„Aus Liebe zu Deutschland“ ist anders als alle früheren Werke von Abdel-Samad, es ist ruhiger, versöhnlicher. Sein Ton ist weder wütend noch anklagend, sondern empathisch, seine Argumente wie gewohnt klar verständlich vorgetragen und doch auf einem hohen intellektuellen Niveau.
Es ist ein starkes Plädoyer für dieses Land und für die Freiheit. Ein Plädoyer für einen ideologiefreien Umgang mit der Geschichte und die Verteidigung der westlichen Werte. Dennoch spart er nicht mit Kritik. Abdel-Samad behandelt Themen, an denen sich viele gebürtige deutsche Autoren die Finger verbrennen würden, wie „Was macht das Deutsch-Sein aus?“, „Schuld und Scham“, „Erinnerungskultur“, „Willkommenskultur“ und „Leitkultur“. Aber er macht das weder populistisch noch provokativ. Er regt zum Nachdenken an und ermutigt zum Handeln, nicht nur auf politischer, sondern auch auf persönlicher Ebene.
Sein Buch betrifft mich auch persönlich. Die Art wie er auf Deutschland blickt und wie er den Prozess seines eigenen „Deutsch-Werdens“ beschreibt, berührt mich sehr, wühlt aber auch alte Erinnerungen auf, zu deren Aufarbeitung ich lange nicht bereit war. Es tat weh, ihm beim Lesen zu widersprechen, es tat noch mehr weh, ihm zuzustimmen. Es ist nicht das erste Mal, dass dieser Mann seine Liebe zu Deutschland und seinen Werten unter Beweis stellt. Und es ist nicht das erste Mal, dass er zu spüren bekommt, dass seine Liebe nicht von allen gewünscht wird.
Hamed Abdel-Samad: Das Märchen von der gelungenen Integration
Natürlich war und ist in diesem Land vieles schiefgelaufen, nicht nur was die Integration betrifft. Für mich waren die Thesen des Autors keine theoretischen Analysen, sondern eine Beschreibung meiner eigenen Geschichte und ihrer Verwerfungen. Doch darüber konnte ich mit niemandem sprechen, nicht einmal mit meinen Studienkollegen. Ich dachte zuvor, die Uni sei ein Ort des freien Diskurses, doch bei bestimmten Themen ist eine offene Debatte unerwünscht. Und es sind genau diese Themen, die Abdel-Samad behandelt.
Lange haderte ich mit mir selbst und auch mit diesem Land, weil ich kaum Worte fand für meine inneren und äußeren Konflikte. So ist Hamed Abdel-Samad für mich ein Sprachrohr geworden. Doch nicht nur für mich, sondern auch für viele Menschen, die kaum wahrgenommen werden, weil sie leise sind und weil diese Konflikte so komplex und emotionsgeladen sind, dass oft die Worte fehlen, sie zu benennen, oder die Kraft, sie anzugehen.
Aber es gibt uns. Säkulare Männer und Frauen aus islamisch geprägten Kulturen und Familien, die für die Freiheit, Demokratie, für Humanismus und Aufklärung stehen. Frauen und Männer, die unglaublich viel riskiert und viel verloren haben, weil sie dafür kämpften, hier ein freies Leben zu leben und trotz aller Entbehrungen nicht davon abgewichen sind. Darunter einsame, verlassene, entwurzelte und oft misshandelte Menschen, die immer noch aufrecht gehen und ihren Weg nicht bereuen. Menschen, die wie Abdel-Samad, Deutschland lieben, die es aber schmerzt, erfahren zu müssen, wie diese Liebe verkannt wird.
Manchmal scheint es, als sei es unerheblich, ob man sich angepasst und die westlichen Werte verinnerlicht hat oder nicht – weil sie im heutigen Deutschland oft in der Praxis keine große Rolle spielen. Menschen mit Migrationshintergrund scheinen für die Politik und die Medien erst interessant zu sein, wenn sie sich als Vertreter einer Religion präsentieren oder wenn sie sich über Rassismus beklagen. Selbstbewusste Migranten, die sich weder als religiös noch als Opfer inszenieren, will man nicht hören.
Hamed Abdel-Samad zur „Initiative säkularer Muslime“
Wir wollen uns nicht als Opfer betrachten, weil wir etwas gewonnen haben, was über jeden Verlust hinwegtrösten kann: unsere Würde als Menschen und – vor allem – Freiheit. Und diese Freiheit ist in Gefahr, wie Abdel-Samad immer wieder betont. Deswegen wollte ich ihn damals hören und sehen. Denn dieser Autor sprach aus, was mich zwar bedrückte, was ich damals aber noch nicht zu denken, geschweige denn zu artikulieren wagte.
Eine Stunde vor Beginn seiner Lesung versammelten sich viele junge Menschen. Die meisten von Ihnen waren Studenten, darunter auch viele junge Frauen mit Kopftuch. Eine nervöse, teilweise beängstigende Stimmung machte sich auf dem Campus vor dem Hörsaal breit, als die massiven Sicherheitsvorkehrungen durch Personenschützer und Polizisten sichtbar wurden. Es dauerte lange, bis alle eingelassen waren, nach akribischer Leibesvisitation, Jacken- und Taschenkontrollen. Es erschien mir damals verrückt, aber der Saal wurde tatsächlich auf Waffen und Sprengsätze durchsucht.
„All das nur, weil er sagt, was auch ich denke? An einer Universität?!“ Zum ersten Mal wurde mir bewusst, was es im heutigen Deutschland bedeuten kann, Wahrheiten anzusprechen, die keiner hören will. Die Buchvorstellung wurde durch viele Störungen unterbrochen. Die Stimmung im Saal war äußerst aggressiv. Es gab viele Studenten, die offensichtlich nur gekommen waren, um demonstrativ wieder zu gehen, oder um die Veranstaltung zu stören. Die Türen wurden unter aggressiven Rufen wie „Rassist“ und „Faschist“ beim Rausgehen zugeschlagen. Dass es sich um eine geplante Aktion handelte, war offensichtlich, denn der Autor wurde auf diese Weise immer wieder unterbrochen.
