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Achtung, Glosse! Achtung, Glosse!

Grüne: Gender-Studierende in Kabul sofort ausfliegen

von Gastautor

17.08.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Erst 2015 war der erste Gender-Studiengang in Afghanistan eingerichtet worden, galt als internationales Vorzeigeobjekt für die Gleichstellung von Frauen in der islamischen Welt und hatte bislang rund 100 Master-Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht.

Kabul/Berlin(ATN). Die dramatischen Entwicklungen in Afghanistan in den letzten Tagen und Stunden haben in der westlichen Welt Bestürzung und Besorgnis ausgelöst. In Berlin hat ein Ereignis nach der Einnahme der Hauptstadt Kabul durch die radikal-islamischen Taliban besondere Erschütterung verursacht: Der Oberkommandierende der Taliban, Haibatullah Achundsada, gab die sofortige Schließung des Master-Studienganges für „Gender-and Women-Studies“ an der Kabuler Universität bekannt. Er war 2015 als erste Gender-Studiengang in Afghanistan eingerichtet worden, galt als internationales Vorzeigeobjekt für die Gleichstellung von Frauen in der islamischen Welt und hat bislang rund 100 Master-Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht.

Die Eroberung Kabuls durch die Taliban und der chaotische Rückzug westlicher Truppen und Zivilpersonen wird zum Wahlkampfthema. Die Grünen verlangten eine sofortige Entscheidung der Bundesregierung. „Zu den ersten, die mit den am Montag in Deutschland endlich gestarteten A400M-Maschinen der Bundeswehr zur Rettung von Menschen in Kabul herausgeflogen werden, müssen die aktuell Gender-Studierenden und alle Absolvent:innen seit dem ersten Abschlussjahr gehören“, so Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. „Diese gut ausgebildeten Afghan:innen sind eine Bereicherung für unsere Gesellschaft und müssen aus unserer Sicht Vorrang vor anderen haben, die etwa nur für die Bundeswehr Übersetzungen gemacht haben.“

Die noch amtierende Berliner Integrationssenatorin Elke Breitenbach von der Linkspartei sprach sich aus für eine „humanitäre Hilfsaktion, an der sich Berlin selbstverständlich beteiligen wird“. Es handele sich bei den Gender-Student:innen überwiegend um Frauen und die seien nun einmal leichter in eine Gesellschaft von Frauen und Diversen zu integrieren als Männer. Der Fraktionsgeschäftsführer der Linken im Bundestag, Jan Korte, sagte der dpa: „Wie Außenminister Maas bei der Evakuierung dilettiert, ist skandalös und gefährdet Menschenleben. Während andere Länder ihre Angehörigen schon seit Tagen aus Afghanistan ausfliegen, bequemt sich die Bundesregierung erst jetzt, Flugzeuge nach Kabul zu schicken.“

Alexander Graf Lambsdorff, FDP-Außenpolitiker und stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, warf der Bundesregierung wegen fehlender Evakuierungsstrategie Versagen auf ganzer Linie vor: „Wir fordern die zügige Einrichtung eines Sondervisa-Programms für Afghaninnen, die durch die Ausweitung des Herrschaftsbereichs der Taliban besonders von Verfolgung und Gewalt bedroht sind“. Es sei beschämend, dass die Bundeswehr bei ihrem vollständigen Abzug im Juni mehr Sorgfalt auf die Rückführung von Alkohol als auf den von Ortskräften gelegt habe. Die Bundeswehr hatte extra eine Frachtmaschine vom Typ Antonow angemietet, um 29 Europaletten mit knapp 65 000 Dosen Bier und Radler sowie 340 Flaschen Wein und Sekt zurück nach Deutschland zu bringen. Aus rechtlichen und religiösen Gründen sei es laut Bundeswehr nicht möglich gewesen, sie in dem muslimischen Land zurückzulassen oder zu verkaufen.

Auch die CDU treibt die Sorge um Frauenrechtlerinnen in Afghanistan um. Kanzlerkandidat Armin Laschet erklärte am Montag: „Diese Luftbrücke darf sich nicht nur beziehen auf Ortskräfte, nicht nur auf deutsche Staatsangehörige, die noch in Afghanistan sind, sondern muss auch aktive Frauen-, Menschenrechtlerinnen, Aktivistinnen, Bürgermeisterinnen und andere umfassen. Das muss im Mandat mit vermerkt sein», sagte Laschet.

