Der deutsche Außenminister Heiko Maas übernimmt zum 1. April für Deutschland den Vorsitz in New York von seinem französischen Kollegen Jean-Yves Le Drian. Wichtige Aufgaben stehen an, so etwa der bessere Schutz von Helfern in Krisengebieten. Auch der Themenkomplex „Frauen, Frieden und Sicherheit“ soll eine große Rolle spielen. Und gleich zu Beginn der deutschen Monate soll es eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats zu weltweiter Abrüstung und Rüstungskontrolle geben. Falls denn der Vertreter Deutschlands per Regierungsflieger anwesend ist.
Zu Beginn der Beratungen in New York war Maas nicht anwesend. Ein geplatzter Reifen hinderte ihn an pünktlichem Eintreffen – es mutet wie ein Aprilscherz an. An einen solchen würde auch jedermann glauben, wenn es denn eine Panne einer ansonsten reibungslos funktionierenden Flugbereitschaft wäre. Von „reibungslos“ kann jedoch keine Rede sein. Vier Monate war der Regierungsflieger „Konrad Adenauer“ zur Generalüberholung in der Flugwerft, und da sollte doch eigentlich alles angeschaut worden sein. Auch die Reifen. Doch vielleicht wurden ausgerechnet die nicht gewechselt? Einer von ihnen barst jedenfalls bei der Landung auf dem New Yorker Flughafen „John F. Kennedy“, wodurch der bundesdeutsche Pannen-Jet nicht selbständig in die Parkposition fahren konnte. „Wir haben Probleme mit einem Reifen, so dass wir geschleppt werden müssen“, gab der Pilot noch durch – und dann saß Maas fest.

Bundeswehr-Flieger hebt in Afrika gleich zweimal nicht ab
Immerhin, keine unmittelbare Lebensgefahr
Und so gefährlich wie beim letzten Mal war es ohnehin nicht. Die „Konrad Adenauer“ war in die Generalüberholung gegeben worden, nachdem sich Ende November mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler Olaf Scholz an Bord auf dem Weg zum G20-Gipfel in Buenos Aires ein Defekt eingestellt hatte, der so gravierend war, dass die Piloten nicht mehr regulär funken konnten und die Maschine mit vollen Kerosintanks notlanden mussten. Eine defekte „Transformer Rectifier Unit“ – eine zentrale Schalteinheit in der Bordelektronik – hatte damals gleich zwei Funksysteme lahmgelegt, die sich im Notfall gegenseitig ersetzen sollen. Zudem war es nicht mehr möglich, Kerosin in der Luft abzulassen, um das Landegewicht zu verringern. Lebensgefahr für alle Passagiere.
Ein Reifenplatzer ist bei einem großen, vierstrahligen Jet an sich nicht bedrohlich. Es ist vielmehr die muntere Reihe von Pannen, die auffällt. In New York verpasste Maas diesmal sein ersten Termin als UN-Sicherheitsratsvorsitzender, einen gemeinsame Auftritt mit seinem Vorgänger, dem französischen Außenminister Le Drian. Auch am Auftakt einer Beratung des UNO-Sicherheitsrats und weiterer Akteure über den Schutz humanitärer Helfer konnte Maas nicht teilnehmen. Den es dauerte volle 90 Minuten, bis der Bundsaußenminister, der trotzdem nicht Bundespannenminister genannt werden sollte, den Regierungsflieger schließlich verlassen konnte.
Hauptsache ankommen, wo auch immer
Der Airbus, der dagegen schon eher Bundespannenflugzeug genannt werden könnte, kam nicht an seine Parkposition. Maas stieg letztlich auf dem Flugfeld aus. Immerhin durfte er überhaupt noch mit dem Regierungsflieger reisen. Wegen der wiederholten Pannen der Flugbereitschaft müssen die meisten seiner Ministerkollegen ihre Diensttermine längst mit normalen Linienflügen absolvieren. Wobei sich in Berlin alle verfügbaren Regierungssprecher mit Händen und Füßen dagegen sträuben dürften, in dieser Pannenserie ein Menetekel für Merkels vierte Amtszeit zu sehen.

