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Hart aber Fair zur Kindergrundsicherung

Heiße Luft in dicken Tüten

von Gastautor

29.08.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Schreibblockade? Nein, es ist keine Schreibblockade, wenn man nach dieser „Hart aber Fair“-Sendung nicht mehr weiter weiß. Wenn man grübelt, wie man 75 Minuten vergeudeter Lebenszeit am besten in Worte fassen soll, ohne noch mehr Zeit zu vergeuden. Also legen wir mal schnell los. Von Michael Plog

Die Kindergrundsicherung wird als Herzensprojekt der Grünen gepriesen, doch jeder weiß, dass sie nach Zerspargelung und Verpropellerung der Natur, Abholzung historischer Wälder, Abschaltung klimafreundlicher Kernkraftwerke, Zerstörung touristischer Kreidefelsenregionen, nach Waffenlieferungen in Kriegsgebiete und der allumfassenden Deindustrialisierung Deutschlands nur irgendwo unter „Ferner liefen“ zu finden ist. Deswegen fällt es einer Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang auch nicht schwer, selbst den dünnen Kompromiss noch als Erfolg zu verkaufen. Zwölf Milliarden hatte ihre Parteikollegin Familienministerin Lisa Paus gefordert, sogar das „Wirtschaftschancengesetz“ dafür blockiert. 2,4 Milliarden bekommt sie nun. Jedenfalls ungefähr. Weiß noch keiner so genau. Auf jeden Fall nur einen Bruchteil des ursprünglich Geforderten.

2,4 Milliarden. Um eine Million deutsche Kinder und eine Million Migrantenkinder vor der Armut zu bewahren. Weil nicht mehr Geld da ist, wie Finanzminister Christian Lindner sagt.

Ricarda Lang, die man übrigens nicht dick nennen darf, ohne Besuch von der Polizei zu bekommen und die Sperrung seines Bankkontos zu riskieren, wir nennen sie nicht so, Ricarda Lang also versucht, die Niederlage zu zerreden. Der Beschluss vom selben Tage sei „ein Einstieg in den Kampf gegen die strukturelle Kinderarmut“. Außerdem habe man ja vorher auch schon das Kindergeld erhöht. Wie bitte? Mehr nicht? Klingt einigermaßen desperat. Resignation, verpackt in einer dicken Tüte heißer Luft.

Und das ist es auch. Sowohl Serap Güler von der CDU als auch der Ehrenpräsident des Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, lassen die Luft umgehend raus und stellen Ricarda Lang argumentativ bloß: „Es gibt nicht mehr Geld für Kinder.“, sagt Hilgers trocken. Und Güler, die bemerkenswert viel Verachtung in ihren Blick legen kann, ergänzt: „Die Erhöhung des Kindergelds bringt armen Kindern überhaupt nichts. Das wird komplett mit dem Bürgergeld verrechnet.“

KINDERGRUNDSICHERUNG
Das Menetekel des Christian Lindner
2,4 Milliarden, um Kinder vor der Armut zu retten. 30 Prozent solcher Gelder, rechnet Hilgers vor, verschwinden regelmäßig in der Bürokratie. Über den Rest redet sich die Runde hier 75 Minuten lang den Mund fusselig, dass jede einzelne Minute des Zuschauens schmerzt. Wir leben in einem Land, dass der Mondlande (!)-Nation Indien eine Milliarde Euro aus deutschen Steuergeldern als Entwicklungshilfe (!) schenkt. Und diese Ritter der Schwafelrunde diskutieren darüber, wie und warum und gern auch mit eingestreuten verwaltungstechnischen Details und Behördenzuständigkeiten und Bewilligungsprozessen und Fördertöpfen und Verteilerschlüsseln und Verrechnungsmodi nun endlich die Kinderarmut bekämpft werden kann. Und niemand, wirklich niemand fragt einmal nach dem großen Bild? Warum eigentlich nur 2,4 Milliarden möglich sein sollen? Warum Finanzminister Christian Lindner die Forderung des Familienministeriums – sei sie nun berechtigt und belegbar oder nicht – derart abwürgen konnte, wenn doch seine Kollegin Annalena Baerbock das deutsche Steuergeld mit vollen Händen in alle Welt verschenken oder über dem arabischen Golf als Kerosin versprühen kann.

2,4 Milliarden Euro. Das ist nur etwa das Dreifache dessen, was allein die Erweiterung des eigentlich bereits recht prachtvollen und recht riesigen Kanzleramts kosten soll (700-800 Millionen sagt der Plan, und wir alle wissen, was aus solchen Plänen wird). Ein Hubschrauberlandeplatz auf Stelzen für den Respekt-Überflieger Scholz, eine neue Riesendienstwohnung gleich noch dazu. Büros für hunderte, wenn nicht tausende neue Mitarbeiter, die den ohnehin bereits unendlich aufgeblasenen Berliner Regierungs-Wasserkopf vermutlich irgendwann zum Platzen bringen werden. Aber wir wollen nicht abschweifen. Nur soviel: Schreibblockade? Pah!

