Deutschland rüstet auf – und zwar in nahezu unbegrenzter Höhe. Gesetzt den Fall, der alte Bundestag stimmt heute den entsprechenden Verschuldungsplänen von Union, SPD und Grünen zu. Die Diskussion bei Hart aber fair und die ausgewählten Beifallsbekundungen des Publikums dokumentierten dabei einen allgemeinen Stimmungswandel in Deutschland. Rüstungsinvestitionen und Aufrüstung der Bundeswehr sind wieder en vogue.
Weitgehender Konsens über Stärkung der Bundeswehr
Die anwesenden Gäste der gestrigen Sendung lassen sich schematisch grob in zwei Lager einteilen. Auf der einen Seite die Aufrüstungsbefürworter Roderich Kiesewetter (CDU), Obmann der Unions-Bundestagsfraktion im Auswärtigen Ausschuss und Oberst a.D., Andrea Rotter, Leiterin Außen- und Sicherheitspolitik an der Akademie für Politik und Zeitgeschehen der Hanns-Seidel-Stiftung und David Matei, Influencer für Verteidigungsthemen und Jugendoffizier der Bundeswehr. Auf der anderen Seite die Aufrüstungsskeptiker und -gegner Ole Nymoen, Podcaster und Autor des Buches „Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde“, Bascha Mika, Podcasterin und langjährige Chefredakteurin von „taz“ und „Frankfurter Rundschau“ sowie Julian Nida-Rümelin, Philosoph und Staatsminister a.D.
Den inhaltlichen Ausführungen sei noch eine Bemerkung zur Diskussionskultur vorangestellt: Ungeachtet der Tatsache, dass der Ukraine-Krieg und Fragen der militärischen Aufrüstung in Deutschland nicht erst seit dem 22. Februar 2022 ebenso emotional wie kontrovers diskutiert werden, kam die gestrige Debatte bei Hart aber fair wohltuend nüchtern und unaufgeregt, man könnte sagen, geradezu harmonisch, daher. Mag sein, dass dieser Umstand darauf zurückzuführen ist, dass mit Roderich Kiesewetter dieses Mal nur ein einziger Politiker eingeladen war, dem ein entsprechender politischer Konterpart fehlte. Mag sein, dass dies daran liegt, dass die Zeit des Wahlkampfes und damit die Zeit rhetorischer und verbaler Zuspitzung und Polarisierung vorbei sind. Wie dem auch sei. In Punkto Debattenkultur war die Sendung in der Tat vorbildlich. Unabhängig von den eigenen Überzeugungen war beiden Lagern die Ernsthaftigkeit des Themas durchaus anzumerken. Auf hitzige Wortgefechte wartete man als Zuschauer völlig vergeblich. Stattdessen trugen die Diskutanten auf beiden Seiten ihre Argumente bedächtig, überlegt, ja beinahe vorsichtig vor.
Mit Blick auf die Notwendigkeit einer Aufrüstung der Bundeswehr war man sich eingangs der Sendung weitgehend einig. Und das zu Recht: Denn dass die Bundeswehr immerhin soweit ertüchtigt werden sollte, dass sie ihren Zweck der Landesverteidigung gewährleisten kann, steht wohl außer Frage. Doch die entscheidende Frage wurde auch bei Hart aber fair leider völlig unzureichend erörtert. Nämlich die Frage der Finanzierung dieses Vorhabens. Denn sowohl in der öffentlichen Debatte als auch in der Sendung ging und geht die Anerkennung der Aufrüstungsnotwendigkeit der Bundeswehr in der Regel mit der Unterstützung für die unbegrenzten Verschuldungspläne von Schwarz-Rot-Grün einher.
Nun gibt es aber bei Lichte besehen keinen Grund für diesen Automatismus. Der Schutz der eigenen Staatsbürger, die Verteidigung nach innen und außen ist eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Aufgabe eines Staates überhaupt. In der Staatstheorie von Thomas Hobbes, einem der Klassiker der politischen Philosophie, ist die Gewährleistung von Schutz und Verteidigung sogar die Existenzgrundlage von Staaten. Nur zu diesem Zwecke, so Hobbes, hätten sich die Menschen eines hypothetischen Urzustandes überhaupt in staatlichen Gebilden zusammengefunden, denen sie das alleinige Gewaltmonopol übertragen haben.
Selbst wenn man nicht so weit gehen möchte, die Landesverteidigung als obersten Staatszweck, sondern nur als eine staatliche Aufgabe unter vielen zu betrachten, ist es doch mehr als plausibel, dass deren Finanzierung auf Dauer aus dem regulären Staatshaushalt bestritten werden sollte. Nun sehen die Pläne der designierten Bundesregierung aber vor, dass sämtliche Verteidigungsausgaben oberhalb von 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts künftig von der Schuldenbremse ausgenommen, also dauerhaft auf Pump finanziert werden sollen. Theoretisch ermöglicht diese Regelung also eine im Grunde unbegrenzte Erhöhung des Verteidigungsetats.
Aber ist das überhaupt nötig? Diese völlig berechtigte Frage stellte sich bei Hart aber fair auch Julian Nida-Rümelin. Der referierte in der Sendung die nackten Zahlen und verwies auf die Tatsache, dass das Militärbudget der USA, aber auch das aufsummierte Budget von Großbritannien, Frankreich und Deutschland schon heute dasjenige Russlands deutlich übersteige. Vor dem Hintergrund, dass Deutschland mit jährlich fast 70 Milliarden Euro die siebthöchsten Verteidigungsausgaben der Welt hat und zugunsten der Bundeswehr bereits ein Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro existiert, konstatierte Nida-Rümelin, dass die Bundeswehr kein Geld- sondern vielmehr ein Effizienz- und Effektivitätsproblem bei der Verwendung der bereitgestellten Finanzmittel habe.
In der Tat wäre es doch am sinnvollsten gewesen, zunächst an diesem Hebel anzusetzen und auf diese Weise die bestehenden Potenziale zu heben, statt den Verteidigungshaushalt mit Geld zu fluten und damit der Mittelverschwendung und Korruption Tür und Tor zu öffnen. Doch Nida-Rümelins bedenkenswerte Argumentation stieß leider auf keine ernsthafte Resonanz. Roderich Kiesewetter verteidigte die Schuldenpläne demgegenüber damit, dass Russland mittlerweile 40 Prozent seines BIPs für Rüstung aufwende und sich mithin in eine Kriegswirtschaft transformiert habe. Die sich aufdrängende Frage, ob Deutschland es daher Russland gleichtun sollte, indem es seine Volkswirtschaft seinerseits in eine Kriegs-, letztlich also in eine staatlich gelenkte Kommandowirtschaft, verwandelt, blieb unbeantwortet.
Verteidigungsbereit oder kriegstüchtig?
Einen verhältnismäßig großen Anteil nahm dann die Diskussion über den Zweck des Aufrüstungsprogramms ein. Kiesewetter und auch die gleichgesinnte Andrea Rotter versuchten dabei immer wieder zu betonen, dass dies einzig dem defensiven Ziel der Landes- und Bündnisverteidigung diene und vor dem Hintergrund der doppelten Herausforderung Europas durch Trump und Putin geboten sei. Allen voran Ole Nymoen meldete hierbei erhebliche Zweifel an und brachte seine Befürchtung zum Ausdruck, dass Deutschland sein Militär künftig auch offensiv einsetzen könnte. „Mir macht sowas Angst“, sagte er mit Blick auf die Vorstellung, dass Friedrich Merz in naher Zukunft „eine neue Supermacht namens EU“ anführen könnte.
Diese Angst mag sicher legitim sein, aber unter allen Argumenten gegen die Aufrüstung der Bundeswehr ist die Sorge, diese würde dann womöglich Angriffskriege führen, sicher das schwächste. Ein zweiter Vormarsch deutscher Truppen auf Moskau würde dieses Mal schließlich spätestens vom Bundesverfassungsgericht mit dem Verweis auf die problematische Klimabilanz der Operation vereitelt werden.
Eher zur weiteren Konfusion denn zur Klärung der Sachlage trug die wenig erhellende Auseinandersetzung um die Begriffe Wehrhaftigkeit, Verteidigungsbereitschaft und Kriegstüchtigkeit bei. Aufgemacht wurde dieses Fass von der Journalistin Bascha Mika, die ihr Entsetzen darüber zum Ausdruck brachte, dass das von Boris Pistorius geprägte Wort „kriegstüchtig“ heute, anders als noch 2023, nicht mehr für öffentliche Empörung sorge. „Kriegstüchtig? Es geht um Verteidigung, wir können doch nicht kriegstüchtig sein! Jetzt wird mit diesem Begriff nonchalant umgegangen“, sagte sie, um dann noch hinzuzufügen: „Ich finde es ausgesprochen schwierig, dass wir offenbar vergessen haben, dass wir eine Verpflichtung zum Frieden haben – die steht bei uns im Grundgesetz.“
So richtig sie damit einerseits auf eine sich nach wie vor vollziehende Diskursverschiebung und einen durchaus bemerkenswerten Stimmungs- und Mentalitätswandel in Deutschland verwies, so wenig nachvollziehbar war ihre rein semantische Unterscheidung zwischen Verteidigung und Kriegstüchtigkeit. Denn ob man öffentlich davon spricht, die Bundeswehr aufzurüsten, um sie kriegsfähig zu machen, oder davon, sie zur Landesverteidigung zu ertüchtigen, ist völlig gleichgültig. Beide Begriffe meinen schlicht ein und dasselbe. Und auch der Hinweis auf das Friedensgebot im Grundgesetz ist letztlich nichts weiter als ein Strohmann, denn eine zumindest ernsthaft verteidigungsfähige Bundeswehr ist keine Gefahr für den Frieden, sondern im Gegenteil dessen unabdingbare Voraussetzung.
