Welche Buchstaben stehen wofür? Welche Worte darf man noch ungestraft benutzen? Nach dem Fall Boris Palmer wird sprechen immer noch gefährlicher. Und Nachrichten nur noch chiffriert. Er hat also das N-Wort gesagt, aber was ist das? So viel ist klar: Mit „Nazi“ darf man jedermann beschimpfen, straffrei. „Neger“ darf man nicht sagen, auch wenn keiner da ist, denn es könnte jemand sich beleidigt fühlen. Aber das zu erklären, ist schon gefährlich, denn dazu muss man das N-Wort ausschreiben. In den nachrichten von ARD und ZDF dagegen ist immer nur von „N-wort“ die Rede. So werden Nachrichten chiffriert, zuletzt werden nur noch ganz Gerhorsame verstehen, worum es geht. Unser Alphabet verarmt, und mit ihm das, was wir überhaupt noch aussprechen dürfen – und können. Beispiele gibt es genug.
„Wenn ich in die Kindergärten schaue, in die Schulen, dann haben wir ein Problem damit, dass wir Verhaltensweisen haben, die finde ich mit dem P-Wort eigentlich noch verniedlichend umschrieben“, so Jens Marco Scherf in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“. Der 48-Jährige ist im unterfränkischen Kreis Miltenberg Landrat für die Grünen. Zwar stellt er klar, dass Migration in seinem Landkreis „im Großen und Ganzen eine Erfolgsgeschichte“ sei. Auch sieht er im „P-Wort“ Verhetzungspotential, wird aus Franken berichtet.
Stellen wir uns vor, Sie kommen vom Ski-Urlaub zurück, ahnungslos, und lesen: das P-Wort? Welches P-Wort? Vielleicht erinnern Sie sich an „Pimmel-Gate“. „Du bist so 1 Pimmel“: Von diesem Tweet fühlte sich Hamburgs Innensenator Andy Grote beleidigt. Es folgte eine Hausdurchsuchung. Passen Sie also auf, aber Pimmel war diesmal nicht gemeint, sondern „Pascha“. Man darf zu verwöhnten Kindern nicht mehr Pascha sagen – wegen Rassismus. Also P-Wort. Man darf gespannt sein, ob das „Pascha Laufhaus“ in Köln, folgt man der einschlägig zuständigen Seite „Wikipedia“, sich in „P-Haus“ umbenennt, um nicht wie Friedrich Merz des Rassismus bezichtigt zu werden; wobei damit allerdings eine Verwechslung mit den P-Diskotheken in München, Crailsheim und Wien nicht auszuschließen ist. Steht „P“ immer für Puff? In Köln jedenfalls schon.

„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner R…., seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“
Möglicherweise könnte für Grundgesetz-Dummys als ergänzender Satz eingefügt werden: „Wer das R-Wort gebraucht in Wort, Bild oder Ton, wird mit Ausschluss aus den demokratischen Parteien bestraft.“
Sie wissen genau, wen ich meine mit demokratischen Parteien; deren Vertreter reden ja immer davon. Aber halt: Sollte man nicht besser „Ps“ sagen, damit ja keine Gefahr entsteht? P-Parteien? Wofür das P steht, suchen Sie sich bitte selbst aus, aber kommen Sie mir nicht mit komischen Ideen. Es ist schwer genug. So hat mich schon im Frühjahr eine rätselhafte Meldung zum Grübeln gebracht: Das „Journal-Frankfurt“, eine Art Anzeigenblatt, berichtet: „Nach monatelanger Diskussion um die Ächtung des N- und M-Wortes haben die Stadtverordneten am Donnerstag die Verurteilung der rassistischen Begriffe beschlossen.“
Auch die früher einmal angesehene Lokalzeitung Frankfurter Rundschau berichtet Ähnliches, und der Stern zieht wortgleich mit: Angenommen „wurde eine Vorlage der Fraktion ‚Die Fraktion‘, M-Wort und N-Wort zu ächten. Diesen Antrag hatten ursprünglich die Grünen eingebracht. In der Koalitionsrunde war er aber am Veto der FDP gescheitert. Daraufhin hatte die ‚Fraktion‘ ihn wortgleich gestellt.“
Auf Initiative der Grünen ächtet übrigens auch München als neunte Stadt das N-Wort. Initiativen aus Nürnberg, Jena und Wilhelmshaven folgen. Was „M“ bedeuten soll, wenn man es nicht sagt, sehen Sie in unserem Foto aus Ravensburg oben. Langsam gehen uns die erlaubten Buchstaben aus.
Unser Verlag darf einem Gerichtsbeschluss zufolge ein Wort mit G nicht mehr benutzen. Fragen danach müssen wir zur Beantwortung ablehnen, bei Strafandrohung. Also bleibt das Wort mit G rätselhaft wie M und N.
Neu ist das Ganze ja nicht: Meine Mutter hat mir immer schon verboten, A zu sagen und S; gebräuchliche Begriffe für zusammenhängende menschliche Phänomene im Unter-Gürtelbereich. Das im nahen Bereich angesiedelte F-Wort lernte ich erst später im Fremdsprachenunterricht kennen, es darf auch nicht gesagt werden. A, F, G und S sind also sexistisch, M und N rassistisch.
Neuerdings ist auch das Z in Verruf geraten und wird im Einzelfall sogar strafrechtlich verfolgt.

Eine Liebeserklärung an unsere erstaunliche Sprache
Wer kann noch wissen, was wir meinen, wenn wir es nicht mehr sagen dürfen? Und auch nicht mehr zu lesen bekommen! Nur um die Ohren wird es uns gehauen. Und wie geht die Gerichtsverhandlung dann vor sich, wenn man wegen illegalen Gebrauchs des N-Worts verklagt wird, man aber nirgendwo lesen kann, worum es denn jetzt eigentlich überhaupt geht, um welches Wort genau, das einem so ein A verboten hat, das keine Ahnung von G hat und einem jetzt ein U für ein X vormacht, ohne zu wissen, dass er einen mit Z beleidigt hat?