Zurück zur Sendung. Wirklich ergreifend sind die Schilderungen der alleinerziehenden Mutter, die wegen einer Autoimmunkrankheit (die Corona-Impfung lässt grüßen) nicht mehr arbeiten kann und Mühe hat, sich und ihre Kinder durch den Alltag, durch das Leben zu bringen. Ihr kleiner Sohn sagt: „Wenn ich mir was wünschen kann wie Mettwurst oder eine Tüte Chips, dann ist das schon Luxus für mich.“ Die Tochter überlegt mit 16, ob sie arbeiten geht, damit sie sich ein iPad kaufen kann, das sie dringend für die Schule braucht, aber vom Amt nicht bekommt. Das Essen holt die Mutter meist von der Tafel. Alltag armer Familien in Deutschland.

Auf Klamroths Podium herrscht nun viel plakative Betroffenheit, selbstverständlich. Dann weiter im Text. „Ich bin mir sicher, die Regelsätze werden steigen“, sagt Ricarda Lang, von der nicht bekannt ist, ob man sie schwer oder stämmig oder kräftig nennen darf, ohne einen Polizeibesuch zu riskieren, wir nennen sie auch nicht schwer und auch nicht stämmig oder kräftig.

Ökonom Stefan Kooths hat auf ihre neue Tüte Heißluft die passende Antwort: „Dass die Beträge in Zukunft steigen werden, das ist nun nichts Neues. Das war in der Vergangenheit auch immer so.“ Oder kurz gesagt: Inflation, Geldentwertung. Früher kostete der Big Mac auch nur Drei-Fuffzich, Frau Lang.

ZWEI ARTEN VON KINDERARMUT
Die Verstaatlichung der Familie
„Am Ende hilft gegen Armut immer noch am besten Geld“, sagt Anna Mayr. Potz Eintausend, die kennt sich aber aus! Kein Wunder das, denn sie schreibt schließlich für die „Zeit“ – jenes Blatt, das die erstaunliche Metamorphose geschafft hat von einer intellektuellen Delikatesse zur linksgrünen Parolenpostille all jener, die möglichst vielen Menschen möglichst viel Geld wegnehmen wollen. Grün-sozialistisch eben.

Zwei bemerkenswerte Redebeiträge gibt es noch an diesem Abend. CDU-Frau Güler sagt etwas, was man sich auf der Zunge zergehen lassen muss: „Mich langweilt diese Debatte zu Tode. Logischerweise wandern Leute, wenn sie flüchten, in die Sozialsysteme ein. Wohin denn sonst. Ich wohne ja nicht in Syrien und denke, ich geh nach Deutschland und suche mir dann erstmal ‘nen Job.“

Und dann das. Man mag es kaum glauben. Es wird sogar noch ein weiteres Lieblingsthema der Grünen vermeintlich geschickt eingestrickt: In einem Einspieler kommt eine Journalistin zu Wort, die eine Herabsetzung des Wahlalters fordert. Tadaa! Und jetzt festhalten: „Mindestens auf 16, wenn nicht noch jünger“, sagt die Journalistin. Wenn nicht noch jünger!

Wir haben keine Fragen mehr.

Ricarda Lang hat noch eine dritte Tüte heiße Luft am Start: „Das Thema Chancengleichheit bleibt ein großes Thema.“ Ah, ja.

Am Ende fragt Klamroth nochmal die alleinerziehende Mutter, ob sie den Eindruck hat, die Diskutanten hätten das Thema und die Probleme verstanden. Sie antwortet: „Nein, nicht so richtig. Für uns ist das wie ein Schlag ins Gesicht. Wir ganz Armen, die ganz unten stehen, wir fallen schon wieder hinten runter.“

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49 Kommentare

  1. Machen wir uns doch nichts vor!
    Die „Kindergrundsicherung“ ist weniger für die deutschen Eingeborenen gedacht, als vielmehr für die Einwanderer aus Afrika und Südosteuropa.

  2. Zur Korrektur : Die 1 Milliarde verschenkte Merkel an Indien als sie unter dem Pavillion saß und sich die Pferdeshow angesehen hatte.
    Als Scholz in die USA zittiert wurde kam er wieder und Indiens Modi kam hier vorbei und Scholz schenkte 10 Milliarden für Klimaschutz. Und hier ist kein Geld mehr da ? Kein Wunder, wird ja mit vollen Händen verteilt. Gibt ja selbst für die Taliban 371 Millionen Entwicklungshilfe. Grüne Politik ala Joschka Fischer, dass Geld wird verschleudert und kann auch hemmungslos verschwendet werden, hauptsache die Deutschen haben es nicht. Die werden ab nächstes Jahr mit höheren Co2 Steuern und erhöhter Maut noch mehr abkassiert. Da bringt auch ein Wirtschaftsförderungsgesetz nichts mehr, vorne gibt es 2 Euro und hinten werden 10 Euro abkassiert. Dafür lobt man sich in der Ampel.
    Mit der Politik sind wir zu Recht Schlusslicht.

  3. »Warum sind in Deutschland arme Kinder arm?«

    Einerseits, weil Regierungen schon ab den 1960ern mit dem „Familiennachzug“ für Nicht-EWG-Kontraktarbeiter einen massenhaften Armutszuzug erzeugten, der in den folgenden Jahrzehnten nicht nur nicht abriss, sondern ab 2015 von CDU/CSU+SPD(+Grüne+Linke+FDP+Kirchen+Migrantenlobbyvereine …] auch noch gewaltig gesteigert wurde und wird.