„Freiheit für alle!“ rief eine junge Dame mit Kopftuch aus der letzten Reihe. Sie merkte gar nicht, dass sie durch ihren Zwischenruf das Recht des Autors auf freie Meinungsäußerung gerade mit Füßen trat. Auch mir und den anderen 400 Studenten, die gekommen waren, um Hamed Abdel-Samad zu hören, wurde unser Recht auf eine offene Debatte geraubt. Sie sabotierte mein Recht auf Selbstentfaltung, meine Befreiung. Wie so oft zuvor. Die lautstarke Frau, die „Freiheit für alle“ schrie, gehörte zu jener Sorte von Frauen, die mich oft als Hure bezeichnet hatten aufgrund meiner Freizügigkeit.
Meinen wir eigentlich dasselbe, wenn wir von Freiheit sprechen? Ich denke nicht. Denn es waren auch die Rufe derer, die eine „Kultur“ vertreten, die es für richtig befand und guthieß, meinen Großvater zu ermorden, um „die Ehre zu waschen“. Seine Kinder fanden ihn blutüberströmt und mit durchgeschnittener Kehle auf. Die Vertreter dieser „Kultur“ hielten es für richtig, meine Tante, die damals 14 Jahre alt war, gegenüber den deutschen Behörden als Volljährige auszugeben, um sie hier in Deutschland mit einem zwanzig Jahre älteren Mann zu verheiraten; damit sie hier nicht zu einer „gottlosen Hure“ verkommt. Wäre es nach ihnen gegangen, würden weder ich noch meine Geschwister existieren, weil meine Mutter ebenfalls von ihrem Bruder ermordetet werden sollte, wegen „unehrenhafter Verhaltensweisen“. Sie entkam. Ihre Narben der vom Messer zugefügten Verletzungen sind nur noch dunkle Flecken und stumme Zeugen der Vergangenheit.Ich saß im Hörsaal, war wütend und konnte nicht verstehen, wieso dieser Mann so viel Hass auf sich zog. Auch das ist Deutschland. Ein Land wo Salafisten frei herumlaufen und predigen können, während ein Islamkritiker nur mit Personenschutz und einer schusssicheren Weste auftreten kann. An welcher Kruste kratzt Abdel-Samad, dass diese völlig überzogenen Aktionen auf seinen Vorlesungen eher zur Regel wurden, als die Ausnahme zu bleiben – und sein Leben nach wie vor in Gefahr sein muss?
Hamed Abdel-Samad blieb gelassen. Er hatte offensichtlich schon Schlimmeres erlebt. Sie kamen, um ihn zum Schweigen zu bringen, aber er wehrte sich zivilisiert und mit überzeugenden Argumenten.
Und nun hat er ein neues Buch geschrieben. Wieder kritisiert er brennende Probleme und wirbt für eine offene Debattenkultur – auch bei Tabuthemen. Erneut riskiert er sein Leben – die Fatwa gegen ihn hat nach wie vor Bestand. Doch diesmal kritisiert er nicht nur den Islam, sondern alle Ideologen – Rechte wie Linke – nie moralisierend, sondern klug und zielorientiert. Man fragt sich, warum tut dieser Mann sich das an? Die Antwort lautet, wie der Titel nahelegt: „Aus Liebe zu Deutschland“.
Trotz allem kann man ihm keineswegs vorwerfen, durch eine rosarote Brille zu schauen, auch wenn manche Passagen einen Hauch deutscher Romantik tragen. Bei gebürtigen deutschen Autoren wäre dies sicherlich nicht nur ein Angriffspunkt für scharfe Kritik, sondern der ultimative Beweis für das Liebäugeln mit den Rechten. Aber hier schreibt ein Mann, der im Jahre 1995 als 23-Jähriger aus Ägypten nach Deutschland kam. Er wurde von Deutschland stark geprägt. Er setzte sich leidenschaftlich mit der deutschen Geschichte auseinander, weil er dieses Land verstehen will, das „ihm ähnlich ist“, was die traumatischen Erlebnisse und was die Flucht von einem Extrem ins Nächste angeht. Er lädt Deutschland dazu ein, die eigene Geschichte nicht in dunkle Kapitel und Sternstunden zu unterteilen, sondern als Prozess zu betrachten, auch als Heilungsprozess.
Hamed Abdel-Samad: Bedingungslos frei
Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an ein gespaltenes Land. Und dass es sich bei dieser Liebe um eine aufrichtige und ehrliche handelt, frei von Kitsch, aber nicht ganz frei von deutscher Romantik, die ihn offenbar mehr prägt, als man einem Migranten zutrauen würde, macht er auf 224 Seiten und in neun Kapiteln in präziser und konkreter Sprache deutlich, indem er kritisch betrachtet, was er liebt, und indem er vor fatalen sozialen und politischen Entwicklungen warnt. Er warnt vor der Gefahr, das verloren gehen könnte, was er in Deutschland kennen und lieben lernte: die Freiheit. Und er offenbart, dass es sich auch um eine tragische Liebe handelt. Denn er liebt, was nicht geliebt werden will, weil es sich der Liebe nicht wert fühlt und deshalb nicht zurücklieben kann.
Beim Lesen dieses Buches fühlte ich mich wieder bei Themen und Problemen verstanden, für die ich eigentlich noch nicht bereit war. Ich kann Deutschland jetzt ein Stück besser verstehen. Und ich kann mich selbst besser verstehen. Es ist an der Zeit, damit aufzuhören, uns durch die Schmerzen der Vergangenheit zu definieren. Denn Geschichte soll uns mahnen, nicht vereinnahmen. Abdel-Samad hat etwas geschafft, was ich nie konnte: Er kann damit leben, dass seine Liebe zu Deutschland unerwidert blieb. Ich erwische mich immer wieder dabei, die Frage zu wiederholen: War alles umsonst?