Ähnlich ratlos hinterließen einen auch Mikas Äußerungen zur atomaren Abschreckung. Ja, sicherlich ist eine atomwaffenfreie Welt erstrebenswert, aber solange Staaten wie Russland ihrerseits nicht an Abrüstung denken, ist es utopisch und weltfremd, einfach den eigenen Schutzschirm abzubauen und zu hoffen, Russland werde es einem dann schon gleichtun. Wie in vielen anderen Bereichen verfolgen die Konzepte der politischen Linken also auch im Bereich der Verteidigungspolitik überaus hehre Ziele – Entmilitarisierung, Diplomatie, Weltfrieden –, die auf den ersten Blick überaus attraktiv erscheinen, letztlich aber vor allem durch eine völlige Realitätsferne gekennzeichnet sind.
„Deutschland ist es wert“
Durchaus lohnenswert war es, über den Verlauf der Sendung einmal bewusst darauf zu achten, welche Äußerungen vom Studiopublikum mit Applaus bedacht und welche stillschweigend zur Kenntnis genommen wurden. Auffällig war, dass das dezidiert pazifistische Lager kaum überhaupt einmal Beifall bekommen hat, wohingegen beispielsweise die Statements des CDU-Mannes Roderich Kiesewetter regelmäßig entsprechend goutiert wurden. Zwar haben die öffentlich-rechtlichen Talkshow-Formate während des Wahlkampfes immer wieder eindrucksvoll gezeigt, wie wenig repräsentativ die dort anwesenden Zuschauer für die deutsche Wahlbevölkerung sind, doch scheint der Fall gestern anderes gelagert zu sein.
Denn interessanter- und überraschenderweise scheint die Union – traut man den jüngsten Umfragen – von ihrem beinahe historischen Bruch der eigenen Wahlversprechen sogar zu profitieren. Offenbar haben wir es auch dieses Mal, ähnlich zu dem Umfragehoch der Regierungsparteien zu Beginn der Pandemie, mit einer Situation zu tun, in der sich weite Teile der Bevölkerung im Kontext politisch-medial inszenierter Bedrohungslagen und einer Alternativlosigkeit vermittelnden Notstandsrhetorik nach exekutiver Führung sehnen – auch die im Grunde durch nichts hinterlegte Beliebtheit eines Boris Pistorius lässt sich nur dadurch verstehen.
Und vordergründig sollen die Milliardenprogramme von Schwarz-Rot genau das signalisieren: Handlungsbereitschaft und Führungsstärke in Zeiten, in denen alten Gewissheiten zu erodieren scheinen. Die Parallelen zur Pandemie reichen noch weiter. Ebenso wie damals werden auch heute unter Zuhilfenahme von Ausnahmezustands- und Kriegsrhetorik gigantische Geldsummen aufgenommen, die unter normalen Umständen eigentlich undenkbar wären. Und ebenso wie damals sind die Leidtragenden auch dieses Mal vor allem junge Menschen – und das auf doppelte Weise. Nicht nur sind sie es, der diese Schuldenberge hinterlassen werden, sie sind es ja auch die von einer Wiedereinführung der Wehrpflicht unmittelbar betroffen wären.
Die Politik macht also knallhart Politik auf Kosten der jüngeren Generationen, die mehr oder minder alleine für die Sicherheit der Gesamtgesellschaft aufkommen soll. Das gefällt den Rentnern im TV-Studio und in der Breite der Bevölkerung natürlich. Dass die CDU dabei mal eben sämtliche Wahlversprechen über Bord gekippt hat, fällt demgegenüber schon gar nicht mehr ins Gewicht. Die Parteien wissen offenbar sehr genau, auf welche Wählergruppen es in diesem Land ankommt und auf welche eher nicht. Die Erklärung für die scheinbar überraschenden Umfragegewinne der Union muss man genau hier suchen.
Umfassender Sinneswandel
Genauso verhält es sich auch mit der Äußerung, die am gestrigen Abend den mit weitem Abstand lautstärksten Beifall eingeheimst hat.
In Reaktion auf die Ausführungen von Ole Nymoen, der den Dienst an der Waffe kategorisch ablehnt, setzte der Bundeswehr-Influencer David Matei zu einer leidenschaftlichen und zugegebenermaßen rhetorisch ansprechenden Verteidigungsrede für Deutschland an, die er mit den Worten „Deutschland ist es wert“ verteidigt zu werden, abschloss. Man mag nun den Applaus schlicht auf seine Lobrede auf Deutschland zurückführen, ich meine aber, die überwältigende Zustimmung lässt sich nur mit einer größer werdenden Zahl von Menschen in Deutschland erklären, die einerseits ein hohes Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit haben und andererseits vor allem froh darüber sind, selber nichts zur Erreichung dieses Ziels beitragen zu müssen, sondern solidarisch den Jüngeren den Vortritt lassen zu können.
Unabhängig davon, ob diese Analyse zutreffend ist oder nicht, ist auch die gestrige Sendung von Hart aber fair ein deutliches Indiz für einen umfassenden Mentalitätswechsel der Deutschen und ein verändertes, deutlich positiveres Verhältnis zur eigenen Armee und zum Militär insgesamt. Ähnlich wie 1989/90 erleben wir zurzeit tiefgreifende Veränderungen, es weht gewissermaßen wieder ein Wind of Change durch Europa, wie die Scorpions ihn damals besungen haben. Dieses Mal allerdings unter umgekehrten Vorzeichen: Statt Abrüstung und Verständigung erleben wir Aufrüstung und neue Unversöhnlichkeit. Ob dieser Weg den Frieden sichern oder den Krieg provozieren wird, bleibt abzuwarten. Was wir heute dagegen schon wissen: Bezahlen werden so oder so die Jungen.
Was die Oligarchen vor Putin in Rußland versuchten (sich den Laden untertan zu machen und auszurauben) wird jetzt von den Friedensfreunden (György und Co.) in der Ukraine veranstaltet. Da wird jetzt rundumverteidigt, gesichert und abgeschreckt was das Zeugs hält. Schlußendlich muß dieser Klamauk ja von jemanden bezahlt werden. Putin nicht, Trump nicht, der Rest von Europa ist ja pleite….bleibt wer???? Ganz genau – WIR. Frieden kostet halt. Der Frieder aus dem sauerland wirft jetzt den Druckautomaten an. Koste es was es wolle. War alles schon mal da.
Der Krieg wird letztlich schon durch die Klimakleber verhindert … kein Panzer kann auf Straßen nach Osten fahren und die Bahnstrecken werden auch blockiert … die Polizei steht dabei und fragt die Kleber nach dem Wohlergehen. Nein, aber wirklich wir haben hier nichts mehr zu verteidigen – sollen die Siedler sich doch selbst verteidigen – in 20 Jahren gibt es nur noch eine Minderheit von Deutschen im Land. Uns reichen auch die Verluste in zwei Weltkriegen – angefangen vom Elsaß bis Ostpreußen, Schlesien und Pommern und die ganzen Toten und die Trümmer von Dresden, Hamburg usw.
Ich verstehe es nicht. Da redet man einerseits von „Landesverteidigung“ hat aber eigentlich gar kein Land, welches es zu verteidigen gäbe! Keine Grenzen, kein Land!
Dann redet man von „Atombomben“, die man in Gagaland stationieren möchte, hat aber angst vor „Atomkraftwerken“ und schaltet alle ab.
Das ist wie bei Corona: alle hatten TODESANGST vor einem Schnupfen, aber wollen sich jetzt mit dem Russen anlegen!
Das ist alles so abartig d*mm, so grotesk, dass MUSS doch wehtun? Nicht?
Was tun Sie denn, das verlorene Deutschland zurückzuholen, anstatt nur einen zynischen Kommentar mit der Hoffnung auf Uplikes einzustellen, der Sie nichts kostet, aber das Gefühl gibt, einen Moral- und Erkenntnisvorsprung vor anderen zu haben? Was WÄRE denn, Sie lebten in einem Land, in dem man keine Todesangst vor einem Schnupfen hatte, und demzufolge auch keine vor Putins Atombomben?
Wir sollten zunächst klären, von wem was zurückzuholen wäre – bevor wir uns mit einem Feldzug beschäftigen – oder?
Gruß in die USA.
Aber bei uns hier laufen sie alle rum, als wäre nichts. Redet auch keiner über den Raubzug, der ihm angetan wird.
Vielleicht freut sich der ein oder andere, dass es momentan während des Ramadan aussieht wie vordem die Belagerung begann – aber auch das halt nur in aller Stille.
Manchmal könnt ich heulen.
2 Jahre, längstens, dann ist hier alles vorbei: https://seidwalkwordpresscom.wordpress.com/2025/03/17/mythos-al-andalus-2/
Ich habe nur beim „Zappen“ kurz bei dieser Sendung, die ich eigentlich für unerträglich halte, für drei Minuten verweilt. Und das war der Kommentar von Julia Nida-Rümeling, den Sie vollkommen unerwähnt lassen. Nida-Rümelung analysiert konzentriert nüchtern die Gründe für unsere heutige Problematik: a) grossmannssüchtiges Verspielen der Friedensdividende und Restrukturierung der Bundeswehr – „am Hindukusch“ statt Verteidigungsfähigkeit vor Ort – und b) ein durch empirischen Vergleich der Aufwendungen für Verteidigung von Russland und Europa belegbares Effektivitäts und Effizienzproblem. Das letzte macht auch wenig Hoffnung für die Zeit mit „Sondervermögen“. Das Geld wird verschwendet werden.
