„Ich was not yet in brasilien/nach brasilien wuld ich laik du go“, dichtete einst Ernst Jandl in „Calypso“. Auf ihrer Reise nach Brasilien benutzten die beiden deutschen Polittouristen Cem Özdemir und Robert Habeck auch eine ganz eigene Sprache, um sich gegenüber den Amazonasbewohnern verständlich zu machen.
„Ich bin Robert, das ist Cem und wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie euer Häuptling, aber in einem anderen Land“, stellte Habeck sich und seinen Parteifreund vor – so jedenfalls gibt es der mitgereiste Welt-Reporter wieder.
Zwar kann man nach dessen Bericht im Dorf der Amazonasbewohner Andenken per Kreditkarte kaufen, und vermutlich gibt es auch irgendwo Fernseher. Trotzdem gingen die beiden Besucher vorsichtshalber davon aus, dass die Leute im Wald nur eine ähnlich vage Ahnung von Europa und Deutschland besitzen wie Robert Habeck vom Insolvenzrecht.
Erstaunlicherweise führte die Selbstdefinition des Duos als Häuptlinge nicht zu Erregungswellen unter den Grünen, ganz anders als bei der Berliner Kollegin Betttina Jarasch, die es für ihr Bekenntnis, sie habe als Kind davon geträumt, Indianerhäuptling zu werden, in ihrer Partei fast aus der Kurve getragen hatte. Auch die rote Willkommensbemalung in den Gesichtern von Robert und Cem galt dieses eine Mal offenbar nicht als kulturelle Aneignung.
Viel beachtlicher wirkt allerdings, welche Mär aus fernem Deutschland mit Habeck an den Amazonasstrand kam. „Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt, weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben“, so der Wirtschaftsminister laut Welt-Report.
„Also, unser Wald ist mehr oder weniger weg.“ Die Amazonasbewohner, meinte er, sollten es „besser machen“.
Weg wäre der Wald ja nach Habeckscher Lehre sowieso nicht, er hätte nur aufgehört, aus Bäumen zu bestehen. Aber schon rein faktisch besteht das Gebiet Deutschlands zu gut 30 Prozent aus Waldfläche. Möglicherweise hatte Robert Habeck aber gar nicht 1000 Jahre zurück- sondern nur einige Jahre vorgegriffen.
Nach seinem Willen und dem Beschluss der Koalition sollen die Bundesländer insgesamt zwei Prozent der Landesfläche für den Windradausbau zur Verfügung stellen. Das wären 7141 Quadratkilometer, ein Gebiet mehr als dreimal so groß wie Luxemburg. Nun werden viele einwenden: Luxemburg ist ziemlich klein, selbst in dreifacher Ausführung. Allerdings fallen Siedlungs- , Verkehrs- und Industrieflächen für die Windkraftplanung weg, und zu Hochspannungsleitungen, Flughäfen und Straßen müssen die Räder auch einen Sicherheitsabstand halten. Da Berliner irgendetwas dagegen haben, den Grunewald und das Tempelhofer Feld mit Rotoren zu bepflanzen, und irgendwo im Land auch noch Lebensmittel angebaut werden sollen, bleibt als Standort für die „Freiheitsenergien“ (C. Lindner, nicht in Brasilien dabei) eigentlich nur noch Waldfläche. Die Energiewende kommt also mit der Kettensäge: allein für die geplanten 18 Großwindräder im Reinhardswald – dem Märchenwald der Gebrüder Grimm – sollen etwa 5000 Bäume fallen.
Hätten die Salier und andere Herrscher das Gebiet der heutigen Bundesrepublik tatsächlich schon vor tausend Jahren freigeräumt, müssten heute nicht so viele Horstbäume der Milane für das Klima verschwinden.
Hier aber schließt sich der Kreis: während daheim mit staatlicher Förderung Wälder zu Windfeldern werden, bleibt Habeck kaum etwas anderes übrig, als Amazonasindianer zu ermahnen, mit ihrem Forst pfleglich umzugehen. Auch dafür gibt es Geld aus Berlin.
Genau das verbirgt sich ja hinter dem Satz: Global denken, lokal jandeln. Respektive handeln.
Vermutlich kann die Ermahnung an die brasilianischen Einheimischen, ihren Wald zu schützen, außerdem gleich als CO2-Kompensation für den Flug von Robert und Cem angerechnet werden.
