Drei Jahre ist es nun her, dass die Bundesregierung als ein zentrales Versprechen 400.000 Wohnungen in den Koalitionsvertrag aufgenommen hat, die sie jährlich aus dem Hut zaubern wollte. Dass die Regierung daran bislang kläglich scheitert, ist seither ein beliebtes Thema, das reihum alle paar Monate durch die Talkshows tingelt, wenn die gerade nichts anderes zu besprechen haben. Wohnungsnot ist eben immer aktuell – und wird es wohl noch lange bleiben.
Diese Woche ist es mal wieder soweit, der Mond steht günstig und der Sendeplan dieses Montags hat vor Hart aber Fair die ARD-Reportage „GAU am Bau“ angesetzt. Auf diese „GAU am Bau“-Doku, die eigentlich mehr nach einer missglückten BILD-Titelzeile klingt, nahm man in der Sendung wiederholt Bezug. Da ich keine Sekunde länger öffentlich-rechtlichen Rundfunk schaue, als ich muss, habe ich um Punkt 21 Uhr zum Start von Hart aber Fair eingeschaltet und fühlte mich über die Sendung hinweg wie ein Schulkind, das seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Zurückspulen ist im Livestream nur begrenzt möglich, im Fernsehen natürlich gar nicht.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Um es kurz zu machen: In ihrer Doku ist Brisant-Moderatorin Marwa Eldessouky auf der Mission, den knappen Mietmarkt zu erkunden, bezeichnet das Wohnen alle drei Minuten als Grundrecht, damit es auch der Letzte verstanden hat und macht mit einem Verwandten auf Wohnungssuche den Test, ob er vielleicht leichter eine Wohnung findet, wenn er sich mit einem deutschen Nachnamen bewirbt. Antiklimaktisch stellt sich dann heraus, dass er keinen Rassismus in der Wohnungsvergabe ausmachen konnte, die Sendung endet aber mit einem Happy End: Er findet eine Wohnung und Marwa ist zu Tränen gerührt.
Direkt übergeleitet wird zu Louis Klamroth und seiner Anschlussbesprechung zur Doku. Und er wiederum beginnt seine Sendung dann auch direkt mit einem Einspieler. Ein junges Pärchen mit zwei Kindern wird uns vorgestellt, die Familie wohnt zu viert in einer Zwei-Zimmer-Wohnung, alle schlafen im gleichen Zimmer. Besuch können sie keinen einladen und wenn die Kinder bei ihren Freunden sehen, dass die ihre eigenen Kinderzimmer haben, fragen sie ihre Eltern, warum sie das nicht auch haben können.
Die beiden Eltern sitzen an diesem Abend auch im Studio. Als vom Einspieler dahin wieder zurückgeschaltet wird, hat sich Klamroth zu den beiden ins Publikum positioniert. Es hat ein bisschen was von Thomas Gottschalk, wie er sich bei „Ein Herz für Kinder“ zu einem Kindergenie herunter kniet, wie Klamroth da zwischen den Zuschauern sitzt. Gleichzeitig erinnert die Art, wie er den beiden neben sich das Mikrofon unter die Nase hält und Fragen wie „Ist wahrscheinlich ganz schön wuselig da, oder?“, oder „Was macht das mit Ihnen?“ stellt, auch an einen Kinderreporter von KIKA.
Die beiden sollen als Beweis dafür dienen, dass es politischen Handlungsbedarf gibt. In der Sendung wird vermehrt der Ruf nach einer Mietpreisbremse laut werden, so wie auch in der Doku davor. Dabei hätte diese Debatte mit genau diesem Beispiel der kleinen Familie schon von Anfang unterbunden werden müssen. Der Familienvater, der von Klamroth als inaktives SPD-Mitglied geoutet wird, erklärt selbst: „Die Miete ist jetzt nicht das Problem, sondern das Wohnungsangebot ist das Problem.“
Die vierköpfige Familie wohnt nicht in solchen Zuständen, weil sie sich nicht mehr leisten könnte, sondern weil sie keine anderen findet. Günstigere oder gedeckelte Preise werden am mangelnden Angebot wohl kaum etwas ändern können. Ganz im Gegenteil: Wenn Geld kein Problem ist, könnten sie in der freien Marktwirtschaft einfach die anderen Mitbewerber überbieten und schon hätten die beiden dreijährigen Kinder eigene Zimmer und müssten nicht mehr in Hochbetten schlafen.
Städtetag sieht beim Wohnungsbau „höchste Gefahrenstufe“ erreicht
Noch viel lieber sei es ihm aber, so sagte er damals, wenn es gar keine privaten Vermietungen mehr gäbe. Er führte außerdem aus: „Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.“ Auf dieses Interview angesprochen, erklärte der heutige Generalsekretär gegenüber Klamroth, er fände es albern, sich von eigenen Aussagen zu distanzieren.
Dieses Motto ist vielleicht gar nicht so dumm, vor allem für ihn. Nicht weil es da viel zurückzunehmen gäbe, sondern weil er so nicht zugeben muss, dass kein wirkliches Umdenken bei ihm stattgefunden hat. Man könnte ihm seine Zeit als Sozialist vielleicht als Jugendsünde verzeihen, wenn er da rausgewachsen wäre. Doch gerade auch bei seinen Äußerungen in dieser Sendung dürfte das schwer werden.
Besonders bezeichnend ist dabei eine Szene, in der die Stimme der Wirtschaft dieser Sendung, Immobilienunternehmer Jürgen Michael Schick, vor allem Herrn Kühnert auf einen eigentlich banalen Fakt hinweist: „Sie können ökonomische Gesetze nicht verbieten“. Gemeint ist damit, dass die Regierung zwar Gesetze schaffen, aber nicht die Wahrheit wegregulieren kann. Es wird immer Angebot und Nachfrage geben. Aktuell ist das Angebot zu klein für eine immer weiter wachsende Nachfrage.
