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Merz, Weidel, Scholz, Habeck

Groteske Publikumsfragen dominieren die ARD-Wahlarena

18.02.2025

| Lesedauer: 9 Minuten
In der ARD die Kanzlerkandidaten von CDU, SPD, AfD und Grünen: Aufschlussreicher als ihre Antworten waren die Publikumsfragen. Insgesamt verriet die Sendung weit mehr über die geistige Verfassung insbesondere junger Leute denn über die drängenden Probleme hierzulande.

Der Satz, den Alice Weidel zu Beginn ihrer halben Stunde in der Wahlarena über Scholz sagte, schwebte im Grunde von Beginn an über der ganzen Sendung: „Es ist alles gesagt.“ Zum x-ten Mal waren die vier Spitzenkandidaten der Parteien nun schon in immer wieder verschiedenen Konstellationen und Formaten in Talkshows, Duellen und Interviews. Die Parteiprogramme sind längst veröffentlicht und zugänglich, die Parteien und ihre Kandidaten melden sich täglich öffentlich zu Wort, sämtliche Medien berichten in Dauerschleife.

Kurzum: die Argumente sind ausgetauscht, die Positionen klar. Es ist in der Tat bereits alles gesagt. Und dennoch werden die Kandidaten beinahe im Tagesrhythmus in immer neue Showformate gezerrt, die dem Ernst der Sache schon formatbedingt nur bedingt gerecht werden können. Und in denen Politiker in weniger als 40 Minuten ihr Regierungshandeln der nächsten (womöglich) 40 Monate erklären sollen. Natürlich ist das nötig – aber müssen die Kandidaten die immer gleichen Floskeln, Phrasen und Versprechen wirklich jeden Tag aufs Neue zum Besten geben? Offenbar schon.

Gestern jedenfalls haben sich nacheinander Friedrich Merz, Olaf Scholz, Alice Weidel und Robert Habeck den Fragen der Studiogäste gestellt. Diese wurden von der ARD-Redaktion zuvor in einem Bewerbungsverfahren ausgewählt. Das Publikum bestand demnach aus Leuten „mit aus Sicht der Redaktion berechtigten Fragen, auf die sie von allen Politikerinnen und Politikern Antworten erwarten können“, so der Sender. Zudem habe man bei der Auswahl der Fragesteller „auf eine möglichst große Vielfalt Wert gelegt“ und mit allen Teilnehmern vorab „Gespräche geführt“.

Allerdings wurde darauf hingewiesen, dass „dies kein repräsentatives Publikum“ sei und man auch nicht auf Parteizugehörigkeit überprüfe. Dass das noch eine euphemistische Beschreibung der tatsächlichen Zustände ist, die gestern Abend im ARD-Studio herrschten, zeigte sich dadurch, dass bei einer ÖRR-Wahl-Talkshow einmal mehr die Fragen des Publikums und nicht die Politiker in Erinnerung bleiben werden.

„Herr Merz ist gut in Form“

Den Anfang machte dabei der sichtlich gut aufgelegte und vorbereitete CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz. Selbst Jessy Wellmer, die die Sendung zusammen mit Louis Klamroth moderierte, musste nach einer Weile feststellen: „Herr Merz ist gut in Form“. Damit hatte sie zweifellos Recht. Merz war erkennbar darum bemüht, nahbar und empathisch zu erscheinen und intensiv auf die einzelnen Fragesteller einzugehen. Neuigkeiten waren dabei freilich nicht zu vernehmen – alles andere wäre aber auch eine Überraschung gewesen.

Merz erklärte die Pläne der CDU für Steuerentlastungen, erläuterte, dass Klimaschutz nur mit Technologieoffenheit und nur dann gelingen könne, wenn das deutsche Modell als Vorbild für andere Länder taugt, sprach sich gegen eine Abschaffung des Abtreibungsparagrafen 218 aus und brachte zum Ausdruck, dass er offen für eine Fortsetzung des 59 Euro-Tickets über 2025 hinaus ist – auch wenn er darauf hinwies, dass damit faktisch urbane Milieus auf Kosten der ländlichen Bevölkerung profitieren. Für jeden, der Friedrich Merz im Wahlkampf auch nur einmal gesehen oder gehört hat, war das, wie gesagt, nichts Neues.

Etwas blass oder zumindest ausweichend antwortete Merz hingegen auf die Fragen nach besserer Repräsentation jüngerer Personen in der Politik sowie nach Veränderungen im Bereich des Bildungssystems. Indem er bei ersterem schlicht ein stärkeres politisches Engagement junger Leute forderte und bei letzterem insbesondere auf die große Verantwortung der Eltern verwies, verlagerte er die Verantwortung von der politischen auf die gesellschaftliche Ebene.

Fragen wie aus einer anderen Welt

Schließlich bekam eine junge Frau das Mikrofon überreicht und setzte zu einer überaus ausschweifenden Frage an, die eigentlich eine rhetorische war: Terrorakte, so die sehr selbstbewusste junge Frau, hätten – das habe ihre wissenschaftliche Recherche zweifelsfrei erwiesen – nichts mit dem kulturellen Hintergrund der „Attentäter:innen“ (sic!) zu tun, sondern seien vielmehr die logische Folge der mangelnden psychologischen Betreuung von Migranten in Deutschland.

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Das toppte tatsächlich sogar noch um Längen die Frage derjenigen jungen Frau, die am Wochenende in der ARD gegenüber Tino Chrupalla minutenlang von ihrem „Uterus“ gesprochen hatte. Bei einer solch grotesken Frage ist natürlich klar, dass das eigentlich Interessante, nämlich die Antwort, auf einmal absolut zweitrangig wird.

Denn was soll man einer Person sinnvollerweise entgegnen, die sich offensichtlich in einer völlig anderen Realität befindet? Letztlich bleibt nichts Anderes übrig, als es nüchtern als das zu interpretieren, was es ist: Der verzweifelte Versuch, das durch die bittere Realität bedrohte eigene Weltbild durch immer abstrusere Hilfskonstruktionen vor dem Einsturz zu bewahren. Das Resultat erscheint verrückt, ist es auch, ist aber ebenso menschlich nachvollziehbar. Friedrich Merz jedenfalls musste sich sichtlich zusammennehmen und entgegnete, um Ernsthaftigkeit bemüht, dass es schlicht undurchführbar sei, hunderttausende Migranten einer flächendeckenden psychotherapeutischen Betreuung zuzuführen. Stattdessen müsse Deutschland wieder Kontrolle bei der Einwanderung zurückerlangen. Momentan, so Merz, seien die „Zahlen abstrakt zu hoch“. Seine Antworten waren natürlich Binsen. In Erinnerung werden sie nicht bleiben – im Unterschied zu solchen realitätsfernen Fragen, die im Studio mit allgemeinem Beifall quittiert wurden.

In dieselbe Kategorie Fragen gesellte sich die eines jungen Landwirts, der Merz nach seinen Ambitionen im Bereich der Klimapolitik fragte, dabei suggerierte, dass in naher Zukunft viele Böden in Deutschland aufgrund des Klimawandels nicht länger landwirtschaftlich nutzbar sein werden und bei alldem leider zu erwähnen vergaß, dass er Parteimitglied der Grünen ist.

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Politik als Missstandsverwaltung

Nach Merz kam Scholz. In der Realität wird es wohl umgekehrt laufen. Gestern Abend aber folgte der Amtsinhaber auf den Herausforderer. Und während des kurzen Moments des gemeinsamen Studioaufenthalts machten unisono beide – der Kanzler und sein designierter Nachfolger – deutlich, dass sie es für unwahrscheinlich halten, sich nach der Wahl in einer gemeinsamen Koalition wiederzusehen.

Obwohl beinahe lapidar dahingesagt, waren das eigentlich Worte mit enormer Sprengkraft: Keine Koalition zwischen SPD und Union? Welcher Partner bleibt der CDU dann noch außer den Grünen, wenn die Brandmauer zur AfD bestehen bleibt? Man kann es aber auch so verstehen, dass ein in der Bundestagswahl unterlegener Scholz einer Koalition gleich welcher Konstellation wohl nicht mehr angehören wird. Klamroth und Wellmer verpassten es, hier einmal nachzuhaken. Und so blieb diese für den Wähler durchaus relevante Frage leider unbeantwortet. Stattdessen sprach Scholz mit dem Publikum dann über die klassischen Themen der Sozialpolitik: BAföG, Rente und Pflegeversicherung. Wobei: Er sprach nicht nur, sondern versprach und garantierte vor allem. Seine Antworten auf alle – nicht nur sozialpolitischen – Fragen einte dabei vor allem eines: Die völlige Konzept- und Visionslosigkeit.

Die SPD und Olaf Scholz präsentieren sich in diesem Wahlkampf als Kräfte, die sich im Grunde darauf beschränken, den Wählern eine mehr oder weniger nahtlose Fortschreibung des Status quo anzubieten. Scholz hat den Weg des vermeintlich geringsten Widerstands gewählt. Bloß niemanden mit schmerzhaften, aber dringend notwendigen Reformen abschrecken, lautet die Devise. Ungeachtet aller demografischer Tatsachen und unter bewusster Ignoranz des Gros der Experten – denen Scholz explizit widersprach – fabulierte der SPD-Kanzlerkandidat allen Ernstes erneut von stabile Renten bis zum Sankt Nimmerleinstag.

Mittlerweile pfeifen schon die Spatzen vom Dach, dass es so nicht ewig weitergehen kann. Aber Scholz vermied aus Angst vor dem Wähler (die bei der SPD ja fast nur noch aus Rentnern bestehen) jegliche Forderung nach Veränderung, jeglichen Reformvorschlag und jede Artikulation einer Vision. Sicher: Scholz hat keinen peinlichen oder verkorksten Auftritt hingelegt, sich keinen Patzer geleistet oder sich blamiert. Aber eben auch keine Sekunde inspiriert. Kurzum: Er hat schlicht jeden ernsthaften politischen Reform- und Gestaltungswillen aufgegeben. Das zeigte sich dann auch bei den Themen der Wirtschafts- und Wohnungspolitik. Statt für marktwirtschaftliche Reformen, plädierte Scholz hier gar noch für eine Ausweitung staatlicher Industriepolitik und Subventionierung sowie für eine Fortführung der Mietpreisbegrenzung.

Abgesehen von diesen nicht zuletzt vor allem populistischen, weil kurzfristig bequemen Positionen von Scholz verblüfften einmal mehr die Fragen aus dem Publikum. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die ARD-Redaktion die Zuschauer ja explizit aufgrund ihrer Fragen ausgewählt und eingeladen hatte, überraschte es, welche detaillierten, ja kleinteiligsten Nischenthemen da angesprochen wurden. So musste Scholz sich vor Millionenpublikum minutenlang mit den Themen Weiterbildungsmöglichkeiten in der therapeutischen Ausbildung, der Situation von Pflegern im Bereich der Pädiatrie und den Auswirkungen des Klimawandels auf das deutsche Gesundheitssystem auseinandersetzen. Weshalb diese Fragen von der Redaktion im Vorfeld als auch nur annähernd diskussionswürdig erachtet wurden, wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben.

Homosexuelle ins KZ?

