Die Grünen mussten bei der Wahl in Bremen starke Verluste einstecken, hatten aber trotzdem einen „guten Tag“. Das findet jedenfalls Ricarda Lang (Grüne), die bei Anne Will auf eine Kommunalwahl in Schleswig-Holstein aufmerksam macht, bei der die Grünen „das beste Ergebnis“ seit langem haben. Das beweise, wie Lang ausführt, dass es sich nicht um einen bundesweiten Trend handle, dass die Bremen-Wahl so ausging, wie sie ausging: minus fünf Prozentpunkte für die Grünen. Obwohl schon ein „enttäuschendes Ergebnis“ für die Grünen, wie Lang einräumt.
Sie führt die Verluste darauf zurück, dass die Grünen in Bremen ihr Angebot „nicht richtig kommuniziert“ haben. So konnten sie dann laut Lang über ihr Kernklientel hinaus keine Bürger für sich gewinnen. Sie dachte sich wohl, sie könne es mit ihrer Lügen-Geschichte ja mal probieren und schauen, wie weit Anne Will diese durchgehen lässt. Das will Will aber nicht und berichtigt sie: „Die Grüne hat an Kernklientel verloren.“ Dann gibt es Lang sogar selbst zu. Sie hat anscheinend keine Lehre aus dem Pinocchio-Märchen gezogen, denn: Wer lügt, der bekommt eine lange Nase. Lang hält ihre Geschichte, dass die Grünen nur in Bremen an Wählern verloren habe, nicht aber bundesweit, trotzdem aufrecht. Ihre Nase wird immer länger.
Aber ganz egal, wie lang Langs Nase würde, sie kann sich darauf verlassen, dass Lars Klingbeil (SPD) sie und ihre Partei beschützt: Der Parteivorsitzende der SPD verteidigt erst das Wärmepumpen-Gesetz aus dem Ministerium von Robert Habeck (Grüne), dann die Affäre rund um den grünen Staatssekretär Patrick Graichen. Dann lenkt er ab, damit alle den Blick von der grünen Niederlage – und dem Sieg seiner Partei – abwenden: Diese Affäre habe sich die CDU für ihre Wahlkampagne zunutze gemacht und somit dazu beigetragen, dass die Diskussion über die Graichen-Affäre nicht mehr „sachlich“ sei und „rechtspopulistische Parteien“ wie die Bürger in Wut an Stimmen gewinnen. Alle Augen auf CDU-Generalsekretär Mario Czaja: Für ihn ist das Wahlergebnis deutlich ein „Abstrafen in Richtung Grüne“. Diese sorgten für starke Unsicherheiten im Land, sodass Bürger „große Angst vor ihrer Politik“ bekommen, sagt er.
Grüne Niederlage in Bremen: Das Ende vom Anfang
Dass Will mal wieder auf grüner Seite steht, zeigt sich auch in ihrem Verhalten zu Mohamed Ali. Diese möchte das Gespräch nämlich endlich weg vom „Ausbooten der Kampagnen“ hin zu den Leuten lenken und macht auf die hohen Kosten einer Wärmepumpe aufmerksam: „Viele Sachen sind nicht durchdacht.“ Will plädiert derweil dafür, dass für den „Klimaschutz“ jeder etwas ändern müsse und dass die Wärmepumpe ja langfristig möglicherweise günstiger würde. Lang wird auch direkt ganz unruhig und möchte um jeden Preis wissen, ob Mohamed Ali auch möchte, dass die „Wärmewende“ bis zum nächsten Jahr vollzogen wird. Mohamed Ali erkennt Wills und Langs Framing: „Nur weil man auf die Kosten für die Bevölkerung aufmerksam macht, heißt das nicht direkt, dass man gegen den Klimaschutz ist.“ Also irgendwas klappt in dieser Sendung mit Wills Framing nicht: Die Gäste durchschauen sie immer wieder.
Während die Meinungen rund um die Bremen-Wahl, die „Wärmewende“, die Wahl-Kampagne der CDU und die Graichen-Affäre stark auseinandergehen, sind sich alle Beteiligten in Sachen Türkei-Wahl mehr oder weniger einig: Sollte der Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu von der oppositionellen CHP die Wahl gewinnen, dann würde die Politik mit der Türkei einfacher werden. Die einen sind nur etwas engstirniger als die anderen: Lang meint, dass es für die Menschenrechte in der Türkei dann besser würde. Klingbeil nickt – mal wieder – eifrig mit und glaubt daran, dass Kılıçdaroğlu das Land zum Positiven reformieren würde. Alexander und Mohamed Ali machen allerdings darauf aufmerksam, dass Kılıçdaroğlu bereits ankündigt, Syrer aus den Flüchtlingslagern zurück nach Syrien zu schicken. So bestünde innenpolitisch zwar die „Chance“, dass sich unter Kılıçdaroğlu die Menschenrechte verbessern, aber außenpolitisch wäre Kılıçdaroğlu als Präsident auch „problematisch“.
Es war ein „nachrichtenstarker Tag“, wie Will zum Schluss ihrer Sendung betont. Diese „Nachrichtenstärke“ hat sie aber gut genutzt, um den Stimmen-Verlust der Grünen von knapp fünf Prozent zu verstecken und kleiner zu machen, als er ist: ein Zeichen, dass das Ende der Grünen angefangen haben könnte.
Das Einzige was die Grünen gut können ist, eine Niederlage den dummen Deutschen als Erfolg aufzuschwatzen. Aber wenn man nichts gerlernt hat, wie Ricarda, kann man auch nichts anderes erwarten. Allein ein Millionenerbe fördert nicht den geistigen Inellekt.
Ich will nur daran erinnern, dass auch Erdowahn als großer Erneuerer und Erlöser im Vorfeld gepriesen wurde. wie sich im Laufe der Zeit herausstellter war dies nur der Wunschtraum vieler „Medienschaffender“ und Politikhansel.
Sorry aber Frau Lang geht gar nicht als ernstzunehmender Gespächspartner.
Wer altersbedingt gewohnt war, gestandene studierte und erfahrene Wissensmenschen erlebt zu haben, mit überzeugender Persönlichkeit, der muss sich doch hier fühlen wie an einem Elternabend einer Sonderschule mit vorlauten, ungebildeten Eltern!