Dem Autor zufolge nicht. Ich hoffe er behält Recht.
Hamed Abdel-Samad, Aus Liebe zu Deutschland. Ein Warnruf. dtv, Taschenbuchausgabe, 224 Seiten, 12,- €.
Die Gastarbeitergeneration 1 und sogar 2 waren nie ein Problem, was dann auch unter der CDU daraus gemacht wurde schon.
Hier das Video zum Buch: https://youtu.be/eV-Xo73CioU
Leider ist der Start in diesen ansonsten lesenswerten Artikel ziemlich missglückt. Und zwar durch ein Framing, das ich durch ein Beispiel offenlegen möchte. In der katholischen Kirche, einer der Umma entsprechenden religiösen Organisation mit machtpolitischer Vergangenheit, gab es ein kriminelles Problem mit Pädophilie von Priestern und anderem Personal. Nun sind diese Kriminellen, die sich in perverser Lust an Kindern vergangen haben, durch bedeutende Universitäten gelaufen, beherrschen Griechisch, Hebräisch und besonders Latein. Sie sind also Gelehrte. Mir ist aber kein einziger Fall bekannt, dass diese Leute als Gelehrte bezeichnet wurden.
Hier wird zu einem Mord aufgerufen. Die islamische Elite verhält sich hier also nicht wie eine Bildungseinrichtung, sondern wie eine Gangsterbande, die nach Art der Mafia zum Mord an Abtrünnigen aufruft. Die Obergauner, die dafür verantwortlich sind, werden aber hier als Gelehrte vorgestellt. Da könnte ich kotzen. Zumal unter ihnen sicher nicht wenige sind, die ebenfalls Pädophilie befürworten. Daran ändert auch der Kulturbonus nichts. Die Mädels gehen durch das gleiche psychische Martyrium, wenn sie als Kinder an alte Knacker verheiratet werden wie die Ministranten, die statt geistlichem Beistand ungeistlichen Beischlaf erfahren mussten. Und ich sage das mit Wehmut, denn ich hege eigentlich für die katholische Kirche durchaus Sympathien.
Das Gelehrtentum dieser Leute ist dabei durchaus zweifelhaft, wie man an Youtube Debattenschlachten mit Christian Prince, einem Pseudonym eines arabischen Christen, der den Stumpfsinn dieser Ideologie und ihrem katastrophalen Einfluss auf die Bildung in ganzen Ländern ständig bloßstellt. Ein krasses Beispiel ist seine Debatte mit Dr Rohi von der Al Azhar Eliteuniversität, in der der letztgenannte mit Pauken und Trompeten untergeht.
Was immer wieder deutlich gemacht wird: Christian Prince stellt die Challenge permanent auf YouTube: Jeder kann auf Skype kommen und auch nur einen Sachverhalt nennen, der im Islam nicht blödsinnig ist. Sie können es nicht.
Da von Gelehrten zu sprechen, ist deshalb ebenfalls blödsinnig.
Liebe Firuze B.,
willkommen bei den Dissidenten. Leute wie Sie werden ein großer Teil der Lösung sein. Bitte stören Sie weiter.
Meine volles Mitgefühl an alle aus dem moslemischen Kulturkreis, die sich hier wirklich anständig verhalten wollen. Und Anstand ist: sich hier integrieren und dem Land und auch den Leuten die Wertschätzung entgegenbringen, die sie allemal verdient haben. Denn all die Dinge, nach denen sich vor allem die statusorientierten Orientalen die Finger lecken, die dicken Autos, das gute Gesundheitsystem, den Kühlschrank usw. kommen von HIER, aus DIESEM Geist, aus DIESER Loslösung von der Gläubigkeit.
Und ja dieses arbeitsteilige, industrielle Leben hat auch schwere psychologische Nachteile – eine Großfamilie mit einem lokalen Geflecht IST angenehmer – aber brächte nicht diese Dinge hervor (siehe das ewige Korruptionsproblem in den moslemischen Ländern).
Die Moslems, die tatsächlich ihre Religion für überlegen halten und trotzdem moderne Medizin, Technik usw. nutzen sind Trittbrettfahrer! Vor allem haben sie mit dieser Einstellung, hier nichts verloren. Sie beuten obendrein ein auf andere Verhältnisse zugeschnittenes Sozialsystem aus.
Liebe Firuze (wir haben selber eine türkisch stämmige Freundin, die mutig ihren eigenen Weg geht, aber auch einen hohen Preis zahlen muss), Sie verhalten sich wie nur wenige anständig, aber ich weiss, dass sie auch einen hohen Preis zahlen und solange in der Mehrheit sich die moslemischen Einwanderer so „unanständig“ verhalten, werden auch sie immer etwas „mitgehangen – mitgefangen“ sein, die menschliche Wahrnehmung funktioniert leider so, da wird auch das ewige Getue um den unpassenden Begriff „Rassismus“ nichts ändern.
Es war nicht um sonst, Firuze. Auch viele einheimische Deutsche bemerken die Entwicklung. Irgendwann wird die Merheit aufstehen.
Bei einem Volk, bei dem sich von Zehnen nur Zwei die Schuhe richtig zubinden können, Acht brauchen einen zweiten Knoten, da der erste falsch ist und nicht halten kann, habe ich so meine Zweifel. Wohlan…
Die Mehrheit ist immunisiert und hält den Kampf gegen Rassismus und Islamophobie für das wichtigste Anliegen unserer Zeit.
Der Deutsche glaubt Weihnachten 42 an der Wolga noch an ein guten Ausgang, auch das ist eine nationale Eigenschaft
ich glaube, das hat etwas mit der angestrebten Psychegesundheit zu tun.