Es gab nie eine „Friedensdividende“, weil es nie „Frieden“ gab. Es ist ein großes historisches Missverständnis der Deutschen, zu glauben, Friede sei ein Naturzustand, der sich immer von selbst einstelle, wenn man nur stillhalte, und mit ihrer Niederlage von 1945 sei das Zeitalter der Krieg für immer zuende gegangen, zumindest weltexklusiv für sie.
Von 1945 bis 1990 hatten wir keinen Frieden, sondern einen labilen Nichtkrieg, der nur deswegen in Europa zu keinen Kampfhandlungen führte, weil es ein stillschweigendes Übereinkommen zwischen Sowjets und Amerikanern gab, fällige Kampfhandlungen auf Territorien weit von ihnen entfernt zu verlagern und möglichst von Dritten ausführen zu lassen, damals vor allem Asien (Korea, Vietnam, Angola, Israel/Nahost)
Dieses Einverständnis besteht fort. Amerika hat es zwar herausgefordert, als es die Ukraine so kriegsertüchtigte, dass diese sich russischer Hegemonie widersetzen konnte, aber unverändert wird dieser Krieg dadurch begrenzt, dass Russen und Amerikaner nicht aufeinander schießen und ihre Kernwaffen nicht einsetzen.
Damit aber kann Deutschland seine Landesverteidigung nicht mehr an die Amerikaner aussourcen, auch nicht bei Aufrechterhaltung des Angebotes zum Vasallentum.
Deutschland hat weltweite Handelsinteressen, die es schützen muss. Das wird in Zukunft die USA nicht mehr übernehmen. Darum muss die Bundeswehr auch weltweit einsatzbar sein, wobei sich natürlich die Kampfszenarien von denen in Mitteleuropa unterscheiden. Mit dem Scheckbuch, Feminismus, moralischer Großkotzigkeit oder auch bloß niedlicher Harmlosigkeit kann Deutschland nichts mehr erreichen, nirgendwo. Egal, was Sie anstellen werden – wir werden nicht Liechtenstein.
Logo. Auch Frankreich wartet nach finanzpolitischem Bankrott auf „Rettung“.
Neugierig kann man sein, ob das hier überhaupt Thema werden wird – denn seit Merkel schaffen sie es ja mit Leichtigkeit, unsere Gelder in fremde Taschen zu stopfen und uns zu entfremden: https://sciencefiles.org/2025/02/23/bundestagswahl-wahlbetrug-durch-verheimlichen-britische-zeitung-veroeffentlicht-knaller/
Zwar werden wir wohl hier und mal zu hören kriegen, was für Waffensysteme wir uns nun gönnen, aber ich wette, am Ende haben wir nicht einen einzigen Panzer mehr. Sollten nämlich welche davon produziert, gehen die an unsere Verbündeten oder direkt in die Ukraine.
Und neue Kampfflugzeuge und Transporthubschrauber wird es auch nicht geben, da wir diese ja beim Ami bestellt haben, was nun politisch unkorrekt ist.
Musk setzt eh auf Drohnen für künftige Kriege – wenn überhaupt.
Russland, das reichste (Bodenschätze) und größte Land der Erde mit 11 verschiedenen Zeitzonen, wird ganz sicher Deutschland angreifen wollen. Ja, nee, ist klar.
Warum nicht? Schließlich bekämen die dann eine ganz neue/alte Zeitzone dazu. Und die nennt sich Steinzeit, in die Deutschland sich in den letzten Dekaden zurück katapultiert hat.
Haben die russischen Bodenschätze und Zeitzonen Russland davon abgehalten, die Ukraine anzugreifen? Afghanistan? Syrien? Scheinen keine Rolle zu spielen für russische Entscheidungen, jemanden anzugreifen.
Eher stimmt die Lüge vom Klima – als dass die Russen kämen.
Ich stimme Ihnen voll zu!
Statista.de: „Die Militärausgaben von Russland haben im Jahr 2023 rund 109,5 Milliarden US-Dollar betragen. Das entspricht rund 5,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.“
Für 2025 beziffert Statista.de den Rüstungshaushalt auf 126 Mrd Dollar.
Die Aussage von Kiesewetter mit den 40% ist also eine glatte Lüge.
Russland befindet sich im Krieg, daher lassen sich seine aktuellen Aufwendungen für die Streitkräfte nicht mit denen Deutschlands oder anderer Staaten, die sich nicht im Kriegszustand befinden, vergleichen. Eine Quote von 40 % ist für ein Land in Kriegswirtschaft eine völlig normale Quote.
Seit Menschengedenken ist das so.
Die Jungen werden von den Alten in den Krieg geschickt. Sie sollen sich opfern für eine strahlende Zukunft.
Diese Zukunft wird nach dem Krieg von der betreffenden Jugend entweder nicht oder als Invalide oder psychisch gebrochen erlebt.
Sie schuftet dann beim Wiederaufbau, erwirtschaftet ausreichend Profite und sagt wie immer: „Nie wieder“.
Die Jugend soll „woke“ sein, aber es fehlt ihr die Aufgewecktheit, um die Zusammenhänge zu begreifen.
Sie wird erfolgreich via Mobilephone gesteuert.
Ja. Die einlaufenden Gotteskrieger sind seit 2015 auch so gut wie ausnahmslos jüngere Männer.
Aber leichter als die hat wohl noch niemand je ein Land erobert – und Tribut fließt erkanntermaßen freiwillig gegenforderungslos auf Dauer. Da lässt sich gut auch ein stehendes, sich beständig vergrößerndes Heer im fremden Lande halten und erhalten – oder?
Barbara Köster hat das alles schon 2015 bei TE erörtert. Die kommen sind der Ansicht, dass ihnen hier eh schon alles gehört – und das wird gegen den einen oder anderen Michel dann halt doch verteidigt werden müssen: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
Was soll hier denn noch verteidigt werden?
Meldung: „Die pfälzische Weinkönigin kann auch ein Mann sein“. …… Also so ähnlich wie Julia Klöckner mit Bauch und Bart.Prost!
Ob die junge Generation bereit sein wird, für die links-grüne Klapsmühle, die früher einmal als Deutschland bekannt war, zu den Waffen zu greifen, darf wohl bezweifelt werden. Dass diejenigen, die im Ereignisfall nicht in Uniformen gesteckt und als Kanonenfutter verheizt werden, eher für einen Krieg votieren werden als die künftigen Soldaten, entbehrt nicht einer gewissen Plausibilität. Zuerst gibt man sich selbst als Nation und souveräner Staat auf und dann will man verlangen, dass junge Menschen ein Land verteidigen, dessen Pseudoelite ihnen permanent erzählt hat, es existiere gar keine Nation, kein Volk, keine Grenzen, keine eigene Kultur. Die deutsche Untertanenmehrheit wird auch diesmal wieder auf die Angstmache des links-grünen Parteienkartells hereinfallen und alles für gut befinden, was die Mächtigen sich ausgedacht haben. Der Geist, der die Ereignisse von 1933 ermöglicht hat, ist in unserem Land unausrottbar.
Seien Sie doch froh darüber, dass Deutschland zu Wokistan wurde und keine Deutscher dieses Land mehr verteidigen möchte. Also auf nach Malle und die Rente sicher am Stand von Paguera verkonsumiert!
„ein deutliches Indiz für einen umfassenden Mentalitätswechsel der Deutschen und ein verändertes, deutlich positiveres Verhältnis zur eigenen Armee und zum Militär insgesamt…“ Woher kommt der Mentalitätswechsel? Wenn auf allen Kanälen das „Volk“ mit der entsprechenden Propaganda tagtäglich berieselt wird, kann die herrschende Regierung ihre Meinung durchdrücken. Da wird mir angst und bang! Kein grundlegendes Koordinatensystem des Normalbürgers, leicht beeinflussbar! – Die junge Generation warf der älteren vor dem Einfluss der Nazipropaganda nichts entgegengesetzt zu haben…. Jetzt kämpft man mit Kiesewetter und Friedrich wieder gegen den bösen Russen und rüstet auf Pump das Militär auf für einen irrationalen Kampf, der sehr sehr unwahrscheinlich ist. Warum sollte Russland sich ein Pleiteland einverleiben mit so vielen ungelösten Problemen – schlechtere Bildung, Sozial- und Politikwissenschafteler statt Ingenieure, viele Analphabeten, keine Naturschätze, Flatterenergie usw.
„Kiesewetter und auch die gleichgesinnte Andrea Rotter versuchten dabei immer wieder zu betonen, dass dies einzig dem defensiven Ziel der Landes- und Bündnisverteidigung diene ..“
Das war unsere Verteidigung im Hindukusch ….. und Kosovo ?
Alles eine Frage der Definitionen.
Und Herr Kiesewetter zieht wohl seine Wirtschaftsbetrachtungen aus den derzeitigen Fakten (Laut TE heute morgen): BIP Wachstumsprognose Russland 1,4% in Kriegswirtschaft versus Deutschland 0,4% ohne Kriegswirtschaft.
Also muss Krieg sein ?
Da sollte jeder Oekonom nochmal die Grundschule besuchen, wo wir doch mit unseren „Sanktionen“ die Russen in die Knie gezwungen haben.
Ich kann Ihnen nicht beipflichten:
Natürlich brauchen wir eine Bundeswehr zu unserer Sicherheit. Dazu muss aber allen klar sein, dass die weder am Hindukusch noch im Donbass verteidigt wird. Es sollte auch allen klar sein, dass Russland uns nicht bedroht. Die Ukraine ist nicht unser Partner und wir sollten endlich aufhören, dem Russen verbal ans Bein zu pieseln.