Wenn ich über Technik, Knowhow, Naturwissenschaft und sozialer Verantwortung spreche, dann kann ich auf die Förmchenverteiler im Sandkasten verzichten.
Das Wort Reform ist mittlerweile eine Bedrohung. Der politische Enkeltrick im Call Center der grünen Agenten mit dem Klimatod als Erpressungspotential sollte mittlerweile überall angekommen sein.
„… ein Zeichen, dass das Ende der Grünen angefangen haben könnte. …“
Es war noch nicht das Ende der DDR, als sie sich daranmachte, Moskau zu übermoskauern.
das einzige was ich in der Sendung vermisst habe, war ein Mann von der richtigen Opposition, scheinbar will die Will die Wahrheit aber gar nicht hören, wenn ich mir die Gästeliste so angesehen habe. Wärmewende sagt die Lang, verr…., schlichtweg verr…., was soll eine Wärmewende denn sein: und keiner fragt nach in dieser Propagandasendung der Herrschenden.
Bei aller Verachtung für die Grünen, da muß ich der Frau Lang auch einmal recht geben. Die Grünen betreiben eine menschenverachtende und zerstörerische Politik. Wenn dann ihr Wahlergebnis im zweistelligen Bereich liegt, dann war der Tag nicht so schlecht, trotz einem Verlust von mehr als 5%. Erklärungen mag es viele geben. Viele hängen in dieser Stadt am Tropf des Staates, da bleibt nur grün. Vielleicht hat man sich in Bremen aber bei der Auswertung der Wahlzettel schlicht nur verzählt. Kann ja vorkommen, wie in Berlin auch.
Auch so ein wokes Unsinnswort, steht auf einer Stufe mit „die Menschen mitnehmen“. Heute wird nicht mehr vermittelt, mitgeteilt, kundgetan, miteinander geredet, etwas erklärt, dargestellt, aufgezeigt…, heute wird nur noch „kommuniziert“.
Wobei ich mich natürlich trotzdem frage, wie eine ausbildungslose und kompetenzbefreite Politschwätzerin darauf kommt, sie könne irgendwem irgendetwas auch nur ansatzweise „richtig kommunizieren“.
Die Bremer können aber trotzdem Stolz sein, denn sie dürfen sich auch die kommenden vier Jahre von einer <7% Splittergruppe zum Narren halten lassen.
Noch schlimmer finde ich „wir müssen die Menschen abholen“. Die Menschen, die diese Holzköpfe durchschauen sind intelligent und brauchen nicht abgeholt zu werden. Wohin sollen die Abzuholenden überhaupt gebracht werden? ? Und die dummen uund verbohrten brauchen sie nicht abzuholen, weil die es sowieso nicht begreifen.
Es geht nicht um irgendeine Bekämpfung des Klimawandels. Es geht um das Geld der Bürger, was ihnen die grünen Gauner aus der Tasche ziehen wollen. Selbst wer keine Heizung sein Eigen nennt, wird es in den kommenden Jahren immer mehr zu spüren bekommen. Das Zauberwort heißt dann, CO₂-Steuer! Damit kriegen sie jeden dran.
Betr. Abstieg der Grünen: In der derzeit jüngsten Umfrage (YouGov, 12.5.) erreicht die Union 31%, die AfD 17%, Sozis und Grüne je%16. Jetzt erwischt es die SPD endlich! Meine Interpretation: Der sozialdemokratische Durchschnittswähler reagiert langsamer, weil er etwas schlichter unterwegs ist, aber er reagiert immerhin, da er deutlich weniger verhaltensgestört ist als der typische Wähler „einer anderen“ Partei….
freut mich, dass die einzige Oppositionspartei zulegt, aber die Menschen sehen doch, dass all die anderen Parteien, welches Abzeichen auch immer, in die selbe Richtung marschieren, ihren Plan schlicht erfüllen.
Es hat nichts mehr mit den Interessen unseres Landes zu tun, was einfach ihr Job wäre. Die Politiker/-innen sind von uns weisungsgebunden und nicht umgekehrt, so viel Selbstbewusstsein sollten wir als Bürger/-innen endlich zeigen.
Die AfD – als einzige Opposition – muss disruptiv zulegen sonst bringt das alles nichts. Nur so können wir das Narrativ-Kartell sprengen und zum Umdenken bringen. Die verkohlen uns doch sonst und wir stehen dumm dabei.
Der AfD sollte eine Chance gegeben werden, wenn die anderen unser Land nur vor die Wand fahren. Schlechter kann es nicht werden.
Es sollte beachtet werden, daß ein Teil der Wähler, (z.B. Kurden, Syrer, Afghanen) die Grünen nicht wegen ihrer grünen Agenda sondern trotz ihrer grünen Agenda wählen.
Ich bewundere immer wieder Herrn Robin Alexander einen guten Journalismus zwischen all diesen Lügen und Beschönigungen zelebrieren zu können.
Auch auf die Gefahr hin seine Reputation zu riskieren.
Als Feigenblatt hat er da ein gewisses Alleinstellungsmerkmal.
Naja hier und da ein bißchen Kritik ohne grundsätzliche Infragestellung,so ähnlich wie die FDP in ihrer Wirkung.
Er sitzt zu fest im Sattel und dürfte mit seiner Chefin, Frau Rosenfeld auf einer Linie sein. Ihre Kommentare zeugen nämlich auch immer von gesundem Menschenverstand.
Ich muss der Ricarda recht geben. Wenn man mit so einer geisteskranken, physikalische Gesetze verachtenden, Politik noch 11% Wählerzustimmung erreicht und sich damit weiter an der Zitze des werteschaffenende Steuerzahlers fett saugen darf, hat man alles richtig gemacht. Anscheinend ist nichts doof genug, um nicht dafür auch noch Anhänger zu generieren.
