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„Machen Sie da eine Kegeltour?“

Hitzige Debatte um Stegners Russland-Kontakte bei Hart aber fair

13.05.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Debatte über Ralf Stegners Teilnahme an einem Treffen mit russischen Abgesandten in Baku geriet zur Grundsatzdiskussion über Legitimität und Sinn diplomatischer Gesprächsformate abseits offizieller Kanäle. Die Sendung offenbarte, wie tief die Gräben in der Außenpolitik verlaufen – auch zwischen den Regierungsparteien.

Von außenpolitischer Strategie bis zur Frage persönlicher Verantwortung reichte das Themenspektrum der „Hart aber fair“-Ausgabe vom Montagabend. Unter dem Titel „Putin, Trump, eine Welt in Unruhe: Wohin führt Merz Deutschland?“ diskutierten unter anderem Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Roderich Kiesewetter (CDU) und Michael Lüders (BSW) über die Zukunft der Ukrainepolitik – und über einen umstrittenen SPD-Politiker: Ralf Stegner.

Hintergrund war seine Teilnahme an einem bislang geheim gehaltenen Treffen mit russischen Abgesandten. Die Debatte geriet schnell zur Grundsatzdiskussion über Legitimität und Sinn diplomatischer Gesprächsformate abseits offizieller Kanäle.

Streitpunkt Baku: Die Schatten der „Schattendiplomatie“

Auslöser der Auseinandersetzung war ein Bericht des ARD-Magazins „Kontraste“, dem zufolge Ralf Stegner im April gemeinsam mit dem ehemaligen brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) und dem früheren Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) an einem Dialogformat mit russischen Teilnehmern im aserbaidschanischen Baku teilgenommen hatte.

Stegner selbst verteidigte seine Teilnahme an den Gesprächen mit Verweis auf parlamentarische Freiheit und den Zweck des Gesprächsformats: „Ein frei gewählter Abgeordneter kann reisen, wohin er möchte“, sagte der SPD-Politiker. War die Sendung bis dahin weitgehend ohne Aufregung vonstatten gegangen, wurde der Sound nun rauer und die Stimmung emotionaler – kein Wunder, stand nun nicht mehr Trump oder Putin, sondern Stegner selbst im Mittelpunkt der Debatte.

Obwohl er im Vorfeld damit gerechnet haben musste, reagierte Stegner merklich gereizt und unsouverän. Statt die teils zwar persönlichen, in der Sache aber gerechtfertigten, Nachfragen wegzulächeln, ließ er sich provozieren und mimte das empörte Unschuldslamm. Wiederholt – und beinahe wortgleich – wiederholte er die Aussage, dass „Reden immer dazu“ diene, „herauszufinden, was die andere Seite denkt, und zu vermitteln, was man selber denkt“.

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Unwillkürlich musste ich dabei an eine Szene aus dem Film „Das Leben der Anderen“ denken, in der der Stasi-Hauptmann und Dozent Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) an der Juristischen Hochschule des MfS in Potsdam-Golm seine Studenten in Verhörmethoden unterrichtet. Geradezu plastisch hat sich mir sein Satz eingeprägt: „Wer die Wahrheit sagt, kann beliebig umformulieren – tut das auch. Ein Lügner hat sich genaue Sätze zurechtgelegt, auf die er bei großer Anspannung zurückfällt.“ Als ich Ralf Stegner gestern sah, wie er minutenlang hilflos versuchte, sich mit denselben substanzlosen Phrasen zu verteidigen, war klar, dass es in Baku wohl nicht nur um netten Zeitvertreib und bloßen Gedankenaustausch gegangen sein kann.

Und zur Wahrheit gehört auch: Stegner selbst befeuert mit Auftritten wie diesem die Spekulationen um seine Baku-Reise. Denn Vertrauen setzt Transparenz voraus. Stegner hingegen wusste auf keine der Fragen eine auch nur annähernd zufriedenstellende Antwort. Mehrmals wurde er etwa von Klamroth und der Journalistin Sophie von der Tann gefragt, zu welchen Erkenntnissen darüber „was die andere Seite denkt“, er denn nun eigentlich gekommen sei. Doch bis auf seine zurechtgelegten, immer gleichen Ausflüchte blieb Stegner bis zuletzt eine konkrete Antwort schuldig. Dass Stegner die Weitsicht dafür fehlt, zu erkennen, dass gerade das zu dem Misstrauen und den Verdächtigungen führt, die er beklagt, spricht ebenfalls Bände.

