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Enteignungen - Ja, Nein, Vielleicht

Bei Hart aber Fair: Wieviel Wohn-Sozialismus soll es sein? Grüne bleiben vage

14.09.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Bei Hart aber Fair wird über Wohnungsbaupolitik und Enteignungen gestritten. Während der SPD-Mann sich betont gemäßigt gibt, will sich die Grüne Ricarda Lang nicht festlegen.

Bei „Hart aber Fair“ gehts weiter mit dem Bürgercheck. Diesmal bringt Plasberg ein Thema auf den Tisch, das die Menschen in Deutschland laut Umfragen bewegt wie kaum ein anderes: Mieten und Wohnen. Starke Meinungen, große Sorgen, spannende Fragen, deutliche Forderungen – was Frank Plasberg über die befragten Bürger sagt, könnte eigentlich auch für die Runde an diesem Abend gelten. Der JU-Vorsitzende Tilman Kuban diskutiert mit der stellvertretenden grünen Bundesvorsitzenden Ricarda Lang, Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, dem Wirtschaftsjournalisten Rainer Hank und der ARD-Hauptstadtjournalistin Julie Kurz. Streckenweise wird es an diesem Abend richtig leidenschaftlich. Einige haben wirklich was zu sagen – zumindest mehr als andere.

SCHOLZ & FRIEND
Triell: Drei Kandidaten-Kandidaten – und keiner und keine kann es
Ricarda Lang von den Berliner Grünen will uneindeutig bleiben. Wohnen sei ein Grundbedürfnis, das der Markt nicht regeln könne, argumentiert die Politikerin: „Man kann nicht nicht wohnen“. Ob sie mit ihrer Landespartei auf Linie ist und Enteignungen für das Mittel hält, verrät sie nicht. Die Menschen verdienten eine Politik, „die nicht nur für die Imobilienlobby funktioniert, sondern für die Mieterinnen“. Ob sie also einen Mietendeckel wolle, fragt Plasberg: Lang beantwortet die Frage nicht. Ja, Nein, vielleicht.

FAS-Journalist Rainer Hank wird von Plasberg als „Gottvater der Marktwirtschaft“ vorgestellt. Er stellt zunächst fest: Wenn die Nachfrage steigt, das Angebot aber nicht, steigen Preise. „Dann gibt es zwei Möglichkeiten. Die sozialistische – oder sagen wir sozialdemokratische Variante – ist: Wir greifen ein in den Preismechanismus. Das ist klassisch sozialdemokratisch-sozialistisch.“ Bereits hier verwahrt sich Heil, der noch gar nichts sagen durfte, gegen Sozialismus-Vergleiche: „Na na na na, sei’n wir mal vorsichtig“. Die kleine Kurzintervention soll an diesem Abend stilbildend für den Minister sein.

Die SPD will angeblich nicht ganz so links, wie manche es sich wünschen würden

Julie Kurz berichtet von ihren Erfahrungen: Sie lebte als Korrespondentin in London, einer Stadt mit berühmt, berüchtigten Mietpreisen. Horrende Mieten treiben die Menschen aus den Städten. „In den Innenstädten drinnen wohnen eben die Menschen, die gut in der Finanzindustrie“ verdienten. „Natürlich verändert das eine Stadt. Ist doch klar.“ „Die aktuelle Regierung hat das Problem der Wohnungsnot vernachlässigt“, kritisiert Kurz.

Tilman Kuban von der Jungen Union verwahrt sich zunächst gegen sozialistische Markteingriffe wie den Mietendeckel. Der verschärfte das Problem der Wohnungsnot nur, argumentiert der CDU-Politiker. Seine Idee ist simpel: Bauen. Dabei stimmt ihm auch Rainer Hank zu: Mehr Bauen vertreibe die Spekulanten, meint der Journalist. Damit ist die Pro-Marktwirtschaft-Fraktion der Runde gebildet. Doch Kuban hat auch andere Ideen: Aussetzung der Grunderwerbssteuer für das erste Eigenheim zum Beispiel. Fast 80% der jungen Menschen wünschten sich mit 30 ein Eigenheim – diesen Wunsch solle man ihnen ermöglichen, meint der Jungpolitiker.