Genau DAS ist der wirkliche strukturelle Rassismus: Mit Eingeborenen reden wie mit geistig Behinderten und ihnen damit generell eine kulturell niedrigere Stufe unterstellen. Solche Menschen sehen immer gerne das mögliche Opfer, welches bevormundet werden muss. Gnade nur Gott dem Opfer, wenn es sich aus dieser vorbestimmten Rolle befreit und eigene Ansprüche formuliert. Eigentlich müsste der Auftritt dieser zwei Komiker ein Elfmeter ohne Torwart für jeden Journalisten oder Kabarettisten sein. Warum nur höre ich keine Jubelschreie?
Es wäre für Deutschland billiger, würden diese Roberts und Cems irgendeine dämliche Frühstückssendung in einem Provinzradio machen statt sich als Minister am laufenden Band in Echtzeit zu blamieren. Wir brauchen dringend eine 360-Grad-Wende oder wahlweise könnte man die ganze Truppe auch hunderttausende Kilometer weit reisen lassen, am besten auf den Mond.
Eigentlich fällt einem zu diesen beiden „Häuptlingen“ nichts mehr viel ein. Sie fliegen nach Brasilien, besuchen wie viele andere Touristen indigene Amazonas-Regenwald-Bewohner (auf Steuerzahlerkosten und wahrscheinlich nicht per Linienflug) und erzählen denen einen hanebüchenen Unsinn. Ich möchte gar nicht wissen, was sich die Menschen dort gedacht haben bei diesem überheblich-arrogantem Auftritt nach Kolonialherrenmanier. Das selig-joviale Lächeln mit dem verschmitzten Blick Richtung Leibfotograf von „Häuptling“ Habeck spricht Bände. Wie der Papa, der sich im Kindergarten geduldig von den Kleinen bemalen läßt, weil er ja so toll ist. (Hat sich der Provinzgouverneut auch bemalen lassen oder war das nur für die deutsche Presse?)
Bleibt zu hoffen, dass die Einwohner des besuchten Dorfes wenigstens etwas vom versprochenen Geld für ihre Energieprobleme erhalten.
Verdient hätten sie’s!
Der Robert hat vergessen, für die dummen Indianer*innen*chen hinzuzufügen, dass dieses waldlose Deutschland hunderttausende Kilometer entfernt liegt. Da kennt sich seine schlaue Kollegin, die Annalena, schon besser aus.
Diese Brasilien-Reise von Habeck und Co. ist so eine unfassbar deutliche Zusammenfassung der heute allgegenwärtigen Dummheit und Doppelmoral, dass es einem tatsächlich noch die Sprache verschlagen kann. In einem fremden Land die inidigene Bevölkerung durch Babyansprache wie zurückgebliebene Idioten behandeln, sich als Indianer anmalen lassen, während hier jeder Zweitklässler im Indianderkostüm der Schule verwiesen wird, völliges Fehlen von Geographie- und Kulturkenntnissen offenbaren durch Erzählen von Fantasiegeschichten über die deutsche Puszta und nicht zuletzt die Frechtheit einer Amtsanmaßung als „Häuptling“, obwohl eigentlich nur Volks(ver)treter mit beschränkter Laufzeit. Un…wartet es kommt gleich…fassbar. Unfassbar.
Die Type macht einen sprachlos, das muß man ihm lassen. Und seinem Reisebgleiter auch. Einen derart dummblöden Auftritt hinzubekommen, das ist schon gewisser Aufmerksamkeit wert, klamaukoskarverdächtig.
Nur reisten Robert und Cem nicht auf eigene Kosten als Komikerduo ins ferne Land, die fuhren dort als offizielle Vertretung (nach deren Lesart Indianerhäuptlinge) hin.
Nun gut, von „Grünen“ ist nur Maximalschwachsinn zu erwarten.
Aber wo bleiben nun Scholz und Lindner?
Zum Mindesten wäre nun Klassenkeile zu erwarten, und zwar eine, die wirklich einprägsam ist.
Allmächtiger !
Ein Vergesslicher und ein Blender.
Die Einheimischen dort sind noch mal mit dem blauen Auge davon gekommen, es war zum Glück nur der Märchenonkel und der Hanfbauer da !