Wagenknecht hat die Grünen vor einigen Monaten als die heuchlerischte, abgehobenste, inkompetenteste und gefährlichste Partei im Deutschen Bundestag bezeichnet. Inzwischen weiß man, daß es sich vielleicht auch um die korrupteste Partei handelt. Wer trotzdem noch grün wählt, profitiert wohl von dieser Politik oder ist aus ähnlichem Holz geschnitzt wie das politische Personal. Immerhin haben in Bremen etwa ein Drittel der früheren Wähler dieser Partei den Rücken gekehrt und laut Umfragen ist die Zustimmung auch auf Bundesebene rückläufig. Da ist noch viel Luft nach unten, vor allem, wenn das falsche Klima-Narrativ schließlich gekippt ist.
Zum Wärmepumpen-Schwachsinn: Prof. Vahrenholt hat jüngst aufgezeigt, daß 6 Millionen Wärmepumpen (2030) zu einer CO2-Einsparung von lediglich 1,4% (10,4 Millionen t) der gesamten Emissionen Deutschland führen. Jede eingesparte Tonne kostet dabei knapp 15.000 Euro. Die gleiche CO2-Reduktion wäre mit der CO2-Abscheidung bei einem Braunkohlekraftwerk zu erreichen, wobei pro Tonne aber nur 50 Euro an Kosten anfallen: gleicher Effekt, aber extrem viel billiger.
Trotzdem hält diese grün dominierte Regierung am Wärmepumpen-Konzept fest. Der Grund liegt auf der Hand: es geht in erster Linie um Profit, der den Bürgen abgepresst werden soll. Der CO2-Nonsens ist nur Mittel zum perfiden Zweck, der obendrein noch bürgerfeindliche Herrschaftsinteressen umfaßt.
Der Freigeistige sollte endlich seinen Geist von der Mär des durch CO2 verursachten Klimawandels befreien. CO2 unter die Erde zu verbannen, ist völliger Unsinn. Über der Erde kann es sich segensreich auswirken.
Richtig, deshalb ist im Kommentar auch die Rede vom falschen Klima-Narrativ bzw. vom CO2-Nonsens. Dennoch ist Vahrenholt interessant, weil er einmal mehr zeigt, daß die praktizierte Klimapolitik auch dann keinen Sinn macht, wenn man der Propaganda auf den Leim geht und das falsche Narrativ als gültig betrachtet.
Das Interessanteste an dieser Wahl ist doch, daß die „lupenreinen“ Demokraten mal wieder ihre Masken haben fallen lassen und jetzt sogar die Partei des ehemaligen Polizisten Timke „Bürger in Wut“ Nazi ist, weil die den Grünen mal ein paar sicher geglaubte Sitze an der reichgedeckten Abgeordnetentafel in dieser links-grünen Stadt weggenommen hat.
In der Tat, über Anne Will zu berichten ist müßig, aber das Robin Alexander die grünen Clan Strukturen, die sonst nur TE Leser erfahren, im ÖRR namentlich durchdeklinieren konnte und die demokratisch nicht legitimierte Mohammed Ali Frau Lang mit knappen Sätzen aufzeigte, daß das Wärmepumpengesetz gar nicht funktionieren (Öffentliche Gebäude, Krankenhäuser) könnte, hatte dann doch den Schimmer von Meinungsvielfalt. Ich will nicht sagen, daß Frau Langs Gesicht länger wurde oder ihre Nase auch nur annähernd an Pinocchio erinnerte, aber daß Ali sie mit drei Sätzen auseinander genommen hatte, sah man ihr schon an.
Jetzt sagen Sie bloß man hat Frau Langs Gesicht im Bild gezeigt während der Hieb gesetzt wurde? Normalerweise bleibt eine ÖRR-Kamera nämlich konsequent auf dem Sprechenden, wenn dieser Treffer setzt in eine Richtung, die der ÖRR unterstützen will. Damit niemand sieht wie den Lieblingen die Gesichtszüge entgleisen und sie unsouverän wirken.
Das führte dann prompt zur Behauptung Frau Mohamed Ali sei eine Klimaleugnerin. Die ganze grüne Bereicherung und Machtposition beruht auf dem nachgewiesenen Unsinn des durch CO2 Eintrag in die Atmosphäre menschengemachten Klimawandels. Jeder Zweifel daran führt deswegen zu auf der Panik beruhenden Aggressionen.
Verschenkte Lebenszeit!
Wie viele Menschen tun sich diesen Propagandamüll eigentlich noch an?
Mehr muss man zu diesen ÖRR-Werbesendungen für grünen Schwach…. nicht sagen.
Erneut hat die grüne GEZ-Produzentin Will
– unliebsame und vom Regierungskurs abweichende Meinungen (CDU Czaja) abgewürgt
– den Unterschied von „Prozent“ und „Prozentpunkten“ nicht verstanden.
Für mich ist das Fürchterliche an der ganzen Angelegenheit, daß alle Beteiligten unverbrüchlich fest daran zu glauben scheinen, daß man unbedingt etwas gegen den Klimawandel tun muß. Dieser findet, wenn überhaupt nur sehr langsam statt, und die Temperatur bewegt sich in die richtige Richtung. Er hat überhaupt nichts mit CO2 zu tun, und der Mensch kann das Wetter dort, wo er sich befindet, nicht beeinflussen.
Odysseus stach dem Polyphem das einzige Auge aus und konnte per Schiff fliehen. Polyphem schleuderte einen riesigen Felsbrocken hinter ihm her, der ihn aber verfehlte. Der Lehrer erklärte, den Schülern, daß man mit nur einem Auge nicht plastisch sehen könne, und daß Polyphem deshalb das Schiff nicht getroffen habe. Ein Schüler bemerkt, daß das Auge ja fehlte. Der Lehrer: „Das kommt noch erschwerend hinzu“.
Die Talkshows mit Politikern haben fast immer irgendwie auch den menschengemachten Klimawandel zum Thema. Da kommt erschwerend hinzu, daß es diesen nicht gibt. Deswegen wird immer geballter Blödsinn verzapft, was einen deutlichen Hinweis auf den Intelligenzquotienten der Medienschaffenden und der Ampelpolitiker gibt.
>Hinweis auf den Intelligenzquotienten der Medienschaffenden und der Ampelpolitiker gibt.< Nicht nur auf diese. Die Mehrheit sind doch nur nachplappernde und hinterherlaufende Lemminge, die, wie ich vielfach feststellen musste, nicht wissen was CO2- und zu wieviel % es in der Gesamtatmosphäre vorhanden ist. Diesen Leuten glauben auch, dass die Menschheit, wenn sie nicht brav gehorcht, in 10 Jahren dem Hitzetod erliegt.