Ich weiß nicht, ob es genau zum Thema passt, aber ich will mal eine Lanze für „Globalisierung“ brechen. Sobald man darunter ein Gefühl der persönlichen und globalen Verantwortung, des fleißigen Lernens, des Könnens, der Arbeitsamkeit, der Gewaltlosigkeit, der Geburtenkontrolle, was noch? verstehen kann, dann hätten wir einen besseren Planeten, auf dem es sich besser leben ließe. Wer aber andere bedroht, ausnutzt, ausraubt, faul herumhängt, nichts kann außer Kindermachen, der zerstört den Traum nachhaltig. Einmal identifiziert, sind solche Freundchen fern zu halten, konsequent. Das ist imA alles.
Da schreibt ein Typ mit einem offensichtlich undeutschen Namen ein Buch, das er „Aus Liebe zu Deutschland“ nennt – er ist ja auch der geschützte Gast, warum sollte er Deutschland da nicht lieben? Und unter dem Artikel der Frau mit dem undeutschen Namen sind lauter Leute, die nichts als Häme und Hass für Deutschland übrig haben. Selbsthass von Nestbeschmutzern hat hier mehr Tradition als Liebe von Ausländern. Denkt mal drüber nach.
Langfristig setzen sich Wahrheit und Gerechtigkeit durch.
Ich rechne aber nicht damit, dass ich es noch erlebe. Womöglich bleibt Deutschland dabei auch auf der Strecke, und sie setzen sich woanders durch, nachdem hier schon alles irrversibel in einem Shithole wie der Sonnenallee versunken ist.
Das Schlimmste ist dass die traditionellen, linken Kräfte des Fortschritts mittlerweile selbst Verrat und Selbstzerstörung betreiben. Woher soll also die Hilfe kommen? Es braucht eine dritte Kraft, aber worauf beruft die sich?
Die aktuellen „Querdenker“ halten die „Liebe“ hoch, edel und schön, aber taugt die um die Massen zu mobilisieren?
….schau einmal in den libanon, einst die schweiz vorderasiens genannt,
doch nun vom bürgerkrieg zerfressen! für deutschland ahne ich ähnliches und
wende mich mit grauen!
all the best aus jasper/can.
Im Grunde hält Hr. Abdel-Samad den Leuten den Spiegel der Realität vor, die gerne eine andere Realität hätten. Wunschdenken eines weltweit homogenen Multikulturalismus steht der Tatsache entgegen, dass Menschen keine beliebig umerziehbare Masse sind. Integration kann nur dort funktionieren, solange eine gewisse Übereinstimmung in den Überzeugungen vorherrscht. Ist dies nicht der Fall, bilden sich Parallelgesellschaften, die wir heute schon haben, und mit der Zeit weiter zunehmen werden. Die Generationen nach uns werden das Nachsehen haben.
Danke, Frau Firuze B!
Madame Kopftuch geht es nicht um „Freiheit“ sondern um die Nützlichkeit eines ihr persönlich dienlichen Freiheitsbegriffes. Eine der Zweckmäßigkeit untergeordnete Freiheit ist keine Freiheit mehr.
„Wenn die Entscheidung zwischen Freiheit und Zwang als eine Zweckmäßigkeitsfrage behandelt wird, die in jedem Einzelfall besonders zu entscheiden ist, wird die Freiheit fast immer den Kürzeren ziehen. Sobald also die Freiheit als Zweckmäßigkeitsfrage behandelt wird, ist ihre fortschreitende Untergrabung und schließliche Zerstörung unvermeidlich. Die Freiheit kann nur erhalten werden, wenn sie nicht bloß aus Gründen der erkennbaren Nützlichkeit im Einzelfalle, sondern als Grundprinzip verteidigt wird, das der Erreichung bestimmter Zwecke halber nicht durchbrochen werden darf.“ (Friedrich August von Hayek)
Wir hätten auf jeden Fall aber den Ruck nach links und den starken Versuch der Gleichmacherei, die EU, den Atomausstieg, den Versuch der Abschaffung der Vaterländer, und und und.
Alles wäre geschafft, würden unsere Politiker diesen einen Satz endlich verstehen, den die Crème de la Crème der europäischen Philosophie (Rémi Brague, Sir Roger Scruton, Robert Spaemann,…) am 17. Oktober 2017 in die PARISER ERKLÄRUNG geschrieben haben: „Immigration ohne Assimilation ist Kolonisation.“ [ https://thetrueeurope.eu/a-europe-we-can-believe-in/ ].
Ein Recht zur Bewahrung der eigenen kulturellen Identität wird heute zwar indigenen Völkern des Amazonasgebiets zugestanden, die vor der Besiedelung durch kulturfremde Kolonisatoren gesetzlich geschützt werden, nicht aber z.B. Ungarn, Polen und Tschechen, die sich gegen eine massiven Zuzug erfahrungsgemäß wenig assimilationswilliger Muslime verwahren.
Doppelte Standards und politische Doppelmoral, in Ideologie gefasst von Linken und Grünen und von Deutschland unterzeichnet im UN-Migrationspakt…
Dafür lebt er doch in einer Demokratie um sich von der Polizei dauerhaft schützen zu lassen und diese Art der Normalität ist doch geradezu abartig, was mit dem Zuzug unserer lieben Freunde aus dem Morgenland zusammen hängt, die nicht gekommen sind um sich einzugliedern, sondern die Möglichkeit nutzen uns auf andere Art und Weise zu okkupieren und die Steigbügelhalter sind Teile der Regierung, die es zugelassen haben und schon abhängig sind von ihnen, was ja überall zu sehen ist und nur noch eine Frage von Zeit ist, bis sie in ihrem Geburtenüberschwang das Ziel erreicht haben, den Halbmond über unser Land wehen zu lassen.
Schon der Titel wird die Linken/Grünen zum Kochen bringen und der Kanzlerin einen Zitteranfall bescheren! In deren Augen ist der Titel hochpopulistisch und selbstverständlich rassistisch! Man liebt dieses Land nicht……..man verachtet es. Ich bin aber zutiefst davon überzeugt, dass ich mir dieses Buch besorgen und mit Genuss lesen werde. Ich mag Hamed Abdel-Samads Bücher. Er hat den Durchblick und ich bewundere ihn dafür, dass er sich nicht den Mund verbieten lässt!