Es mag nun wirklich sehr banal klingen, vielleicht sind Sie auch genervt, dass ich auf einem so einfachen Punkt herumreite. Doch für Kühnert war dieser Satz ganz und gar nicht leicht zu verstehen. „Natürlich wirken wir auf die Preisbildung am Markt ein!“, reagiert er schon empört. Dass er bestimmte Dinge eben doch nicht einfach durch Gesetze verbieten könne, schien er förmlich persönlich zu nehmen. Dabei rennt er Schick ins Messer, der erhält aber nicht die Möglichkeit, auf diese bezeichnende Antwort wiederum zu reagieren, obwohl er das wollte.
Die Linke neben Kühnert, von der ich für meinen Teil noch nie zuvor gehört oder sie gesehen habe (wie schön ruhig meine Welt da noch war), hat redlich Mühe, neben einem strammen Sozialisten wie Genosse Kühnert nicht unterzugehen. Mit einer Kette um den Hals, die mir verdächtig nach Tiffany aussieht, erzählt sie, dass sie sich mit ihrem Job in der Jugendhilfe, den sie bis vor etwas mehr als zwei Jahren noch ausgeübt hat, eine Wohnung kaum noch leisten könnte.
Ihr Lieblingsfeind? Natürlich die Vermieter, was sie aber auf Konfrontation hin abstreitet: „Niemand schimpft hier über Vermieter, ich schimpfe über Aktiengesellschaften, die auf Shoppingtour gehen.“ Was sie damit meint? Ihre Lieblingsformulierung: Natürlich steigen die Mieten nicht wegen der einfachen Gleichung aus Angebot und Nachfrage – nein, das Zauberwort lautet „Spekulationen“.
„Wir haben hier Immobilienkonzerne, die gehen auf Shoppingtour, die kaufen sich ganze Straßenzüge, die drehen die Miete immer weiter hoch.“ Der Wohnungsmarkt bricht nur zusammen, „damit irgendwelche Aktionär*innen da massig Geld rausschlagen können“. Sie findet: „Da muss der Staat doch eingreifen können.“ Irgendein Beispiel für so einen Konzern auf Shoppingtour oder eine aufgekaufte Straße konnte sie nicht nennen.
Wie die SPD den Wohnungsbau zerstört
Auch ich brauchte erstmal eine Google-Suche, um herauszufinden, was die Daseinsberechtigung der ehemaligen Bravo-Redakteurin in dieser Sendung war. Es stellte sich heraus, dass sich die wohl aus ihrer Moderation der RTL-Sendung „Einsatz in 4 Wänden“ ableitete, die sie zehn Jahre lang als vermeintliche „Wohnexpertin“ gedreht hat. In der Sendung wurden Zimmer renoviert, wobei die Umbauten von Architekturbüros geleitet wurden und die Aufgabe der „Wohnexpertin“ darin bestand, das neue Zimmer dann mit einer Kombination fertig gekaufter Möbel zu verschönern. Es ist doch interessant, was man sich bei Hart aber Fair an Experten in die Runde holt.
Alles in allem war die Sendung einfach nur chaotisch und das nicht nur, weil sich alle Gäste ständig gegenseitig ins Wort gefallen sind. Es gab einen eindeutigen Überhang an Verfechtern der Mietpreisbremse. Wie die allerdings für mehr Wohnungen sorgen soll, konnte niemand beantworten. Das Thema an sich ist grundsätzlich chaotisch. Denn kein Anhänger der Marktwirtschaft kann wollen, dass die Regierung in den Wohnungsmarkt eingreift und selbst Wohnungen schafft.
Auf der anderen Seite ist es mal wieder typisch, dass die Ampel ihre Versprechen bricht. Soll einen das einfach kalt lassen, weil man das Versprechen ja eh schlecht fand? Das kann auch nicht die Lösung sein. Zumal man dann auch Kevin Kühnert keine Beachtung mehr schenken würde, der in Habeck-Manier allen Ernstes erklärt: Das Wohnungsversprechen ist „nicht gebrochen“, es ist nur noch „nicht eingelöst“.
Och, es ist ja nicht so als würden keine Wohnungen gebaut. Heute ein Video gesehen, dass folgendes Vorwort hat „Ganze Neubauviertel, exklusiv für Migranten, hat die Hansestadt Hamburg errichtet. Selbst Reihenhäuser befinden sich dort.“ In dem Video kann man die gute Lage erkennen und die Häuser haben wohl einen guten bis sehr guten Standard mit Tiefgarage u.ä. In meinem Wohnort sind kürzlich 50 Wohnungen fertiggestellt worden. Auch sehr guter Standard. An den Klingeln 40 ausländische Namen, 10 deutsche Mieter vermutlich als Alibi. Also stimmt es doch garnicht, dass keine Wohnungen errichtet werden. Nur nicht für
ethnische Deutsche.
Naja, wenn 40 ausländische Namen dranstehen, zieht da auch kein Deutscher mehr ein, wenn er noch was anderes bekommt. Auch auf dem freien Markt nicht. 25 Prozent Ausländer pro Mietshaus geht in der Regel problemlos, werden es mehr, ist die Immobilie gekippt und der Straßenzug verliert drastisch an Wert. Das können Sie überall sehen, und jeder Vermieter, der seinen Bestand erhalten will, wird das auch so bestätigen.