Merkel will nach Buenos Aires und landet in Bonn
Abgesehen davon, dass der Bund der Steuerzahler ein solches Vorgehen mit Sicherheit beizeiten kommentieren wird, sei hier auf Christoph Kolumbus verwiesen. Der nahm gleich drei Schiffe auf seiner Reise nach Indien mit. Damit er Ersatzteile hatte für unterwegs. Kolumbus landete immerhin – aber nicht, wie gedacht, in Indien. Sondern in Amerika. Bundesaußenminister Maas könnte mit einer solchen Variante vielleicht auch ganz gut leben. Mutmaßlich ist es gar nicht so wichtig, auf welchem Kontinent er gerade Politik macht.
Und so schlimm wie bei der Marine ist es ohnehin noch nicht. Die Kostenexplosionen bei der chronisch am Boden klebenden Flugbereitschaft dürften immerhin kleiner sein bei der ebenfalls unter der Flagge des Verteidigungsministeriums segelnden „Gorch Fock“. Und weil Langstreckenflugzeuge auch einfacher zu beschaffen sind als eine Dreimastbark, hat Pannenverteidigungsministerin Ursula von der Leyen flugs die Beschaffung von drei neuen Langstreckenmaschinen mit schwarz-rot-goldenem Streifen und einem kleinen, dezenten Eisernen Kreuz in Auftrag gegeben. Die könnten passenderweise „Santa Maria“, „Nina“ und „Pinta“ getauft werden. Hauptsache, sie kommen an. Irgendwo.
Empfohlen von Tichys Einblick. Erhältlich im Tichys Einblick Shop >>>
Die einstigen Werte, die uns ausmachten und bezeichneten, wurden abgeschafft – werden sogar untersagt und staalich befördert.
– Schule schwänzen am Freitag? – kein Problem mehr – Merkel findet es ok.
– Pünktlichkeit? – Die Bahn macht es vor und die Flugbereitschaft eifert dem nach…
Ich sage es mal anders, würden die jetzigen Politiker damals unter Adenauer agiert haben, hätte man sie in den Knast, in die Anstalt oder einfach raus geworfen.
Das ist aber schon lange her!
Es ist ein Menetekel für Merkels vierte Amtszeit. Das Flugzeug verdient den höchsten Respekt. Im Gegensatz zur deutschen Opposition weiß das Flugzeug, wer sich zu schade ist, mit einem Linienflugzeug zu fliegen. Solidarität unter Flugzeugen oder Regierungsflieger, die unterscheiden können, wer regierungswürdig ist, wer nicht. Regierungsflieger braucht aktuell niemand. Bis die Flugzeuge fertig sind, ist diese Regierung abgewählt.
Die GroKo hat Deutschland zu einer internationalen Lachnummer gemacht. Respekt vor deutscher technologischer Stärke, Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit hat weltweit niemand mehr. Wenn etwas gefürchtet an Deutschland wird, dann ist es weltfremde Irrationalität, Vertragsuntreue und der Hang zu absurdesten ideologischen Ideen.
Hat überhaupt jemand gemerkt,das der tapfere Heiko am Anfang fehlte? Wahrscheinlich niemand. Unsere Vertreter qualifizieren sich immer mehr als bedeutungslose Figuren und deshalb werden sie auch nicht vermisst.
Der letzte Satz, herrlich!
🙂
Ich hatte gehofft, es sei ein April-Scherz, dass H.M. den Vorsitz des UN-Sicherheitsrates übernimmt, aber die Realität überflügelt inzwischen die Satire bei weitem.
So ist das halt im Zeitalter des Greta Hype.
Da dürfen auch die Kleinen mal auf die Bühne und ins Mikro sprechen und mit dem Holzhammer klopfen.