Dann trat die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel in den Ring. Sie wurde zunächst von einem katholischen Krankenhauspfarrer gefragt, was aus Pflegekräften werden soll, die in Deutschland nur geduldet sind und verwies darauf, dass das deutsche Gesundheitssystem ohne diese Kräfte zusammenbrechen würde. Was man über Kirchenvertreter noch sagen soll, die sich im Kontext der Asylpolitik plötzlich um die Personallage in deutschen Krankenhäusern sorgen, während der Jahrhundertpandemie aber taten- und wortlos zugesehen haben, wie ungeimpfte Angestellte vor die Tür gesetzt wurden, weiß der Autor auch nicht. Weidel versuchte ihrerseits zumindest immer wieder den Unterschied zwischen Asyl und Migration herauszustellen und machte klar, dass Recht und Gesetz angewandt werden müssen – in diesem Fall Abschiebungen in Folge negativ beschiedener Asylgesuche.

Großes Interesse im Publikum gab es auch für Weidels private Lebensführung und Sexualität sowie die Frage, wie diese mit dem AfD-Programm in Einklang zu bringen sei. Weidel erklärte in aller gebotenen Ruhe, dass die Ehe für die AfD als eine Art „Leitbild“, fungiere, dass aber gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften der Ehe rechtlich gleichgestellt werden sollten und dass sie zwischen ihren Vorstellungen und denen ihrer Partei keinen Widerspruch erkennen könne. Auf die mehrmals gestellte Nachfrage, ob das wohl auch Björn Höcke so sehe, wusste sie keine befriedigende Antwort zu geben. Eine Frage in ähnlicher Richtung stellte dann Samuel Everding, Vorstand bei den Grünen im niedersächsischen Hameln – was die ARD selbstredend nicht transparent machte. Er führte aus, dass er selber homosexuell sei, mittlerweile Angst habe und befürchte, dass die AfD Homosexuelle wieder ins KZ stecken wolle.

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Auch das war wieder eine solche offenkundige Irrsinnsfrage, bei der sich eigentlich schon niemand mehr für die Antwort interessiert und die jede ernstliche Erörterung von vornherein ad absurdum führt. Hauptsache die AfD, Homosexuelle und KZs werden irgendwie in Zusammenhang gebracht und irgendwas davon bleibt hängen und verselbständigt sich im besten Fall auch noch monate- und jahrelang nach solch einer Sendung. Ganz nach dem Motto: Irgendetwas wird schon hängen bleiben. Alice Weidel ging auf diese wirklich infame Unterstellung gar nicht erst ein und skizzierte stattdessen die Perspektive junger Menschen im Deutschland ihrer Vorstellung.

Letztlich aber war natürlich egal, was sie antwortete – wohl niemandem, der gestern vor dem Bildschirm zugesehen hat, wird das heute noch wissen – ganz im Gegenteil zur irrwitzigen Fragestellung. Geradezu ideal auf Weidel zugeschnitten war dagegen eine junge Bäckerin, die neben dem Fachkräftemangel zu hohe Energiekosten und bürokratische Berichtspflichten bemängelte. Die promovierte Volkswirtin Weidel, die sich betont abgeklärt und bürgerlich gab, ratterte daraufhin die klassischen AfD-Positionen herunter: Energiekosten senken, Bürokratie minimieren, Steuern und Abgaben verringern.

Jessy Wellmer monierte dann, dass die Steuerpläne der AfD dazu führten, dass niedrige Einkommen geringer als hohe Einkommen entlastet werden würden. Dass aber Menschen mit höherem Einkommen auch mehr von Steuersenkungen profitieren, ist geradezu trivial. Zudem ist es erkennbar unsinnig, hier absolute Zahlen miteinander zu vergleichen. Bei steuerlichen Einsparungen können nur anhand relativer Zahlen sinnvolle Aussagen getroffen werden. Wenn ÖRR-Moderatoren in einem fort mit absoluten Zahlen um sich schmeißen, verschleiern sie statt aufzuklären.

Zuletzt bezog Weidel Stellung zu der Position der AfD zur EU, die ihrer Meinung nach häufig falsch dargestellt werde. Sie erklärte, dass es ihr und ihrer Partei nicht um einen Austritt aus der EU nach Vorbild Großbritanniens, sondern um einen „Kompetenzrückbau“ und eine Rückkehr zu mehr nationalstaatlicher Souveränität gehe.

Auch das dritte Gespräch des Abends lieferte also mit Blick auf die Parteiinhalte nur längst Bekanntes. Allerdings – und das ist im Grunde der einzige Mehrwert dieser Formate – illustrierte auch die gestrige Sendung beispielhaft, wie weit die Gehirnwäsche junger Menschen hierzulande anno 2025 fortgeschritten ist.

Habeck: Der Herausforderer, der keiner ist

Bei Habeck schließlich kehrte sich das Missverhältnis zwischen Publikum und Politikern wieder um: Bei ihm waren endlich die Antworten wieder Mittelpunkt des Geschehens. Vielversprechend waren sie freilich dennoch nicht. Zu Beginn bekam es Habeck in der ARD-Wahlarena mit einem stinksauren Familienvater aus Niedersachsen zu tun, der beim Neubau seines Hausdachs im wahrsten Sinne des Wortes der niedersächsischen Solarpflicht Rechnung tragen muss.

Offen fragte er Habeck, wie er sich das noch leisten können soll – zumal ihm ein Kredit verwehrt wird – und kritisierte zudem die Übergriffigkeit der Ampel-Politik bis in den Heizungskeller hinein: „Sollen wir demnächst noch Tapeten für den Klimaschutz einbauen?“ Habeck hatte der ihm entgegenschlagenden Wut nicht allzu viel entgegensetzen, als einmal mehr höhere staatliche Förderungen zu versprechen und dem Mann zu sagen, dass der Kredit doch eigentlich gegeben werden müsste. Beispielhaft sah man hier das Dilemma grüner Politik: Hehre moralische Ansprüche stehen überall pragmatischen Problemlösungen im Weg.

Auffällig an Habecks Auftritt war überdies, dass er weniger zum einzelnen Fragesteller, sondern zum gesamten Publikum sprach und sich dabei permanent in alle Himmelsrichtungen gewendet hat. Für ihn waren die zum Teil sehr persönlichen Fragen weit mehr als für die anderen Kandidaten vor allem Stichwortgeber für möglichst abstrakte und allgemeine Exkurse. In den Bereichen Renten-, Wohnungs- und Wirtschaftspolitik wiederholte er im Grunde die Ausführungen von Scholz und machte damit deutlich, dass die Grünen im Kern eine linke Partei sind und auch er nicht zu strukturellen Reformen bereit ist (oder überhaupt deren Notwendigkeit erkannt hat).

Nur mehr peinlich war dann die Frage, die ihm aus dem Tagesschau-Newsroom gestellt wurde: Die natürlich rein zufällige Auswahl der Frage, welche Themen im bisherigen Wahlkampf zu kurz kamen, ist kein Journalismus, sondern mehr eine Einladung eines grünen Pressesprechers an Habeck. Der nahm dieses Geschenk dankend an und erklärte wenig überraschend, dass ihm zu wenig über Klimaschutz gesprochen werde. Den Begriff der Technologieoffenheit bezeichnete Habeck dann zunächst als „Chimäre“, als „Angriff auf die Klimaziele“ und als „trojanisches Pferd“, hinter dem sich der Wunsch verberge, weiterhin fossile Brennstoffe verbrauchen zu wollen.

Immerhin demonstrierte er damit wieder einmal mehr als eindrucksvoll, dass er mit marktwirtschaftlichen Mechanismen in der Klimapolitik absolut nichts anfangen kann und sich für ihn hinter dem Begriff „Klimaziele“ bei den Grünen nur Sozialismus, Inflation, Deindustrialisierung und Verarmung der Bürger versteckt. Denn einer Partei, die sich als Klimaschützer ausgibt, aber weder etwas von Emissionshandel, Technologieoffenheit oder Kernkraft versteht, kann es augenscheinlich nicht ums Klima gehen.

Zuletzt wurde Habeck obligatorisch auf seine Habeck-Steuer auf Kapitalerträge angesprochen. Auch nach einem Monat war Habeck hier erneut nicht in der Lage konkrete Zahlen zu nennen. Stattdessen vernebelte er die Tatsachen, wenn er meinte, dass „95 Prozent, 98 Prozent“ dadurch entlastet würden und von zusätzlichen Abgaben nicht betroffen wären. Auf die Nachfrage, ob er denn mittlerweile Zahlen parat habe, wurde er patzig: „Haben Sie Friedrich Merz auch nach Gegenfinanzierung gefragt?“ Nein, wurde er tatsächlich nicht, aber nach etwa einem Monat immer noch keine Zahlen parat zu haben, liegt alleine in Habecks Verantwortung.

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Der nutzte die Gelegenheit nochmal, um sich gegen Musk und Trump in Stellung zu bringen, die sich zusammengeschlossen hätten, um „Macht zu entgrenzen“. Mit Blick auf X forderte er harte Regulierungen, sodass soziale Plattformen „unseren Werten entsprechen“ und brachte erneut die Idee ins Spiel, eine deutsche oder europäische Plattform (dann am besten von Beginn an in den Händen des Staates) zu entwickeln. Man kann nur hoffen, dass es sich mit dieser Idee so verhält, wie mit Habecks Politik: zum Scheitern verurteilt.


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114 Kommentare

  1. „Mit Blick auf X forderte er harte Regulierungen, sodass soziale Plattformen „unseren Werten entsprechen“ und brachte erneut die Idee ins Spiel, eine deutsche oder europäische Plattform (dann am besten von Beginn an in den Händen des Staates) zu entwickeln.“

    Ist das nicht genau das, was China gemacht hat?

  2. Unabhängig davon, dass das Konzept der sogenannten „Duelle“ respektive „Quadrelle“ den Vereinigten Staaten von Amerika, sprich ein darbendes Land, entstammt, und vor jenem Hintergrund für uns indigenes Deutsches Volke, ergo das Land der Dichter und Denker, kein Maßstab sein kann, disqualifizierte sich Weidel in der sogenannten „Wahlarena“ dahingehend endgültig, dass sie die sogenannte „Homo-Ehe“ mit der christlichen Ehe gleichsetzen möchte (Zitat: „Warum sollten ich und meine Frau nicht steuerlich gleichgestellt sein, wie in einer normalen Ehe?“ „Und da glaube ich, dass unsere Lebenspartnerschaft nicht nachrangig sein sollte zu einer traditionellen Ehe.“) und dass sie Migration fordert (Zitat: „Wir brauchen eine Zuwanderung. Völlig klar.“)…

    Kurzum: Weidel ist mitnichten Hoffnungsträger für die christliche Deutsche Nation, da sie kein erzkonservatives Weltbild pflegt, das allerdings für die Errettung unserer schwer geschundenen Heimat essentiell ist!

  3. Na klar👍😁👉“und brachte erneut die Idee ins Spiel, eine deutsche oder europäische Plattform (dann am besten von Beginn an in den Händen des Staates) zu entwickeln“.