Dürfen wir dann wenigstens noch vor Gericht und in den *edien das M- und das N-Wort benutzen? Eigentlich wäre der einzige Ausweg, alle Wörter mit N und M zu verbieten, am besten auch gleich alle mit Z, K, A, und G, R und P. Nur am Wortanfang oder auch mittendrin? Oder mit *, also etwa Wort**f**g? Wobei F ja auch nicht geht, *lso Wort*****g? Und G, verdammt, auch weg, also Wort******? Und ist das W nicht eigentlich auch nur ein umgekehrtes M? Eine Art Tarnbuchstabe? Ehrlicherweise haben die St*dtverord*ete* dafür schon eine Lösung: Dann gibt es Schulung in „**tikolo*i*li**u*.
Jetzt raten Sie mal schön, aber machen Sie ja keinen Fehler. Sonst droht Strafe – für etwas, was man gar nicht benennen kann. Und vermeiden Sie auf alle Fälle das P-Wort. Sonst droht Ihnen Friedrich *erz mit dem *arteiausschluss. Oder trifft der in selber? Wegen des P-Worts?
Nachtrag: Viele Leser weisen mich darauf hin, dass das I-Wort unterschlagen wurde. Das ist wirklich eine Nachlässigkeit, und das im Karneval. Ich bitte um Entschuldigung. Sonst noch was?
Habe ich kein Problem mit:
Wir sind wir – die anderen sind die Bunten, gilt auch für deren Sympathisanten, siehe Nockherberg 2023.
Ja das D-Wort haben Sie unterschlagen lieber Herr Tichy, denn der DummMichel möchte auch nicht mehr Diskriminiert werden nur weil der Deutsch spricht – also weg mit dem D- Wort und am besten streichen wir die Deutsche Sprache gleich ganz, denn Italienisch oder Französisch ist doch viel melodischer. Wenn dann die Deutsche Sprache verboten ist, braucht sich auch keiner mehr über die P- oder M-Wörter aufregen – die sind dann auch weg.
„das P-Wort und das R-Wort“ ?
Kenne ich „alter weißer Mann“ nicht.
Ich spreche nur das Altdeutsch meiner deutsche Vorfahren.
Ist das deutsche Sprache ?
In Deutschland geschehen noch Zeichen und Wunder: tatsächlich gibt es ein höchstrichterliches Urteil zum N Wort vom Verfassungsgerichtshof Brandenburg, über das in der Presse berichtet wurde. Im Landtag hatte sich ein Landtagsabgeordneter (der AfD) vor längerem gerichtlich gegen eine Rüge des Landtagspräsidiums gewehrt, die wegen Verwendung des N Worts in seiner Rede im Plenum gegen ihn verhängt worden war.
Das Gericht hob die Rüge auf, denn die Äußerung des N Worts sei im Zusammenhang ohne jede herabsetzende Absicht durch den Abgeordneten erfolgt und mithin rechtlich nicht zu beanstanden.
Bitte an TICHYS EINBLICK, dieses Thema auch in Zukunft im Auge zu behalten!
Es scheint derzeit nämlich, dass links-grüne Kreise den Buchstaben „N“ mehr anprangern werden.
In der Vergangenheit gab es schon einen Fall, dass der Sportschuhersteller „New Balance“ mit dem markanten „N“ auf den Schuhen zu ihrer Zielscheibe wurde. Sie brachten im deutschsprachigen Raum die Marke mit Neonazis in Verbindung.
Das aufgenähte N auf den Schuhen soll von ihnen als Kürzel für ‚national‘ gedeutet worden sein.
Das Unternehmen musste vorsorglich mit einem Lieferstopp gegenüber Läden reagieren, die mutmaßlich dieser Szene zugerechnet wurden.
Zum Glück gibt es bald von einem Berliner Verlag ein „Lexikon für Rassissmus-freies-, Gender-gerechtes- und LGBTQ+konformes-Sprechen“.
Sodass man wirklich nicht Gefahr läuft, etwas Unkorrektes zu sagen.
Darin heißt es u.a. zum Thema „genitale Beschaffenheit“: „Die äußeren Geschlechtsorgane sind unabhängig von ihrem Endzustand miteinander verwandt und folgen einem gemeinsamen Entwicklungspfad“
In Berlin gibt es aber teilweise schon Widerstand gegen das Vorhaben:
Frauen protestieren gegen die Bezeichnung „Bürokrat:innen“.
Ich gehe weiter in die Mohrenapotheke, ich esse gerne Mohrenköpfe aber auch Jägerschnitzen (Schnitzel von Männern mit grün-jagdlichtem Hintergrund ist mir zu kompliziert) und ich habe mich gern an Fastnacht als Indianer verkleidet. Zu erwarten, dass bei den Grünen Vernunft einzieht, ist vergebene Liebesmüh, auch die Zersetzung der Grünen von innen heraus ist nicht zu erwarten, weil die Grünen keine Intelligenz zulassen die größer als die eigene ist. Auch kann man den Grünen nicht mehr beitreten, sie sind ja zur Kriegspartei geworden und haben alle Grundsätze ihrer Entstehung über Bord geworfen. Es ist nichts mehr übrig von der Friedenspartei, von den Grundgedanken der Petra Kelly oder General Bastian, ausser dem Verzicht auf Kernenergie. Was machen sie wenn kein Strom mehr aus der Steckdose kommt, vermutlich drehen sie sich einen Joint und kiffen sich den letzten Rest Gehirn weg.
Welcher Frankfurter oder Wiener empfindet sich als Würstchen?
Welcher Berliner möchte sich mit zuckerbestreutem Hefegebäck identifizieren?
Amerikaner fühlen sich sicher auch veralbert, wenn man ein Teilchen mit ihrem
Namen benennt……
Absurd.
Ein freundin von mir arbeitet in einer kita und die bekommen vorgaben wie was sie zu machen haben bezogen auf erziehung. So soll sie nicht mehr sagen „ich brauche mal einen starken jungen“ sondern „ich brauche mal ein starkes kind“. Das alles ist so absurd geworden das man noch das öffnen der türe für frauen verbietet weil es ja diskriminierend sein könnte.