Zitat:“Auch das ist Deutschland. Ein Land wo Salafisten frei herumlaufen und predigen können, während ein Islamkritiker nur mit Personenschutz und einer schusssicheren Weste auftreten kann.“
Das Problem ist überaus virulent und ist nahezu überall anzutreffen.
Was nur deshalb der Fall ist, weil es politisch sanktioniert wird.
Was wiederum alles darüber aussagt, von wem wir regiert werden.
Allerdings betrifft das Problem nicht nur Deutschland, sondern die halbe EU.
Frau B., Sie sind mit ihrem Schicksal und ihrem Anliegen nicht alleine. Ganz im Gegenteil. Wir haben das im Blick. Und wir werden das Problem abstellen.
Wer frei rumläuft und wer Schutz braucht, hängt in diesem Land davon ab, wessen Gegner wie gewalttätig sind. Es ist wohl bezeichnend für unsere Faulheit, dass die AfD sich über Angriffe auf Büros beklagen muss, während links-grün-** Politiker bis zur Kanzlerin sich relativ frei bewegen können. Spahn weiß ja jetzt schon, wen er zum Feind im eigenen Land hat! Und die Salafisten? Da ist noch Arbeit nötig.
Es gibt so einige im Machtapparat, die sich auch nicht mehr frei bewegen können. Zumindest nicht ohne Polizeischutz und gepanzerter Limousine. Die meisten AFDler haben das mangels Amt nicht, weshalb es dort härter einschlägt.
Bzgl. Salafisten & co.: Die Uhr tickt. Unaufhaltsam.
Solange hier das Recht der Sieger herrscht mit ihrer Umerziehungsideologie und den dazu bereiten Menschen, die dieses hier umsetzen und dann die Staatsdoktrin „Kampf gegen Rechts“, mit all ihren exquisiten Möglichkeiten gegenüber Individuen oder Gruppen, zu allerlei Rechtsbeugungen und Heimlichkeiten und sozialen Hinrichtungen führt, solange wird unser geschätzter Autor sich noch plagen müssen. Wenn Sarrazin sagt, daß Deutschland sich abschafft, dann sagt er nur das , was BRD-Regierungen in den letzten 2-3 Jahrzehnten ausführen. Daß das als Geheimnisverrat angesehen wird ist ja klar.
Was folgt ist die Höchststrafe, das meinen diese Leute noch, was aber nur noch ein blasser Mythos ist – Nazi, Antisemit, Menschenfeind – zu inflationär ist der Gebrauch. Es wächst also die Chance, daß der Autor noch in die Riege der Narrativbeseitigung eingehen wird.
Dazu sei ihm gedankt.
Ja, Freiheit wird nicht mehr so hoch gewertet im modernen Deutschland. Umwelt und andere Wahrheiten zählen in jedem Fall höher. Noch wichtiger aber ist hier, dass der höchste Wert für die biodeutsche Gesellschaft heute das Vertreten universeller Werte, universeller Menschenrechte und einer universellen Weltoffenheit ist. Dazu gehört nunmal die Anpassung an die Werte anderer großer Gruppen. Freiheit steht da leider nicht mehr so hoch im Kurs.
Wenn man verstehen will was mit Deutschland geschieht, muss man die tiefe Enttäuschung von Menschen wie Imad Karim, Bassam Tibi. Abdel-Samad, und auch des wilden, kleinen Akif, wahrnehmen. Die haben das gute Deutschland verstanden, und ihm so viel zu verdanken.
Ich frage mich wann deren Trauer in Ekel umschlägt, vor der Kulturlosigkeit und dem bösartigen Selbsthass der derzeit Tonangebenden. Der ehemals Progressiven, und jetzt neolinken Verrückten. Diese gescheiterten Linken, die nicht aufhören können mit ihrem Aktivismus, und nun eben alles zerstören, vor allem durch Migration, zugunsten einer idiotischen Kindergarten-Vision von „Buntheit“, die keinerlei theoretische oder praktische Basis hat, und eigentlich nur bedeutet – „alles nur nicht nicht deutsch“.
Interessant, zum Thema Flüchtlingszuzug werden die etablierten und integrierten Migranten insbesondere aus dem orientalischen Kulturkreis in den Massenmedien gar nicht gefragt.
Konfrontiert mit Bildungsfernen, die ohne Visum oder Kontrolle in Land kommen und direkt in die Sozialsysteme finden, hat man ihnen die Legitimität, die erarbeitete Integration einfach ab aberkannt. Auf den ersten Blick, niemand kann erkennen, ob es sich um einen verdienten Migranten oder aus der neuen Gruppen gehört.
Desintegration der wenigen voll integrierten.
Liebe Firuze, lieber Hamad – seid mir bitte nicht böse, aber ich habe keine Lust mehr auf eure romantisch blumigen Ausführungen. Ich bin ein 50jähriger Deutscher, der sich gerade an Kindertage auf dem Spielplatz mit seinem Opa erinnert. Dessen Vergangenheit kann sich jeder ausmalen. Aber was ihr und euresgleichen in dieses Land gebracht habt – ich glaube, das ist und wird auf Dauer schlimmer als alles, was mein Opa in „kurzer“ Zeit durchleben musste.
Broder würde jetzt sagen: Typisch aufrechter Deutscher. Ja, das mag so sein. Aber ich bin das alles so furchtbar leid.
Was meinen Sie denn mit „euresgleichen“? Menschen, die sich für Freiheit und Aufklärung einsetzen (und damit automatisch gegen den Islam und die „woke“-Kultur)? Ich wünsche mir sehr viel mehr Menschen dieser Art in Deutschland, egal ob sie nun Firuze, Birgit, Hamed oder Alexander heißen.
@Horst
Ich verstehe Ihren Kommentar nicht.