Solange die Kosten für diese politische „Priorisierung“ nicht benannt werden und vor allem was mit der Billiarde € überhaupt erreicht wird, solange bezahlen die Weihnachtsmänner ( Steuerzahler) den Wunschzettel des politischen Kindergartens.
Die Lügerei , dass der grüne Strom billiger sei und Arbeitsplätze schaffe, daran glauben immer weniger. Aber wenn sich der Wurm erst eimal durch den Balken gefressen hat, ist es zu spät. Nun ist es zu spät.
Ich sehe gerade, dass Frau Kirchhof die „5 % Verlust der Grünen“ auf „30 %“ geändert hat. Unsere Mathe-Hinweise, dass 5 Prozentpunkte durchaus mehr als 5 Prozent sein können, haben offensichtlich gewirkt.
Sehr geehrte Frau Kirchhof, Sie verwenden in Ihren Kolumnen immer „scheinbar“ , wenn Sie „anscheinend“ meinen. Scheinbar bedeutet : „In Wirklichkeit anders“, während Anscheinend das ausdrückt, was Sie unter Scheinbar verstehen.
Ein alter weißer Besserwisser.
Soll Lang denn Will zustimmen? Dann müsste sie in logischer Folge auch darüber reflektieren, worin die Ursachen für den Verlust an Wählerstimmen eventuell liegen könnten!
Dazu sind sie und ihre gesamte Truppe gar nicht fähig, weder intellektuell noch ideologisch!
Die belügen ja nicht nur uns, die belügen sich auch gegenseitig.
Es fällt ja schwer zu sagen…aber die einzigen halbwegs „sinnvollen“ Äußerungen kamen von der Dame der Linken. Der Herr von der CDU glänzte durch das übliche unnütze Geschwurbel….und SPD und Grüne wie immer einig. Es fällt schwer als Bürger diesen Diskussionen noch zuzuhören. Der immer näher kommende Abgrund für viele von uns, ist schon in Sichtweite. Die Übergriffigkeit des Staates…teils schlimmer als in der DDR….wird immer mehr zunehmen…das ist absehbar. Diejenigen die noch so „naiv“ sind arbeiten zu gehen….dürfen die Zeche zahlen….und wie man in Bremen sieht….es bleibt alles beim alten….der Wähler/Bürger scheint mit den Verhältnissen zufrieden zu sein.
Man stelle sich nur vor wo die Grünen ständen, wenn ihre Ideen und Personen insbesondere im ÖRR, nicht in Dauerschleife propagiert würden. Ohne diese Werbeabteilung sähe es ganz anders aus. Gilt im umgekehrten Sinne auch für die AfD. Der ÖRR mit seiner medialen und damit politischen Macht, ist ein zentraler Faktor für die politische Landschaft wie sie sich aktuell darstellt.
Lang kann, wie viele andere auf dieser Ebene auch, neurolinguistisch programmieren und framed im ÖRR munter drauf los. Gut, dass die Zuschauerquote von solchem immer weiter sinkt.
Von denen, die dort aus dem Stand von um die 10% der Wähler Vollmacht bekamen, war gar keiner anwesend?
Weshalb nicht?
Weil es einfacher ist über jemanden zu sprechen, als mit jemanden.
Der ÖRR muss weg.
Statt „nicht richtig kommuniziert“ könnte man auch sagen “ die Ver-Dumm-Deubelei wurde durchschaut.
Der Klimawahn der Grünen samt deren Heizungsterror ist der Zentralschlüssel zur Öffnung des Privaten für die Politik. Staat und Gesellschaft werden gleichgeschlossen statt getrennt zu verbleiben. Gerade wir als Deutsche haben wieder nichts aus der Geschichte gelernt.
Diese gerade zu menschenverachtende Arroganz ist nicht auszuhalten!
Im Gegenteil, Frau Lang. Die Menschen haben ganz genau verstanden und hoffentlich geht immer mehr ein Licht auf. Die Grünen hassen Deutschland und vor allem die Deutschen. Ihre vorgeblich so edlen Absichten von Welt- und Klimarettung sind nur große Lügen um von unverschämter Selbstbereicherung und Wohlstandsvernichtung abzulenken. Sonst würden wir unter grüner Ägide nicht mehr CO² ausstoßen als jemals zuvor. Sonst wäre der ohnehin astronomische Strompreis nicht durch die Decke. Sonst würden wir nicht trotz absoluter Rekordeinnahmen von Steuererhöhungen reden. Sonst würden wir nicht von einem absolut irrsinnigen Wärmepumpengesetz reden, daß nicht nur weit über 140 Mrd. € kostet, sondern auch noch seine Ziele verfehlt.
Nein die Leute haben ganz genau verstanden, Frau Lang. Sie und ihre Partei sind nicht gut. Jedes einzige pro mille ihrer Stimmen haben sie sich durch Lügen, Halbwahrheiten und massive Propaganda erschlichen und ist damit noch mehr als sie verdient hätten.
Na mal so in epischer Breite breit dahergebreitet: Natürlich war ´das Ergebnis der „Grünen“, so in der ganzen Breite betrachtet, ein vollfettes Ergebnis, sogar megavollfett, in der Sprache „grüner Jugend“ ausgedrückt.
Denn trotz mancher toxisch-maskuliner Entgleisungen Habecks konnte Richard Schlank, oder wie das heißt, den Absturz unter die Minusfünfprozenthürde vermeiden.
Starke Verluste ist ja wohl stark übertrieben. Nach dem ganzen Rummel um die Grünen halten sich die Verluste sehr in Grenzen. Das lässt schlimmes befürchten. Die haben eine feste Stammwählerschaft, die absolut überzeugt ist. Sollten die Grünen es schaffen, eine zeit lang ohne Diskussionen über sie zu überbrücken, werden sie wieder voll im Saft sein. Bin nicht sicher, ob die Grünen überwunden werden können. Viele freuen sich zu früh.
Sehe auch auch so.
