Die Medien wollen Harald Schmidt vernichten. Nicht ihn persönlich. Aber das, wofür er steht. Der Mythos Harald Schmidt ist ein Denkmal, das die woke Linke seit Jahren stürzen will. Sie hat Winston Churchill vom Sockel gestoßen. Wie sollte da der Nürtinger mit sudetendeutschen Wurzeln widerstehen können? Schmidt konnte es. Weil er in grenzenlosem Zynismus jeden Anwurf, jede Falle, jede Fangfrage gekonnt austrickste.
Die neusten Ereignisse um ein harmloses Sommerfestfoto kommentierten Medien und Journalisten in sich empörendem Überschwang. t-online etwa fragte: „Feiert er (Schmidt) mit Rechstextremen?“ Der Kölner Stadtanzeiger schrieb einen „Wirbel um Foto mit Matussek und Maaßen“ herbei. Journalisten vom Spiegel und öffentlich-rechtlichen Anstalten verteilten mahnende Worte oder tadelten, dass er nicht wenigstens den Eindruck erwecke, nicht „rechts“ zu sein.
Für zahlreiche Kommentatoren und Komiker neueren Schlags ist und war Schmidt ein Ärgernis. Er ließ jene, die ihn politisch entlarven wollten, seinen überlegenen Intellekt spüren. Für Freund wie Feind war er ein Pendant zu Benedikt XVI. Linke Anhänger sehen in Jan Böhmermann eine Art spirituellen Anführer, dem sie an den Lippen hängen. Aber irgendwie bleibt er doch im Hintergrund: Schmidt, der alte Eremit, dem zahlreiche Fans die Füße küssen und die Böhmermanns und Bosettis dieser Welt als Emporkömmlinge betrachten.
Das Symbol Schmidt ist dabei größer als er selbst. Denn es steht für einen Typus Entertainer, dem Politik im Grunde egal ist. Für einen guten Sketch verkauft er die Großmutter – und wenn der Auftraggeber gut zahlt, auch die andere. Bei Schmidt weiß im Grunde niemand, was er wirklich denkt. Aber gerade diese Anarchie macht ihn verdächtig. Jemand, der jeden verspottet, ist unberechenbarer als jemand, dessen Lagerbeziehung klar ist. Schmidt gehörte nie einem Lager an. Er war sein eigenes Lager. Und das Lager Schmidt eröffnete das Feuer fröhlich gegen jeden, der seinen Weg kreuzte.
Das ist in einer immer komplizierter werdenden Welt, die man sich mit der richtigen Haltung zu vereinfachen versucht, eine Form der Häresie. Jedem linken – und auch rechten – Komiker droht das Fallbeil: Harald Schmidt konnte das besser. Viele haben versucht, sein Late-Night-Format zu kopieren. Alle sind gescheitert. Dieser unruhige Geist von „Dirty Harry“ steht bei jeder Perfomance im Raum. Mit Haltung kann man weder Humor noch Talent kaufen. Kreativität setzt auch immer eine gewisse Form von kreativem Chaos voraus. Dazu kommt die Bürde: Es gibt kaum einen Gag, den Schmidt nicht gemacht hat.
Schmidt ist – und da gibt es wieder die Parallele zum Papa emeritus – ein Orientierungspunkt für viele geworden, die wissen, wie Unterhaltung, wie Fernsehen, wie „Comedy“ eigentlich funktionieren müsste. Er ist mehr als eine nostalgische Erinnerung. Als Comicus emeritus ist er jedoch unangreifbar, da er nicht mehr wöchentlich im großen Rahmen auftritt. Schmidt erinnert an eine Zeit, als Komiker Narrenfreiheit hatten. Als für einen guten Gag alles erlaubt war. Eine Vergangenheit, die den einen Sehnsuchtsort, den anderen Grauen war. Schmidt repräsentiert diese Vergangenheit wie kaum ein anderer. Und er erinnert daran: Das ist – anders als es uns die Chronisten weismachen wollen – keine graue Vergangenheit, sondern nur wenige Jahre her.
Der Anlass zur Narrenjagd zeigt die Verzweiflung des juste milieu. Liest man die Schlagzeilen, so müsste man davon ausgehen, Schmidt sei dabei erwischt worden, wie er Blumen an Mussolinis Grab gebracht hätte. Oder sich mit einem rechtsextremen Gewalttäter ablichten lassen. Oder schlimmer noch: mit Beatrix von Storch.
Doch nein: Es geht um ein simples Foto vom Sommerfest der Weltwoche. Dort hatte sich offenbar Matthias Matussek den reservierten Schmidt geschnappt und aufs Foto zusammen mit Hans-Georg Maaßen gezerrt. Wirklich überzeugt wirkt Schmidt auf diesem Schnappschuss nicht. Eher überrumpelt. Doch es reicht als Beweis. Als Beweis für was? Dass drei Personen mal bei einem Fest zusammenstehen, das kann passieren. Schmidt, Maaßen und Matussek haben sich nicht konspirativ getroffen, sondern zufällig auf einem Fest mit etwa ein paar hundert Gästen.
Aber für die Meute, die so dringlich auf irgendein Indiz hofft, um Schmidt endlich an den Kragen zu gehen, und damit die Erinnerung an das beschwingte Narrentum vergangener Zeiten zu tilgen, ist dies zweitrangig. Früher hat der König die Narrenfreiheit gewährt, selbst wenn der Narr über ihn spottete. Heute muss der Narr mindestens Parteimitglied sein. Die Partei ist dabei egal. Denn Narren kann die real-existierende Dystopie linksbürgerlicher „Der-muss-weg!“-Spießer und der aufgeregten Studienrätinnen, die empört zur Frauengruppe rennen, nicht ertragen.
Dabei zeigt der Fall vor allem eines. Der „Skandal“ kann in der Böhmermann-Republik nur auf dem Niveau einer Böhmermann-Kindergarten-Kasperei stattfinden. Der vielleicht wichtigste deutsche Komiker nach dem Ableben Vicco von Bülows und Heinz Erhardts soll von der woken Meute endlich erlegt werden, weil er einmal nicht den Fallschlingen ausweichen konnte. Weil er zusammen mit Leuten auf einem Foto – nein, nicht posierte, sondern hineinstolperte, die im besten Deutschland aller Zeiten als Geächtete gelten: ein ehemaliger Chef des Bundesverfassungsschutzes und ein ehemaliger Spiegel-Autor. Das allein fasst den Stand der Humorlosigkeit in Deutschland zusammen. Was noch letzte Woche mit Warnhinweisen beim WDR für Aufregung sorgte, soll wohl nun zu Ende gebracht werden.
Das, um was es geht, ist größer als ein paar Witze über dicke Kinder, Playmobil-Spiele und den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit. Wobei: Probleme mit der Vergangenheit haben die Deutschen immer noch. Gerade das zeigt der Umgang mit Schmidt, Feuerstein, Otto und Co. Eine gewisse Form der Kulturzerstörung der Elterngeneration muss wohl jede Generation durchmachen. Darunter machen es linke Weltverbesserer bekanntlich nicht.
Abzuwarten bleibt jetzt vor allem eins: wie Schmidt reagiert. Distanzierung war nie seine Sache. Im Grunde wäre ihm nur eines zuzutrauen: die Anschuldigungen zu bestätigen und nun zu behaupten, man hätte sich zwecks Parteigründung getroffen. Vielleicht eine Partei für Anarchie, Narrenfreiheit und Parteilosigkeit.
Also bitte, der Beleg für seine politische Gesinnung ist doch nun erbracht: er war auf dem Sommerfest der bürgerlich-konservativen WELTWOCHE, deren Chefredakteur gar SVP-Mitglied ist. Oder hat ihn Matussek da auch hingeschleift?
Da braucht man nicht drumherumzureden.
Ich finde das sympathisch. Und es ist auch völlig logisch. Man kann sich doch kaum noch ausmalen, was Schmidt zu Show-Zeiten mit Anna-Lena und Ricarda und Olaf und Robert angestellt hätte.
Kommt jetzt der VS zu Harald Schmidt und durchwühlt seine Wohnung wegen Kontaktschuld/ Maaßen?. Der TE Autor Markus Krall kann ein Lied davon singen, was so alles in diesem Land passiert https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/die-maassen-krall-verleumdung-jetzt-wehrt-sich-markus-krall
Humorlosigkeit ist ein Merkmal von Tyrannen.
Diktatoren, Monarchen und totalitäre Systeme
fürchten nichts mehr als Satire und Humor.
Harald Schmidt wird immun bleiben gegenüber
den dumpfen Stasimethoden, getreu seiner Devise:
„Alle zwei Jahre sage ich JA zur Darmspiegelung.
Ich gönn mir ja sonst nichts!“ (Harald Schmidt).
Harald Schmidt, der Meister des Sarkasmus und des schwarzen Humors, ist manns genug, um sich selbst zu wehren.
Ich erwarte eine saftige Retourkutsche von ihm. Aber nicht in den öffentlich-rechtlichen Medien.
Wir leben anscheinend in einer kurzen Epoche, in der die linken Volksverpetzer zum alles überwuchernden Unkraut gediehen sind. Es wird Zeit ‚das Übel an der Wurzel zu packen‘. Wo angeblich Vielfalt drin sein soll, sprießt nur Unkraut in Monokultur. Zeit, dass Farbe rein kommt.
ANBRÄUNEN Á LA „SZ“ & GRÜNE & SÖDER
„c“SUHubert Aiwanger,FW, wurde von der „SZ“, aka Alpen-Prawda, „angebräunt“ in seiner Schulzeit ein antisemitisches Flugblatt geschrieben zu haben.
„Katha“ Schulze,GRÜNE -noch- Duz“freundin“ Hubert Aiwangers, verlangte, mit Hinweis auf die „SZ“, ohne Prüfung von Söder,
„c“SU die sofortige Entlassung Hubert Aiwangers, der darauhin sich, sicherlich auch ob seines Debakels vs. Aiwanger zu „Erding“ erinnernd, vom lieben Hubsi distanzierte.Nun gab der Bruder, Helmut Aiwanger zu, der Urheber og. Flugblattes vor >30Jahren zu sein.
Quelle: reitschuster, ua.
Un nu?
Nu isser da.