Also unsere links/grüne Regierung ist ja so sehr um das Ausland besorgt, dass wir Radwege finanzieren, den Atommächten Indien/China Milliarden an Entwicklungshilfe überweisen usw. !! Anstatt den eigenen Bürger zu helfen die dieses Geld erwirtschaften, werden sie von den erlauchten Persönlichkeiten aus der Regierung von oben herab behandelt. Ich habe einmal kurz durchgerechnet, mit 4 Milliarden Euro können 8000 Wohnungen a 100m² (5000€ je umbauten Kubikmeter) gebaut werden. So, nun nehmen wir einmal all das Geld der Entwicklungshilfe, Unterstützung von windigen NGO’s usw. und schon kann die Regierung hier tausende von Sozialwohnungen bauen. Was nutzt Entwicklungshilfe, wenn links/grün die Welt zu uns einlädt und dann diese keine Wohnungen vorfindet. Die kommen schließlich mit einem gewissen Anspruchsdenken.
Wenn man sich Jahr für Jahr die Bevölkerung einer Großstadt wie Kassel oder Rostock ins Land holt, fehlen halt ein paar Wohnungen.
Erstaunlich ist nur, dass wir – im Gegensatz zu vielen anderen Menschen auf der Welt – den Luxus haben, uns selbst eine gute Regierung und eine damit einhergehende Politik zu wählen, aber anscheinend davon keinen Gebrauch machen, sondern nur Versager und Hochstapler ins Amt hieven.
„Da ich keine Sekunde länger öffentlich-rechtlichen Rundfunk schaue, als ich muss“ – Sie schreiben mir aus tiefster Seele, Frau David.
Es ist abzusehen, dass „der Staat“ sich das Verschenken der Miete wie die Alimentation von Millionen an untätig bleibenden Fremdländern nicht auf alle Zeit wird leisten können.
Einige Wohnbaugesellschaften haben das bereits registriert und damit aufgehört, noch weiteren Wohnraum für solches zu bauen und zur Verfügung zu stellen.
Denn wer zahlt, wenn der Staat als Bürge für prekäre Mieter ausfällt?
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Was sind das für bescheuerte Sendungen, die das Thema nicht mal zur Hälfte beleuchten aber permanent mit dem Zeigefinger auf angeblich „Schuldige“ deuten wollen?
Ich wünschte zum Beispiel Kühnert solche Mieter, die, nachdem tüchtig abgewohnt ist, den Schaden an ihn beim Auszug „abtreten“, nachdem er sie wegen Mietschulden aus dem Domizil klagen musste.
Egal, was sich Sozialisten als Problemlösung ausdenken, es macht die Lage immer schlimmer. Das liegt schlicht daran, dass sie alle Gedankengänge der Gleichmacherei unterordnen. Also das, was hinter dem Gleichheitszeichen stehen soll, muss mit aller Gewalt, Tricks und Schummelei vor dem Gleichheitszeichen erreicht werden. Deshalb verstehen sie auch nichts von Gerechtigkeit. Dafür müssten sie die Beziehungen vor und nach dem Gleich verstehen, wie sich durch Stellschrauben die Werte verändern. Logik ist denen fremd, Gerechtigkeit ist denen fremd, Leistung ist denen fremd. Deren unterentwickelte Wahrnehmung reicht gerade aus, die Ergebnisse zu vergleichen. Den Weg dorthin haben sie noch nie verstanden. Weder den eigenen und das eigene Versagen, noch den der Erfolgreichen.
Las ich nicht gerade wo: Jedes Jahr kömmt ein Fürth (das bei Nürnberg) hinzu; da müssten doch jede Menge Wohnungen bei sein, oder? Aber womöglich habe ich da wieder mal was falsch verstanden.
Wenn man jedes Jahr knapp 500.000 Menschen importiert(30k /Monat+130k Familiennachzug),sind selbst 400.000 neu gebaute Wohnungen ein Tropfen auf den heißen Stein.
Mal von der „Experteninflation“ derer ohne Kenntnisse zum Thema abgesehen, stellt sich doch die Frage – die öffentlich nicht wirklich gestellt wird! – warum immer weniger private in den Wohnungsbau investieren? Hier im Land hat sogar ein Wohnungsbauunternehmen mit genossenschaftlichem Charakter ein Bauprojekt, das von begonnen war, eingestellt, weil die Kosten unkalkaulierbar wurden. Und warum wurden diese Kosten unkalkulierbar? Das liegt bestimmt auch an den Vermietern……
400.000 neue Wohnungen bedeuten auch einen erheblichen Verbrauch an Fläche. Wann soll der letzte Wald gerodet und die letzte Wiese bebaut werden? Warum hört man da von den Grün*Innen nichts?
Ein Lösungsansatz zu bezahlbaren, dauerhaft für den Mieter ohne Gefahr einer Eigenbedarfskündigung zur Verfügung stehenden Wohnungen sind Genossenschaftswohnungen. Da erwirbt der Mieter einen Genossenschaftsanteil und ist dadurch zum Teil selbst Eigentümer. Dadurch geht er automatisch etwas pfleglicher und langfristiger mit der Mietsache um, es gibt keine Mietnomaden und einigermaßen günstige Mieten, weil die Mieter selbst über die Miethöhen abstimmen. Das könnte vermehrt gefördert werden indem man neues Bauland der Gemeinden bevorzugt an Genossenschaften vergibt.
Allerdings bauen zur Zeit auch Genossenschaften kaum neue Wohnungen. Das hat mehrere Gründe: Es gilt im grün-linken Deutschland inzwischen als umweltschädlich wenn Städte neues Bauland ausweisen – das führt ja zu angeblich schädlicher Versiegelung und CO2, außerdem müssen die klammen Städte neue Straßen bauen und Leitungen verlegen. Dann ist das Zinsniveau gerade hoch, was die notwendigen Kredite verteuert. Seit dem Ukraine-Konflikt sind aufgrund der ganzen Russland-Sanktionen Baustoffe viel teurer. Dann haben EU und Deutschland bei der Regulierung übertrieben und machen durch teure Dämmvorschriften etc. den Bau teuer. Es gibt also eine bunte Mischung an Gründen. Helfen würde eine Rücknahme der teuersten Vorschriften und zinsverbilligte Kredite für Genossenschaften und den privaten Ersterwerb. Aber das Geld wird lieber für Radwege in Peru ausgegeben.