Ich habe Freunde die behaupten dass sie es nicht wussten, was ein Kreuz bei den Grünen bedeuten konnte. Jetzt wählen sie wohl CDU oder SPD ev. FDP. Es ist für mich nicht auszuschließen dass sie den ganzen Murks glauben und jetzt wollen sie Klimaschutz mit dem menschlichen Gesicht.
Über die grellgrüne Will braucht man ohnehin kein Wort verlieren. Gott sei Dank macht sie zum Jahresende Schluss. Und Klingbeil zeigt einmal mehr, daß – zumindest auf Bundesebene – kein Blatt Papier zwischen Grüne und SPD passt. Zwei Seiten einer unappetitlichen Medaille. Insofern ist auch der Jubel über das Bremer Wahlergebnis nicht wirklich angebracht.
Lang und Klingbeil haben anschenend ein Abo bei Will.
Nett, wie H. Klingbeil der F. Lang zur Seite sprang. Ein durch und durch linkes Theater — wobei F. Ali weìt überzeugender wirkte als die 2 von der Ampel.
„… Will plädiert derweil dafür, dass für den „Klimaschutz“ jeder etwas ändern müsse und dass die Wärmepumpe ja langfristig möglicherweise günstiger würde. …“
Frau Will meint, des Rechnens und dem Lesen-in-der-Glaskugel fähig zu sein und das Richtige in der Glaskugel zu lesen(?)
Frau Will überschreitet mit ihren „Empfehlungen“ ihre Rolle als Moderatorin. Aber so scheint das gedacht.
Frau Will manipuliert die Zuschauer und Zuschauerinnen, als dass sie ihre Rolle als Moderatorin wahrnimmt.
„Dass jeder etwas ändern müsse…“ ach, träumen Sie doch weiter! Für Modellrechnungen, deren zugrundeliegende Daten fehlerhaft sind, soll ich verarmen, um die grüne Clanklientel oder internationale Hedgefonds zu sponsorn. Frau Will, das überlasse ich Ihnen gern allein, mit Ihrem eigenen Geld! Dann können Sie ebenso die Sonne finanziell unterstützen, um die Sonnenfleckenaktivität zu fördern oder einzuschränken. Das Weltall wird es Ihnen danken!
Die Liste der Zahlungsempfänger der Regierung ist lang, dafür muss auch geliefert werden! Das wäre ja zumindest eine Erklärung für dieses parteiische Gehabe.
In Bremen liegt der Anteil von Bürgergeld-Empfängern , früher Hartz IV . laut Statistischem Bundesamt im Ländervergleich mit 17,1 Prozent am höchsten , und auch in der Rangliste der besten Bildungssysteme liegt Bremen laut INSM-Bildungsmonitor 2022 auf dem letzten Platz . Da ist die Koalition aus SPD , Grünen und Linken , nicht nur mit einem blauen Auge davon gekommen . Dass die Grünen “ nur “ mit einem Minus von 5 % abgestraft wurden , das genzt schon an einem Wunder , nur eine deutlichere Abwahl macht hatte ich gerechnet . Welche Zukunft hat Bremen , das mit mit höchstem Schuldenstand und fehlender Bildung auftrumpft !?
Welche Zukunft hat Bremen……….das beschreiben Sie doch selbt, nochmehr ungebildete Bürgergeldempfänger sichern den Machterhalt, bezahlt durch Länderfinanzausgleich.
Auch hier wieder diese manipulative Sprache, so als handle es sich bei den Bürgern um Kinder, denen maximal „große Angst“ zugestanden wird als Motiv ihrer Wahlentscheidung. Ablehnung und Wut über eine idiotische Politik als Grund einer Wahlentscheidung, kommen in dieser Sicht von oben herab nicht vor.
Solange eine Partei nicht unter 5%fällt wird jedes Wahlergebnis als Erfolg dargestellt. Das ist nicht überraschend.
Frau Lang behält ihren Job, es wird weiter grüne Politik gemacht und alles ist gut.
Wenn man eine sozialistische Einheitspartei nach DDR-Muster gebildet hat, dann ist es aus ihrer Sicht tatsächlich nicht so beängstigend, denn unterm Strich wird zusammen gerechnet und da kommen immer noch Mehrheiten für sie zustande und das ist unser aller Hauptproblem, weil wir uns schon mitten ein einem totalitären Staat befinden, wo die Wählerstimme nicht mehr maßgeblich ist, es sei denn, sie mutiert gewaltig ins Gegensätzliche, was aber noch dauern kann.
Es bedarf dringend einer Brandmauer gegen die Grünen, die Demokratie und Wohlergehen der Bevölkerung bedrohen. Hauptverhinderer sind ÖRR und MSM, die damit nicht nur ihr zweifelhaftes Verständnis von Demokratie sowie Versagen als „vierte Gewalt“ offenbaren, sondern dazu führen, dass eine längst überfällige Abgrenzung der anderen Altparteien vom Grünen Ungeist leider ausbleibt.
Was Generationen mit Blut and Freiheit erkämpft und später mit Schweiß an Wohlstand erarbeitet haben wird so in wenigen Jahren zunichte gemacht – mit Zuspruch einer von mit Verblendung unterwanderten Journaille im Auftrag ihrer Majestät.
Lang redet Unsinn. Wie im Übrigen fast alle nach einer Wahl. Insofern nichts neues. Und Will spult ihre abendliche „Show“ ab und hält sich dabei noch für eine Spitzenmoderatorin. Was für eine Farce. Eine Gesinnungsjournalistin, die sich lediglich die Pension sichert und vielleicht noch ein paar spätere Jobs der rot-grünen Weltverbesserer.
„Ricarda Lang spricht von einem „guten Tag““
Zu Recht – ihre Partei wird weiter in der Landesregierung sein und (dank der niedrigen Wahlbeteiligung) liegt die Partei immer noch deutlich über der 10%-Marke
Es ist schon unfreiwillig komisch, wie eine angeblich politische Talkshow die zentrale Frage, nämlich ob man den Graichenclan zerschlägt, gerade mal nebenbei abhandelt. Es ist doch jedem klar, dass die Stimmenverluste der Grünen auf das Konto von Graichen und Habeck gehen. Einzig ein sofortiger Rausschmiss von Graichen hätte die Grünen in die Lage versetzt, sich wieder als die obermoralischen Saubermänner der deutschen Politik zu präsentieren, was sie ebenfalls wissen müssten, es ist schließlich ihre einzige Kernkompetenz. Dass sie es nicht tun wirft die Frage auf, wie mächtig dieser grüne Filz ist und welche finanziellen Interessen damit verbunden sind. Logischerweise zu viel verlangt von einer Politunterhaltungsshow, die alles Mögliche verhandelt, nur nicht die Dinge, um die es geht – und zwar absichtlich.