Plasberg bringt den Berliner Mietendeckel ins Spiel – doch zu dieser Idee will sich keiner so richtig bekennen. Heil druckst herum – das sei nicht gut gelaufen, meint er. Auch Ricarda Lang spricht lieber davon, dass man vor allem bauen müsse – nur um von Hank zurechtgewiesen zu werden, dass es ihre Partei sei, die nach sozialistischem Gusto Kies und Sand rationieren wolle. Auch Kuban meint: „Ist ja schön, dass sie sich jetzt hinstellen und sagen wir sind für Bauen: Ich höre eher die Grünen die sagen, man sollte begrenzen und die Leute müssen doch mit 21 Quadratmetern zufrieden sein.“ Für den Berliner Mietenedeckel will sich niemand offensiv einsetzen. Auch ARD-Journalistin Kurz meint, dass dieser vor allem denen helfe, die bereits wohnen. Auch Hank stellt ähnliches fest. „Man sah: Eingriff in die Preisbildung bringt nichts für die Ausweitung des Angebots.“

SENDUNG 09.09.2021
Tichys Ausblick Talk: „Umbruch nach der Wahl oder wird einfach weiter gemerkelt?“
Immer öfter beginnen die Gäste, wild durcheinander zu reden. Frank Plasberg hat Mühe, die Kontrolle über die Diskussion zu behalten. Selbst ihm als Moderator fahren die Gäste manchmal über den Mund. Die Überzeugungen sind deutlich, doch zueinander finden die beiden Seiten nicht. Einzig Hubertus Heil will sowohl als auch: Er verwahrt sich gegen „ideologisierte Debatten“. Man müsse Bauen, aber auch die Preise bremsen. Mit Enteignen könne er er „als Sozialdemokrat nichts anfangen“. Sowohl öffentliche als auch private Investitionen seien im Kampf gegen Wohnungsknappheit gefragt. Der SPD-Mann gibt sich betont moderat, betont wirtschaftsfreundlich, vor der Wahl will man die moderaten Wähler nicht mit Berliner Politik verschrecken. „Unser Modell ist ein anderes.“ Von Anfang bis Ende will Heil nichts mit Sozialismen zu tun haben: „Unwahrscheinlich“ nennt Heil sogar die Möglichkeit einer Rot-Rot-Grünen Koalition nach der Bundestagswahl.

Das ist das, was man von dieser Runde vor allem mitnimmt: Die SPD will angeblich nicht ganz so links, wie manche es sich wünschen würden. Laut Heil kein Linksrutsch. Ansonsten bleibt die Debatte in erwarteten Mustern und bekannten Phrasen. Leider versäumt es die Runde, über die wahren Preistreiber auf dem Wohnungsmarkt zu sprechen. Die Inflation wird in 60 Minuten mit keinem Wort erwähnt. Lebhaft gehts zu bei „Hart aber Fair“, aber neue Ideen liefert keiner so wirklich. Die vorgezeichneten Fahrwasser will niemand verlassen.

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29 Kommentare

  1. Warum werden nicht die größten Mietentreiber angesprochen. Die Nebenkosten wie z.B. Heizen, Wasser, Grundsteuer,Versicherungen u.v.m. Da halten sich die Politiker sehr bedeckt. Der Kleinvermieter von 2 oder 3 Wohnungen hält seine Kaltmiete recht moderat. Dadurch verhindert er eine große Fluktuation von Mietern und das kann ja nur in seinem Interesse sein.

  2. Ich habe mir als Berliner die Sendung angesehen und war entsetzt über wie weit gerade in Berlin die DDR schon wieder grüßen lässt. Berlin ist eine Mieterstadt und die Politiker scheinen stolz darauf. Der Staat oder kommunale Verwaltungen, dieses Mal unter Bevormundung linksgrüner sozialistischer Politiker wollen entscheiden wie die Menschen zu leben und zu wohnen haben. Gerade die, die die Hauptschuld an den jetzigen Verhältnissen haben, schreien nun nach Enteignung und wollen alle zur Kasse bitten, um ihre Versäumnisse zumindest abzumindern. Deutschland ist das Land in der EU mit dem geringsten persönlich genutztem Wohneigentum. Berlin dazu noch in Deutschland ganz weit hinten. Warum wohl? Wissen diese Politiker nicht, wie sich staatlicher und dazu sozialistischer Eingriff auf Eigentum und Wohnungsmarkt bis zuletzt in der DDR ausgewirkt. Nicht der Bürger entschied mehr, in was für eine Wohnung er wohnen durfte. Sondern eine politisch orientierte Wohnungskommission und das kommunale Wohnungsamt entschieden darüber. Der Eine mussten in verkommener Altbausubstanz zwar mit nicht kostendeckender Billigmiete mit Ofenheizung und der Gemeinschafts-Toilette auf dem Treppenflur leben, andere bekamen für billige Miete eine nach damaligen Vorstellungen durchaus akzeptable zentralgeheizte Wohnung. Dort reichten in den Volkseigenen-Wohnungsbaugenossenschaften oft die Mieten nicht einmal für die Heizkosten aus. Zur Kasse wurden alle Bürger gleichermaßen gebeten. Die, die noch ein eigenes Häuschen besaßen und es mühselig geschaffen und unterhalten mussten. Die mit maroder Atlbaunutzung genau so, wie die, die eine Wohnung mit gewissem Niveau nutzen duften. Seit Jahrzehnten wurde in der BRD Wohneigentum nicht im erforderlichen Umfang gefördert. Nun soll, wie Ricarda Lang von den Grünen, aber auch Linke usw. fordern, zusätzlicher Wohnungsbau in großem Stil gefördert und finanziert werden. Ausgerechnet die Linksgrünen, die die Wohnungssituation durch immer mehr Migration, Zuzug und unterlassener Förderung von Wohneigentum verursacht haben, wollen nun Klima feindlich die Stadt erweitern, den Verkehr verstärken und dazu noch alles sozialisieren. Wer dieses angeblich sozial wirkende Pack auch noch wählt und unterstützt, wird es noch bitter bereuen, wenn er zur Kasse dafür gebeten wird.