Die Mitdiskutanten zeigten zu recht wenig Verständnis für seinen Aserbaidschan-Trip. FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann zweifelte ganz grundsätzlich am Nutzen solcher Gespräche: „Was für eine Hybris muss man haben, zu glauben, dass man den Unterschied macht?“ Für sie war die bloße Teilnahme an dem Treffen bereits problematisch. Ihre bissige Replik ließ nicht lange auf sich warten: „Was machen Sie denn da – eine Kegeltour, oder was?“ Stegner reagierte auf diese Spitze sichtlich verärgert: „Das ist eine Frechheit, um das mal klar zu sagen. Ich glaube nicht, dass ich zum Weltfrieden beitragen kann.“

Misstrauen, Kritik und die Rolle der Geheimhaltung

Auch Roderich Kiesewetter (CDU) zeigte sich verständnislos. Der Oberst a.D. bezeichnete das Treffen als sicherheitspolitisches Risiko. Er stellte eine Reihe von Fragen, die von Stegner – man ahnt es – unbeantwortet blieben: „Welche Gespräche werden da geführt? Wie wird mit den Informationen umgegangen? Wurde Bundeskanzler Scholz informiert? Wird jetzt Bundeskanzler Merz informiert?“ Aus seiner Sicht unterlaufe ein solches Vorgehen die außenpolitische Linie Deutschlands und biete „Einfallstore für russische Narrative“. Stegner wies diese Kritik scharf zurück: „Sie sind kein Staatsanwalt und ich bin nicht angeklagt.“ Sein Ziel sei es nicht, geheime Absprachen zu treffen, sondern Informationen zu sammeln und Missverständnisse abzubauen.

Diese Argumentation fand immerhin bei Michael Lüders (BSW) Unterstützung. Für ihn gehört es zur Verantwortung in Krisenzeiten, auch unkonventionelle Gesprächswege zu nutzen. Als Vorbild nannte er Henry Kissinger, der im Vietnamkrieg heimlich mit dem Vietcong verhandelt hatte – ein Einsatz, der ihm später den Friedensnobelpreis einbrachte. „Grundsätzlich ist es sinnvoll, dass alle Beteiligten miteinander reden“, sagte Lüders und warf Europa vor, in eine außenpolitische Sackgasse geraten zu sein. „Die Europäer haben nun das Problem, dass sie von dem Baum, auf dem sie gestiegen sind, nur schwer wieder runterkommen.“

Der geopolitische Kontext

Auch die große geopolitische Bühne und die internationalen Bemühungen um Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland waren Thema der Sendung. Roderich Kiesewetter äußerte sich pessimistisch über die Rolle Russlands und warnte eindringlich vor Illusionen: „Putin wird auf Vorschläge bei etwaigen Gesprächen ohnehin nicht eingehen.“ Der CDU-Politiker erinnerte daran, dass Trump in seinem außenpolitischen Kurs Russland bereits wesentliche Zugeständnisse gemacht habe: territoriale Abtretungen durch die Ukraine, Ausschluss des Landes aus der NATO und ein Verbot westlicher Schutztruppen zur Friedenssicherung. „Die USA stehen nicht auf der Seite Europas“, lautete sein Fazit.

Sophie von der Tann, ARD-Korrespondentin für Israel, teilte diese Einschätzung. Auch sie verwies auf die sich verändernde US-Politik: „Trump first, dann America first.“ Die Vereinigten Staaten seien gegenwärtig weder Ordnungsmacht noch Garant für das Völkerrecht.

Dagegen lobte der Welt-Journalist Jörg Wimalasena ausdrücklich die Rolle des früheren US-Präsidenten Trump: „Dass Trump sich da einschaltet, ist sehr gut.“ Der amtierende CDU-Vorsitzende Friedrich Merz bediene sich mittlerweile sogar Trumps Wortwahl, wenn er fordere, „das Töten muss aufhören“. Für Wimalasena sei das ein Signal für eine neue Gesprächsbereitschaft.

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Marie-Agnes Strack-Zimmermann bewertete diese Äußerungen hingegen als kalkuliertes Manöver. „Er will ja letztendlich Vorteile für sich haben“, sagte sie mit Blick auf das Rohstoffabkommen mit der Ukraine. Ihre Skepsis erstreckte sich auch auf den US-Sondergesandten Steve Witkoff, der mit dem russischen Außenminister Lawrow verhandeln soll. „Herr Lawrow ist ein Hund. Der zieht Herrn Witkoff übern Tisch, bevor der den Kaffee ausgetrunken hat.“

Der Abend bei „Hart aber fair“ offenbarte letztlich, wie tief die Gräben in der außenpolitischen Debatte verlaufen – selbst zwischen den beiden Regierungsfraktionen. Ralf Stegners Position – dass Reden besser sei als Schießen – stieß auf vehementen Widerspruch. Spannend wäre auch die Frage gewesen, ob Stegner seiner Maxime auch in der Innenpolitik treu bleibt. Konsequenterweise müsste er dann einen Gesprächskreis mit Björn Höcke initiieren – schließlich sollte man mit politischen Gegnern reden, statt sie zu bekämpfen. Eine Antwort, so viel steht fest, hätte man von Stegner auch darauf nicht bekommen.