Wenn man vom ÖRR wegkommt, erfährt man, dass in der Satrapie Rumänien jeder Kandidat abgelehnt wird, der die leisesten Zweifel an der EUdSSR bekommt – da diese EUdSSR ja in der Verfassung steht: https://uncutnews.ch/rumaenien-schliesst-einen-weiteren-praesidentschaftswahlkampf-aus-weil-er-gegen-eu-und-nato-mitgliedschaft-ist/ Sobald in Buntschland im GG Klima-Suizid steht, wird genauso jeder von den Wahlen ausgeschlossen, der die leisesten Zweifel daran bekommt? Oder eben Zweifel an NATO-Kriegen?
Eigentlich interessant: Wenn Höcke im Zusammenhang mit ausschließlich friedlichen Zielen „Alles für Deutschland“ sagt, ist es Nazi und üble Volksverhetzung. Aber für schrankenlose Aufrüstung gibt‘s Beifall.
Erst denken und dann Jubeln, wenn es einen wirklichen Grund dafür gibt, haben die Deutschen trotz aller „Aufarbeitung“ der Geschichte nicht gelernt. Dieses Volk ist nach wie vor Wachs in den Händen jedes mittelmäßig begabten Demagogen.
Na. Bärbel Bohley sagte aber schon, dass sie sich anstrengen werden, alles, was bislang hinsichtlich Beeinflussung da war, weit zu übertreffen.
Und laut Bärbel Bohley sind die Indoktrinationsinstrumente inzwischen unglaublich verfeinert und sie können damit die Massen jetzt erneut zu den Paraden auf die Straßen treiben.
Zitat: „Und nun sagte sie [Bohley] etwas, was ich nie vergass. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“
Als wir verblüfft schwiegen, fuhr sie fort: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.
Bärbel Bohley: Die Frau, die es voraussah – Chaim Noll 03.03.2019
https://www.achgut.com/artikel/baerbel_bohley_die_frau_die_es_voraussah
Wenn der Widerstand sich darauf beschränkt, alle vier Jahre irgendwo ein Kreuzchen zu machen, wird sich nicht viel ändern.“
Die Amerikaner haben Glück – denn bei ihnen wendet sich der Wind, weil sie bei der Wahl den besseren Weg erkannten.
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Gestern sprach ich mit einer recht vernünftigen Bekannten, die plötzlich gegen Trump zu agitieren begann, woraufhin ich ihr sagte, dass in unseren Zeitungen anderes stünde, als was sie, wenn sie sich direkt beim White House informierte, über ihn lesen könne – und sie dadurch vielleicht zu einer anderen Betrachtungsweise käme.
Woraufhin sie mich beschied, sie lese keine Zeitung sondern sie hätte ihr Wissen aus dem Radio.
Gut. Einen kleinen Puffer zum www haben wir dann noch besprochen – aber sie weigert sich, da einzusteigen.
Rüstungsinvestitionen und Aufrüstung der Bundeswehr sind wieder en vogue.??
Wurde das Publikum wieder ausgewählt oder funktioniert das Regieren durch Angst wieder einmal. In meinem Bekanntenkreis sieht es dahingehend ganz anders aus.
Wie viele Milliarden flossen in den vergangen 70 Jahren in die Bundeswehr, nur damit sie nach Jahrzehnten nicht verteidigungsfähig ist? Allein die Rüstungsproduzenten haben profitiert. Es ging nie um Verteidigung.
Das viele viele Geld werden sie, wie Max Otte beschreibt, brauchen, um Löcher zu stopfen, die durch Musks Arbeit mit DOGE und dem Stoppen der Gelder von USAID entstanden:
„Es sieht fast so aus, als ob Deutschland oder Europa insgesamt der Rückzugsort der Deep State Interessen ist, nachdem die USA kippen. Also man könnte fast von einer Festung Europa oder Festung Deutschland für den Tiefen Staat sprechen.“ (Interview mit „Gegenpol“, Youtube)
Während Musk mit DOGE dort die Zahlungsstränge durchtrennte und den Amerikanern Milliarden an Dollars spart werden wir mit unseren Spareinlagen gezwungen, die neuen Transferleitungen, die blitzschnell gelegt wurden, zu bedienen.
#Die Parallelen zur Pandemie reichen noch weiter. Ebenso wie damals werden auch heute unter Zuhilfenahme von Ausnahmezustands- und Kriegsrhetorik gigantische Geldsummen aufgenommen, die unter normalen Umständen eigentlich undenkbar wären.# Genau hier liegt der Hase im Pfeffer: Es werden unter Zuhilfenahme zahlreicher Schutzbehauptungen angeblich notwendige Pläne vorgetragen, aus denen wie immer natürlich nichts wird (so wie der versprochenen segensreiche Nutzen der Impfung), nur um an Geld zu kommen, welches in dunklen Kanälen verschwindet: moderner Raubzug.
Nach 2015 habe ich nicht verstanden wofür wir eine Bundeswehr brauchen. Sie wird doch Ad absurdum geführt wenn wir unsere Grenzen nicht schützen (wollen).
Eindringende Panzer und Mot.-Schützen die über unsere Grenze kommen, wollen wir bekämpfen aber einsickerende Gotteskrieger und andere Verbrecher (Clans) die marodierend durch unseren öffentlichen Raum ziehen werdend an der Grenze durchgewunken?
Sorry das beißt sich. Wenn kein Grenzschutz nötig ist, brauchen wir auch keine Bundeswehr.
Passend zum „Schulden Ermächtigungs-Grundgesetz“ wird über die Regierungsmedien ein „Stimmungswechsel“ im Volk vorgegaukelt. Das entsprechend ausgewählte Jubel Publikum im Regierungsfernsehn sagt gar nichts aus.
Ein neues „Narrativ“ das Medial durchgepeitscht werden soll. Als wenn einer im „Back“ auf einen Knopf“ gedrückt hätte.
Betrachtet man die völlige einseitige Berichterstattung der letzten Jahre über den Ukrainekrieg, das Dämonisieren von Russland, China, Ungarn oder wer einem gerade nicht passt. Die Verweigerung von Gesprächen weil „Putin sich sowieso an Nichts hält“ – siehe Minsker Abkommen (der Ukraine Zeit verschaffen). Die Phase wo den Links Grünen der eigene politische Murks um die Ohren fliegt und MAN EINE ABLENKUNG BRAUCHT. Die neuen „Geschäftsmodelle“ das Geld der Steuerzahler „abzuziehen“, jetzt über Mega Beträge über „Rüstung“. … und das „Volk jubelt“ angeblich.
Man kann die medial vorgebeteten Handlungsstränge direkt nachvollziehen mit denen wir „neu programmiert“ werden sollen
Von Russland Abrüstung, oder gar den Verzicht auf sein Nukleares Arsenal zu erwarten ist Anhand der Tatsachen, dass Russland der größte Flächenstaat der Welt ist, mit allen nur erdenklichen Rohstoffen, welche nicht nur bei den EU- Nassauern Begehrlichkeiten wecken, eine äusserst gewagte Vorstellung. Und die Information Russland würde mittlerweile 40% seines BIPs für Rüstung ausgeben, muss Kiesewetter auf der Wand einer Bundestagstoilette gefunden haben.
Was Napoleon und Hitler nicht geschafft haben, will nun die EU vollbringen: die Unterwerfung Russlands und die Ausbeutung seiner Resourcen.
Sehr ambitioniert, würde ich sagen.
Wenn 40 % falsch sind, wie lautet dann die richtige Zahl?
Die wollen das Land ruinieren und wohl auch weiter ihre Propaganda und Hetze treiben – nichts ist mit der Zuspitzung vorbei. Dass es zu keinen Krawallen gekommen ist, kann man mit dem üblichen Nummer aus dem ÖR Funk zu tun zu haben: nur Gutmenschen einzuladen. Dass die Menschen sich plötzlich für Sicherheit interessieren und das Militär mehr schätzen – wenn das wahr ist, deutet das nur darauf, dass der Suverän einfach zu manipulieren ist.
ich teile diese Einschätzung nicht, sondern ich halte sie für eine der Grundfragen, die noch völlig offen sind. Ich bin sogar der Meinung dass, so lange im zivilen die Landesgrenzen weit offen stehen und jedermann/frau nach Belieben einmarschieren kann, nicht der geringste Grund besteht, diese nicht-existierenden Grenzen und das was sie (nicht) umschließen militärisch zu verteidigen. Wer A sagt, muss auch B sagen, habe ich gelernt. Das freundliche Gesicht passt nicht unter einen Stahlhelm. Meine Söhne kriegt ihr nicht, Basta!
Seien Sie froh über jeden Afghanen, der eingeflogen wird, denn er schützt auch Ihre Söhne! Je mehr freundliche Gesichter, umso mehr Pazifismus und genau der ist das beste, was Ihren Kindern passieren kann. Glücklich, bunt und zufrieden tanzen sie Ringelrei mit ihren migrantischen Freunden.
Si vis pacem, para bellum! Und Frieden gibt es nur durch Stärke! Das ist zwischen Staaten nicht anders als auf dem Schulhof
Aus den Beifallsbekundungen des Publikums auf die allgemeine Stimmungslage zu schließen, finde ich sehr gewagt. Bekanntlich hat das Publikum typischerweise eine starke Schlagseite zu Regierung bzw. linksgrün.