    DOCH mal Sarkasmus beiseite: Unsere in Berlin und EU-Brüssel herrschende grünwoke „Polit-Elite“ bekommt es selbst über Jahre hinweg nicht mal hin die Sommerzeit abzuschaffen, aber wollen eine „deutsche oder europäische Plattform“ bauen. 👍😙

    – – – – – – –

    Zitat: „Auf die mehrmals gestellte Nachfrage, ob das wohl auch Björn Höcke so sehe, wusste sie keine befriedigende Antwort zu geben.

    > Auch beim Grün- und Staatsfunk bekommt man in (fast) jeder Sendung etwas über Björn Höcke (AfD) zu hören indem dann nur über ihn gesprochen wird: dass er das, dass er dies und dass er jenes gesagt oder getan hätte.
    Doch WARUM laden sie nicht mal Höcke zwecks Befragung selber ein um dann so auch mal MIT ihn und nicht nur ÜBER ihn zu sprechen??🤔

  4. Normaldenkende haben sich diese Sendung sicher nicht angetan. So werden die restlichen Konsumenten vollständig zufrieden gestellt im Sessel sitzen und sich schon vorbeugend gut und als Weltretter fühlen, in der Gewisseit ein Etabliert zu wählen. Ich gönne es ihnen. Was da kommen wird: Pleiten mit lustiger Freistellung vom „Schaffen“, Pech im öffentlichen Raum der Sicherheit wegen, und Pannen bei Behörden und medizinischen Terminen. Dazu Kraftstoff über 2 €/Liter, ein simples Schnitzel nicht unter 22€, ergibt Gaststättensterben und Rente mit 70. Viel Vergnügen….bei der Steuerehöhung zum Aufbau weiterer Wintersportorte und Vergnügungsviertel in der Ukraine.

  5. Die Manipulation der Fernsehzuschauer ist von den Moderatoren Louis Klammroth und Jessy Wellmer einmal mehr auf die Spitze getrieben worden. Das Publikum, wie immer politisch korrekt handverlesen, ein als „Zuschauer“ präsentierter GRÜNER, seines Zeichens Ortvorstand aus Hameln, offensichtlich gebrieft und mehr als provokant hinsichtlich der sexuellen Orientierung von Frau Weidel und angeblichen KZ-Plänen der AfD, und am Ende der Sendung der größte Skandal: Die einzige Person, die nicht namentlich vorgestellt worden ist, sondern als „Mann mit dem schwarzen Sakko“, wird heute im Web als EHEMANN von JESSY WELLMER (!!) identifiziert …. plumper geht es nicht mehr. Der ÖRR kann weg….

  6. Ich stimme Ihnen bei der Bestandsaufnahme zu. Weidel hat gar keine ander Wahl, will sie denn je Kanzlerin werden, als in die Mitte zu rücken. Sie wirft Merz immer sehr medientauglich vor, dass CDU-Programm nicht mit SPD/Grüne umsetzen zu können, womit sie wohl auch Recht hat. Allerdings verschweigt sie eben auch, dass die AFD ihrerseits ihr Wahlprogramm mit keiner anderen Partei umsetzen kann. Das AFD-Programm funktioniert nur mit absoluter Mehrheit.

  7. Weidel hat sich in Sachen Migration erneut und unnötigerweise in die Ecke drängen lassen.
    Es ist doch ganz einfach: Das Gegenteil von Illegal ist Legal.
    Hausaufgabe für den angeblichen Pfarrer: Webseite des BAMF studieren, und herausfinden wie und wo sich der angebliche Afghanen-Azubi um ein Visum bewerben kann.

    • Eigentlich schade, dass in solchen „Sendungen“ niemals die uns seit 2015 Zugemuteten auftauchen und man hinsichtlich deren Ideologie, die ja hier wie es scheint immer Bestimmender wird, auch einmal nachfragen könnte.
      Wie kann es sein, dass bei so vielen „Einbürgerungen“ das Auditorium im tv derar „reinrassig“ ausgesucht ist?

  8. Herr Habeck scheint immer noch nicht zu wissen, daß Kapitalerträge schon seit langem unter bestimmten Umständen beitragspflichtig sind. In der gesetzlichen Krankenversicherung unterscheidet man zwischen Pflichtversicherten und freiwillig Versicherten. Für die Beitragsbemessung der Pflichtversicherten gilt § 226 SGB V. Danach unterliegen das Arbeitsentgelt aus einer versicherungspflichtigen Beschäftigung, die Rente, Versorgungsbezüge (Betriebsrente) und Arbeitseinkommen aus einer selbständigen Tätigkeit der Beitragspflicht. Kapitaleinkünfte sind also in diesem Fall nicht zur Beitragsberechnung heranzuziehen. Anders ist dies bei freiwillig Versicherten. Hier gilt § 240 SGB V. Nach Absatz 1 Satz 2 ist auf die gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Versicherten abzustellen. Hierunter fallen neben den oben genannten Einkünften für Versicherungspflichtige zahlreiche andere Einkünfte, unter anderem auch Einkünfte aus Kapitalvermögen und aus Miete und Pacht. Hierzu gibt es umfangreiche Rechtsprechung des Bundessozialgerichts und anderer Sozialgerichte. Der Vorteil für diese Versicherten ist, daß Familienangehörige kostenfrei mitversichert sind, anders als in der privaten Krankenversicherung.
     
    Also entweder will Habeck für Versicherungspflichtige Beiträge auch aus Kapitalvermögen erheben. Das wird allerdings selten zu höheren Einnahmen führen, weil kein oder kaum Kapitalvermögen vorhanden sein wird. Natürlich kann da Vermögen aus Erbschaften vorhanden sein, aber eher selten in großer Höhe. Bei freiwillig Versicherten wird die Beitragsbemessungsgrenze (Sozialversicherungsrechnungsgrößen-Verordnung 2025 66150 € jährlich bzw. 5 512,50 € monatlich) häufig schon durch das Arbeitsentgelt erreicht, weil viele Beschäftigte, die wegen ihres Einkommens nicht (mehr) pflichtversichert sind, als freiwillige Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben. Natürlich gibt es auch freiwillig Versicherte, die unterschiedliche Einkünfte haben und bei denen Kapitalerträge zur Beitragsbemessung herangezogen werden. Sicher gibt es auch freiwillig Versicherte mit höheren Einkünften aus Kapitalvermögen. Dann müßte man allerdings die Beitragsbemessungsgrenze deutlich anheben oder ganz aufheben. Dann würden aber die freiwiliig Versicherten nicht nur höhere Beiträge aus Kapitalvermögen, sondern auch aus allen anderen beitragspflichtigen Einnahmen zahlen müssen. Dann dürfte das irgendwann verfassungswidrig sein. Die Begeisterung der freiwillig Versicherten dürfte begrenzt sein und zu einer Flucht in die private Krankenversicherung führen.
     
    Im Übrigen werden die immer genannten „Millionäre“, die ihren Lebensunterhalt aus Kapitalvermögen bestreiten, nur äußerst selten Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse sein. Der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung oder der Arbeitslosenversicherung werden sie auch nicht unterliegen

    • Alles richtig, was Sie schreiben. Als Selbständiger bin ich daher in der PKV. Die GKV meiner Frau, die auch „freiwillig“ versichert ist, verlangt daher auch den Ehegatten -Strafzuschlag für PKV-Versicherte. Freiwillig ist eigentlich keiner in Deutschland krankenversichert, weil eine Krankenversicherung Pflicht ist. Alleine daran sieht man, dass unser Krankheitssystem vollkommen krank ist.
      Aber nun folgende Frage an Sie: Meinen Sie, dass ein Habeck Ihren oder meinen Beitrag hier liest und auch noch versteht? Der Typ hat doch keine Ahnung von nichts.
      Die Aussage von Habeck zeigt nur etwas ganz anderes. Und das ist viel wichtiger. Der parasitär-kleptokratische Komplex hat mitbekommen, dass immer mehr Bürger, die nicht in den Genuss geschenkter und obszön hoher Pensionen kommen, privat am Kapitalmarkt vorsorgen. Und es ist doch völlig klar, dass der parasitär-kleptokratische Komplex nun an das Geld ran will. Das größte Risiko für ein auskömmliches Leben im Alter ist nun einmal der Staat. Der Staat ist auch hier nicht die Lösung, sondern das Problem. Beim Zugriff auf die private Altersvorsorge ist übrigens die SPD viel gefährlicher als die Grünen. Der Habeck ist viel zu dämlich, um das möglichst hinterlistig hinzubekommen. Der Scholz aber nicht. Die Cleverness vom Scholz beim Abzocken der arbeitenden Bevölkerung sieht man schon sn der aktuellen Vorabbesteuerung fiktiver Aktiengewinne. Das hat Scholz noch als Finanzminister eingefädelt. Natürlich zusammen mit der asozialen CDU. Darüber regt sich gar keiner auf, obwohl es selbstverständlich auch die private Altersvorsorge schmälert.
      Ich schaue mir solche Sendungen daher auch gar nicht mehr an. Die Typen lügen doch wie gedruckt oder sind völlig ahnungslos. Lediglich Habeck verplappert sich manchmal. Dann kommt seine hässliche Fratze zum Vorschein. Dennoch wählen über 10% diese brandgefährliche Partei. Sind das alles Beamte? Und der absolute Feind aller in der Privatwirtschaft Beschäftigten, nämlich die SPD, wird anscheinend auch nicht nur von Transferleistungsempfängern gewählt. Und das ist für mich völlig unverständlich.

    • Schön erklärt. Allerdings eine Anmerkung: Wenn die Beitragsbemessungsgrenze fällt, gibt es keine Privatversicherten mehr – bzw. nur noch die Beamten (die Selbstständigen sollen ja dem Vernehmen nach sowieso zwangs-eingegliedert werden), weil dann logischerweise auch die Pflichtversicherungsgrenze fallen wird. Das ist zwar grob ungerecht, weil dann die KV endgültig das Versicherungsprinzip verletzen würde (weil der Prämie dann keine adäquate Leistung mehr gegenüber stünde), aber das BVG wird auch das durchwinken. Allerdings werden spätestens dann die Leistungsträger streiken, wenn sie für die GKV auf einmal tausende von Euro pro Monat zahlen müssen. Was die AG sagen, wenn sie auf einmal ihren höheren Angestellten 10-20% mehr Lohn zahlen müssen um den „AG-Beitrag“ zu erfüllen ganz zu schweigen. Dann wandern sämtliche besseren Stellen (R&D) aus und die Steuereinnahmen brechen komplett zusammen.

  9. Frau Dr. Alice Weidel war gestern die einzige Politikerin die vollkommen überzeugen konnte. Sauber gekleidet, „staatsmännisch ?“, sicher auftretend, und überzeugend in ihren Antworten und Argumenten. Auch ihre Schuhe waren gut zu sehen. Da sollte mal die Lügenpresse recherchieren von welchem Hersteller die sind und welche Modell-Namen diese Schuhe haben. Um anschließend den Hersteller durch die Blume anzufragen, ob er sich nicht von der Trägerin seiner Schuhe distanzieren möchte. Schon öfter hat man Frau Weidel z.B. mit “On”-Sneakern in der Öffentlichkeit gesehen.
    „Olaf Scholz trägt Glatze. Was sagen die Nazis der NPD und der türkische Barbier an der Ecke dazu?.“  

    • Weidels Schuhe waren schon Thema. Ca. 1- 2,5 Wochen her.