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    Scholz & Friend
    Triell: Drei Kandidaten-Kandidaten – und keiner und keine kann es
    Ricarda Lang

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    Scholz & Friend
    Triell: Drei Kandidaten-Kandidaten – und keiner und keine kann es
    Ricarda Lang

    Ich habe in der DDR nie eine Wohnung zugewiesen bekommen. Habe 1948 eine Familie gegründet

  3. Es sind gerade die Multikultis, die Linken, die Roten und die Grünen die mit ihrer grenzenlosen Migrationspolitik für Wohnungsknappheit und somit für steigende Mieten sorgen.
    Es sind die Grünen die mit ihrer unsinnigen Co2-Preistreiberei für höhere Preise und die Verarmung der Bürger sorgen.
    Es sind die allgemeinen Linken, die dieses Land und seine Menschen kaputtmachen.
    »Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Gesellschaft zu besiegen und zu versklaven: Mit dem Schwert oder mit Verschuldung.«
    John Adams

  4. Da kann man noch so grün und links sein, an der Realität kommt niemand vorbei. Ich wohne in einer Stadt mit einem grünen Oberbürgermeister (nein, nicht der, an den Sie jetzt denken). Vor einiger Zeit wurde damit begonnen, ein großes, freigewordenes Areal durch die im Eigentum der Stadt befindliche Wohnungsbaugesellschaft zu bebauen. Nachdem ein Großteil der Wohnungen fertiggestellt ist, werden diese nun vermarktet. Seit vielen Wochen sehe ich nun immer die gleichen Wohnungen auf den üblichen Immobilienportalen. Obwohl in halbwegs guter Lage und gut ausgestattet, tut man sich offensichtlich schwer, diese an den Mann (m/w/d) zu bringen. Bei manchen Wohnungen bekommt man sogar die erste Kaltmiete geschenkt. Der Grund hierfür ist offensichtlich: der Preis von 13-14€/qm. Das ist für diese Gegend am oberen Ende. Das sind, obwohl öffentlich gebaut, keine Sozialwohnungen, sondern Wohnungen für die gehobene Mittelschicht (also die grüne Klientel).
    Das Problem in D ist inzwischen, dass aufgrund der hanebüchenen Bauvorschriften die Erstellungskosten pro qm derart hoch sind, dass man keine billigeren Wohnungen bauen kann.

  5. Momentan lassen wir (privat) leider 3 Wohnungen unvermietet. Der Grund ist einfach: Bei 2 Wohnungen soll in naher Zukunft das Haus verkauft werden und unvermietet verkauft es sich einfacher (lt. Aussagen verschiedener Makler). Die dritte Wohnung würden wir gerne vermieten, aber vielleicht würden wir wg. der Lage (Terrasse mit Ostseeblick) in einigen Jahren dort gerne selbst einziehen.
    All das wäre kein Problem, wenn es wieder den „alten“ Zeitmietvertrag geben würde. Da wissen Mieter und Vermieter genau woran sie sind. Mittlerweile ist nur noch der „qualifizierte“ Zeitmietvertrag möglich, der nur in sehr begrenztem Umfang eine Kündigung durch den Vermieter möglich macht.
    Und ja, man kann einen Zeitmietvertrag „alter“ Güte missbrauchen, um mit jeder Neuvermietung die Preisspirale noch oben zu treiben. Aber es ist ein „kann“ und kein „muss“.
    Aus meiner Sicht würden sich durch „alte“ Zeitmietverträge, gerade auch in Ballungszentren, einige Wohnungsprobleme lösen lassen (es soll Menschen geben, die nur eine vorhersehbar begrenzte Zeit eine Wohnung in einer bestimmten Stadt benötigen). Und das sage ich nicht als „böser“ Vermieter, sondern auch als jemand, der einige Zeitmietverträge als Mieter erlebt hat.