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69 Kommentare

  1. Da muß sich der Louis der Sache mit Luisa ja ziemlich sicher sein, so ungepflegt und abgewohnt wie er rüberkommt.

  2. Hm nicht ganz leicht zu bewerten. Im Prinzip hat Stegner (den ich selbst und seine Partei ablehne und nicht unterstütze) nämlich recht darin, dass er als frei gewählter Abgeordneter mit Jedem reden darf, mit dem er will. Meinungsbildung, Transparenz etc.
    Gleichzeitig sehe ich aber durchaus ein Problem und eine grosse Gefahr: man (gemeint sind z.B. die Gesprächspartner) könnte seine Rolle dabei falsch interpretieren , vielleicht sogar annehmen, er solle gezielt inoffiziell Botschaften übermitteln, die man offiziell aus diplomatischen Gründen nicht übermitteln kann. Was ist, wenn eine Seite von so Jemandem z.B. bestimmte Aussagen als Zugeständnisse oder Absprachen versteht, obwohl er dazu offiziell weder befugt/berechtigt noch überhaupt zuständig ist. Sowas kann böse in die Hose gehen, und den eigentlich zuständigen Ministern und Diplomaten in die Parade fahren. Oder Andersrum, was, wenn eine Seite ganz bewusst etwas falsch verstehen will und sich darauf beruft? Das ist nicht unkritisch. Und auch der Verdacht läge nahe, dass man Parteipolitik macht und dem Koalitionspartner schadet durch „giftige“ Geschenke.
    Auf der anderen Seite könnte man ja sogar tatsächlich auf diese Weise inoffizielle, weniger beobachtete, zusätzliche Gesprächskanäle öffnen, was nicht schlecht sein muss.
    Wieder andersrum wird durch sowas auch Ausspähung und Spionage, vielleicht sogar Geheimnisverrat begünstigt.
    Wenn ich das Alles so abwäge muss ich momentan zugeben, dass ich mir kein eindeutiges abschließendes Urteil bilden kann. Ich tendiere bauchgefühlmässig zu „das sollte man lieber lassen“.

  3. Es ist schon bemerkenswert und leidig, dass man eine Vertreterin einer kleinen unwesentlichen Splitterpartei, die es nicht einmal in den Bundestag geschafft hat, dort nicht mal vertreten und somit nichts zu sagen hat, in so ein Show einlädt um ihren ewig gleichen Mist zu erzählen. Während man die Einzige demokratische und mit Abstand größte Oppositionspartei im Bundestag, die AfD, weiter ausgrenzt und schneidet. Die AfD, der man eine Nähe zu Russland unterstellt, hätte zu diesem Thema bestimmt auch was zu sagen gehabt.   

  4. Vermutlich verfolgt das Ausland in USA und auch Russland solche Sendungen mit, analysieren diese und ziehen ihre Rückschlüsse.
    Das fällt der einen oder dem anderen von den erwähnten Personen, bestimmt mal auf die Füße.

    Ich kann mir das nicht antun. Katastrophe!

  5. Ralf Stegners Position – „dass Reden besser sei als Schießen“ – stieß auf vehementen Widerspruch – anscheinend auch beim Autor!? Und dann das ultimative Totschlagsargument: – er solle sich mit Höcke zusammentun, auch wenn nur in einem Gesprächskreis! Haben den alle noch alle Tassen im Schrank?

  6. Stegner hat doch recht: reden ist allemal besser als schießen und wenn schon drei Jahre geschossen wurde, ist miteinander reden um so wichtiger. Voraussetzung ist natürlich, daß einem die Kurse von Rheinmetall und Co. egal sind.

    Für die einen ist Krieg ein lukratives Geschäft, für andere, unmittelbar Betroffene, die Hölle. Trump will das sinnlose Töten und Verstümmeln beenden und das will auch Putin. Was aber will die europäische „Koalition der Willigen“ mit ihren unrealistischen Maximal-Forderungen, denen Russland niemals nachgeben wird und angesichts seiner militärischen Dominanz auch gar nicht muß?

    Hoffen wir, daß es zu den von der russischen Regierung vorgeschlagenen Friedensverhandlungen in Istanbul kommt und die US-Regierung (am besten Trump) beteiligt ist. Die Bellizisten der EU werden sich früher oder später damit abfinden müssen, dass in der Ukraine Frieden ausbricht.

  7. Sehr seltsam dieses „Hart und unfair“! Diese Runde ist zum Werkzeug der politischen Indoktrination geworden. Die schlimmsten Kriegsfalken werden eingeladen, um über die neue „Kriegspolitik“ des Friederich durchzusetzen. Die Koalition der willigen Helfer des Großkapitals in  der Atlantikbrücke sollenden Krieg gegen „Putin“ fortsetzen. Alles gegen Stegner, der normalerweise unsympathisch rüberkommt. Diesmal wird er zum Opfer weil er – aus welchen Gründen auch immer – mit feindlichen Politikern der Gegenseite auf neutralem Boden geredet hat. Befinden wir uns im Krieg gegen Russland? Wie sagte doch George Friedman: seit über 100 Jahren arbeiten die USA und England daran, dass Deutschland und Russland nicht zusammenfinden!