„Aber was ihr und euresgleichen in dieses Land gebracht habt –“ schreiben Sie. Was haben denn Hamad Abdel-Samad und Firuze B. ins Land gebracht?
Ich wünsche mir mehr solcher Menschen hier unter der angestammten Bevölkerung wie Herrn Samad, der erkannt hat, wie hier unsere Freiheit und Werte verlorengehen.
Ich wünschte, es gäbe noch viele „aufrechte “ Deutsche. Was ist daran so verwerflich…Mein Vater war auch so einer dieser Art. Nämlich in erster Linie eines: Verantwortungsvoll! Und da erwarten wir von der heutigen Politikerkaste zuviel.
Die können das nicht mal mehr buchstabieren.
Aber lassen wir es nicht an jenen aus, denen wirklich etwas an Deutschland liegt und die unsere (vergangenen?) Werte noch zu schätzen wissen.
„ Aber was ihr und euresgleichen in dieses Land gebracht habt – ich glaube, das ist und wird auf Dauer schlimmer als alles, was mein Opa in „kurzer“ Zeit durchleben musste.“
Ich verstehe nicht ganz Herr Horst, was Sie damit sagen wollen. Ich noch der Autor des Buches haben etwas mitgebracht worunter Sie nun leiden müssten. Im Gegenteil eigentlich stehen wir für das ein was dieses Land uns einmal geboten hatte zu verinnerlichen und es auch taten. Solche Aussagen zeugen einmal mehr davon das es Menschen gibt die nicht verstehen wollen Oder können das es auch Migranten wie mich oder den Autoren gibt, die ohne zu zögern und ohne wenn und aber für die westlichen Werte einstehen. Werte die auch Deutschland ausmachten- falls das ihre Werte sind: dann auch für ihre Werte. Unabhängig von der Herkunft. Das wir uns mit betroffen fühlen und auch traurig sind das diese Werte Offenbar verloren gehen. Und trotzdem Farbe bekennen.
Aber so eine Aussage zeigt mir nur das sie offensichtlich noch anderen Zeiten hinterher trauern.
Volle Zustimmung, @Firuze B. Lassen Sie sich nicht entmutigen von solchen Aussagen wie die von Horst.
Horst, ich bin ein 55-jähriger Deutscher, der sich gern an Kindertage mit seinem Opa erinnert, einen Spielplatz gab es nicht, aber der Großvater hat mich wohl mehr geprägt als jeder andere Mensch in den Tagen der frühen Kindheit.
Dieses Deutschland gibt es nicht mehr, wir werden es auch nicht zurückbekommen, unsere Enkel werden bereits eine von vielen Minderheiten in diesem Siedlungsgebiet sein.
Wenn uns das Deutschsein wichtig ist, brauchen wir eine breitere Basis dafür, deshalb sind mir z.B. Firuze und Hamed als Repräsentanten/Multiplikatoren sehr wichtig.
Deutschsein hat nichts mit Abstammung zu tun, es ist eine spezifische Mentalität/Denkweise, die unabhängig davon zu sehen ist wo unser Opa seine Wurzeln hatte.
Ja, absolut, @N. Schwalen.
Warum dieser Spagat des „aufgeklärten Muslim“? Ich selbst bin christlich-katholisch erzogen, aber schon vor Jahren wegen des Versuchs des Vatikans, Pädophile in den eigenen Reihen vor der Strafverfolgung zu schützen, aus der Kirche ausgetreten. Ich würde mich heute als konfessionslos, aber trotzdem als weiterhin spirituellen oder gar religiösen Menschen betrachten. Meine Ablehnung gegenüber jeder Form von organisierter Religion, insbsondere aller monotheistischen Religionen, hat sich seit her stetig erhöht. Nichts ist dem Frieden zwischen den Menschen so abträglich, wie die Zugehörigkeit zu einer organisierten Religionsgemeinschaft. Was hindert uns Konfessionslose, beliebigen spirituelle Inspirationen gegenüber – kommen sie aus dem Buddhismus/Hinduismus, vom christlichen Meister Eckhardt oder von einem muslimisch-sufischen Dichter und Sänger, aufgeschlossen zu bleiben? Nichts. Kurzum: Reicht es nicht, sich einfach nur als Aufgeklärter, Konfessionsloser mit einem Hang zur Spiritualität jedweder Quelle zu bezeichnen? Ein erwachsener Mensch kann und sollte sich von seinen kindlichen Prägungen, seien sie muslimisch oder sonst wie lösen und sämliche kulturelle/spirituelle Quellen in sich aufnehmen können. Nochmal: Warum immer noch diese Betonung des Muslimischen, selbst bei aufgeklärten Menschen mit diesem Hintergrund?
Die Fremdenliebe der Deutschen ist eine direkte Folge des durch die Umerziehung eingeimpften Selbsthasses. Daher ist auch keine Integration möglich, noch ist sie gewollt, denn sie hat ihre rechnerische Grenze bereits da, wo mehr als ein ausländisches Kind in einer Schulklasse sitzt. Wer will sich schon in eine Gesellschaft einfügen, deren Mitglieder sich selbst hassen, aber ausnahmslos alles, was von außen kommt, als Verheißung des Guten willkommen heißt?