Politiker wollen uns gerne weismachen, dass für sie „der Mensch“ im Mittelpunkt steht. Dann sollen sie uns- nach gründlicher Sichtung des „Menschenmaterials“- doch mal erklären, mit welchem Personal sie in Zukunft eine hochgerüstete Armee betreiben wollen. Wird die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt? Wenn ja: Betrifft dies auch Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft? Was ist, wenn diese „Bürger“ im Konfliktfall ihren deutschen Pass wegwerfen und lieber Unter den Linden Kaffee trinken, während die „Kartoffeln“ sich opfern müssen? Was geschieht dann eigentlich mit den ca. 220.000 wehrfähigen Ukrainern? Was ist mit Frauen? Während ich der Meinung bin, dass auch Frauen sich getrost für die „Freiheit“ erschießen lassen sollten, werden wir von sämtlichen politischen Damenkränzchen erfahren, dass das nun also wirklich nicht ginge! Kurz: Sehe ich es richtig, wenn Opferbereitschaft nur einem überschaubaren Kreis anbefohlen werden kann, während der große Rest sich gemütlich in seiner Dekadenz suhlen kann?
In all diesen Propaganda -Sendungen des Staatsfernsehens werden solch tiefgründige Fragestellungen doch gar nicht erörtert. Das Thema Wehrgerechtigkeit wird noch nicht einmal angesprochen. Auch wird nicht reflektiert, wie unmöglich und demütigend sich Staat und Gesellschaft damals gegenüber Soldaten verhalten haben, als es die Wehrpflicht noch gab. Um das abzustellen, müsste man zunächst die Wehrverwaltung beamtenfrei machen. Nahezu sämtliche Hochschullehrer und Schullehrer, die damals Wehrdienstleistende klar benachteiligt haben, müssten aus dem Staatsdienst entlassen werden. Ich ließ mich nach meiner letzten Wehrübung in 2001, wo man mich u. a. als Freiwilligen für Bosnien gewinnen wollte, aufgrund mehrerer skandalöser Vorfälle und Demütigungen von Seiten der Behörden (nicht der Truppe!) ausplanen. U. a. gab es keinen Verdienstausfall und auch keinen Wehrsold. Das irre Verteidigungsministerium schrieb mir noch einen Brief, dass sie mich wieder einplanen würden, weil man sich nicht selbst von der Wehrpflicht befreien könne. Auf meinen Hinweis, dass ich nur noch bei Vorkasse käme, geschah das natürlich nicht mehr. Also, welcher Milei oder Musk räumt erst einmal den Laden auf? Es macht keinen Sinn, diesen Staat zu verteidigen, wenn nicht zuvor der komplette Staatsapparat komplett umgekrempelt wird. Und Wehrgerechtigkeit ließe sich sehr leicht herstellen. Wer keinen Dienst geleistet hat, zahlt einfach einen Zuschlag zur Einkommenssteuer. Dann zeigen sich auch automatisch ältere Drückeberger und Drückebergerinnen solidarisch. Man könnte also einfach den aktuellen, verfassungswidrigen Soli durch einen Wehrgerechtigkeitssoli tauschen. Dass darüber gar nicht gesprochen wird, zeigt einmal mehr, dass es der herrschenden Kaste wie üblich nur um Ausbeutung geht. Am einfachsten lassen sich nun einmal diejenigen ausbeuten, welche sich am wenigsten wehren können.
Es gibt genauso wenig einen Mentalitäts- und Meinungswechsel wie 2015 bei der Willkommenskultur……. Beides versucht man medial herbeizujazzen…..
Sorgfältig ausgewähltes Studiopublikum inklusive.
Welcher Depp glaubt ernsthaft, der Russe würde vor der Türe stehen , und nur darauf warten, einzumarschieren ?
Und das die Bundeswehr ihn daran hindern könnte ? Wer soll die schönen Waffen denn eigentlich bedienen ?
Das ist doch alles nur ein großes Ablehnunkungsmanöver, um Aktivität vorzutäuschen.
Die realen Bedrohungslagen liegen ganz woanders.
„Mit Blick auf die Notwendigkeit einer Aufrüstung der Bundeswehr war man sich eingangs der Sendung weitgehend einig. Und das zu Recht: Denn dass die Bundeswehr immerhin soweit ertüchtigt werden sollte, dass sie ihren Zweck der Landesverteidigung gewährleisten kann, steht wohl außer Frage.“
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Das ist Nonsens.
Zumal unsere Grenzen offen sind für jedwede, die illegal und passlos eindringen und hier nicht erst seit 2015 ihr ganz eigenes Süppchen zu kochen belieben. Dass aus solchen inzwischen ein von uns finanziertes stehendes 2. Heer entstand, das jederzeit loszuschlagen bereit ist – auch das kam bei haf nicht im Entferntesten vor.
Auch nicht, dass nur durch Politiker der AfD Grenzschutz wie Abschiebung von Unpässlichen angedacht ist. Die sind, mangels Wahl in politische Verantwortung, aber nicht in der Lage, die Landesverteidigung wieder in Kraft zu setzen.
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Die „Diskussion“, baut also auf vollkommen falschen Prämissen, um dem Zuseher den tiefen Griff in sein Portemonnaie plausibel zu machen.
Haben wir uns tatsächlich schon so tief in eine „Parallelwelt“ ziehen lassen, dass wir was wirklich geschieht gar nicht mehr erkennen können?
Das Publikum ist ja stets linksgrünwoke selektiert, aber seit die CDU sich jetzt auch offiziell zu dieser politischen Richtung bekennt, muss man fairerweise sagen: ,,Die Mehrheit der Menschen in Deutschland“ repräsentiert es ab jetzt wirklich.
Verteidigen gegen wen und für wen? Kämpfen finanzieren und zuschauen oder selber bereit sein, zu kämpfen und zu sterben?
Die Letzten Menschen Westeuropas erheitern mich. Sie sehnen sich nach fester Hand und haben hierfür nur noch einen Merz zur Verfügung. Das ist eine bittere Ironie des Schicksals.
Die Menschheitsgeschichte geht krumme Wege.
„Und das zu Recht: Denn dass die Bundeswehr immerhin soweit ertüchtigt werden sollte, dass sie ihren Zweck der Landesverteidigung gewährleisten kann, steht wohl außer Frage.“
Naja beim Wort „Landesverteidigung“ denke ich sofort an den Dauerspruch seit 2015 „Grenzen kann man nicht schließen bzw. schützen“!
Warum sollte es jetzt möglich sein, sein Land vor Invasoren zu verteidigen? Lag es also nur am Geld oder doch am Unwillen???
Man wähle seine Antwort selbst….
Sorry, aber da bin ich ganz anderer Meinung:
Wir wissen doch inzwischen alle, dass so ein Studio-Publikum keinen repräsentativen Querschnitt durch die Bevölkerung darstellt, sondern von den ÖRR-Anstalten vorher passend zur vorbestimmten Tendenz, die durch die Sendung rüber kommen soll, ausgesucht wurde.
Schon oft saßen da Parteimitglieder, Funktionäre und Politik-Profiteure im Publikum, die wunschgemäße Reaktionen (Beifall oder Ablehnung) zeigten.
Dass ein Tichys-Redakteur so ein ausgewähltes Studio-Publikum für repräsentativ hält und deren Reaktion auch noch als Aufhänger für seinen Artikel verwendet, erstaunt mich sehr.
Kriegsfertig gegen wen denn? Wir sind angeblich nicht dazu in der Lage, unsere Grenzen gegen das Eindringen Zehntausender Männer im wehrfähigen Alter aus aller Herren Länder zu schützen, aber wir wollen kriegsfertig werden. Im Gegensatz zu der Geschichte mit den Trojanern bedurfte es in Europa nicht einmal einer intelligenten gegnerischen Kriegslist. Oder geht es auch hier einfach nur um Umverteilung und Neuordnung von fremdem Eigentum, wie bei Corona? Früher führte man Raubzüge in fremde Staaten, heute raubt man das eigene Volk aus. Das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer.
Vollkommen irregeleitete Diskussion, auch hier in diesem Artikel!
Nach Georg Jellinek (1851 – 1911) definiert sich ein Staat durch die drei konstituierenden Merkmale „Staatsgebiet“, „Staatsvolk“ und „Staatsgewalt“.
Die deutschen Blockparteien allerdings vertreten ziemlich offen die Auffassung, deutsches Staatsgebiet solle in einer großen europäischen Konstruktion aufgehen. Der berühmte 100 % Martin Schulz ist mit diesem Anspruch sogar in den Wahlkampf als Kanzlerkandidat gezogen. Was zwar verfassungswidrig oder gar feindlich ist, aber wer will schon so kleinlich sein, wenn es um Europa geht.
Dass das Staatsvolk nicht nur von den Blockparteien als aufgelöst betrachtet wird sondern auch dessen Auflösung aktiv betrieben wurde und weiter vorangetrieben wird, ist auch kein Geheimnis mehr – ganz offen wird selbst von vielen konservativen Politikern davon geschwafelt, es müsse eine neue Rasse aus frischen südlichen und alten nordischen Rassen entstehen. Nur in etwas anderen Worten, die Begriffe divers und Multi-Kulti tauchen gerne dabei auch auf. Berühmt der Ausspruch Wolfgang Schäubles dazu, der uns andernfalls wörtlich „in Degeneration“ untergehen sah.
Und die Staatsgewalt meint selbstverständlich nicht einfach die Exekutive sondern auch die dazugehörige Rechtsphäre. Aber diese Rechtsphäre und die sie durchsetzende Exekutive sind auch bereits in Auflösung befindlich, einerseits in Richtung Brüssel und der Abgabe von Souveränität in nahezu allen Feldern (jetzt auch Verteidigung, neben Finanzen das entscheidende Hoheitsfeld eines Staates im Sinne Jelineks), andererseits in der Weise, das willfährige Richter jederzeit bestehende Gesetze für ungültig respektive nicht anwendbar erklären, weil sie angeblich gegen Klimaschutz, Menschenwürde etc. pp. verstoßen würden. So zum Beispiel das in Art. 16a Grundgesetz geregelte Recht auf Zurückweisung an der Grenze, das von Richtern letztlich mit solchen billigen Argumenten ausgehebelt wird.