  8. Unter diesem Bericht (Lebt Gerhard Schröders Moskau-Connection wieder auf?) von T.E. bekam ich keine gute „Bewertung“ von den Mitlesenden.
    Im Prinzip meinte ich aber genau das, was man jetzt wohl zu recht an Herrn Stegner kritisiert. Nur bei Herrn Schröder offenbarte sich dann sehr offensichtlich, was seine „Connections“ brachten. Zuallererst nämlich einen einträglichen Job bei „Gazprom“.
    Noch etwas: Baku scheint ein Hotspot für „Connections“ zu sein. Aber das fällt wohl nur mir auf. Und vielleicht wäre ein bekanntes Hotel in Berlin ja einfach auch zu auffällig für solche völlig harm- und zwanglosen Treffen 😉

  9. Jeder Deutsche kann mit jedem reden, solange die Gesetze eingehalten werden!
    Als Abgeordneter des Bundestages muss sich Herr Stegner allerdings schon fragen lassen, warum er an offiziellen Kanälen vorbei gerade jetzt mit russischen Regierungsvertretern im Ausland geheimen Kontakt aufnimmt. Sich über diesbezügliche Nachfragen zu empören, entbehrt jeglicher Berechtigung.
    Ich persönlich möchte nicht von Abgeordneten vertreten werden, die inoffizielle ominöse Kontakte mit Regierungsvertretern pflegen, deren Land nicht nur einen Angriffskrieg führt, sondern zudem in Verdacht steht, in Deutschland Sabotageakte auszuführen zu lassen.

  10. Ist das der selbe Stegner, der im Bundestag AfD und BSW wg. der geforderten Rußland Kontakte als „Putin-Trolle“ beleidigt hat?

    Oder gehört er zur BAKU-Connection?

    Es ist die doppelte Moral, die mich so ankotzt.

  11. Jede Anstrengung, die dazu beitragen kann, aus Russland endlich einen anständigen Staat zu machen ist zu begrüßen. Es ist bitter nötig. Für Russland selbst und für seine Nachbarn. Mit den Deutschen haben sie es schließlich auch hingekriegt. War eine Heidenarbeit, oder? Hoffe, es geht mit Russland nicht so schwer. Die müssten eigentlich auch was gelernt haben, надо надеяться (hoffentlich, sprich nádo nadjéjatsa).

  12. Viel Lärm um nichts. Entschieden wird die Sache zwischen Trump und Putin. Nicht von irgendwelchen Hinterbänklern aus dem längst undedeutenden Ausland. Der einzig interessante Aspekt dabei: man Stelle sich vor, AfD – Vertreter hätten an diesem (Geheim…-)Treffen teilgenommen. Von Massenaufmärschen bie Verfassungsschutzeinstufungen alles drin. Werden die Beteiligten als gesichert entlarvte Putinknechte nun eigentlich aus ihrer jeweiligen Partei ausgeschlossen

  13. Hier ging es nicht um Politik. Die subtile Botschaft der Sendung war: Die Transformation hin zum Öko Stalin/Maoismus geht weiter. Gewöhnt euch dran. Wie anders ist die Kleidungswahl von Herrn Klamroth zu verstehen. Im Neo Mao Chic. Das muss doch was zu bedeuten haben.

  14. Unsere Väter und Großväter haben im deutschen Vernichtungskrieg gegen Russland 27 Millionen Russen getötet. Wir sollten keine Russen mehr töten und auch keine Waffen dafür liefern. Es ist ein Skandal, wenn sich deutsche Politiker heute dafür rechtfertigen müssen, mit der anderen Seite gesprochen zu haben. Die deutsche Russland-Diplomatie ist tot, der deutsche Russland-Botschafter abhanden gekommen. Die ARD hat nicht einmal mehr einen Korrespondenten in Moskau, der den Deutschen mal die russische Sicht der Dinge erklären könnte. Stattdessen sind die Öffentlich-Rechtlichen schon seit 10 Jahren wesentlicher Bestandteil des Nato-Informationskrieges gegen Russland.

  15. Tritt der Moderator (den Namen habe ich vergessen) von „Hart aber fair“ jetzt im Mao-Look auf? Als äußeres Bekenntnis seiner Gesinnung? Vielleicht sogar unbewusst?

  16. Bevor dieser Herr Klamroth dieses „Hart aber Fair“ übernommen hat, ist der für meine Wahrnehmung noch nirgends in Erscheinung getreten. Es ist mir immer wieder schleierhaft, wie es solche absoluten Unsympathen wieder und wieder in irgendwelche „Spitzenpositionen“ schaffen. Das betrifft nicht nur Klamroth, sondern genauso Merz, Stracki, Stegner, Böhmi, Esken, Roth oder auch die neuen Linken-Vorturner van Arken und Reichinnek.
    Klamroths G’spusin Langstrecken-Louisa sieht verglichen mit den Genannten nachgerade engelsgleich aus, aber ihre Gesinnung macht sie derart unsympathisch, sobald sie den Mund aufmacht.
    Unabhängig davon, wie weit die Mundwinkel nach unten zeigen, bin ich der Ansicht, daß Unsympathen für mich sicher nichts Gutes erreichen können. Solchen ausgemachten Bösewichtern wie Stegner unterstelle ich grundsätzlich keine guten Absichten.