Ohweh Frau Lang, das ‚grüne Gedankengut‘ wird täglich sehr gut in DE kommuniziert.
Unter anderem auch in Papierform im Briefkasten: Stromabrechnung, Nebenkostenabrechnung, Heizkostenabrechnung, Mieterhöhungsanpassung usw.
Von den Kassenbons beim Lebensmitteleinkauf rede ich ja gar nicht mehr
Ein wirklich gutes Ergebnis, Ironie aus
Keine Ironie! Der Trottel (alias Souverän) bleibt aber dabei: Er akzeptiert alle Rechnungen im Briefkasten, auch wenn diese noch so hoch ausfallen. Er akzeptiert weitere Einschränkungen seiner persönlichen Freiheit. Denn diese ist ihm gar nicht bewusst, insofern vermisst er sie auch nicht. Er nimmt nicht mal mehr wahr, dass er sich wie ein Schaf in der riesigen Hammelherde im Kreis treiben lässt. Er wird von total unfähigen Leuten, die er selbst ausgewählt hat, regiert. Selbst wenn es ihm durch Fehlentscheidungen an die Existenz geht – er lächelt sich durch’s Leben! Das Ergebnis seiner Gleichgültigkeit ist beispielsweise Frau Lang. Absolut unfähig dockt sie an am äußeren Ring der grünen Clientel an, redet Müll, verantwortet nichts und hofft, bis in den zentralen Kreis der Nichtsnutze vorzudringen. Hier würde sie – einem schwarzen Loch im Zentralgestirn gleich – die letzte Wahrheit aufsaugen und nie wieder ans Tageslicht abgeben. (Beispiele für derartige Naturphänomene gibt es auch in den meisten anderen Parteien). Und es wird ihr gelingen, denn der Trottel versucht es gar nicht erst, die Freiheit, die ihm gegeben war, täglich neu zu erobern! Er ist gefangen in einer Welt des Schnäppchenjagens, Malle – Syndroms, des Lug’s und Trug’s jeglicher Couleur, insbesondere auch des ÖRR. Hier kann er sich – genderkonform natürlich – umfassend „informieren“ zu den politischen Fehlentscheidungen seiner Zeit, zur international herausgedröhnten Kriegshetze und natürlich auch zum Kampf gegen Hass und Hetze mittels derselben im eigenen Land. Dafür kann er sich sogar Telefon – Hotlines bedienen, über die er -ohne Beweisführung- seine Unmut über die politischen Einstellungen seiner Nachbarn oder Mitmenschen entladen kann. Orwell „1984“ lässt grüßen! Jeder kann jetzt selber IM. werden! Grün – rote Lachnummer, die bitter ernst werden kann! Aber der Trottel schaut ideologiebereinigte Tatort – Filmchen, in denen kein normales Familienbild mehr propagiert wird, queere Einstellungen Triumphe feiern und billige Schleichwerbung der Autoindustrie als „Produktplatzierung“ angesagt ist. Glückwunsch, Trottel!
Die Lang und ihre Dummschwätzer?…Nein! Doch! Ooh! Aber recht hat Sie: Ein guter Tag für die Hoffnung, dass diese grüne Bande über ihre Verstrickungen stolpert. Niemand braucht die Grünen.
„Niemand braucht die Grünen“. Wir können sie uns schlicht gar nicht erlauben; denn sie ziehen uns den letzten Euro aus der Tasche und transformieren unser Land in eine grüne Volksrepublik.
Leider sehen viele (junge) Bürger nicht, was die Grünen unter dem Deckmantel des Umweltschutzes planen. Eines nicht fernen Tages finden wir uns wieder in einer DDR2. Das konnte keiner ahnen. Nein, wer richtig zuhörte, kann jetzt schon feststellen, was auf uns zukommt.
Und Leute wie Anne Will und Kollegen spielen die Steigbügelhalter.
„nicht richtig kommuniziert“
ist das neue Credo der Grünen und Grüninnen. Steffi Lemke , Ricarda Lang und viele andere aus der Grünen Partei schwafeln von “ nicht richtig kommuniziert, nicht ausreichend erklärt“. Immerhin gab Ricarda nicht schon wieder Ernährungstips von sich.
“ Diese Affäre habe sich die CDU für ihre Wahlkampagne zunutze gemacht “ sowas nennt sich Oppositionsarbeit in einer Demokratie. Demokratie müssen die Emporkömmlinge halt noch lernen.
Ricarda Lang: keine Ausbildung, nie gearbeitet und: „ Bei der Bundestagswahl 2021 war sie Kandidatin der Grünen im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd und zudem auf Platz 10 der Landesliste der baden-württembergischen Grünen.[10] Sie verpasste als nach Erststimmen Fünftplatzierte[11] das Direktmandat und zog über den sicheren[12] Landeslistenplatz in den 20. Deutschen Bundestag ein.[13]“ https://de.wikipedia.org/wiki/Ricarda_Lang
nur mit und bei den GrünInnen möglich.
Ich verstehe nicht, wieso man hier auf TE immerzu von einer Grünen Niederlage schreibt!
Die Grüninnen haben 5% verloren. In einer Stadtwahl! Bei Politisch interessierten mündigen Bürgern, hätten sie eigentlich in der Versenkung verschwinden sollen bei der Politik die sie vertreten. Aber wie man sieht ist es der Mehrheit schlichtweg egal.
Was weit mehr beachtung finden sollte ist, dass sich 43% der Wahlberechtigten nicht für Politik interessieren! 43% ist es schlichtweg egal das Bremen überall Schlusslicht ist.
Ich bin ja mal gespannt ob die Wahl nicht noch in 3 Jahren für ungültig erklärt wird, da ja scheinbar jeder Hinz und Kunz eine Partei vertreten kann und seine eigene Wahlliste abgeben kann.