Also da ist schon was dran, dass Konzerne die Mieten hochtreiben. Ich wohne in einer Wohnung vermietet durch Vonovia, und die nutzen natürlich im Sinne ihrer Aktionäre den rechtlichen Rahmen voll aus und setzen gemessen am Mietspiegel wann immer möglich die Miete hoch.
Nur, die Privatvermieter ohne Aktionäre im Hintergrund tun das ja auch, sonst könnten die Konzerne das ja nicht tun-wenn die Vergleichsmieten alle 50% billiger wären, ist es nichts mit Erhöhung.
Und zur Wahrheit gehört auch, dass die Vonovia durchaus was tut im Gegenzug zu ihren Wuchermieten. Die pflegen die Grünflächen, es wird zeitnah repariert, die Arbeiter tragen moderne Arbeitskleidung. Da kann man nicht meckern, dass kriegen Privatvermieter oft nicht so gut hin.
Das Problem ist schlicht, dass es keinen sozialen Wohnungsbau gibt. Wir haben heute Millionen an Sozialheldbeziehern mehr als früher, die hätten früher einfachen, aber zeitgemäßen Sozialbau bewohnt und so die Vergleichsmieten gedeckelt.
Heute kann man für jede Schimmelbude, die vor Jahrzehnten das letzte mal saniert wurde, Mieten verlangen, wie früher für Premiumobjekte. Das treibt dann natürlich die Mieten.
Es müssten also im Grunde erstmal zig Millionen Sozialwohnungen gebaut werden, ansonsten dreht sich die Preisspirale immer weiter und es gibt immer weniger Wohnraum.
nahezu alle neu gebauten Sozialwohnungen gehen an unsere Neubürger. Immerhin sind diese doch die zukünftigen Steuern, Beitrags und Rentenzahler.
Kevin Kühnerts Vater ist Beamter in einer Berliner Bezirksverwaltung und seine Mutter arbeitet in einem Jobcenter. Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, in das er sich zuvor eingeklagt hatte, brach er 2010 ab und arbeitete anschließend bis 2014 im Callcenter von myToys.de.[Von 2014 bis 2019 arbeitete er im Abgeordnetenbüro.
Sorry, aber woher soll er es denn besser wissen / können? Ich frage mich immer wieder, wer bitteschön wählt denn Leute mit einem derartigen Lebenslauf? Immerhin: bei der Wahl gewann er mit 27,1 Prozent der Erststimmen das Direktmandat und zog in den Deutschen Bundestag ein.
400.000 neue Wohnungen….ich finde es gut das nicht gebaut wird denn jede neue wohnung ist für zuwanderer und je mehr wir bauen desto mehr werden kommen. Ohne die massenzuwanderung bräuchte es keine neuen wohnungen bzw wir müssten sogar noch rückbau betreiben. Auch würden die mieten nicht wegen der nachfrage steigen weil die würde es ja gar nicht geben.
Richtig. Einen Menschen aus einer Wohnung abzuschieben kostet Überwindung. Vor allem wenn Kinder dabei sind.
Es ist besser, Asyler in den Zelten zu halten, von wo aus sie bequem zum Flieger können, wenn die Gefahr in der Heimat vorbei ist.
Im Ernst. Es ist nicht in Ordnung, hier Beständigkeit zu sugerrieren, die nicht geplant ist. Oder vielleicht doch?
Asyler müssen verstehen, dass ihr Aufenthalt vorübergehend ist. Und die Gesellschaft muss es auch sehen, dass sie sich hier nicht dauerhaft einrichten werden. Alles, was sie erhalten, muss zeigen, dass sie bald gehen werden.
Wohnungen für sie sind nicht grün und nicht nachhaltig.
Aber ist stelle mir auch die Frage, wie wir je neutral werden sollen, wenn die Bevölkerung wächst. Um neutreal zu werden, müssen wir weit weniger verbrauchen als wenn wir hier keine Asyler hätten. Wozu?
Seh ich auch ähnlich. Auch wer als ausländer in deutschland ist und lange keinen job halt sollte gehen müssen.
Grundrecht auf Wohnen existiert?
NICHT explizit – höchstens implizit und noch ideologisch begründet.
400.000 Wohnungen pro Jahr sind ein gigantische Umweltsauerey.
Abgesehen davon, dass es kein Grundrecht auf Wohnen gibt (hier zeigt sich die Infantilisierung, oder die Unkenntnis, von Frau Eldessouky), kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Menschen wirtschaftliche Wesen sind.
Das heißt, dass nur gebaut wird, wenn auch ein entsprechender Gewinn dabei zu erwarten ist. Niemand wird sein Kapital langfristig in Bauprojekte binden, bei denen von vornherein klar ist, dass Linksgrüne, die ihr ganzes Leben außer BlaBla nichts gelernt haben, über Mietpreisbremse – oder Deckel, über das wirtschaftliche Wohl von Firmen entscheiden können.
Was in den letzten Jahren zu beweisen war, da die Anzahl der Neubauten massiv eingebrochen ist.
Auf der anderen Seite Millionen bildungsferne Habenichtse aus der konkurrierenden Gesellschaftsform Islam ins Land zu lassen und ihnen das Schlaraffenland in Form von Gratiswohnen und Bürgergeld zu kommen zu lassen, bedeutet für den Wohnungsmarkt ebenso ein absichtliches gegen die Wand fahren.
