiner Regierung.
Nicht nur durch DITIB – es ist der zugrunde liegende Islam, der jedwedem in den Islam Geborenen Integration und anders denken nicht erlaubt.
Und: die Gesetze des Islam stehen über jedem staatlichen Gesetz.