  6. Solche Diskussionen bringen nichts, da keiner wirklich ehrlich ist. Am Ende des Artikels wurde meine Meinung bestätigt, dass es nicht sinnvoll ist, solche Talk-Shows im Staatsfernsehen anzuschauen. Nach den Ursachen für die hohen Mieten wurde offensichtlich nicht gefragt. Nun, die Ursache sind die hohen Immobilienpreise. Nach den Ursachen für die hohen Immobilienpreise wurde natürlich auch nicht gefragt. Ein Herumdoktern an den Symptomen der eigentlichen Ursachen bringt natürlich nichts. Man müsste ehrlich werden und die Ursachen angehen. Hauptpreistreiber beim Wohnen ist jedoch der Staat. Der Staat hat in den letzten Jahren das Wohnen systematisch verteuert. Zunächst einmal goutiert unser Staat die Geldentwertungspolitik der EU und brandmarkt jeden, der diese Politik nicht gut findet, als Nazi. Der Staat verdient am Wohnen mit. So hat z. B. Rot-Grün die Grunderwerbssteuer in NRW fast verdoppelt. Und auch die Finanzämter sind an möglichst hohen Mieten interessiert. Ich finanziere fürs Alter selbst zwei Mietwohnungen, von denen ich zumindest eine noch zu einer recht attraktiven Kaltmiete vermieten kann und diese auch nicht erhöhen muss. Aufgrund der gierigen Kommune steigt die Warmmiete für meinen Mieter jedoch trotzdem jedes Jahr. Die Gier der Kommunen wurde sicherlich auch nicht in der Diskussion angesprochen. Das zweite Objekt (Fertigstellung in 2013, aber schon in 2011 gekauft) muss ich bereits zu einer sehr hohen Kaltmiete von 12,50 EUR / qm vermieten, was ich damals (war da selbst auch noch Mieter) schon sehr teuer fand. Dennoch musste ich gegenüber meinem Finanzamt rechtfertigen, warum ich da nicht mehr verlange. Die anderen Vermieter verlangen in dem Objekt bereits 14,-EUR/qm. Ich kann nur so „günstig“ anbieten, weil ich damals sehr schnell zugegriffen habe.
    Und sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene wurden zig bauverteuernde Vorschriften erlassen, was man schön an meinen beiden zu unterschiedlichen Zeitpunkten gebauten Objekten sieht. Der Staat hat weiterhin mit seiner Zuwanderungspolitik für zusätzliche Nachfrage gesorgt, was den Preis selbstverständlich auch treibt.
    Wenn aber der Staat als Hauptpreistreiber beim Wohnen nicht offen und ehrlich benannt wird, kann man das Problem der zu hohen Mieten auch nicht lösen. Das Gegenteil ist der Fall. Alleine die Diskussion über Enteignungen und darüber, den Vermietern mehr Kosten wie die CO2-Steuer aufzuhalsen, erhöhen das Risiko des Vermietens dermaßen, dass z. B. ich in keine weitere neue Mietwohnung investieren werde. Dass sich zumindest die privaten Investoren dann aus dem Markt zurück ziehen, hat ja das Experiment in Berlin schön gezeigt. Für Leute, die Immobilienobjekte nur kurzfristig halten, also wirklich spekulieren, sind die sozialistischen Anwandlungen natürlich ein Fest. Denn wenn keiner mehr neu baut, steigt der Wert des Bestandes. Aber um jetzt darauf zu wetten, dass die sozialistischen Ideen der Berliner Politik bundesweit kommen, braucht man schon ein sehr großes Finanzpolster oder sehr viel Mut. Da kaufe ich von meinem Finanzpolster lieber noch ein paar fette 8-Zylinder kurz vor dem Verbot der Neuzulassung von Autos mit Verbrennermotoren. Nach dem Verbot biete ich die dann als Gebrauchtwagen an den Meistbietenden an 😉
    Hat eigentlich schon irgendjemand daran gedacht, einen Ratgeber „Spekulieren im Sozialismus“ herausgebracht? Wenn nicht, so hätte ich da noch ein paar andere Ideen wie man von den sozialistischen Ideen unserer Politeska profitieren kann.

