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Vorsicht Glosse - Vorsicht Glosse

Grüne Jugend fordert Namensänderungen

von Gastautor

02.06.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Nach der Umbenennung des Dorfes Negernbötel in Schleswig-Holstein fordert die Nachwuchsorganisation von Bündnis90/Die Grünen jetzt auch konsequenterweise die Umbenennung der eigenen Fraktionschefin im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt.

Berlin. Die Grüne Jugend macht jetzt vor nichts mehr Halt: Nach der Umbenennung des Dorfes Negernbötel in Schleswig-Holstein fordert die Nachwuchsorganisation von Bündnis90/Die Grünen jetzt auch konsequenterweise die Umbenennung der eigenen Fraktionschefin im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt.

„Wer den Namen lese“, so die SprecherInnen des Ortsverband Segeberg, Lennart Stahl und Marlene Jakob, „assoziiert den Ortsnamen mit dem rassistischen, Jahrhunderte zur Unterdrückung von Schwarzen Menschen genutzten, N-Wort.“Das sei bei Göring-Eckardt ähnlich, „hier assoziiert man die erste Hälfte des Doppelnamens mit dem Nazi-Kriegsverbrecher Hermann Göring, der die ersten Konzentrationslager errichten ließ und die Judenverfolgung organisierte“.

Die Grünen könnten sich nur dadurch als die moralisch besseren Deutschen beweisen, die aus dem Holocaust den richtigen Schluß „Nie wieder Ausschwitz“ gezogen hätten, wenn sie das auch im Namen deutlich machten, so die beiden Vertreter*Innen der grünen Jugend. Sie finden, die Fraktionsvorsitzende hätte das eigentlich längst tun können, habe sie sich doch schon vor vier Jahren vom Doppel-Namensgeber, ihrem Ehemann Michael Göring getrennt und heiße mit Geburtsnamen ohnehin Eckardt.

„Wer einen solch leichten Schritt zur moralischen Namensreinheit nicht vollzieht, die muß sich kritische Fragen gefallen lassen, ob sie mit der Beibehaltung des Namens „Göring“ nicht auf den rechten Rand schielt, um von dort vielleicht Stimmen für den nächsten Karriereschritt als erste grüne Bundespräsidentin zu sammeln“, so die Grüne Jugend Segeberg.

Scharfe Kritik kam vom – aus Schleswig-Holstein stammenden Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki: „Wer Menschen mit Doppelnamen, der von einem angeheirateten Pfarrer stammt, der nichts mit Hermann Göring zu tun hat, zumindest unterschwellig in die Nazi-Ecke stellt, der hat alle Maßstäbe verloren.“


Claudia Pritt

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63 Kommentare

  1. Die Linken fressen sich gegenseitig, das liegt in ihrer Natur. Wie schon Solchenitzin beobachtete: Parteitreue Neuankömmlinge im Gulag konnten es einfach nicht fassen, selbst Opfer von Denunziation und Deportation geworden zu sein. Sie selbst gehörten doch zu den Guten!

  2. Wenn sich die Grünen mit solch einem Quatsch weiterhin gegenseitig fertig machen, dann wird diese Moralisten- Partei bald im Nichts verschwinden.

  3. Die Verblödung unserer Grünen erreicht langsam Kultstatus

  4. Und was ist mit Montenegro oder Nigeria? Besonders letzterer lädt doch geradzu dazu ein, gegen den Rassismus zu kämpfen, liegt der Name Nigeria doch phonetisch bedenklich nahe an diesem N-Schimpfwort!
    Komisch nur, dass sich weder die Montenegriner noch die Nigerianer daran stören, obwohl sie doch angeblich Rassismusopfer sind?
    Wann hört dieser Blödsinn endlich auf, dass sich Leute Opfer ausdenken, sich ungefragt zu deren Anwälten aufzuschwingen und dann damit anderen Menschen das Leben schwer machen? Und wann hört unsere Regierung endlich auf, diese Idio…logen auch noch mit unserem Steuergeld zu fördern?

  5. “ Nie wieder Auschwitz“. Das wird es wahrscheinlich nicht mehr geben, aber es könnte leicht sein, dass man nach einem Sieg Annalenas schon mal Bautzen wieder herrichtet.