Schon wieder.
Der ua. von FWS gefordete „demokratieverteidigende“ Braune Dreck. Aber er klebt & stinkt an den Hacken der AgitProp-Medien wie „SZ“ & Katha´s Melonenpartei GRÜNE & Söders
„c“SU.Miserere.
P.S. Am 08.10.2023 ist LTW in Bayern, für jedes % unter 37% leuchtet eine Kerze zusätzlich in Vierzehnheiligen, lux Deus.
Ich sehe, es amüsiert ihn.
Er hat alle zum größten Teil mit Bravour durch den Kakau gezogen, mal mehr, mal weniger und das war sein Markenzeichen und die Leute scheinen sich zum Teil stellvertretend wiedergesehen zu haben, so wie bei „Ein Herz und eine Seele“ wo die Abartigkeiten des Seins präsentiert wurden und so manche ihren inneren Abgang in Form eines verspäteten Reichsparteitags hatten, ohne damit die neutrale und unpolitische Haltung kiritisieren zu wollen.
Hatte mal einen guten Bekannten in früheren Jahren, der war ähnlich gelagert und hat regional in identischer Form die Leute unterhalten und schon seine Anwesenheit hat alle vor Lachen erschüttert, wenn er einen Kalauer nach dem anderen abgegeben hat und das mit einer Leichtigkeit und völlig frei Schnauze, daß die aus dem Lachen nicht mehr heraus gekommen sind.,aber nicht zu verwechseln mit Witzeerzählern, sondern seine Ausführungen waren Anklagen, Verherrlichungen, Dummheit und anderes mehr, wo er in oft tiefsinnigen Feststellungen das gleiche machte wie Schmidt, aber nicht die Bekanntheit erreichte, obwohl er ihm ebenbürdig war.
Interessant war noch die Feststellung, daß er ganze Räume, ob groß oder klein freihändig zum lachen brachte, nur seine Frau saß manchmal fast regungslos dabei und wollte oder konnte sich nicht mehr amüsieren, und einmal machte sie die Bemerkung, sie könne es manchmal nicht mehr hören, was der Preis eines humoristischen Genies sein kann, wenn man zuviel davon abbekommt.
Da hat Martin Küper von t-online wieder einmal seinen gefestigten Klassenstandpunkt unter Beweis gestellt. Ein würdiger Kandidat für die Relotiusmedaille in Silber.
Woher kommt eigentlich, das die Grünen jeden verunglimpfen und lächerlich machen aber selbst null (0) Humor haben, wenn es um sie selbst geht? Dafür braucht man keinen Fernseher anschalten. Das ist in vielen Fällen die Grundlage für zerrüttete Freundschaften und Familien.
Ich denke, was die Grünen verfolgen, ist keine Politik. Es ist vielmehr eine Religion. Über die Grünen zu spotten, fällt demgemäß in den Bereich der Gotteslästerung. Daher deren Humorlosigkeit.
Mit Herbert Feuerstein zusammen war er der Knaller. Ok, der Knaller war Feuerstein, Schmidt hat nur die von ihm geschriebenen Texte vorgelesen.
Und als er dann seinen Late Night Talk machte, da war er der billige, reiche, schnöselige Zyniker. Echt eklig.
Das er jetzt aber einigen richtig auf den Schlips getreten hat (sonst würden sie nicht so ein Theater machen), das war richtig gut.
„Ein Auftritt in der Schweiz irritiert jetzt die Fans des 66-Jährigen.“
Fans von Harald Schmidt kann das gar nicht irritieren, höchstens Schwachköpfe, die sich dann lauthals echauffieren, wie z.B. bei t-online.de (Ein Grund, warum ich da nicht Kunde bin)!
Schwachköpfe wiederum können keine Fans von Harald Schmidt sein! Die verstehen den doch gar nicht! Insofern verbreiten die t-online.de-Schwachköpfe offensichtlich Fake-News und demonstrieren am eigenen Leibe die Bedeutung des Dunning-Kruger-Effekts!
Humorlose Schwachköpfe, die nichts können und nichts wissen, aber Intrigen spinnen, canceln und anderen Leuten mit Geifer im Maul Hassrede und Hetze vorwerfen! Von „rechter Gewalt“ faseln, aber jubeln und feiern, wenn ein AfD-Politiker von ANTIFA-Pack zusammengeschlagen wird.
Da kann man nur hoffen, dass es stimmt, was hier an anderer Stelle berichtet wird und der Trend gegen „Grün“ geht, das ja für diese Fehlentwicklung in der Gesellschaft steht.
Vielleicht kriegt Dummland ja die Kurve doch noch – wenn auch nicht, ohne an der Leitplanke langgeschrammt zu sein und erhebliche Schäden davongetragen zu haben! Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Das Tempo, in dem die von Weltverbesserungsfantasien besessenen medialen Saubermänner unterwegs sind, ist schon atemberaubend.
Genauso wie 1945 die »Besserwisser« des 1000jährigen Reiches, spüren die heutigen »Rot-Grün-Verstiegenen«, daß der Untergang der eigenen Ideologie bevorsteht.
Um so radikaler wird versucht, die kranke Weltsicht bis zum letzten Atemzug zu verteidigen. Zarah Leander besang damals das Debakel mit: »Ich weiß, es wird nochmal ein Wunderrr gescheh’n«.
Harald Schmidt, Elder Statesman und einer der letzten »Till Eulenspiegel« unserer Zeit, sofern es überhaupt noch andere gibt, wird die Angriffe der öffentlich-rechtlich finanzierten Vergeltungswaffen überstehen.
Allen Zweiflern und Verzweifelten sollte der Lebenslauf von Werner Finck auf Wikipedia Kraft geben, solange er dort noch veröffentlicht wird. Ein besonderes Augenmerk bitte auf den Link zum Heimtückegesetz der Nazis legen. Spürt man da nicht eine Ähnlichkeit zu heutigen Forderungen?
»Auch die Bretter, die man vor dem Kopf hat, können die Welt bedeuten«.
Werner Finck
Es gibt seit nunmehr 20 Jahren einen neukonserativen hochmoralischen Zeitgeist ziemlich weiblicher Natur, der alle alte (und neue) Frechheiten und Gewitztheiten vernichten möchte: heutige grüne Frauen stehen dafür. Sie kommen gerne aus dem Altschwäbischen, siehe die Vorsitzende der Grünen, aber auch aus dem hohen Norden und aus allen möglichen frömmelnden Käffern im Lande, die als solche kaum noch auffallen, weil sie sich nun grün statt schwarz angestrichen haben.
Harald Schmidt hat bei einer FAZ-Konferenz auf der Bühne laut und deutlich gesagt, er sei laut Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für Politische Bildung zu 50% für die AfD.
Den FAZ-lern fiel die Kinnlade herunter – dann lachten sie doch – haha – – -.
Bitte bitte liebes TE Team. Machen Sie ein „Cancle-Cultur-Spezial“, wenn möglich mit „Dirty Harry, Markus Krall, H.G.Maaßen, Matussek, Nena ua.
P.S. B.v.Storch,AfD wurde mit Fäkalien beschmiert, Quelle:Focus
Meinten Sie als Quelle LOCUS ? Passt doch genau. Dass man zwar von einem „ekelhaften Anschlag“ (gegen die Menschenwürde !) gegen v.Storch berichtet – zugleich dessen ekelhafte Botschaft noch per Wort und Bild des “ Demonstranten “ genüsslich und gewollt weiterverbreitet. Orchestriert von ausgesuchten Unterstützern der Szene in den Kommentaren, haut dem Fass den Boden raus F(L)OCUS = EKELHAFT. Damit machen sie sich mit diesen Subjekten auch noch gemein. Eigentlich gehört diese “ Berichterstattung vor Gericht . Herabwürdig und Verbreitung von Hass und Hetze .
Ich liebe Harald Schmidt. Sein Intellekt und seine anarchische Ader sind natürlich ein rotes Tuch für maoistische Underperformer, die in der Eiferei gegen vermeintliche Häretiker versuchen, ihr fehlendes Ego prothetisch zu ersetzen. Schmidt wird zu Hause bei ein, zwei Gläsern gutem Wein zufrieden vor sich hin lächeln.
Wenn Harald Schmidt ein neues Format in alter Frische bringen würde, vielleicht einmal im Monat, würde das so einige woke Kartenhäuschen zusammenbrechen lassen. Aktuell läuft an kritischer Satire bundesweit nur Nuhr, der genau wegen seiner Einzigartigkeit auf den ersten Blick ein bisschen verloren wirkt. Wäre Schmidt auch wieder dabei, finge aufgrund der Präsenz bei unseren Schneeflocken nicht nur das große Zittern an, vermutlich würden etliche schon bei der Ankündigung den Strick nehmen.
Inzwischen geht es mehr darum den anderen (der schweigenden Mehrheit) Mut zu machern, aus der Deckung zu kommen.
Welcher deutsche Sender würde so etwas denn ausstrahlen? Den Nuhr lässt man doch auch nur weitermachen, um sich nicht in Verdacht des Cancelns zu begeben. Dafür macht er auch brav Männchen und stänkert einmal pro Sendung gegen die AfD.
Ausgerechnet Nuhr? Haben Sie vergessen, wie er in seiner Sendung am 18.11.2021 Impfverweigerer als „niedere Tiere“ bezeichnet hat?
Ach, wenn er schon Jan Böhmermann als unterhalb seiner Wahrnehmungsschwelle verortet, was mag Herr Schmidt dann wohl über diese Farce sagen und denken….
Kontaktschuld, Fotoschuld, Sichtkontaktschuld – das menschliche Dasein kann man beliebig bis zum Exzess vergrämen. Neulich stand ich an der Supermarktkasse an und hinter mir stand eine linke Politikerin – nun bin ich ein Linker. Morgen ein Rechter, übermorgen Trans, in einer Woche eine lesbische Frau, in zehn Tagen ein schwuler Mann, danach ein indonesischer Großvater…
Ich glaube ich bin im falschen Film! In einem sehr schlechten Film!
Wo ist hier der Ausgang, raus aus dem Kino, zurück in die normale Welt?