Am Flughafen Kabul versuchen tausende Afghanen aus Furcht vor den Taliban einen Platz in einem Flugzeug zu ergattern. Der zivile Flugverkehr ist eingestellt, nur Militärmaschinen können unter dem Schutz der US-Truppen noch starten und landen. Nach Angaben der Bundeswehr kann jedes ihrer A400M-Flugzeuge 114 Passagiere transportieren. Die Gesamtzahl deutscher Staatsbürger, die bis Sonntag noch in Kabul waren, wurde auf mehr als 100 geschätzt. In der staatlichen Entwicklungshilfe waren zuletzt noch 1.100 Afghanen in deutschem Auftrag tätig. Hinzu kommen tausende ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr oder der Bundesministerien. Und die mehr als 100 Student:innen und Absolvent:innen des Gender-Studienganges.


Claudia Pritt

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48 Kommentare

  1. Was bedeutet eigentlich „ausfliegen“.
    Was soll passieren, wenn das erledigt ist?
    Wie lange sollen diese Menschen In DE bleiben? – Bisher hat man nur von Hilfe in den Medigen gelsen, aber sie hat anscheinend kein Ende und mutiert zur Versorgung mit anschließender Einbürgerung….
    Es betrübt mich sehr, dass aus kurzfristigen Hilfsreflexen dauerhafte Belastungen mit „Rücksichtnahme“ auf Befindlichkeiten werden.

  2. Eine Frage: sind die Baerbock-Zitate auch Glosse oder sind die wirklich echt?

    So blöd kann doch nichtmal Baerbock sein!
    Oder… doch?

  3. Wenn Sie von Absolventen und Absolventinnen schreiben, hätte ich gerne die Aufschlüsselung mtsamt Link, wie sich die Studierten zwischen d/w/m verteilen. So ist das nur eine Behauptung.

  4. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in Deutschland wäre ein gezielte Förderung der Zuwanderung islamischer Gender-Spezialist*** __* ***INNEN nur konsequent. Was brauchen wir hierzulande dringender? Wir stehen schließlich vor der Herkules-Aufgabe, die toxische Hälfte der Bevölkerung zu integrieren, gleichsam zu entschärfen.

    Neulich wurde berichtet, dass der Wiederaufbau in den Flutgebieten in NRW und Rh.-Pf. nicht zuletzt durch den gravierenden Fachkräftemangel im Handwerk deutlich verzögert werden wird. Was macht Deutschland? Bildet haufenweise Gender-Studenten und ähnliche Gedöns-Wissenschaftler*** __* ***INNEN aus. So wird die Zukunft des Landes vergeigt. Deutschland erfindet Probleme, wo kaum welche sind, die wirklichen Probleme bleiben liegen.

    • Wir ein lustiger Kampf hier. Gender-Spezialistinnen gegen Gotteskrieger als Waffe Merkels.

  5. Gestern schrieb ich hier noch: „Ich wundere mich, daß die Deutschen Regierenden nicht längst Kräfte nach Afghanistan entsandt haben, um dort den korrekten Sitze der FFP 2-Masken zu überprüfen und den vorgeschriebenen Abstand zu kontrollieren.“
    Satire hat mittlerweile offenbar ein Verfallsdatum, danach verfault sie, fängt an zu stinken und wird Realität: Einfach ungenießbar.
    Das erinnert mich an meine „Eilmeldung“ aus September 2020 – einen bekannten, leicht abgewandelten Witz -wonach „sämtliche Bundestagsabgeordneten von unbekannten Tätern aus dem Parlamentssaal heraus gekidnappt worden seien, kurz nachdem sie darüber abgestimmt hatten, das Grundgesetz ganz abzuschaffen weil es einfach stört. Die Geiselnehmer forderten einen Koffer voll Bitcoins – unmarkiert und in kleinen Pixeln – dazu einen Trabbi als Fluchtfahrzeug. Ansonsten, so ihre Drohung, würden sie die Abgeordneten wieder freilassen.“
    Jetzt bin gespannt, in welcher absurden Weise womöglich auch der zweite Teil noch wahr wird, denn wie meinte Karl Marx seinerzeit:
    „Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce …“

  6. Das verstehe ich nicht so ganz. Warum verstärkt sich nicht die woke Fraktion in Afghanistan? Wie sollen die Taliban denn lernen, dass es inzwischen schon über 60 woke Geschlechter gibt? Liebe Woke Community, unterstützt Eure woken Mitmenschenden in aller Welt. Und wollen sich die Feministinnen in Afghanistan ernsthaft von Männern in Uniform retten lassen? Wo bleiben denn die von Feministinnen gesteuerten Flugzeuge?