  6. Meine Güte, dann sollte man konsequent sein und die deutsche Sprache verbieten. Und Deutschland umbenennen. Vielleicht: KBR = Kunterbunte Bananen Republik? Oder GNS = Grünes Narren Schiff? Man mag über den Schwachsinn, den man über linksgrüne Hirnflatulenzen mittlerweile wirklich tagtäglich lesen muss, nicht mal mehr lachen. Es nervt nur noch. Und diese Partei hat ernsthaft Chancen, die nächste Bundeskanzlerin zu stellen! Was sagt uns das über die Leute, die in der KBR leben?

  7. Danke für die Info. Aber wer kann von diesen Dauerempörten schon solche Kenntnisse erwarten?

  8. Das freut mich, dass die Bürger sich erfolgreich gegen die Umbenennung ihres Ortes wehren konnten.

  9. Kommt davon wenn man sich selbst immer wieder als moralaische Instanz etabliert. An solchenbSachverhalten kann man sehen wohin diese grüne Gagapolitik führt. Wie lange dürfen diese Chaoten noch auf unsere Kosten ihr Leben fristen.

    • Dass ich diesen grünen Auswurf finanzieren muss, stört mich am meisten. Genau wie beim ÖRR sehe ich das als Zwangsabgabe, von der sich ein freier Bürger lossagen können muss!

  10. Da braucht man nicht Bolschewikia zu, das weiß hier Hiesiger auch so. Nur „grüne“ Jugend nicht.

  11. Nach den Straßennamen, den Ortsnamen, den Familiennamen kommt bekanntlich die Farbe.
    Da es so gut wie nur weiße Nazikrieger gab………den Rest denkt ihr euch selbst zusammen…
    Ich kann gut reden, denn zumindestens in den Sommermonaten kann ich mich von den anderen Bleichschnäbel und Bleichgesichter gut abheben.

  12. Es erinnert mich alles an die ehemaligen deutschen Ostgebiete. Diese wurde nach 45 alle aus ideologischen Gründen umbenannt um deutsche Geschichte auszulöschen. Mein Heimatort Steierdorf hieß danach Anina. Nur Teilweise bekamen die Orte 2 Jahrzehnte nach der Wende auch deutschsprachige Ortsnamen zurück. Amtlich hat sich jedoch nichts geändert. Das Gleiche geschah mit den Familiennamen der Deutschen. Schmidt, Schulz wurden amtlich als Szmid und als Szulc eingetragen. In Rumänien waren die Deutschen zuerst von der Magyarisierung später von der Rumänisierung betroffen. Weiß wurde als Weisz und später Veisz eingetragen. Das sind nur die einfachsten Beispiele. Der berühmte Fotograf der Banater Zeitung Karl Windberger hieß amtlich Szelhegy. Der Name seines Vaters wurde unter ungarischer Verwaltung ganz ins ungarische Übersetzt.
    Betroffene können es bis heute nicht korrigieren. Nur unter der Aussiedleraufnahme war eine Korrektur möglich und diese wird für Deutsche aus Polen, Rumänien seit 1998 abgelehnt. Wer die Entwicklung der letzten 25 Jahren nach der deutschen Einheit verstehen will, der muss anfangen über das Schicksal dieser Deutschen zu berichten. Die vielen Deutschen die im Banat nach 1998 vereinsamt verstorben sind, Weill die Bundesrepublik ihnen die Aufnahme verweigert hat. Das müßte längst dokumentiert werden bevor auch die letzten überlebenden versterben. Ich verstehe auch nicht warum sich Herr Kubicki hier als Kritiker dieser Entwicklung positionieren will. Die FDP die unter Genscher eine Partei der Aussiedler war, hat die Aussiedler schon vor der CDU längst verlassen. Mit der Aufnahme von mehr als 2 Mio. Russen als Aussiedler in den 90er hat man die Banater und Siebenbürger Deutschen völlig entert. Man hat dem Russen Sergey denselben Status erteilt wie dem Deutschen Karl. Bei 90 % dieser Russland Aussiedler wurden die russischen Familiennamen ins Deutsche übersetzt, um der Bevölkerung den eindruck zu erteilen, es handelt sich zumindest um Deutschstämmige, wenn schon keine deutsche Volkszugehörige. Nur optisch lässt es sich nicht vermeiden, dass die Leute aus dem Weiten Osten Russland stammen, nahe der Mongolei.

  13. Wie wärs damit: Grüne Jugend fordert Verbot des Vegetarismus und des Tierschutzes.
    Ein großer Anhänger dieser Bewegungen war ja ein gewisser Adolf H.
    Der war übrigens auch ein großer Förderer der Windenergie.
    Muss also alles weg. Die Grüne Jugend hat hierbei meine volle Unterstützung.