Ich habe, nachdem ich durch TE auf den Fall aufmerksam wurde, selbst mal gegoogelt. Aktuell ist es fast nur t-online, welches in mehreren Artikeln eine geradezu reißerische Hetzjagd auf Harald Schmidt gestartet hat. Die Art der Artikel selbst, ihr Geraune, ihre hetzerische Aufmache, die unbelegten und haltlosen Unterstellungen, all das erinnert mich an mediale Schmutzkampangen, wie sie nur in den allerübelsten Diktaturen gegen unliebsame Personen gefahren werden.
Mir wird übel!
Wer ist eigentlich ein gewisser Klaas Heufer-Umlauf? Gar ein gewisser Micky Beisenherz?
Beide zeigen sich in dem Portal, das Sie erwähnen, in jungen Jahren bereits vollkommen erstarrt und nicht in der Lage, an solch gesellschaftlichen Ereignissen wie einem Sommerfest teilzunehmen, bei denen ihnen nicht genehme Personen ebenfalls anwesend sein könnten.
Muss man beide gar weiter unter Beobachtung halten, gar auf sie aufpassen – nicht, dass sie doch einmal „aus Versehen“ in die Umgebung solcher geraten könnten – oder?
Merken die gar nicht, dass sie eklig handeln wie solche, die sie angeblich verachten, da sie ähnlich vorgingen wie diese beiden jetzt? Dass sie in der Schule nicht lange und breit unterrichtet worden sein sollen, das glaubt solchen dereinst vor Gericht kein Mensch.
Sobald die scheinbar unangefochtene Herrschaft der woken Linksfaschisten auch nur leicht erschüttert wird, sei es durch Umfragen, sei es durch Einzelpersonen die wagen, etwas gegen den Stachel zu löcken, fangen die Machthaber an, wild um sich zu schlagen. Wahrscheinlich ist es sogar unabdingbar, zur Versicherung der eigenen Macht ständig neue Feinde ausfindig zu machen, die vernichtet werden müssen, derzeit noch „nur“ in gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht. Die deutschen Jakobiner haben den Begriff der „Kontaktschuld“ geprägt… allein schon ein gemeinsames Foto mit dem untadeligen Ex-Präsidenten des Verfassungsschutzes genügt, um jemanden in den gesellschaftlichen Orkus zu stürzen. Eine Haßkampagne jagt die andere. Mal ist es besagter Ex-Verfassungsschutzpräsident, dann ist es die Band Rammstein, dann ein ehemaliger Familienrichter… usw. Gerade hat die Kabarettistin Monika Gruber den neuen Maßkrug für das kommende Oktoberfest vorgestellt, prompt schrieb die „Alpenprawda“ von der „umstrittenen“ Kabarettistin Gruber. Ist es Vorsatz, um alle dissidenten Persönlichkeit präventiv mundtot zu machen, oder haben wir es mit der typischen Paranoia diktatorischer Machthaber zu tun?
Ideologen verstehen keine Ironie, schon gar keine beißende Schmidt-Ironie. Sie fühlen sich minderwertig, sie wissen nicht, warum andere lachen, und das macht sie rasend. Sie sehen keinen politischen Gegner, der unter dem Gejohle des Publikums fäkalistisch fertiggemacht wird. Das macht Schmidt zu ihrem Feind.
T-Online ist schon lange eine linksgrünfasch…ähdominierte Plattform.
Da wäre es doch am besten, sich von deren Services zu trennen. Beim Geld hört der Spaß auf. Und selbst wenn in Habecks „Wirtschaft“ dann noch Subventionen folgen könnten, versiegt auch da irgendwann der Brunnen.
Es gibt Witze von Schmidt, die man nie vergisst. Einmal erzählte er von einem Flug nach Dresden. „Und dann erzählte der Kapitän über Bordlautsprecher: Hier ist die Stelle, an der ich die drei englischen Zecken runtergeholt habe…..“
Einfach nur köstlich.
Von der neuen Inquisition als „rechts“, „rechtsextrem“, „umstritten“ etc. diffamiert zu werden ist das beste Gütesiegel, das man bekommen kann.
Eines ist Schmidt jedenfalls klar wie 1×1=1, nämlich: niemals vor „linken Geraune“ das Knie beugen, niemals, nicht mal ein bisschen!
Er kennt dieses „Medien“-Milieu in und auswendig, weil er Jahrzehnte lang Teil dieses war und noch ist.
Er kennt sowohl die Heckenschützen, die Stichwortgeber, als auch die eher schlichten Gemüter, die nur zum Verstärker taugen, kennt deren Netzwerke, Abhängigkeiten und Methoden und ist der breiten Mehrheit dieser Schießschartengesichter zudem intellektuell haushoch überlegen.
Damit ist klar, dass sie es niemals auf einen offenen, fairen Konflikt ankommen lassen werden. Das Risiko sich selbst als Minityrann und oder Dummkopf zu präsentieren ist viel zu groß, also bleibt dem Mob nur das übliche Geraune und Getuschel, in der Hoffnung, dass es mehr als das übliche 1-2 Tage Strohfeuer auf X/Twitter wird.
Diesen Mob zu demütigen ist relativ einfach, man muß ihn nur benennen und auslachen. Deren Autorität ist regelmäßig derart fragil, daß sie wie 08/15 Bullys nur Opfer suchen, nie Gegner. Solche wie Böhmermann sind typisch für diesen Typus „Medien-Bully“
Alle die vor diesen Bullys kuschen, machen sich selbst zu deren Opfer und werden nie von ihnen respektiert oder gar gefürchtet. Aus Merz wie nie ein Strauß oder Schröder, einfach weil er ein „Schisser“ ist, der die Hosen schon voll hat, bevor sich der Ärger auch nur etwas entwickelt hat. Die Schleicher und Schleimer kriechen vor sojemanden wie Böhmermann, was „kampferprobte“ Schlachtrösser wie Strauß, Wehner, Schmidt oder Schröder niemals tun würden. Jeder der sich dem Kampf mit Bullys stellt, ist für solche eine Katastrophe, weil ihr Bluff nicht mehr zieht. Sie müssen zeigen was sie drauf haben und das ist bei woken Medienbullys regelmäßig wenig bis nichts. Außerdem outen sie sich als Verräter ihrer eigenen, klebrigsüßen „Werte“ wie Toleranz, Vielfalt etc und als Minime-Möchtegern-Tyrannen, was ähnlich anziehend wie Zahnschmerzen ist.
Und im vorbeigehen outen entlarvte Bullys auch noch ihre Mobs und Tribes als Mobbingstrukturen der gähnend langweiligen „Cancelculture“. Klar haben diese Figuren mediale Reichweite und damit auch wirtschaftlichen Erfolg, und dennoch sind sie nicht unangreifbar oder Götter, schon gar nicht gegenüber anderen, die ebenfalls Reichweite und Geld haben. Wenn diese denkbaren Gegner mit Gewicht und Geld auch noch mutige Streiter sind, dann werden es Bullys höchstwahrscheinlich nie zum Kampf kommen lassen. Sie können nur verlieren, zumindest ihr Ansehen und den selbst gehäkelten Heiligenschein als „Guten“. Bullys sind niemals Gute, sondern im Grunde fast immer Feiglinge und Sadisten, die die eigenen Macken nur an Schwächeren ausleben wollen, um das fragile Ego mit Machtgefühl zu pimpen. Was nützen deren Egos Ruhm oder Geld, wenn doch alle über das Scheitern an der Uni tuscheln oder über die wenig mondäne Herkunft oder dem Kriechen vor den Geldgebern usw
Die mediale Fassade mag bei Böhmermann oder Baerbock glitzern, nur darf niemand daran rütteln. Sonst stehen die kleinen Kaiserchen ganz schnell nackt im Regen.
Daher teile ich die Vermutung absolut, dass Schmidt seine Angreifer verspotten und verhöhnen wird, vermutlich mit reichlichen Demütigungen garniert und elegant vepackt – natürlich.
Alles, was Sie schreiben stimmt Wortgenau.
Meine Frage: »Und nun?«
Die neuen Faschisten gerieren sich als Antifaschisten …Kennzeichen:tödliche Humorlosigkeit, Mangel an Denkfähigkeit und Selbstreflexion und menschenverachtende Ideologie.
Selbst in diesem Artikel die immer wiederkehrende, vorsichtige Distanz („…den reservierten Schmidt geschnappt und aufs Foto zusammen mit Hans-Georg Maaßen gezerrt.“). Soso. Gezerrt. Warum kann man nicht sagen, dass er mit Maaßen und Mattusek für ein Foto posiert hat? Mit zwei untadeligen Personen, bis sie die mediale Inquisition der woken Meute zum Fraß vorwarf.
„Wegen eines Fotos auf einem Sommerfest soll Harald Schmidt zum neuen Outlaw werden“
Passt doch.
In einer neuen Zeit in der lautes Denken schon ein Naziverbrechen ist, da passen „alte weiße Männer“ mit einem Lästermaul nicht hinein.
Da passen schon eher diese grün/gelb bunt gekleideten Zirkusclowns mit roter Papnase viel besser rein.
Man findet heutzutage diese grün/gelb bunt gekleideten Zirkusclowns mit roter Papnase alledings nicht mehr in der Zirkusarena sondern in der Politikarena.
Wie kann man Böhmermann und Schmidt miteinander vergleichen wollen?
Wenn Schmidt einen schlechten Tag hatte, war er noch um Längen besser, als alle Böhmermanns von heute zusammen.
Stelle Dir vor, die linke Medienblase will Dich vernichten – und es interessiert Dich nicht.
Die Verlinkung unter Harald Schmidt’s zweitem Bild führt doch glatt zu t-online. Und dann wird es nur noch ekelhaft. Was für ein schmieriger Schundtext da wieder einmal zusammenkopiert wurde, bar jeder Logik.
Jedes gefühlt 5te Wort heisst dort „rechts“, „extrem“, „verschwörungs..xxx…“ oder „radikal“ Was für selten dämliche Einfallspinsel beim Rosa-Riesen vor der Tastatur sitzen; komplett durchgeknallt und ganz offenbar realitätsfremd.
Ich hoffe, dass Schmidt dieses Thema auf seine eigene, professionale Art abhandelt.
Was juckt es die Eiche wenn sich ein Schwein an ihr reibt.