    Andererseits, weil Regierungen [Schröder I + II, Merkel I-IV, Scholz I] keine vernünftige Industrie-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik betrieben, mit der man die Produktivität in Deutschland hätte steigern können und müssen, so dass es der deutschen Wirtschaft und den Bürgern gut ginge. Stattdessen ruinierte man mit der Agenda 2010 und dem Hartz-IV-Regime den Arbeitsmarkt und senkte rabiat und massiv Löhne und Gehälter und trieb viele Bürger in die Zeitarbeit.

  4. Zwölf Milliarden hatte ihre Parteikollegin Familienministerin Lisa Paus gefordert, sogar das „Wirtschaftschancengesetz“ dafür blockiert. 2,4 Milliarden bekommt sie nun.

    Die 12 Milliarden sollten für 4 Jahre sein. die 2,4 sind nun für ein Jahr – und zwar 2025.
    Geht man davon aus, dass die Zuschläge alle etwas steigen, dann hat Paus exakt das bekommen was sie haben wollte!

  5. Die Ermittlungen gegen Danisch wurden eingestellt – wie die gegen Lindemann auch.
    Der blogger ist jedoch immer noch am ermitteln, wie es zur Blockade seines Kontos kommen konnte. Und wer ihn kennt weiß, dass er darin nicht nachlassen wird, bis er den Grund des Debakels mitteilen kann.
    .
    Heißt das hinsichtlich Lang, dass man wieder sagen darf, was man vor Augen bekommt? Und wer trägt die Kosten dieses wie des anderen Verfahrens?

  6. Wäre Ricarda Lang wenigstens eine brillante Denkerin, Rednerin etc, wäre ihre Erscheinung faktisch bedeutungslos.
    Nur ist sie alles, aber sicher weder brilliante Rednerin noch Denkerin noch Politikerin, sie wirkt einfach nur tragisch, geistig eher flach und wenig mitreißend.
    Man kann sich nur wundern, wie so eine Person Parteichefin werden konnte und was das über die Partei aussagt. Bei SPD und SED das selbe Rätsel, wenn auch mit anderem BMI
    Wie schaffen es solch farblose und talentfreie Frauen oder Männer an die Spitze von Parteien? Ist das wirklich nur mit Quoten zu erklären oder gibt es schlicht keine qualifizierten Persönlichkeiten mehr in diesen Parteien, die sich an die Spitze durchkämpfen können und wollen?
    Das würde zumindest erklären, wieso eher drittklassige Politikerinnen an Spitzenjobs gelangen können, für die sie wenig bis gar nicht geeignet erscheinen, weder biographisch noch vom Typus her.
    Lang, Esken oder Wisler versprühen im Vergleich zb zu einer Wagenknecht, die Aura eines dörflichen Kegelklubs auf Berlinreise, also irgendwo auf der Karriereleiter gründlich falsch abgebogen zu sein. Aber die Parteien haben genau diese Kaliber an die Spitze getragen – warum? Ist es schon egal, weil der Laden eh schon am Ende ist? Sind solche besser „steuerbar“? Wenn ja, von wem?
    Es bleibt mir jedenfalls rätselhaft…

    • Die Frage ist eher, was geht in den Köpfen der Mitbürger vor, die Parteien mit solch einem Personal ihre Stimme geben.
      Die „Qualifikationen“ grüner Politiker sollten allseits bekannt sein, das hindert jedoch weiterhin 10-20% nicht daran, sie zu wählen.
      Und was Frau Lang betrifft, da fehlen mir einfach die Worte. Jedenfalls die Worte, die nicht als Beleidigung aufgefasst würden.
      Der Wähler bekommt was er verdient.

    • Zur schwäbischen Frau Lang: da sollte eben auch mal eine randständige Person und deren spezielle Identität „zu ihrem Recht“ kommen. In gewissen Kreisen kommt das sicher super an: es gibt ja mittlerweile 10% Superdicke – meist dennoch „mit Anspruch“auf alles.

  7. Geschichtsvergessenheit überall! Helmut Kohl wurde von den Linken liebevoll „der Dicke“ genannt. „Birne“ war sehr beliebt bei allen Karikaturisten. Wurde keiner verhaftet seinerzeit. Waren noch Zeiten! Darf ich Ricarda „Birne“ nennen? Klingt doch hübsch für eine curvy Lady mit Birnenfigur. Lesen sie nur mal die Bezeichnungen der Figuren in den Frauenzeitschriften: mehr Birne oder mehr Apfel? Dieser Schnitt mogelt ein paar Pfunde weg! Gegen Röllchen gibt’s Playtex. Bei Ricarda kann nix mehr weggemogelt werden. Will sie offenbar auch gar nicht. Sympathisch eigentlich. Übergewichtig darf man sie aber doch nennen? Man beklagt ja auch die Übergewichtigkeit vieler Kinder, gerade bei den Grünen, will ihnen die Süßigkeiten madig machen. Ich sehe Frau Lang eigentlich ganz gerne, ist sie doch der fröhliche, Fleisch gewordene Widerspruch der Grünen. Frau Roth ist übrigens auch ziemlich… (hüstel…)

    • Als „der Dicke“ wurde Ludwig Erhardt bezeichnet, es gab mal einen Schlager, „Lasst doch mal den Dicken ran“.

