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Deeskalation oder Blamage

Wie Frankfurts OB Feldmann auf dem Opernplatz sein Waterloo erlebte

27.07.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Der Frankfurter Oberbürgermeister hat sich unter Demonstranten gemischt - er blamierte sich mit einem Anbiederungsversuch und musste unter Polizeischutz den Opernplatz verlassen. Das zeigt, wie wirklichkeitsfremd der Ruf nach einer Deeskalationstaktik für die Polizei ist.

Wieder einmal musste die Polizei einen Politiker aus einer Notsituation retten. Diesmal den Frankfurter Oberbürgermeister Feldmann. Er wollte offensichtlich die neuen Einsatzempfehlungen von Malu Dreyer (beide SPD) für besonders anspruchsvolle Großlagen umsetzen. Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz hatte der Polizei nach den massiven Ausschreitungen in Stuttgart und Frankfurt am Main geraten, „sie sollte den Weg der Deeskalation gehen“. Sie selbst habe „gute Erfahrungen damit gemacht, die Sperrstunden von Kneipen aufzuheben“.

SOS – Oberbürgermeister in Gefahr

Der Frankfurter OB warf sich sogleich am vergangenen Wochenende zur Mitternacht in das urbane Gemenge, um Frankfurts Einwohner am Opernplatz mit einer beschwichtigenden Konversation zu bändigen. Er erlebte daraufhin ein persönliches Waterloo:

Während er gerade ein Interview gibt, nähern sich ca. 100 Demonstranten, die gegen „Polizeigewalt“ und „strukturellen Rassismus“ protestieren. Feldmann sieht seine historische Chance gekommen, Dreyers Deeskalationsstrategie beispielhaft anzuwenden und wendet sich an die Hinzukommenden. Viermal versucht Feldmann, „Black Lives Matter“-Sprechchöre anzustimmen, scheitert aber kläglich. Keiner der Anwesenden stimmte mit ein. Das änderte sich erst dann schlagartig, als sich der OB bei den Demonstranten für das mit ihnen erfolgte „Gespräch“, bei dem ihm mehrfach das Mikrofon abgedreht wurde, „bedanken“ und gehen wollte. Diesmal folgt ihm die aufgebrachte Menschenmenge, allerdings einschüchternd und bedrohlich. Damit hatte der OB an diesem Wochenende auf dem Opernplatz für einen brisanten Einsatz der Polizei gesorgt, die eine Eskalation verhindern musste.

https://twitter.com/medienbilden/status/1287512510615166976?s=12

Gut für den Oberbürgermeister, dass die Polizei vor Ort präsent war, um ihn aus der Gefahrenzone zu führen.

Vom Winde verweht

Das beabsichtigte Lehrbeispiel am Frankfurter Opernplatz wurde zur Blamage. Vielleicht hat Feldmann daraus gelernt, dass man mit Personen, die über eine radikale Geisteshaltung verfügen, die sich in gruppendynamischen Prozessen gegenseitig hochschaukeln und Alkohol zu sich genommen haben, nicht einfach freundlich reden kann. Ihm hätte vielleicht bewusst sein sollen, dass er für linke Demonstranten zum Establishment gehört, damit Teil des Problems ist und nicht dessen Lösung. Übrigens ist die beste Deeskalation immer noch die, Stärke zu zeigen. Das sollte man besser doch den großen Jungs von der Polizei überlassen. Nicht jeder besitzt das Zeug, ein Helmut Schmidt zu sein.

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Gute und schlechte Traditionen

Das Verhalten des Frankfurter OB’s reiht sich ein in eine lange Tradition altkluger Auftritte von politischen Führungskräften. So wollte Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Rekers nach den massenhaften Straftaten auf der Kölner Domplatte „eine Armlänge Abstand“ anraten. Später legte sie nach: „Man verhält sich klug, wenn man seine Gruppe nicht verlässt und man verhält sich auch klug, wenn man nicht in überschwänglicher Freude jedem, der einen sympathisch anlächelt, um den Hals fällt. Da könnten Angebote falsch verstanden werden und da sollte sich jede Frau und jedes Mädchen vor schützen.“

Mal decodiert: Dass diese Luder auch jedem Kerl um den Hals fallen müssen! Selbst schuld, wenn man eine Armlänge Abstand gegenüber den 1.000 jungen Männern nicht eingehalten hat. Rekers neuer präventiver Voodoo-Zauber zu Silvester ein Jahr danach war ein Armband mit der Aufschrift „Respect“. Na, dann wird ja alles gut.

SPD-Chefin Saskia Esken dozierte nach den Ausschreitungen von Linksextremen zur Silvesternacht in Leipzig-Connewitz: „Im Sinne der Polizeibeamten muss jetzt schnell geklärt werden, ob die Einsatztaktik angemessen war“, (…) die Beamten wären womöglich unnötig in Gefahr gebracht worden“. Über welche Auswahlkriterien, fragt man sich, verlaufen in der SPD Parteikarrieren?


Steffen Meltzer, Buchautor von Ratgeber Gefahrenabwehr: So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf

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180 Kommentare

  1. Erstmal solte man das Wort Deeskalation erklären: es wurde ja erfunden, um als Dritter (Polizei) den Streit zweier großer Gruppen elegant abzubauen. Hier liegt aber eine Zweier- Situation vor: Staat gegen Anarchisten.

  2. Wahrscheinlich waren die Demonstranten, Feiernden und herum Lungernden auf dem Opernplatz die Gäste von Herrn Feldmann für die man in Hessen immerhin satte 8.469 Euro Steuergeld für jeden einzelnen unbegleiteten „Flüchtling“ (UMA) ausgeben muss.
    Für die Unterbringung und die Rund-um-Betreuung eines jeden minderjährigen, ausländischen „unbegleiteten Jugendlichen“ (UMA) hat das Land Hessen im Jahr 2018 im Schnitt 101.515 Euro bezahlt. Das sind pro „geflüchteten“ Jugendlichen ohne elterliche Begleitung 8.469 Euro monatlich.
    Das was in den letzten Jahren alles passiert ist, das ist der Dank der kriminellen Migranten an ihre Gastgeber.
    Es ist immer spannend und hochinteressant von TE die Wahrheit, die tatsächlichen Zahlen und Fakten zu erfahren – https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/monatlich-8-469-euro-fuer-jeden-unbegleiteten-fluechtling-uma/

  3. Es wird ja derzeit fleissig am EU-Migrationspakt gearbeitet. NZZ berichtet. In Deutschland=Tiefschlaf.

  4. Irgendwas hat man in ‚Schland immer noch nicht kapiert.
    Und solange dieser Groschen auf sein endgültiges Durchfallen wartet, so lange wird sich hier nichts ändern.

    So lange reden wir hier von ‚Partydruck‘, einer ‚Eventszene‘, einem ‚gesamtgesellschaftlichen Problem‘ der Gewalt gegen Ordnungs- und Rettungskräfte, der Plünderung von Geschäften.
    Wir reden vom wachsenden Problem der Gewalt gegen Frauen, insbesondere im öffentlichen Raum.

    Wir reden von ‚Kultursensibilität‘, die uns dazu veranlasst, Kunstwerke abzuhängen.
    Wir reden von der Rücknahme christlicher Feste und der Stärkung islamischer ‚Feiertage’…

    Geht’s noch?
    Gibt es noch irgendjemanden, der noch nicht kapiert hat, in welcher wahnwitzigen Geschwindigkeit hier Lebensstandards, Werte und Gewohnheiten zurückgefahren werden?

    Mir machen weniger die illegalen Migranten Sorgen, sondern eher die, die sie unter Aufopferung aller Normalitäten unserer Bestandsgesellschaft ungefiltert aufnehmen wollen.

  5. Wenn man nun auch noch lesen muss, dass die EU die Gelder für den europäischen Grenzschutz massiv zusammengestrichen hat und Frontex nur noch ein Name ist, wurde dem Exodus die letzte Schranke genommen. Wer wurde darüber in der Öffentlichkeit informiert?

  6. Keine Aufregung! Im Weichbild der „Aktivisten“ wird sich sicherlich ein weit entfernt stehender Reichsbürger finden lassen, und alles ist gut! Diese mediokren Pöstchenerschleicher werden sich im Einklang mit den MSM bestimmt eine Volte hinbekommen, dass man das alles nicht so dramatisch sehen muss. Easy going.

  7. Liebe TE-Redaktion; hier mein 2. Versuch: was spricht gegen die Schaltung?

    Diese schleimigen Unterwerfungsversuche eines abgehalfterten Frankfurter OB kann man ja nur noch als erbärmlich bezeichnen, …und zwar je schlimmer je länger dieser Exzess dauerte und sich absolut kein Erfolg beim Anstimmen der neuen Linken-Hymne „Black-Lives-Matter“ einstellen wollte; …im Gegenteil, …er ausgepfiffen wurde.

    Mein Gott, was für eine BLAMAGE, …vor laufender Kamera !
    Jetzt ruht meine einzige Hoffnung natürlich nur noch auf Malu Dreyer und ihrer vorbildlichen Deeskalationsstrategie. Ich hoffe, dass auch sie mal in den Ring steigt, …also auf die Plätze -und nicht nur in länger geöffneten Kneipen- geht und zeigt, wo der/die/das Hase lang läuft. Hoffentlich dann auch vor laufender Kamera! Das wird bestimmt auch lustig !

  8. Wie sich manche Dinge so entwickeln, ist schon überaus kurios.
    Als AFDler kennt man den Druck des Mobs ja schon länger. So langsam bekommen die anderen Parteien nun wohl auch ihr Fett weg.
    Irgendwie kann ich mir das Grinsen gerade nicht verkneifen.
    Vielleicht kann die Polizei, wenn es für die hohen Amtsträger demnächst häufiger eng wird, ja zukünftig ein spontanes Päuschen einlegen oder zu einem dringenden Sondereinsatz am anderen Ende der Stadt fahren… 😉

  9. Viele lieben den Verrat, aber niemand den Verräter. Gell, Herr Feldmann…

  10. Dieses Land verkommt immer mehr zur Karikatur seiner selbst. Diese Einschätzung
    teilt jedoch nur eine Minderheit in der Republik.
    Für die kann es tröstlich sein zu wissen, dass trotz allen des Ernstes, der dieser Entwicklung zu Grunde liegt, einem daraus noch ein ungläubiges Lachen als schwacher Trost bleibt und hilft sich nicht immer wieder zu fragen wie es soweit kommen konnte.
    Übrigens war es auch ein Minderheit, welche die Entwicklung in einer nicht allzu weit zurückliegenden Vergangenheit voraus sah. Jene welche sich nach der Katastrophe nicht mit intellektuellen Erklärungsversuchen von Historikern und Neunmalklugen Erklärern abfinden wollten, blieb wenigstens auch die Karikatur als Darstellungsform von Unbegreiflichem.