Wer das nicht versteht, der hat in der Politik, oder in den Medien, nichts verloren.
Wir haben gerade unsere ELW in unserem Haus in einer Unistadt (300 Tsd Einwohner) neu vermietet.
Die Bewerbungen sind das Spiegelbild der deutschen Migrationspolitik:
Ca. 300 Bewerbungen, davon etwa 280 von Migranten, die Hälfte aus den bisher „herkömmlichen“ Ländern (überwiegend in kaum verständlichem „Deutsch“), die andere Hälfte Ukrainer (m/w).
Fast alle migrantischen Bewerber schreiben zu ihrem „Einkommen“: „Miete zahlt Amt“.
Natürlich haben wir nur an eine Person vermietet, die für die Miete selbst aufkommt. Wir können ja Bewerber, die durch harte Arbeit ihre Miete selbst erwirtschaften, gegenüber den anderen nicht diskriminieren, zumal sie von ihrem hart erarbeiteten Geld auch noch Steuern abdrücken müssen, um die „Miete-zahlt-Amt-Bewerber“ zu alimentieren
Ja, was soll man noch großartig darüber schreiben, was dem unbedarften Wähler im ÖR vorgesetzt wird.
Diskussionen, die keine sind, über Themen, bei denen das meiste weggelassen wird und mit Teilnehmern, die keine Ahnung haben, aber dem Zuseher sagen wollen, was er zu denken hat.
Deutschland 2024.
Wann immer sich Probleme auftun, die ganz offensichtlich durch Überregulierung und ausufernde stattliche Einmischung entstehen, fällt den grün-roten nur eine Lösung ein: Mehr Regulierung und staatliche Einmischung.
Kann es Zufall sein, Millionen angeblich Geflüchteter (wovor?) ins Land einzulassen, ohne zu wissen, wie und wo diese wohnen sollen?
„Das Versprechen ist nicht gebrochen, es ist nur ’nicht eingelöst‘.“
Die Linksgrünen sind nicht unfähig, sie können es nur nicht.
Scholz („daran erinnere ich mich nicht“), Habeck („Wir haben ergebnisoffen verhandelt, aber die AKW-Betreiber haben die Laufzeitverlängerung abgelehnt“) und Faeser („Ich kann krankheitshalber nicht zur Anhörung kommen“) lügen nicht, sie sagen nur nicht die Wahrheit.
Das ist der Politikstil der Linksgrünen. Ebenso wie das Betonen des Grundrechts auf Wohnen, nachdem man vorher das Land jahrelang durch unkontrollierte Masseneinwanderung geflutet hat. Deutschland und seine Steuerzahler haben gefälligst für Abhilfe zu sorgen!
Sie kommen damit immer durch. Weil die Mainstreammedien lauthals die linksgrünen Lieder singen und sich ansonsten dem „Kampf gegen Rechts“ hingeben.
Nun möchte auch ich mich den unten aufgeführten Beiträgen anschließen und zunächst einmal Frau David danken, dass sie sich das antut. Für meinen Blutdruck wäre es nicht förderlich, so einen Unsinn anschauen zu müssen. Erschreckend ist, was für Leute über die Geschicke des Landes entscheiden. Da sitzen abgehalfterte Sozialisten, die über null Sachverstand, aber ganz viel Meinung verfügen. Es sind Typen, die für ihre eigenen Fehler andere Bashen und mit Hass und Hetze überziehen. Ich selbst finanziere zwei Mietwohnungen als Altersvorsorge. Das scheint auch so gerade eben zu finanzieren, weil der Baubeginn 2007 und 2011 war. Heute würde ich auf keinen Fall in neuen Mietwohnungsraum investieren. Jedenfalls nicht in Deutschland. Offensichtlich wurde auch in dieser Sendung vergessen, zu erwähnen, dass der Preistreiber Nr. 1 beim Wohnen der Staat ist. Um davon abzulenken hetzen Kühnert & Co. gegen Vermieter. Das ist einfach nur noch widerlich. Und ja die bösen Wohnungsbaukonzerne. Kühnert weiß anscheinend nicht, dass z. B. eine Vonovia börsennotiert ist (ist sogar im DAX 40). Wenn die ahnungslosen Sozialisten meinen, dass diese ach so pösen Konzerne den großen Reibach machen, ist es doch ziemlich einfach, an dem Reibach teilzuhaben. Selbst für die Mieter von Wohnungen im Eigentum der Vonovia. Ja, die Preistreiberei des Staates kann man in vielen Bereichen hedgen (mache ich z. B., um meine steigenden Tankrechnungen auszugleichen). Aber so dolle scheint das mit dem Vermieten dann doch nicht zu sein. Die Vonovia-Aktie eignet sich aufgrund einer recht hohen Volatilität zwar zum traden. Aber in mein Langfristdepot packe ich die nicht.
Also, Vonovia ist genauso wie BMW, gegen die damals auch Anwürfe des Sozialisten gingen, längst kollektiviert. Jeder kann diese Firmen kaufen. Ein Stück Vonovia gibt es aktuell zu 28,59 EUR (Ask), wird in Kürze aber wieder billiger.
Warum stellt in so einer Sendung nicht mal jemand die Frage, ob es denn verwunderlich ist, wenn der Staat das Wohnen immer weiter verteuert und dann auch noch diejenigen, die für neuen Wohnraum sorgen, mit Hass und Hetze überzieht? Naja, auf den den Zusammenhang zwischen Bevölkerungswachstum durch unregulierte Massenzuwanderung und Wohnraummangel wurde in der daher eigentlich völlig wertlosen Sendung auch nicht eingegangen.