      „Birne“ Kohl ist klar, und sein Außenminister „Genschman“ wurde ganz gern in Supermanmanier mit Schweinsrüssel und Riesenohren karikiert.

      Geklagt hatte von denen meines Wissens keiner wegen derlei Despektierlichkeiten.

      Im Übrigen finde ich die Artikelüberschrift sehr lustig. „Heiße Luft in dicken Tüten“ bezieht sich ganz sicher nicht auf … 😉

  8. Es werden offensichtlich gerne deutsche Alleinerziehende als Armutsopfer im öffentlich unrechtlichem Fernsehen gezeigt.Dies rührt offensichtlich die Zuschauenden mehr ,als wenn man jemanden aus der anderen mindestens genauso großen Gruppe der möglichen Nutznießer,die sich noch nicht solange in Buntland aufhalten,hier präsentieren würde.Man arbeitet auch hier bewußt an einem falschem Bild .Die Werbung präsentiert wiederum den erfolgreichen,integrierten und selbstverständich netten , sympathischen,weltoffenen Typus Zuwanderer ,der den Eindruck vermittelt mindestens fünfzig Prozent der Bevölkerung zu repräsentieren ,außer bei Tschibo ,dort sind es hundert Prozent.

    • Köppel verlautbart heute: „Massenzuwanderung: Jeder Vierte arbeitet beim Staat.“
      Tja. So gehts also. Die kamen, verwalten die, die neu kommen – und all das auf unsere Kosten. Nur dort im TV erscheinen die nicht, für die u.a. Paus solche Gesetze macht, zum Lasten des Souverän.
      In den Fokus kommt auch nicht, dass solche ihre Brüda instruieren werden, wie die Gesellschaft hier funktioniert – und wie man sie regelrecht ausnehmen wird können – zumal sie mit Geburt angehalten sind, nur eines Gottes Gesetze anzuerkennen und denen Wirksamkeit auf der ganzen Welt zu verschaffen.
      25% sollen es auch sein, die die Grundschule verlassen, ohne lesen zu können.
      Tja. Und die über 18jährigen – für die gilt nicht einmal Schulpflicht im Lande ihrer Wahl. Man kann also abwarten, ab wann einem der ab Merkel angerichtete Schlamassel um die Ohren fliegen wird – und dass das kommt, das ist sicherer als jedes Amen in dieser jetzigen Kirche.

  9. In dieser Sendung wurde die Anspruchshaltung einer wohlstandsverwöhnten Gesellschaft deutlich.
    Haben die Kinder der Alleinerziehenden keinen Vater? ? Wieso muss es ein teures iPad sein? ? Ich hatte eine Kollegin mit schweren Rheuma = Autoimmunkrankheit, die dennoch arbeiten konnte. So schnell wie heute wurde noch nie eine Arbeitsunfähigkeit attestiert.
    Die Nachkriegskinder, die(bösen) Boomer, mussten in viel jüngeren Jahren mitarbeiten, auf dem Feld, bei der Ernte, zu Hause, im elterlichen Betrieb oder bei einer Firma.
    Brokkoli gab’s damals nicht, Rüben, Kartoffeln, Karotten, Spinat war das Gemüse, Äpfel, Birnen, Kirschen das Obst.
    Es wird Zeit, dass die Ansprüche wieder normalisiert werden.

  10. Nichts Neues im Westen also. Das Schlimme an Hart, aber Fair ist der Klamroth hat das Niveau der Sendung noch einmal massiv nach unten gezogen. Plasberg war zum Ende hin zwar auch schlecht bzw hat dieses 5 gegen Willi Spiel mitgemacht, aber selbst in schlechtesten Zeiten war Plasberg besser als Klamroth. Wobei ich mir immer öfters die Frage stelle, oder war es früher auch so?

    Jedenfalls, Klamroth hat nicht nur die Qualität nach unten gezogen, sondern auch die Quoten. Nicht wie man gemeinhin denken mag, Frauen oder Migrantenquote, sondern was wirklich wichtiges. Zuschauerquoten. Zumindest für diejenigen, die keine Zwangsgelder bekommen. Selbst der ÖRR plante wohl, sich von Klamroth zu trennen. Wie aber schon erwähnt, der Raubritterorden denkt nicht planwirtschaftlich. Also fordert irgendeine grüne ÖRR Planstelle, (Grüße von Neubauer?) das Klamroth das neue Zugpferd wird…

    • Gehen Sie doch mal in die Mediatheken und betrachten Sie einen dieser „talks“ von vor 2015 – da wird ihnen geholfen. Fairtalk oder Servus-TV haben auch heute noch Gesprächsrunden, die die Realität abbilden und insbesondere Menschen ins Scheinwerferlicht lassen, die sie im ÖRR seit Jahren nicht mehr zu sehen bekamen.
      Das war schon vor 2015 oftmals heiße Luft – keine Frage – und Georg Schramm hat das mehr als einmal heftigst auf die Schippe genommen – aber man kann sehen, dass sich auch bereits Schlechtes in solchen uns zugemuteten Zeiten noch weiter verschlechtern lässt.
      Zumal sie aufzeichnen und schneiden werden, was halbwegs die Realität zu beleuchten noch sehenswert wäre.
      Danke dem Kritiker, der dennoch Lesegenuss aus solchem zu produzieren imstande ist – und versteht, das inzwischen Unsagbare, da von „sich Fühlenden“ anklagbar, dennoch dem Leser überdeutlich zu vermitteln.