      Mit Absicht nicht zum Hb und einer Bürlünür Journaille verlinkt

    • Ich lese recht viel, trotzdem war mir das mit den Schuhen nicht bekannt. ……..ob sie sich nicht von der Trägerin der Schuhe distanziert. Dazu kann ich nur salopp sagen bzw. schreiben, die haben wirklich, wirklich den Schuss nicht gehört.

  10. „Zum x-ten Mal waren die vier Spitzenkandidaten der Parteien nun schon in immer wieder verschiedenen Konstellationen und Formaten in Talkshows …“

    Meines Wissens war das Quadrell das bisher einzige Mal wo alle Vier direkt aufeinander trafen.

  11. Es ist alles gesagt. Jetzt müssen die Bürger nur noch richtig wählen, dann geht es wieder aufwärts.
    ✊🍀

    • Glaube ich nicht.
      Denn der Grad des Bankrott am Deutschen wird erst mal alle überraschen, wenn korrekt bilanziert werden würde.
      Und wir haben hier keinen Musk, der Ausgaben rigoros kürzen will. Stattdessen sprechen sowohl Habeck als auch Baerbock von Billionen, die sie künftig unter fremde Völker zu streuen belieben. Wer so was wählt – es ist mir schleierhaft!

  12.  Weidel erklärte in aller gebotenen Ruhe, dass die Ehe für die AfD als eine Art „Leitbild“, fungiere, dass aber gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften der Ehe rechtlich gleichgestellt werden sollten…………
    „Auf die mehrmals gestellte Nachfrage, ob das wohl auch Björn Höcke so sehe, wusste sie keine befriedigende Antwort zu geben.“
    Ein äußerst dumme Frage. Wie soll Frau Dr. Alice Weidel wissen was Herr Höcke denkt oder was er wie sieht.  

  13. Wen wundern groteske Publikumsfragen bei einer noch groteskeren, ja schon bereits kafkaesken Politik?

    Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, der anthropogene CO2-Ausstoss (ohne CO2 natürlichen Ursprungs) liegt weltweit bei 3%, Deutschland erzeugt 2.5% des anthropogenen CO2-Ausstosses, also 0.075% des weltweiten CO2-Ausstosses. Europa insgesamt erzeugt 12% des anthropogenen Anteils, was 0.36% des weltweiten CO2-Ausstosses entspricht. Wieso wird nicht ausgesprochen, um was es hier eigentlich geht, nämlich darum die Menschen zu besteuern um den ganzen Scheiss den die Politik jeden Tag versemmelt, überhaupt noch bezahlen zu können. Europa könnte noch heute untergehen, dass wäre für die weltweite CO2 Belastung komplett irrelevant.

    Je mehr CO2 in der Atmosphäre vorhanden ist um so intensiver wird das Wachstum der C3-Pflanzen (90% aller Landpflanzen). Momentan liegt der Anteil bei 400-430 ppm, was Erdgeschichtlich betrachtet eher am unteren Ende der Skala liegt. Unterhalb von 150 ppm stirbt dieser Planet, das Wachstum der Pflanzen kommt zum erliegen. Mit den 185 ppm zu Beginn der Industrialisierung, war man schon gefährlich nahe am Massensterben, bzw. dem Moment in welchem die C3-Pflanzen, welche die Hauptnahrungsmittel aller Herbivoren Landlebewesen sind, die Photosynthese einstellen und sterben würden.

    Mit der Erhöhung des CO2 in der Atmosphäre ändert sich auch die Aufnahme von CO2 der C3-Pflanzen. Die CO-Aufnahmeleistung der C3 Pflanzen (verbesserte Photosynthese und Wachstum) hat sich demnach, seit dem Zeitpunkt mit einem CO2-Gehalt von 185 ppm (Ausgangspunkt, gemäss unseren Klimaneurotikern) bis zum heutigen Tag, um Faktor 4-5 verbessert, des weiteren ist dadurch auch der Wasserverbrauch der Pflanzen um ca. 20% zurückgegangen. Sie verbrauchen also 4-5x mehr CO2 für das Wachstum bei gleichzeitig signifikant weniger Wasserverbrauch. Was daran genau negativ sein soll, erschliesst sich mir nicht auf Anhieb, zumal jeder Gewächshausbetreiber aus diesen Gründen den CO2-Gehalt im Gewächshaus auf 800-1000 ppm erhöht.

    Ob der CO2 Gehalt der Luft sich mit der Zunahme der Erdtemperatur verändert, oder die Temperatur der Erde sich mit der Zunahme des CO2 ändert, konnte bisher auch nie schlüssig nachgewiesen werden.

    Ich erwarte hier von einer Kanzlerkandidatin der Oppositionspartei (ich meine da nicht die CDU), dass sie solche Dinge öffentlich anspricht um die Sichtweise der Menschen wieder zurechtzurücken.

  14. Allein die Körperhaltung von Habeck verrät alles über seinen Charakter: gekrümmt, gebeugt, schief … als ob er unter der Last seiner Lügen ächzt und gleichzeitig dem Blick auf sein wahres Ich ausweichen will. „Hier stehe ich und kann nicht anders“ – das sähe anders aus: direkter Blick zum Publikum, Arme auseinander und offen, Hände nicht verschränkt, gerader Rücken …

  15. #Klartext:
    Altersversorgung: Zweiklassengesellschaft soll bleiben!
    „Ein einheitliches System für alle Bürger ist zu kompliziert für Habeck.“

    Ein Schlag ins Gesicht für Rentenbezieher von #Habeck!
    Er will die „Besitzstände bei Pensionen“ erhalten.
    Für die Rentenbezieher soll es bei „Armutsrenten“ bleiben, die können länger arbeiten, wenn die Rente nicht reicht, die Pensionen bleiben höher!

  16. Der linksgrüne ÖRR konzipiert solche Wahlsendungen als linksgrüne Werbesendungen. Einziger Wermutstropfen ist, daß man auch eine Alice Weidel einladen muß. Das tut weh, wo doch die AfD die GEZ-Zwangsgebühr abschaffen will.
    Ohne diese Milliarden wäre mit den hochbezahlten Posten Schluss.

  17. Zu der Feststellung des homosexuellen Grünen, dass er Angst habe, dass die AfD
    vorhaben könnte, Kz für Homosexuelle
    einzurichten, könnte man eine Gegenfrage
    stellen: Wie kommt es, dass die AfD unter
    den homosexuellen Wählern mit weitem Abstand am besten abschneidet? Die größte Gefahr für eben diese Menschen sind homophobe Menschen aus Ländern, wo Homosexuelle verfolgt und an einem Baukran aufgehängt werden! Die gezielten Anschläge von Migranten aus muslimischen Ländern gegen Homosexuelle in Deutschland sind von diesem Mann wohl ignoriert worden. Von daher ist die Politik der „Altparteien“, vor allem seiner Partei, eine reale Gefahr für alle Homosexuellen.
    Dies hätte Frau Weidel auch mal erwähnen können, für die ja auch diese Tatsache
    ein Hauptgrund war, sich bei der AfD zu engagieren.

  18. Selbst schuld, wer seine Zeit mit diesen Sendungen vergeudet. Die Positionen der Politiker sind ebenso bekannt wie die Einstellung der „Moderatoren“ und die Auswahlkriterien der Gäste. Das zu erwartende „Weiter so“ soll als spannend verkauft werden.

  19. Eben, Merz blockiert sich mit der Brandmauer selbst und ihm bleibt gar nichts anderes übrig, als mit der SPD und falls das nicht reicht, auch noch mit den Grünen zu koalieren. Scholz geht dann in den Ruhestand.

    Apropos „nicht mit diesen Grünen“: Die werden heucheln: Ab jetzt sind wir anders, und schon sind sie sogar von Söder akzeptiert. Danach geht alles seinen alten Gang bis nichts mehr geht und vorgezogene Neuwahlen stattfinden.
    Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man herzlich darüber lachen.

  20. Da bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher, die AfD liegt vermutlich deutlich über 20% und die Union bei deutlich unter 30%.

    Bei einer kürzlichen amerikanischen Prognose lag die AfD bei 26%, laut INSA hat die AfD Potential bis ca 30%.

  21. Ein sehr gute Zusammenfassung der Sendung. Genau wie bei der 360 Grad Sendung mit Chrupalla sind mittlerweile viele Fragesteller und deren „Probleme“ viel bezeichnender und aufschlussreicher für den Zustand unseres Landes.Ganz abgesehen vom framing durch Redaktion und Moderatoren.

  22. Ich denke, Olaf Scholz und Saskia Esken werden nach der Wahl einfach die Jobs tauschen. Olaf wird Parteivorsitzender der SPD und Friedrich Merz bekommt ein Ministeramt unter Bundeskanzlerin Saskia Esken. Win-win!

  23. Wenn der deutsche es möchte, werden nach der BT Wahl die CDU/CSU, die SPD und die Grünen das Zerstörungswerk an unserem Land fortführen.
    Mit Massenimport von illegalen und der Finanzierung des Ukraine Krieges durch uns Steuerzahler. Der Absturz der dt. Wirtschaft sowieso.
    Wenn es so kommt. bestätigt das die völlige Blödheit der Wähler.

  24. Ich habe in einem alternativen Medium gelesen, dass der letzte , von Klammroth aufgerufene Nachfragesteller, der ehemalige Pressesprecher der grünen Wirtschaftssenatorin in Berlin war. Der sich nicht mit Namen vorgestellt hat und wohl der Ehemann von Jessy Wellmer ist . Kann man das mal recherchieren ?Oder kann jemand das bestätigen ? Es wäre ein ÖRR Skandal erster Güte wenn das stimmen würde.

  25. Sorgfältig ‚ausgesuchte‘, d.h. in mehreren Durchgängen ‚gesiebte‘ – und möglicherweise auch ‚bestichwortete‘ Fragesteller, eine unübersehbar voreingenommene Moderatorin – und schließlich derart abstruse ‚Publikumsfragen‘, dass man sie gar nicht erst kommentieren mag: Unhörbar und unsichtbar ‚zwischen den Zeilen‘ etwas, das sich mit einem Bibelzitat nach Markus 16 zusammenfassen ließe: „denn es war sie Zittern und Entsetzen angekommen„…

    • Von solcher Meute kann sich nicht auf den Zustand der jungen Menschen in Deutschland schließen lassen, die weit vernünftiger scheinen, als was der örr sich anmaßt uns vorzusetzen!

  26. Frau Wellmer muß andere Qualitäten haben. Moderation gehört mit Sicherheit nicht dazu.

    • ..vor allem heißt es in alternativen Medien, daß der letzte Fragesteller an Frau Dr. Weidel, der sich nicht mit Namen vorgestellt hat, der Ehemann von Frau Wellmer war.
      Wenn das stimmt wäre das wohl ein weiterer Skandal für den ÖRR
      https://t.co/QoMUpC2eSm

  27. Wenn man solche Sendungen betrachtet und vor Augen hat, dass seit Dezember jeden Monat ein Kind durch einen Anschlag gestorben ist und wieviel (genaueres weis man nicht) verletzt wurden, haben diese Leute in solchen Sendungen alle keine Probleme.