Noch interessanter sind die Rechenkünste und das Fazit; Häuptling Roobärt und der Graichenclan (mehr Tesla wagen) wollen von 125 GW (Nennleistung und Rechnungslegung) Wind und Sonne auf 361 GW und zusätzlich 40 GW neue Gaskraftwerke für die Zeit der Dunkelflaute. Deutschland braucht (energy-charts.info) derzeit etwa 80 GW max. Leistung. Daneben haben wir bereits Kohle- und Gasleistung von geschätzt 45 GW, 6 GW Methanbiogas, 3 GW Kernkraft. Der feine Unterschied ist Grundlastfähigkeit und Netzstabilität. Faktisch soll das so laufen, alles Wind und Sonne und bei Dunkelfaute Gas dafür bauen und bezahlen wir auf 440 GW bei einer max. benötigten Leistung von 80 GW. Nun leistet Wind „durchschnittlich“ bis 20% seiner Nennleistung. Ein KKW von 1500 Megawatt braucht etwa 250 000 m³ Beton und 20 000 Tonnen (Stahl, Kupfer usw.) Laufzeit 60 Jahre. Eine Windanlage (5 MW Nennleistung und Rechnung) mit tatsächlich 1 Megawatt Leistung braucht 1000 m³ Beton und 1500 Tonnen Stahl, Kupfer, GFK usw. (die dezentrale Lage dieser Kleinstmengen und deren Anschluss und die entsprechenden Transporte klammere ich mal aus, ein LKW liegt etwa bei 20 Tonnen), wenn ich also 1500 Megawatt also 1.5 GW Leistung haben will, sind wir bei 1 500 000 m³ Beton Faktor 6 und 1 500 000 Tonnen Stahl, Kupfer GFK usw., also das 75fache dieser verarbeiteten „Rohstoffe“. Lautzeit 20 Jahre! Zusätzlich werden Großanlagen zur Netzstabilität gebraucht. Wie gut alles schon derzeit funktioniert zeigen die Strompreise und 2021 hat sich der Gaspreis deshalb erhöht, weil wir ein windschwaches Jahr hatten und unsere Gasbestellung nicht ausgereicht hat und frei zugekauft werden musste. Gleichzeitig führen wir die Schlussgruppe bei dem Verbrauch von Gas und Kohle für die Erzeugung elektischer Energie an, 420 gCO²/kwh, der EU Durchschnitt liegt bei 275 gCO²/kwh. Mal unabhängig davon ab aus Germania eine Weltklimaregelung und die Kontrolle der Weltumweltverschmutzung ausgeht. Eines ist sicher die Deindustrialisisierung und Wendeenergie führt zur stärkeren Umweltbelastung und zum völligen Verlust irgendwelcher Einflussmöglichkeiten.
Habeck glaubt, unser Wald sei weg und Annalena „das 360°-Netz ist der 100.000km-Kobold“ Baerbock glaubt an 7m Meeresanstieg. Die glauben das wirklich, deshalb sind sie ja Grüne.
Wenn sich demnächst die Partei „die Beigen“ gründet, die behauptet, der Mond bestünde aus Käse und wir müssten sofort aufhören, Käse zu essen, weil der Mond sonst auf die Erde stürze … das wäre nicht viel weniger verrückt das das, was die Grünen glauben und fordern. Schilda, wir leben in Schilda!
Fun-Fact über Schilda: Dort wohnten einst die schlausten Leute, die aus gutem Grund einmal entschieden, sich dumm zu stellen – und dann nichtmehr zurückfanden. Das beschreibt Deutschland perfekt.
Wenn man Habeck so hört, dann fragt man sich schon, was hat der denn geraucht?
Grüne Politik hat zur Rodung und Versiegelung von Waldflächen geführt. Damit aber nicht genug, gerade die in den Waldgebieten aufgestellten Windräder können zu einer weiteren Vernichtung von Waldflächen führen. Der Brand ist die häufigste Unfallursache von Windrädern. Man muss gar nicht erst im Reihnardswald Windräder aufstellen. Die Windräder im Kaufunger Wald und auf der Söhre im Umfeld von Kassel sind schon Risiko genug. Sollte dort einmal in einem trockenen Sommer ein Windrad Feuer fangen, dann brennt halb Nordhessen.