Hä, was für N, M Worte meinen die? Kenne ich alle nicht, diese grünen Sprachideo …sind nicht ganz dicht
Da gibt es doch weitere Buchstaben, die man nicht mehr sagen darf. Wenn man nach etwas fragt bekommt man eine ausführliche Erklärung. Und was antwortet man dann? „A h a , jetzt weiß ich das.“ Das darf man doch nicht mehr sagen.Man wird sofort bestraft. 😉
Meine Güte. Redet halt wie ihr wollt, lebt mit der Kritik. Ihr seid sowas von empfindlich, ihr P….
Wir haben‘s halt vergeigt: wir doofen Alten haben in diesem unseren Land eine Rasse von Paschas (und -Innen) großgezogen. Selber schuld.
Nutzen wir die Freiheiten, die wir noch haben, solange wir sie noch haben.
Ungenutzte Freiheiten werden ersatzlos gestrichten.
Sie wollen uns die Sprache und damit das Denken nehmen, bis kein Buchstabe mehr übrig bleibt. Wir sollen uns niederknien vor ihrer Agenda wie in den Stadien bei BlackLiveMatters und Sch…. fressen, ah pardon Insekten. Und aus unseren 16 km Wohngefängnissen nicht mehr darüberhinaus unsere Eltern besuchen können.
Nach mühsam erhaltener Kohärenz kommt Chaos. Schau´n wir mal.
Ja, und wenn wir uns alle nicht an deren Schwachsinn halten?.
Ich habe vor kurzen einen „Genderschwadronierer“ bloß gestellt mit der Frage ob er Atemprobleme habe, oder ob er einen Schluckauf hat?, dagen würde ein Schluck Wasser helfen.
Der Kerl wurde Fuchsteufels wild, er musste dann „Nonverbal“ beruhigt werden, mit einem „kleinen“ Klapps auf die Zwölf, aber war dann sichtlich ruhiger, und mehr Hilfe wollte er dann doch nicht.
Nein, solche Gestalten muss man im Keim ersticken, ihre Spielchen nicht mit machen, und wenn nötig mit Nachdruck dagegen halten, hier hat es geholfen, der Plappert nicht mehr in der Öffentlichkeit einen solchen „Sche….!.
Ach, unser kirchliches Gemeindeblättchen habe Ich abbestellt, die fingen auch mit Gendersternchen an.
„ Begreifst du denn nicht, dass Neusprech nur ein Ziel hat, nämlich den Gedankenspielraum einzuengen? Zu guter Letzt werden wir Gedankendelikte buchstäblich unmöglich machen, weil es keine Wörter mehr geben wird, um sie auszudrücken.“
(George Orwell, aus: 1984)
Leute,
sprecht wieder richtiges Deutsch,
nennt die Dinge beim Namen!
Verweigert Euch der Diktion und den Sprachregeln des Systems und des Neusprech.
Lieber Herr Tichy, sehr schön, treffend und humorvoll geschrieben, wie immer!
Anderseits, was scheren wir uns um so ein paar abgeschaffte Buchstaben (ohne A wird halt aus Kobalt der Kobold) 3+3=7 ist doch auch „fast“ richtig.
Diese ganzen Tugenden und Werte wie Fleiß, Treue, Ordnung, Sauberkeit, Pünktlichkeit, ein Leben lang fleißig arbeiten, Mann, Frau, Normal sein, gern Auto fahren, nicht in Klimahysterie verfallen, eine funktionierende Autoindustrie, und noch so einiges – weg damit, wie die Buchstaben.
Jetzt ist Zeitenwende, statt zur Schule oder zur Arbeit zu gehen kleben wir uns auf die Straße, oder fahren mit Schiffen in die weite Welt um „arme“ Menschen aus Schlauchbooten zu retten. Denen erzählen wir dann in Deutschland kannst du in Saus und Braus leben ohne einen Finger krumm zu machen, da gibt es noch „Kartoffeln“ und „Weißbrote“ die sorgen für dich, bald vermutlich bis zum 70. Lebensjahr. Und wenn du etwas nicht freiwillig bekommst dann nimm es dir . Eine Bestrafung für „Nicht-Kartoffeln“ und „Nicht-Weißbrote“ ist eher selten bis unwahrscheinlich. Paradiesisch sozusagen! Tja und ansonsten zerstören wir noch unsere Energieversorgung und alles andere was einst dem „Wohle des deutschen Volkes “ gedient hat.
Na, dann gute Nacht Deutschland!
Für das P-Wort gibt es andere, wesentlich treffendere Bezeichnungen. Es ist einfach nur noch lächerlich, beide Seiten, die die verbieten und die, die sich permanent als Opfer darstellen. Leider werden beide hierzulande viel zu ernst genommen und auch noch mit Respekte behandelt.
Die Reaktionen unserer Freunde und Bekannten aus anderen Ländern dieser Erde bei Beschreibungen der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Politik in Stadt und Land sind zwischen Unglauben und Fassungslosigkeit angesiedelt. Mehr jedoch erschreckt sie die fast schon einmütige, widerstandslose Wehrlosigkeit der Gesellschaft, diesen Zuständen keine hörbare Gegenwehr entgegenzusetzen. Ihr gekanntes Bild von Deutschland war bis vor einigen Jahren noch getragen von Anerkennung, Respekt und Hochachtung bis zu einigen altbekannten Neckereien, der deutschen Sturheit, Humorlosigkeit gepaart mit Ernsthaftigkeit und Obrigkeitshörigkeit. Einmütig wird heute das heutige Deutschlandbild beschrieben als eine folgsame Schafherde, die ihren Metzgern freiwillig zur Schlachtbank folgt, durch ein Spalier von singenden schlangenhaften Kaa Dschungelbuch Sektenjüngern mit dem gleichlautenden Monolog: “ Hör auf mich, glaube mir, Augen zu, vertraue mir! Schlafe sanft, süß und fein, will dein Schutzengel sein! Sink nur in tiefen Schlummer, schwebe dahin im Traum, langsam umgibt dich Vergessen, doch das spürst du kaum! Hör auf mich, und glaube mir, Augen zu vertraue mir!“ Wenn man jetzt noch einen politischen Weg aus diesem Alptraum sucht oder für die Zukunft anstrebt, was bleibt dann? CDU FDP? Also heute schon erkennbare Opportunisten als Steuermänner in ein anderes Fahrwasser? LoL! Die Antwort unserer ausländischen Freunde, Bekannte und Geschäftspartner sind sich alle einig. Ohne den Namen der Partei zu nennen, kommen alle zu der gleichen Konsequenz: die nüchterne fast schon spießige und langweilige Politik der AfD mit ihrer Tendenz zum gesunden Menschenverstand, einem getragenen Rechtsstaatsverständnis, einer freien Wissenschaft und einer liberal freiheitlichen Bürgerverantwortung mit der Möglichkeit der Mitbestimmung durch Plebiszite bei Entscheidungen mit gesamtgetragener Gesellschaftsauswirkung. Ein Platz den eine frühere FDP und CDU vor ihrer Merkelrestauration einmal innehatte! Und deshalb sollte auch TE den Aussagen, der Meinung dieser Partei mehr Raum geben. Aussetzen kann man viel. Ein Haar auf dem Kopf ist nicht viel. In der Suppe schon. Aber die Suppe die uns aktuell aufgezwungen wird von der herrschenden Politik ist um ein vielfaches versalzener, wie es durch die dämonisierte Partei sein kann. WER und WIE und von WEM sollte denn sonst noch eine Änderung herkommen? „Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. “ Albert Einstein.