    • Auch Uzbekistan und Pakistan könnten solche Spezialisten gebrauchen.
      Ich frage mich ohnehin, wo denn die 100 Absolventinnen in Afganistan arbeiten würden und wer würde ihre Arbeit bezahlen.

  7. Ganz ehrlich….bei der jetzigen Situation braucht es keine Satire mehr…die Wirklichkeit ist Satire genug.

  8. Das entlarvt doch deutlich! In einem christlichen Deutschland würden wir zuvorderst die Christen aus Afganistan ausfliegen – in einem „Gender-Deutschland“ sind es eben die Gendirinen! Mann – haben wir/die wirklich keine anderen Probleme?

  9. Ich dachte das sei Satire. Aber das Leben in Deutschland ist seit ein paar Jahren generell Satire.
    Ok, lasst uns die 100 Damen holen, hier haben sie ja offenbar auch genug zu tun. Sie können sich dafür einsetzen, dass bei Müllabfuhr und auf dem Bau Frauenquoten von 50% eingeführt werden.

  10. Gendern und andere Religionen muss man sich leisten können. Das ist in Afghanistan auch aus wirtschaftlicher Sicht schwierig. In D gibt ein ein passendes Geschäftsmodell und ausreichend verlogene Befürworter.

  11. Nein. Sie sind keine Bereicherung! Ich brauche hier nicht noch mehr Leute mit nutzlosen Studiengängen, die auf meine Kosten ihren Unsinn verbreiten.

  12. Nun ist auch klar geworden, weshalb Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach ihren Rücktritt angekündigt hat. Nach Angaben der Linken-Parteisprecherin, Hilde Benjamin-Kneifzang, hat sie bereits eine Jobzusage als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kabul in der Tasche. Ihre oberste Zielsetzung sei es, Männer erfolgreich in die Gesellschaft zu integrieren. In Deutschland sehe sie dafür keine Erfolgsaussichten mehr. Ihre Arbeitskraft wolle sie deshalb künftig in einer Gesellschaft einsetzen, in der Männer noch selbstkritisch und entwicklungsfähig seien.

  13. Nun habe ich endlich verstanden, wen die Regierung meinte, als sie von hervorragend ausgebildeten Flüchtlingen sprach, die unseren Fachkräftemangel beheben und unsere Renten sichern sollten.

  14. Man munkelt, ein Mitglied des Bundestages habe bereits eine kleine Anfrage bezüglich des Verbleibs der 22 500 l alkoholischer Getränke gestellt. Man könne sie nämlich als „Goodie“ bei Impfaktionen auf Marktplätzen, Parks oder Fußgängerzonen verteilen.

  15. Das hier ist kein Witz, das haben die durchgezogen.

    Die „Erfolge“ der letzten 20 Jahre muten in manchen Fällen eher grotesk an. Es wurden viele Millionen ausgegeben, um den akademischen Feminismus am Hindukusch zu etablieren. An der Universität Kabul wurden Gender- und Womens-Studies angeboten, etwas, das beim Aufbau des Landes eher weniger gebraucht wurde. Es gab auch ein Programm, das afghanischen Männern und Jungen beibringen sollte geschlechtliche Stereotypen zu erkennen und zu bekämpfen. Eingeführt wurden auch „Affirmative Action – Programme, bei denen sich Gender-Beauftragte bemühten, Frauenquoten in Politik und Militär durchzusetzen. Das führte dazu, dass Politikerinnen, die Provinzen, die sie im Parlament vertraten, nie gesehen haben.“ (Vera Lengsfeld)

  16. Wird es nicht umgekehrt kommen? Die Flieger werden hiesige Gender_ist:Innenx samt zugehöriger Journeuse gen Afghanistan expedieren, und wenn die in Kabul zum Palaver ansetzen, wird selbst hartgesottenster Taliban Reißaus nehmen und Allerwertesten irgendwo im Hinternkusch verstecken.