  7. Warum wurden die Grünen in der Sendung nicht mit ihrem Parteiprogramm entlarvt? Dort steht, dass der Mietspiegel zukünftig nach dem Durchschnittswert der Mieten der letzten 20 (!) Jahre bemessen soll und nicht wie momentan nach den letzten 6 Jahren. Dieser unscheinbar wirkende Satz wirkt doch schon wie ein „Supermietendeckel“ und würde in vielen Städten sogar zur Mietenabsenkung führen. Die Folgen gerade für Kleinvermieter wären fatal

  8. Wie immer redet hier eine Runde von eher mehr als weniger durch deutsches Steuergeld finanzierten „Experten“ darüber wie das Geld und Vermögen der anderen umverteilt werden soll.
    Wenn man jedes Jahr mehrere hunderttausend Ausländer aufnimmt und voll finanziert, wird das Wohnraumangebot ebenfalls knapper. Einfache Rechnung.

  9. Ich glaube eine Frage wurde ganz außen vor gelassen .
    Wenn wir eine rückläufige Geburtenrate haben, sich aber ein Defizit bei der wohnraumbeschaffung auftut, muss man da nicht an die Wurzeln des Übels direkter herangehen?
    Gewiss, wer möchte nicht auf Prenzlauer Berg wohnen, denn wenn schon Berlin,dann aber richtig. Nur denke ich, dass da nicht alle reinpassen, die hin wollen. Das wäre die eine Seite der Medaille, die andere besagt, in welchem Wohngrundgesetz verankert ist, das das Individuum genau diesen Anspruch hat.
    Und über diesen sehr naiven Fragen treibt mich um, wo denn alle unsere neuen Staatsbürger die Wohnungen finden, auf die sie einen Anspruch zu haben glauben.Und wie sich die NGOS das vorstellen, von den verantwortlichen damit befassten staatlichen Einrichtungen mal ganz zu schweigen. Da muss an irgendeiner Stelle im System die Ratio verloren gegangen sein, denn wenn man jeden Tag(!) mehr Gäste einläd, als man Zimmer hat, dann wirds eng in der Bude. Die Kongurenz, die aus diesen Entwicklungen entsteht, ist das, zumindest teilweise, was wir sehen. Das dürfte unbestreitbar sein. Es kann also unbeschränkt gebaut werden. Die Wohnungen werden nicht reichen und die Lösung für das Problem‘ Wohnungsnot ‚ wird in absehbarer Zeit nicht gelöst werden.
    Da kann Berlin(und andere hotspots) so groß werden wie ganz Brandenburg, es wird nichts helfen.

  10. Nette Ideen aber leider vollkommen nutzlos.
    Der Elefant im Raum wird wieder mal nicht gesehen.
    Dieser heißt Massenzuwanderung.
    Der Zustrom nach D beträgt z.Z. (nur) 200.000 Menschen jährlich. Wenn diese paarweise „nur“ 4 Kinder (jeweils im Abstand von 2 Jahren) und diese im Alter von 20 Jahren wieder „nur“ 4 Kinder bekommen ergibt sich hieraus in 60 Jahren ein Zuwachs von 75 Millionen Menschen.
    Die schon hier lebenden Menschen mit muslimisch-migrantischem Hintergrund haben sich innerhalb von 50 Jahren verzehnfacht. Deren weiterer Zuwachs kommt dann noch on Top. Ich denke, dass in 60 Jahren mit rd. 120 millionen Muslimen in D auszugehen ist.
    Der Wohnungsmangel dürfte dann das kleinste Problem sein.
    Die heutigen „Klimahüpfer“ werden das alles erleben.

  11. Wieviel Menschen treibt das Thema um?
    Die in den grossen Städten. 10% vielleicht.

  12. Weg mit dem Mietendeckel. Erst dann kann sich der Preis aufgrund Angebot und Nachfrage selbst regulieren. Der Deckel bremst den Wohnungsbau und ja, Menschen werden aus dem Stadtzentrum weg ziehen müssen, wenn sie die Miete nicht zahlen können (da könnte man doch auch gleich mit einem Benzinpreisdeckel, einem Strompreisdeckel oder einem Gesamtpreisdeckel kommen: sprich, wenn ich über meine Verhältnisse lebe und eine gewisse Summe im Monat ausgebe, ist der rest dann umsonst).

  13. Hinter dem anscheinend gemäßigten Roten verbirgt sich die dunkelrote Entourage innerhalb der eigenen Truppe und soll nur über ihre wahren Absichten hinwegtäuschen bis die Wahl vorrüber ist und sie dann die wahre Fratze zeigen, die absolut identisch ist mit der SED-Partei, die dem Stamme nach ja nicht weit auseinander liegen und es lediglich Differenzen in der Umsetzung geht, wobei das Ziel das gleiche ist.