Kurz und knapp: Deutschland hat alle drei zentralen Konstituentien eines souveränen Staates und Völkerrechtssubjekts in Teilen oder bereits sehr weitgehend aufgegeben. Was genau soll man da dann eigentlich noch verteidigen? Wofür im Einzelnen sollte da irgendjemand seine Kinder bereit sein zu opfern? Die Veranstaltung mit dem Titel „Deutschland“ hat es nicht verdient, dass dafür auch nur ein Tropfen Blut meiner Kinder vergossen wird.
Man lebe nach der Devise: no Border No Nation, so wie es die vielen Neubürger auch tun. Alles mitnehmen was zu kriegen ist und dann dem Laden mit einem Lächeln leise Servus sagen, wenn einem was nicht passt. Warum sollte das nicht auch für Biodeutsche gelten?
Und bitte, lieber Herr Tichy: diskutiert in der Redaktion mal ernstlich, ob solche nationalistischen und patriotisch volks- und vaterland-triefenden Diskussionen wirklich für diese Gesellschaft noch angemessen sind. An welcher Stelle soll das Volk eigentlich noch bluten und ausgepresst werden? Bleibt da noch irgendetwas unangetastet? Und für wen? Für Blackrock? Für die Transen-Bewegung? Für sich selbst bereichernde Linke und Grüne?
Keinen Penny mehr für dieses verruchte Establishment und seine Schergen!
Die Pflegeheimkosten explodieren und die kommende Inflation wird das über ein langes Arbeitsleben hart erarbeitete Vermögen der (noch halbwegs wohlhabenden) Rentner komplett wegfressen, die sind also eigentlich noch mehr Opfer der Parteienoligarchie als die Jungen, die kaum etwas zu verlieren haben (außer ihr Land, ihre Zukunft in Deutschland und ihr Erbe, aber sind ja alles „nur“ Potentiale, kein reales Vermögen).
Die Rentner sind aufgrund der ruhigen Dekaden und fehlenden Krisen einfach nur völlig naiv, so wie ein Dodo. Sie glauben immer noch, dass die SPD etwas mit Helmut Schmidt zu tun hätte oder die CDU etwas mit Leistungsgedanken, die linksradikale Propagandamaschine des ÖRR verwechseln sie mit den Medien der Bonner Republik. Meine Mutter z.B. erkennt die schlimmen Folgen der Einwanderung, sie ärgert sich über die steigenden Preise und weiß um die Korruption und Lügen der etablierten Parteien. Und hat trotzdem wieder die SPD gewählt. Die Renter sind wahl-dement, die machen/wählen einfach nur, was ihnen die Propaganda vorgibt.
Das ist eine sehr gute Analyse und entspricht einem Volk, das nicht nur geschichtlich eine Disposition zur Unterwerfung unter Fanatiker hat (Hexenverfolgung, Judenverfolgung, Drittes Reich, DDR), sondern dank der „repräsentativen Demokratie“, in der es alle vier Jahre einen Vormund wählen darf und ansonsten stillzuhalten hat, auch nie wirklich erwachsen und eigenverantwortlich wurde bzw. werden konnte (wie z.B. die Schweizer).
Das glauben die ja nur, weil sie durch „political correctness“ und andere kommunistische Dauerpropaganda jeglichen Sinn für Wahrheiten und Zusammenhänge verloren haben, weil die geglaubten und vor allem selber weitergetragenen Lügen jegliche Widerstandskraft und jeglichen Widerstandswillen zerstört haben. So kommt es, dass glasklare Kausalketten wie z.B. zwischen Einwanderung und explodierender Kriminalität, Wohnungsnot und steigender Krankenversicherung aktiv geleugnet oder verschämt verschwiegen werden (auch bei einigen TE-Autoren). Dass die Vorgeschichte des „Ukrainekrieges“ komplett ausgeblendet wird (wodurch nicht nur ein Frieden schwieriger wird, sondern auch jeder Krieg verloren gehen wird (nach Sun Tzu)). Und so marschieren die Deutschen wieder in freiwilliger Gleichschaltung (AfD-Wähler natürlich ausgenommen) in die Geschichtsbücher. Einziger Trost: diesmal das letzte Mal, danach übernimmt das „Heilige Islamische Kalifat deutscher Nation“.
Wie abgrundtief dumm und verblödet ist dieses Volk .
Es waren nicht die Russen, die halb Európa besetzt hatten, die Russen standen nie vor Paris und auch auf London haben sie keine Bomben abgeworfen. Und die 6 Millionen Juden sind von den Deutschen bestialisch ermordet worden.
Jetzt nachdem dieses Land von eben diesem Volk wieder aufgebaut worden ist, empfinden sie daran nur noch Überdruss und wollen es wieder kurz und klein schlagen lassen.
Und die Russen haben noch nie in der Geschichte einen Angriffskrieg gegen Deutschland geführt. Die Deutschen gegenüber den Russen schon.
Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Weiss dieses von Wohlstand völlig verblödete Volk eigenlich was Krieg bedeutet ?
Nur unermessliches Leid und Elend, Zerstörung , Hunger und Tod.
Witwen und Weisen, verstümmelte Ehemänner und Söhne, die dabei noch das Glück hatten nicht auf dem Schlachtfeld nicht für die Interessen anderer elendig zu verrecken.
Zu einem Volk wie diesem zu gehören, erfüllt mich mit Ekel und Abscheu.
1914 mobilisierte Russland vor dem Deutschen Reich, im Juni 1914 traf sich der französische Außenminister mit seinem russischen Kollegen in St. Petersburg, um eine Kriegsstrategie gegen Deutschland zu verabreden, und im August 1914 standen russische Truppen schon in Ostpreußen, vor Berlin dorthin überhaupt nennenswert Truppen verlagern konnte. Hindenburg schlug die Russen weitgehend mit Reservisten und Landwehr.
Interessant wäre es zu wissen, wie viele der Kriegsbejubler ihren Wehrdienst geleistet haben. Und dann reden wir nochmal darüber, wie „kampfbereit“ die Deutschen sind…
Aber auf alle Fälle ein Lehrstück über die deutschen Untertanen, die ihrer Obrigkeit nach dem Mund reden, gestern Abrüstung, heute Krieg. Maulhelden auf dem Schlachtfeld, erbärmliche Feiglinge im Zivilleben, wie der Ober so der Unter. Denn genau durch diese alltägliche Feigheit, vor der Realität in D wegzuschauen anstatt Stellung zu beziehen ist Deutschland in diese Schieflage gerückt und die wird auch nicht gerade zu rücken sein. Schmeisst lieber wieder Teddybären auf Eure Blumenberge.
++ Die Beifallsbekundungen des Publikums dokumentierten einen allgemeinen Stimmungswandel in Deutschland.++
Wie solche Beifallsbekundungen und zustimmenden Umfragewerte propagandistisch geschürt und erfolgreich angetrieben werden können, das hat die uns die Coronalüge vorgeführt.
Mit Angst, mit Todesangst vor einem Virus und nun mit der Kriegsangst vor einem Angriff von Russland.
Was die herbei gelogenen Angst als sie nicht mehr wirksam war alles bei der Bevölkerung angerichtet hat und was davon am Ende dann noch übrig geblieben, das beweisen uns die vielen Menschen mit ihren Nebenwirkungen und die ökonomisch und sozial Geschädigten und Verfolgten uns jeden Tag.
Anders wird es mit der geschürten Kriegsangst und den ungeheuren Schulden auch nicht enden.
Ergänzung : Ein paar 100.000 junge ukrainische Herren ziehen es vor, in den Clubs und Diskos zu feiern, waehrend ihre Kollegen sterben, wobei „sterben“ im Krieg erwas anders als „normal“ „aussieht. Einziehen moechte man die tapferen Landesverteidiger nicht. Herr Wilders, einer der wenigen Vernuenftigen, hat sich dazu zutreffend geaeussert. Wenn in Fragen von Militär und Krieg zu einer bestimmten, immer wieder betonten Semantik gegriffen wird, werde ich, gedient ( in deutlich rauheren Zeiten, Wehruebungen, Lt der Reserve) grundsaetzlich sehr misstrauisch.
Merke: Ausgaben von 500 Milliarden EURO in den nächsten 10 Jahren für eine heruntergewirtschaftete Bundeswehr werden nun definiert als „in nahezu unbegrenzter Höhe“. Bitte darum umgehend die Herausgeber einschlägiger Nachschlagwerke wie des Duden zu informieren, dass durchschnittliche 50 Milliarden EURO pro Jahr auf 10 Jahre nun als „nahezu unbegrenzte Höhe“ durchgehen!
Die Mehrheit möchte Schulden, Waffen, letztlich Krieg. Ich denke es ist bald soweit. Eine Drohne über Berlin wäre spannend. Rennen unsere mutigen Politiker als erstes Richtung Bunker?
Edelmütige Gutmenschen erwarten unbedingte Kriegsbereitschaft von uns kleinen Leuten. Leider können die Guten und Gerechten nicht selbst in den Schützengräben kämpfen, denn sie müssen ja schon das Klima und die Geflüchteten retten und das Volk vor Hass, Hetze und Desinformation beschützen. Außerdem soll es unter den Soldaten auch Rechtsextreme geben, mit denen man sich auf keinen Fall ein Erdloch teilen möchte.