Nicht verwunderlich ist, dass ungebildete und ahnungslose Politdarsteller mit viel Meinung gerne ökonomische Zusammenhänge verbieten wollen. Die wollen schließlich auch Naturgesetze ändern oder gar verbieten und haben bis heute nicht gelernt, dass die Naturgesetze sich einen Dreck um die Meinung der ahnungslosen Politdarsteller scheren.
Zitat: „Drei Jahre ist es nun her, dass die Bundesregierung als ein zentrales Versprechen 400.000 Wohnungen in den Koalitionsvertrag aufgenommen hat, die sie jährlich aus dem Hut zaubern wollte“
> Mal abgesehen davon, dass ich gerne mal wissen würde wieviele Wohnungen von diesen 400000 Wohnungen als sog. bezahlbare/soziale Wohnungen und wieviele „Wohnungen für ab 60J.“ für unsere alten weißen Männer & Frauen vorgesehen sind, hätte ich dann von unserer woken „Regierungs-Elite“ gerne auch mal erklärt bekommen, wie sie auf die glorreiche Idee kommen, dass 400000/Jahr neue Wohnungen ausreichend sein sollen wenn es doch schon fast 1 Million Wohnungssuchende im Land gibt UND wenn vor allem auch seit Jahren Jahr für Jahr weit über 200000 „Fachkräfte“(inkl Fam.-Nachzüge, UN-/Resettlement-Prog uam) ins Land am fluten sind und wie z.Bsp die Baerbock-Afghanen staatlich EINgeflogen werden?
Bei diesen wohnungsbedingten Zu- und Mißständen und Zahlen bräuchte es Jahr für Jahr alleine schon nur 400000 bezahlbare Sozialwohnungen. Wobei hier dann aber auch an unsere alten Leute gedacht werden sollte die z.Bsp. nicht mehr fähig sind alleine zu wohnen und daher Wohnraum im Altersheim oder sog. „Betreutes Wohnen“ benötigen.
Aber als gut „betuchter“ Politiker braucht man sich ja um solch „Kleinigkeiten“ wie bezahlbaren Wohnraum keinerlei Gedanken machen – ….soll sich doch der gemeine Pöbel mit den fehlenden Wohnraum und mit den immer mehr werdenden neuen kulturfremden Nachbarn auseinandersetzen.
Ich weiß ja nicht wo diese Marwa herkommt und wie weit sie die Sendung, die sie hinsichtlich „Gau am Bau“ moderierte, auch recherchierte
– aber in Deutschland gibt es kein Grundrecht auf Wohnen.
Und für Deutsche schon gar nicht, wie wir seit Palmer, dem Tübinger Bürgermeister wissen, der nur für Fremdlinge hinsichtlich dessen Sorge zu tragen hat.
„Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.“ Kommt allerdings Kühnert mir solchen Parolen weiter, kommen wir vom Regen in die Traufe – und dann wird es Bezugsscheine geben, die allerdings so viel Wert haben wie angedachte „Lebensmittelmarken“, denen kein Gut gegenüber steht – und am Ende leer dastehen.
Die nun bald 90 Millionen oder mehr durch verfehlte Politik in Deutschland weilenden Menschen, die das System nicht nur hinsichtlich der Wohnungen überdehnen, wurden mit keinem Wort angesprochen – oder?
Auch diese Sendung wegen der Lüge erneut ein Grund, Beiträge einzubehalten bis wieder verlässlich berichtet wird. Inzwischen scheint, dass man jeden Satz, der dort ausgestrahlt wird, selbst nachrecherchieren muss, um Gewissheit über den Wahrheitsgehalt zu erlangen.
Die Führer des Grünen Reichs werden schon eine perfekte linksextremistische Lösung finden, da bin ich mir sicher. Maximal 25 Quadratmeter pro Mieter, ansonsten Sonderabgabe und mittelfristig Auszug in eine passende Unterkunft. Sicherlich wird das Regime dann noch das staatliche Bauen von Wohnblocks (Plattenbauten) erfinden und etablieren. Alles aber nur für die bösen Biodeutschen, der zugezogene Einmann und die Ukrainer müssen selbstverständlich in Einfamilienhäusern untergebracht werden. Bald werden weitere Verschwörungstheorien wahr, da bin ich mir ganz sicher.
Ich habe diesen Propagandamumpitz einmal mehr nicht gesehen, da ich es mir nicht leisten kann jede Woche einen neuen Fernseher zu kaufen, (so einen Zirkus anzusehen und dann nicht in selbigen zu schlagen schaffen inzwischen wohl nur noch voll ausgebildete Zenmönche!!) aber ich vermute nach diesem Bericht, daß der Elefant im Raum, der inzwischen schon ein Mammut ist maö wieder gar nicht angesprochen wurde, oder? Nämlich der Zusammenhang zwischen offenen Grenzen, Massenmigration und dem kollabierenden Wohnungsmarkt!
Oder auch, daß bei der steten Kapitalismuskritik an den pösen, pösen Konzernen natürlich außen vor gelassen wird, daß es Grün und co. waren, die durch den zwangsverordneten Wärmepumpenwahnsinn sicherlich Steilvorlagen für die verhassten Konzerne geliefert haben, da viele Hausbesitzer nun dachten ihre Immobilie nicht mehr halten zu können.
ABer was frage ich eigentlich. DIe wirkliche Opposition war wie (fast) immer nicht anwesend, insofern the same Propaganda as last Sendung….
Jedesmal, wenn der Kühnert etwas sagen darf, stellt er sich selbst bloß. Am Ende weiß jeder Zuschauer, warum er besser nie wieder SPD wählen sollte. Ganz offensichtlich hält Kühnert die Zuschauer für derart unterbelichtet, dass er glaubt, mit platten Phrasen und schlechten Ausreden davonkommen zu können. Was den Klamroth angeht, mag das ja sogar stimmen, sonst würde der ja mal nachhaken. Für fast jeden anderen ist es allerdings eine Beleidigung, dass ein ungebildeter Berufsloser glaubt, die Welt erklären zu dürfen.