    • Zudem war für Herrn H. nach dessen Aussage der Islam die einzige Religion, an der er Gefallen fand. Und diese Haltung ist ja auch Teil des neuen Zeitgeistes.

  14. So Schwachsinnig die Forderung auch sein mag, sie ist nicht schwachsinniger, als die nach anderen Namensänderungen und in ideologischem Sinne nur konsequent.

  15. „Die Grünen könnten sich nur dadurch als die moralisch besseren Deutschen beweisen,“
    Dann sollten die Grünen sich auch Gedanken machen um die armen Bürger von Namibia zu entschädigen.Denn Namibia würde zwar großzügigerweise eine offizielle Entschuldigung von Bundespräsident Steinmeier akzeptieren, nicht aber die angebotene finanzielle Wiedergutmachung in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Stattdessen sollen es lieber 477 Milliarden Euro sein.
    Na dann mal die 779 000 Millionen aus der Parteikasse vorlegen und die Moral ist ganz ganz oben.
    Und, die 2,5 Millionen Namibia*innen würden glatte 311600 € pro POC bekommen.

    • Als allererstes sollte Berlin einem mir weitläufig bekannten Namibier die Unkosten für seine Umbenennung erstatten, die seines Bruders auch.
      Die Unglücklichen erhielten von ihren Eltern nämlich – vermutlich traumatisch bedingt wegen deutscher Herrenrassenbesatzung – die Rufnamen Siegfried und Fritz.
      Dieses offensichtliche postkoloniale Verbrechen gilt es zu entschädigen, so etwa 2 Millionen sollten da pro Nase doch drin sein.

    • Was müssten wir denn den Engländern und Amerikanern für Dresden, Hamburg, Berlin und das Ruhrgebiet in Rechnung stellen? Ach nee, Kriegsverbrechen waren das ja nicht, sondern Frieden stiftende Maßnahmen.

  16. Das die Akteure auf diese Ideen kommen, liegt im Bereich großer Wahrscheinlichkeit. Wer inhaltlich nicht gut aufgestellt ist, versucht Namen und Bezeichnungen zu ändern. Das Gleiche gilt für die Vergabe von Namen und die pauschalisierte Verortung von Menschen. Z.B. du bist „rechts“. Die inhaltliche, sachliche Diskussion wird vermieden. Eigentlich verhält man sich genauso, wie man es in dem Gegenüber erkennen möchte. Man steht nur auf der anderen Seite, die Entwicklungen unterscheiden sich nicht wesentlich. Es ist nur eine Frage welche Teile der Gesellschaft von den „Ideen“ betroffen sind.

  17. Mir fällt auf, dass viele Seiten der Regionalverbände der grünen Jugend nicht mehr aufrufbar sind. Hier nur mal beispielhaft von der grünen Jugend Göttingen, wo z.B. ein verlinkter Artikel auf Indymedia verschwunden ist.

    https://goettingen.gruene-jugend.de/category/drogen/

    Es sieht fast so aus, als würde dort eine Bereinigungsaktion laufen, um das wahre Ausmaß dieser Partei zu verstecken.
    :
    Über die Forderung zur Namensänderung mag man ja noch schmunzeln: Wenn man sich die Aktivitäten aber mal in Summe anschaut, dann müssen alle Alarmsignale angehen. Besonders auch deshalb, weil diese wirren Menschen mit einer starken grünen Partei immer mehr politische Ämter erwerben werden.

  18. 😀 Göttlich. Ob die Grünen und ihre sozialistische Jugend wohl noch bis September durchhalten oder sich schon vor der Wahl selbst zerfleischen, ich bin gespannt

  19. Ich war mir zunächst nicht sicher, ob es Satire oder vielleicht doch Realität ist. Das Schlimme ist ja gerade, dass diese Glosse ohne Probleme auch als weitere ganz reale Wahnsteigerung der linksgrünen Ewigmorgigen durchgehen könnte.

  20. Ich wiederhole mich: Schnittlauch!
    Außen grün, innen hohl.
    Erschwerend kommt hinzu, dass die grüne Jugend offenbar gelangweilt ist und für sich keine wertschöpfenden Tätigkeiten identifizieren kann.

  21. Karin ist kontaminiert, ich wußte es. Das Schulsystem in S-H auch. Denn wer nicht gelernt hat, dass Benachteiligungen von Angehörigen ein Werkzeug der Nazis war, dem fehlt wohl das Gesamtverständnis. Übrigens, selbst Sippenhaft gab es nicht bei denen. Aber diese Leute haben die Sprache , die deutsche, verdreht genau wie diese Grünen!
    Will da einer nur Karriere machen? Auffallen um jeden Preis? Denn so geht Politik heute.
    Als die Vernunft zu Grabe getragen wurde, war der ÖRR jedenfalls nicht dabei.