Es wäre eine Ironie der Geschichte wenn er jetzt von seinem Schüler Böhmermann medial hingerichtet wird.
Nur hat dieser Schüler eben nichts gelernt und wurde zurecht von seinem Lehrer wegen offensichtlicher Unfähigkeit von der Schule entfernt, für die er sowieso nie das Niveau aufwies.
t-online schwurbelt: „Ein Auftritt in der Schweiz irritiert nun die Fans des 66-Jährigen [Schmidt]“
Mich als Fan irritiert an Schmidts „Auftritt in der Schweiz“ gar nichts. Mich irritiert aber schon länger der Unfug und die Propaganda, die dt. Gesinnungsmedien immer wieder unters Volk bringen.
T-Online und ähnliche Anstalten versuchen es mit allen Mitteln.
Sie haben Pech mit mir:
Ich bin und bleibe Fan von Harald Schmidt!!!
Ich bin und bleibe Fan von Harald Schmidt!!!
Ich bin und bleibe Fan von Harald Schmidt!!!
Ich bin und bleibe Fan von Harald Schmidt!!!
Ich bin und bleibe Fan von Harald Schmidt!!!
Ich bin und bleibe Fan von Harald Schmidt!!!
Ich bin und bleibe Fan von Harald Schmidt!!!
Ich bin und bleibe Fan von Harald Schmidt!!!
……………………………………….und so weiter!
In dem oben verlinkten Artikel von t-online wird unter anderem TE als „neurechte Publikation“ bezeichnet. Was fällt einem dazu noch ein? Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
Die woke Linke kann man mit Spaß böse treffen, denn Spaß und Lebensfreude kennen die nicht. Dieser Geist, der stets verneint kennt nur Lüge, Hass und Hetze kennt nur verbieten und zerstören. Ein Hoch auf Harald Schmidt.
Ich möchte meine Demokratieabgaben zurück, die ich abgedrückt habe für Sendungen, die jetzt als demokratiegefährdend gekennzeichnet werden.
Harald Schmidt fällt unverändert nicht als politischer Irrläufer auf; t-online kennt man dagegen gar nicht anders. Interessant auch, was man aus einem Foto alles lesen kann: Herr Schmidt wurde überrumpelt, als er sich mit zwei intellektuellen Größen der Republik hat ablichten lassen. Sicher muss es so gewesen sein – was sonst hätte ihn in die Nähe dieser Personen führen könne? Und wie wird er nun reagieren, denn das muss er ja: Man kann sich ja nicht einfach fotografieren lassen.
Dieser Vorgang sagt mal wieder mehr über jene aus die sich an diesem Feldzug beteiligen als über den Gejagten selbst, und entsprechend mehr als ihnen lieb sein dürfte.
Klassisch linke Deppen, einfach nichts im Hirn, wie alle Menschen die nach dem 27 Lebensjahr immernoch links sind und die Kurve nicht gekriegt haben. Die sind genau so viel zurückgeblieben als ihre dümmlichen linken Parolen eine Progressivität vortäuschen.
Die AfD sei eine „Schlechte Laune Partei“, wiederholt Kanzler Scholz immer wieder. Wie es scheint, sind die Linken diejenigen, die vor dem Lachen vorsichtshalber in den Keller gehen. So humorlos wie sie sich immer wieder gebärden. Linke, verbissene Spießer eben, das genaue Gegenteil von dem, was sie immer von sich behaupten. Irgendwie assoziiert doch jeder von uns instinktiv die Farbe Grau mit Sozialismus. Vielleicht sind deshalb auch zur Zeit alle neu zugelassenen Autos grau, wer weiß.
Es ist eine Schande, wie die deutschen Politiker und Medienleute versuchen das letzte bisschen intelligenten, angstlosen und schneidigen Humor zu beseitigen – inklusive der dazugehörigen Humoristen.
Hierzu habe ich vor kurzem einen Cartoon erhalten, auf welchem eine Vater mit seinen beiden Kindern ein Museum besucht. Sie stehen vor einem großen Glaskasten, in welchem ein lebensgrosser Mann vor einem Mikrofon steht. Betitelt ist das Objekt hinter Glas mit „Comedy“, und der Vater erklärt seinen Kindern: „Das ist etwas, das um das Jahr 2021 ausgestorben ist, weil es zu viele Menschen verletzt hat“.
Das ist Deutschland 2023 in einem Bild!
Dirty Harry kommentierte dies auf seiner Art,die unerreichbar ist:
„Echt sorry,Leute..
Habe die beiden Männer von hinten gar nicht erkannt.
mir wurde nur gesagt: Geh mal hin zu den beiden Damen da,—das sind
Frau Kellermann und Frau Ganserer….Klitzekleines goldiges Selfie .`´
Wäre mir eine Ehre gewesen…Hätte ich auch nur geahnt,dass es sich um Ralf Stegner und Bodo Ramelow handelt——NEVER EVER !!!
Das woke „t-online“ als Quelle zu bemühen, halte ich für gewagt. Dieses Medium ist ja nicht mal so relevant wie der umgefallene Sack Reis in China. Schmidt kann man nicht ans Bein pinkeln, ohne selbst nass zu werden. Denn wer ihn kennt, weiß, dass er nicht in Windrichtung steht.
Doch. Es ist schon gut, wenn man welche, die Dreck wie dieses t-online schleudern, noch weiter ins Licht der Öffentlichkeit zerrt und sie damit bloß stellt.
Die machen das nämlich nicht nur mit diesem Bild – und mit Schmidt, sondern auch mit allen anderen, die ihnen und der Politik, die sie vertreten, „quer“ kommen.
Seltsam auch: von Köppels Sommerfest scheint es im ganzen www tatsächlich nur dies eine Bild zu geben – das damit zum derbleckenden „Volltreffer“ für die „Blase der Guten“ werden konnte.
„Der Anlass zur Narrenjagd zeigt die Verzweiflung des juste milieu.“ Mit ein bißchen mehr Vorbereitung hätte das Foto eine Falle sein können, in der die verschiedenen Grünlinken und ihre Schranzen sich schön blamiert hätten.
Naja, es gibt noch viele, viele Möglichkeiten, den üblichen Verdächtigen Fettnäpfchen hinzustellen. Damit ehren wir Harald Schmidt, und wir haben was zu lachen.
Die Linke u d Grüne Medienhorte wird täglich peinlicher, sie merken irgendwie schwimmen ihnen die Fälle weg, immer weniger wollen sie sehen, lese. und hören. Da ergreifen sie jeden noch so kleinen Strohhalm und versuchen damit wild um sich zu schlagen, um am Ende sich doch zum finalen Narren zu machen!
diese woken paranoiker sind totale spiesser, humorlos und verbissen….was ist bei denen schiefgelaufen? haben die kein eigenes leben?
nur weil sie frustriert sind, gönnen sie anderen keinen spass!
kann sich jemand vorstellen, mit denen zu feiern, spass zu haben und zu lachen?
Aujeh, alles so furchtbar spießermäßig provinziell, wie in der damaligen DDR. Ja, diese Bots der woken Rot-Grünen sind DDRler. Und ich nun endlich finde einen Landsmann Harald Schmidt SPITZE. Ich fand ihn immer beliebig. Jetzt aber, altersweise, finde ich ihn SPITZE. Freiheit.
Keine Sorge, Schmidt bleibt bei so etwas locker. Never explain, never complain. Der Vatikan dementiert nicht, das englische Königshaus auch nicht. t-online ist intellektuell viel zu unwichtig für jemand, der Medien unter dem Niveau von New York Times, NZZ und den Leserbriefen der FAZ gar nicht anfasst.
Das hat doch was, wie die drei alten Burschen (nicht böse gemeint) durch ein simples Foto auf einem Sommerfest die Mainstream – Republik in Wallung bringen. Einfach Klasse!
….und damit für jedermann bloßstellt….ein moderner Pranger
O-Ton T-online: “ Jetzt auch noch Harald Schmidt? Der Entertainer ist bisher nicht als politischer Irrläufer aufgefallen. Gegenfrage, wer denn noch? Und was ist ein politischer Irrläufer? Etwa jemand der nicht weiß was eine Insolvenz ist oder was der Unterschied von Kobalt zu Kobold ist? Oder der sagt ein Pieks genügt?
Hätten wir wirklich unabhängige, überparteiliche Medien, wäre keiner von diesen ideologisch verblendeten, gefährlichen Kreisläufern an der Macht bzw. dahin gekommen. Ohne den medialen Feuerzauber der Medien aus geistigen Zwergen gelehrte Scheinriesen zu basteln, könnten noch mehr Stellen bei Paketzustellern oder in der Gastronomie besetzt werden. Jedoch auch dort haben Legastheniker mit logischer Denkschwäche wenig Chancen.
Dirty Harry war der letzte Outlaw im ÖR Fernsehen, der eine Parodie auf Hitler machen konnte ohne Betroffenheitshaltung und eingebauter Stimmbandsenkung. Der große Vorteil von Harald Schmidt zu anderen Querulanten des wahren Wortes ist die Tatsache, er kann sozial nicht mehr bestraft werden. Sein gewachsenes Fell ist auch durch seine „Gegner“ auch bezahlt, die jetzt mit Vehemenz in die Seife beißen! Herr Pfleiderer sagte zu Herrn Häberle: “ Isch halt Geschmacksache, gell?“ Das ist für heutige Verhältnisse schon der angesagte Widerstand! Wir sind wirklich geistig vom freien Kopf in den Arsch gefallen!
Ich kann es nicht mehr hören! Immer und immer wieder das gleiche Geseier. Harald Schmidt ist redegewandt, schlagfertig und witzig! Es gibt heute nichts Vergleichbares! Bei der „Harald Schmidt Show“ oder Schmidteinander kam man aus dem Lachen nicht mehr raus. Schmidt hat einen genialen, mitunter bissigen Humor. Kein Wunder dass die heutigen „Bessermenschen“ damit nicht klarkommen! Sie fristen ein freud-und humorloses Leben und die Stöcke im Hintern sind so dick — die kann man nicht einfach so rausziehen!