Früher hat man die Kleinen ins Schwimmbad gefahren oder bei der Jugendfeuerwehr angemeldet. Da haben die Kids Erste Hilfe gelernt oder wie man Feuer richtig löscht.
Mit so irdischen Dingen gibt sich die Jugend heute nicht mehr ab. Die wollen gleich das Klima retten.
Frauen, Frieden und Sicherheit. Was ein Themenkomplex.
Darum sollte man sich mal im eigenen Land kümmern.
Aber da importiert und alimentiert man ja die Probleme, gibt Milliarden dafür aus. Da reicht es halt nicht für neue Reifen, wenn man welche braucht.
Auch wenn Maas meinte, niemand werden die Migranten etwas kosten. Man kann halt die Euros nur einmal ausgeben. Ohh Nein. Doch.
Aber der findige Finanzminister Olaf Scholz, hat da schon was im Haushalt erfunden. Er nennt das Double Used Position. Die gleiche Position Geld wird einfach für Wehretat genommen, zeitgleich ist diese Position auch Entwicklungshilfe. Jetzt könnte man dieses Geld für neue Reifen nehmen, ist ja von der Leyen Air, oder das Geld für Entwicklungshilfe verschleudern. Dann hat der Präsident von Burkina Faso die neuen Reifen. Und jetzt kommt die Double Used Position. Von der Leyen Air teilt sich mit Burkina Faso die neuen Reifen. Da kann sich selbst Greta freuen. Und freuen tut sich auch die rotschwarze Null.
Der hat’s erfunden, unser findige Finanzolaf.
Und weniger Rüstung in der Welt verkaufen ?
Die Küstenpatroulienboote hier in Deutschland gebaut,
wurden ja jetzt nach Kashoggi nicht ausgeliefert.
Die Werft kann die nicht verkaufen. Exportverbot.
Wie wäre es denn, diese Boote der Lybieschen Küstenwache zu schenken ? Die könnten damit mal ihre Küsten sichern. Selbst wenn wir noch den Betrieb dieser Boote finanzieren, sparen wir dauerhaft Geld.
Die organisieren dann die Rettung der seeuntüchtigen Bootsfahrer selbst, und zwar auf dem kürzesten Weg, in den nächsten Hafen. Langfristig wird sich das rumsprechen, was weniger Tote im Meer gibt.
So könnte man mit wenig finanziellem Einsatz, mal wirklich Probleme lösen. Dazu müsste man aber auf Zack sein, was unsere Politiker leider nicht sind.
Auch Millionen für externe Berater scheinen mir verschleudertes Geld zu sein. Mahagoni Holz und Ziernieten. Aber der ganze Kahn total marode.
Die Gorch Fock kann man als Sinnbild für deutsche Politik nehmen. Beides liegt im Trockendock.
Wie der Herr, so das Gescherr. Ist das bei grünsozialistischen Regierunge nicht der Normalfall? Stelle mir gerade vor, „Konrad Adenauer“ geht in die Luft und gibt dann den Geist auf. Aber vielleicht sollte der Minister sicherheitshalber mit dem Ruderboot fahren. Ob er zu spät kommt oder nicht, ist doch egal. Den kleinen Mann brauch niemand, wenn es um die großen Dinge geht.
Die Zeichen Gottes werden immer deutlicher…diese Regierung soll endlich abgewählt werden.
Kann dieser Typ nicht mit einem Linienflugzeug fliegen ? Der Bundeskanzler aus Österreich macht vor wie es geht. Anstatt neue Flieger zu bestellen wäre es wohl eher angebracht, die Leyenair abzuwickeln.
Passt doch wie Deckel auf Topf, zu dieser Regierung, zu Teilen dieses Staates.
Daß ein Flugzeug mit dem Namen „Konrad Adenauer“ sich weigert, Politiker wie Maas und Merkel zu transportieren, kann ich gut verstehen. Was würde wohl eine „Helmut Kohl“ tun….? ;-))
Ich verstehe das Problem nicht.