  11. Oh mein Gott! Deutschland hat (bis auf 2-3 Ausnahmen) nur noch seltsame Kreaturen, die sich als Politiker bezeichnen. Immer wenn man glaubt, peinlicher und unwürdiger könnte es nun nicht mehr kommen, liefern sie die nächste Aktion. Spätestens nach dem AWO-Skandal hätte Herr Feldmann zurücktreten müssen, wenn er auch nur einen Funken Anstand besässe. Aber ihm selbst scheint irgendwie garnichts peinlich zu sein. Irgendwie auch bemerkenswert….

    • Als BT-Präsident Jenninger anlässlich des 8. Mai seine missglückte Rede hielt, musste er seinerzeit zurücktreten, obwohl viele – darunter sogar politische Gegner – meinten, dass das Skript nicht annähernd so missverstanden werden könnte, wie die Rede.
      Es war Dieter Hildebrandt, der damals sagte, dass wenn jeder Politiker zurücktreten müsse, der mal was Dummes gesagt hätte, „dann wäre Gerold Tandler der ‚ZuPotaZ‘, der zurückgetretendste Politiker aller Zeiten!“ Und das war noch vor Stoiber, Oettinger und den anderen Damen und Herren, die seitdem als Landesväter oder -mütter, Partei- oder Fraktionsvorsitzende oder als Generalsekretäre ihren Unsinn in die Mikrofone plärren. Da sind und waren noch ganz andere ZuPotaZe dabei (die gesamte Führungsriege der Grünen gehört für mich dazu – ad unum omnes!)
      Möllemann trat zurück, weil er auf Ministeriumsbriefpapier für die Einkaufswagenpfandchips seines Schwagers (oder wer auch immer das damals war…) geworben hatte.
      Und dann kamen der „Roland Kotz, äh, Koch“, der die jungenhafte, kleine „Dummheit“ beging, die illegalen Parteispenden als viele kleinere Spenden aus jüdischen Familien umzudeklarieren, der „vergessliche“ Jurist Schäuble, der später Finanzminister wurde und jetzt BT-PRÄSIDENT ist und jetzt die Parteien kontrollieren soll, ob die auch mit ihren Spenden alles richtig machen…
      Seitdem gibt es keine Rücktritte mehr (Ausnahmen bestätigen die Regel… Jung ist zurückgetreten, weil Edathy auf kleine Jungs steht…, Oppermann hingegen nicht, obwohl er ihn vor den Ermittlungen gewarnt hatte…).
      Gucken Sie sich mal das BT-Präsidium an:
      Schäuble und Oppermann hatten wir schon; Claudia „Sonne, Mond und Sterne“ Roth, die auf Demos schon mal antideutschen Plakaten hinterherrennt und lautstark Leute niedermacht, die ihr schriftlich vorlegen, dass sie keine Ahnung hat, was zum Asyl in unserem GG steht; Petra Pau, die seinerzeit das Pioniermanöver „Schneeflöckchen“ befehligte (wer’s nicht kennt, einfach mal googeln…); der „quartalsirre“ Kubicki ist mir da noch der sympathischste…
      Und eine Frau Harder-Kühnel, gestandene Juristin und mehrfache Mutter, mit ausgezeichnetem Leumund ist dieser Position unwert, da sie ja in der Schwefel-Partei ist und schon mal mit Mitgliedern und Befürwortern des „Flügels“ gesprochen habe (sog. Kontaktschuld).
      Wer kann da ernsthaft erwarten, dass zukünftig irgendein Politiker für irgendwelche Vergehen zurücktreten wird???
      Denk ich an Deutschland in der Nacht…

      • Man muss leider, leider immer wieder drauf hinweisen und auffordern, das Gedicht von Heine auch mal zu lesen, ehe man damit hausieren geht.
        Harry H. trauert allein um seine ferne Mutter, keineswegs um die deutsche Heimat.

  12. Angesichts der Vergangenheitserfahrung irritiert diese erneute ideologische und durch und durch charakterlose Pervertierung der Politik nach links. Respekt, die 68er haben die Gehirne gewaschen. Das hätte ich nie für möglich gehalten, da ich immer an den gesunden Menschenverstand geglaubt habe. Leider fehlen der AfD die Persönlichkeiten, um eine wirksame Opposition gegen die Allgewalt der linkslastigen Medien zu ermöglichen. Es bleibt nur noch ein Nischendasein, um diesen Irrsinn zu ertragen.

    • Naja, diesem Irrglauben ein geistiges Nischendasein führen zu können, führte in der jüngeren Vergangenheit schon einmal zu einem bösen Erwachen. Auf einmal war man mitten drin im Schlamassel. Und wer immer noch nicht erkannt hat wohin die Reise geht, mag sich weiterhin mit solchen Gedanken trösten, allerdings am Ende dann bitte nicht jammern.
      Und wer glaubt, quasi ein Wunder bereitet dem Spuk bald ein Ende, der soll auch ruhig weiterträumen, statt sich zu fragen
      ob die Gesellschaft dann, in dem vermutlich noch erbärmlicheren Zustand und unter Würdigung aller „politischen Rahmenbedingungen“ noch in der Lage ist das zu leisten erforderlich ist und was die Generationen davor schafften.

    • Doch, die haben schon ein paar gute Leute, nur: WO läßt man sie denn zu Worte kommen, reden, ausreden?
      Das ist wie mit dem fernen Trump, den auch alle hier niedermachen; wer von denen hat denn gelesen, was er in seinen Reden tatsächlich gesagt hat? Wo liest oder hört man zum Beispiel, dass er seit langem der erste Präsident der USA ist, dert KEINEN Krieg zu verantworten hat?

  13. Wenn ein OB mit großem Polizeischutz auf so eine Demo geht, stellt sich doch die Frage nach seiner Motivation. Dieser OB hat ja deutlich gemacht, dass er auf Seite der Demonstranten steht. Er hat ausdrücklich von sich aus versucht BLM Sprechgesänge anzustimmen. Meiner Ansicht nach hat er damit auch klar gemacht, dass er Politik für die Menschen die dort demonstrieren macht. Und die Reaktion der Demonstranten war ehrlich. Sie begrüßen natürlich, wenn Politiker wie Feldmann konservative Kräfte in die rechte Ecke stellen und jede Kritik an BLM als Nazi Propaganda bezeichnen. Aber so einen OB wie Feldmann wollen sie gar nicht. Die wollen einen dunkelhäutigen OB mit islamischem Glauben.
    Es stellt sich also die Frage, warum machen Politiker Politik für Menschen, die gegen sie und die Mehrheit der Bevölkerung sind. Warum lehnen es Politiker ab, Politik für die Menschen zu machen, die dieses Land seit Jahrzehnten stützen und zu dem gemacht haben, was es mal war?

    • Zu Ihrer letzten Frage: Darüber rätsele ich seit langem, welchen intrapsychischen Nutzen diese Menschen haben, die ihrer eigenen deutschen Identät, und damit sich selber, ablehnend gegenüberstehen, und das Fremde pauschal glorifizieren, sich dort anbiedern? Suchen Sie Erlösung von Ihrem Selbsthass, oder ist es einfach ein Anpassungsprozess von Konformisten, die sehen, dass diese plakative Ablehnung alles Deutschen einen sozialen Gewinn in bestimmten Kreisen bringt? In jedem Fall: Eine bizarre Entwicklung!

      • Nun ja. Sie müssen sich nicht mit sich selbst beschäftigen und ihren eigenen Standpunkt in der Welt finden. Raymond Unger hat versucht, das in ein einem 47 minütigem Vortrag darzulegen und nennt die Bewältigungsstrategie „Schuldstolz“, aus dem heraus mit Hybris irrational der eigene Untergang eingeleitet wird.
        „Generation ‚Babyboomer‘: Warum das transgenerationale Kriegstrauma die deutsche Gesellschaft spaltet“. https://www.youtube.com/watch?v=pPZkmk3PyEw

    • ‚er hat ausdrücklich versucht, BLM Sprechgesänge anzustimmen.‘ Und da dies derart intentional war, glaube ich inzwischen, dass er nur deswegen zur Demo ist, um BLM ins Mikrofon zu schreien. Die Organisation BLM, die auch vom Sohn von SOROS unterstützt wird, hat es ihm sicherlich ‚gedankt‘. Sieht fast danach aus, dass er einen Auftrag ausgeführt hat. Who knows it.

  14. Das sind die Leute, die sich wundern, wenn der normale Wähler sich angewidert und angeekelt von der Politik abwenden.
    Feldmann scheint ein ganz besonderes Staatstück zu sein, ohne Gewissen (siehe auch AWO) und ohne Moral oder Charakter.
    Er gehört dieser Partei an, die sich über Populismus beschwert.

    Er ist charakterlich nicht geeignet, einen solchen Posten auch nur zu betrachten.

    • Das ist doch genau die zentrale Frage in der deutschen Gesellschaft. Der normale Wähler mag sich ja angewidert und angeekelt von der Politik abwenden. Doch bei Wahlen macht der angewiderte Wàhler wieder sein Kreuzchen bei der Neo-SED. Diesen Spagat môge man mir bitte einmal erklären.

  15. Feldmann. War der nicht bei der AWO angestellt? -:)

  16. „Viermal versucht Feldmann, „Black Lives Matter“-Sprechchöre anzustimmen, scheitert aber kläglich.“

    Sticht man in die bestmenschliche Blase kommt noch nicht mal Luft raus. Haben solche Individuen eigentlich Schamgefühl?

    • In dieser SPD ist halt alles möglich. Diese Menschen haben ihr Schamgefühl schon weit vor der Garderobe abgegeben.
      Die hatten auch mal einen 100%igen, der Kanzler werden wollte. Der rief doch auch zu allen möglichen Anlässen in die Menge, diese möge doch nun mal „Martin-Martin“ rufen. Das hat dann leider eben sowenig funktioniert, wie bei dem aktuellen Rufer von Frankfurt.

  17. Dass diese Type sich hinstellt und auch noch „Black Lives Matters“ (sic) ins Mikro skandiert, um die Leute aufzuputschen, ist zwar unfassbar für einen Oberbürgermeister.

    Aber andererseits ist es auch der Beweis dafür, dass die Linke, angefangen mit der SPD, die Politik auf die Strasse verlagern will, mit Demos Wahlkampf machen will und es letztlich in Kauf nimmt, wenn diese auch in Gewalt eskalieren können.

    In den USA, wo schon ganz offen mit der Gewalt der Strasse Wahlkampf gemacht wird. Und jetzt auch in Deutschland.
    Die Linken haben ein gestörtes Verhältnis zum Staat, genaugenommen ein staatsfeindliches und versuchen es auf eine orientierungslose Minderheit zu übertragen.
    Diese Rechnung wird aber nicht aufgehen.