    Die Schwarzen haben sich selbst entmannt, die Gelben werden genährt durch entflohene Schwarze und der Rest ist ehedem rot, selbst wenn er grün angestrichen ist und die haben zusammen nichts anständiges vor, ihr soziales Lied ist die Begleitmusik für die Beerdingung des deutschen Staates und alles was darin wohnt, denn wir haben es hier mit ganz üblen Typen zu tun, die einen aus der DDR entlaufen und die anderen, die von der Freiheit auch noch nie viel gehalten haben und dieses Gebräu hat uns gerade noch gefehlt und der Gipfel aller Unmöglichkeiten ist noch dazu hin die wunderbare Wandlung der Schwarzen hin zum Sozialismus, als ob sie noch nie etwas von der freien Marktwirtschaft gehört hätten und dieses böse Spiel mittreiben bis zum bitteren Ende.

    Eigentlich kann uns nach reiflicher Überlegung nur noch ein totaler Zusammenbruch von deren Umtrieben befreien, denn wenn der Souverän sich nicht richtig entscheiden kann, dann wird daraus nichts mehr werden und das alles ist in der Behandlung schwieigster Themen sowas von sinnentleert, daß man sich nur noch wundern kann, wie die Bürger eines Landes zum kollektiven Selbstmord mit dazu beitragen und noch nicht einmal erkennnen, was sie dabei anrichten.

    Die Wahlen sind nur ein Plazebo und bewirken garnichts, weil durch die Einheitspartei die Entscheidung schon vorweggenommen wurde und das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun, das ist die DDR 2, die über uns gekommen ist und derzeit keine Aussicht auf einen Umbruch hat.

  14. Der eigentliche Grund für die Wohnungsnot wurde wie üblich nicht erwähnt, nämlich die massenhafte Einwanderung in unser Land bzw. Sozialsysteme.
    Es sind hier in den letzten 10 Jahren zig Millionen Menschen eingewandert, ohne diese gäbe es nicht nur genügend Wohnraum, sondern auch zu bezahlbaren Preisen….

  15. Die Inflation ist es nicht vor allem Anderen, die die Preise treibt. sIe hat gewiß ihren Anteil, aber die eigentliche Preistreiberin ist die Ausweitung der Nachfrage in den Städten durch Zuwanderung von staatlich alimentierten Mietwilligen, bei gleichzeitig gebremster Baulandausweisung. Die Vergabe neuer Bauflächen erfolgt zudem zu Marktpreisen, hier kommt die Inflation ins Spiel, denn die innerstädtischen Grundstückspreise haben sich, von Berlin weiß ich das aufgrund selbst beauftragter Gutachten, innerhalb der Merkel-Jahre mehr als verfünffacht. Die seither deutlich gesunkenen Zinsen sind einerseits Ursache dieser Entwicklung, verbilligen andererseits das Bauen, obwohl immer mehr Umweltauflagen den Aufwand in die Höhe treiben, der nur dank der niedrigen Zinsen überhaupt noch finanziert werden kann. Per Saldo ist nicht nur der Grundstückspreis, sondern sind auch die Baukosten gestiegen, genau wie die Instandhaltungskosten. Entsprechende Nachfrage vorausgesetzt, pendeln sich die Mieten immer etwa in Höhe der Kapitalkosten ein, wobei nicht nur die Zinsen, sondern auch die teilweise aus versteuertem Geld zu leistende Tilgung berücksichtigt wird. Wenn billigeres Vermieten gewünscht wird, dann sollte man, wie die AfD es tut, auf Genossenschaften setzen und denen gegebenenfalls das Bauland unter entsprechenden Auflagen zu verbilligten Preisen überlassen. Das macht die Genossen von Mietern zu Eigentümern, was gleichzeitig Vermögensbildung zur Folge hat.

  16. So etwas wie „Marktversagen“ gibt es nicht. Das wird immer von denen vorgebracht, die erst in den Markt eingreifen, indem sie mit Vorschriften und Verboten das Angebot künstlich verknappen und sich dann über die steigenden Preise echauffieren und das als Marktversagen hinstellen. Oder die Banken zwingen unsolide Kredite an nicht kreditwürdige Immobilienkäufer auszugeben und die sich dann wundern, wenn diese versuchen diese toxischen Kredite loszuwerden und es zu einer Finanzkrise kommt. Was es gibt sind Ausnahmen, wo auf einem freien Markt kein Anbieter tätig wird, weil es keine Nachfrage gibt. Klassisches Beispiel mit Medikamenten für seltene Krankheiten. Die kann man entweder in staatlichen Instituen entwickeln lassen oder ganz einfach entsprechend hohe Preise über Zuschüsse (entweder aus der KK oder gleich aus Steuermitteln) ermöglichen, so dass eben doch private Firmen da tätig werden. Letzteres funktioniert meist besser, da staatliche Forscher monopolbedingt keinen Erfolgsdruck haben und daher meist ineffizienter arbeiten als Private unter Marktbedingungen, wo ein Anderer schneller/besser sein kann.
    Ein Zwitterbeispiel ist der soziale Wohnungsbau. Für die Preise die Niedrigverdiener zahlen können, könnte man schon auch unter Marktbedingungen rentable Wohnungen bauen. Aber die haben dann halt nicht die Größe/Komfort (von Umweltvorschriften a la Dämmung ganz zu schweigen) die Sozialpolitiker vor der Wahl ihrer Klientel gerne Versprechen, sondern eher den Charme einer Massenunterkunft a la Studentenwohnheim. Wobei man hier klar unterscheiden muss zwischen einer für den Bauherren rentablen Miethöhe aufgrund der Baukosten und hohen Mieten aufgrund anderer Faktoren wie (Innenstadt-)Lage etc.