Eben! Wer zwingt uns denn, über jedes hingehaltene Stöckchen zu springen?
So lange ich in Norditalien noch Weinflaschen mit dem Aufkleber von Duce (Mussolini) und seinem Kumpane Hitler (Aufkleber Sieg Heil und mein Kampf) im normalen Laden zu kaufen sind, ist die Welt doch ausserhalb von Deutschland noch alles in Ordnung.
Geheime Informationen aus der Nancy-Rollator-Aktion sprechen von unzähligen Kisten und Tüten mit verbotenen Buchstaben die bei den Durchsuchungen sichergestellt werden konnten.
Wunderbarer Artike! Wieder ein Puzzleteil in welchem wahn- und krankhaften Zustand sich dieses Land befindet. Aber auch das sei gesagt, es sind die Menschen dieses Landes die das eifernd mitmachen oder nur schweigend hinnehmen!
Vollidiotie kann man dazu nur sagen, denn wer sich darauf einläßt macht sich am Ende selbst zum Hahnrei bei jeder anderen Gelegenheit, die durch die grünen Eiferer angeboten wird und man dem auch noch folgt, was an Irrsinn nicht mehr zu toppen ist.
Das einzig schöne ist der bereits zu erwartende Umschwung aus den USA kommend, denn die Republikaner wirken wieder und der Herr Biden wird schon weich gespült und kommt schon den Vorstellungen der Republikaner in der Ukrainefrage näher und nun will er es nochmals mit dem letzten Aufgebot dort versuchen und wenn das nicht fruchtet, wird er sich zurück ziehen müssen, wenn das Geld ausgeht und die Vernunft wieder einzieht, während die europäischen Trottel immer noch an den Endsieg glauben und unser Geld im Unverstand verbrennen.
Sozusagen werden wir über kurz oder lang wieder in normale Bahnen zurückkehren und die grüne Bande hat ihren Zenit bereits überschritten was man ja bei der Berlinwahl, als Hochburg linker Umtriebe gesehen hat und die werden es zukünftig nicht leichter haben, wenn sie von den Republikanern im Westen und von den Russen im Osten eingerahmt werden, wo dann ein grünes Fortkommen im herkömmlichen Stil nicht mehr möglich sein wird, weil die Abartigkeit gestoppt wird, die schon lange nötig gewesen wäre und nur durch ihre unheiligen Allianzen aufrecht erhalten werden konnte.
So nimmt nach langer Zeit des grünen Terrors die Ratio wieder das Zepter in die Hand und derzeit kann man sich gelassen nach hinten lehnen, denn ihre Tage sind gezählt, weil sich der Wind dreht und sich gegen sie richtet und das über die vereinten Kräfte, die sie einfach unterschätzt haben und nun dabei sind, die alten Schandtaten des linken Unrechtssystems zu beseitigen.
Ich bin beruflich für verkehrsrechtliche Genehmigungen zuständig. In meinem Büro saß mal ein Oberhaupt einer Schaustellerfamilie mit Wurzeln in Rumänien. Im Rahmen unseres Gesprächs sagte er: „Herr Kuttich, wir Zigeuner sind halt so“. Für die Woken ein Skandal, für die eigentlich „Betroffenen“ völlig unwichtig…
Hier ist das Problem. Sie und Politiker in der Öffentlichkeit machen diesen Fehler. Flüchtlinge und Asylanten sind zwei paar Schuhe. Asylanten MÜSSEN wir nach dem Grundgesetz aufnehmen. Flüchtlinge DÜRFEN wir nach dem Genfer Flüchtlingsabkommen aufnehmen. Ein himmelweiter Unterschied. Flüchtlinge kommen in unserem Grundgesetz nicht vor. Sie werden uns als Asylanten verkauft! Oder als Fachkräfte? Ich weiß nicht mehr…
und dann ist da noch der Bäcker, der von Antidiskriminierungsstelle abgemahnt wird:“Antidiskriminierungsstelle mahnt Bäcker ab: „Rassistische“ Motive auf Berlinern“ https://www.fr.de/panorama/berlinern-antidiskriminierungsstelle-mahnt-baecker-ab-rassistische-motive-auf-zr-92089751.htmlall die hübschen Stellen im öffentlichen Dienst wollen auch ihre Existenzberechtigung sichern.
Danke, das Sie uns an dieser Absurdität teilhaben und lachen lassen!
Die Aufgabe ist, ohne Schere im Kopf dagegen zu reden und nicht betroffen zu sein, wenn man rassistisch, sexistisch oder Nazi genannt wird. Man kann es nicht verhindern, es ist eine Waffe, um den Gegner zu vernichten. Man kann auch Linke Nazi nennen, so wie die das machen, einfach so, ohne Begründung. Oder einfach zustimmen: „Wenn es rassistisch ist, die Wahrheit zu sagen, bin ich eben rassistisch“.