Aber diesen Schachzug werde ich mir merken. Ich werde mich auch zum Vorstand der CDU/SPD/FDP/GRÜNINNEN ernennen und meine eigenen Wahllisten abgeben mal sehen ob die Parteien dann auch alle Blockiert werden da auf einmal 2 Listen vorliegen.
Wenn der Herr von der sogenannten Opposition – Herr Mario Czaja sich von der leicht keifend auftretenden Frau Lang wie ein Schülerlotse vorführen lässt dann ist doch alles gesagt. Ich habe da jetzt mal drei Fragen an Sie. Erstens, zweitens und drittens. Und was tut der gute Mann, springt brav über das Stöckchen und beantwortet die Fragen, die Sie zur Ablenkung, als rhetorisches Mittel platziert hat.
Wenn so Opposition aussieht, dann gute Nacht Marie. Die Fehlleistungen der Ampel sind unübersehbar und Herr Czaja geruht Fragen zu beantworten. Was für ein Held.
Noch interessanter fand ich , Czajas Bestätigung,dass die Union bei Klima und Energie ,die gleichen Ziele wie Grüne und SPD verfolgt.
Nur der Weg ist ein anderer.
Herr Czaja ist viel zu artig für diesen Job. So nett können sich seine Kollegen verhalten, er aber muss in seiner Position wahrnehmbarer und aggressiver auftreten.
Frau Lang, unsympathisch und wenig gebildet, hat abèr eines für ihren Job gelernt: Attacke zu reiten!
Und meist hat sie Erfolg mit ihrer Masche, siehe Herr Czaja. Sie bestimmt das Thema. Das beherrscht ihre Partei leider sehr gut. Und die anderen Parteien kuschen und machen mit.
Den Grünen wünsche ich noch ganz viele solche „guten Tage“.
Die SPD in Bremen hat mit kritischen Äußerungen zum Heizungsgesetz gepunktet. Ich vermute stark, unterm Strich wird davon leider sehr wenig übrigbleiben, wenn es darauf ankommt. Naja, wahrscheinlich gehört dann den Klimaanlagen zum Heizen die Zukunft. Diese sind ohne teure Sanierung effizienter als Wärmepumpen und können Deutschland im Sommer auch in den finalen Blackout kühlen. Das erinnert an den Dosenpfand der Grünen, die am Ende bei Mehrwegflaschen stark Anteile gekostet hat (obwohl das Gegenteil gewünscht war).
Ich kann Frau Lang nur zustimmen, trotz Habeck, Lang, Baerbock, Özdemir, Roth usw, trortz wirtschaftlichem Abstieg, explodierender Preise, schrittweiser Enteignung, erdrückender Migrationsprobleme, die Grünen sind immer noch zweistellig. Daher empfinden die Grünen es als guten Tag, denn mit der politischen Leistung die sie bringen, in allen Gebieten, wären 2-3% schon sehr viel!
Wenn mich mal einer fragt, ob ich die Wärmewende zum Zweck des „Klimaschutzes“ bis zum nächsten Jahr will, antworte ich mit: Nein! Ich will, dass sich die Gesellschaft mit Klimawandel arrangiert in der Form, dass alle sinnvollen technologischen Möglichkeiten verfolgt werden, die das ermöglichen. Und das schließt nicht aus, mit Ressourcen sparsam umzugehen. „Klimaschutz“ halte ich für Herrschaftsprosa und für genauso sinnvoll „Schutz vor Dämmerung“ oder „Schutz vor Sonnenhochstand“.
Frau Lang hat recht. Jeder Tag, an dem die Grünen verlieren, ist ein guter Tag.
Nach meinem Mathematik-Verständnis haben die Grünen nicht 5 Prozent, sonderndern über 30 Prozent verloren (von 17,4 auf 11,7 sind 33 % Verlust).
Ein Drittel ihrer Wähler sind verloren gegangen!
Es sind nicht 5 Prozent, sondern 5 Prozentpunkte.
„nicht richtig kommuniziert“ = Bürger zu dumm um, um, um die Ziele zu verstehen und wir ändern uns kein bisschen.
Der Lagerwahlkampf wurde in der Sendung weitergeführt, Analyse der Sachthemen der angebotenen Lösungen – Fehlanzeige.
Welche Entscheidungen haben dazu geführt das Bremen herunterregiert wurde? Nix? Welche Defizite hat die letzte Regierung behoben? Nix!
Stattdessen Lagerwahlkampf und geschminkte Selbstdarstellung.
Zaghafte Kritik der CDU konnte ja nicht Punkten, da die Grünen über Jahre als Koalitionspartner gesehen wurden. Zudem bleibt die Formulierung „Klimaziel“ obwohl es nur ein co2 Ziel ist. Was genau die Insellösung bringt, darüber wurde nicht diskutiert. Stattdessen eben Klimaziel!
Ein par vernünftige Sätze habe ich von der Linken Vertreterin zu dem Graichen-Club gehört. Das war’s auch wieder. Erkenntnisgewinn von dem Konsum der Sendung? Nix Erkenntnis!
Aber Kosten – beglichen aus dem Säckel der Zwangsgebühren!
„Die Grünen verlieren fünf Prozent ihrer Wähler in Bremen …“
Wenn es so gewesen wäre, hätte Ricarda Lang völlig zu Recht von einem „guten Tag“ gesprochen. Die Grünen haben über 5 Prozentpunkte verloren. Und damit rund 1/3 ihrer Wähler in Bremen.
Selbstreflektion oder das Hinterfragen der eigenen Vorstellungen gehören halt nicht zur grünen DNA.
Zumindest Frau Lang hat einen guten Tag:
sie wird trotzdem im Amt bleiben.
Im ÖRR werden doch links grüne Ideen nur gehypt, sehe ich mir grundsätzlich bzw. tue ich mir schon lange nicht mehr an. Unerträglich. Wer die Grünen wählt macht sich für Verarmung und Deindustrialisierung aller deutschen Steuerzahler schuldig.
Die Grünen hatten 17,2 Prozentpunkte und nach der vorläufigen Auszählung haben sie noch 11,7 Prozent. Damit verloren sie 5,5 Prozentpunkte.