  18. Hier geht es nicht um Rassismus. Es ist der Katalysator, eine linke Agenda zu reiten oder diese Gesellschaft abzulehnen. Dagegen helfen m. M. nach nur konsquentes Abschieben und null Toleranz gegen Straftätern. Wer Polizisten angreift oder randaliert, muss auf dem schnellsten Weg die gesetzlichen Konsequenzen spüren. Personen mit Aufenthaltstiteln verlieren bei Polizistenangriffen oder Landfriedensbruch ihre Aufenthaltsrecht. Stärke zeigen, statt anbiedern und wegducken.

  19. Entweder sind unsere Politiker völlig naiv oder einfach nur dumm. Vermutlich beides! Feldmann hatte ja schon bei der AWO-Affäre gezeigt, dass er nur vertuschen und verschleiern kann. Warum sollte es hier anders sein?

    • Politiker biedern sich gerne der Öffentlichkeit -oder was sie dafür halten- an. Die Medien sind das Problem …

    • Die Antwort ist eindeutig B, die Allermeisten sind schlicht und ergreifend und noch dazu unfassbar dumm …

  20. Ich wundere mich, dass die Frankfurter diese zweifelhafte Figur nicht längst selbst in die Mangel genommen haben. Das Maß ist doch schon längst voll.

    • Na ja, auf Bundesebene ist es doch auch nicht anders. Da müssten inklusive BK sehr viele entthront und aus Amt und Würden entlassen werden….

  21. Während andernorts Bürgermeister beginnen zuzugeben dass die Integration gescheitert ist, ist das von dem SPD-Fuzzi und AWO-Kämpfer gegen Recht(s) nicht möglich. Und mit BLM-Getue macht man sich bei Orientalen auch keine Freunde, waren deren Vorfahren teilweise noch Sklavenjäger.

    • Streichen sie das „teilweise“.
      Auch heute noch gibt es in Afrika, vor allem in der Gesellschaftsform Islam, Sklaven.

  22. Biedermann und die Brandstifter als live Aufführung!

    Selbst der Blindeste sieht inzwischen was für üble Typen sich da zusammenrotten, aber die Politik setzt weiter auf gute Worte.

    Wahnsinn!

    • Ein Sprichwort gibt die Antwort: Wer das Böse nicht bekämpft, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen!

  23. Deutschland 2020: Wieder biedern sich Oberbürgermeister bei sozialistischen Splitter-Gruppen an, wieder werden auf den Marktplätzen rassistische Parolen gebrüllt. Unfassbar.

  24. Minneapolis, Portland, Frankfurt: So wenig es ein Zufall ist, dass das mediale und politische Gewähren von Ausschreitungen für Nachahmungen in anderen Städten sorgt, so wenig ist es ein Zufall, dass es in diesen Städten fast identische Fernsehbilder gibt, von Bürgermeistern, welche (in der Hoffnung sich politisch zu revitalisieren) vom Mob entwürdigt, angegriffen und verjagt werden.

    Inkompetenz ist ansteckend.

  25. hmm….nicht erstaunlich, dass der hessische Rundfunk auf den peinlichen Auftritt nicht näher einging. In der Hessenschau wurde Feldmann interviewt, aber über den Versuch der Kommunikation…über das skandieren von „BLM“ wurde leider nichts berichtet. Naja…immerhin gibt es ein lustiges FAZ Video auf Youtube….die FAZ scheint sich als 2. Hessenschau etablieren zu wollen…gut so. In der Hessenschau wäre es ein echter Lacher gewesen. Wirklich äußerst peinlich…..aber ich glaube nach AWO Druckposten und Ehefrau- Dienstwagen, ist diesem Herrn nichts mehr peinlich.

  26. Suppi. Bitte am nächsten Wochenende zum „Meinungsaustausch“ ohne Polizeieskorte aufschlagen, Herr Feldmann. Soviel Volksnähe muss sein, als echter Sozialdemokrat.

    • Und immer dran denken:
      „Es kann keine absolute Sicherheit geben“
      Aber „mit einer Armlänge Abstand“ vom „Pack“, klappt das schon.

      P.S. Das Armbändchen „Respekt“ nicht vergessen.

  27. Wellen, Riesenwellen oder Springfluten kann man nicht stoppen. Man kann ihnen nur ausweichen und warten bis sie ihre Energie verloren haben. Einige sehr Mutige versuchen auf ihnen zu surfen. Das allerdings kann auch tödlich enden.
    Warum wir Feldmann belächeln, liegt auf der Hand. Er hat versucht, auf der Welle zu surfen und musste dann gerettet werden. Dabei nahm er den Tod und die Verletzung der Retter in Kauf. Das alles nur um sich in Szene zu setzen.

    Wie wäre die Rechts- und Vollzugslage in einem funktionierenden Rechtsstaat? Wenn Prävention nicht greift ohne Nichtbetroffenen die Freiheit zu nehmen (Opernplatz sperren, gesperrte Zonen, Ausgangsbeschränkungen), dann müsste Repression greifen. Richtig wäre es, alle Straftaten zu verfolgen und zu bestrafen. Die Polizei hat kaum noch Ressourcen, würde es aber noch schaffen. Die Staatsanwaltschaft wird allerdings politisch gesteuert. CDU-Minister verkaufen den Strick an dem man sie aufknüpfen wird. Nichts wird unternommen, um den grünen Koalitionspartner zu ärgern. Unterhält man sich mit CDUlern reagieren sie gereizt und werfen sich in Pose: „Wenn wir nicht wären….!“ Ferner sind immer mehr junge Frauen bei der StA. Diese sind nicht hart genug.
    Richter wiederum halten sich beim Strafmaß an die Vorgaben der Kammern und Senate über ihnen. Diese werden nicht direkt kommuniziert. Man hat nur keine Lust, ständig aufgehoben zu werden.

    Erstes Hauptproblem ist das Staatsversagen bei der Abschiebung. Zweites Hauptproblem sind die Wähler. Feldmann wurde mit einer guten Mehrheit gewählt. Die Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlung spricht Bände.

    Feldmann? Feldmann ist nur einer von vielen, der das viele Geld in Frankfurt sieht und sich die Taschen füllen will. Das hat er gemein mit dem Hochhausbewohner in Offenbach und dem Banker aus Kronberg. Deren gemeinsames Credo lautet: „Andere sind viel schlimmer als ich.“ So wird Schale um Schale von der Zwiebel geschält bis nichts mehr übrig ist.

    Ich suche mir für das Alter was in Bayern. Dort sind die Menschen in der Mehrzahl noch bodenständig – wie ich – und haben noch nicht ihre Instinkte verloren. Damit meine ich natürlich nicht die Großstädte. München ist ähnlich kaputt wie Frankfurt.

  28. Das ist längst nicht mehr zum Weinen, denn dann müsste man das Geschehen ernst nehmen, d. h., man müsste wenigstens eine gewisse Vernunft entdecken können. Da es aber so absurd, so abstrus ist, was die Politiker von sich geben und tun, kann man sich nur noch lachend abwenden, sich absentieren von einem Staat mit einer solchen „Elite“ und sie mit der nächsten Wahl dorthin befördern, wohin sie gehören: in den Haufen der Gott sei Dank vergangenen Schwachköpfigkeit der Geschichte.
    Wie soll man Leuten begegnen, die die berühmte „Armlänge“ selbstbewusst empfehlen im Kessel eines Mobs, der wie eine wilde Soldateska auftritt – und das nicht bei einer einmaligen Empfehlung beließen(!)? Leuten, die so wenig Ahnung haben von der Welt, dass sie sich auf diese Einwanderer freuen? Und wie soll man einem Mann begegnen, der plündernden Tötungswilligen, weder Anstand noch Gesetze Achtenden – wer Pflastersteine und Flaschen auf Leute wirft, nimmt deren eventuellen Tod bewusst in Kauf – wie kleinen Kindern beschwichtigend entgegentritt? Es ist außerordentlich peinlich, dem Mob gegenüber dieses dümmliche und im Grunde rassistische „Black …“ anzustimmen, es ist ein Sich-gemein-Machen mit dem Mob, denn hier wird nicht auf Hälsen von Schwarzen gekniet, auch wenn sie vielfach vorbestrafte Delinquenten sind, hier stechen jedoch solche Leute Weiße ab etc.
    Diese Politiker sind so einfach gestrickt, so lebenunerfahren trotz ihres Alters, so naiv und so ideologisch besessen, dass sie am eigenen Leib spüren müssen, wie daneben sie liegen – und sie müssen ersetzt werden. Jede staatliche Struktur geht vor die Hunde, wenn man Mobs gewähren lässt, und er geht sehr schnell zugrunde, wenn sich Politiker dem Mob anschließen, egal in welcher Form. Und wenn die Leistungträger der eigenen Gruppe, die alle unterhalten müssen, gnadenlos verfolgt werden, wenn sie einmal zu lange auf dem Parkplatz standen, während die anders Sozialisierten kaum eine Strafe riskieren, wenn sie sich benehmen als wären sie in einem staubigen Kaff irgendwo in der Türkei oder sonst wo im Orient, in die Luft ballern, Straßen sperren, ganze Vierel für sich requirieren, dann löst sich der Staat schneller auf als die sogenannten Führungskräfte der Politik denken. können.

  29. Nein, es waren Rechte, die den OB bedrängt haben!
    Kampf gegen „rääächts“ verstärken!
    Gegen Rechte hilft keine Deeskalations-Strategie, wie Feldmann (SPD) gezeigt hat.

    So geht Neusprech in Deutschland ….

    • Es war absolut ironisch gemeint: Die „Guten“ drehen doch alles, bis es passt.

  30. Die Revolution frisst ihre Kinder. Der Spruch ist heute so wahr wie vor und in 200 Jahren. Irgendwann wird so eine Flasche von einer von geübter Antifahand hart geschleuderten Bierflasche getroffen, dann ist aber ausgesäuselt. Die Blödmänner und -frauen von den Gutmenschenparteien müssen ab sofort in der Volkshochschule Geschichte belegen. Ist das schon debil oder noch nur bescheuert? Wie dumm darf man eigentlich sein? Gibt’s denn da gar keine Grenzen? Hatte Einstein mal wieder recht? Mannomann!!!

  31. Dieser Anbiederungsversuch an die Demonstranten ist ja wohl wirklich an Peinlichkeit nicht zu überbieten.Denkt dieser Mann wirklich die gefallene Stadt Frankfurt SO retten zu können?Diese Stadt ist vollkommen unkontrollierbar geworden.**???