    Das wird das Land dann zwar noch weiter in Steinzeit zurückbefördern, als es Koranschüler und Bomben je vermocht hätten, aber immerhin pezeh-moralisch wäre das Weltniveau.

  17. Gender!

    Und nun WISSEN Sie, weshalb die Taliban gegen uns westlichen Teufel überhaupt kämpfen!

    Höchstwahrscheinlich sogar zu Recht!

  18. Jetzt bin ich doch übers Stöckchen gesprungen, aber leider ist dieser Laienschauspieltruppe in Berlin alles zuzutrauen

  19. Was um alles in der Welt brauchte die deutsche Regierung dazu in Kabul einen Genderstudiengang einzurichten. Diesen Gendergaga brauchen wir in Deutschland nicht und ist auch sonst in der Welt so unnötig wie ein Kropf. Die Taliban schliessen diesen Quark. Ich bin absolut dagegen das Leben eines Bundeswehrsoldaten für diese Gendergruppe zu riskieren, wenn Baerbock, Habeck oder Roth sie hier in Deutschland haben möchten, dann sollen sie selbst nach Kabul fliegen. Dazu fehlen ihnen aber garantiert die Eier.

  20. Genau! Frauen an die Front! Auch Umformatierte (vorher m oder d)!
    Die Männleins dort laufen ja weg wie die Hasen!
    AKK sollte hinfliegen und das Kommando übernehmen!

  21. „Diese gut ausgebildeten Afghan:innen sind eine Bereicherung für unsere Gesellschaft und müssen aus unserer Sicht Vorrang vor anderen haben, die etwa nur für die Bundeswehr Übersetzungen gemacht haben.“

    Hat das bockige Bärchen diesen Satz wirklich genau so gesagt? Unfassbar wie dieses verlogene Stück Menschen selektieren will. Was für ein krankes Hirn versucht man uns hier als Kanzlerin anzudrehen.

  22. Wäre ja eine gelungene Glosse wenn die BRD nicht tatsächlich 2 Millionen Euro für „Gender Mainstreaming“ in Afghanistan ausgegeben hätte. Als ob die da nicht andere Probleme hatten.
    https://twitter.com/krk979/status/1427224200339656715
    Die USA übrigens fast 1 Millarde USD in die Frauenförderung, was sicherlich die Beliebtheit bei der konservativen Bevölkerung erhöht hat.
    https://www.sigar.mil/pdf/lessonslearned/SIGAR-21-18-LL.pdf

  23. Klar Gender Studierende brauchen wir hier dringend in unserer Wirtschaft. Dümmer geht nimmer sollte man annehmen, trifft aber nicht für Deutschland zu!

  24. Aus religiösen und rechtlichen Gründen musste Bier, Wein ,Sekt und „sogar“ Radler nach Deutschland zurück gebracht werden. „In welcher Weise der deutsche Wahnsinn funktioniert. Er funktioniert pünktlich.“ Gerhard Reisenberg.

  25. Ich wußte bisher nicht, daß es auch Gender-Studien-Absolventen gibt. Vielleicht nur in Afghanistan.
    Im übrigen: diese Studien sollen doch meines Wissens das Selbstbewußtsein und selbstsichere Auftreten der Absolventinnen stärken.
    Da kann den Masterinnen doch eigentlich nichts passieren, wenn sie auf die neuen Herren treffen. Sie zeigen einfach ihr Diplom vor – und schon werden aus den Löwen wie durch ein Wunder sanfte Lämmer.

  26. Genderstudiengang – da hat die Bundeswehr ja ein weiteres wichtiges Aufgabengebiet neben Brunnen bohren, Schulen einrichten, .. gehabt.
    Die Absolventinnen sind jetzt sicherlich für die Dressur der Taliban ausgebildet. Sie sind hier völlig überflüssig – die vorhandenen Vertreterinnen und deren Mitläufer sind inzwischen genug vorhanden.

  27. Als die Taliban von den Gender-Studiengängen und den vielen Master-Absolventen hörten, fingen sie voller Wut immer schneller an zulaufen. Das war die große Überraschung, mit der die deutschen Politiker nicht rechnen konnten.