Während Habeck noch in Brasilien weilt, fordert Claudia Kempfert in Reportagen von 3 Sat Stromspeicher. Gezeigt wurden in dem Rahmen auch Speicheranlagen für 500 Haushalte und für einen Verbrauch von einer Woche. Wenn wir für die ganze Republik solche Speicher aufbauen wollen, dann dürften die meisten Grünflächen und Wälder in Deutschland Geschichte sein.
Für den Bau eines jeden Windrades werden rund 3.000 Tonnen Material benötigt, Untergründe werden verdichtet, in Lebensräume wird massiv eingegriffen. Diese Partei betreibt keinen Umweltschutz, sondern Umweitvernichtung.
Märchenerzähler Habeck:
„Also unser Wald ist mehr oder weniger weg.
Und wir hoffen, dass ihr einen Weg finden könnt, den Wald zu beschützen und im Wald zu leben.
Macht es besser, als es unsere Vorfahren gemacht haben.“
Und er steht so was von gewaltig auf dem GRÜNEN Schlauch.
Von wegen Vorfahren – Habecks GRÜNE Kohorte und ihre Kettensägen-Invasion:
„Die Freie Welt“ / 20181016 / „Die Grünen lassen in Hessen den Reinhardswald abholzen“
„“In Hessen wird geholzt.
Der als (Grimms-) Märchenwald bekannte Reinhardswald wird der Windkraft geopfert.
Damit geht auch das Märchen, dass die Grünen Umweltschützer seien, seinem bitteren Ende entgegen:
Die Grünen erweisen sich vielmehr als Naturzerstörer.
““Sieht aus, als sollten schnell Fakten geschaffen werden in DE derzeit wohl umstrittensten Windpark-Projekt, im Reinhardswald in Hessen, auch bekannt als „Grimms Märchenwald“.
Mitte vergangener Woche hatte der RP in Kassel die ersten 18 Windkraft-Anlagen auf einem Höhenzug hinter der Sababurg genehmigt.
Kurz darauf starteten auch schon die Baumfällarbeiten.““
“ …. das ist Cem,“
Cem ist auch so etwas wie ein Bauer.
Er hat zu Hause eine kleine Hanf-Plantage.
Und der Cem hatte früher immer immense juristische Probleme als Bonusmeilen-Viel-Flieger-Betrüger.
Seine zahlreichen Verfehlungen in der Vergangenheit als „Volksvertreter“ prädestinieren ihn und sind der Ausweis für die unbedingte Eignung höchster, gut dotierter und mit reichlich an Machtfülle ausgestatteter Staatsämter.
Und die Lebensweisheit:
„Wer höher aufsteigt als er sollte, fällt sehr viel tiefer als er wollte!“ (Aus dem Zyklus: Alte Müllerregel / Allzu viel zerreißt den Sack)
gefällt dem Cem überhaupt nicht.
Cem ist jetzt glücklich.
Ab jetzt übernimmt der Staat alle Kosten für seine ausufernden Luxusreisen auf Kerosinbasis und seine ihm zustehende privilegierte Rund-Um-Altersversorgung.
Cem ist auch ein „säkularer Muslim“, nur begreifen seine Hardliner-Glaubensbrüder im Orient dieses Oxymoron absolut nicht so recht und beharren auf ihren „unveränderlichen“ Islam seit des Araberscheichs Mohammed
Es braucht auch keiner für ihn klatschen – Schon gar nicht wegen der Systemrelevanz.
Einer – Der es geschafft hat.
Den Marsch durch die Institutionen.
Häuptling Robert dachte wohl an das Grünen-Wahlplakat mit schwarzen Nadelbäumen ohne grüne Nadeln aus den 80er, das genauso verlogen war, wie die sog. „Klimakrisen“-Hysterie jetzt. Nein Robert, es gab kein Waldsterben durch sauren Regen. Auch das Ozon-Loch hat die Welt nicht in den Abgrund geführt. Die Grünen schaffen es diesmal aber vielleicht doch, zumindest auf Deutschland bezogen.
Das ist alles dermaßen irre, da fehlen einem einfach die Worte!
Wenn diese Gesellschaft nicht endlich aus ihrem Tiefschlaf erwacht und diese ganzen Gruselgestalten schnellstens vom Hof jagt wird es ein ganz böses Erwachen geben!
Er ist kein Häuptling, welch kulturelle Aneignung, er ist Diener.
Aber das begreift er nie, das ist das Problem der gesamten Regierung.