Ob Maas bei einem Termin dabei ist oder nicht, wie gesagt, wo ist das Problem?
…eben, wenn er nicht da ist, kann er auch keinen Unsinn von sich geben. Wäre nur allzugut für Deutschland und die Welt !
OhOh, Minister müssen Linie fliegen, was für eine Demütigung! Da buckelt, heuchelt, lügt und mobbt man Jahrelang um den Posten zu kriegen und dann muss man mit dem gemeinen Pöbel in den selben Flieger steigen. Der Maas? Ist doch egal wo der sich aufhält seine intellektuellen Höhenflüge werden hier trotzdem verbreitet.
Also, ich finde, das passt doch wirklich sehr gut zu unserer Regierung. Weiter machen!
Ich freue mich über die Panne. Die deutsche Regierung liefert international genau das öffentliche Bild, das ihr zusteht. Und wenn Herr Maas irgendwo nicht teilnimmt, wird es für den deutschen Staatsbürger sowieso billiger und sicherer.
Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob nicht inzwischen frustrierte Angehörige der Luftwaffe absichtlich bei der Wartung schlampen, um sich bei den Verantwortlichen für die miese Finanzausstattung der Bundeswehr zu revanchieren. Verstehen könnte ich es.
Ich habe auch schon an Sabotage gedacht.
Aber…nein, das ist Quatsch. Nur bei der Häufung von Fehlern beim Bundesflieger kommt man schon mal auf abwegige Gedanken.
Wieder mal ein gestrandetes Regierungsflugzeug, passend zum Zustand im Bananenland. Ich weiß es nicht, glaube aber die Welt lacht sich schlapp über uns. Immerhin: Solange unserere Aussenministerikone Heiko dort festsitzt kann er kein dummes Zeug reden und keinen Blödsinn entscheiden. Hat auch was gutes.
Ja, die Welt lacht sich schlapp über uns obwohl es eigentlich nur noch zum Weinen ist wenn man sieht wie weit Deutschland schon gesunken ist.
Mittlerweile muss man fast annehmen, die Bundesregierung wird sabotiert – ein schöner Gedanke!
Gibt´s denn mittlerweile eine NICHT relotiusierte Statistik über Pleiten, Pech und Pannen der Flugbereitschaft der deutschen Bundeswehr ?
Die DEUTSCHEN NAMEN der Maschinen kann ich den Haltungsmedien notfalls benennen; …aber vielleicht könnten sie sich bei der Namensfindung ausnahmsweise auch mal selbst „investigativ“ betätigen !
Lustig wird es doch erst, wenn die Flieger dereinst „Angela Merkel“ heißen und beständig stranden. Oder gar nicht mehr abheben. Zur Zeit lenken die Namen noch auf solche, die wohl mit dem ganzen Dilemma an sich wenig zu tun haben.
Ich denke, wenn man das Flugzeug „Konrad Adenauer“ in „Karl Marx“ umbenennt wird es sicherlich wieder fliegen und das Problem ist gelöst.
Wir nähern uns mehr und mehr Kuba an. Sozialismus eben.
Merken diese Männchen und Frauchen, die sich da in Berlin so aufblasen und sich in ihrer vermeintlichen Bedeutung Sonnen, eigentlich, zu welchen lächerlichen Hanswursten sie sich mindestens außerhalb des Dunstkreises der deutschen Lü g/ck enmedien inzwischen fortwährend machen?
Ein dickes Kompliment dagegen an meine Kameraden von der Luftwaffe: Sie tun bewundernswertes… unter diesen Umständen…!
Wenn ich die Kommentare zu diesem Artikel lese, stelle ich amüsiert fest, dass sich viele der Kommentatoren auf den Spuren von von Paetow bewegen. Großartig, das macht den Tag rund!