  17. Der AfD unterstellt das Kartell und die Lügenpresse regelmäßig Kontakte zu Russland haben. Auch deshalb wird die AfD zu Unrecht vom staatlichen Inlandsspionagedienst als gesichert rechtsextrem gekennzeichnet und beobachtet. Wenn Linksextremisten aber an Geheimtreffen mit Putin-Vertrauten teilnehmen ist das alles in Ordnung. Man sieht mal wieder offen die Ungleichbehandlungen, Benachteiligungen und Unterschiede die in der deutschen Politik und der Lügenpresse offen gemacht werden. „Wenn zwei das Gleiche tun ist das noch lange nicht dasselbe“. Gerade dieser Herr Stegner von den Sozialisten, die die AfD immer als Putin-Freunde diffamiert und als Russen-Partei diskreditiert haben. Es ist schon irre, wie in unserem Land mit zweierlei Maß gemessen und die Opposition vorsätzlich ausgegrenzt und gezielt benachteiligt wird.  

  18. Stegner ist auf der langen Liste der mir persönlich unsympathischen Politiker ziemlich weit oben. Nur hier sehe ich kein Fehlverhalten. Nur Propaganda der Kriegstreiber.

  19. Toll diese Gesprächskultur. Das Muster ist aktuell sehr verbreitet und wird gerne verwendet.Am letzten Sonntag Besuch im Haus der Geschichte in Bonn. Sonderausstellung “ Nach Hitler“ Die Deutsche Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus.Neben KZ Grauen, Elend und Leid, in Endlosschleife alle 2 Minuten auf der grossen Leinwand: Herr Dr.Gauland mit AfD Logo ohne Kontext mit den ausgeschnitteten Worten: „die 12 Jahre waren nur ein Vogelschiss in unserer Geschichte!“ Peng das sitzt, oh Gott die Machtübernahme steht wieder vor der Tür! Zum Glück gibt es die antifaschistische Brandmauer! Ist diese Art der Verwendung eines Zitats eigentlich rechtlich erlaubt?

  20. Wie verzweifelt bzw wie unfähig müssen die teuer von Steuergeld bezahlten
    „Medien-Berater“ dieser Diskutanten sein, dass sie diese in solch einer „Talg“
    Show auflaufen lassen – wohl auch noch „freien“ Willens oder?

  21. Seinen Spitznamen …

    ………“Pöbel-Ralle“ ……

    hat sich der Ralf „HART, ABER FAIR“ über Jahrzehnte erarbeitet und erweist ihm bei jeder Gelegenheit immer wieder neue Ehre.

    Immer noch Kult-Charakter hat sein auf Ewigkeit unvergessener Pöbel-Spruch von 2017 über die damalige Facebook- Geschäftsfüherin Sheryl Sandberg:

    „Und ich dachte, Frau Zschäpe sei in U-Haft.“

    Selbst, wenn der Ralf zu lachen versucht, läuft es einem vor Gruseln kalt den Rücken runter…., ja, gefriert einem das Blut in den Adern.

  22. Was hat denn der Moderator für einen Fashion-Berater, etwa den gleichen wie der Mann aus Kiew? Obwohl…, das kann nicht sein, denn dann hätte Klamroth die Hose falsch herum an.

  23. Hart an der Grenze des Erträglichen, aber fair schon überhaupt nicht! Wann wird diese Sendung, die ständig an der eigentlichen Thematik vorbeigeht abgeschafft. Mit der Sendung wird nichtmal Unterhaltsames dem Zuschauer geboten. What for ? Cui bono ? Wieviel wird an teurem Gebührenzahlergeld für diesen Moderator und die Produktion einer solch überflüssigen Sendung durch das Klosett gespült? Und dann immer wieder das „Gelatsche einer abgehalfterten Strack-Zimmermann und eines Kiesewetters der nie sein Ziel erreichte General zu werden oder wnigstens dauerhaft Offizier im Generalstab zu werden. Ja, er hat Geschichte fleißig auswendig gelernt und seine Prüfung abgelegt. Leider hat er aber Geschichte inihren Zusammenhängen nicht begriffen und kann für die heutige politische Situation nicht die richtigen Ableitungen vornehmen. Sein Kratzen in der Bundeswehr und sein Scheitern dort sind Antwort genug …

  24. Den Sofakriegern scheint nicht klar zu sein, dass sie alle offiziellen diplomatischen Möglichkeiten zertrampelt haben und das Gespräche wie in Baku die allerletzte Möglichkeit sind, sich noch über irgend etwas zu verständigen.

  25. Nun,Stegner bekam offenbar das Süppchen eingeflößt, das er gewohnt ist anderen zuzubereiten und auch zu servieren.

  26. In ihrem versteckten Neorassismus und Neokolonialismus schwätzen die gleichgeschalteten EU-Eliten immer von „Europa“ wenn sie nur die EU meinen. Europa geht bis zum Ural (der gleichnamige benzindurstige sehr geländegängige URAL-LKW kann hier als Eselsbrücke dienen) und die größte Stadt Europas ist Moskau. Im russischen und weißrussischen Europa befinden sich mehrere Millionen- und Halbmillionenstädte. Die dortigen Einwohner sind Europäer. Zum Verhandeln: alle Kriege nach 45 wurden durch Verhandlungen beendet oder mit Waffenstillstand eingefroren. Kennedy und Chruschtschow richteten extra hierfür eine heiße Fernschreiberverbindung ein. Die Vietcong streckten schon ganz früh ihre Friedensfühler aus, was LBJ zurückwies. Auch Israelis und Ägypter verhandelten letztlich. Kiesewetter und Strazi sind gemeingefährlich, weil sie die grundlegendsten politischen Erkenntnisse verleugnen.