Lieber Herr Tichy, so ist das, wenn das Leben von der Satire eingeholt wird und zu Recht ist die Ironie (oder schon der Sarkasmus?) völlig richtig gewählt.
Anders hält man es hier nämlich nicht mehr aus.
Aber leider hat der „Hofnarr“ niemals wirklich Einfluss – er ist der Prügelknabe und zeigt, an welcher Ecke noch „nachgebessert“ werden muss.
So lange Otto und Lieschen Müller weiterhin stumm auf dem Sofa sitzen bleiben, ist der Niedergang dieses Landes hier nicht mehr zu stoppen.
Heute machen wir uns lustig, morgen sitzen wir dafür im Knast. Das glauben Sie nicht? Ich habe so vieles nicht glauben können, was in den letzten Jahren passiert ist und wurde jedes Mal zu meinem größten Erschrecken eines besseren belehrt.
Vielleicht hat das Ausland doch recht: Die Deutschen sind schrecklich.
OH! Der ist wieder lang geworden, aber ich habe eben viel zu sagen!
Ich habe diesen Artikel in meinem persönlichen Archiv unter „bekloppt“ abgelegt. Nicht den Artikel selber, denn der ist hervorragend!
Nein!
Gemeint ist das Handeln der Politiker und all derer in der Gesellschaft, die sich animiert fühlen ebenso zu agieren.
Woran erinnert mich das? Nun, ich war damals noch nicht geboren. Aber es erinnert an die dekadente Gesellschaft des antiken Roms, die sich trotz des sichtbaren Niedergangs noch Jahrhunderte hielt.
Geht es Teilen der Gesellschaft zu gut scheint es immer wieder zu derartigen Exzessen zu führen. Warum? Ein zu gutes Leben ist langweilig. Man hat alles und diejenigen, die es nicht haben sollen sich gefälligst anstrengen. Auch dann wenn sie es niemals schaffen werden oder können, ein ebensolches Leben zu genießen. Was die nur wollen? Der Reichtum wird doch immer größer?! Ja und deshalb muss dafür gesorgt werden, dass das Volk abgelenkt ist und die Macht einiger weniger immer größer wird. Der Profit muss ja schließlich organisiert werden – egal wie – und vor allem rücksichtslos!
Ja und aktuell scheint es unter Grün, Rot, Gelb ebenso zu sein?! Oder anders ausgedrückt besonders gut für Industrie und Privatsektor zu laufen. Sie gehen praktisch Hand in Hand (Davos, Schwab, Soros, Gates, Rockefeller, Blackrock …) was sich ja wohl Faschismus nennt?!
Fehlen nur noch Gladiatorenspiele – aber mit weißen Matadoren? Ich frage mich wie es gelingen soll all diesen Unsinn in den nächsten Jahrzehnten wieder gerade zu biegen? Wahrscheinlich ist es nicht mehr nötig, wenn wir erst einmal voll unter US-Regie stehen und ein reines Agrarland sind, so wie es bereits schon einmal angedacht war?! Naja zunächst gendern, kleben und verstümmeln wir mal schön unsere Muttersprache. Oder reden von der Gleichheit der Geschlechter oder Frauen während diese sich freiwillig in den Medien „prostituieren“ oder so?!
Das trägt zumindest dazu bei möglichst keinen Nationalstolz und erst recht keine Heimatverbundenheit aufkommen zu lassen. Braucht ja auch eine Gesellschaft nicht, die lediglich darauf hört, was andere sagen oder vorgeben! Hinterfragen? Was ist das? Nein, folgen wir lieber dem Mainstream! Schön untergehen in der Masse und vor allen Dingen keine Verantwortung übernehmen. Ja so eine Regierung lobe ich mir! Hat alles und jeden im Griff – auf der Andrea Doria. Ich bin schon etwas älter und sicher auch gesetzter – aus dieser Position heraus ist es durchaus für einige möglich abgeklärter auf die Entwicklung zu schauen?!
Was ich erkenne ist jedenfalls nicht zukunftsträchtig und an vielen Kanten und Ecken mit Entwicklungen in den 1930/40-ern oder gar ein Stück darüber hinaus, mehr als gespickt.
Diese Entwicklung gilt besonders für Deutschland aber auch dem Großteil der osteuropäischen wie auch westlichen Staaten. Einige tun sich auch wieder besonders hervor. Sind wohl immer wieder die gleichen am „Drücker“?!
Ich meine – und das ist mein voller Ernst – anstatt sich auf politischer und gesellschaftlicher Ebene mit künstlich heraufbeschworenem „Unsinn“ zu beschäftigen und uns vom tatsächlichen Geschehen ablenken zu lassen sollten wir lieber wieder unsere Gehirne einschalten und das verarbeiten bzw. offen kritisieren, was uns aktuell weiter als in die Steinzeit zurückversetzen könnte.
Das aber, geht nur mit der entsprechend vorhandenen Bildung wozu auch ein unverfälschtes, historisches Allgemeinwissen zählt. Und beides ist wohl auch in politischen Kreisen kaum vorhanden?! Die Frage ist, wie auch, wenn praktisch seit 1945 nur noch US-Bildung vorherrschend ist?!
Frage! Hat sich schon einmal jemand darüber Gedanken gemacht warum gerade Deutschland sich so „gehen“ lässt? Warum schaffen wir uns selber ab und haben Führungspersonen an der Spitze, die das Tag für Tag auch noch unterstützen?
Herrlich, Herr Tichy! Das ist näher an der Realität als an der Glosse. Der Wahnsinn hat Methode in Deutschland.
Ach ja: Der neue Mercedes-Formel-1-Bolide W14 ist ja nun schwarz. Ich meine, er sollte als Arrow of Colour bezeichnet werden. Nicht, dass sich das Mercedes-Team noch des Blackfacing schuldig macht.
Da kann man früh morgens doch ein wenig lächeln. Danke!