Die links-grünen Woken sind halt nicht witzig. Kein bisschen. Deswegen auch fallen Leute wie der Schmidt nun richtig erst auf!!! Übrigens ist Lachen nun scholzig-lindnerisch verboten. MERKEN SIE SICH DAS! Übriges: Leute mit diesen dicken Stöcken im Hintern werden sich selber beerdigen.
Weil Sie es besorgt ansprechen.
Privat lachen ist toll. Aber stellen Sie sich vor, wie wirkungsvoll es wäre, wenn die Öffentlichkeit, oder ein ganzer Marktplatz, oder ein Wahlkampfzelt nicht mehr aus dem Lachen käme.
Immer mehr begreifen, daß man den Wokismus bekämpfen und vollständig besiegen muss.
H. Schmidt ist ja nicht dumm.
Der erste Gedanke mag sein, „ich bin reich, ich ziehe mich zurück, geniesse mein Leben und halte den Mund, das ist am cleversten“.
Aber der zweite Gedanke wird sein: „Und was wird aus meinen Kindern wenn die Woken (BlackRock und Co) gewinnen? Was für ein Leben werden meine Kinder dann haben?“
Die lassen am Ende keinen in Ruhe. Nicht mal die Nische wie in der DDR wird den Menschen bleiben wenn diese Ideologie die Macht (sie stehen kurz davor) übernommen hat.
Es wird eine gnadenlose Umerziehung und für viele Deplorables („Überflüssige“) die finale Decarbonisierung sein.
Stichwort „post choice Gesellschaft“.
Der rotgruene oekofaschistische Ungeist durchdringt wie der Hausschwamm das einst stabile Konstrukt einer buergerlichen Vernunftgesellschaft. Laesst man ihn gewaehren, wird er sein zerstoerisches Treiben bis zum Zusammenbruch vollenden.
Was wollen sie denn, die MSM- Federn ? Reicht es ihnen nicht, dass die Auflagen wegbrechen ? Ist es zufriedenstellend, wenn keiner mehr fernsieht ? Was sagen sie ihrer Familie, wenn sich alle abwenden und die Straßenseite wechseln ?
An Leistung und Qualität führt kein Weg vorbei. I
Die Journalistenimitatoren, die Angestellten des Staatsschauspiels und die Pseudojustiziare wissen, dass erkaufte und erschleimte Karrieren endlich sind.
Das ist solange lustig, wie die sich Hochgeschlafenhabenden friedlich bleiben. Wenn der grobe Keil angesetzt wird, ist der Spaß beim Michel definitiv vorbei.
Die Intelligenz des Landes hat sich bei Roger Köppel versammelt. Das ist die Zukunft. Harald Schmidt weiß Bescheid.
Er ist den dummen linksgrünen Faschisten gefährlich. Weil er einen scharfen Verstand hat und keine Klimareligion vorbetet. Deshalb muss man ihn „verbieten“.
1933 wiederholt sich. Nicht einmal 100 Jahre hat es gedauert.
Wir bewegen uns mit Marschgeschwindigkeit dahin. Denunzieren ist inzwischen an der Tagesordnung. Weil es ja nur eine richtige Meinung gibt. Linksgrün, Migration und Klimaschutz. Alles andere ist rechtsradikal.
Da unsere Regierung die Narrenfreiheit für sich beansprucht und dabei nicht nur die Großmutter verkauft, bleibt nur noch Raum, um korrumpiert nur noch das elitäre Establishment zu bespaßen.
Totalitäre hatten noch nie Humor. Oder Größe. Ihnen ist allerdings das Gespür zu eigen, sich untereinander schnell zu verbinden. Sie wissen, dass sie nur in schierer großer Zahl ein Chance gegen Intellekt, Humor und Schönheit haben.
Auf dem ominösen Bild kann ich nur drei verläßliche Sturmgeschütze der Demokratie und Freiheit erkennen.
„Haltung zeigen“ ist öffentliche Charaktersimulation für Menschen, die keinen haben.
Und es bleibt halt dabei: der größte Mist, das ist der Haltungsjournalist.
Es gibt sie wieder, die Kontaktschuld.
2019 wurde der Leiter der Hessischen Filmförderung, Hans Joachim Mendig, fristlos entlassen, weil er mit AfD-Meuthen gemeinsam gegessen hatte.
Berlin prüft z.Zt. die Rückkehr der Maskenpflicht, da hätte man vielleicht die Chance, eine mißliebige Person unerkannt zu kontaktieren…
Willkommen in der Corona- jetzt Klimadiktatur: Linksgrüne Ideologen haben alles gegen frei und unabhängig denkende Menschen.
Schmidt braucht keine Schützenhilfe. Diese sogenannte Feldzug wird an ihm abprallen, wie es auch in der Vergangenheit der Fall war. Er lässt sich nicht in die Karten schauen und wird sich hüten, sich in irgendwelche politischen Grabenkämpfe verwickeln zu lassen; vielleicht kommentiert er das Ganze auch gar nicht. Seine Börse ist gefüllt, seine Fans lieben ihn. Gut gebucht wird er auch sein; also wird es ihn einfach nicht jucken. Ein in der deutschen Unterhaltungsgeschichte singulärer Gigant wie er lässt sich mit den üblichen Mitteln nicht vom Sockel stoßen.
Es spricht für Harald Schmidt, und nein: er ist natürlich nicht aufs Foto gezerrt und zur Weltwoche geprügelt worden. Zwerge und peinliche Gestalten wie Böhmermann, Welke oder gar Hirschhausen sowie irgendwelche unbedeutenden Schreiberlinge können einem Harald Schmidt gar nicht das Wasser reichen. Lasst sie unbeachtet oder lacht sie aus!
„… oder lacht sie aus! Bei „Zwergen und peinlichen Gestalten wie Böhmermann, Welke oder gar Hirschhausen“ wäre das doch so einfach. Und der Vorrat an „Zwergen“, die uns quälen wollen, ist doch fast unerschöpflich.
Bitte nicht Harald Schmidt als Komiker bezeichnen. Das ist sehr abwertend.
Am Mittwoch in Zürich haben sich ständig „feine Damen“ nach einem Selfie mit Schmidt gedrängt. Er ist immer freundlich geblieben und hat sich mit jedem unterhalten, der das wünschte. Die Selfies fand ich allerdings nervend. Wer die von Harald Schmidt in Zürich- vor einiger Zeit- inszenierte und erläuterte Opernaufführung nicht kennt, kann dies im Internet nachholen. Von wegen Komiker.
Übrigens hat Herr Köppel auch schweizer Politiker, darunter G r ü n e auf dem Fest begrüßt. Die hat offenbar nicht gestört, dass Alice Weidel von den anderen Gästen mit großem Beifall begrüßt wurde. Viele in der Schweiz bekannte Menschen waren anwesend. Aus Paris kam auch der Enkel von Charles de Gaulle, Pierre de Gaulle.
Ich habe nicht gesehen wann die drei fotografiert wurden. Offizielle Fotografen waren nicht anwesend. Angeblich hat Matussek eine Kellnerin gebeten das Foto zu machen. Warum jeder meint alles in die angeblich sozialen Medien stellen zu müssen, ist mir schleierhaft. Hatte Matussek das nötig?
Der ganze Vorgang erscheint wie ein Witz von Harald Schmidt, weshalb die Grünwoken an der Stelle notwendigereise ein Eigentor schiessen.
Harald Schmidt scheint auf dem Foto bereits vorsorglich den verleumderischen Rechts-Hysterikern den Mittelfinger zu zeigen. Schade, dass er sein Glas nicht vorher abgestellt hat – dann wäre es ein schönes eindeutiges Statement geworden.
Deswegen geht Adorno ja auch in Roger Scrutons Buch mit unter der Bezeichnung „Narren, Schwindler, Unruhestifter“ ein – und nichts anderes sind diese universitären Windbeutel auch!
„Universitäre Windbeutel“ – ja, aber Roland Baader hat es in einem Satz auf den Punkt gebracht:
„Noch „erfolgreicher“ als der Marsch durch die Institutionen war der Marsch durch die Definitionen.“
(totgedacht, 2002)
Echte Intellektuelle und Freigeister werden stets von totalitären Systemen und deren Mitläufern und Günstlingen verfolgt. Daran kann man die Feinde von Freiheit, Toleranz, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit stets eindeutig erkennen. Zuerst kommen die öffentlichen Hetzkampagnen, dann die landesweiten Säuberungen und Berufsverbote, dann juristische Schauprozesse und für alle, die bis dahin nicht außer Landes fliehen wollten oder konnten, schlussendlich die Lagerhaft bis zum Tod. Die Verfolgung des Comedian Harald Schmidt durch die Systemmedien zeigt, dass Deutschland sich am Abgrund zum Ökofaschismus befindet. Die nächsten Wahlen werden echte Schicksalswahlen für Deutschland. Der Umstand, dass die Mehrheit des deutschen Wahlvolkes sich schon einmal für statt gegen die Feinde von Freiheit, Toleranz, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit entschieden hat, lässt nichts Gutes für die Zukunft erwarten.
Ein wahrlich treffender Kommentar!! Danke.
Schon damals hatten nicht die Totalitären die Mehrheit. Das Unheil kam von denen, die dagegen gewählt worden waren und dennoch dafür stimmten.
Schmidt hat sich einmal selbst eingeordnet:
Ich bin nicht rechts, ich bin reaktionär.
Der Bildersturm der humorlosen Internationalsozialisten fängt an – das wundert mich nicht, sind wir doch mitten im „großen Sprung nach vorn“, diesmal euphemistisch „Transformation“ und „Energiewende “ genannt
Wobei die Selbsteinordnung bei Schmidt genauso ein grün-maoistisches Zitat sein kann. Schmidts intellektuelle Höhe kommt aus meiner Sicht häufig in seinem ansatzlosem Wechsel zwischen realistischer Beschreibung und überhöhter Zitierung offensichtlich falscher Klischees zum Ausdruck – was natürlich die Urteilskraft seiner Zuhörer fordert. Und in seiner beneidenswerten emotionalen Distanz zu Allem und – noch wichtiger- Jedem.