Ihr habt da was sehr Relevantes vergessen, nähmlich dass er im Gesicht von einer der dort schon länger Lebenden rot angemalt wurde, als markiert. Hinweis: Vorsicht wirr, aber noch nicht gefährlich! … Antwort Robäat, ja in Deutschland würde man sich auch anmalen, aber blau (?). – Sicher ein Versprecher. Denn er meinte wahrscheinlich, dass wir auch Indigene haben, und die sind blau, innen (durch Feuerwasser) und außen, und heißen „Schlümpfe“. Die leben zum Einen in Reservaten und sind zum Anderen in der Häuptlingsversammlung im Clanvorstand als die „Blaue Partei Deutschland“ vereint.
So, jetzt ist wieder richtig! Läuft! – Und Wald weg stimmt! 100 pro Bro! … Deutschland = Grillerland. Wald wurde weggegrillt! Jetzt bauen wir Propellerspargel für Strom. Dann gibt’s nur noch Elektrogrills, 100 % klimaneutral.
Das Selbstverständnis der Grünen jenseits des Amtseids in einfacher Sprache. Wenn man nachts in der baumlosen deutschen Steppe genau hinhört, kann man die Brasilianer immer noch lachen hören. Offenbar hat aber die Höflichkeit der Eingeborenen gepaart mit deutschen Steuermillionen den Einsatz der berüchtigten Amazonasfische knapp verhindert.
Man ist beinahe erstaunt, dass die beiden kartoffelfarbenen ‚Unterhäuptlinge‘ nicht noch einige Säckchen voll bunter Glasperlen mitgebracht haben. Die forstgeschichtlichen Fundamentalkenntnisse der aus Buntland angereisten Geistesheroen verwundern mich allerdings weniger – der am Amazonas zuständige Medizinmann hätte wahrscheinlich beim Blick ins jeweils rechte Ohr der beiden seltsamen Gäste die ins jeweils linke Ohr hineinscheinende Sonne sehen können. In Abwandlung der Holstentor-Inschrift zu Lübeck („Concordia Domi – Foris Pax“) könnte man hier auch (neulateinisch) sagen: „Idiocratia Domi – Foris Dementia“!
Idiot: Häuptling eines großen und mächtigen Stammes, dessen Einfluß auf menschliche Angelegenheiten immer stark und beherrschend war. Die Tätigkeit des Idioten beschränkt sich nicht auf ein bestimmtes Gebiet des Denkens und Handelns, sondern durchdringt und regelt das Ganze. Er hat in allem das letzte Wort; seine Entscheidung ist unanfechtbar. Er hat bestimmt die Denkweise und den Geschmack, verordnet die Sprachregelung und umgrenzt das menschliche Verhalten mit einer Sperrlinie.
Ambrose Bierce
Na und woher kommt das Balsaholz, aus dem die Windradflügel gemacht sind? Genau, Raubbau in den Regenwäldern Südamerikas. Hat Robert darüber auch mit den Indianern geredet?
Es ist ja noch schlimmer, als ich nach dem gestrigen Artikel befürchtet habe.
Dass in Deutschland vor 1.000 Jahren alle Bäume gefällt wurden, wir sozusagen in einer Steppe leben, ist dann wohl der Grund dafür, dass wir überall Windräder aufstellen können? Ist der irre oder tut der nur so? Wie wäre es mit Urlaub im Schwarzwald, im Reinhardtswald, in der Sächsischen Schweiz oder den Alpen?
Ja, man hat vor noch nicht einmal hundert Jahren mehr Bäume gefällt, weil es solche Zivilisationserrungenschaften wie Plastik u.a. als Holzersatz (ja, ist nicht schön, aber ein technischer Fortschritt) oder Atomenergie nicht gab und man den Holzofen nutzen musste. Auf alten Fotos kann man das betrachten und die Regenerationsfähigkeit der Natur über die Zeit hinweg bewundern. Aber Häuptling Robert, der, der dessen Gedanken im Wind verwehen, möchte ja allzu gern sein Stammesgebiet in alte Zeiten zurückversetzen, um das Weltklima zu retten.