Wieso regen sich die Foristen so auf? Meine Damen und Herren, sie wissen doch aus welcher Richtung dieser Unsinn kommt- diesen Sprachmüll nicht beachten und nicht drüber reden- es ist ziemlich schnell in der Versenkung Niemand hat mir bisher irgendwas verboten! Und ich musste es schmunzeln- endlich mal was Witziges von Herrn Tichy
Das Schlimme ist nicht, dass sich Linksgrüne als Sprachpolizei aufspielen. Das Schlimme ist, dass so viele sofort mitspielen. Wenige aus Überzeugung. Da diese Wenigen aber sehr viel Meinungsmacht haben (siehe den Fall Maaßen), müssen viele Unwillige notgedrungen auch mitmachen. Die Moraldiktatur breitet sich scheinbar unaufhaltsam aus.
Wenn political correctness zum Vollzeitjob wird – und wie sonst soll man da noch hinterherkommen – wie hält man sich auf dem aktuellen Stand, wenn man schon einen Vollzeitjob hat?
Wokeismus kommt als Religion nur für nicht-produktiv arbeitende Menschen in Frage, sonst hat man für so einen Unfug einfach keine Zeit.
Karneval war ja auch noch nie wirklich lustig, wird zunehmend „unlebbar“. Da hat doch der „Bergische Jung“ (Diakon Willibert Pauls aus dem Oberberg. Kreis) bei einer Fernsehsitzung in der „verbotenen Stadt“ (langläufig als Düsseldorf bekannt) in seinem Vortrag glatt das I-Wort erwähnt (stand früher für die Vorbilder von Karl Mays „Winnetou“ und war beliebtes Karnevals-Kostüm mitzt bunten Federhauben), muß sich auch sonst noch „unglücklich“ ausgedrückt haben – Ergebnis: Er soll ausgebuht und als rassistisch und transphob bezeichnet worden sein. Ich kann das nicht beurteilen, da ich den Beitrag nicht gehört habe, halte Herrn Pauls aber für eher am gedeihlichen Mitmenschlichen interessiert. Aber vermutlich ist schon sein gelebtes Christsein und sein Wirken für die kath. Kirche heutzutage ein Grund zum „Buhen“.
Das Endziel ist vermutlich, die deutsche Sprache irgendwann völlig zu eliminieren, weil die Nazis ja auch Deutsch sprachen.
Das hätte für die Cancel-Culture-Adepten den Vorteil, dass Schland damit endgültig von seiner Kultur und Literatur angeschnitten wäre. Schon jetzt versteht ja kaum noch jemand die Motive alter Gemälde, weil weder die Bibel noch die antike Götterwelt zur Allgemeinbildung gehören. Wenn Deutsch dann endlich auf die Bedeutung des Etruskischen geschrumpft ist, sind die sich in einem unterkomplexen arabischen Dialekt anschreienden Grünen zufrieden.
Am besten sprechen wir überhaupt nicht mehr. Denn alles, was wir sagen, kann gegen uns verwendet werden. Und im übrigen ist alles gesagt.
Wenn ich den Artikel und dessen Inhalt so Revue passieren lasse, komme ich zu dem Schluss, das dieses Land und die verantwortlichen und handelnden Akteure auf dem Niveau eines Narrenhauses angekommen sind. Als Bürger mit Hausverstand wäre mir mittlerweile jedes Mittel Recht, um dieses Land vom Kopf wieder auf die Füsse zu stellen.
Noch ein paar Wörter, die man besser vermeiden sollte: Das andere R-Wort („Rechts“, damit weckt man ja böse Erinnerungen an Nazi*innen), das L-Wort („Links“ — eigentlich ja ein gutes Wort, aber die bösen Nazis verwenden es als Schimpfwort um damit Grün*innen schlecht aussehen zu lassen, also ist es ein Nazi-Wort). Weil es keine politisch korrekten Alternativwörter gibt, kann man sich mit Zeichen behelfen – zum Beispiel „<-“ oder „->“ beim Schreiben, in eine Richtung zeigen beim Sprechen. Beim Telefonieren muss man das Telefonat unterbrechen und das passende Symbol als Textnachricht schicken, danach kann man das Telefonat fortsetzen. Für Navigationssysteme, bei denen das Fahrer*in ja nicht auf den Bildschirm sehen soll weil das von der Straße ablenkt, wird „Biegen Sie jetzt in die Richtung des Lenkrades ab“ oder „biegen Sie jetzt in die Richtung des Beifahrer*innensitzes ab“. Die EU arbeitet noch an einer Richtline für Navigationssysteme für Fahrräder und Motorräder.
„Taucher“ darf man auch nicht mehr sagen – nichtmals wenn man es korrekt als „Taucher*innen“ schreibt – weil daraus ja wenn man es ins Englische übersetzt „divers“ wird, und dieses Wort ist natürlich für LGBTQACDEFHIJKMNOPRSUVWXYZ reserviert, das für irgendetwas anderes zu benutzen – auch in einer anderen Sprache – ist natürlich zutiefst homophob und transphob.
Die M-, F-, J- und M-Wörter („Mann“, „Frau“, „Junge“, „Mädchen“) sind auf jeden Fall auch zu vermeiden — es gibt zwar 196 verschiedene Geschlecht*innen, aber ganz sicher sind „männlich“ und „weiblich“ keine davon!).
Auch sollte man besser darauf verzichten, Wunden zu heilen – das Wort „heilen“ ist ja von „Sieg Heil“ abgeleitet und ist damit Nazi. Empfohlen wird die politisch korrekte Umschreibung „eine Wunde so behandeln, wie man für andere Erkrankungen einen sicheren und wirksamen mRNA-Impfstoff spritzen würde“.
„Europa“ darf man auch nicht mehr sagen, weil das ja Afrika ausschliesst. Stattdessen sollte man die politisch korrekte Beschreibung „Das Gebiet zwischen dem Nordrand Afrikas und dem Nordpol, zwischen Irland und dem Ural“ benutzen. Im EU-Budget 2024 sind 500 Milliarden € für die Umbenennung in DGZDNAUDNZIUDUU vorgesehen.