    • Etwa 80% der über 200 Verletzten und Schwerverletzten in Magdeburg sind Kinder. Das kann man nachlesen, wenn man will. Teilweise mit Verletzungen, die das Leben lang bestehen bleiben.

  28. Zitat: „… sondern seien vielmehr die logische Folge der mangelnden psychologischen Betreuung von Migranten in Deutschland.“
    Da hat die junge Dame, vermutlich unbewusst, einen der wichtigsten Abschiebegründe für psychisch kranke Ausländer formuliert: Wir können hier die psychologische Betreuung dieser armen Menschen überhaupt nicht sicherstellen, deshalb müssen sie zur Behandlung mit Vorrang zurück in ihre Heimat gebracht werden.

  29. Ja, Herr Marx, natürlich sind die Grünen eine linksradikale Partei, was sonst?
    „Linksliberal“, „Partei der demokratischen Mitte“, „Mitte-links Partei“ usw. das ist nur eine Wählertäuschung.
    Schon allein „no borders, no nations“ – das Ziel der Grünen, ist eine linksradikale Bestrebung. Auch Wählerimport aus der ganzen Welt gehört dazu.

  30. Sie haben richtig beobachtet-aber was sollen sie anderes tun, wenn sie sich so gut wie aller Medien sicher sind, ihnen ein Wahlvolk von Schafen dienstbereit ist und ihnen dennoch eine Menge Felle wegzuschwimmen drohen?

  31. Bei dem jungen Mann im weißen Pullover soll es sich wohl um einen Funktionär der Grünen aus Hameln handeln…
    Wir werden vom ÖRR nach allen Regeln der Kunst belogen und betrogen!!!

  32. Solche Show bestätigen in meinen Augen nur die enge Zusammenarbeit der ÖR mit der Antifa und anderen Steuergeld gefütterten Kampftruppen (NGOs) der Regierung. Bei einigen der Fragesteller ist schon rein äußerlich jeder Zweifel ausgeräumt. Beim Rest bei der Art und Weise, wie sie ihre Fragen artikulieren – nämlich nicht ruhig und sachlich, sondern politisch emotionalisiert, billigen Klischees verhaftet, oft peinlich und immer trotzig.

  33. Ich bin dankbar für solche Zusammenfassungen die es mir ermöglichen, informiert zu sein. In der Schriftform kann man eine gewisse Distanz zum absurden Geschehen behalten, ich habe mich nicht mal überwinden wollen mir die Clips anzuschauen.

  34. Frau Wellmer zeigte in Wort und Ausdruck , wer hier im ÖRR Hass und Hetze verbreitet ! Frau Weidel hat sich aber sehr gelassen gezeigt und ist nicht auf die unqualifizierten Einwändungen von Frau Wellmer eingegangen , auch wenn sie unentwegt unterbrochen wurde . Trotzdem sollte der ÖRR diese Wahlarena beibehalten , allerdings nicht mit so einer unfairen Moderatorin !

  35. Was hier leider nicht erwähnt wurde , aber zumindest für mich von Bedeutung ist, ist folgendes : Im Publikum saß als Fragesteller der Ehemann der Moderatorin Wellmer ! Er hat dann auch , vermutlich ganz zufällig, Fragen an Alice Weidel gestellt ! Ist es eigentlich üblich, das Moderratoren schon ihre Ehepartner mit in die Talkshow nehmen und als Gäste Fragen stellen lassen ? Rein zufällig wurde er ja wohl nicht ausgesucht worden… oder muss man das einfach glauben ?

  36. Selbst schuld, wer seine Zeit mit diesen Sendungen vergeudet. Die Positionen der Politiker sind ebenso bekannt wie die Einstellung der „Moderatoren“ und die Auswahlkriterien der Gäste. Das zu erwartende „Weiter so“ soll als spannend verkauft werden.

  37. > Der in der #Wahlarena befragte Studiogast, der Angst hat, dass er wegen der Klimakrise den Hof seiner Eltern nicht mehr bewirtschaften kann, kandidierte für die Grünen.

    Nicht nur JD Vance spricht Klartext – auch der neue Energieminister der USA: https://uncutnews.ch/trumps-energieminister-fordert-europa-auf-den-klima-wahnsinn-zu-beenden-und-zur-energiepolitischen-vernunft-zurueckzukehren/

    > Trumps Energieminister fordert Europa auf, den Klima-„Wahnsinn“ zu beenden und zur energiepolitischen Vernunft zurückzukehren.

  38. Der Gag des Abends: „Nun, ich würde sagen, weiter so, Frau Weidel!“ – Wie sich da der grüne Märchenerzähler „in’s eigene Bein schießt“. – Danke für eine solche postive und kollegiale Ermunterung, mit den steigenden AfD-Wahlprozenten weiterzumachen.

  39. Was für eine vermessene Forderung, die Plattformen müssten „unseren Werten“, also seinen, entsprechen. Mehr Alleinvertretungsanspruch geht nicht. Genauso wie UvdL mit ihrem Greendeal immernoch nicht auf dem Mond gelandet ist, wird eine europäische Plattform, eine deutsche erst recht, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Rohrkrepierer und so öde wie ein Ortsgruppengespräch der Grünen in Hameln. Dort bereitet man sich schon auf die Einweisung ins KZ oder Gefängnis vor. Kleiner haben sie es nicht mehr.

  40. Diese wurden von der ARD-Redaktion zuvor in einem Bewerbungsverfahren ausgewählt.“
    Das ist sehr freundlich ausgedrück für „Wir haben uns die Leute aus der typischen linksgrünen Wählerschaft und Parteimitgliedern ausgesucht.“. Hinweise daraus gibt es derzeit auf X zuhauf. Der ÖRRBlog (https://x.com/OERRBlog) veröffentlicht gerade wieder etliche Belege dafür. Auch andere Fragesteller sind schon sehr … merkwürdig, wie z.B. die „Ärztin“ (war die überhaupt alt genug, um schon Ärztin zu sein?), die behauptet, dass zu ihr viele Patienten kommen, die am Klimawandel erkrankt seien. Oder die Junge Dame, die behauptet „Meine Recherchen haben ergeben, dass die allergrößte Mehrzahl der Attentäter*innen psychische Krankheit in den letzten Jahren tatsächlich auch psychische Krankheit in ihrer Lebensspanne hatten.“. Wo findet der ÖRR blos all die Leute, die diese weltbewegenden Themen aufgreifen? Oder gibt’s da im extrem linken Berlin irgendwo eine Art Börse für die oder ein Nest?

  41. Wir kennen die Aussagen zur Sendung Klartext, wie Wochen vorher potentielle Fragesteller geprüft und gecastet, schlussendlich auch noch zu bestimmten Fragestellungen aufgefordert werden. Warum sollte das also hier anders gewesen sein? Es ist so offensichtlich, wenn man mit eingeschaltetem Hirn diesen Demokratie simulierenden Polit-Shows zuschaut!

  42. Wellmer und dieses arbeitsscheue Schauspieler-Söhnchen, dazu ein wie stets rotgrün ausgewähltes Publikum… Was soll denn dabei herauskommen? Zumal das Wahlergebnis bereits feststeht, irgendein rotgrünes Weiterso. Das ist alles so dermaßen verzichtbar.
    Die Bürger sollten den Mut haben, die Zwangsgebühren nicht mehr zu bezahlen. Wenn es viele genug sind, kommt der Staat mit der Eintreiberei nicht mehr nach.
    Und dann ist hoffentlich Schluß mit dem Blödsinn.

  43. Der mit berechtigtem Verfassungsauftrag zur Volksbildung und Information installierte ÖR ist leider in seiner Gesamtheit grotesk geworden. Kann weg, wird nicht mehr gebraucht.

  44. Wieso lassen sich Politiker auf sowas ein ? Wie soll ein Minister eine Finanzierungsfrage beantworten ohne den Hintergrund der Gesamtsituation zu kennen ? Frage ; abgelehnt ! Allen wohl und niemand weh ! Wie kann die künftige Regierung mir helfen , meine Brötchen zu einem höheren Preis zu verkaufen ? Wieso lassen sich Politiker auf sowas ein ?

  45. …. dass die AfD Homosexuelle wieder ins KZ stecken wolle.“
    Welch eine hinterhältige Suggestivfrage des Vorstands der Grünen aus Hameln. Die AfD hat ganz sicher keine Homosexuellen ins KZ gesteckt. Das muss der Grüne die National-Sozialisten und die Nachfolgeparteien der NSDAP fragen. Von allen Altparteien sind da auch die Grünen nicht ausgenommen. Mit Baldur Springmann (SA, SS, NSDAP) und Werner Vogel (SA, NSDAP) waren immerhin zwei ehemalige Nazis und NSDAP-Mitglieder Gründungsmitgliedern seiner eigenen Partei, den Grünen.     

    • Ja, aber die zwei haben sich distanziert und losgesagt (galt natürlich nicht bei gleichbelasteten in anderen Parteien).

  46. Was bei mir von dieser gecasteten Wahlkamp-Show einzig und allein hängenblieb und mir, wie in gleichartigen anderen ÖRR-Shows Mühe bereitete, dranzubleiben, war die immer selbe Art des Umgangs mit A. Weidel. Dieses unerträgliche Hineinquatschen der Moderatoren, die herablassenden Kommentare der Moderatoren, wenn die Antwort nicht so ausfiel, wie erwünscht, die vorbereiteteten und auswendig gelernten und auf ein bestimmtes Ziel steuernden Fragen (Framing) insbesondere der jungen Teilnehmer und vor allem – wenn Frau Weidel nicht wirklich zu „packen“ ist, dann kommt die Höcke-Keule, die dann allen wieder die Schnappatmung in die Gesichter zeichnet. Gestern gleich 2x – ohne geht’s nicht, denn das Schmuddelbild muss aufrechterhalten werden. Unterirdisch!

  47. Würde sich die AfD an diesem niederträchtigen Schauspiel nicht beteiligen, würde sich den Abfall wohl kaum noch jemand antun.

  48. Homosexuelle in die Gaskammer… der hat sicher selbst die Zahlen von Planetromeo gesehen, wonach fast 30% aller Homosexuellen die AfD wählen wollen und eben nicht die Grünen. An Weidels Stelle hätte ich den Typen gefragt ob er mit diesem Problem schon mal beim Arzt war, oder er bislang keinen Termin bekommen konnte weil diese ausreichend von dessen eingeladenen wahren Homohassern belegt sind.
    Bevor diese Knalltüte ins KZ kommt, wird er eher an einem Baukran enden den er selbst zuvor noch in Regenbogenfarben angemalt hat.
    Das Niveau dieser linksgrünen Journaille wird wirklich von Sendung zu Sendung immer niederträchtiger. Da die AfD allerdings die Auffassung vertritt, besser öffentlich nieder machen zu lassen als garkeine Werbung in dieser Journaille zu bekommen, verdient man auch keine bessere Behandlung, sorry.
    Die Medienberater und Spindoctoren der AfD sind jedenfalls der absolute Totalausfall.