Es tröstet ungemein, dass man im brasilianischen Urwald wenigstens seine Souvenirs mit Kreditkarte zahlen kann, also AppelPay wäre auch akzeptabel, aber man kann nicht alles haben. Die Leute scheinen nicht so bekloppt zu sein wie hierzulande. Aber vielleicht sollten Robert und Unterhäuptling Cem (Der, mit den Hühnern fliegt) die „einfältigen“ Indigenen über die Vorteile der 150 Geschlechter aufklären.
Wie sagte mal Einstein, die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich, aber bei dem Universum bin ich mir nicht sicher.
Und wie hatte er recht.
Wenn man sich die Äußerungen von Baerbock so anhört, dann weiß man, dass das Bildungsniveau geben Null tendiert.
Wie war das mit Ländern die hunderttausende von Kilometern weg sind, 360 ° Wenden etc. Da könnte man Seiten füllen.
Und nun ein Vizekanzler, der behauptet, dass wir alle Bäume gefällt hätten.
Hat der eine Ahnung, dass in Deutschland etwa 30 % der Fläche bewaldet ist.
Aber Hauptsache man hat mal einen Spruch zum Besten gegeben. Realität und Wahrheit sind im Universum der Grünen nicht vorgesehen.
Wann wachen die Deutschen endlich mal auf und sehen, was bei uns für Nieten am Ruder stehen.
Irgendwie versteht keiner den Habeck, hier werden keine Bäume gefällt, hier werden Bäume ausgetauscht, mit Nachhaltigen, sie Wissen schon.
Wer jetzt kommentierte, Habeck träte auf wie ein Volldingsbums oder so ähnlich, der wird von ihm vor den Richter gezerrt. Also vorsichtig hier…
Ich habe mich derweil bei meinen Freunden und Bekannten in Brasilien entschuldigt.
Ich sehe schon die lächelnden Einreise Beamten, wenn ich im Sommer mit meinem Pass in Brasilien einreise. Unsere Verwandten und Bekannten machen sich ernsthaft Sorgen, was hier los ist. Dabei haben wir sie bisher von weiteren Besuchen (zuletzt 2009) abhalten können. Dieses Land wäre nicht wieder zu erkennen .
Ist ‚redfacing‘ nicht Aneignung fremder Kultur? Und hat ‚Häuptling‘ Habeck nicht vergessen, das er noch einen Vorgesetzten mit Namen Scholz hat?
Soweit zu seiner persönlichen Einstellung ggü anderen. Einfach nur peinlich.
Zumal sein „slapstick Auftritt“ auch noch grottenschlecht war….
Also ich lade hiermit Herrn Habeck ganz herzlich zu uns nach Hause ein. Wir werden auch versprechen, keinen der drei Bäume auf unserem Grundstück zu fällen. Wir wären auch sehr erfreut, wenn wir ein kleines Gastgeschenk bekämen, wir hatten so an 10 Millionen Euro gedacht, wir sind ja genügsam.
Bisher dachte ich immer, für die feministische Außenpolitik wäre unsere Annalena Bärbock zuständig.
Aber in den letzten Wochen hat die so viele Böcke geschossen, da hat ihr wohl der Robert geraten für eine Weile auf der Reservebank Platz zu nehmen.
Denn schon eine überschaubare Zeit habe ich von ihr weder Berichte und Bilder in den Zeitungen, noch Videos in den Medien gesehen.
Politiker Habeck und Cem Oezdemier sollen mal nur nicht die „Ureinwohner“ der Amazonas Wälder Brasiliens für ungebildet, und naiv einschaetzen – auch wenn diese nicht 19 Semester Soziologie o.ae. an der FU Berlin, oder einer Uni in der Hauptstadt Brasilia, oder Wirtschaftskapitale Sao Paulo, oder in Rio de Janeiro, oder ….studiert haben – im praktischen Naturschutz der Pflanzen und Tierwelt der Amazonas Wälder sind sie den hohen Zivilisationen Nordamerikas, West Europas haushoch überlegen.
Nun seien Sie doch nicht so streng. Es kostet viel Mühe, hunderttausende Kilometer zu fliegen und ich hoffe, der Pilot vergisst auch nicht, um 360 Grad (nicht Celsius) zu wenden, damit beide gut zurückkommen.Ein „Lilienflug“ wie bei Annalena kommt ja nicht so weit, daher die Regierungsmaschine.
Eine Bitte hätte ich noch als gebürtiger Saarländer: Rechnen Sie doch bitte dreimal Luxemburg um in x-mal Saarland.