  11. Am Anfang solchen Unfugs steht inzwischen immer die Nichtdefinition von Wörtern wie Begriffen.
    .
    Wie wird also „Kinderarmut“ in Deutschland definiert – wo es doch Experten gibt, die haarklein vorrechnen, wie Sozialhilfe bzw. jetzt das erhöhte Bürgergeld vollkommen ausreichend sind, um in Deutschland am gesellschaftlichen Leben adäquat teilnehmen zu können.
    .
    Was also will die grüne Paus – um von dieser Lang gar nicht sprechen zu müssen,, das Eltern mit den zusätzlichen 573 Euro pro Kind in die Wege leiten?
    Und wie will sie überprüfen, dass dies dann auch geschieht?

  12. Zum Thema Kindergrundsicherung gibt es nur soviel zu sagen, dass wieder eine bestimmte Klientel besonders davon profitiert, nämlich zu über der Hälfte die Nachkommen der neu zugewanderten „Facharbeiter“.
    Es wird immer von Teilhabe und Gleichstellung fabuliert, nur die unabdingbare eigene zu erbringende Leistung oder zumindest eine Gegenleistung wird nicht thematisiert. Im Klartext, das System zur Vollversorgung von Zuwanderern aller Art und Herkunft wird weiter perfektioniert, und die Flut derer, die sich aufmachen werden ins gelobte Land, wird weiter zunehmen.
    Ach, noch was zum Thema IPad; es muss halt nicht immer das teuerste sein, wenn man nicht die finanziellen Mittel hat, und es gibt die Möglichkeit, selbst seinen Arsch zu bewegen, um Einkünfte zu generieren. So war mein Mofa mit 15 allein durch Zeitungsaustragen bei Wind und Wetter 1,5 Std. vor Schulbeginn finanziert. Da ist „Teilhabe“ natürlich gemütlicher.

    • Das Grundgesetz sieht Gleichberechtigung von Mann und Frau vor – und Gleichbehandlung vorm Gericht.
      Gleichstellung – was soll das sein? Zumal für solche, die sich mit uns gar nicht gemein machen dürfen – und den Gesetzen ihres Gottes bis zum Ende aller Tage zu folgen haben, um nicht selbst durch eigene Leute verfolgt zu werden?
      Sure 5,51 lässt erkennen: die den Islam in sich tragen werden sich nirgends in eine andere Gesellschaftsordnung integrieren – denn sie bringen ihre eigene Ordnung, die sie für einzig richtige, da Gott gegeben halten, bereits mit:
      „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
      .
      Wofür will Lang, eventuell könnte man das Wort hohl in dem Zusammenhang zu denken versucht sein, dafür also das Geld aus unserer Tasche in deren Strukturen in noch größerem Umfang zwangsverteilen?
      .
      Danke dass Sie das Beispiel erläutern, wie man es selbst schon in jungen Jahren zu etwas bringen kann. Bei einigen ist das Wissen darum, wie es funktioniert, ja auch heute noch vorhanden. Andere warten lieber darauf, dass weiteres Manna vom Himmel fällt.

  13. Nur immer mehr Geld bringt den Kindern gar nichts. Alle öffentlichen Einrichtungen wie KiTas, Museen, Sportstätten, Bibliotheken, ÖPNV, kostenloses Mittagessen in KiTas und Schulen etc für Kinder kostenfrei stellen. Wiedereinführung der Lehrmittelfreiheit hätte zudem den Vorteil, dass die Lehrkräfte von ihren hohen Ansprüchen an Stifte, Hefte, Büchern runter müssten und Eltern nicht nur monetär, sondern auch zeitlich entlastet würden.
    Meine Kinder haben alle in den Ferien gejobbt, obwohl wir sicher nicht zu den Armen zählten. Dadurch lernten sie den Wert des Geldes kennen und so mancher Wunsch war nicht mehr dringlich. Kurz, immer nur Geld reinbuttern ergibt dann Erwachsene wie Habeck, Baerbock, Ricarda Lang, Luisa Neubauer, Carla Reemtsma und Carla Hinrich usw.
    Mag sein, dass die Vorzeigealleinerziehende tatsächlich arm ist, inzwischen kenne ich einige Alleinerziehende, die sicher nicht arm sind. Alleinerziehende haben so manchen Vorteil z. B. beim KiTa Platz.