Schon schlimm, wenn jeder Versuch eines Aprilscherzes so leicht ernst genommen werden kann oder gar muss.
Deswegen wollen Merkel und Kramp ja auch einen Flugzeug Träger, der die flugunfähigen Flugzeuge zurück nach Deutschland trägt.
Was bringen denn 3 neue Regierungsflieger?
Aber okay, ein paar neu eingestellte Berater, für die Anschaffung, die anstehenden Wartungen, Regelungen für die Benutzung etc., werden sich freuen…
Und am Ende werden diese Flieger dann auch mehr Zeit am Boden verbringen als in der Luft… da im Buget kein Geld für Ersatzteile mehr verfügbar war. (Berater sind halt teuer…)
Aber für die nächsten paar tausend Flugmeilen bräuchten unsere Politiker keine Angst mehr haben… und danach werden dann wieder neue Flieger gekauft?
Mein Namensvorschlag für die neuen Regierungsflieger wäre im übrigen: „Pleiten“ (kein Geld für ordentliche Wartung und Ersatzteile), „Pech“ (das unsere „armen“ Politiker doch am Ende wieder Linie fliegen müssen) und „Pannen“ (die diese Flieger nach kurzer Zeit genauso haben werden).
Flughäfen können wir schon lange keine mehr bauen, also brauchen wir auch keine Flugzeuge die fliegen.
Reifen platzen, weil das Gummi alt und porös wird. Normalerweise sollten so Flugzeugreifen durch das Aufsetzen abgenutzt sein, bevor die Reifen porös werden.
Warscheinlich hatte die Reifen, die jetzt platzen, noch Helmut Kohl montieren lassen. Oder Donald hat Krähenfüsse auswerfen lassen… dafür, dass er vom Parteifreund feine Sahne Bundespräsident als Terrorprediger bezeichnet wurde.
Der kleine Heiko hätte auch durch das Cockpit Fenster gepasst und an einer Kordel runter rutschen können. So ein Follow-Me-Wagen hätte den kurz abgeholt – und gut.
kleine Korrektur: ‚Hassprediger‘
Wenn der Maas irgendwo hingeflogen wird und nicht mehr wegkommt, ist das nicht eine Flugzeugpanne sondern ein misslungener Abschiebeversuch.
Die Bundeswehr hilft wo sie kann.
Wer jedes Jahr 50 Milliarden EURO für Scheinasylanten aus dem Fenster wirft, kann sich halt keinen neuen Regierungsflieger für gerade einmal 150 Millionen EURO leisten.
Offengestanden sind weder die Augaben für Scheinasylanten, noch für Maas und Merkel sinnvoll…
„Die könnten passenderweise „Santa Maria“, „Nina“ und „Pinta“ getauft werden. Hauptsache, sie kommen an. Irgendwo.“
Ich wäre für „Greta“.
Die Schiffe des Kolumbus waren dafür gedacht, neue Welten zu entdecken, die dann, das Schlechte im Guten, dem europäischen Mob anheim fielen. Gut beschrieben auf 2 Seiten von Stefan Zweig hier https://gutenberg.spiegel.de/buch/sternstunden-der-menschheit-6863/2
Und für denkende Menschen gut vergleichbar mit dem, was uns gerade „alternativlos“ beschert ist. Gretalein ist nur Katalysator, um vom Schmutz abzulenken.
So langsam kann ich nicht mehr umhin, diese Pannen für ein Zeichen des Himmels zu halten…
Adenauers Rache. Der Alte ist sauer.
Nützt nichts. Seine „Erben“ kriegen augenscheinlich den A**** nicht hoch.
… oder die Ausführung des grundgesetzlichen (Selbst-)Verteidigungsauftrags…
Hat denn irgendjemand Maas mit zwei „a“ vermisst?
Maaslos, das Ganze….. Massmännchen from outer space.
Das ist der unbewußte
Greta-Effekt,
;).