Ich glaube, Herr Adel-Samad hat Angst….und das aus gutem Grund. Er kennt seine ehemaligen Glaubensbrüder und weiß um deren „Potential“. Im Gegensatz zu rot/grün/irgendwas die eine „bunte Gesellschaft“ propagieren, die sie gar nicht definieren können (kein Wunder wenn man glaubt das Strom im Netz gespeichert wird). Der Autor weiß wovon er spricht, er kennt die Meinungen (die offiziell unter der Decke gehalten werden) und er spricht es offen aus….nicht nur in diesem Buch. Trotzdem hört ihm keiner zu….das ging schon Peter Scholl-Latour so….sogar als er noch im TV seine Reportagen zeigen durfte oder zu Diskussionen eingeladen war. Als Unke bezeichnete man ihn….der alles besser wusste und alles schlecht machte….im Nachhinein bewies es sich….doch auch dann machte man ihn runter. So ergeht es auch dem Autor….leider sind für Fakten wenig Menschen empfänglich im der heutigen Zeit….man fürchtet sich davor oder man will sie nicht hören. Man arrangiert sich….mit den Nachbarn, den Mitschülern, der Gesellschaft….Auflehnung heißt Ausgrenzung. Mir bleibt der Trost, dass die die heute die bunte Gesellschaft kritiklos herbeiwünschen, die ersten sein werden, die unter dieser erdrückt werden….aber vielleicht wünschen sie sich gerade das herbei?
Ein wunderbares Buch, das man nicht zur Seite legen kann. Da kommt ein Mann mit seiner wahrhaft faszinierenden Lebensgeschichte und sagt uns Deutschen, was die Mehrheit in unserem Land dank Politik und Medien aufzugeben bereit ist, und diejenigen, die verantwortlich sind, lesen es erst gar nicht oder fühlen sich nicht angesprochen.
Sehr geehrte Frau B..
ein lehrreicher Text gerade für Nichtmigranten. Wenn man nur erreichen könnte, dass viele, vor allem Entscheider, diesen lesen und beherzigen würden!
Die Verfolger sind „Islam“, Fatwa etc., die Verfolgten sind diejenigen, die sich dem entziehen wollen, wie Hamed, Mansour, Balci, um nur einige wenige zu nennen. Nur die Verfolgten sollen Asylrecht haben, die Verfolger nicht. Eigentlich logisch. Allerdings: Die Geschäfte, die Geschäfte mit diesem Riesenmarkt der 1,6 bis 2,0 Milliarden Moslems, das verlockt und lässt die Sinne schwinden. Die haben Rohstoffe ohne Ende zum Bezahlen, und wir als Exportland brauchen das wie die Luft zum Atmen. Das ist das ganze Geheimnis hinter der kritiklosen Islamophilie in DE – den Nachbarn ringsum wird das so langsam unheimlich, deshalb der hinhaltende Widerstand gegen eine „europäische Lösung“ der muslimischen (Männer)Invasion, die die Deutschen ausgelöst haben und mit viel Geld weiter betreiben. Aus nationalem Interesse. Die anderen wollen aber nicht mitbezahlen – sind sowohl gegen Hegemonie als auch gegen Hegemoney aus Berlin. Haben schlechte Erfahrung gemacht damit. Zum Glück sind die Deutschen militärisch auf Null seit 1945
Zitat: „Aber es gibt uns. Säkulare Männer und Frauen aus islamisch geprägten Kulturen und Familien, die für die Freiheit, Demokratie, für Humanismus und Aufklärung stehen. Frauen und Männer, die unglaublich viel riskiert und viel verloren haben, weil sie dafür kämpften, hier ein freies Leben zu leben und trotz aller Entbehrungen nicht davon abgewichen sind“
> UND Ja, genau dies sind jene Menschen aus den islam. Ländern die hier in Deutschland reingelassen werden sollten UND um die sich die Politik kümmern sollte bzw auf die die Politik hören sollte. Stattdessen hofiert die Politik islam Verbände und Vertreter die besser nicht hier in Deutschland wären, sondern dort wo deren Islam zuhause ist.
Was den politischen Umgang (auch) mit Hamed Abdel-Samad betrifft, ist einfach nur zutiefst beschämend und widerlich. Doch genauso muß man sich auch mit Blick auf die letzten 5 und etwa 20 Jahre für diese linksgrüne(n) Altparteienpolitik(er) in diesem Land schämen und kann diese nur zutiefst ablehnen. Wobei die deutschen Medien mittlerweile auch keinen Deut besser sind und an dem linksgrünen Irrsinn in diesem Land mitschuldig sind.
Zum Artikel selber kann ich nur sagrn, eun sehr guter Artikel der mitfühlend gemavht und zum nachdenken angeregt hat. Danke dafür und Herrn Hamed Abdel-Samad und der Autorin Firuze B. alles Gute
M. E. hat der „friedliche“ Islam verloren. Das tut mir unendlich leid. Und nach der Hitlerdiktatur und der Diktatur in der DDR kann ich nicht verstehen, wieso man die Radikalen, die sich in D aufhalten, unterstützt. Unsere Geschichte müsste uns doch gelehrt haben, dass wenige Gewaltbereite Viele beherrschen können. Aber genau das lassen wir in D zu. Und nicht nur beim Thema Islam.
Da ist eben die faschistische Internationale am Werk: Der Hang der Deutschen zu Rechtsextremismus zeigt sich darin, dass die faschistische Islam-Ideologie nicht hart bekämpft, sondern sogar noch hofiert wird. Lediglich die AfD tut das – als letzte AntiFa-Partei des Landes? Wie kömmt’s?? Mit Wolfsgruß G. Giesemann, wahlweise dem Gruß der Moslembrüder, so gezeigt von Präsident Erdogan bei seinem Staatsbesuch hier, gucksdu https://www.heise.de/tp/features/Erdogan-in-Berlin-Empfang-mit-Rabbia-Gruss-und-Wolfsgruss-4177399.html und https://www.tagesspiegel.de/politik/tuerkischer-praesident-auf-staatsbesuch-was-erdogans-islamistischer
„friedliche Islam“ ja selbst im Irak, Syrien und Libyen gab es diesen, in den ansonsten säkularen Staaten. Diese wurde auch vom Westen dann zerstört. Saudi aber wird hofiert, der anstieg des politischen Islam ist auch vom Westen direkt gefördert worden
Meine Hochachtung der Autorin.Die Liebe zur Freiheit und ihre Unsetzung sowie das Inkaufnehmen von Sanktionen von Gegnern der Freiheit und Unterdrückern der Selbstbestimmung braucht viel Mut.Das ist würdevoll.