  32. Dieser °OB° ist wohl derzeit die peinlichste Figur im Frankfurter Stadtgeschehen. Selbst die Zeitgeist-** FAZ hat ihne schon mal als „Zerstörer“ bezeichnet, und dasa will wirklich etwas heissen. Illusorisch ist allerdings die Hoffnung, er würde aus dieser Party-Erfahrung irgendwelche verwertbaren Erkenntnisse ziehen – von daher: volle Gönnung !

    • naja…Frankfurt hat sich so manche Null-Nummer geleistet….ich erinnere mal an Herrn von Schoeler und Herrn Hauff (an die will sich in Frankfurt so gar keiner erinnern). Auch Herr Brück war nicht gerade ein Aushängeschild für die Stadt. Eigentlich machten nur Walter Wallmann und Petra Roth etwas aus dem Amt. (Fähigkeit ist in Frankfurt also eher die Ausnahme denn die Regel). Also reiht sich Feldmann in eine Serie von personellen Peinlichkeiten ein….aber….gewählt ist gewählt. Jeder bekommt das was er „bestellt“ hat.

      • Die an seiner Schwäche partizipieren, wählen ihn gerne und die sind nun mal die Mehrheit. Shithole FfM!

  33. Ich bin zwar kein Sachse, aber heisst der rote Bezirk von Leipzig nicht Connewitz?

  34. Widerlich und erbärmlich wie der Mann sich vor Extremisten erniedrigt und darum bettelt, von ihnen geliebt zu werden. Ein Paradebeispiel dafür, was in Deutschland falsch läuft und wie armselig die politische Klasse – von Ausnahmen abgesehen – ist. Das Zu-Kreuze-Kriechen vor dem Linksextremismus und dem Zeitgeist führt Herr Feldmann hier exemplarisch vor. Nichts könnte besser illustrieren, warum dieses Land verloren ist.

  35. Warum ist die Polizei überhaupt mitgegangen. Dieser Dummkopf trifft doch dort auf seine Klientel.

    • Er trifft nicht auf sein Klientel, sondern auf seine Partner und Verbündete.

  36. Wirklich schade, er hätte ruhig noch ein wenig bleiben können, wo die Stimmung doch gerade so vielversprechend war. Das Ganze mag zwar wem auch immer peinlich sein, aber einen Politiker, zudem vom Schlage eines Feldmann, lässt soetwas völlig unbeeindruckt.

  37. Dass sich offensichtlich deutsche Lokalpolitiker einer Großstadt den Vorgaben international populistisch ausgerichteter ‚Denkmaschinen‘ aus USA beugen, ist beschämend genug. Offensichtlich ist die Aufhängung an diese Internationalität der Grund für die Verblendung vor Ort. Oder sind das Vorgaben aus Berlin, die via hessischen Landtag nun auch die Ortsvorsteher befolgen müssen?

    Meines Wissens ist dieser Oberbürgermeister gewählt worden, um für die Einwohner und deren Gäste in Frankfurt verantwortlich zu sein, darüber hinaus, um für Ordnung und Einhaltung der Gesetze, die in Frankfurt gelten, zu sorgen. Er wurde nicht gewählt, um einer internationalen Kampagne das Wort zu reden. Man möchte ihm zurufen: All lives matter in Francaforte!!! Sollte ihm dieser politische Auftrag seitens des Volkes entglitten sein, abwählen, und zwar schnellstens.

  38. Ich hätte eine elegante Lösung dieses gordischen Knotens: Entglasen, Plündern, Vandalismus ganz allgemein in deutschen Städten nachts ab null Uhr straffrei stellen. Dann entfällt auch dieses würdelose (§ 1 GG) Katz- und Mausspiel für die Ordnungskräfte (ohne jegliche Konsequenz für die ungezogenen Mäuse) und der Schutzmann kann endlich wieder seine wohlverdiente Nachtruhe genießen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein revolutionärer juristischer Lösungsansatz eher früher als später bei den Verantwortlichen Zustimmung finden wird, da die gelebte Realität dem ganzen schon recht nahe kommt.

    • Ich unterstütze diesen konstruktiven Vorschlag vollumfänglich. Es ist ein sinnvoller Weg für Veränderungen. Und dabei auch noch im Sinne der SPD, die ja immer zum marschieren in eine neue Zeit aufruft.

  39. wie naiv gewisse Politiker sind,wie dieser SPD-Feldmann,wissen aufgeklärte Bürger,aber eben nicht diese Politiker..
    Diese wollen ihre eigene Politik nicht wahr haben und meinen noch,dass die Gäste denen zu jubeln..
    Und dann noch „Black Lives Matter“ anstimmen……Das ging sogar vielen Migranten zu weit,die sich sicherlich diskriminiert fühlten..
    Und was wäre Deutschland,ohne seine mutige Polizei?
    Die haben diesen ideologischen OB noch geschützt,obwohl diese aus Reihen der SPD,siehe Esken usw.. gebrandmarkt werden..
    Vielleicht hätte sich die Polizei passiv verhalten sollen,damit dieser Sozi Feldmann mal hautnah gespürt hätte,was diese ohne Polizeischutz sind,nämlich nichts!!
    Aber im Gegensatz zu diesen rotgrünen Politikern hat die Polizei ja noch Charakter und hat diesen Idioten vor dem Schlamassel bewahrt!!

    • Mein Vertrauen in „die Polizei“ hinsichtlich eines Widerstandes zum eigenen Schutz geht gegen Null. Eid und Verstand sind in den Hintergrund getreten. Das sind abhängig Beschäftigte und dienen meist der Obrigkeit, die im Zweifel dann doch recht hat. Hatten wir schon mal in Deutschland.

  40. …diesen linken, weltfremden Polit- Spinnern kann nichts besseres passieren als die wehtuende Realität ihrer ach so tollen geschleppten Importware selbst zu erleben.

    War immer wieder heilsam bei Richtern, deren Töchter vergewaltigt oder Staatsanwälte bei denen mal ordentlich eingebrochen wurde. Gilt auch für Politiker.
    Leider sind diese in meist abgeschirmter Blase lebenden Volksnichtvertreter zu wenig Opfer ihrer eigenen, idiotischen Politik.

  41. Korrektur. Fielmann soll Feldmann heißen, die Autokorrektur hat zugeschlagen.

  42. Armselig und im besten Fall peinlich, dieser Anbiederungsversuch. Fehlt nur, dass der OB demnächst noch bei Demos für die Rechte der Rohingyas mitläuft. Man kann nur vermuten, dass sich Fielmann neue Wählergruppen im extrem linken Milieu erschließen will. Vielleicht bangt er nach seiner skandalösen Verflechtung in der AWO+Affäre um seine Wiederwahl. Es wurde mich allerdings wundern, wenn das die Mehrheit der offensichtlich gehirngewaschenen Frankfurter Wähler kümmert.

  43. …flieht vor der bunten Partyszene Frankfurts hahaha… ist das nicht schon vorurteilsbehafteter bzw. struktureller Rassismus hahaha… wahrscheinlich eher dessen erster Kontakt mit der bitteren Realität die man für gewöhnlich lieber ausblendet.
    Ja Herr OB, das gemeine Fussvolk muss sich damit jeden Tag rumschlagen, ohne Polizeieskorte versteht sich. Und, wie fühlt sich die von Ihresgleichen geschaffene Umwelt so auf Tuchfühlung an, immer noch erstrebenswert bunt?

  44. Sehr geehrter Herr Meltzer,
    vielen Dank für Ihren sehr informativen Artikel.
    Zu Ihrer letzten Frage habe ich eine Antwort: Diese SPD nimmt eigentlich Jeden auf, der auf irgendeine Weise EsPeDe buchstabieren kann.
    Bei der Berichterstattung zu und über den OB Feldmann hätte man doch selbigen fragen sollen, was er eigentlich auf dem Platz wollte.
    Vielleicht wollte er nur bei der Übergaben von Luxus-Karossen der AWO an verdiente Mitarbeiter / Genossen teilnehmen – ggf. als Schirmherr? – und hatte sich nur in Ort und Zeit geirrt. Begründung meiner These: Die Aktion, die er da auf dem Opernplatz ablieferte, sah doch sehr improvisiert aus.

    • Der Herr OB wähnte vermutlich auf dem Opernplatz die ganz große Bühne und Inszenierung zu finden.
      Ein Auftritt auf dem Operettenplatz hätte noch besser gepasst.

  45. Das sieht im Video aus, wie kompletter Realitätsverlust.
    Oder, mit Versatz, dann das Aufschlagen in der Wirklichkeit.
    Vielleicht.
    Was haben solche wie Feldmann denn gedacht, was und wer hier auf Straßen und Plätzen lungert und weshalb wir uns hier seit 2015 „aufregen“?

    • Das ist nicht nur kompletter Realitätsverlust, es ist unehrenhaft, würdelos, armselig, erbärmlich und und und …… . Soviel fremdschämen schafft man gar nicht. Ohne den Polizeischutz wäre das Video spannender gewesen, und man hätte vielleicht noch Mitleid haben können, aber so …

    • Man könnte auch sagen, OB Feldmann leidet nicht an Realitätsverlust, er genießt ihn (jedenfalls vorerst noch…)!

  46. Also in der WELT liest sich das ganz anders:
    „Feldmann war am späten Samstagabend auf dem Opernplatz von Demonstranten zu Gesprächen aufgefordert worden, die auf dem Platz gegen sogenanntes Racial Profiling protestierten. Von Racial Profiling spricht man, wenn Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Haarfarbe oder anderer äußerer Merkmale, aber ohne konkreten Anlass kontrolliert werden. Sie warfen der Frankfurter Polizei vor, gezielt Menschen mit Migrationshintergrund zu kontrollieren.

    Feldmann befand sich zwischendurch mit mehreren Demonstranten in einem Ring von Polizisten, die wiederum von Demonstranten umgeben waren. Er sagte, für Diskriminierung und Rassismus sei kein Platz in Frankfurt, und bot weitere Gespräche an. Nach einem etwa 30-minütigen Meinungsaustausch verließ Feldmann den Platz.“

    Na sowas.

    • Das klingt wie die ZDF-Nachrichten zum Einsatz von Bundesbeamten in Portland.

    • Klingt, als ob die WELT sich den Artikel von der Pressestelle des OB habe diktieren lassen.

    • Na Welt Leser wissen eben mehr, ist doch die ihr Slogan. Zur Ehrenrettung der Welt Leser muss man aber sagen, das der größte Teil nicht ansatzweise so dumm ist wie die Schreiberlinge da.

  47. Herr Feldmann kann daraus nichts lernen. Dafür ist er zu alt. Lernfähige Menschen sind in seinem Alter heutzutage nicht mehr in der SPD, es sei denn, sie sind lernresistente Ideologen. So interpretiere ich auch dieses Verhalten.