Deutschland kann es nicht mehr besser.
Wenn man zu einem wichtigen Termin anreist, dann plant man einen Zeitpuffer ein. Sollten 90 Minuten Verzögerung bei einer Reise von Deutschland in die USA dazu führen, dass zwei Termine platzen, dann hat der Verantwortliche schwere Planungsfehler begangen. Für mich ein weiterer Beweis, was für weltfremde Pappnasen uns regieren.
Den Zeitpuffer kann nur einplanen, wer nicht so wichtig ist, dass er gezwungen ist, von einem Termin zum anderen zu hetzen. Und das trifft ganz bestimmt auf Heiko Maas zu!
Nein, nein, der Mann ist soo wichtig, wo soll der 90 min Zeitreserven hernehmen? ?
Das ist wie bei den Bundestagsabgeordneten, die keine Zeit haben, an Plenarsitzungen teilzunehmen.
Mit solcherlei Verhalten, eben auch dem Zuspätkommen, zeigt man seinen Mitmenschen- oft unbewusst- wen oder was man für wichtig hält (und was nicht).
Maas kommt zu spät?
Kein Problem, auf so einen wichtigen Mann wird die UN sicher bei Schnittchen und Sekt gerne auf ihn warten bis er eintrifft, um dann verspätet seinen Ergüssen andächtig zu lauschen.
Deutschland 2019…es geht munter weiter..und das Jahr ist erst mal drei Monate alt…man oh man…was kommt da noch alles?
ES HEIßT ZWAR „DIE“ TECHNIK, aber sie ist letzten Endes doch eher eine männliche Domäne. Daher passt sie nicht zu H. Maas. Und im übrigen sträubt sie sich gegen die immer weiter zunehmende, ungebremste Verweiblichung der Gesellschaft. Daher funktioniert nichts mehr.
Schade, dass die Hindenburg damals abgebrannt ist. Würde sie heute noch in einem Museum existieren, hätte man wenigstens ein verlässliches Backup.
Weiß jemand, wie es mit um den CO2-Ausstoß eines solchen Fluggerätes bestellt ist? Und was sagt eigentlich Greta zur konsequenten Vermeidung von Langstreckenflügen, wo unsere Regierung mit besten Beispiel vorangeht?
Für den Zustand, in dem sich das Land jenseits geschönter Statistiken befindet, ist es erstaunlich, daß die Flieger überhaupt noch abheben.
Man stelle sich vor, die UNO residierte in Berlin. Start- und Landebahn des BER könnten bald ein Jahrzehnt nicht zum Flugbetrieb genutzt werden. Stattdessen nutzt der (noch!) weltweit größte deutsche Automobilbauer die Fläche, um tausende Fahrzeuge dort abzustellen, die nach den weltbesten EU Abgasvorschriften z.Z nicht zulassungsfähig sind. In der Stadt könnten sich die Diplomaten nur in geschützten Zonen vor Messerattacken und allerlei buntem Volk sicher wähnen. Und während die Internetverbindung zu Wünschen übrig lässt, bricht gelegentlich das städtische Stromnetz zusammen … Für alle Beteiligten ist es besser, wenn Heiko mehr schlecht als recht in NY landet … und dort möglichst lange verweilte!
In Berlin residiert Soros. Da können sich alle wenigstens Flüge schon mal sparen.
Wohingegen ich nicht verstehe, weshalb Maas nicht Lufthansa flog.
Gerade wegen des CO2 – wenn sie schon daran glauben.
Wegen eines Menschen ein ganzes Flugzeug für einen Flug über den Atlantik?
Aber vielleicht braucht er das zur Stärkung seines Selbstvertrauens – mein Amt, mein Flugzeug und ich…
So langsam sollte der auf´s Fliegen verzichten. Böses omen. Siehe Barschel.
„…lockerer Scherz von der Lippe“ – schöner Ausdruck für: mental von der Situation zu stark herausgefordert.