Großartig analysiert. Ja, sie alle können Dirty Harry nicht das Wasser reichen. Die gesamte Comedian-Szene hat sich seit 2015 total auf die Merkellinie hin verändert (Ausnahmen: Andreas Roeber, Bruno Jonas). Und jetzt geht es weiter mit dem Wokismus. Kein Einhalt gebietender Aufschrei weit und breit. Wer für das Bargeld ist (siehe Österreich) oder gegen Messerstechereien gilt als rechtsextrem. Ich warte schon darauf, dass man die Olympischen Spiele, weil rassistisch, abschafft (einer der fünf Ringe, Farbe verrate ich nicht, steht für Afrika). Fußball-WM der Frauen, die ZDF-Reporterin verkündet voll der Begeisterung: Spanien ist Weltmeisterin ! „So a saudummer Dog“ sang einst Konstantin Wecker, darin „bin i Manderl oder Weiberl“ nichts ahnend, dass ein Selbstbestimmungsgesetz in 2023 Wirklichkeit werden sollte. Imho, man sollte allen woken Journalisten und Politikern ihr (sofern vorhanden) Abitur aberkennen.
Derweil ist Faeser noch darauf aus, die Olympiade 2036 nach Berlin zu holen – was an Parallelität zu längst vergangnen Zeiten dann nicht zweifeln ließe.
Was denkt sie, wie Berlin 100 Jahre nach Hitlers Clou und bis dahin ungebremster Einreise wohl aussehen wird?
Wecker hingegen dümpelt im Zwielicht – weil all die schöne Texterei hat nicht dazu geführt, sich bei der Coronapolitik zu Lasten von Freiheit und Menschenwürde in einer Bewegung zu engagieren, was mir tatsächlich, wie bei vielen anderen auch, saudumm aufstieß.
Auch, dass „sie“ den Willy derschloang hom bringt ihn nicht dazu, sich auf der Seite derer zu zeigen, die sich seit Jahren mit Tod und Teufel samt Messern konfrontiert sehen. Schwaches Bild aus der Ferne – das aus der Nähe natürlich zu einer ganz anderen Einschätzung des Barden führen kann.
„Spanien ist Weltmeisterin !“
Danke, dann leide ich also doch nicht unter Wahnvorstellungen! Ich hatte das nämlich auch vernommen, glaubte aber nicht wirklich, dass irgendwer – selbst in den Öffis nicht – einen solchen Stuss von sich geben könne und dachte schon, ich hätte mich verhört. Wie sagte Obelix immer so schön: „Die spinnen, die Römer!“.
Was stört´s die edle Eiche, wenn sich ein Borstenvieh dran reibt!
Armselig,wie die Zersetzungsmaschine sich in Bewegung setzt. Feige Versager,Nullen.
Fühlen sich sicher als Gruppe.Für ein 1:1 Gespräch mit Herrn Schmidt bräuchten sie cojones.Haben sie nicht.
Intelligenz fehlt auch. Nicht nur Rückgrat. Hier traf es Pocher: https://www.youtube.com/watch?v=qfxWuBinR74
Aber gegen einen derartig treffenden Schnelldenker haben wenige eine Chance.
Warnhinweise sind doch völlig in Ordnung! Ich warne daher dringend vor dem Konsum von T-Online, Spiegel und Co. Die Sendungen von Harald Schmidt und Otto oder die Reden von FJS, Wehner, Helmut Schmidt und Co sind dagegen Pflichtprogramm. Diese demokratischen Highlights dürfen niemals in Vergessenheit geraten. Nehmt alles auf, solange es noch möglich ist und versteckt die Aufnahmen an einem sicheren Ort. Die Nachwelt wird es euch danken.
Nimmt man noch die Günter-Gaus-Interviews dazu, inzwischen gut bei yt archiviert, schafft man sich eine echte Grundlage.
Harald Schmidt hat über 30 Auszeichnungen bekommen, wer will ihm das Wasser reichen? Ich vermisse seine Sendungen, das was heute läuft, ist nicht einmal ein Abklatsch.
Was zählen heute noch Auszeichnungen? Nicht einmal die besten und begehrtesten. Das konnte man doch schon im Verlauf der sog. „Corona-Krise“ feststellen. Hochdekorierte Mediziner die schon frühzeitig vor sog. „Impfungen“ gewarnt hatten und heute in nahezu allen Punkten bestätigt sind sind heute demontiert und leben zum Teil als eine Persona non grata im Ausland. Nur um den sog. „aufrechten Demokraten“ die ihnen in keiner Weise das Wasser reichen können sie aber nach allen Regeln der „Kunst“ fertigzumachen versuchen zu entgehen und ein einigermaßen normales Leben leben zu können.
So geht Demokratie heute im besten Deutschland. Bravo.
Wer keine hat, stellt auch nicht so eine Frage. Titel wie Wirtschaftsminister, Außenminister, Justizminister uvm. haben ihren Glanz verloren, von einer fundierten Bildung ist schon lange keine Rede mehr. Ein Abitur bekommt fast jeder, die Eltern brauchen nur Geld und ein abgeschlossenes Studium, wer braucht so etwas um in der Politik weiter zu kommen. Wer sich aber verbal mit Harald Schmidt anlegt, der kann sich auf was gefasst machen;-)
Auf dem Bild fehlt jetzt eigentlich nur noch Dieter Bohlen hahaha….
dann wär‘ die Hysterie perfekt 😉
Dieser Beitrag ist gut, bestätigt aber auf der anderen Seite die Hunde, die des Hasen Tod sein wollen, wenn Schmidt mit dem Hinweis verteidigt werden soll, er sei irgendwie in das Bild „hineingestolpert“, wirke „überrumpelt“. Sind Matussek und Maaßen also wirklich rechte Unpersonen, mit denen man sich nicht ablichten lassen sollte? Was, wenn Schmidt nirgends „hineingestolpert“ ist, sondern genau das wollte? Und wenn er es wollte – würde das aus Sicht des Herrn Gallina irgend etwas ändern? Wenn ja, was genau?
Nein. Würde es nicht. Verstehe auch diesen merkwürdigen Kontext nicht, den Sie aufbauen, ich wollte Schmidt quasi „entschuldigen“. Das tue ich gar nicht. Über Maaßen und Matussek gebe ich auch keinerlei Urteil an der Stelle ab. Warum auch? Ich kenne beide und wüsste nicht, warum ich das tun sollte. Insbesondere nicht in Artikelform, wenn ich das auch persönlich kann. Bitte unterstellen Sie Autoren etwas mehr Anstand.
So merkwürdig ist der Kontext nicht. Zumindest ist es nicht fern liegend, ihn so zu verstehen wie finstererrao. Ging mir auch so beim Lesen.
Ja die Deutschen aus Sicht der Deutschen:
Sie haben bis 1945 alles falsch gemacht und falsch gelacht.
Nach 1945 ist es auch nicht besser geworden.
Nur die deutschen Besserwisser sind nach wie vor vorhanden.
Die wird das deutsche Volk nicht los.
Ich bin mir nicht sicher, ob die linke Presse weiß, mit wem sie da in den Ring steigen 😉
Scharfer Intellekt (gerne auch: Wacher Verstand) und rhetorisches Naturtalent trifft auf geistige Minderleister (vulgo: Woke Würstchen sämtlicher Geschlechter). Die erstgenannten Eigenschaften sind dem sich wabbelig breitmachenden Mainstream zunehmend suspekt – daher sind ihre Eigner mit allen Mitteln zu bekämpfen. Fritz der Zweite hatte ’seinen‘ Voltaire; das frühe 19. Jh. hatte ’seinen‘ Börne; die Endphase des Kaiserreichs und Weimar hatten ‚ihren‘ Tucholsky. Anschließende Phasen der deutschen Geschichte bevorzug(t)en eher das leicht bis stark unterbelichtete, dafür dafür aber ’staatstragende‘ Mittelmaß: Demnächst werden neben Stilisten und Visagisten gewiss noch hauptamtliche Staatskabarettisten und Regierungspoeten berufen…
Ach, ich vergaß: Haben wir ja schon – gegen Zwangsgebühr geliefert u.a. aus der Gegend, da die Hirsche hausen!
Ihre Reihe könnte man sogar fortsetzen. Die DDR hat sich wenigstens noch solche Champagnerkommunisten wie Becher, Brecht und Hacks gehalten bzw. geleistet, was sie im intellektuellen Vergleich mit der Altbundesrepublik und als kommunistische Ikone immernoch gut dastehen läßt. In der bundesdeutschen Wahrnehmung wurde dieser Teil des Ostens ob seiner geistigen Überlegenheit totgeschwiegen. Die Kulturlosigkeit der maoistischen Grünen läßt nicht mal das mehr zu. Ihre Herrschaft begann schon in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts und sind das Siegel des intellektuellen Niedergangs Deutschlands. Größen wie Hein oder Kunze (90. Geburtstag letzte Woche, in TE hervorragend gewürdigt) konnten sich in der Bundesrepublik nie durchsetzen, nicht einmal entsprechendes Gehör finden. Eine Elite gibt’s hier nicht mehr.
Wenn linksgrüne Öffi-Mitarbeiter auf ihren X-Kanälen gegen Andersdenkende hetzen und hassen, ist das selbstverständlich private Meinung. Wenn ein Promi mit vermeintlich „Rechten“ – das Geschwätz auf t-online („Feiert er mit Rechstextremen?“) zeigt, wie bedenkenlos unbescholtene Bürger heutzutage in die rechtsextreme Ecke gesteckt werden – privat feiern, wird das zum Skandal hochgejazzt. Ich habe vor einiger Zeit auf Youtube alte Schmidt-Videos gesehen und teilweise Tränen gelacht. Die heutigen ÖRR-„Komiker“ sehe ich mir nicht an, aber was ich über die so lese, sind das im Vergleich zu Schmidt einfach nur verbissene Propagandisten, deren „Humor“ sich ausschließlich an ebenso verbissene Linksgrün-Fans richtet.
Das ominöse Trio, welches auf dem Foto abgebildet ist, das für Schnappatmung bei den Mainstream-Medien sorgt,……ist die geballte Intelligenzia! Diese drei Gehirne haben mehr Potential als 750 „Abgeordnete“ plus „Regierung“.
Sozialismus ist eine freudlose Angelegenheit. Und warum? Weil es ohne Freiheit keine Kreativität gibt. Weil es mit Verboten keinen Humor gibt. Weil ein Staat, der dem Individuum Zügel anlegt, die Gesellschaft erstickt.