    • Jugend allein scheint – parteiübergreifend – leider auch kein Garant für Lernfähigkeit (im Sinne, wie Sie sie vermutlich auffassen) zu sein.
      Siehe Gestalten wie z.B. Amthor, Hans, Kühnert, Günther oder Lindner.
      Mit Beispielen lernresistenter, junger Parteiweiber will ich gar nicht erst anfangen.

  48. Was für eine widerliche Anbiederung. Dieser Virus verbreitet sich in Deutschland offensichtlich schneller und verheerender als Covid 19.

    • Bei solchen, die in Gläubige und Ungläubige trennen, hilft Anbiederung nicht.
      Aber das hat man alles vorher wissen können.

  49. Solche Salonsozialisten wie AwoOB Feldmann und Dreyer können sich absolut der Lächerlichkeit preisgeben, denn diese Leute sind auf keinen Schmuse- Dialog aus, sie wollen konfrontiert werden mit der “ Staatsgewalt“. Wer diese schwächen will, stärkt nur umso mehr die Unruhestifter.

  50. Der ist ja noch dümmer als der Kollege in Berlin. Man fasst es nicht, wie der Bürger für dumm verkauft werden soll. Bin froh, dass ihm nix passiert ist (Satire).

  51. Mal sehen, wann die „White lives matters“ Bewegung einsetzt. Spaltung wird nämlich alles sein, was diese Narren erreichen. Wenn das Pendel mit aller Wucht zurück kommt, wird es interessant.
    Gnade uns Gott!

    • Unser Slogan heißt nicht White lives matters, sondern pay white lives.

    • Das Pendel wird nicht zurückkommen. Der Altersmedian ist 46, ohne bisherige Massenmigration währen es wahrscheinlich noch 1-2 Jahre mehr. Hier wird niemand aufbegehren und die wenigen Jungen mit Energie sind ganz erstklassig vom Regime propagandisiert und domestiziert.

    • WLM wird es in dieser Republik der Dumpfköpfe nie geben. Die Mehrheit ist durch ARD und ZDf dermaßen weichgespült, dass derartige Ideen reflexartig mit Nazi gleichgesetzt werden. Entsprechende Demos würden wahrscheinlich sofort verboten und die Antifa wäre auch bundesweit mobilisiert. Da würde wahrscheinlich auch Herr Feldmann mitlaufen.

  52. Wenn der OB sein Leben riskieren will um mit den Spinnern zu reden darf er das gerne tun, aber dass er das Leben und die Gesundheit der Polizisten aufs Spiel setzt um ihn dabei zu schützen, wie er gegen die Polizei hetzt ist widerwärtig.
    Heldenhaft professionelle Polizisten, die für solch eine Person den Kopf hinhalten, ich hoffe für uns alle dass solche Politiker abgewählt werden.

    • Dann nimmt man noch einen „Pensionierten Bayrischen Polizisten“, der einfach mal Zugriff auf einen Hessischen Polizeicomputer hat und lässt den dümmliche Drohbriefe mit „Heil Hitler“ und „NSU II “ schreiben. Das stinkt doch zum Himmel !!!! Al Wazir und Peter Beuth sind schon ein schönes Gespann.

      • Und allem Anschein nach hat dieser bayrische Polizistenpensionär auch wirklich ALLE SECHS der gut zwei Dutzend eingegangenen E-Mails geschrieben!
        Ich hoffe sehr, dass die Auflösung dieses Rätsels noch erfolgt! Wenn, wird das aber nicht durch Presse oder ÖR passieren, aber vielleicht hier bei TE oder bei einem der anderen alternativen Medien zu lesen sein!

  53. Schlimm, dass er sich mit diesen Leuten solidarisiert und nicht mit der normalen steuerzahlenden Bevölkerung. Erbärmlich. Dem geht es doch nur um die Kohle, die er fett abgreift. Mit der AWO war es wohl noch nicht genug. Eigentlich verachtenswert solche Typen.

    • „Mit der AWO war es wohl noch nicht genug.“
      Dieses Vorkommen wollen wir nicht vergessen.
      Es sollte dringend weiter beraten und Konsequenzen gezogen werden.

  54. Statt Anbiederung und Unterwerfung wären Rechtsstaatlichkeit und Konsequenz angesagt, es ist wirklich nur noch zum Fremdschämen.

    • Mit dem Begriff „Rechtsstaatlichkeit“ kann dieser AWO-Abgreifer gewiss nichts anfangen. Allein das Wort „Recht“ darin dürfte bei ihm schon reflexartig Schauer des Abscheus hervorrufen.

      • Immerhin weiß dieser Möchtegern-Altruist auch die Annehmlichkeiten eines gesunden Egoismus zu schätzen. Krude Mischung: anbiedern an den Zeitgeist mit zur Schau gestelltem Verständnis für People of Colour und sonstige Benachteiligte und das Abgreifen geldwerter Vorteile bei einer angeblich gemeinnützigen Organisation. Scheinheiligkeit, Bigotterie und Vetternwirtschaft. Typischer Soze.

  55. Hier lernt man, was Fremdschämen heißt….
    Erinnert mich an meine Schulzeit, wenn sich ein biederer Lehrer mit vermeintlich jugendlicher Sprache bei den Schüler anzuwanzen versuchte.

    • Und was waren das für Lehrer, die eigenes Unvermögen durch Anbiederung wett machen wollten? Diejenigen, die niemand ernst nahm und bei denen man rein gar nichts lernte.

  56. „Über welche Auswahlkriterien, fragt man sich, verlaufen in der SPD Parteikarrieren?“
    Jedenfalls nicht über die Fähigkeit, einen schlichten 3-Worte-Satz in englischer Sprache korrekt nachplappern zu können. Nur eine weitere Peinlichkeit am Rande.

  57. Selbstüberschätzung und Hybris die hier an der Realität zerschellt wie ein Käfer an der Windschutzscheibe bei 200kmh.
    Doch diese Naivität und Borniertheit sind kein Einzelfall; nicht nur in der Politik.
    Leute die sich und ihren Lebensstiel für so cool und unwiderstehlich halten das sie glauben das sich der nigerianische Mafiosi oder der überzeugte Muslime ganz von alleine integrieren; geschweige denn überhaupt integrieren ließen. Das sind die Leute die auch noch den letzten noch funktionierenden Rest dieses schwer beschädigten Landes gegen die Wand fahren.

    Ich sage es ganz klar; wer hier noch länger leben will der muss diesen naiven wie selbstgefälligen ganz klar und unmissverständlich die Stirn bieten. Selbstzerstörung und Landesverrat müssen wieder geächtet werden.

  58. Der Knall wird kommen, muss kommen. Kein Anzeichen von Einsicht, keine Maßnahmen, um das Urproblem zu lösen, nur das weitere Stopfen von Löchern mit Löchern.

    Wenn man nun heute dies lesen muss,

    https://www.welt.de/vermischtes/article212329923/Osnabrueck-Polizeibekannte-Kinder-randalieren-150-000-Euro-Schaden.html

    sollte der kollektive Aufschrei der Verursacher folgen. Aber nichts wird kommen, außer Beschwichtigungen, ideologischer Erklärungen und weiteres hohles Bla Bla.

    Polizeibekannte Kinder, Intensivtäter, hier geboren und aufgewachsen, also per linker Definition „BioDeutsche“. Bedarf es noch weitere Aktionen dieser Mischpoke, die kommen werden und zwar sehr bald? Das Ausrufen des Kalifats durch Erdogan, wird die Spannungen in unserem Land signifikant erhöhen. Die türkischen nationalen Damen werden bald durchgängig mit Kopftuch rumrennen und so anheizen; gewollt und geplant.

  59. Jetzt mal ganz ehrlich. Wenn nur noch die in die Politik gehen, die außer Parteibuch sonst nix können und für die der gesunde Menschenverstand ein Fabelwesen aus Grimms Märchen ist, dann muss man sich über nix mehr wundern. Man muss ja mittlerweile froh sein, wenn die vor lauter Solidarität nicht noch mit saufen und kiffen und dabei den Sicherheitskräften vor die Füße kotzen.

  60. Moin, was ein peinlicher Vollpfosten. Was ist eigentlich aus dem AWO Betrugsskandal , was anderes ist es nicht , geworden.

    • AWO ? Eine Geldwäsche -Anstalt für sozialistische Kader. So einen wie der Landtagsabgeordnete, der im Kreistag GG den Vorsitzenden gibt und sich mit weiteren Gesinnungsschurken BLM-gerecht knieend vor dem Landratsamt ablichten lässt. So glaubt dieser Herr, Stimmen gewinnen zu können. Die Riedstädter haben es eben drauf. Dabei haben sie ein sehr bekanntes Spital mit angegliederter Forensik.

  61. Es würde schon eine sehr kraftvolle, charismatische Persönlichkeit erfordern um, mit einem Mikrophon in der Hand, eine solche Meute in den Griff zu kriegen und situativ zu beruhigen. Der AWO/OB hat sich dabei wohl maßlos überschätzt und entsprechend blamiert. Deeskalationsstrategie muss nicht falsch sein, wenn man für den Fall dass es nicht funktioniert, massive Kraft hinter sich hat und auch einsetzen kann und will.

  62. Dieser obercoole Frankfurter OB ist sowas von abgehoben und übergeschnappt, da fällt einem nichts mehr dazu ein! Seit der in Frankfurt die güldene Amtskette überschwänglich trägt, geht es nur noch abwärts, aber seiner bunten Multikulti-„Stadtgesellschaft“ gefällt das offenbar gut. Die Zeil, Haupteinkaufsmeile in der City, gleicht mittlerweile einem gesichtslosen (sic!), lärmenden Allerweltsbasar, man hört kaum noch ein deutsches Wort, alle paar Meter hängen Obdachlose, Bettler jeder Couleur und sonstige zwielichtigen Gestalten rum, es ist zum Davonlaufen! Aber Hauptsache vor dem Römer (Rathaus) flattert zu allen (un-)passenden Gelegenheiten die Regenbogenfahne. Fazit: Frankfurt doesn’t matter!!

  63. Dreyer “ selbst habe „gute Erfahrungen damit gemacht, die Sperrstunden von Kneipen aufzuheben“. Da haben die Anwohner der Dreyer vor Begeisterung sicherlich die Füße geküsst. Wer will schon Nachts schlafen. Das ist doch nur was für ewig Gestrige. Transformierungsbedürftig!! Arbeiten geht dann natürlich auch dann keiner mehr. Wieso auch.

    Ist übrigens auch die gleiche Masche wie Dreyers Vorschlag, die sexuellen Belästiger und Diebe sollen mal schön weiter machen und die Frauen halten sich diese einfach durch eine Armlänge Abstand von der Pelle. Die Krawallos priviligieren und die bis dato eigentlich selbstverständlichen Rechte anderer Gruppen ignorieren.