  49. Das habe ich auch so empfunden. Die sah richtig giftig aus. Und wenn sie nicht mehr weiter wusste, kam der Ruf nach dem „Faktencheck“. Aber was soll’s . Sie kämpft für ihren sicher gut bezahlten Job. Der ginge unter einer AfD flöten. Und dann kam der Knuddelbär und ihre Augen fingen an zu leuchten…..

  50. Geld für die Ukraine nach der BT Wahl. Die EU will für den fremden Krieg liefern, Waffen für 700 Milliarden Euro !!!!

  51. Die dummen Deutschen werden massiv belogen und getäuscht.
    Es wurde bekannt, das die Baerbock -nach der BT Wahl – wieder tausende Afghanen in das Land der dummen deutschen einfliegen lassen wird. – es geht endlos weiter.
    Die aktuelle Abschiebung von kriminellen nach Afghanistan ist damit nur unverschämte Täuschung für die dt. Wähler.
    Und – Nach der BT Wahl will die bekloppte EU Geld für Waffen zusammenkratzen –
    Wir sollen weiter bezahlen für den fremden Krieg.
    Es ist furchtbar was diese Figuren mit uns machen.!

  52. Die kleinteiligen Fragen des Publikums, das sich ganz offensichtlich nur aus links-grün gehirngewaschenen und vorsortierten Bürgern rekrutierte, dienten selbstverständlich der Ablenkung von den wirklich drängenden Problemen. Die ohnehin mehrheitlich denkfaulen und naiven TV-Zuschauer solcher Sendungen sollen ja auch nicht mit der schlimmen Realität verunsichert werden. Wo kämen wir denn hin, wenn das links-grün indoktrinierte ÖRR-Publikum anfangen würde nachzudenken?

  53. Keine Einbildung !

    sondern ein großangelegtes, strategisches Verwirrungs- und Einlullprogramm der Kartellparteien und ihrer angeschlossenen Medien.

    Ein im Verhältnis von mindestens 1 : 3 unausgewogener 2-Parteien-Wahlkampf in Dauerschleife – die AfD gegen den Rest.

  54. Wieso lassen sich Politiker auf sowas ein ? Wie soll ein Herr Habeck eine Baufinzierungsfrage beantworten , ohne alle die Informationen zu haben die die Bank hat, auf Grund derer sie die gewünschte Finanzierung ablehnt. Ähnliches git für die meisten anderen Fragen. Allen wohl und niemand weh : Was wollen Sie dafür tun , das wir unsere Brötchen zu einem höheren Preis verkaufen können ?

  55. Wo waren Fragen zur Sprengung der Pipelines oder Fragen zu einem Corona-Untersuchungsausschuss oder Fragen zu Scholzens CumEx-Amnesie?

    Wo waren Fragen zu den mysteriösen Vorgängen um die Toten von München?

    Wahrscheinlich alles „aus Sicht der Redaktion“ unberechtigte Fragen.

  56. Die Erkenntnis aus der linksgrünen Politikerbefragung in der ARD: der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist nicht reformierbar. Er ist in der Hand von linken politischen Kräften, die ihn gnadenlos instrumentalisieren. Die sind so verstrahlt, dass nur Dichtmachen in Frage kommt.

  57. Habeck hatte der ihm entgegenschlagenden Wut nicht allzu viel entgegensetzen, als einmal mehr höhere staatliche Förderungen zu versprechen und dem Mann zu sagen, dass der Kredit doch eigentlich gegeben werden müsste.

    Machen wir das doch einmal konkret: angenommen,das ist ein Facharbeiter mit irgendwas um die 3.500 € netto, dazu Kindergeld. Der hat ein Haus, das ihn bis jetzt monatlich mit allem drum und dran (Zinsen, Tilgung, Heizung, Strom, Grundsteuer, Versicherung usw.) mindestens 1.800 € , eher 2.000 € kostet. Da geht die Rechnung der Bank (1. Erwachsener 800 €, 2. Erwachsener 600 €, je Kind ca. 300 €) ungefähr auf.
    Jetzt braucht der ein zusätzliches Darlehen für die Dachsanierung, das ihn nochmal zB 400 € kostet. Da ist es egal, daß das von der KfW kommt, die Bank senkt den Daumen, weil die monatliche Belastungsrechnung zu dem Ergebnis kommt, daß dieses Darlehen nicht auf Dauer bedient werden kann; an diesem Punkt sieht man, daß die Lebensrealität der Menschen, denen sie den ganzen Unsinn aufdrücken, in den Köpfen von Habeck und Co. keine Rolle spielt.
    Privat stehen wir aktuell vor demselben Sanierungsproblem: es gibt zwar 20% Zuschüsse auf unsere geplanten Maßnahmen, aber wir müssen zuerst zu 100% in Vorleistung treten. Die ersten Banken, die wir angefragt haben, waren „not amused“, und das, obwohl ich in einer Leitungsposition mit entsprechendem Gehalt bin. Aussage: „Die Erfahrung ist, daß der veranschlagte Kostenrahmen immer überschritten wird, wir deshalb eine Reserve einplanen müssen und das dann nicht mehr hinkommt.“ Wenn man das über Einzelmaßnahmen ohne Sanierungsfahrplan macht, gibt es weniger Zuschüsse und es werden maximal 3 Einzelmaßnahmen gefördert. Und wer in den letzten 3-4 Monaten Baumaterial angefragt hat, ist vermutlich angesicht der aktuell aufgerufenen Preise in Schockstarre verfallen…

  58. Die Kneipe, in der ich gelegentlich mein Feierabendbier trinke und meine Blogs lese, ist eine typische Z-Kneipe (Fachhochschule). Ich nehme es als alltagsnahes Resilienztraining. Die gängigen Narrative (Klimakatastrophe, AfD, Trump/Verrückt etc.) scheinen in die Hirne eingraviert und können weder begründet noch gar reflektiert werden. Es scheint ein Problem der Unfähigkeit zu sein, komplexe Informationen aus verschiedenen Quellen zur Kenntnis zu nehmen (nehmen zu wollen/können) und vor allem dann auch noch zu prozessieren. Statt Diskussionen gibt gegenseitige Bestätigung des gemeinsamen Weltbilds.Ich weiß. dass das soziale Milieu nicht repräsentativ für die ganze Generation Z ist. Aber es ist typisch, leider.

  59. „Wenn ÖRR-Moderatoren in einem fort mit absoluten Zahlen um sich schmeißen, verschleiern sie statt aufzuklären.“
    Das muß nicht sein. Vielleicht sind sie auch einfach nur der Prozentrechnung abhold.
    „und machte damit deutlich, dass die Grünen im Kern eine linke Partei sind“
    Die Grünen sind keine linke Partei!
    Zudem halte ich diese Schubladeneinordnung auch für längst überholt. Das in den Ventilator geworfene Linkstum ist für die Grünen nur Mittel zum Zweck. Im Grunde ist es den Grünen egal, mit welchen ideologischen Honig(mix) sie den größten Zuspruch für ihre autoritär-despotischen Machtfantasien einheimsen können. Wichtig ist dabei nur, das der sich so aufs Glatteis Geführte ein hohes moralische Guthaben bescheinigen kann, umhüllt vom heimeligen Gefühl, einer von den „Guten“ zu sein.

  60. „Die Arena darf von den Fragestellern nicht für politische Meinungsmache genutzt werden“. Da sitzen Grüne, die auf der Wählerliste stehen, ein Pfarrer der sich um Pflegehilfskräfte aus Afghanistan sorgen macht, die tauchen nur in keiner Statistik im BA auf, wie ein Moderator den KZ Spruch zulassen kann, ist mir schleierhaft. Der ÖRR ist für mich nur noch Meinungsmache und gehört abgemahnt. Sie werden ihrem Auftrag nicht mehr gerecht und wenn sich da nicht ändert, werden diese Sendungen abgeschaltet.

  61. > Mit Blick auf X forderte er harte Regulierungen, sodass soziale Plattformen „unseren Werten entsprechen“ und brachte erneut die Idee ins Spiel, eine deutsche oder europäische Plattform (dann am besten von Beginn an in den Händen des Staates) zu entwickeln.

    Hat ihm JD Vance nicht angesagt, dass zu diesen Werten Meinungsfreiheit unbedingt gehören muss?

    Staatliche Plattformen gibt es weder in Russland noch in China – dort mögen manche westliche gesperrt sein, doch die heimischen wurden privatwirtschaftlich entwickelt.

    Vance wäre allerdings glaubwürdiger, würden die USA nicht viel Zirkus um TikTok veranstalten.

  62. Es liegt doch auf der Hand, daß die Zuschauer nach einem inquisitorischen Gespräch genommen oder nicht genommen wurden. Dadurch kamen die absurden Fragen zustande, weil eine ideologische Vorauswahl – wie in der DDR – bewährte Genossen – getroffen wurde.
    Ich habe mal beim Presseclub angerufen in den 90er Jahren, und da wurde ich schon gefragt, was ich fragen wolle, ich habe mir eine andere Frage zurechtgelegt.

  63. Die ARD- und ZDF-Redaktionen sind ein vom RND ideologisierter Sumpf. Die handeln alle gegen die Bürger, immer. Da ist kein rationales oder gar logisches Denken zu erwarten.

  64. Die Wirklichkeit wird mit Nonsens überflutet, in der Hoffnung, dass relativ banale Themen von den existenziellen Themen ablenken.
    Warum hat niemand gefragt, wann er unbekümmert wieder über den Weihnachtsmarkt schlendern kann? Warum hat niemand gefragt, warum es böse ist, wenn man über die Verteilung der Steuern eine andere Ansicht hat. Also Steuerzahler zuerst! Und nicht der Funktionär!
    Sicherheit, Energieagenda ( welche Länder werden uns in den wirtschaftlichen Abschwung folgen und an der versprochenen Klimarettung mitmachen ?) Meinungsfreiheit….

    Stattdessen nichts was unsre nahe Zukunft absichern könnte. Da kann Orwell noch was lernen.

  65. Wenn die Leute bis heute noch nicht gespürt haben, wenn sie wählen, dann tut es mir für die Minderheit leid, aber die Mehrheit hat nichts Besseres verdient.

  66. Der Abend hat recht imposant den gerade im Gang befindlichen Wandel der AFD aufgezeigt. Es war sehr erstaunlich wie weit Weidel doch aus der Konservativen Ecke herausgeht und sich stark von den Positionen der Höcke-AFD verabschiedet. Sie will auf einmal Zuwanderung von Aussen nach Deutschland und übernimmt hier sogar das Ampelwording der dringend benötigten ausländischen Fachkräfte. Auch sieht sie für anderssexualisierten Minderheiten die Gleichstellung vor, komplett konträr zu Höcke. Am meisten hat mich jedoch überrascht das sie nun auch das Thema EU-Austritt kassiert hat und nur noch von nötigen „Veränderungen“ spricht, aber nun doch in der EU bleiben möchte. Man sieht aktuell die Geburtsstunde eines neuen weiblichen Jörg Meuthen der langsam in die gesellschaftliche Mitte schlendert.

    • Weidel wird innerhalb der (Mitte-)AfD über keine Zukunft verfügen, das bedeutet, dass sie den identischen Weg wie die Liberalen Lucke, Petry und Meuthen gehen wird!