    • Das wird in der „Debatte“ um die Neuverteilung von Geldern gar nicht erwähnt.
      Wenn man Bildung wirklich wollte, würde man machen, was Sie beschreiben – da man aber anscheinend nur den Konsum anzukurbeln beauftragt ist statt Pädagogen zu ertüchtigen und die Infrastruktur zu verbessern oder wenigstens zu erhalten, läuft es halt so wie es läuft.
      Euro 573 pro Kind in den Sand gesetzt. Wobei man sagt, dass es inzwischen bereits jetzt 25% sein sollen, die die Grundschulen ohne lesen zu können, verlassen. Von rechnen gar nicht geredet.

  14. Nein, man darf nicht sagen „Gestern abend habe ich STARWARS mit Jabba the hutt geglaubt zu sehen, als ich R. Lang entdeckte“. Das ist unfair. Die junge hübsche Frau hat mit sprachlich begnadeter Eloquenz erklärt worum es geht. Und in Zukunft bekommen alle Eltern prekärer Kinder noch mehr Geld, noch mehr Geld und noch mehr Geld. Es wird zwar nie reichen, aber mehr Geld ist mehr Geld ist mehr Geld.

  15. Für diese Gute Kindergrundsicherungsgesetz müssen doch sicher eigene Behörden in allen Bundesländern eingerichtet werden, die die ordnungsgemäße Verteilung der 2,4 Milliarden Euro zu gewährleisten haben und später sorgfältig überprüfen müssen, ob das Geld auch wirklich den armen Kindern zugute gekommen ist.
    Sind die Antragsformulare (4 Seiten mindestens in 6 einfachen Sprachen) schon von der Frau Paus entworfen worden?

  16. Ich persönlich hielte es für die vornehmste Aufgabe einer FDP alle bürokratischen und steuerlichen Hürden in diesem unseren System abzubauen, damit ein Vater und/oder eine Mutter in die Lage versetzt wird endlich wieder ihre Kinder mit eigener Hände Arbeit eines ach so reichen Landes angemessen versorgen zu können. Hierzulande muss jegliche staatliche „Wohltat“ hart erarbeitet werden durch eine Wertschöpfung, die über viele Generationen härtester Arbeit aufgebaut werden musste.

  17. Ich habe vor Jahren diese Sendung gesehen, dann tat mir die vertane Lebenszeit leid, als die Runden immer mehr mit Einfältigen besetzt wurden. Unter der neuen Moderation wurde das, wie ich dem Beitrag entnehmen kann, wohl auf einem noch niedrigeren Level fortgesetzt. Muss man sich nicht antun.

  18. Vielen Dank, lieber Gastautor. Sie haben Lebenszeit verschwendet, um uns Lebenszeit zu schenken. Übrigens: Für mich ist diese Frau gertenschlank, eine Frage des Standortes.

  19. Bisher war ich der Meinung, daß niemand den alltäglichen Talkshow-Nonsens besser kommentieren und auf die Schippe nehmen kann als Elisa David. Zu meiner Freude muß ich konstatieren, daß es Michael Plog mindestens genauso gut kann. Chapeau! Sie sorgen für die kleinen Freuden im durchgeknalltesten Deutschland aller Zeiten. Danke!

  20. Das Äussere der Person Lang steht für Kontrollverlust. Bei einem Politiker ist ein solcher Umstand durchaus von Belang. Komischerweise darf man sie lang nennen, obwohl sie es ja eher nicht ist. Wenn man die Person Lang nicht dick nennen darf, wen darf man denn dick nennen? Oder ist das Wort überhaupt nicht mehr erlaubt?

  21. Fettleibigkeit ganz allgemein ist nur ein soziales Konstrukt. Wenn ein dicker Mensch beschließt, ab heute als dünn gelten zu wollen, dann muss man das akzeptieren und man darf vor allen Dingen nicht darauf hinweisen, dass diese Person tatsächlich trotzdem immer noch übermäßig dick ist. Und selbstverständlich ist dann auch ein Polizeieinsatz gerechtfertigt, zumal es im Moment keine Rentner, Frauen und Kinder gibt, an denen man sein Mütchen kühlen könnte. 🙂

  22. „Warum Finanzminister Christian Lindner die Forderung des Familienministeriums – sei sie nun berechtigt und belegbar oder nicht – derart abwürgen konnte, wenn doch seine Kollegin Annalena Baerbock das deutsche Steuergeld mit vollen Händen in alle Welt verschenken“
    Das ist der gleiche Lindner der sich damit brüstet, den bereits 22Mrd€ weitere Milliardensummen in unbekannter Höhe in das bodenlose Faß Ukraine nachwerfen zu wollen.

  23. Nebenbei: Kein Kind braucht für die Schule wirklich ein IPad. Was zu lernen ist, lernt man auch mit Kreidetafel und Schulheft. Das IPad und der andere digitale Kram lenken nur ab, sind ein Teil des Problems, nicht seine Lösung. Damit lasse ich mir nicht kommen .

    • Die Freundinnen meiner Enkeltochter fragten diese unlängst, was ihre
      Eltern auf dem Konto haben. Mit zwölf! Wer nichts, oder wenig hat, ist
      unten durch, zählt nicht dazu. So ist das heute. Auch bei Kindern hat
      der Tanz ums goldene Kalb schon längst begonnen, bzw. ist verinner-
      licht. Kein I-pad oder I-phon gleich Outsider. Ich glaube nicht, daß sich
      Ludwig Erhard hat vorstellen können, daß sein guter Gedanke „Wohl-
      stand für alle“ in Hedonismus und moralischer Verwahrlosung enden
      würde.