Auch „Russland“ ist zu vermeiden, weil es so viele negative Assoziationen weckt – stattdessen heisst es jetzt „das Gebiet, das in 50 neue Länder aufgeteilt wird, sobald wir endlich den Krieg gewonnen haben“. Das hat leider auch Konsequenzen für die beste Aussenminister*in aller Zeiten, in deren Name „Baer*inbock*oderziege“ sich ja leider das Nationaltier des Gebiets, das in 50 neue Länder aufgeteilt wird, sobald wir endlich den Krieg gewonnen haben, versteckt hat. Sie heisst ab sofort „Weisskopfadler*inbock*oderziege“.
In der übergangsphase ist das ok, aber auf Dauer kann auch dieser Name nicht beibehalten werden, er ist rassistisch („Weiss“) und enthält ein z (böse russische Markierung!). Der ursprüngliche Plan war, dass sie ab der übernahme der Kanzlerschaft dann „Amerikanischesnationaltier*inbock*odertsiege“ heisst – aber dann ist aufgefallen, dass in der „tSIEGe“ am Ende ein Naziwort versteckt ist, also wurden alle Materialien für den Wahlkampf auf Kosten des Steuerzahlers noch einmal eingestampft und der Name auf „Amerikanischesnationaltier*inbock*odertgewinne“ korrigiert.
Danke! Das ist, zusammen mit Herrn Tichys Glosse, das Beste, was ich seit langem gelesen habe! Großartig!
Die Herrschaften bei der Sprachpolizei waren in der Schule vermutlich oft abwesend. Dazu kommt noch Pech beim Denken. Solche Leute schieben sich heute in den Vordergrund und formen den Ruf Deutschlands als Land der Dichter und Denker neu: das Land der Esel!
Die Welt lacht sich jetzt schon schief über die Ignoranz der Politik im Falle der Sprengung unserer national lebenswichtigen Energieversorgung.
Wie lange wird in dem Fall die Vogel-Strauß-Politik noch helfen?
“Je näher der Zusammenbruch eines Imperiums rückt, desto verrückter sind seine Gesetze.”
Marcus Tullius Cicero
Woody Allan, Bananas (übrigens eine sehr gut Parodie auf alle Revolutionen):
Nach derRevolution sagt der Revolutionsführer:
„Die Unterwäsche muss ab sofort jeden Tag gewechselt werden. Damit wir das kontrollieren können, wird sie ab sofort außen getragen.“
Ich bin für die Ächtung der folgenden Begriffe:
KK = Klimakiller
KZ = Klimazertifikat
SS = Sondersendung
ausserdem:
SPD
CDU
FDP
ANTIFA
EU
„Grün“ sollte ausserdem im Duden als Synonym für sozialistische Fakes aufgenommen werden.
Grün ist als Synonym für Naturfarbe verbrannt. Grün steht für Feuerrot.
Und „grüne, gesunde Natur“ ist neuerdings Blau.
Potz Blitz, …das deutsche Alphabet hat sich schon ganz schön gelichtet.
Und wer nun auch noch in Wort und Schrift versucht politisch gerecht zu „gendern“, ja den kann man dann wohl gar nicht mehr verstehen, …geschweige denn ernst nehmen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß verantwortliche Menschen in gleich welchem unserer Nachbarländer auf die Idee kämen, insbesondere den Kindern die eigene Landessprache in Schulen nicht mehr wie gehabt korrekt beizubringen, gar in solchen so sehr auf ihre Geschichte bedachten Nationen wie bsw. Frankreich u.v.a. (alle anderen Nationen?) mit Ausnahme dieses Deutschland. Ich sehe vor meinen Augen die dortigen Demonstrationen gegen eine Auslöschung der eigenen Sprache, nur eben in Deutschland wird es solche vmtl. niemals geben.
Da muss ich Sie leider enttäuschen. In anderen Ländern ist es teilweise noch schlimmer, am schlimmsten in Frankreich. Googeln Sie mal gendern in Frankreich, da ist unser * noch harmlos gegen…
Keine Angst. Der Durchschnittshelot wird alles tun den Regeln zu folgen. Sonst wird er ja als „Rassist“ oder womöglich noch als „rechts“ geframt. Und da wirft er sich dann vor seinem Ankläger in den Staub, übt Selbstkritik, gelobt Besserung und tritt als gelehriger Schüler auf.
Wenn er besonders mutig ist empört er sich darüber und erklärt wortreich warum er weder ein „Rassist“ noch „rechts“ ist. Anstatt den Spinnern einfach ins Gesicht zu lachen. Denn ernsthafte Sorgen sollten sich nur die machen, die nicht als „Rassisten“ oder „rechts“ tituliert werden.