  17. Bauen für Menschen, die keinen Cent selber aufbringen. Bezahlt von denen, die für ihr Wohneigentum selber gearbeitet und gespart haben. Das spaltet die Gesellschaft. Das Ende ist Sozialismus. Ich habe die Wohnblöcke in Kiev schon gesehen, wollen wir dahin?

  18. Das Problem sind ja nicht die populistischen Sprüche der Sozialisten jeglicher Art, sondern die Gesetze des Wohnungsmarktes.
    Es gibt eben nicht eine Mischform zwischen marktwirtschaftlicher Ordnung und planwirtschaftlicher Einengung. Sobald ich als Gesetzgeber die Mieter stärke, schwäche ich logischerweise die Vermieter.
    Und wenn ich derartige Gesetze ankündige, dann verhindere ich den Mietwohnungsbau. Dumpfbackige Sozialisten sagen nun: wenn das so ist, dann soll eben der Staat staatliche Wohnungen bauen und an seine Lieblingsklientel vermieten! Aber diese Leute verdrängen, dass die Schuldenlast des Staates derzeit zügig von 2,5 Billionen Euro (5 Billionen DM) auf 3 Billionen Euro zustrebt.
    Und alle diese Schulden müssen vom Volk am Zahltag getilgt werden.

  19. Also, bei uns geht das ganz einfach:
    Sie kaufen sich ein Grundstück für ca. 10-20.000 Dollar, die gibt es sogar relativ strandnah (der Mindestlohn liegt bei ca. 600 pro Monat, nur damit die Relationen klar sind), in ländlichen Gefilden für noch weniger, und darauf setzen Sie sich dann eine Hütte mit erst mal gut 30 qm, zwei kleine Schlafzimmer, Wohnküche, Bad. All inclusive ab ca. 10.000 zu haben in Fertigbauweise (Isopanel, Holz, Containerausbau). Das ist zwar jetzt nicht gleich ein Traumhaus, aber Sie haben ein Dach über dem Kopf, das Sie nach und nach und je nach vorhandenen Finanzen zu einem schmucken Häuschen ausbauen können.
    Im Winter ist es da natürlich erst mal ein wenig frisch und im Sommer heiß, aber so geht sozialer Wohnungsbau – ohne den ganzen Ökoklimbim. Bei 800 im Bau bzw. in Planung befindlichen Kohlekraftwerken in China ist es sowieso völlig egal, wie ein Haus in Deutschland oder sonstwo gedämmt ist.

  20. Wir hatte zwei kleinere Eigentumswohnungen in Stuttgart+Leipzig. Diese haben wir mittlerweile „umgetauscht“ in 4 Ferienwohnungen an der kroatischen Adria/Dalmatien. Aktueller Verkehrswert insgesamt ca. 500.000, Mieteinnahmen ca. 55-60T/Jahr, wobei die Wohnungen von Anfang Oktober bis Ende April vollständig unbenutzt sind. Mit den Mieteinnahmen von 2-3 Jahren kann man sich eine weitere dazu kaufen. Kein Stress mit Mietern, keine Stress mit der Politik, kein Stress mit der EnEV (Energieeinspaarverordnung = Sanierungszwang). Schöne Grüße von der Insel Brac bei aktuell 26°C!

  21. Ich finde es ja richtig wenn junge Menschen versuchen sich gesellschaftlich einzubringen. Sei es in Form der Mitgliedschaft in Parteien oder wie hier als angehender Journalist. Aber ich finde es aber erschreckend wie wenig fundiert ihre Allgemeinbildung ist.

    Das Mieten- bzw. Wohnungsproblem hat in erster Linie andere Hauptgründe. Inflation mag nicht ganz unbeteiligt sein, ist aber ein Nebenkriegsschauplatz der den Kohl nicht wirklich fett macht.