„Aus Liebe zu Deutschland“, nehme ich Hamed Abdel-Samad ehrlich ab.
Ich kenne ihn nicht persönlich aber seine Aktivität und sein Leben.
Ein ehrenvoller Mann der unsere Wertschätzung verdient.
Was er sagt, müssen wird schon deshalb akzeptieren, weil er aus seinem leben spricht.
Er hat Deutschland verlassen, weil Deutschland kein Land mehr ist in dem an frei seine Meinung sagen kann.
Es ist ein historischer Fehler der SPD, sich nicht von Anfang an klar, unmissverständlich und konsequent auf die Seite der säkularen Muslime gestellt zu haben. Es hätte nicht nur der Partei selbst genutzt, sondern dem ganzen Land und vor allem den Muslimen.
So wird sie untergehen, und es geschieht ihr recht.
Die „Schuld“ der Deutschen, die nicht der Ideologie der Deutschen folgen die „sich nicht schuldig fühlen“ da sie ja die Guten sind, wird immer so lange hochgekocht werden, wie es der ideologischen Sache der jeweils regierenden Minderheiten dienlich ist. Sie wird nie enden solange sie als Instrument gebraucht werden kann.
Das Problem das z.Zt. herrscht, ist, dass dialog -und diskussionsfähige Themen die in einer seriösen und offenen Debattenkultur ihre Grundgesetzlich verankerte Basis hätte, aus niedrigen Beweggründen tabusiert werden um eine Ideologie nicht zu bedrängen. Das schändliche ist daran, dass Regierungsmitglieder und der große Teil der linken Politiker zu den Initiatoren gehören. Wahrheit ist eben nicht Wahrheit, sondern Wahrheit ist wenn sie der ideologischen Politik nützlich ist.
Ich schätze Abdel Samad als Autoren sehr. Persönlich kenne ich ihn leider nicht, denn sonst würde ich ihn fragen, weshalb er sich das alles denn noch antut? Aus Liebe zu Deutschland? Was ist an diesem Land denn noch liebenswert? Warum geht er nicht nach Japan? Er hat doch eine japanische Frau. Dort bräuchte er wohl keinen Polizeischutz und pöbelnde Selbsthasser gibt es dort bestimmt auch nicht so viele wie hier. Das verhindert schon die japanische Höflichkeit.
Sicherlich nett zu lesen, das Buch.
Wichtiger als die Liebe zu Deutschland wäre mE noch der Verstand, den ich bei meinen Landsleuten vemisse. Wie kann man als DEUTSCHES VOLK dieser Kanzlerin es durchgehen lassen, dass sie Millionen zusätzliche Nicht-Integrierbare ins Land lockt, die von den „Schon-länger-hier-Lebenden“ durchgefuttert werden müssen, und warum lässt man sich von Merkel und ihren Bediensteten auch noch dafür kritisieren, wenn mann sich nicht noch als Ungäubige, Kartoffeln etc beschimpfen lässt?
„Ungläubiges Staunen“ (- ein Kermani-Buch) überfällt mich immer noch, wenn ich an die Naivität, Duldsamkeit und Lernunfähigkit meiner Landsleute denke.
Schön, dass Sie Deutschland lieben, Herr Abdel-Samad. An Ihr Stelle hät ich diesem Volk ein Waschlappen ums gesicht gehauen und gerufen_ Wacht auf, Ihre werdet nach Strich und Faden von Eurer „Elite“ (Regierung und regierungstreue Medien) verarscht.
Was Sie äußern mag es so sicherlich geben. Doch in diesem Fall glaube ich nicht daran.
pflichtlektüre für grüne/linke/spd . er trifft es genau auf den kopf,während im iran die frauen für eine kopftuchbefreung kämpfen ,laufen hier wohl die ewig gestrigen herum und faseln was von relgionsfreiheit, dabei kennt der islam überhaupt keine trennung zwischen staat und religion.
also wollen diese typen ein islam hier einführen oder zumindest deren gesetze mit einfließen lassen.
ein sogennter rechtsstaat wie dieser mit einschränkungen muß es sich gefallen lassen,dass kopftuchanbeter vor gerichte ziehen,der lacher des jahrhunderts..
habe bekannte muslime die wirklich eingebürgert sind und die sagen,leute ,was macht ihr da ,seit ihr verrückt? anscheinend ja.
Was heißt hier schon Deutschland? Ein Potemkin’sches Dorf, eine Filmkulisse, die da nach WW2 aufgerichtet wurde, wie die Imponierdörfer auf den beiden Seiten der innerkoreanischen Grenze. Kann jetzt weg, der Platz wird für anderes gebraucht, und die gelangweilten Komparsen sind froh darüber.
2+4 vetrag mit hindernissen,bestes beispiel ..was haben wir außer konsum in massen für einen stolz,nichts..
Freut mich, dass Hamed wieder da ist. Mit ihm und so vielen vernünftigen Menschen aus dem islamischen Kulturkreis können wir die Entnazifizierung der Islam-Ideologie erreichen – wir müssen es nur wollen. Denn am meisten leiden Moslems, vor allem Muslimas unter dieser grausamen Geisel der Menschheit, unter der Fuchtel des Propheten. Und Allah schaut herab zu den Seinen und sagt: Soo habe ich das nicht gemeint: „Und wenn Allah gewollt hätte, hätte er euch zu einer einzigen Gemeinschaft (umma) gemacht. Aber er (teilte euch in verschiedene Gemeinschaften auf und) wollte euch (so) in dem, was er euch (von der Offenbarung) gegeben hat, auf die Probe stellen. Wetteifert nun nach den guten Dingen! Zu Allah werdet ihr (dereinst) allesamt zurückkehren. Und dann wird er euch Kunde geben über das, worüber ihr (im Diesseits) uneins waret“. Gucksdu immer wieder bei „Koransuren.com“, dort die Suhra 5:48
Sie sind nicht die Einzige Verehrerin!