> Denn dass die Bundeswehr immerhin soweit ertüchtigt werden sollte, dass sie ihren Zweck der Landesverteidigung gewährleisten kann, steht wohl außer Frage.
Wie definiert man die „Landesverteidigung“ – beleiebiges Land am Hindukusch oder sonstwo erobern zu können, wie offizielles Framing noch kürzlich lautete? Für wirkliche Verteidigung sind 50 Milliarden mehr als genug – sofern es noch irgend etwas zum Verteidigen gibt, worauf irgend jemand Lust hat (Kiesewetter ausgenommen, der kennt nur Kriegslust).
„… die ausgewählten Beifallsbekundungen des Publikums dokumentierten dabei einen allgemeinen Stimmungswandel in Deutschland.“
Nu!
Vielleicht war es ja einfach wieder nur ein Publikumswandel.
Es ist doch bekannt, daß die Psychologischen Kriegsführer ihre Klatschhasen passend zum Thema nach Haltung und Einstellung aussuchen. Das Risiko eines repräsentativen Publikums gehen die schon lange nicht mehr ein, die müssen ja sonst allein für die Einladung eines AfD´lers mit nicht endenwollenden Standing Ovations rechnen.
Neulich waren es bekanntlich die HONKs aus den Berliner „Unis“, also den bekannten Brutstätten, in denen der Linksextremismus sich radikalisiert.
faz.net/aktuell/feuilleton/medien/schlagabtausch-im-zdf-war-das-publikum-gezielt-gecastet-110283237.html
Für die aktuelle, diesmal kriegspropagandistische Wochenshow haben sie sich den nötigen Applaus vielleicht bei den Mitarbeitern von Rheinmetall und deren Familienangehörigen zusammengekauft.
Dazwischen ein paar martialisch aussehende Mitglieder der „Gruppe Wagner“, falls einer der Hase an der falschen Stelle klatscht.
„Hase! Du schweigst!“
Werter Autor,
in einigen Punkten haben Sie sicherlich Recht. Widersprechen muss ich allerdings Ihrer Aussage: …Und ebenso wie damals sind die Leidtragenden auch dieses Mal vor allem junge Menschen – und das auf doppelte Weise. Nicht nur sind sie es, der diese Schuldenberge hinterlassen werden, sie sind es ja auch die von einer Wiedereinführung der Wehrpflicht unmittelbar betroffen wären… Erstens haben haben bis zur Abschaffung der Wehrpflicht im Jahre des Herrn 2011(?) alle jungen Männer Wehrdienst geleistet (nicht nur die aktuell betroffene Generation) Zweitens haben die normalen Bürger dieser Schuldenorgie nie und mimmer zugestimmt. Die Mega Schulden gehen ganz alleine auf das Konto von Fritze Merz aber niemals zu Lasten der Rentnergeneration/Boomer.
Der Beifall des Publikums für das Lager der Bellizisten zeigt doch nur, wie wirksam die massive polit-mediale Propaganda für Aufrüstung und Militarisierung ist. Das Feindbild Russland ist bei diesen bedauernswerten Leuten schon fest verankert, so wie seinerzeit das Covid-Virus. Angst macht gefügig und schaltet bei vielen den Verstand aus.
Man kann nur hoffen, daß Trump und Putin in der Ukraine Frieden herstellen und diese sehr bedenkliche Entwicklung in Deutschland und anderen EU-Ländern beenden können.
In Deutschland stellt man die Frage nach der Finanzierung immer zuerst. Dabei steht Polens Armee mit der Hälfte des Budgets deutlich besser da. Man sollte sich also die Frage stellen, was hier falsch gelaufen ist, um diesen Schaden anzurichten? Es ist doch irgendwie merkwürdig, dass man in allen gesellschaftlichen Bereichen immer auf die gleichen, unguten Ergebnisse staatlichen Handelns kommt. Waran liegt es also? Ist der hoch gepriesene Beamtenapparat doch nicht so effizient, wie behauptet? Hat die politische Klasse nicht die nötige Qualität? Ist es angemessen, zu so einem Thema Influencer oder Podcaster zu befragen?
Nur zu, wenn man die Niederlage vor 80 Jahren nicht mehr vor Augen hat und hätte der Führer einen Sieg davon getragen, würde Europa heute deutsch sprechen, nach Ansicht der Republikaner, die uns befreit haben und somit die meisten Länder die Freiheit erreicht haben, die sie heute wieder leichtsinnig auf`s Spiel setzen.
Der Autor irrt. Bezahlen werden alle, die Alten, von denen ein grosser Prozentsatz in der Armee gedient und ihr Soll bereits erfuellt hat, mit ihrem Sparguthaben, und die Jungen eben natuerlich auch. Es, wird nur Verlierer geben, bis auf die Ruestungskonzerne, die Finanzindustrie und viele Lobbyisten, insbesondere unter den derzeit aktiven Politikern. Namen hier zu nennen, duerfte ueberfluessig erscheinen. Sie sind allemal dem aufmerksamen Buerger bekannt.
Man muss wohl Fünfundsiebzig sein, um in dieser Debatte das Wesentliche zu sehen. Erstens: Europa ist ein ineffektives Sammelsurium von Waffensystemen. Völlig ineffizient und unterfinanziert. Geld allein wird’s also nicht richten. Dazu braucht es dummerweise politisch ein Feindbild, weil sonst ja nichts geht. Ansonsten ist „kriegstüchtig“ ein Schei,,,Wort des Herrn Obergefreiten aus Achim. Kein Führungsoffizier oder General der Bundeswehr würde so einen Mist verzapfen. General werden ist schwer. Verteidigungsminister wirst du einfach so. Es geht auch darum die USA, die sich endlich netterweise aus Europa zurückziehen, in der Verteidigung teilweise zu ersetzen. Dass sie uns mit ihrem Stellvertreterkrieg in der Ukraine nochmal einen Schlamassel hinterlassen haben, steht auf einem anderen Blatt.
Zweitens, Deutschland hat unter Merkel zurecht mit der Schuldenbremse den Stabilitätsanker in der EU gespielt. Mit dem Ergebnis, dass wir unsere Infrastruktur und Zukunftsinvestitionen nicht mehr finanzieren konnten. Wer spart, wenn alle anderen sich verschulden, ist der Dumme. Mit der Billion holen wir das ein wenig nach. Es ist jedoch viel mehr Geld/Verschuldung nötig. Klar zahlen das die Bürger über Inflation. Aber, die Bürger zahlen sowieso einfach alles. Wer sonst? Die SPD muss aufpassen, dass die Oberschicht auch mal zahlt. – Dass die Zuschauer klatschen, geschenkt. Dafür sind sie ausgewählt.
Ich kann schon mit der Überschrift nichts anfangen:
„Die Beifallsbekundungen des Publikums…“
Mittlerweile sollte jedem klar sein, dass es sich beim Publikum in den ÖRR Medien ausnahmslos um handverlesene „Jubelperser“ handelt.
Der „umfassende Sinneswandel“ fand seine Erklärung in einer Grafik der Aktienkurse der Fa. Rheinmetall, die der Moderator präsentierte (was Frau Mika zynisch fand. Aha! Bestimmt nach Rücksprache mit Anton Hofreiter). Trump ist bei der deutschen „besseren Gesellschaft“ deshalb so unbeliebt, weil er ihr dieses schöne Geschäft durch seine Friedenspläne kaputtzumachen droht. Da möchte man gerne vorsorgen. Man sollte eigens für das deutsche Juste Milieu einen Nobelpreis für Verkommenheit einführen.
Offensichtlich, nicht ueberraschend, wurde die Frage, was hier von wem gegen wen wie verteidigt werden soll bzw verteidigt wird etwas eindimensional behandelt. Besonders auffällig dann, wenn von Demokratie gefaselt wird. Dabei handelt es sich bestenfalls um eine Postdemokratie in einer Transformation zur totalitaeren Oligarchie. Prinzipiell kann man auch diese “ verteidigen“, allerdings bleibt die Frage, was genau ein maennlicher?, weisser Verteidiger aus der z. B. Unter – oder Mittelschicht verteidigt. Die Bandbreite ist interessant. Sie reicht von Nation, Volk und Vaterland ueber Demokratie, Freiheit und Recht bis zu den ominösen westlichen „Werten“, gerne dahergeredet, selten präzisiert und vor allem auf ihren realen Gehalt abgeklopft. Nicht zu vergessen “ die Familie“ und ein paar Sachwerte bzw die Aussicht darauf. Ein regelmaessig vermiedener realer oder elitaeter Blick darauf verrät Bedenkliches. In vielerlei Hinsicht. Zumindest scheint der weisse Mann nicht mehr toxisch zu sein. Ob ihn das vor der Auswechslung bewährt, falls er überleben sollte, ist fraglich. Es beginnt quasi mit der Rolle und Bedeutung des Indigenen, maennlichen Wesens, der, so darf man annehmen, geopfert wird, fuer was und wen auch immer. Immerhin weiss er heute schon, dass es mit der posthumen Ehre in Sch’land nicht soweit her ist. Fuer „Moerder“ ist das auch nachvollziehbar. Wieweit Die posthume Dankbarkeit reicht, kann man(n) sich gut vorstellen. Im Ergebnis muss der junge Mann die Interessen der Oligarchen und ihrer Elite verteidigen, Interessen, die wir aktuell sehr gut beobachten koennen. Dass diese Typen ihn auch noch verachten, Herr Wendt weiss mehr, sollte ihn nun dabei nicht abschrecken. Vielleicht sollten wir, Herr Hoecke erwähnte es, vorher ein paar politische, nationale, kulturelle und mentale Fragen klären. Solche, bei denen es um Souveränität, das Volk und richtige Demokratie geht, um Entitäten und Kultur, die wir dann verteidigen. Uebrigens : Den Islam wuerde ich nicht verteidigen. Seltsam oder? Aber der gehoert bekanntlich zu Sch’land. Nach der Trockenlegung saemtlicher Sümpfe kann man dann ueber Effizienz und Effektivitaet reden und danach ueber mehr Mittel, wenn wir wissen, was wir wollen.