5,5 von 17,2 sind 32 Prozent. Wenn wir mal von der Wahlbeteiligung absehen, dann heißt das: Die Grünen verloren fast ein Drittel ihrer Wähler!
In Prozenten ausgedrückt sieht das vorläufige Ergebnis ohne Berücksichtigung der Wahlbeteiligung so aus:
BiW +300 Prozent
SPD +19,6 Prozent
Linke +0,9 Prozent
CDU -3,7 Prozent
FDP -11,9 Prozent
Grüne -32,0 Prozent
Journalisten sollten mal Prozentrechnung lernen und dann den Grünen erklären, dass sie nicht 5,5 Prozent ihrer Wähler verloren haben, sondern 32 Prozent und dass das fast ein Drittel ist. Ob Ricarda Lang oder andere Grüne das begreifen würden, ist allerdings fraglich.
In grossen Lettern und rot unterstrichen müsste aber auch angefügt werden : COURTESY OF CDU , um nicht zu sagen mit tatkräftiger Unterstützung von CDU/CSU.
Ich frage mich, warum die Bürger in Wut jetzt von unseren “ Qualitätsmedien“ schon wieder als rechtspopulistisch bezeichnet werden. Sie sind einfach mit der Politik der sog. demokratischen Parteien nicht einverstanden. Darf man das nicht? Ist man deswegen rechts? Wie wäre es mal mit Mitte, nachdem die gesamte Regierungsmischpoke links ist oder besser linksradikal.
Sie haben leider auch das Framing von Medien und Altparteien geschluckt nämlich,daß rechtspopulistisch zumindest moralisch igitt ist und man mindestens links der Mitte sein müsste.
Es wird ja,-wie heute vom SPD-Wahlgewinner verkündet und natürlich vom öffentlichen Rundfunk genüsslich nachgebetet – mit allen „demokratischen Kräften“ verhandelt werden! Allgemein festgelegter Konsens: Wer „demokratisch“ ist, wird von Fall zu Fall entschieden! Auf keinen Fall die AfD oder die Bürger in Wut! Das wäre ja noch schöner! Wütende Bürger als Demokraten – igitt! Ich meine, da müssten die Ostdeutschen zukünftig ein wenig nachhelfen! Sie haben ja noch nicht ganz die Stufe der Konsum – Verwahrlosung erreicht! Und sie haben sich in der Vergangenheit lange genug dem kommunistischen Größenwahn beugen müssen! Und sie haben selbst diese Größenwahnsinnigen davon gejagt! Ob dieses Beispiel nochmal Schule macht? Nachmachen! Demokratische Rechte wahrnehmen gegen diesen lächerlichen Filz da oben!
Alle gewählten Parteien sind demokratisch gewählt. Ist den Herrschaften nicht bewußt, welchen hirnlosen Stuss sie verzapfen und dass solche Aussagen nicht sympathiefoerdernd sind? Sie verunglimpfen nicht nur andere Parteien, sondern auch deren Wähler. In Bremen hat der Bürgermeister die Wahl gewonnen, nicht die gesamte SPD.
Nur 5 Prozent Stimmenverlust für die Grüne Partei? Liebe Frau Kirchhoff, das muß viel mehr sein! Kurz gerechnet: Altes Ergebnis 17,4 %, neues Ergebnis 11,9%, Differenz 5,5 Prozentpunkte, 5,5/17,4 entspricht einem Verlust von 31,6%. Das bedeutet, daß fast jeder Dritte Grünen-Wähler diesmal sein Kreuz woanders gemacht hat!
„Die Grünen verlieren fünf Prozent ihrer Wähler in Bremen und Ricarda Lang spricht von einem „guten Tag“.“
Die Grünen verlieren verlieren nicht 5% ihrer Wähler sondern ca, 30%.
Sie erreichen ca. 5% weniger Stimmen (bei allen Wählern).
Ich kann nur wiederholen, dass es Zeit wird, die Finanzierung des ÖR über das EU-Beihilfenrecht zu kippen. Die Bedingung der rechtlichen Zulassung der Zwangsfinanzierung ist es, eine Plattform für alle Meinungen zu bilden und objektiv zu berichten, dazu Überfinanzierung zu vermeiden (Stichwort 100 ARD-Studios) in Deutschland. Siehe EU-Kommissionsentscheidung von 2007.
Ricarda Lang hat doch recht:
Es war ein guter Tag – insbesondere für alle „Nicht-Grünen“
„Will plädiert dafür, daß für den Klimaschutz JEDER etwas tun muß!“ Dann fangen Sie doch mal an Frau Will und machen erstmal transparent, wieviel Strom beispielsweise Ihre Sendung: „Fünf Stühle, eine Meinung “ samt Vorbereitung so verbraucht, womit Ihre Gäste immer so anreisen, wobei mich dabei besonders die Anreise der grünen Klimaaktivistin Lang interessieren würde! Und da es Mitte Mai immer noch ziemlich kalt ist, wird Ihr Studio sicher noch beheizt! WOMIT???
Jo, wenn JEDER gefragt ist, könnten wir erstmal auf alle Talkshows verzichten und den Sendebetrieb insgesamt – außer Freitag/Samstag – von Mitternacht bis 08:00 morgens aussetzen. Da niemand mehr ein Testbild braucht, spart das unendliche Mengen Strom.
Die Strom- und Wärmeversorgung der Parteizentralen kann ebenfalls auf 0,0 reduziert werden, niemand merkt, wenn da nichts passiert.
Die Shishabars können ihren Strom zukünftig wie die E-Fahrer im Kontingent kaufen, für 1,20€/KWh. Die sparen dann freiwillig ein.
Dann gibt es noch mehr Institutionen, die ihre Überflüssigkeit ausreichend unter Beweis gestellt haben, zB PIK, PEI, STIKO, Ethikrat, die ganzen Genderlehrstühle, das Bundesgesundheitsministerium, DPhysikalischeG, DUH, die beiden Großkirchen, die Gewerkschaften, … da wäre weniger mehr, in diesem Fall würde „Degrowth“ tatsächlich zu einer Qualitätsverbesserung führen.
Ja und die heiße Luft die da ständig abgelassen wird find ich jetzt auch nicht gerade klimaschonend