  27. „Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Roderich Kiesewetter (CDU) und Michael Lüders (BSW) … “
    Die Drei Stooges und einer, der immer dreinschaut, als wäre er nur in die Politik gegangen, weil er den Wähler so gerne haßt:
    Das „Who´s Who“ der Crème de la Crème der Negativauslese der Elite aus dem politischen 1-Euro-Shop beim „Alles-muß-raus!“ Schlußverkauf.

  28. Viel Lärm um nichts. Entschieden wird die Sache zwischen Trump und Putin. Nicht von irgendwelchen Hinterbänklern aus dem längst undedeutenden Ausland. Der einzig interessante Aspekt dabei: man Stelle sich vor, AfD – Vertreter hätten an diesem (Geheim…-)Treffen teilgenommen. Von Massenaufmärschen bie Verfassungsschutzeinstufungen alles drin. Werden die Beteiligten als gesichert entlarvte Putinknechte nun eigentlich aus ihrer jeweiligen Partei ausgeschlossen?

  29. Alter – und der Moderator in sowas wie einem Mao-Kittel – allerdings in militärisch grün – vor grauer Kulisse, einen angeblich freien Menschen wegen seiner freien Entscheidung, andere Wege zu gehen als die Masse zur Rede stellend.
    So was zelebrieren die dort im örr?
    Wäre es wirklich eine Sauftour unter Kumpels gewesen – wie sollte er antworten – der Mann aus Bordelsholm?
    Wichtiger wäre mir zu wissen – wie viel hat der Trip gekostet – und wer kam dafür auf?
    .
    Ansonsten zeigen all die Guten dort immer mehr ihr wahres Gesicht – und auch diesmal war keiner von den Blauen geladen.

    • Das nennt man Dresscode.
      Man schaue nur auf Selenskyj. Der hat zu jeder Gelegenheit den passenden
      „Casual Look“. Mal sehen, was er trägt, wenn Stegner mit seinen Gesprächen im ESC-Land Erfolg gehabt haben wird. Manche Leute munkeln ja, daß sein Outfit dann Streifen haben wird… 😉

      • Wenn jetzt auch noch rauskäme, dass er in Paris aus edlem Zwirn schneidern ließe, der Schauspieler?

  30. „Ein frei gewählter Abgeordneter kann reisen, wohin er möchte“, sagte der SPD-Politiker.“
    Das gilt natürlich nicht für AfD-Abgeordnete. Wenn Zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe, sagt der Volksmund.

  31. Wer bezahlte eigentlich die „Teilnahme“? Und wieso hier nur eine hitzige Diskussion? Mitglieder aus anderen Parteien haben heimliche Kanäle nutzen müssen. Gab es da auch „hitzige Diskussionen“? Und wenn ein Herr Stegner ganz offen teilnimmt, was soll ich dann glauben über geheime Kanäle? Ich hoffe grundsätzlich, dass sie bestehen – nicht nur bei AfD und SPD – und Schaden verhindern.
    „Herr Lawrow ist ein Hund. Der zieht Herrn Witkoff übern Tisch, bevor der den Kaffee ausgetrunken hat.“: Wer schickt denn auch einen Herrn Witkoff? Frau Baerbock war die Waffe, die der Westen hatte, der in Europa liegt.
    Amerika first: Deutschland first darf ja nicht gesagt werden. Dabei ist D zuletzt doch genau das, was mindestens belächelt wird und Unverständnis auslöst.

    • Überhaupt gut, den Fokus darauf zu legen, über was „hitzig“ diskutiert wird – und über was sich das Schweigen im Walde legt.
      „Unsere“ Grauhaarige im Element, wenn sie über andere, die mehr als diffamierende Kompetenzen nachweisen können, herzieht. Gepflegt im Umgangston hat sie hier gleich 2 Vertretern der „Siegermächte“ gezeigt, wer als unwürdig im Zusammenspiel der Mächte einzusortieren ist.
      Und dafür bekommt die monatlich die Diät einer MdEU?
      .
      Viele hier werden sich noch wundern, denn die politische Realität zeigt sich von Tag zu Tag mehr – und damit natürlich auch, dass uns Merkel samt Kombattanten auf ein Abstellgleis der Weltgeschichte gefahren haben.
      So gehen wir dahin – begleitet vom Crescendo solcher, die wie Katzen den Vollmond anheulen und auch sonst nur Unbill über uns und die Welt bringen.

    • Ich dachte auch sofort an unsere ehemalige feministische Außenministerin Baerbock. Die hätte den „Hund“ Lawrow locker unter den Tisch geredet – zumindest in ihrer Wahrnehmung.

      • Der gute Lawrow.
        Er entfernte sich zunehmend, wenn bzw. bevor sie einen Raum betrat.