Wir dürfen gespannt sein, ob die Hart aber Fair- Zuschauer zu dem Kollektiv gehören, welches selbst oder ihre Kinder dafür bereit stellen, freudig die bunte Republik mit der Waffe zu verteidigen unter Einsatz ihres Lebens. Ich jedenfalls würde meine Kinder weit wegbringen.
> Abrüstung und Verständigung sind out. Rüstungsinvestitionen und Aufrüstung der Bundeswehr sind in.
Unter den Jubel-Michels im Publikum, welche die Gesellschaft genausowenig vertreten wie die Aufmärsche zum 1. Mai im Ostblock. Könnte man von der Staatspropaganda weggehen und etwas anderes studieren, etwa Artikel und Interviews von Pepe Escobar zum Thema? https://uncutnews.ch/westliche-machtspiele-russische-strategie-und-ein-nutzloser-waffenstillstand-pepe-escobar-analysiert-die-lage/
„Doch die entscheidende Frage wurde auch bei Hart aber fair leider völlig unzureichend erörtert. Nämlich die Frage der Finanzierung dieses Vorhabens.“ Ist das wirklich die entscheidende Frage? Muss nicht zuförderst der Feind des Landes klar identifiziert und benannt werden? Engt der ausschließliche Blick auf Putin nicht entscheidend ein? Wird das Land nicht von verschiedenen Seiten bedroht? Operiert der Feind nicht längst mit unkonventionellen Waffen? Müssen nicht die ganz konkreten Stärken und Strategien des Feindes ins Auge gefasst werden? Erst nach Beantwortung dieser Fragen kann eine effektive Verteidigungsstrategie entwickelt werde. Ich teile nach wie vor die Einschätzung von Vance, nach der der Feind im Inneren zu suchen ist. Ist dem so, sind Atomwaffen, Raketen und derlei Waffen nicht das Mittel der Wahl. Kriegsertüchtigung gewinnt unter der Perspektive eine andere Bedeutung.
Korrektur: zuvörderst. Sorry!
DER HÄSSLICHE DEUTSCHE,
er zeigt sich wieder mal, diesmal in der Linksgrün-Variante. Irgendwie ist der Revanchismus dann doch gelungen: „Putins Krieg“ nimmt man zum Vorwand für eine beispiellose, grundgesetzwidrige Verschuldungsorgie und eine dadurch mögliche Aufrüstung, die an die späten 30er Jahre erinnern lässt.
Mal ein paar Fakten: im Rahmen der 2+4 Verhandlungen (die man in Zusammenhang mit der Wiedervereinigung 1990 führte) wurde der damaligen Sowjetunion (vulgo „Russland“) versprochen, nach Einbeziehung der NVA der „DDR“ in die Natoarmee Bundeswehr die Nato nicht weiter nach Osten auszudehnen. Es handelte sich zwar „nur“ um mündliche Versprechen der damaligen Außenminister aus den USA und GB (James Baker und Douglas Hurd).
Aber auch ein vor Millionen Zuschauern aus aller Welt „nur“ mündliches Versprechen ist ein Vertrag. Seit der Antike gilt, vor allem im Bereich der Diplomatie, „pacta sunt servanda“ – Verträge sind einzuhalten. Und was geschah? Nicht weniger als 5 (!) ehemalige Warschauer – Pakt Staaten sind danach der NATO beigetreten. Ein klarer Vertragsbruch. All das haben die Russen zuerst hingenommen.
Als es dann um die mögliche Einbeziehung der Ukraine in die NATO (und andere dort ablaufende Dinge zum Nachteil der Russen) ging, haben diese dann plötzlich gesagt „Schluss“. Putin hat sich selbst dahingehend geäußert, dass das der Hauptgrund für seinen Einmarsch war. Kann man es ihnen, bei Lichte besehen, so ganz verdenken?
Zumindest hätte man sich danach um Dialog und Verständigung bemühen müssen, statt ausschließlich die Kriegstrommel zu rühren und mit den Säbeln zu rasseln – bis hin zum Risiko eines dritten Weltkrieges. Aus meiner Sicht erhebt sich hier wieder die hässliche Fratze des unterschwellig mit Aggressionen abgefüllten deutschen Spießers – dass der jetzt mit linksgrüner Fassade auftritt und paradoxerweise die konservativen Kräfte eher auf Frieden hin arbeiten wollen, macht die Sache nicht besser. Umso mehr als unser Gemeinwesen auch dadurch in eine Verschuldungs- und Inflationsspirale gestürzt werden soll.
Was wir jetzt brauchen sind keine linksgrün-unterschwellig aggressiven Kriegstreiber, sondern besonnene Staatsmänner wie einen Donald Trump.
Gegen welchen Gegner müssen wir uns verteidigen? Der Gegner steht im eigenen Land. Angefangen bei unseren „Eliten“ bis zu denen, na ja, sie wissen schon. Die alte Leier, der böse Russe will unser heruntergekommenes Land, kennen wir seit 100 Jahren. Deshalb sind wir da gleich mal nach Stalingrad, um dort unsere Freiheit zu verteidigen. Wo soll es diesmal hingehen?
„ Wo soll es diesmal hingehen?“
Das ist denen scheinbar völlig egal ob eine Trümmerwüste übrig bleibt. Hauptsache die Ozeane aus Geld (Billionen Geschäfte) landen „in den richtigen Taschen“.
Das Publikum ist halt gut ausgewählt.
Die Macher fänden auch welche, die die Wiederkunft der Monarchie beklatschen würden.
Zum „Mentalitätswechsel der Deutschen und ein verändertes, deutlich positiveres Verhältnis zur eigenen Armee und zum Militär insgesamt“:
Hier sieht man schön, wie das Stimmvieh (tut mir leid – diese Deutlichkeit erscheint mir nötig) massenmedial gelenkt wird.
Und sich bereitwilligst massenmedial lenken lässt.
Zitat: „Die Diskussion bei Hart aber fair und die Beifallsbekundungen des Publikums dokumentierten einen allgemeinen Stimmungswandel in Deutschland“ – Genau das sollen solche Propagandashows den ÖR-Hörigen suggerieren – und TE-Autoren sollten nicht darauf hereinfallen.
,,Gänzlich unabhängig davon, ob diese Analyse zutreffend ist oder nicht, ist auch die gestrige Sendung von Hart aber fair ein deutliches Indiz für einen umfassenden Mentalitätswechsel der Deutschen und ein verändertes, deutlich positiveres Verhältnis zur eigenen Armee und zum Militär insgesamt.“
Diese Aussage ist in ihrer Naivität beeindruckend.
Abgesehen von der Tatsache,daß die Meldungen zum Dienst an der Waffe seit Beginn des Ukraine-Krieges rückläufig sind und die Personalstärke der BW ständig schrumpft,ist an der Wehrfähigkeit von Dinkel-Dörte und Soja-Sören zu zweifeln.😉
Aus einer Schwafelrunde im ÖRR abzuleiten,es gäbe ein,,positiveres Verhältnis zur eigenen Armee“ist ungefähr so,als würde man die Schuldenorgie der Einheitspartei,,Konjunkturprogramm“ nennen.
Ups
Das Wort ist der Schatten der Tat.
Demokrit
https://www.walhalla.de/news/bundeswehr-verzeichnet-sinkende-personalzahlen-trotz-verstaerkter-rekrutierung#:~:text=Die%20Personalst%C3%A4rke%20der%20Bundeswehr%20ist,im%20Vergleich%20zum%20Vorjahr%20bedeutet.
Der „Platz des 18.März“ vor der Westseite des Brandenburger Tores könnte noch heute, wenn der Schulden-Wahnsinn im 20. Deutschen Bundestag Wirklichkeit wird, eine ganz andere Bezugsebene erhalten.
Vielleicht wird er eines Tags umbenannt in „Platz der Folgen des Merz“.
https://www.achgut.com/artikel/grosse_transformation_die_panikmacher_sind_wieder_da
Große Transformation: Die Panikmacher sind wieder da
Die gleichen Gefälligkeits-Wissenschaftler, die schon bei Corona übergriffig die Fakten hinbogen, wollen jetzt Klimapolitik und Wehrbereitschaft fördern – und dafür vor allem Panik machen.
„der Russe™“ wartet sicher gerne 10 Jahre,
bis Deutschland zur Verteidigung bereit ist.
So ein Blödsinn.
Was sollen die von uns wollen?
Unsere zugereisten Fachkräfte?
Unsere Sonderschulden?
Ein deindustriealisiertes,von migrantischen Fachkräften besetztes und bildungsfreies Dritte-Welt-Land ohne Sonne und Infrastruktur?!
Sonderschulen gibt es nicht mehr. Die heissen jetzt Förderschulen.
Und bei dem Publikum fragt es sich, ob es eigentlich überhaupt noch andere Schulen gibt.
Was sollten die von den Ukrainern wollen? Den Tschetschenen? Afghanen? Esten? Moldawiern? Weißrussen?
Bezahlte Claqueure, bezahlte Talkshow Gäste, bezahlte Moderation. Damit kann jedes Thema positiv dargestellt werden. Leider merken es immer noch einige Leute.