    • Ich habe in Erinnerung, dass von der AfD gesagt wurde, dass die EU dringend reformiert werden muss, wenn das aber nicht möglich ist, muss man über einen Austritt nachdenken. Warum wird immer behauptet, dass die AfD kompromisslos für einen Dexit ist.

      • Zitat AFD-Parteiprogramm: „Deshalb muss Deutschland die Transferunion aufkündigen und den Euroraum verlassen.“

    • „Robert Habeck versteht nicht, warum er sich rechtfertigen muss, dass er Bürgern mehr Geld wegnehmen will. Er findet, dass sich stattdessen die Bürger rechtfertigen sollten, warum ihnen nicht mehr Geld weggenommen werden darf. Klarer kann jemand sein totalitäres Menschenbild nicht offenbarern. Habeck sieht das Individuum als Verfügungsmasse des Staates. Er sieht den Bürger als Eigentum der Politik. Jeder Euro, den der Bürger behalten darf, ist in dieser Logik eine Gnade seiner Herrscher.“: https://x.com/ben_brechtken/status/1891218642613747836

  67. Diese Art Sendung wird nicht einen Wähler dazu bewegen zu einer der links-grünen Parteien zu wechseln. Wer die wählt, fühlt sich höchsten durch die unrealistischen Fragen bestätigt. Für alle anderen, und die meisten werden sich solche Sendungen gar nicht mehr antun, ist es nur eine Bestätigung rechts zu wählen.

  68. „….Das Publikum bestand demnach aus Leuten „mit aus Sicht der Redaktion….“

    „….dass „dies kein repräsentatives Publikum“ sei….“

    „…..und mit allen Teilnehmern vorab „Gespräche geführt“

    Noch Fragen, Kienzle?

    Das schwarzlinksgrüne Kartell hat Angst vorm eigenen Volk und wird von den gebrieften Medien vor unangenehmen Fragen geschützt.

  69. Toll auch seinerzeit in einer Vorgängersendung die Grundschullehrerin die Demokratie lehren möchte, mit der Dauuerverwendung des Wortes „Naziparolen“ glänzte und es auch beim Abzug aus der Arena als Schlusswort verwendete. Arme Schüler! Armes Land!

  70. Respekt vor Frau Weidel, die wahrscheinlich im vollen Wissen, was für linke Claqueure sie im ÖRR Studio erwartet, sich diesem Nonsens aussetzt. Wellmer war schon mit der Sportschau hoffnungslos überfordert, jetzt umso mehr!

  71. An ihren Fragen sollst du sie erkennen, würde Jesus sagen.
    Ein Teil ist ja offensichtlich organisiertes Publikum aber leider nicht alle. Viele leben wirklich in einer ÖRR-Blase wo Klima und der böse Trump das Hauptproblem sind.

  72. egal, ob:

    das Publikum gecastet wird

    die Publikumsfragen vorher ausgewählt werden

    die falschen Fragen von den Moderatoren und/oder Journalisten gestellt werden

    gezielt unauffälig geframte Fragestellungen bei Umfragen gestellt werden

    immer die gleichen Personen zu „Diskussionsrunden“ eingeladen werden

    immer die gleichen Personen von „Diskussionsrunden“ ausgeschlossen werden

    etc. pp.

    Was hat das mit Demokratie und Meinungsfreiheit zu tun?

    Das ist so, als hätte ein Abschiebeflug wenige Tage vor einer Wahl (zum wiederholten Male !!!) etwas mit „Abschiebung im großen Stil“ zu tun.

    Das Problem ist:
    je mehr derartige Vorgänge in die Kritik geraten, desto grantiger, unverschämter und gereizter reagieren die Kritisierten und machen weiter wie gehabt – als wäre nichts passiert.

  73. „Insgesamt verriet die Sendung weit mehr über die geistige Verfassung insbesondere junger Leute denn über die drängenden Probleme hierzulande.“
    Da es, wie Sie ja im Anschluss schreiben, ganz sicher sehr ausgesuchte junge Leute von links-grün waren, kann man solch Urteil ganz sicher nicht über alle jungen Leute in Deutschland fällen. Denn insbesonders immer mehr junge Menschen entscheiden für sich und für ihre Zukunft alternativ – und die waren ganz sicher dort im örr gar nicht eingeladen.
    Der katholische Krankenhauspfarrer sei daran erinnert, dass Kolleginnen und Kollegen, egal in welchem Amt bei den Kirchen, in diesen Tagen vehement mit der Kündigung gedroht wird, verlautbarten sie alternative Ansichten – und dass verkündet wurde, gerne auf solche Arbeitskräfte zu verzichten.
    Wie bigott kann man sich geben?
    Und hinsichtlich Habeckschen Hasardeurtums typisch dem Mann zu sagen, „dass der Kredit doch eigentlich gegeben werden müsste“ – ohne sich zu bemühen, den Sachverhalt insgesamt über das Gesagte hinaus überhaupt zu erforschen. Aber zeigt er sich nicht immer so – unser Bester?

    • Vielleicht gibt es ja bald eine Kreditvergabepflicht für die Banken, wenn grüne Wohnungs- oder Hausfinanzierungen angefragt werden. Ob die Bank jemals das Geld zurück bekommt kam Habeck egal sein. Ist ja nur Geld wird es dann wohl heißen. Zutrauen würde ich es den Grünen schon. Oder wer hätte vor kurzem noch gedacht, dass er beim Neubau zur Wärmepumpe gezwungen werden soll.

  74. Grundsatzprogramm AfD:
    „Wir lehnen alle Versuche ab, den Sinn des Wortes „Familie“ in Art. 6 Abs. 1 Grundgesetz auf andere Gemeinschaften auszudehnen und der Familie auf diesem Wege den besonderen staatlichen Schutz zu entziehen“.
    ——————————————————————————-
    „Weidel erklärte in aller gebotenen Ruhe, dass die Ehe für die AfD als eine Art „Leitbild“, fungiere, dass aber gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften der Ehe rechtlich gleichgestellt werden sollten und dass sie zwischen ihren Vorstellungen und denen ihrer Partei kein Widerspruch erkennen könne“. 
    Ja, was denn nun jetzt?

    • Ich zitiere aus dem Wahlprogramm von 2021: „Die menschliche Spezies besteht aus zwei Geschlechtern, dem männlichen und dem weiblichen. Diese Zweigeschlechtlichkeit wird nicht dadurch aufgehoben, dass bei wenigen einzelnen Personen eine Zuordnung zum männlichen oder weiblichen Geschlecht schwer oder gar nicht möglich ist. Es versteht sich von selbst, dass diese Menschen vollwertiger Teil unserer Gesellschaft sind und mit der ihnen gebührenden Achtung behandelt werden müssen.“ Mit dem letzten Satz müssten Befürchtungen ausgeräumt sein. Vieles an Panikmache vor der AfD ist doch der jahrelangen Verteufelung und Diffamierung zuzuschreiben. Um diese Partei nicht wählbar zu machen.

    • Wieso sehen Sie darin einen Widerspruch? Ehe und Familie bleiben unter dem Schutz des Grundgesetzes, aber homosexuelle Partnerschaften genießen dieselben Rechte im Bürgerlichen Recht wie heterosexuelle Paare, also familienrechtliche Vorschriften zur Kinderbetreuung, Erbrechtsgleichheit u.s.w.

    • Wenn man nicht versteht, was ein Leitbild ist, dann versteht man auch die Antwort von Frau Weidel nicht. Es gibt keinen Widerspruch!

    • Wo ging es hier im den Begriff und Rechte der „Familie“ in dieser Frage ?

      Es ging nur um gleichgeschlechtliche „Lebenspartnerschaften“ die der Ehe rechtlich gleichgestellt werden und das sie hier  zwischen ihren Vorstellungen und denen ihrer Partei kein Widerspruch erkennen könne .. da sie ja auch Homosexule ist ! Familie und ihre grundrechtlichen und gesetzlich geregelten Rechte war doch gar kein Thema
      Aber sie werfen, wie viele anderen auch alles in einen Topf, wenn es um die AfD geht . Da wird Asyl mit Zuwanderung und Flüchtlinge vermischt , da wird kein UNterschied zwischen Illegal und legal gemacht , alles wid in einen Topf geworfen und dann der Schluss gezogen.

    • Wo ist das Problem? Sie schreiben es doch selbst.„Weidel erklärte in aller gebotenen Ruhe, dass die Ehe für die AfD als eine Art „Leitbild“ fungiere…
      Familie Frau-Mann-Kinder ist das Leitbild. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sollen dem Leitbild Frau-Mann-Kinder gleichgestellt werden, aber nicht übergestellt werden, so wie woge Vorstellungen es vorsehen. Im Wokismus gibt es familiäre Vorstellungen mit Akteuren, die unsere Wertevorstellungen von Familie in den Boden stampfen. 98 % der Bürger leben diese Werte nicht und wollen sie auch nicht. Deshalb muss das Leitbild geschützt werden. In einer Demokratie wird der Wille einer Minderheit berücksichtigt, aber der Mehrheit nicht übergestülpt. So läuft das nun mal, oder man ist keine Demokratie mehr.

    • Sie vermischen hier die Begriffe „Ehe“ und „Familie“. Auch Weidel lebt in einer Familie.

    • Widerspruch? Die Familie besteht aus Eltern und Kind(ern). Eltern können auch gleichgeschlechtlich und unverheiratet sein, Kinder können auch nicht-leiblich sein. Für mich heißt intakte Familie auch gemeinsame Wohnung. Kein Widerspruch bei Weidel.

    • Das ist Art. 6 Absatz 1:
      Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
      Was ist daran nicht zu verstehen, bzw. wo sehen sie einen Widerspruch zum Grundsatzprogramm der Blauen?

    • Was ist daran für Sie nicht zu verstehen? Familie ist da, wo Kinder sind. So hat es Alice Weidel selbst sehr schön beschrieben. Auch ein gleichgeschlechtliches Paar mit Kindern ist eine Familie. Das ist mit dem Parteiprogramm vollkommen konform.

      • Eine Familie besteht seit Anfang der Menschheit aus Vater, Mutter und Kind(ern). So haben es auch die Väter des Grundgesetzes verstanden und würden heute die Hände über den Köpfen zusammenschlagen, was daraus gemacht worden ist. Eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft ist demnach in deren Sinne diese „andere Gemeinschaft“.
        Will die AfD jetzt auch anfangen und dem Zeitgeist hinterherlechzen? Wollte sie nicht eine konservative Partei sein. — Am linken Rand fischen und rechts wieder viele Wähler verlieren? Hat die Gottlosigkeit jetzt endlich alle Parteien erreicht? Das sind die wahren Ursachen des Abstiegs auf fast allen Ebenen. Migration, Kriminalität, Talfahrt der Wirtschaft…..sind lediglich die Auswirkungen.