  24. Kinderarmut?…nur ein Bemerkung zur allein erziehenden Mutter und deren „Geldnot“…..ein I-Pad für die Tochter….das sie „unbedingt“ zum Unterricht braucht. Also….falls die Tochter tatsächlich…was ich nicht annehme…..denn in öffentlichen Schulen wird kaum oder gar nicht mit Tablet PCs Unterricht gemacht….ein solches Gerät braucht….muss es kein Apfel sein…..und kann auch gebraucht „in der Bucht“ für 10 bis 30 Euro erworben werden. Ist halt kein „Apfel“….aber brauchbar…auch mit neuerem Betriebssystem. Neu bekommt man es als China-No-Name für um die 50 Euro vom „Versender“. Im übrigen….mit 16 bin ich nach der Schule schon 2 Jahre arbeiten gegangen…ob Prospekte austragen oder im Supermarkt einräumen….hab ich schon mit 14 gemacht….obwohl es erst ab 15 erlaubt war. Ich stehe solchen „Armutsberichten“….nach dem Motto….kein Essen, keine Süßigkeiten, keine Klamotten….immer sehr kritisch gegenüber. Dazu noch die Möglichkeit sich einmal die Woche eine volle Tüte Essen bei der Tafel für Umme mitzunehmen. Zum einen würde ich gern mal eine Einnahme und Ausgabeaufstellung sehen….(da gehen einem manchmal die Augen über) zum anderen ist die „Bescheidenheit“ der Protagonisten meist sehr mäßig ausgebildet (siehe I-Pad). Nur ein Beispiel: Wenn das Fahrrad einen Platten hat….dann kann man den flicken….Flickzeug kostet beim Discounter gerade mal 2 Euro und reicht lange. Dazu muss man aber selbst tätig werden. Bringt man das Rad zum Händler zum flicken….sind 50 Euro gar nichts. Tja…evtl. fehlt mir ja der Bezug zum heutigen Anspruchsdenken….aber man kann viel sparen wenn man sparsam ist, auch mit zwei Kindern. Noch eine Frage zum obigen Text: Stimmt es wirklich, dass man Frau Lang nicht mehr „dick“ nennen darf und dadurch oben genannte Strafen/Sanktionen drohen….oder war das eine „versteckte Glosse“?

  25. Da Kinder ihr sexuelles Geschlecht ändern können sollen, können sie vielleicht auch bald mit 14 wählen gehen. Bemerkenswert bleibt nur in der Tat, dass das Jugendstrafrecht, das derzeit m. W. bis unter 21 Jahre gilt, in diesem Zusammenhang nicht thematisiert wird. Auch nicht das Autofahren und mit unter 16. Oder der Konsum von Schnaps. usw.

  26. Von „dick“ wollen wir im Zusammenhang mit Frau Lang nicht reden. Sie gibt uns nur Grund zu der Annahme, dass sie als Kind in den Zaubertrank gefallen ist.

  27. Eine typische Sendung mit typischen gequacke. Ich kann güler zustimmen, auch ich hätte mich zu Tode gelangweilt. Die allein erziehende Mutter deren Kinder offenbar vom Himmel gefallen sind und due nicht arbeiten kann. Wegen welcher imunerkrankumg? Und bitte, warum soll eine 16- jährige nicht mal arbeiten gehen ?
    Haben wir schon mit 12 gemacht!
    Und güler selbst? Ja, due türken sind über die syrischen flüchtlinge nicht begeistert. Typisch, daß sie dieses Beispiel anführt.
    Ansonsten eben, zu Tode langweilig.

  28. Geht der Kinderschutzbund dann auch in die Migrantenfamilien und stellt sicher, dass das Geld auch dort ankommt, wo es hin soll? Wahrscheinlich wohl nicht. Dafür sind ja andere zuständig. Aber schön am Kaffeekränzchen teilnehmen, Heiligenschein inclusive!

  29. Das ist eine reine Feigenblatt-Sendung und erinnert mich an meine Zeit im mittleren Management, wo die nächste Sitzung anberaumt wurde um etwas zu besprechen, was auf der Tagesordnung stand und auch als dringende Notwendigkeit ausgewiesen wurde um gemeinsam das Problem zu lösen,

    Dabei stand aber vorher schon die Entscheidung der obersten Heeresleitung fest und somit war es wie meistens eine Phantomdiskussion, die nur dem eigenen Ego der Geschäftsführung dienten, damit man bei Fehlentscheidung immer noch die Möglichkeit hatte auf den gemeinsamen Bschluß zu verweisen und das ist merkwürdiger Weise bei allen Unternehmen so gewesen, bis man selbst oben stand und diese Gewohnheiten übernommen hat, weil es so beqeum war alten Mustern zu folgen.