  32. Gut gefällt mir, dass der Autor uns beiläufig an der unfreiwilligen Selbstironie des hochgeschätzten FDP-Mitglieds Strack-Z. teilhaben lässt: „Was für eine Hybris muss man haben, zu glauben, dass man den Unterschied macht?“

    • Ja. Zumal die Lindner Partei momentan hier vollkommen aus der Politik verschwunden ist – und der ehemalige Finanzminister, den Scholz mit „So. Doof.“ beschied, in den Bunten Blättern nur noch als Säuglingsvater von sich reden macht.
      Danke fürs Aufpassen. Aber der Satz ist ja tatsächlich wie eine Faust aufs Auge!
      Was wird die Frau uns aber während ihres Auftritts in der Politik für Geld gekostet haben – ohne, dass sie auch nur etwas zum Wohle des Volkes hinterlassen wird?

    • Tja, daß sie keine Diplomatin ist, weiß sie wohl selber.
      Deshalb sei ihr auch geraten, das Wort Hybris wirklich nur im äussersten Notfall zu benutzen.

  33. Zitat: „Unwillkürlich musste ich dabei an eine Szene aus dem Film „Das Leben der Anderen“ denken, in der der Stasi-Hauptmann und Dozent Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) an der Juristischen Hochschule des MfS in Potsdam-Golm seine Studenten in Verhörmethoden unterrichtet.“ Inspiriert ist von dieser Szene auch der Moderator, immerhin trägt er kommunistischen Mao-Look.

    • Was zeigt, wo es lang geht.
      Und es möge sich keiner wundern – denn inzwischen ist mehr als offen, wohin sie mit uns wollen – wobei wie im Iran die Macht der ins Land geholten Kombattanten völlig ausgeblendet wird – und man stattdessen lieber Theater hinsichtlich eines Statisten Reise Richtung Baku aufführen lässt.

    • Meine Assoziation war eher Nordkorea – aber die Richtung stimmt.

    • Nicht wahr? Das Merkel trug auch immer solche Commie-Fräcke. Bärbel Bas ist ebenso eine Kandidatin für Mao-Kittel. Kann man es bei Bas und Merkel ob ihrer Körperfülle noch irgendwie verstehen, hängt das Teil an Klamroth herunter wie an einem Kleiderständer.

    • Ich frage mich auch, woher der Klamroth seine schrecklichen Klamotten bezieht. Wo kann man solche Lappen kaufen?

      • Das bekommen die exklusiv gestellt – so wie einst die Unaussprechliche ihre Mao-Gedenkjoppen maßgeschneidert bekam. Übrigens: Selenski ist jetzt von der olivgrünen Fantasiemontur auf schwarzen Pseudo-Uniformkittel umgeschwenkt. Mal sehen, was ihm seine Film-Ausstatter für das Treffen mit Putin zum Anziehen hinlegen…

      • Vielleicht trauert er noch dem Papst hinterher?
        Biden auf jeden Fall – denn der hat ja die Milliarden anstandslos locker gemacht!
        Während Trump stattdessen die Verhandlungen in Istanbul goutiert.

    • „Den kommunistischen Mao-Look“, das dachte ich auch gleich.
      Wirklich chic, chic,chic. Steht uns das allen noch bevor?
      Das sind die Bilder meiner Kindheit aus China, gleich gekleidete Menschenmassen auf dem Fahrrad.

  34. Wird nicht der AFD permanent eine Russlandaffinität bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit vorgeworfen? Wieso nicht den (politisch näher stehenden) deutschen Kommunisten der SPD? Verstehe ich nicht…

    • Was wird man zudem unter einer „Russlandaffinität“ zu verstehen haben müssen?

      • Ja, dass frage ich mich auch die ganze Zeit…

    • Immerhin das größte Land in Europa, welches seit der Katharina der Großen (übrigens Import aus Deutschland) eine entscheidende Rolle spielt. Die Irrungen mit Marxismus-Leninismus sind glücklicherweise vorbei. Ignorieren geht nicht.

    • Jeder kann Russland affin sein, wenn er so will. Dass es bei manchen Leuten als ein Problem gesehen wird, ist leider nicht zu vermeiden. Ich sehe solche Leute als Problem: für die Demokratie und die freiheitliche Ordnung auch für den Frieden. Es ist dabei extrem beunruhigend, dass die Verfechter der Demokratie und Selbstbestimmung nichts davon wissen wollen, dass die beide am Anfang 2014 mit den Füssen getreten würden – unser großer Bruder USA und sein alte Helfer GB haben da wie üblich das Spiel angefangen und direkt dann Tod von mehreren Menschen verursacht. Die Szenario war wohl ähnlich wie in Iran bei Operation Ajax und sehr vielen Operation der gleichen Art in zwischen. Das wundert auch nicht, weil die gleiche Truppe ein Paar Jahre her nichts von der körperlichen Selbstbestimmung und von der demokratischen Institutionen wissen wollten.
      Jeder kann Russland oder Nato affin sein. Dass man bei NATO Affinität Völkermord als Export der Demokratie bezeichnet, ist dabei nur ein Zeichen der nicht existierenden Moral. Ich bin auch nicht unbedingt Russland Affin wen ich die Machenschaften der Verbrecher wie Nuland sehen.