Was macht der eigentlich mit den um die 10.000 Euro Diäten? Wenn man rechnet, dass er jetzt seit Oktober MdB ist und zudem den Posten als Generalsekretär der spd seit 12/2021 inne hat müssen bislang gut über eine viertel, wohl eher eine halbe Million Euro zusammen gekommen sein – oder?
Zulagen gar nicht bedacht.
Eine lange Diskussionsrunde ohne einen einzige Fachmann-Frau an zwei Tischen. Das ist typisch für die deutsche Medienlandschaft, in der die Moderatoren nicht selten wie Regierungssprecher scheinen. Diejenigen, bei denen die gesamte Bau-Arbeit zusammen läuft und am besten urteilen und vorschlagen können, nämlich Architekten, waren mal wieder nicht da – was auch an der deutschen Architektenkammer liegt. Das kann ich als Architekt mit internationaler Erfahrung genau nachvollziehen. Wir leben in Zeiten, in der die Bauphysik zu Recht einen Siegeszug angetreten hat, leider aber so weit, dass gute Architektur und bezahlbares Bauen durch extrem überzogene Anforderungen in weite Ferne gerückt sind. Es ist die ideologische Überhöhung der Technik, die gesunden Pragmatismus ausschließt und am Ende fast alles unmöglich macht. So paradox es klingt: gleichzeitig leben wir mit einer Medienwelt, in der Unvermögen und Unkenntnis zur Voraussetzung für politischen Erfolg wird. An Kevin Kühnert haben wir ein lebendiges, traurig dreinschauendes Beispiel. Er redet von seriellem Bauen, ohne eine Vorstellung davon zu haben, wie sehr sich das mit den eigenen politischen Vorgaben beißt und wie sehr man bereits heute versucht, den komplexen Vorgang des Bauens zu rationalisieren. Einige in dieser Runde konnte man als Ursache für diesen Gau ausmachen: Diejenigen, die so gerne über die Verteilungsfrage reden, die Zeitgeistlinken.
Ist denn noch niemand auf die Idee gekommen, den Herrn aus Pinneberg aus seinem Haus zu befördern, um einem Einheimischen Platz zu machen?
Wieso ist der Vermieter der Feind und nicht der Asylant, der um die gleiche Wohnung konkurriert?
Wir sollten uns darauf fokussieren, was die Asylanten wollen – Schutz vor deren Regierungen.
Wohnen, Krankenversicherung, Schule, Bürgergeld und ein neuer Pass – das suchen sie nicht und wir sollten es auch nicht anbieten. Schutz und Frauenrechte sind genug für sie.
„Wohnen, Krankenversicherung, Schule, Bürgergeld und ein neuer Pass – das suchen sie nicht …“ doch genau das suchen sie und bekommen es auch. Sie druchqueren viele andere EU Länder, um hier Asyl zu bekommen.
Ja. Aber offiziell sind sie SCHUTZ-Suchende und nicht Pass-Suchende, oder Schulsuchende.
Daher soll es nicht mehr als diesen Schutz geben.
Im WWII mussten Juden Papiere für Ein- und Ausreisen vorlegen. Wenn wir uns heute daran orientieren, dann sollten wir streng sein. Wer in der Türkei „strandet“ soll dort auch verbleiben, wenn er kein Visa hat. Türken verfolgen niemanden. Gewöhnliche Kriminalität ist ist kein Grund zu fliehen. Auch nicht für Frauen.
Danke Frau David das Sie sich die Sendungen anschauen und Inhalte auf das wesentliche herunter brechen. Ich kann es mir nicht antun, also sie tun das für Ihre Leser.
Egal wer Wohnungen baut, muss nun mal so bauen das es wirtschaftlich ist, ob städtische, genossenschaftliche, Rentenversicherungen usw.
Das Problem in Deutschland ist das mit Antritt der Ampelregierung, Vorschriften gemacht werden wie in Wolkenkukuksheim.
Wohnungen zu bauen die zum Mietspiegel (hiermit zu den Einkommen) passen lässt sich nicht mehr realisieren.
Dazu kommen die erhöhten Zinsen, die dann auch den Bau von individuellen Wohnbau nicht zu realisieren ist.
Eine neue Regierung hat in den ersten 100 Tagen eine Menge zu tun.
Wenn man die Grenzen schließt, steigt die Nachfrage nach Unterkunft nicht mehr weiter – und wenn man dann noch die alle wieder nach Hause schickt, die sich unrechtmäßig auf deutschem Boden aufhalten, entspannt sich auch der Wohnungsmarkt.
So einfach.
Ist aber halt weder Thema von Politik noch von solchen „Sendungen“, für die sich Politiker fast aller Couleur schamlos hergeben.
Offenbar wollte auch niemand dden Zusammenhang zwischen ungezügelter Masseneinwanderung und Wohnungsnot diskutieren.
Verehrte Frau David, vielen Dank, daß Sie solch niederschmetternde Sendungen analysieren. Gut zu lesen. „… Mietpreisbremse. Wie die allerdings für mehr Wohnungen sorgen soll, konnte niemand beantworten.“ Schlimmer: Aus Wien wissen wir, daß eine quasi-Mietpreisbremse den Wohnungsneubau gelähmt hat.
Versprechen sind heiße Luft, was zählt sind Taten und Ergebnisse. Hier ist schon das Versprechen ein Witz oder Verhöhnung.