  30. „Mich langweilt diese Debatte zu Tode. Logischerweise wandern Leute, wenn sie flüchten, in die Sozialsysteme ein. Wohin denn sonst. Ich wohne ja nicht in Syrien und denke, ich geh nach Deutschland und suche mir dann erstmal ‘nen Job.“ Da hat eine CDU-Frau mal kurz und knapp Tatsachen beschrieben. Und nicht nur  Flüchtlinge im engeren Sinne, auch Wirtschaftsmigranten, die ihre Familie nachholen möchten, haben nicht unbedingt die Suche nach einem Arbeitsplatz als primäre Perspektive im Auge, zumal wenn sie gering gebildet sind, keine ordentliche Ausbildung vorweisen können und ggf. Analphabeten sind. Da kann die Kindergrundsicherung durchaus ein lohnenswertes Ziel sein.

  31. Ich bin überrascht, es gibt ihn noch, den KINDERSCHUTZbund!? Von dem hat man ja ewig nichts mehr gehört, vorallem als man ihn dringend gebraucht hätte um die KINDER zu SCHÜTZEN vor dem Maskenzwang, dem Ein,- und Wegsperren, dem Schuldspruch des Todes der Großeltern, vor dem Impfzwang etc.!? Wenns dann ums Geld geht, kriechen sie wieder aus ihren Löchern um die „Kinder zu schützen!“ Unfassbar und Widerlich zugleich!

  32. Wie würde sich Frau Lang denn selbst beschreiben?
    Es gibt ein Bundesland, in dem wurden entsprechend erscheinende Lehramtskandidaten und -innen zum Amtsarzt geschickt und danach wurde ihnen die Verbeamtung verweigert, wenn sie nicht nachweislich abnehmen.

  33. Die Regierung und ihre Millionen Follower in Medien, Bürokratie und Umverteilungsindustrie verschwenden doch nicht die Lebenszeit der Nettowertschöpfer. Die erziehen diese ewig gestrigen lediglich zu guten Bürgern. Also seien wir der fülligen Lang dankbar und trauern mit ihr, dass diesmal nur 2,4 Milliarden umverteilt werden können. Bei der nächsten Umverteilung – z. B. für mehr Klimakrisenhilfe an Venezuela – wird dann wieder mehr drin sein.

    • Aktuelle Ergänzung, wieviel Kohle dafür abgedrückt wird: In 2022 flossen 6,3 Milliarden Euro in Projekte zur Bewältigung des Klimawandels. Ein so hoher Betrag war von der Vorgängerregierung ursprünglich erst für 2025 Bundesentwicklungsministerin Schulze bestätigte hocherfreut die Übererfüllung. Ist ja nur Geld, und was die Regierungen der beglückten Länder damit machen. kontrolliert ja auch niemand. Währung hier um jeden Euro monatelang gefeilscht wird.

  34. „… der allumfassenden Deindustrialisierung Deutschlands  …“
    Nicht zu vergessen: Der wachsenden Meldeindustrialisierung Denunzen-Deutschlands.

  35. Ohne die unkontrollierte Zuwanderung hätten wir weder Kinderarmut noch Bildungsprobleme noch tägliche Messerangriffe.

    Das alles haben wir der unsäglichen Merkel zu verdanken.

  36. Ricarda Lang ist wie Obelix. Nicht dick, sondern nur stark. 🙂 Und regt sich bei Falschbehauptungen auch genauso auf…

  37. Absurd.
    Allein der Ricarda Lang, die man nicht „dick“ nennen darf, wird um das zig-fache mehr Sendezeit eingeräumt als der wichtigsten demokratischen Oppositionspartei AFD, die lt. Umfragen weit vor den Grünen liegt.

  38. Die allseitige Fokussierung auf die 2,4 Milliarden ist eine Nebelkerze. Denn es waren 2022 bereits 49,21 Milliarden allein für Kindergeld und 1,9 Milliarden für den Zuschlag. Die 2,4 Milliarden kommen nun obendrauf.

    Wären Politiker ehrlich, würden sie von der Gesamtsumme reden.

  39. „Ricarda Lang, die man übrigens nicht dick nennen darf, …“

    Ich erinnere mich an Zeiten, da wurde ein dt. Bundeskanzler regelmäßig als „der Dicke“ tituliert. Oder „Birne“. Eine Weile lang waren Kohl-Witze en vogue, mit denen der Regierungschef als dumf-dummes pfälzer Landei der Lächerlichkeit preisgegeben wurde. Aber was hilft’s, was Linke selbstverständlich dürfen, ist „Rechten“ genauso selbstverständlich verboten.

    Zur Kindergrundsicherung gibt es ein interessantes Video von Fokus-online, in dem Ulrich Reitz die Hintergründe erklärt. Mit der Masseneinwanderung ist auch die „Kinderarmut“ im Neuen Deutschland drastisch angestiegen. Der vom Michel finanzierte Geldsegen ist weit überproportional oft für Migrantenfamilien. Die Grünen wollen ja sogar, dass die Kohle auch an Familien geht, die noch keinen der zahllosen Aufenthaltstitel haben, sondern noch im Verfahren stecken, also nach Asylbewerber-Leistungsgesetz kassieren. Den Grünen gibt es längst noch nicht genug Anreize für die „Flucht“ nach Dummland.

  40. Das ist wirklich ein dickes Ding,diese Sendung.Ein fetter Kommentar,von Michael P.So,jetzt habe ich es gesagt.

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