  28. Diese Glosse trifft mitten ins Herz, sofern vorhanden:
    Es ist so wahr, dass das fundamentale Problem ‚Afghanistan‘ ein extremistisch religiöses ist, neben sehr vielen historischen Einflüssen, die von innen und außen (z.B. Sowiets, USA, …) über das Land hereinbrachen.
    Es ist auch so wahr, dass deutsche Politikerinnen und Politiker überhaupt keine Ahnung von der Lage vor Ort haben. Wenn Frau Baerbock etwas über Afghanistan sagt, dann hat sie sich vermutlich in einem Bilderbuch in einfacher Sprache ’schlau‘ gemacht. DAS ist das ‚Niveau‘, mit dem heute Poltik gemacht wird.
    Insbesondere deshalb sterben jeden Tag Menschen, die etwas Besseres verdient haben!

  29. Mittlerweile kann man anscheinend in jedem Schwachsinn promovieren, vor allem dann, wenn er absolut unproduktiv ist.???☹️?????

    • Schwachsinn? Promovieren?
      Gendern ist Geschwätzwissenschaft Nr. 1, auch von der Beteiligung her.
      Für den Gebrauch des Wortes „Wissenschaft“ da oben entschuldige ich mich sofort und werde per Rosenkranz alle Flüche aufsagen, die mir die INet-Community wegen obiger Falschaussage auferlegt.

  30. Was ist jetzt die besondere Qualifikation dieser Gender-Absolventinnen? Die braucht weder Afghanistan noch Deutschland. Gute Ingenieurinnen oder Lehrerinnen wären gefragt. Aber studierte „Superemanzen“? Das ist Superluxus für spätrömisch dekadente Gesellschaften.

    • Die waren für Afghanistan schon total überqualifiziert.

  31. Diese gut ausgebildeten Afghan:innen aber bitte nur mit Batterie betriebenen Flugzeugen ausfliegen… Kerosin geht gar nicht Frau Baerbock!

  32. Hamburg erklärt sich bereit 200 der Evakuierten aus Afghanistan aufzunehmen, bekommen aber nur 7 aus dem Land raus und streitet jetzt mit Thüringen wer wen bekommt.
    Am nächsten BW Flieger Richtung Kabul sollte vor Abflug unbedingt regenbogenfarbend ein Schild mit der Auschrift „Wir haben Platz“ angebracht werden, am besten in Deutsch damits auch jeder lesen kann.

  33. Ich fordere in diesem Zusammenhang auch eine massive Aufstockung der Mittel für die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin, wo vom Familienministerium finanziert queere und LBTGQZ#_\ Muslim*a*Innen zusammen mit den zu integrierenden toxischen Deren-Namen-Du-nicht-sagen-darfst der einzig und für immer wahren Religion des Taliban-Friedens huldigen können.

  34. Drucksache 17/8256
    Seite 3: Gender-Mainstreaming, Afghanistan, Zeitraum 2010-2012, 2 Mio. €

  35. Achtung, keine Glosse – bittere Wahrheit:“Bayerische Städte wollen afghanische Flüchtlinge aufnehmenNach der Machtübernahme der Taliban, hat München angekündigt, 260 afghanische Flüchtlinge unbürokratisch aufzunehmen. Auch Erlangen und Nürnberg wollen helfen. Die Städte sind Mitglieder des Bündnisses „Sicherer Hafen“.
    Angesichts der aktuellen Entwicklungen in Afghanistan appelliert die dritte Münchner Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) an die Bundesregierung, schnell und unbürokratisch zu helfen und erklärt Münchens Bereitschaft, Flüchtlinge aufzunehmen.
    https://www.br.de/nachrichten/bayern/muenchen-und-erlangen-wollen-afghanische-fluechtlinge-aufnehmen,SgLx334

    • Mal sehen, ob die paar Vernünftigen, die für Unterstützung der Flüchtlingslager in den Nachbarländern eintreten, bald ein paar Kreuzchen kriegen???
      Ich habe schon Syrer und Afghanen in ehrenwerten Berufen kennengelernt, aber die Masse hockt auf Hartz4, statt Damaskus und Kabul zu verteidigen.

  36. Gerne doch. Aber bitte die Doppelpunkte in Kabul zurücklassen.

  37. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich mich totlachen !!

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