Ich muss widersprechen. Der Sozialismus ist ganz sicher eine freudlose Angelegenheit, aber der Kreativität schaden Verbote und Reglementierungen nicht, im Gegenteil. Humor läßt sich nicht unterdrücken, er findet seinenen Weg.Nach der Wende bemerkten wir Ossis zum Beispiel, dass es keine richtigen politschen Witze mehr gab, über die man lachen konnte. Das ist jetzt anders. Sie sind wieder da, voller Bosheit, Zynismus und Schadenfreude. Und man weiß, die über die wir lachen, wissen dass wir sie auslachen. Das tut gut.
10000 Daumen hoch.
Lachen befreit den Geknechteten,und entkleidet den „Mächtigen“.
Zitat: „Er ließ jene, die ihn politisch entlarven wollten, seinen überlegenen Intellekt spüren.“
> Nun ja, was dann auch genau das ist, „seinen überlegenen Intellekt“, wesahlb man sich auch an einen Harald Schmidt noch in 20+ Jahren erinnern wird, während solch Dummbrassen wie ein Jan Dümmermann schon fünf Jahre nach ihren medialen Abgang längst in Vergessanheit geraten sind.
Mögen wir uns nach lange Zeit und oft an Harald Schmidt erfreuen dürfen
Es wirkt eher so, als würde Harald Schmidt sich in das beabsichtigte Foto von nur Maaßen und Matussek drängeln. Endlich kann ich damit ein neudeutsches Wort anwenden: Harald Schmidt hat es „gefotobombt“ !
Also, das muss ich jetzt nicht verstehen. Der Autor meint, Schmidt entschuldigen zu müssen, weil er in Bild „nein, nicht posierte, sondern hineinstolperte“ und gibt ihm dann noch passende Reaktionsmöglichkeiten vor? Wie peinlich ist das denn? Und, nur mal angenommen, Schmidt hätte sich freiwillig und nach bestem Wissen und Gewissen dem Knipser gestellt? Wäre dann die Reaktion aus Wokistan gerechtfertigt? Das ist ja ganz dünnes Eis. Soweit sind wir schon?
Wenn man sich das heutige Niveau eines Böhmermanns, Welke usw. ansieht und wie das mit dem Niveau der aktuellen Politiker korreliert, isnbesondere das der Grünen und dann mal Schmidt dagegenhält und die Politiker seiner Zeit, Genscher, von Weizäcker usw. dann sieht man schon recht deutlich, inwelche Richtung sich Deutschland verändert. Und das ist keine gute Richtung
„Wirklich überzeugt wirkt Schmidt auf diesem Schnappschuss nicht.“
Schmidt hat TE sicher nicht gebeten, ihn da mit einer distanzierenden Vermutung so jämmerlich zu schützen. Wenn er mag und das für nötig hält, kann er das gut selbst.
Könnte ja auch sein, dass Harald Schmidt die beiden anderen vor die Kamera gezerrt hat. ??
Wie dem auch sei. Schmidt wird sich bei dieser lächerlichen Sache an seinen alten Grundsatz halten, den ich von ihm schon häufiger gehört habe:
„Der Vatikan dementiert nicht.“
So wird es sein. Amen.
Die Haltungspresse kriegt eh nichts mehr gebacken, das sind schlimmste Propaganda-Journos kaum noch der Rede Wert sich darüber aufzuregen – besser auslachen, wie die HR-Schnepfe die bei Zugvögel von „Rudeln, die über Hessen fliegen“ sprach oder die Wetter Künstler, die immer ordentlich Klimalügen in den Wetterbericht einweben um etwas mehr Kohle für ihre Haltung abzustauben.
Eine schlimme Zeit, einmal was falsches gesagt oder getan und schon ist es aus mit dem Job, es sei denn man ist Migranten oder Links, dann führt sogar Mord zu einer milden Bewährungsstrafe – wenn überhaupt.
Aber wichtig ist trotzdem Lachen und Leben ??????!!!
Da hat der Autor vollkommen recht, mit dem, was er da schreibt. Dieser Feldzug gegen alles und jeden, der nicht der „wokeness“ entspricht, kann einen wirklich in die Verzweiflung treiben.
Man schaue sich die sympatischen Gesichter an.
Schaut man den BT an, da sieht man nur hasserfüllte und unsympatische Gestalten.
Über Harald Schmidt kann ich wenigstens noch lachen.
Dieses Land ist anno 2023 zwar komisch, aber nicht zum Lachen komisch.
Herr Matussek war schon mal in so was involviert – aber nicht verantwortlich. Und zwar kochte damals seine Geburtstagsfeier hoch, als ein gewisser Beckmann, als Gast eigenständig dort aufgetaucht, für sich feststellte, dass er lieber für die Öffentlichkeit nicht dabei gewesen hätte sein sollen: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/als-reinhold-beckmann-gegen-rechts-sang-und-erika-steinbach-cancan-tanzte/
Nun ist er seit 2021 aus der Öffentlichkeit so gut wie verschwunden. Vielleicht kann Herr Matussek sich auch dieserhalb mit ganz anderen noch ablichten lassen?
Beckmanns „statement“ nach der Feier ist übrigens im o.a. Artikel für immer gesichert – auf facebook, wo er ursprünglich erschien, aber schon lange gelöscht!
„Ich weiß um Matthias Matussek. Auf seinen politischen Irrwegen ist er nach einer Jugend in marxistisch-leninistischen Gruppen mittlerweile bei der Neuen Rechten angekommen. Er bezeichnet uns Journalisten heute als kümmerlichen Haufen angepasster Kugelschreiberträger. Und seine Freunde wollen meine journalistische Heimat abschaffen. Früher haben wir gemeinsam gute Diskussionen geführt.
Vor einigen Wochen kam die Einladung zu seinem 65. Geburtstag. Gehst du hin oder bleibst du weg? Ich habe lange überlegt, dann beschlossen meinen Gitarrenkoffer zu nehmen und ihm mein vergiftetes Geschenk mitzubringen, meine Version des Bob Dylan-Klassikers „Things have changed“. Er sollte was zu kauen haben. Schluckbeschwerden bekommen. Ich wollte so meine Widerworte gegen seinen Irrweg setzen.
Ein Ausschnitt aus dem Text: „Ein trauriger Mann mit traurigem Geist, niemand mehr da, alle längst abgereist… Die Menschen sind verrückt, die Zeiten sind obskur. Er hängt hier fest, ist neben seiner Spur. Ihm war mal was wichtig, aber heut nicht mehr…“
Was mir nicht ganz klar war, in welcher Gesellschaft er da tatsächlich seinen Geburtstag feiern würde. Klar, ich hätte es mir denken können. Ich muss zugeben, ich habe mich da verlaufen, ich hätte dort nicht hingehen sollen. Wir kannten uns ja lange und ich erkannte ihn nicht mehr wieder. Es ist einfach nichts mehr da vom alten Matussek, kaum noch alte Freunde, dafür viele neue rechte Gesinnungskumpel. Wie bitter.“
Wir werden sehen, ob sich auch Schmidt mit derartigen Texten zu Wort melden werden wird.
Die ganzen Böhmermanns*Innen werden einem Harald Schmidt niemals das Wasser reichen können. Und die wissen das und das tut denen unendlich weh in ihrer tiefroten Seele. Für wahre Komik und knallharte Satire braucht man einen gestählten intellektuellen Hintergrund, die den reinen Propagandisten im Dienste des Staates völlig fremd sind. An einen Harald Schmidt wird man sich immer erinnern, während Fußhupen wie Böhmermann & Co in der geschichtlichen Versenkung verschwinden werden.
Ich erinnere mich an eine Sendung von Harald Schmidt in der er (Manuel Andrack?) fragte „Was sagte der Papst als Luther kam?“.
Böhmermann sitzt auf der Cloaka des Staatsmeinungsfunks ZDF und bläht seiner Bestimmung folgend auf zwangs-gebührendem Niveau die Menschheit an. Böhmermann ist erwiesenermaßen nicht nur dumm und irrelevant sondern auch noch klimaschädlich. Böhmermann ist intellektuelle Dauerverpuffung mit erziehungsstaatlichem Tinnitusauftrag.
Der Papst der deutschen Late-Night-Entertainments indes hat seinen Platz im Olymp „großer Persönlichkeiten teutscher Zunge“ längst erreicht. Gelehrter und Tausendsassa zugleich – Meister Eckart und Till Eulenspiegel in einem: Ich sage Ja! zu Harald in der Walhalla! Der notariell bestellte Dr. Udo Brömme trägt die Büste rein.
Ich bin nicht für oder gegen Harald Schmidt. Aber es interessiert mich doch, wie er reagiert und wie es weiter geht.
Ist das nicht krank?
Ein „Zufallsfoto“ mit 2 Fans des großen Showmasters, das die Öffentlichkeit derart bewegen kann?
Aber mich interessiert schon auch: was bewegt einen Harald Schmidt, beim Sommerfest von Roger Köppels Weltwoche anwesend zu sein?
H. Schmidt trifft dort nur kluge Köpfe. Die sind mittlerweile bei „deutschen“ Medien ( ausgenommen unsere „Tichy’s „…“Achse“ und viele andere) sehr rar bzw. überhaupt nicht vorhanden.
„Aber mich interessiert schon auch: was bewegt einen Harald Schmidt, beim Sommerfest von Roger Köppels Weltwoche anwesend zu sein?“
Vermutlich war er eingeladen. Ich wäre auch gern hingegangen, aber leider hatte Roger Köppel mir keine Einladung geschickt.
Die Antwort steht unter „@ Maria und Josef“.
Wahrscheinlich wollte er nur mal wieder einen schönen und unterhaltsamen Abend mit Menschen verbringen, die nicht zum Lachen in den Keller gehen. Und die Partys von Roger Köppel stehen ja in dem Ruf, ganz ausgezeichnet zu sein. Er hat wahrscheinlich eine Einladung bekommen und diese dankend angenommen…
Nein, es geht um den Angriff auf den rechten Flügel der CDU. Damit soll der Sperrgürtel zur AfD-Brandmauer medial zelebriert werden und jedem Übertreter die mediale Hinrichtung angedeutet werden.