    Den Ausgleich bzw. die Gerechtigkeit für Alle gibt man achselzuckend auf um besonders unverschämten und extra krakelerischen Spezialgrüppchen in den Soundso zu kriechen. Ist viel einfacher – geht auch eine Weile gut, bevor der Rest die Schnauze voll hat.

    Zu Feldmann. Hat ihn der Rassismusherbeirednerpulk vom Platz gejagt. So ist das mit den „Anti Rassisten“, die Schlimmsten von allen. Im Grunde ist das nur – von Oben legitimierter – Randalevorwand. Gesellschaftsdestabilisierungsevent. Das könnte Merkel exzellent in den transformatorischen Plan passen – kaputt machen, kaputt machen, kaputt machen und dann ihr postdemokratisches Reich auf den Trümmern errichten.

  64. ““Während er gerade ein Interview gibt, nähern sich ca. 100 Demonstranten, die gegen „Polizeigewalt“ und „strukturellen Rassismus“ protestieren.
    Feldmann sieht seine historische Chance gekommen, Dreyers Deeskalationsstrategie beispielhaft anzuwenden und wendet sich an die Hinzukommenden.
    VIERMAL VERSUCHT FELDMANN, „BLACK LIVES MATTER“-SPRECHCHÖRE ANZUSTIMMEN, SCHEITERT ABER KLÄGLICH. KEINER DER ANWESENDEN STIMMTE MIT EIN.

    Das erinnert mich sehr stark an die kläglichen Versuche der früheren DDR-Partei- & Stasi-Bonzen, die sich während ihres Abgesanges auch gern unter das Volk mischten und derartige Versuche starteten.
    Aber vergeblich, die friedlich demonstrierenden Regimegegner erkannten sowohl Personen als auch ihr verruchtes Anliegen.
    Ein zukünftiger Arbeitsplatz in einem Braunkohlerevier war ihre höfliche Empfehlung.

    Wie konsterniert und absolut blöd muss sich dieser hochrangige Würdenträger der Finanz- und Industriemetropole FFM doch fühlen, um derart am politischen Abgrund letzte verzweifelte, zutiefst selbsterniedrigende Aktionen zu starten?

    Reicht sein erfolgreiches tägliches Aushandeln (gemeinsam mit seiner “bunten“, 28 Jahre jüngeren, türkischstämmigen Ehefrau) über das für sie lebenswerte hochdotierte monatliche Raffen (Überhöhte Lohnzahlungen, Luxusklasse Dienstwagen, auch gern zur persönlichen Nutzung, der Ehefrau und sonstige gewinnbringende Privilegien) nicht aus?

    Der AWO-Sumpf in FFM lässt zudem noch herzlich grüßen.
    Und – Hat es ihm geschadet?
    Offensichtlich nicht.
    Für so viel Macht geriert man sich doch einmal gern zum Deppen, bisher hat die Bissfestigkeit in der Schreibtischkante seines politischen Menetekels sich als äußerst probat, standhaft und fix erwiesen.
    Und seine getreuen SPD-Freunde stehen ihm im Schulterschluß weiterhin gern zur Seite.

  65. „Es braucht einen neuen OB“
    Dann wählen Sie doch mal etwas anderes.

  66. Sie ALLE übersehen DEN absolut entscheidenden Punkt in dieser Angelegenheit :

    NUR aus, dem EINZIGEN Grund, weil SOGAR sämtliche 7,7 Milliarden Menschen, sämtliche Staaten, sämtliche Parteiendemokraten sämtlicher politischer Parteien und das sogar weltweit, und das auch dazu zusammengenommen, demographische, die in Wahrheit mathematische Gesetzmäßigkeiten sind, NIEMALS vorübergehend außer Kraft setzen oder dauerhaft verändern können, hatten wir die Ersatzenkelstampede aus rein demographischen Gründen genannt Flüchtlingskrisen in den Jahren 2015 ff!

    Nicht nur der TE versucht ein in Wahrheit mathematisches(!) Ereignis, also die Ersatzenkelstampede und deren Folgen auf Staat, Politik und Gesellschaft politisch irgendwie zu bewerten!

    Da Politik aber in Wahrheit überhaupt KEINEN Einfluss auf die Demographie hat, ist es in Wahrheit also völlig unerheblich, ob es die Stadt Frankfurt überhaupt gibt, wer Bürgermeister dieser Stadt ist, oder welcher politischen Ausrichtung dieser Bürgermeister nun persönlich angehört oder auch nicht angehört!

    Selbst wenn ausnahmslos sämtliche Bürgermeister in Deutschland von der AfD kämen , würden sich an dieser Tatsache auch nichts ändern!

    Daher mein Fazit :
    Die jeweilige politische Ausrichtung der gesamten Besatzung am Bord der damaligen Titanic war für den dauerhaften Untergang der Titanic im Atlantischen Ozean im Jahre 1912, ganz und gar nicht so erheblich, wie man gemeinhin annimmt!

  67. Das erschreckende ist, dass solche Typen gewählt werden. Wer wählt solche Zustände und solche Typen? Das kann ich einfach nicht begreifen.

  68. Der Fall Henriette Rekers zeigt exemplarisch, wie weit entfernt vom Erdboden diese Politiker sind.
    Dünne Luft beeinträchtigt das Denkvermögen.

    • @olive: Nicht nur die Politiker, sondern vor allem deren Wähler. Der Mann hat sich schließlich nicht auf den Sessel des OB geputscht, sondern wurde mehrheitlich gewählt.

    • In Bonn stellt sich gerade ein ähnlicher der erneuten OB-Wahl. Vorzuweisen aus der letzten Amtszeit hat er so gut wie nichts.
      Nur, dass die Stadt „bunter“ wurde und er nach immer immer mehr davon schreit.
      „Auf die Gass“ wagt sich so einer schon lange nicht mehr alleine, er lebt verschanzt irgendwo weit oben im Stadthaus und scheint nicht wirklich zu erkennen, was er „anrichtet“. Wochenende muss die Polizei wie in Frankfurt „mehr Präsenz“ zeigen, um das Übel nicht nur rechts und links der Rheinufer einigermaßen im Zaum zu halten.

  69. vielleicht hätte er sich das Wohlwollen der „Partyszene“ durch niederknien vor farbigen Partygängern erkaufen können. Einfach nur einen Slogan nachplappern reicht nicht.

    • Wollte ich auch gerade vorschlagen U.M.: Nicht nur anbiedern und plappern, sondern knien und winseln …

  70. Vielleicht wird der Frankfurter OB ja bald in Frankfurts Gymnasien bei Schüler*innen des 11. Jahrgangs Workshops erleben, die das Bundesfamilienministerium gerade auf der Seite „Demokratie leben“ ankündigt/bewirbt. „POLITISCHER PROTEST am Beispiel der 68er Bewegung“, herausgegeben vom Institut für Demokratieforschung in Göttingen, Bundesfachstelle Linke Militanz. „Ziel des Workshops ist es, den Schüler*innen (SuS) unterschiedliche Protestformen vorzustellen und Kompetenzen zu schulen, die es ihnen ermöglichen, den Einsatz von Protest in Ansätzen reflektieren und bewerten zu können. … Der Workshop soll den SuS einen Rahmen bieten, sich mit Protest als einer Form politischer Beteiligung in einer Demokratie auseinanderzusetzen. … Protest gehört neben anderen Arten der politischen Willensbildung und -artikulation — wie zum Beispiel Wahlen — zu einer Demokratie … Die Formen, die Protest annimmt, reichen von klassischen Demonstrationen über Mahnwachen, Hungerstreiks, Besetzungen, Tortenwürfen, Blockaden, Flugblätter, Boykotten, Streiks bis hin zu Petitionen u. v. m. Protest ist somit nicht nur sehr komplex und stellt sich immer wieder anders dar, sondern ihm ist zugleich auch aufgrund der verschiedenen Ziele, Trägergruppen, Themen, Aktionsformen, Ideologien und Inszenierungen beinahe immer Diskussionspotenzial in Bezug auf dessen Rechtfertigung immanent. …“ Ja, Diskussionpotenzial gibt es wohl des Öfteren, nicht nur bezogen auf 1968. Der Workshop, bei dem man auch Steinwurf gegen die Polizei spielen kann, soll eine Grundlage für die eigenständige Bewertung aktueller Protestphänomene bieten. Hoffentlich macht er friedfertiger.

    • Das hört sich für mich eher so an, als sollten die nächsten Kampftruppen bereits in der Schule ausgebildet werden.

  71. Mit steigender „Diversity“ ist auch der soziale Politiker immer öfter überfordert, sich bei jeder einzelnen Identität erfolgreich anzubiedern. Nicht einmal den wichtigsten aktuellen Slogan kann der Mann richtig wiedergeben. Schon peinllich.
    Weiter gefasst, bin ich mir sicher, dass sich die ganze linke Großstadtpolitk am Ende eines Zykluses befindet. Was die letzten Jahre noch halbwegs gutging, kann in Zukunft einfach nicht mehr funktionieren. Nicht nur in Stuttgart (Kuhn, grün) wird ein linker Realitätverweigerer sein Projekt verlassen. Nach ihm die Sintflut.

  72. Hochnotpeinlich dieses Männchen. Als Bürger Frankfurts kann ich nur sagen: Zum Fremdschämen diese niederwüfige Anbiederung des Linksradikalinskis Feldmann an die krakeelende migrantifan(a)tische Linksextremenszene auf Frankfurt´s Opernplatz, der heute im Jahr 2020 Dank der linksschwarzgrünen Deutschlandagenda von Merkel & Konsorten vor Pollern und Polizisten nur so überquillt.

    Feldmann wähnte sich offenbar unter seines Gleichen als er mehrmals versuchte mit dem Megafon „Black Lives Matter“-Gejohle anzuheizen just auf dem Platz, auf dem vor gerade einmal einer Woche Hunderte Black & Arab Migranten dutzende hessische Polizisten wie im Furor angegriffen und verletzt sowie Sachschäden in Millionenhöhe zum finanziellen Schaden von Frankfurts Steuerzahlern verursacht haben.

    Wie krank ist das denn? Was wohl die Polizisten dachten, die um ihn herum standen um ihn (und sich) vor seinem linksextremen Mob zu schützen? Walter Wallmann steig hernieder un regiere Frankfurt wieder – oder einfach nur: AfD wählen.

    Feldmann auf dem Opernplatz: Ein skuril-surrelaer Auftritt. Dennoch Realität. Merkeldeutschland 2020.

    • „Was wohl die Polizisten dachten, …“ Sorry. Den Glauben daran, dass die Polizisten irgendwie weniger links sind als der Durchschnittsdeutsche habe ich längst verloren. Spätestens seit Corona, wo sich etliche der Ordnungshüter – weil Macht bekommen – wie in einem Polizeistaat aufführten. Ich vergesse auch nicht die beiden Jungpolizisten, die bei einer BLM Demo brav niederknieten. Nein. Mitleid oder Respekt mit/vor der Polizei habe ich keinen.