Was wollen sie denn mit 400.000 Wohnungen? Das reicht ja nicht einmal für die jährlich neu Hinzukommenden, geschweige denn dafür, die durch jahrelange Masseneinwanderung ohne Anpassung der Infrastruktur entstandene Wohnungsnot zu lindern.
Wir brauchen mindestens 1,5 Millionen neue Wohnungen, was vermutlich noch zu wenig ist, denn viele Leute wohnen unfreiwillig bei Mama oder in WGs, oder mit Menschen zusammen, von denen sie sich gerne längst getrennt hätten.
Dann sinken auch die Preise wieder.
Wir brauchen Grenzschutz – und die Aufforderung zur Heimfahrt an all solche, die sich hier grundlos uns zu Lasten eingeschlichen haben.
Was auch das Vordringen des Islam in Deutschland beschränken helfen würde.
Man fragt diejenigen, die den Neubau von dringend benötigten Wohnungen blockieren, verhindern, nicht anpacken und unendlich teuer machen, warum es keine neuen Wohnungen in ausreichender Zahl gibt. Die einzig richtige Antwort dieser Pflegefälle wäre: „Weil wir es als Ampel nicht können“. Das würde aber ein Schuldeingeständnis sein. Und das machen links/grüne Sozialisten nie und nimmer. Also müssen anderen Schuldige her oder man begibt sich auf Nebenkriegsschauplätze (Mietpreisbremse). Und dabei versteht man mal wieder nicht, dass der Staat diese Wohnungen mangels Geld gar nicht selber bauen kann. Hierfür benötigt man externe Investoren, die die Wohnung bauen. Gab es schon mal. Sozialer Wohnungsbau. Bau durch Investoren mit Unterstützung des Staates (kostengünstige Darlehen etc.). Aber auch dafür fehlt das Geld, weil man die Steuergelder der arbeitenden Bevölkerung lieber mit vollen Händen im Ausland verteilt und Kalifat-Befürworter mit hohen 2-stelligen Milliardenbeträgen durchfüttert. Ich kann diese ganzen Hohlköpfe und Versager nicht mehr sehen. Wenn der Job zu kompliziert für diese Kleinhirne ist, bitte abtreten und andere das machen lassen. Aber auch das werden Sozialisten nie machen. Wo von sollen die dann leben? Die nimmt doch kein normales Wirtschaftsunternehmen, dass finanziell durch eigene Leistung überlegene muss.
Warum denn die Ampel? Die Wohnungsnot und die übermäßig hohen Mieten waren schon unter der Mutti ein großes Thema. Vor allem, weil es die Mutti war, die die Tore weit für Menschen aller Länder öffnete und nicht dafür sorgte, dass auch genug Wohnraum zur Verfügung steht. Ein Problem, das wie alle anderen auch von der Politik so gewollt und so konstruiert wurde. Da ich in der Regel nicht davon ausgehe, dass die Wohnungssuchenden, die diese Misere auszubaden haben, die AfD wählen, ist mein Mitleid sehr begrenzt. In Hamburg wurden Wohnungen und eine Reihenhaussiedlung nur für Migranten gebaut, da kommt kein Bio-Deutscher rein. Alles politisch gewollt!
noch nicht eingelöste Versprechen: nicht nur die 400000 neuen Wohnungen
auch das versprochenen Klimageld gibts noch nicht, dafür aber bereits den CO2 Preis plus MWSt erhöht.
Im Koalitionsvertrag steht: „Wir finanzieren höhere Beiträge für die Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld II aus Steuermitteln“ (AlG II ist jetzt Bürgergeld). Bis jetzt gibt es noch nicht einmal einen Diskussion dazu, wichtiger war der Ampel das Cannabisgesetz. Lauterbach erhöht munter die Zusatzbeiträge für Arbeitnehmer und Rentner
„Die Beiträge zur Krankenkasse steigen – weil die Ampel die Versicherten für das Bürgergeld zahlen lässt“
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ampel-beitraege-zur-krankenkasse-steigen/
400.000 Wohnungen für Nichtdeutsche (denn die Zahl der hier Geborenen sinkt seit Jahren) und wer zahlt das alles? Es ist ein weiterer Schritt in Richtung Planwirtschaft.
Richtig. Es ist die falsche Diskussion, die wir hier führen.
Richtigerweise sollten wir darüber reden, dass wir ein Programm für Studis und Azubis aufsetzen. Erst wenn sie versorgt sind, werden Kapazitäten am Markt frei für junge Familien…
Wir können nur teilen, was wir haben. Es ist völlig falsch, Dinge zu teilen, die wir nicht haben – Geld, das wir uns leihen, Wohnungen, die wir nicht haben, Schulen, die wir nicht haben…
Es ist richtig zu teilen, aber nur das, was gerade nicht gebraucht wird.
Das ist mir unverständlich. Wieso brauchen wir denn so viele Wohnungen? Nur noch 1,36 Geburten pro Frau. Wir werden immer weniger und brauchen immer mehr Wohnungen? In vielen Regionen stehen hunderttausende Wohnungen leer, da will niemand hin. Und wir wollen allen ernstes noch Unmengen dazubauen? Am besten noch mit Steuergeldern subventioniert. Willkommen in Absurdistan!
Auf auf in die neue schönere DDR … auch die Verhältnisse von der werden im Bereich Wohnen geschaffen. Einzig – der hiesige Wohnraum ist noch auf einem höheren Niveau und der Krieg ist nun 79 Jahre her. Deshalb müssen noch mehr Beschleuniger der Wohnungskrise herbeigeschleppt werden. Läuft alles wie von den Wählern der Einheitsparteien gewünscht.
Schon seltsam, daß es in allen Bereichen massiv an Arbeitskräften mangelt und parallel dazu aber immer mehr Wohnraum benötigt wird!? Woran DAS wohl liegen mag!? Hm!