  22. Die Grünen könnten sich als bessere Deutsche beweisen, in dem sie sich von ihrem kranken links-grünen Öko- und Genderfaschismus verabschieden.

  23. Außerdem dient ja der Doppelname als Ersatz für einen fehlenden Adelstitel und währe durch das Weglassen ein Bedeutungsverlust. Das geht ja nun gar nicht.

  24. Konsequenterweise muß der Name des derzeitigen Ministers für Arbeit und Soziales „Hubertus Heil“ ebenfalls geändert werden. „Hubertus“ geht gar nicht, bedeutet dieser Name doch „Gedanke“ oder „Geist“. Diese Assoziationen kann man den Grünen beim besten Willen nicht zumuten!

  25. Herrlich diese Grünen. Wie sie die ultralinke Göring-Eckardt mal glatt in die Rechte Ecke stellen ist einfach umwerfend und zeigt deren totalen geistigen Verfall. Auf den Ausgang dieser höchst amüsanten Geschichte darf man mit einem Lächeln gespannt sein!

  26. Zu kurz gesprungen! Es wäre doch konsequent, auch den so sehr belasteten Vornamen Herrmann zu verbieten.

  27. Bei den Nazis gab es sippenhaft. Die grüne Jugend will wohl noch einen Schritt weiter gehen und die namenshaft einführen.

  28. Finde ich gut. Ich würde als Grüne Jugend gleich weiter machen. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland Bedford-Strohm hat den gleichen Vornamen wie ein anderer Kriegsverbrecher aus dieser Zeit. Warum hat er bei seiner Geburt nicht dagegen protestiert? War schließlich schon 1960!

    Spaß beiseite. Natürlich war Göring ein brutaler Verbrecher, und natürlich vertritt KGE viele schräge Thesen zu vielen Politikfeldern, aber eine Nationalsozialistin ist sie wirklich nicht im Ansatz. Das erinnert an die McCarthy-Ära in den USA, wo jeder für McCarthy ein Kommunist war, der nur einen roten Hut gekauft hat. Ich hätte nicht gedacht, dass ich KGE mal in Schutz nehmen möchte.

  29. Am Anfang hatte man beim Lesen der ersten Zeilen noch die Hoffnung, dass das nur eine Satire sein kann. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
    Aber wenn man wie die Grünninnen eine derartige Verblendung wie eine Monstranz vor sich hertragen kann, das macht sprachlos.

  30. Dass … Eckhardt nicht von allein darauf gekommen ist? Sonst ist sie doch in diesen Dingen fixer.

  31. Das kann man ohne weitere Diskussion und abschließend so kommentieren:

    „Hä?“

  32. Zur Wörterwäsche:
    Die Stadt Gumbinnen gab um Änderung des Flußnamens Pissa ein. „Genehmigt,“ antwortete Wilhlem IV. ,“Empfehle Urinoko.“ (Aus: E. Puntsch, Witze, Fabeln, Anekdoten)

  33. Nun kommt der Bummerang zurück und trifft endlich die Werferin. Sie muß ihren Namen ändern und zwar drastisch und ich freu mich drauf.
    Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat.
    Antoine de Saint-Exupéry

  34. Ich kann mittlerweile Fakt und Satire nicht mehr auseinander halten.

  35. Komplett verbohrt, kann ich dazu nur sagen. Wer uralte Namen nicht mehr dulden kann, der sollte nicht unsere Zukunft bestimmen wollen. Denn das hat aber auch überhaupt nichts mehr mit dem Bekämpfen von Rassismus oder politischer Ignoranz zu tun, sondern ist nur unnötiger politisch Lärm, der den Blick für die eigentlichen Aufgaben für morgen verwässert.

  36. Wenn´s so stimmt: Kannste dir nicht ausdenken! Dumm, dümmer, GRÜN.

  37. „…die ersten Konzentrationslager in Deutschland“, muss es richtig heißen.
    Der Erfinder war einer der Sieger des II. Wk., viel früher, in Afrika. Da mag man die Buren fragen. Deshalb weiß man das heute nicht mehr, bzw. man verdrängt es. Wo kämen wir denn hin, wenn man auch nur etwas Schuld von uns nehmen würde?
    Was würde denn dann aus der Jugend in Floydbötel?