      • Ich muss leider vollumfänglich zustimmen. Mein Mitleid mit der Polizei ist restlos verbraucht, die Bilder unverhältnismäßiger Einsätze insbesondere aus Berlin (Stichwort Grundgesetz) und Stuttgart (Stichwort Parkbank) haben bei mir ein „Urvertrauen“ in Staat und Polizei zerstört. Das klingt hochtrabend, aber ich komme aus einer Polizistenfamilie und habe selbst gerne gedient, war einer der wenigen meines Abi-Jahrgangs, die nicht verweigerten. „Eat your own dogfood“ kann ich da nur sagen.

    • Ich habe jedenfalls noch nie etwas Erbärmlicheres und Unterwürfigeres als diese Farce und bigotte Posse von einem Politiker dieses an sich schon völlig kranken und kaputten Landes gesehen. Man muß anerkennen, es läßt sich alles schon schlimm geglaubte noch steigern und übertreffen.

  73. Der Bericht in der Hessenschau gab ein ganz anderes Bild von dem AWO Bürgermeister ab, da war noch nicht mal ein Polizist/in abgebildet…

    HR = ** Rotfunk?

    • Gerd Sommer Aber EINDEUTIG ! Lesen Sie dann mal in den FB-Foren des HR und Sie wissen dann, das nichts mehr zu retten ist in diesem Land.

  74. Was ich dabei wirklich erbärmlich finde ist das der SPD-Typ überhaupt mit Polizeischutz dahin gegangen ist. Der Bürgermeister von Minneapolis ist ganz ohne Polizeischutz auf die BLM Demo gegangen. Also der Bürgermeister einer Stadt in den USA mit sehr freizügigen Waffengesetzen traut sich das, aber der SPD Bürgermeister von Frankfurt hat 20 Polizisten als Schutz um sich um dann auf der Demo gegen die Polizei zu pöbeln. So erbärmlich wie nur was.

    • Die Polizei hat viel zu früh eingegriffen. Feldmann und seine Party-Freunde hatten sich sicher noch viel zu sagen bei ihrem bunten „Dialog.“

      • Selbst, wenn so einer wie Feldmann tatsächlich immer noch von der uns hingelogenen Prämisse ausginge, dass da wirklich studierte migrantische Ärzte, Ingenieure und Architekten am Feiern wären, war eine solche Intervention so was von aus dem linken Ärmel und voll daneben.
        Das Ganze hätte vielleicht noch, ohne dieses mit großer Peinlichkeit angestimmte BLM, zu einem Sommerfest 2014 gepasst – und auch da schon keinen Eindruck geschunden. Aber dass 2020 die Welt eine ganz andere ist, sollte auch so einen Schultes in seinem Rathaus erreicht haben.

        Aus 2014 und den Jahren davor sind mir Randale und Zerstörungen in Sommernächten nicht bekannt. Und dass Frauen Nachts alleine angstfrei nach Hause laufen konnten – das weiß ich auch noch.

    • Viel erschreckender ist eigentlich die Antwort auf Ihre Frage. Dem OB war wohl klar was ihn erwartet, vielleicht war ein Fünkchen Hoffnung da, dass es anders kommt. Es stellt sich also die wesentlich erschreckendere Frage, warum machen Politiker Politik für Menschen, die gegen sie und die Mehrheit der Bevölkerung sind. Warum lehnen es Politiker ab, Politik für die Menschen zu machen, die dieses Land seit Jahrzehnten stützen und zu dem gemacht haben, was es mal war? Denn letztendlich wollen die Personen mit denen er da BLM Stimmung machen wollten keinen weißen OB. Die wollen einen farbigen OB mit islamischem Glauben.

  75. „Über welche Auswahlkriterien, fragt man sich, verlaufen in der SPD Parteikarrieren?“

    Man sollte auf jeden Fall „LINKS“ sein. Noch besser, man ist eben nicht „Mann“, sondern „frau“. „LINKS“ bedeutet: unbedingt „no-border“, stets weitere Zuwanderung aus Afrika und dem Orient befürwortend. Außerdem genderbegeistert und feministisch, gerne queer und trans. Die eigene Kultur als „deutschtümelnd“ oder „eurozentrisch“ in den Hintergrund stellend zugunsten postnationalistischer Multiethnizität und kultureller Diversität.
    Dazu klimabewegt, kapitalismusfeindlich und islamophil eingestellt.

    Dann dürfte eigentlich nichts schief gehen, wenn man noch mit einer großen Klappe ausgestattet ist.

    • Anders begabt oder besonders befähigt wäre auch noch schön …

  76. Der AWO Feldmann hat noch nie was richtig gemacht. Außer Staats Kohle abgreifen.

  77. Lieber Herr Meltzer,
    Sie haben zu schreiben vergessen, was Sie wirklich über den OB Feldmann dachten. Das war ja ein Kommentar mit Samthandschuhen.

  78. Ein peinlicher, fast schon ekelerregend zu nennender Versuch, sich bei Deutschlandhassern anzuwanzen. Das hätten alle anderen aus dem politmedialen Komplex aber auch gebracht.

    • Leider wird das wieder einmal von der Presse vertauscht. Ich habe gerade den Video-Beitrag bei der Bild dazu angeschaut. Gerade als die „Stimmungskanone“ ansetzen wollte, „Black live natters“ zu skandieren, blendete man gnädigerweise aus. Das ist eigentlich die wichtigste Szene.

  79. Auch wenn es ein Trauerspiel ist: Feldmann gibt Anlaß für Gelächter – kopfschüttelndes.
    Peinlich.

  80. Bitte keine Voruteile. In Bispingen wurde eine Schule zerstört. Sachschaden 150.00 €. Von Kindern. Polizeilich bekannt wegen Sachbeschädigung, Diebstahl und Körperverletzung. Da haben Klaus, Dieter und Karl-Heinz wohl wieder zugeschlagen.

    • Sie haben eine Null vergessen: 150 000 Euro.

      • Das ist wie bei dem in Nantes. Die in Bispingen hatten vielleicht zu wenig Grips – und schwupps, brennt das Schulhaus – weil man dann ja nicht mehr lernen muss.
        Haben wir doch früher auch so gemacht – oder?

  81. Die Aktion des Frankfurter OB bestätigt mich in meiner Annahme, dass hinter der ganzen Destruktion des Staates und hinter der Ausblendung der üblen Auswirkungen der zugelassenen illegalen Migration doch eher ********, Inkompetenz und Opportunismus steckt als perfide Absicht.

    PS: Die Sternchen hab ich mal selbst gesetzt. Was soll ich dem TE-Moderator noch Arbeit machen?

  82. Jeder blamiert sich so gut wie er kann. Ausgerechnet der OB Peter Feldmann, dessen Frau Zübeyde Feldmann doch tief im AWO-Skandal in Frankfurt verstrickt war, möchte hier deeskalierend auftreten. Der Schuss ging aber gewaltig nach hinten los.

    • Es sieht eher so aus, als ob er selbst nicht wüsste, was er da wollte.
      Und zudem, dass er nicht weiß, was er mit angerichtet hat und wer da in seiner Stadt inzwischen die Puppen nach eigenen Regeln tanzen lässt.

  83. Gibts schon eine Stellungnahme von dem navien OB?Oder mehr kluge Tips von Malu Einstein?Die rechtsextreme Polizei hat bestimmt wie immer provoziert.Die jungen Menschen konnten gar nicht anders.Es ist nur noch peinlich.

    • Ja. Ohne Erwähnung all des Peinlichen und mit sehr ausgesuchten Bildern. Also alles ok. Die retweets sind aufsschlussreich:
      „Ich habe mir gestern Nacht ein Bild der Lage auf dem Opernplatz gemacht und bin erleichtert, dass es ruhig geblieben ist. Vielen Dank an die friedlichen Feiernden, die anwesenden Journalisten sowie insbesondere an Polizeipräsident Gerhard Bereswill, der mich begleitet hat.“
      https://twitter.com/OBPeterFeldmann/status/1286959568350851072

      • Danke für die Info.Der OB kann sofort beim Postillon anfangen.Es ist kaum zu glauben.

  84. Lasst ihm doch den Spaß, solange die Sache mit der Arbeiterwohlfahrt und seiner Frau nicht restlos aufgeklärt ist.

  85. Ein entfernter Bekannter arbeitet bei einer großen Unternehmensberatung. Vor einigen Jahren wurde er und sein Team für ein Beratungsmandat nach Johannisburg, Südafrika abgestellt mit Unterbringung mitten im Zentrum. Zum Abschluss dieses tatsächlich lebensbedrohlichen Einsatzes wurde eine Party gegeben, bei der jeder Mitarbeiter ein T-Shirt mit der Aufschrift erhielt: „I survived J-Burg“. Die Zeit ist nicht mehr fern, da derartige T-Shirts für alle deutschen Großstädte gedruckt werden können, allen voran Berlin, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Duisburg, Essen, Bremen und Hamburg.

  86. Wollte Feldmann wirklich BLM-Sprechchöre anstimmen? Eine noch peinlichere Anbiederung kann man sich ja kaum vorstellen. Leider komme ich als nicht-Frankfurter schwer an Details, was da genau passiert ist. Kollegen und Bekannte von mir, die in FFM im Bankenviertel arbeiten, berichten aber, dass die Drogenszene im Bahnhofsviertel im Zuge der Coronakrise noch übler geworden ist. Der kurze Weg vom HBf zu den Bankentürmen ist wie ein Spiessrutenlauf. Weiterhin wurde mir berichtet, die kriminelle Migrantenszene aus dem Gallus hätte sich dann zum Opernplatz verlagert. Also nix Party und Event. Oder eben das, was man in bestimmen Millieus darunter versteht. Hätte gerne mehr erfahren, wass der OB Feldmaus da versucht hat.

  87. Solche armseligen Karrerist*innen regieren in diesem Land. Als ob es hier eine flächendeckende Diskriminierung und Verfolgung von Schwarzen gäbe und deren Leben weniger zählen würde als das von Weißen. Mal wieder ein Beispiel für die ** von Salon-Sozialisten. AWO sind wir denn, würde der Bayer sagen.

  88. Mann, Feldkamp, das müssen Sie doch wissen. Die Linken, respektive die Antifa sind nicht die Arbeiterwohlfahrt.

  89. Dass Linke wie der Feldmann oder die Dreyer glauben, sie würden in dieser, von ihnen selbst stimulierten, Kulturrevolution und Staatsabschaffung ungeschoren davonkommen, belegt lediglich wie erschreckend **** diese Leute in Wirklichkeit sind.