      • „Will die AfD jetzt auch anfangen und dem Zeitgeist hinterherlechzen?“…  “ Hat die Gottlosigkeit jetzt endlich alle Parteien erreicht?“
        Haben Sie die Bibel gelesen?
        1 Mose 1,27 –  Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
        Aber Gott schuf unter den Männern halt auch Schwule und unter den Frauen Lesben. Das bedeutet aber nicht, dass diese schlechter gestellt werden sollen aber auch nicht besser. Das hat mit einer Abkehr vom Konservativismus nichts zu tun, sondern mit der Interpretation der Bibel.
        Der Mensch ist nicht ohne Fehler. Also ist auch die Schöpfung nicht ohne Fehler. Da stellt sich die Frage: Macht Gott Fehler? Wenn ja, kann der Bibelpsalm stimmen: Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde …
        Leben und Leben lassen ohne den anderen zu unterdrücken.

      • Darüber, ob Gott Fehler macht, ob diese gefühlten „Fehler“ auch wirklich Fehler sind, können wir Menschen nicht urteilen. Also brauchen wir uns darüber keine Gedanken machen. Wir müssen uns nur darüber Gedanken machen, was er im Speziellen zu den verschiedenen Themen uns mitteilt:
        Römer 1,18:
        Gottes Zorn über die Gottlosigkeit der Menschen
        18 „Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat; (Apostelgeschichte 14.15-17) (Apostelgeschichte 17.24-28) 20 denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben. (Psalm 19.2) (Hebräer 11.3) 21 Denn obschon sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott gepriesen und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. (Epheser 4.18) 22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden (Jeremia 10.14) (1. Korinther 1.20) 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren. (5. Mose 4.15-19) 24 Darum hat sie auch Gott dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, (Apostelgeschichte 14.16) 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen! 26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. (3. Mose 18.22) (3. Mose 20.13) (1. Korinther 6.9) 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, 30 Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; 32 welche, wiewohl sie das Urteil Gottes kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben“.
        —————————————————-
        Es geht hier auch hauptsächlich um die Gesellschaft insgesamt, in der solche Praktiken salonfähig (der Ehe gleichgestellt) gemacht werden. Der einzelne Mensch wird hier im Text nicht explizit an den Pranger gestellt, weil alle Menschen Sünder sind, des Todes würdig und unbedingt Vergebung nötig haben.
        Die Gesellschaften/Reiche, in denen diese Lebensweise überhand nahm, sind wenig später untergegangen (Sod.Gomorra, Griechen, Römer) Und so wird es auch unserem Land gehen.

    • Ich gebe zu, dass auch mir nicht das gesamte Parteiprogramm der AfD gefällt.
      Z.B. was den Mindestlohn betrifft, vor dessen Gewährung schliesslich auch kein Mindestumsatz versprochen werden kann. ERGO: unausgegorener Humbug!
      Oder eben das mit der Familie. Dass nämlich, wie im Programm beschrieben, die Familien max. noch 1,4 Kinder bekommen, liegt sehr wahrscheinlich nicht daran, dass diese vornehmlich nicht genug entlastet werden, sondern daran, dass sich in den Köpfen der Menschen mittlerweile ein Weltbild eingeprägt hat, das absolut nichts mehr mit Traditionen zu tun hat. Vielmehr frönt man heute des Lebens und verdrängt dabei zunehmend das Wort Solidarität. Diese gilt nämlich bestenfalls noch für irgendeine Selbstverwirklichung, für die natürlich andere auf zu kommen haben.
      Und ja, nicht nur dort vermisse ich einen gewissen „Arschtritt“ in den Hintern von sehr vielen wohlstandsverwahrlosten Deutschen!
      Zumindest geht dieses Programm allerdings schon deshalb in die richtige Richtung, weil es die vermeintlich größeren Probleme angehen möchte und die sind/werden hoffentlich gelöst, womit sich dann sehr wahrscheinlich kleinere Probleme von ganz alleine erledigen.

  75. Habe nicht alles gesehen, aber im Vergleich der letzten beiden Kandidaten war es schon sehr auffällig, wie die Moderatoren (insbesondere Frau Wellmer) Alice Weidel in gefühlt jedem zweiten Satz unterbrochen und unangenehm penetrant bedrängt haben, wenn sie meinten, die Frage zuspitzen und auf eine Antwort bestehen zu müssen.
    Währenddessen konnte Robert Habeck problemlos die Fragen als Stichworte aufnehmen, um sie dann – ganz der Philosoph – in einen größeren Zusammenhang zu stellen und – gänzlich unbedrängt, und daher weitschweifig – über seine Politikvorstellungen zu referieren.
    Genauso war die Zuschauerfrage aus dem Netz nach dem „Was ist bisher zu wenig behandelt worden?“ natürlich eine willkommene Vorlage für den Klimasermon, oder die Frage nach den Tech Milliardären zum Schluss.
    Unterm Strich bleibt wieder einmal der Eindruck, dass die kritischen Fragesteller bei Weidel genauso bestellt waren, wie die Stichwortgeber bei Habeck…

    • Alice Weidel in gefühlt jedem zweiten Satz unterbrochen und unangenehm penetrant bedrängt

      Das läuft doch ausnahmslos in jedem dieser Propagandasender-Tribunale so ab. Nichts neues. Es geht stets ausschließlich darum, der AfD und vor allem Frau Weidel persönlich ans Bein zu pinkeln. Selbst das Drehbuch ist immer das Gleiche: Alice Weidel soll sich für uralte Zitate von Björn Höcke und zu ihrer Homosexualität und ihrem Wohnsitz in der Schweiz rechtfertigen. Neu war gestern, dass von ihr sogar verlangt wurde, Höckes Gedanken in punkto Homosexualität zu erraten. Ansonsten noch irgendwie die Stichworte AfD und KZ irgendwie in Zusammenhang bringen, am besten dadurch, dass man Frau Weidel mit irgendwelchen Worten konfrontiert, die irgendwann auch mal von irgendwelchen Nazigrößen ausgesprochen worden sind.

      An Peinlichkeit, Trivialität und Lächerlichkeit sind solche Scheintribunale nicht mehr zu überbieten. Ich bewundere Frau Weidel aufrichtig dafür, dass sie die Nerven, die Gelassenheit und die Souveränität aufbringt, so etwas jedesmal über sich ergehen zu lassen.

  76. Das eigentliche Problem ist der Realitätsverlust weiter Teile der Wahlbevölkerung. Wenn dich nicht einmal mehr eine Messerattacke zum Denken bringt, hilft nichts mehr.

    • Ja, ich verstehe es auch nicht. Sind die alle bekifft oder was? Da gibt es jetzt Signale aus dem Ausland noch und noecher, aber der Dumpfmichel wählt weiter Schwarz-rot-grün. Das Gute daran: letztendlich werden wohl weder der Schlafmichel noch Schwarz-rot-grün darüber entscheiden, wie es hier weiter geht. Ein Ende für Linksgrün steht jedenfalls so oder so fest.

    • Es wurde von armen Flüchtlingen palavert, die sich mühsam, dennoch mit großem Willen in den deutschen Arbeitsprozess einbringen und nun befürchten, wieder zurück in ihr Herkunftsland geschickt zu werden. Nicht ein einziges Mal wurde davon gesprochen, dass die hiesige Bevölkerung von Personen – psychisch krank oder nicht – bedrängt und Einzelne wiederum ermordet werden, aufgrund religiös-fanatischer und patriarchalischer Erziehungssysteme, die sie prägten und sie daraus das Recht ableiten, berechtigt zu handeln.
      Die alte Leier der deutschen Politiker, weil man in Wirklichkeit die Flut der Asylanten und die damit einhergehende Transformation der Bevölkerung will.

    • Korrekt.
      Ich habe mir den Schmarrn im ÖRR gar nicht erst angesehen.
      Wer jetzt noch nicht weiß, wen er wählen soll, der findet auch das Wahllokal nicht, kann zu Hause bleiben.
      Realitätsverweigerer und gescheiterte Politdarsteller, die nichts vorweisen können, sollten keine Bühne haben.
      Auch keine Fragesteller, die vorher repräsentativ ausgesucht wurden.
      Das orchestrierte Gelabere ist unerträglich.
      Schade um die Zeit, eine Beleidigung für jeden Wähler.
      Wer mit Brandmauern Wahlkampf führt, sollte bessere Bautechnik studieren.
      Die Wähler können selber entscheiden, wen sie wählen.
      Gefakte Umfragen und mediales Geschwafel belegen den Tiefpunkt der Diskussion.

  77. WAHLEN ZUM LINKSGRÜNEN SOWJET

    Das heruntergekommenste, unfähigste, undemokratischste Politestablishment (das linksgrüne) klammert sich mit allen, inzwischen wohl auch schon illegalen (weil nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung befindlichen) Mitteln an seine Macht. Sie sind gerade mal so „demokratisch“ wie es das Wort in „DDR“ war, was nimmt es da Wunder, dass sie im medialen Zirkus sich jener Mittel bedienen, die für die Sowjetära typisch waren?

    Wenn man „geeignete Fragesteller“ (also solche, die die linksgrüne Ideologie verinnerlicht haben) sucht finden sich – auch wenn die Jugend denen mehr und mehr von der Stange geht – immer noch genug Gehirngewaschene, die in unseren linksradikalisierten Schulen auf deren Linie gebracht wurden.

    Was es heute braucht ist nichts weniger als ein zweites 1989, um sich vom wieder erstarkten Kommunismus (diesmal in der „grünen“ Variante) zu befreien. Der Rest der westlichen Welt sieht das immer mehr so, nicht zuletzt natürlich jetzt die Führungsmacht USA, nur das linksgrüne Schland gibt sich als tollwütiger Geisterfahrer, dessen Kaumuskeln sich um diesen linksgrünen Stock herum verkrampft haben und ihn ums Verrecken nicht los lassen wollen.

    Hat man es schon mal erlebt, dass sich die richtig Fahrenden hinter einem Geisterfahrer einreihen? Grotesk!

    Der Rest der Welt wird am Ende stärker sein.

    • Müsste man dazu nicht aber „1989“ zunächst einmal realistisch einordnen und vorher untersuchen, ob damit nicht der Sozialismus den damals freien Westen penetrierte – und inzwischen, so wie es aussieht, vollkommen übernahm?
      „Wenn wir eine Regierung gründen, geben wir sie niemals wieder auf, weder durch Wahlen noch andere Methoden.“
      Gerhart Eisler, Mitglied des Parteivorstands der SED, 4. Oktober 1949.
      Dazu geben mag ich noch die Betrachtung derer, die sich in der sed für Jahrzehnte fanden, denn in der DDR kam es dann nach Reich III zu einem Zusammenschluss der übrig gebliebenen Sozialdemokraten mit der KPD – und die nannten sich SED und nahmen dann auch noch die CDU unter die Fittiche. Bis 1989.
      Vielleicht, bedenkt man das, wird klarer, woher der Wind weht.
      „Wo wir Grünen an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln“
      Zitat Sandra Detzer, Landeschefin der Grünen in BaWü und MdB
      Das scheint also nicht mal alleine auf ihrem Mist gewachsen.

  78. Was vielleicht tatsächlich interessant wäre. Wieviele Menschen haben sich diese Propagandasendung angetan?
    Und tatsächlich. Bei der Internetsuche nach „Wahlarena“ vermelden die Schlagzeilen die Wörter „Weidel“ und „Lebensentwurf“ und „Zuschauerin stellt Frage“. Immerhin weisen einige Portale darauf hin, dass die „Fragesteller“ ausgesucht und die o.g. Genannte eine Grüne war.

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