  38. Bei der Göring-Eckardt ist es doch völlig wurscht wie die heißt.
    Als grüne Politikerin taugt die ebenso wenig wie ihre drittklassigen Parteikollegen.
    Hauptsache die wollen nicht auch noch den Michi Mohr von den Rosenheim-Cops umbenennen.

  39. Der das fordert, heißt Lennart Stahl.Oje – damit assoziiert jeder doch sofort „Hart wie Krupp-Stahl“, „stahlharte Männer“ und „Stahlgewitter“ – alles Begriffe, die mit der bösen Nazi- und Kaiserzeit zusammenhängen.
    Da empfiehlt sich dringend eine Umbenennung: Lennart Aluminium oder besser noch Lennart Blech wären weniger martialische Alternativen, die eher mit „gewogen und für zu leicht befunden“ bzw. „der redet nur Blech“ assoziiert werden und damit den derzeit noch gestählten Nagel auf den Kopf treffen.

  40. Toll ist, ich hatte es im ersten Moment für möglich gehalten, bis ich den Glossehinweis gelesen hatte.

  41. Ist diese grüne Jugend noch bei Verstand? Soll jetzt jeder, der auf Grund seiner Familie einen verdächtigen Namen trägt, sich umbenennen?
    So wie die Mohrenapotheke, deren Name auf den Begründer vor 200 Jahren zurück ging, der so hieß? Also dann darf man auch nicht mehr “ Herr Schwarzer“ heissen? Und “ schwarz fahren oder schwarz arbeiten, auch gleich mal aus dem Sprachgebrauch streichen? Mir ist Frau Eckhardt- Göring eigentlich wurscht. Soll sie sich bei dieser grünen Jugend beschweren, die sie ja mit unterstützt. Aber mich nerven diese Leute, die hinter allem und jedem Rassismus oder rechtes Gedankengut wittern. Kenne kein anderes Land, indem so etwas stattfindet.

  42. Ich habe eine Pause von allen Medien gemacht..
    Schaue als erstes natürlich bei TichysEinblick vorbei und bin sprachlos.
    Ich komme gar nicht mehr mit.
    Liegt es vielleicht daran, dass ich einer Arbeit nachgehe und nicht so viel Zeit für Blödsinn habe???

  43. Lennart Stahl heißt das grüne Jüngelchen? Das geht nun gar nicht, erinnert an „hart wie Krupp-Stahl“. Er sollte sich schleunigst umbenennen. Seine Familie wird ihm sicherlich begeistert folgen.

  44. Ich hab den Artikel nur überflogen, aber ich stimme voll zu. Eckardt geht gar nicht, das ist die Comicfigur in Werner Beinhart. Frau Göring macht sich damit lächerlich. Kann wech….

  45. Ich bin dafür die deutsche Sprache ganz zu canceln. Kommunizieren wir nur noch durch Grunz und Gender Klicklaute. Hörensagen nach sollen die N***is Worte wie Vater, Mutter, Haus, Straße, Briefkasten benutzt haben. UNVERZEIHLICH – weg damit.
    Diese kleinen, tyrannischen Nichtsnutze. Grüne eben.

  46. Wunderbar! Wir müssen diese selbsternannten Gutmenschen, die sich vornehmlich entweder mit albernem Gedöns oder aber gleich mit der ganzen Weltrettung befassen (Mitelmaß kennen die nicht) mit ihren eigenen Waffen schlagen, bis sie vor lauter Gendern, Wokeheit und Achtsamkeit weder aus noch ein wissen, sich heillos verzetteln und dann hoffentlich verstummen.

  47. Kommt ein Mann zum Standesamt und möchte seinen Namen ändern lassen. Daraufhin fragt ihn der Beamte: „Wie heißen Sie denn?“
    Der Mann: „Adolf Sack.“
    Der Standesbeamte: „Oh, das ist verständlich. Wie möchten Sie denn heißen?“
    Der Mann: „Gustav Sack.“

  48. Herrlich, erst dachte ich an Satire, dann hielt ich das für tatsächlich denkbar, am Ende sah ich den Glosse-Warnhinweis. Ich kann die Forderungen der Grünen nicht mehr von Wahn- und Irrsinn unterscheiden, köstlich!

  49. Verspäteter Aprilscherz? Oder frisst die Revolution ihre Kinder? Ich lach mich weg!

  50. Wieso Glosse?? Das ist visionär und in naher Zukunft Realität.
    Glaubt ihr nicht??? Abwarten …

  51. Das ist ein sehr verspäteter Aprilscherz, oder?

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