    Wenn in nicht einmal 10 Jahren für mehrere Millionen Menschen zusätzlichen Wohnraum benötigt wird und gleichzeitig der Flächenbedarf pro Bewohner ansteigt sind Mangel und Preisanstieg nicht nur vorhersehbar sondern folgerichtig. Das ist Marktwirtschaft. Die Nachfrage bestimmt den Preis.

    Wer einmal in die amtlichen Zahlen der Statistiker schaut wird zusätzlich feststellen wie in den letzten 50 Jahren sich die Wohnfläche pro Person entwickelte.

    Wer jetzt er noch überlegt wie lange es dauert um Baugebiete zu entwickeln, gleichzeitig berücksichtigt wie sich die Bevölkerung veränderte und weiß wie Sozialkassen Mieten bezahlen dann sollte es auch dem Jungjournalisten einleuchten wer und was für die Probleme verantwortlich ist.

  22. Ruinen schaffen ohne Waffen, wir dereinst in der DDR. Auf gehts, die Mehrheit will genau das. Das 4-er Gespräch mit Alice Weidel war viel aufschlussreicher (für die, die den Knall noch immer nicht hören wollen).

  23. ca. Wohnfläche pro Person 1950: 14 qm; 1970: 25; 1980: 33 qm; 2010: 43 qm
    Dabei ist die Ausstattung noch gar nicht berücksichtigt.
    Als angemessener Wohnraum für eine Person gilt heute (Hartz IV): 50 qm
    Enorme Kosten für energetische Maßnahmen und vieles andere, das die Kosten treibt, nicht zuletzt billiges Geld.
    Kann mir mal einer erklären, wie da die Mietkosten nicht steigen sollen? Auch mehr bauen, bringt da nur in gewissen, regionalen Bezügen etwas. Baukosten sind Baukosten und niemand baut, um Geld zu verlieren.
    Es gibt vielleicht ein „Recht“ auf Obdach, aber doch nicht auf 50 qm pro Person am Ort meiner Wahl!
    1970: 25 qm pro Person. Lebten die Menschen damals in „menschenunwürdigen“ Verhältnissen?
    Auch die Erstattung der Miete durch Hartz IV treibt die Mieten, da es die Zahl der „solventen“ Kunden massiv erhöht.

  24. Mehr bauen, mehr Wohnraum. Schön.
    Alleine, wenn ein Investor die ganzen Auflagen betrachtet, die er für einen Neubau aufgebrummt bekommt (Energie-Einsparung, Lärmschutz, Tierschutz, Grünanlagen, Anteil an Sozialwohnungen etc) und dann noch die Mieten gedeckelt bekommt – dann überlegt er sich bestimmt zweimal, ob er so eine Projekt angeht.
    Grunderwerbssteuer, Gebühren und Notarkosten noch gar nicht gerechnet.
    Irgendwie müssen ja die Kosten auch wieder reinkommen

  25. Vor 2015 hatten wir eine stagnierende bzw. schrumpfende Bevölkerungszahl. Seit 2015 hat sich die Nachfrage signifikant erhöht (>2 Mio. Zuwanderer seit 2015). Es werden also >500000 zusätzliche Wohnungen benötigt.
    Man muss schon recht einfältig sein, um sich nun über den Wohnungsmangel zu wundern und steigende Mieten zu beklagen.

  26. Dass der Wohnungsmangel auch durch den Zuzug von mehreren Millionen Migranten verursacht wird, ist mal wieder unter den Tisch gefallen.
    Genauso wie, dass die Sozialwohnungen für den weiteren Zuzug gedacht sind.

  27. Nach der Wende wurden in Größenordnungen Neubauten abgerissen, wegen Leertaste und dann kamm 2015 und die Masseneinwanderung wurde als sichere Einnahmequelle entdeckt. Allem voran von den Genossen und so mancher Verein verdient heute noch Millionen damit, auch die Kirche. Das die jährliche Einwanderung und deren Vermehrung rapide ist eine Großstadt nach der anderen erfordert blenden alle aus. Dass die Wohnungen dann knapp werden und man für die Unterkunft der nicht arbeiten Neubürger braucht, zahlen die Behörden horrende Mieten an Vermieter. Ich fände es gut, wenn man in Berlin die Wohnung verstaatlicht, dann sieht es bald aus wie vor der Wende, obwohl so manche Gegend sieht jetzt schon so aus.

  28. Der Staat ist mit der Einkommenssteuer an den Mietpreisen erheblich beteiligt. Er ist also Teil der Preistreiberei. Vielleicht legt der Finanzminister mal offen, wieviel Milliarden Euro aus den Mieten bei ihm landen.

    • So wie ca 50 % beim Spritpreis und beim Strompreis staatliches Abgreifen sind.?

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