Wobei die „Brandmauer“ schon deutlich nach links von der AfD verschoben wurde – falls das noch nicht aufgefallen sein sollte. Das stalinsche Prinzip der Verbreitung von Angst, daß man nicht links genug sein könnte.
Ich hoffe, bei der nächsten Regierungsneubildung (ohne grünrotgelb) löst Harald Schmidt die amtierende Kulturdingsbums ab.
Er könnte sich mit Nena den Posten teilen?
Nena ist für mich klar und zeigt Rückgrat.
Was der Schwabe vertritt – wer kann das schon wissen?
Werte @ Kassandra, na was schon? In der Seele auch linksgepolt, wie fast alle aus seiner und meiner Generation. Aber sicher nicht so links, dass dabei gleich unsere Lebensgrundlagen geopfert werden.
Man addiere den Intellekt der drei abgebildeten Herren zusammen. Wie viele Schwubel- Redakteure und Editoren braucht es dagegen? Oder wie viele … ach lassen wir es dabei.
Ich meine, das ist doch eine extrem gute Steilvorlage für TE-TV, Servus-TV ua. mal ein „Culture & Cancel-Spezial“ mit betroffenen Künstlern und Autoren, und eben mit „Dirty Harry“ zu machen. Wie wär´s?
Knabberzeugs & Kaltgetränke stell´ ich schon mal bereit.
Harald Schmidt ist ordentlich gealtert. Ich freue mich auf Matusseks nächste Sendung im Kontrafunk. Und was die woken Schreiberlinge so von sich geben ist doch so egal…
Erst kürzlich spielte Harald Schmidt die links woke Inka Schneider vom NDR bei der Sendung DAS an die Wand. Nicht mit einem seiner mehrdeutigen Sätze wußte die Dame umzugehen oder gar halbwegs intelligent darauf zu antworten. Da kuckte sie dann, wie eine Kuh, wenns donnert!
Meinen Sie die Sendung vom 17.3.23? Die habe ich mir gerade angeschaut und verstehe nicht, von welchen mehrdeutigen Sätzen Sie da sprechen. Also da schaue ich dann auch wie eine Kuh, wenn’s donnert. Zufällig gestern allerdings sah ich auch eine Sendung des SR, in der Harald Schmidt seine Heimatregion Nürtingen, Stuttgart usw. vorstellt. Die Sendung wurde im Coronajahr 2022 gedreht und alle tragen Masken. Alle, bis auf Harald Schmidt. Auch gibt er Passanten die Hand. Welch ein Frevel zu dieser Zeit. Das ist das Verhalten, das einen Harald Schmidt ausmacht. Ähnlich wie sein Namensvetter Helmut Schmidt, der nie ohne Zigarette kam, egal wohin. Man muß wohl akzeptieren, daß ein Harald Schmidt es subtil mag und das Florett wählt statt des Säbels. Deshalb haben wir wohl nichts von ihm gehört in dieser Terrorzeit. Schade
Schmidt war bei seinen Kritikern derart unbeliebt, weil seine intellektuell-rhetorischen Befähigung, sein Scharfsinn und smarter Humor erst den Kontrast entstehen ließ, der anderen ihre eigene Mittelmäßigkeit und ihr Pharisäertum vor Augen führte.
Entsprechend passend ist die aktuelle Kampagne gegen ihn von einem beklagenswert primitiv-durchschaubaren Niveau, und trägt die Handschrift derer, auf deren Kosten das Fan-Publikum Schmidts immer herzlich lachte.
Ich freue mich auf die Reaktion von Dirty Harry 🙂
Wer ist Harald Schmidt? Diese Frage läßt sich beantworten. Ein Anarch, und somit ein Hybrid aus Anarchist und Monarch. Auf jeden Fall ein Eigner und Souverän seiner selbst und somit Stirnianer. Einer der wenigen dieser Sorte, die in diesem Land überhaupt in Erscheinung treten. Da Schmidt zudem gebildet ist und die entsprechende Literatur kennt, auch ein bekennender Leser des Autors ist, der den Begriff des Anarchen erfunden hat, kann man zwar versuchen gegen ihn zu pöbeln, allerdings ohne Erfolg, da er in seinem Arsenal immer genau die Mittel hat, diese Angriffe der Lächerlichkeit preiszugeben, die sie verdienen.
Um es kürzer zu sagen: Schmidt ist schlicht zu intelligent für seine Gegner. Aber das ist ja auch nicht schwer, wenn man sich das hetzende Personal so anschaut. Intellektuell komplett unterlegen. Nicht mal vierte Kreisklasse. Da würde ich auch paar Elfmeter reinlassen und mich dabei köstlich amüsieren.
Wem’s noch nicht aufgefallen, in Deutschland ist Schluss mit lustig.
Im öffentlichen Raum gibt es kaum noch Plakatwerbung für Comedy und Kabarettisten so wie früher. Titanic und selbst der Postillon bleiben schön politisch korrekt im Kampf gegen die AfD.
Politisches Kaberett ist tot, Komiker, die einst Hallen füllten, sind weg von Bildoberfläche, vor Otto wird gewarnt und die wenigen übriggebliebenen Komiker sind lahm, brav oder dienen sich der Regierung an. Dazu kommt die extreme Humorlosigkeit, vor allem der Linksgrünen, die jeden, der auch nur ein Witzchen über sie reißt, verklagen und von der Polizei verfolgen lassen.
In Dresden zum Beispiel wird nur noch ideologisch woke plakatiert. Besonders schlimm war es in den Coronajahren.
Der Wokismus betrachtet Freiheit als Hydra und versucht, einen Kopf nach dem anderen abzuschlagen:
Freiheit, worüber wir lachen, wie wir sprechen, fahren und heizen, wie unser Garten gestaltet ist, welches Geschlecht unsere Kinder haben …
Wir alle sind jene, die das durch Schweigen absegnen oder aber durch Widerstand bekämpfen können.
Als kleinen Anfang schlage ich vor, einmal die schönsten Schmidt-Sprüche zu sammeln und steuere mal den ersten bei, Thema: Frauenfußball:
„Wozu Frauenfußball? Den schönsten Frauenfußball spielt ohnehin der 1. FC Köln.“
Nur Schmidt schafft es, in nur einem Satz mehr als einer Gruppierung auf die Füße zu treten 🙂
Es passt doch alles zusammen: die Linksextremisten (oder wahlweise grünrote Volksfront) betreibt wie früher in der Sowjetunion oder im heutigen China Geschichtsrevisionismus und linkesten Kulturkampf. Die wollen tatsächlich alles gewesene nachträglich regelkonform umschreiben. Was für arme Narren.
Bitte nicht mehr diese Kommunisten wählen! Sonst droht uns allen Freiluftgefängnis Deutschland.
Ich sehe das noch ein wenig anders: Der ÖRR ist mit seinen „Warnhinweisen“ zuweit gegangen und steht unter enormen Rechtfertigungsdruck. Flugs musste ein Argument her, weshalb das so zu sein hat. Da kam die Meldung des Treffens von Schmidt mit „Rechtsextremen“ gerade recht: „Schaut her, wir wussten schon warum!“.
Dass einer dieser „Rechtsextremen“ ausgerechnet der von Merkel wegen seiner sachlichen Haltung zu den vermeintlichen Ausländerjagden von Chemnitz geschasste Ex-VS-Chef Hansgeorg Maaßen war, passte hervorragend in die neue Mär. Maaßen bei dieser Gelegenheit als rechtsextrem zu diffamieren, hat damit nebenbei eine ganz neue Qualität in der Verfolgung unliebsamer Personen eröffnet.
Wer jetzt noch nicht begriffen hat, dass der Fall Chemnitz offenbar der neue Reichstagsbrand war, dem ist nicht mehr zu helfen!
Ich denke mal Herr Schmidt ist eher dem konservativen Lager zuzuordnen. Mein Eindruck war immer das Herr Schmidt hart gearbeitet hat um seine Fans zufrieden zu stellen. Warum sollte Er es toll finden wenn die LinksGrünen Deutschland wirtschaftlich ruinieren und die Bürger ausplündern.
Harald SCHMIDT schottet sein Privatleben ab, und so hält er es auch mit seiner politischen Meinung. Gut so.
Sollen irgendwelche Linken xxx Dir vorschreiben dürfen, mit wem du verkehrst und mit wem nicht ?
Nein, in einer solchen Schweinegesellschaft will ich nicht leben. Ich will in einer Gesellschaft leben, in der ich mir meine Freunde selbst aussuche und niemand mir da dreinquatschen darf.
Der Krieg gegen rechts ist totalitär und inhuman und unchristlich.
Kauft keine Zeitung, konsumiert kein Medium und wählt keinen Politiker und keine Partei, die diesen Krieg befeuert und betreibt.
Die Anwürfe gegen Harald Schmidt sind unanständig, aber leider ein typisches Sittengemälde der heutigen (mehrheitlichen) Presselandschaft. Besser können die es halt nicht. Ausnahmen bestätigen rühmlich die unrühmliche Regel.
Ich traue Herrn Schmidt zu, dass er standhaft bleibt. Ich wünsche es mir geradezu. Wer, wenn nicht ER, kann dem medialen Unsinn der aktuellen Zeit die Stirn bieten?!
Wir müssen anbauen, denn der Raum in denen all die Ausgestoßenen hineingestoßen werden wird langsam zu klein. Es kommt logischerweise der Tag, an dem die „falsch“ Denkenden die Mehrheit bilden – Was dann ?
Harald Schmidt sollte Hart aber Fair moderieren oder die Sommerinterviews mit den Politikern führen. Das wäre interessant und aufschlußreich.
Ja. Auf alle anderen hält irgend jemand den Deckel – so dass bei nichts was herauskommen kann. Und wenn doch, schneiden sie, bevor sie senden.
Es wird Zeit, dass endlich ein Promi den Mut aufbringt, sich als AFD- Wähler zu outen.
Bislang hatte nur Max Otte dieses Rückgrat.
Ja, nach der LinksGrünen-Definition müßten alle Sendungen inkl. Interviews von Harald Schmidt wohl gecancelt werden. Da reicht ein Warnhinweis nicht mehr aus. Im besten Deutschland EVER gibt es nichts mehr zum Lachen.