  35. Hauptproblem ist, dass – so scheint es mir – in Deutschland bzw. in großen Teilen der EU überhaupt kein Wille zum Frieden erkennbar ist, denn dann müsste man eine schmerzliche Niederlage gegen Russland eingestehen. Mit Trump hat man zwar einen Verbündeten, dem man aber auch nur widerwillig einen Triumph eingestehen will. Europa ist zwischen den Stühlen und findet keinen Ausweg. In Sachen Diplomatie ist Europa leider auf dem letzten Platz.

    • Die EU geht unter – und Deutschland mit.
      Europa hingegen geht bis zum Ural.

    • Dafür auf dem ersten Platz in puncto politischen Diletanttismus

    • „In Sachen Diplomatie … auf dem letzten Platz.“ — Nicht nur da. Auch wirtschaftlich, technolgisch und gesellschaftlich. Aber ein dickes Plus haben wir in Europa: Wir nehmen sie meisten Einwanderer aus kulturfremden Ländern dauerhaft bei uns auf, in Form von Asylbewerbern, Flüchtlingen, legalen und illegalen Migranten.

      • Orbán hingegen erkannte die Gotteskrieger bereits 2015 als Invasion und schloss die ungarische Grenze!

  36. > Die Debatte geriet zur Grundsatzdiskussion über Legitimität und Sinn diplomatischer Gesprächsformate abseits offizieller Kanäle.

    „Newsweek“ zeichnet schon eine Karte, auf der die USA sich auf Nordamerika konzentrieren, während in Westeuropa am meisten Russland zu sagen hat. Wenn es in Westeuropa klar wird – was glaubt man in Buntschland, wie schnell sich Macron oder Starmer werfen werden, Putins Schuhe zu küssen? Jeden Kontakt mit den Russen verteufeln, das ist albern. https://www.voltairenet.org/article222220.html Oder auch hier: https://www.newsweek.com/trump-putin-map-china-xi-2058157

    • „…. wie schnell sich Macron oder Starmer werfen werden, Putins Schuhe zu küssen?“ — Sollte Merz das dann nachahmen wollen, hat er allerdings ganz schlechte Karten. Zur Zeit operiert man in Berlin wieder nach dem Motto „Viel Feind, viel Ehr“ und macht auch nach Baerbock mit der Dampfhammer-„Diplomatie“ weiter. Gegen Russland, gegen China und gegen USA. Mehr geht nicht. Schlecht für ein Land, das vom Export lebt.

  37. Eine Sendung voller abgehalfterter Politclowns… einer schlimmer als der andere!
    Ich meine Stegner ist einer der schlimmsten Demagogen den die SPD hat, Flack-Zimmermann (angehörige einer OBSOLETEN Partei) und der unsägliche Kiesewetter sind die schlimmsten Kriegstreiben und hätten diese Figuren auch nur irgendetwas in der Politik zu sagen, befänden wir uns schon im 3. Weltkrieg!
    Das man solche Leute einläd und für deren gequirlte K..cke auch noch fürstlich entlohnt ist eine Frechheit!

    • Warten wir mal ab, ob Fritze die Taurusse in die Ukraine liefert. Dann haben Flack-Zi und Kiesewetter ihr Ziel erreicht!

    • Ja. Während sich am Donnerstag in Istanbul die an einen Tisch setzen, die für Diplomatie und ein Friedensabkommen stehen zeigen sie uns im Fernsehen die als Abklatsch, die das Debakel dort über nunmehr mehr als 3 Jahre anheizten – und damit nicht unwesentlich für Tote und Verletzte im Donbass haftbar gemacht werden müssten.

    • Dann sollte man statt ÖRR glotzen was alternatives lesen – etwa im Bösen Medium heute: „Nicht mal eine Woche Kanzler: Merz als Heuchler und politischer Narr entlarvt“. Alles auf zwei wichtige Punkte reduziert: „… Erstens, was Putin „muss“, entscheidet ganz bestimmt nicht der BlackRock-Bundeskanzler. Zweitens, um einen „bedingungslosen“ Waffenstillstand zu betteln, weil die ukrainische Armee und die ihr angeschlossenen Nazi-Freischärler derzeit in einem „Blutbad“ (O-Ton Trump) ersaufen, ist alles, nur kein „Angebot“. …“

      80 Jahre vergangen und in Buntschland liebt man wieder Neonazis mit Wolfsangeln und anderen „traditionellen“ Devotionalien? Was ist das jetzt – Ökonazismus?

    • Alles aufrechte Vertreter der „UnsereDemokratie“.

    • Ur- Deutsche sterben ohnehin aus und werden ersetzt durch illegal Einreisende aus Afrika Maghreb Region und aus islamistischen Ländern, durch Analphabeten und Messer- und Waffen-Experten, eingeflutet aus Afghanistan und Sudan.

      Die alten weißen Männer werden ersetzt durch black und coloured Männer und durch Islamisten.

    • In diesem Fall ist der Stegner mir ganz sympathisch, allein gegen die vereinten Kriegstreiber, wobei der neue oberste Taurus nicht mit am Tisch sitzt. Letzterer benutzt eine deutliche demagogische Sprache, die kompromisslos ist.

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