    • Da kennen Sie aber den Landrat des Kreises Groß Gerau nicht. Der übertrifft in derartigen Kompetenzen den Feldmann um Längen !

  90. Möglicherweise haette der AfD – Hasser, was sich auch auf alle Wähler und Sympathisanten bezieht, Fischer, der Multikulti – und Migrantenfan von Eintracht Frankfurt, der diese Stadt so toll findet, vermutlich weil es eine failed City ist, deeskalierend wirken koennen. Er wurde aber nicht gesichtet, wahrscheinlich eine kluge Entscheidung, denn nachgesagte persönliche Orientierungen waeren bei der Migrantengruppe gar nicht gut angekommen. Dann haette die Polizei noch einen Freund, ausnahmsweise aber mal nicht vor den boesen Buben der AfD, schützen muessen. Es lebe der Präsident. Er wird sicher in das Himmelreich kommen.

  91. Tut mir leid, aber wenn ich Polizeieinsatzleiter gewesen wäre, hätte ich meine Kollegen voll deeskalationsmäßig zurück gerufen.

  92. Feldmaus Arbeit als OB ist ein Totalausfall. Am liebsten trägt er die protzige Amtskette zur Schau. Auf dem Opernplatz hat er sie weggelassen. Vielleicht wäre er damit für einen coolen Rapper gehalten worden und ohne Blamage vom Platz gegangen.

  93. Zu der Frage nach den Auswahlkriterien In ihrem letzten Satz gibt es eine einfache Antwort: Dümmer geht immer!

  94. Na ja, nachdem daraus wohl eher keine Konsequenzen gezogen werden (dürfen?), in FFM oder andernorts, wird sich wenig ändern. Sage ich jetzt mal so voraus.

  95. Eines muss man ihm lassen. Mut hat er. Und er hat es wenigstens versucht. Andere Politiker tauchen derzeit komplett ab.

    • Man sollte „Mut“ und „Dummheit“ nicht verwechseln.

      • Bin bei Ihnen.

    • Ich würde es nicht Mut nennen, sondern Dummheit, Naivität, Unterwürfigkeit – gepaart mit der Hybris, sich mit diesen Leuten und ihren unrealistischen Forderungen (zumindest zum Schein) verbrüdern zu können.

  96. Liebe Leute, haltet einmal in der Causa Peter Feldmann den Ball flach. Erst mal bei Wiki vorbeischauen…und es dann sein lassen. Sonst heißt es wieder….na, Sie wissen schon.

    • Meinen Sie seine Religionszugehörigkeit? Die schützt nicht vor Dummheit. Und dumm ist, wer Dummes tut (Forrest Gump)

      • Sie sagen es -und ich lag wieder einmal nicht falsch-so wie wenn es heißt:“junge Männer haben…“

  97. Da hat er wohl eine negative Erfahrung gemacht und wird in naher Zukunft vom Elfenbeinturm aus das BLM Liedchen pfeifen ohne was dazugelernt zu haben.

    BLM gehts nicht um Black Lives. Sonst würden sie nach mehr Polizei in Problembezirken rufen, wo sie sich gegenseitig abschlachten. Es geht denen ganz einfach um Geld. Und um Macht gehts denen, die die einfach gestrickten Schwarzen und sonstwelche poc instrumentalisieren.
    Die Esel laufen am Ende doch der Möhre hinterher, wenn sie an der Angel vor der Nase hängt.

    • Soviel „Black lifes“, die hierzulande „mattern“, gibt es doch (noch) gar nicht.

      Der Import ist ziemlich ins Stocken geraten, das Taxigeschäft läuft eher schlecht als recht, seitdem die Seelenverkäufer auch noch seetüchtig sein müssen.
      Aber mit dem neuen europäischen Schuldenkommunismus kann die Mafia sicherlich neuer Wege finden, den freien Sklavenverkehr wieder aufzunehmen.

  98. Hätte er sich mal besser das Youtube video über Oberbürgermeister Wheeler von Portland (Oregon)angesehen. Der hatte neulich die gleiche blöde Idee, als die „friedlichen“ BLM-Demonstanten versuchten, dass Bundes-Gerichtsgebäude in Portland in Brand zu setzen. Er musste von seiner Security geschützt in Sicherheit gebracht werden. The Guradian berichtete dann von „Angriff mit Tränengas von Bundespolizei auf Wheeler“, dabei musste die Bundespolizei Tränengas einsetzen und das Niederbrennen und Stürmen des Courthouse zu verhindern. Wer sich da in der Hoffnung auf Deeskalation an die Front begibt, muss wohl auch damit rechnen etwas abzubekommen.
    Siehe: Portland mayor teargassed by federal agents during protest Guradian news;
    Besser aber man guckt: Salty cracker youtube
    Portland Mayor Photo Op Backfires Horribly as Antifa/BLM Attack Him!

  99. Wie dreist, beratungsresistent, weit weg von jeglichem Alltagsgeschehen und zu allen misstrauensbildenden Maßnahmen bereit Politiker in unserer Zeit sind, sehen wir ja gerade im Rahmen der Corona-Narretei. Und dieser SPD-Oberbürgermeister, der in letzter Zeit ja schon mehrmals unangenehm aufgefallen ist (AWO-Skandal mit seiner Gattin, die letzte Automobil-Ausstellung) ist wieder mal ein Paradebeispiel dafür, in welch schablonenhaften Denkstrukturen sich solche Leute bewegen. Das Video zu sehen, ist nicht nur peinlich, es ist erbärmlich. Nachdem er dann von der Polizei gerettet werden konnte, hat er sich wahrscheinlich direkt wieder in seiner isolierten Satellitenexistenz im Rathaus verschanzt.

    PS: „Manche Menschen sind wie Sterne. Zwar noch sichtbar, aber schon seit Jahren erloschen.“ (Werner Mitsch)

  100. Die Situation ist doch nur eskaliert, da die „rassistische“ Polizei sich eingemischt hat.

    Warum gesellt sich der OB auch mit diesen Staatsbütteln …

    • Ich finde auch, die Polizei hätte den „Dialog“ mit den Weltrettern und Migranten nicht einfach unterbinden sollen. Sie hatten sich sicher noch viel zu sagen.

  101. Der Oberbürgermeister Frankfurts hat die Stadt lächerlich und sich selbst zur Witzfigur, die er allerdings tatsächlich ist, gemacht. Nach einem solchen Auftritt kann nur ein Rücktritt folgen. Wird er aber nicht. Eher lobt er die um ihn herumstehenden Krawallbrüder noch für die angenehme Atmosphäre. Stellt sich nur die Frage, wofür brauchte er die rassistische hessische Polizei? Der Niedergang dieses Landes wird auch am Beispiel solcher Geisterfahrer immer deutlicher.

    • Der ganze Orient bis hin zu Kleinasien und Afrika wiehert seit Jahren nicht nur über Frankfurt, sondern über dieses Deutschland, wahrscheinlich die EU insgesamt.
      Da kommt es auf den Auftritt eines OB wie aus der Parallelwelt dann halt schon auch nicht mehr an.
      Wie werden sie erst lachen in China, wenn allabendlich die neuesten Dossiers aus dem Land der Baizuo (白左) vorliegen…

  102. Ich glaube, es war 1962, da gab es die sogenannten Münchner Krawaĺle, nachdem die Polizei auf ein paar abendliche Gitaŕrenspieler auf öffentlichen Plätzen eingeprügelt hatte. Die Polizei ist heute sicherlich viel toleranter, während die Straftaten andere sind als vor knapp 60 Jahren. Auch die Straftäter waren damals andere, d.h. deutsche Halbstarke, keine Gastarbeiter, Migranten oder Asylanten. Der OB zur Zeit des harten Polizeieinsatzes war übrigens ein gewisser Hans-Joachim Vogel, SPD. Andere Zeiten, andere Probleme, andere Protagonisten. Möge er in Frieden ruhen. Die Probleme der SPD sind nicht mehr die seinen, aber die Probleme der SPD im Umgang mit der brutalen Realität werden immer mehr zu eonem Problem für die Polizei und den deutschen Staat insgesamt.

  103. Bei unserem politisch-medialen Komplex ist Hopfen und Malz verloren. Was Henriette Rekers oder Malu Dreyer machten bzw. machen, ist keine Realitätsverweigerung, sondern konsequente Realitätsflucht. Diese abgehobenen Pseudo-Eliten leben in ihrer eigenen Welt. Wenn sie dann doch mal Kontakt mit der Realität hatten, wird das so schnell wie möglich unter den Teppich gekehrt. So hat es das ZDF gehandhabt, als das „heute-show“-Team von Linksextremen attackiert wurde, so wird es auch Herr Feldmann machen. Das Narrativ, dass Gefahr für gesellschaftlichen Frieden und Zusammenhalt ausschließlich von Rechten ausgeht, wird verzweifelt aufrecht erhalten (Süddeutsche: Gefahr von Rechtsextremisten mindestens 10 x größer als Gefahr von Linksextremisten).

    In der Nacht zum Sonntag gab es wieder Angriffe gegen die Polizei, diesmal in Köln:
    „In Köln haben einige Unbekannte aus einer großen Gruppe von rund 150 Personen heraus Polizisten angegriffen. Als Verstärkung eintrifft, flüchten sie. Trotz des Vorfalls zog die Polizei eine positive Bilanz des Wochenendes.“
    https://www.welt.de/vermischtes/article212275323/Koeln-150-Jugendliche-feiern-Polizisten-mit-Flaschen-beworfen.html
    So sieht also mittlerweile ein Wochenende mit „positiver Bilanz“ aus. Die Ansprüche werden beständig zurückgeschraubt. Mit diesen Maßstäben kann man natürlich auch die dt. Einwanderungspraxis positiv bewerten.

    • Naja, zumindest Rekers sollte mittlerweile klargeworden sein, daß das mit der Armlänge nur dann funktioniert, wenn man 1. den längeren Arm hat und zweitens, wenn der andere Arm nicht mittels eines Messers künstlich verlängert wurde.

  104. Ist das der Oberbürgermeister der bei der AWO abgeräumt hat?

  105. Warum finden sich immer noch Polizeibeamte, die für linksgrüne Politiker, die Polizisten offen verachten, ihre Gesundheit aufs Spiel setzen – statt sich spontan krank zu melden? („Mir ist nicht wohl“.)

  106. „Über welche Auswahlkriterien, fragt man sich, verlaufen in der SPD Parteikarrieren?“

    Na das ist nicht schwer.
    – Heuchelei
    – Denunziation
    – Popo küssen
    – ein möglichst hoher „Relotiusgrad“
    – gegen Nazis sein
    – Skrupelosigkeit
    – große Taschen

  107. Ist das dieser dieser Corrupti, der bis zum Hals im AWO ** sitzt?

      • Sehr wahrscheinlich nur einer derer…

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