Jede Krankheit hat einen Namen:
Idi·o·tie
/idi̯oˈtiː,Idiotié/
data:image/svg+xml;base64,PHN2ZyB4bWxucz0iaHR0cDovL3d3dy53My5vcmcvMjAwMC9zdmciIHhtbG5zOnhsaW5rPSJodHRwOi8vd3d3LnczLm9yZy8xOTk5L3hsaW5rIiB3aWR0aD0iMzIiIGhlaWdodD0iMzIiIHZpZXdCb3g9IjAgMCAzMiAzMiI+CiAgPGRlZnM+CiAgICA8cG9seWdvbiBpZD0ic21hbGwtdmlzZW1lLXYzLWEiIHBvaW50cz0iMCAwIDMyIDAgMzIgMzIgMCAzMiIvPgogIDwvZGVmcz4KICA8ZyBmaWxsPSJub25lIiBmaWxsLXJ1bGU9ImV2ZW5vZGQiPgogICAgPG1hc2sgaWQ9InNtYWxsLXZpc2VtZS12My1iIiBmaWxsPSIjZmZmIj4KICAgICAgPHVzZSB4bGluazpocmVmPSIjc21hbGwtdmlzZW1lLXYzLWEiLz4KICAgIDwvbWFzaz4KICAgIDx1c2UgZmlsbD0iIzQyODVGNCIgeGxpbms6aHJlZj0iI3NtYWxsLXZpc2VtZS12My1hIi8+CiAgICA8cGF0aCBmaWxsPSIjRDJFM0ZDIiBkPSJNMCwxNS4yMzk3OTYzIEMyLjU0Mzg1NzE0LDE4Ljg3MDUyMDMgNS42NTIsMjIuMDgyMTk0NiA5LjIwMjI4NTcxLDI0Ljc0NDg3NjkgQzEzLjIxMTU3MTQsMjcuNzUxNzA3NyAxOC43ODg0Mjg2LDI3Ljc1MTcwNzcgMjIuNzk3NzE0MywyNC43NDQ4NzY5IEMyNi4zNDgsMjIuMDgyMTk0NiAyOS40NTYxNDI5LDE4Ljg3MDUyMDMgMzIsMTUuMjM5Nzk2MyBMMzIsLTcgTDAsLTcgTDAsMTUuMjM5Nzk2MyBaIiBtYXNrPSJ1cmwoI3NtYWxsLXZpc2VtZS12My1iKSIvPgogICAgPHBhdGggZmlsbD0iIzQyODVGNCIgZmlsbC1vcGFjaXR5PSIuNiIgZD0iTTE2LDIxLjIzMDY0OTIgQzE2LjkyNjA5OTEsMjEuMjMwNjQ5MiAxNy43OTEyNDY3LDIxLjQ5NDMxNTcgMTguNTI3MjEzNSwyMS45NTE1MDE5IEMxOC44MTA0NDEsMjIuMTI3MzMwOSAxOS4xMzYyNzM4LDIxLjc4ODc0ODUgMTguOTQwMzc5OSwyMS41MTY0Njc0IEMxOC4yNzg1NTU2LDIwLjU5NzMyNjMgMTcuMjA4MTEzNiwyMCAxNiwyMCBDMTQuNzkxODg2NCwyMCAxMy43MjE0NDQ0LDIwLjU5NzMyNjMgMTMuMDU5NjIwMSwyMS41MTY0Njc0IEMxMi44NjM3MjYyLDIxLjc4ODc0ODUgMTMuMTg5NTU5LDIyLjEyNzMzMDkgMTMuNDcyNzg2NSwyMS45NTE1MDE5IEMxNC4yMDg3NTMzLDIxLjQ5NDMxNTcgMTUuMDczOTAwOSwyMS4yMzA2NDkyIDE2LDIxLjIzMDY0OTIiIG1hc2s9InVybCgjc21hbGwtdmlzZW1lLXYzLWIpIi8+CiAgICA8cGF0aCBzdHJva2U9IiM0Mjg1RjQiIHN0cm9rZS1saW5lY2FwPSJzcXVhcmUiIGQ9Ik0yNSwxMyBDMjMsMTUuMzMzMzMzMyAyMCwxNi41IDE2LDE2LjUgQzEyLDE2LjUgOSwxNS4zMzMzMzMzIDcsMTMgTDEzLDEwLjUgTDE5LDEwLjUgTDI1LDEzIFoiIG1hc2s9InVybCgjc21hbGwtdmlzZW1lLXYzLWIpIi8+CiAgICA8cG9seWdvbiBmaWxsPSIjNDI4NUY0IiBmaWxsLXJ1bGU9Im5vbnplcm8iIHBvaW50cz0iOCAxNCA3IDEzIDI1IDEzIDI0IDE0IiBtYXNrPSJ1cmwoI3NtYWxsLXZpc2VtZS12My1iKSIvPgogICAgPHBhdGggc3Ryb2tlPSIjNDI4NUY0IiBzdHJva2UtbGluZWNhcD0icm91bmQiIGQ9Ik0yMCwzIEwxNy43Njc4NzUsNS4yNTg5MjYyMiBDMTYuNzkxNSw2LjI0NzAyNDU5IDE1LjIwODUsNi4yNDcwMjQ1OSAxNC4yMzIxMjUsNS4yNTg5MjYyMiBMMTIsMyIgbWFzaz0idXJsKCNzbWFsbC12aXNlbWUtdjMtYikiLz4KICA8L2c+Cjwvc3ZnPgo= Aussprache lernen
Substantiv, feminin [die]
Der Fortschritt der Menschheit ist scheinbar an sein Ende gekommen.
Doch die Evolution wird es richten…auf die Natur ist Verlaß!
Bravo, sehe ich ganz genauso: Sie wird dieses Experiment auf die ein oder andere Art beenden.
Wer erinnert sich noch an den beliebten Kinder-Canon in der Grundschule: C-A-F-F-E-E trink nicht so viel Kaffee?
Oder an den Sommerhit des Jahres 1926: „Der N. hat sein Kind gebissen!“
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=dKCbMfqzAro
https://www.youtube.com/watch?v=8YwaUQktiBI
Was uns als so lächerlich erscheint, ist „wissenschaftlich“ fundiert. Susan Arndt, Professorin an der Universität Bayreuth, hat ein dickes Buch veröffentlicht: „Rassismus begreifen“. Auf x Seiten wird dargelegt, daß Weiße an (wirklich) allem Übel in der Welt schuld sind. Und um niemand zu verletzen, kürzt sie wirklich nach dem Muster, das Herr Tichy aufs Korn nimmt, manche Wörter in ihren Texten. Nur: Man weiß nicht, was sie damit meint.Was ist V, was V O, was N v, was N W, was S, was S K? Um zu erraten, was damit gemeint sein könnte, muß man die inkriminierten Begriffe ja doch kennen. „Dankenswerterweise“ hat die Autorin ihrem hochwisssenschaftlichen Buch (ca. 20 Seiten Literaturverzeichnis) eine „Liste rassistischer und sexistischer Begriffe“ hinzugefügt, was dazu führt, daß man während des Lesens immer wieder in der Begriffsliste nachschauen muß, um zu verstehen, wovon sie spricht.
Die schlimmen Wörter sind Vorderasiatische, Vorderer Orient, Naturvolk, Neue Welt, Stamm und Schwarzer Kontinent. Auch das doch eher poetisch klingende Wort Morgenland steht auf ihrer schwarzen Liste. Aber Mo bitte nicht mit M verwechseln!
Wenn man als Mitteldeutscher es vor mehr als 30 Jahren geahnt hätte, in was für ein verrücktes Gebilde sich das wiedervereinte Deutschland sich innerhalb von 3 Jahrzehnten entwickeln würde, man hätte auf den Zusammenschluss mit Westdeutschland gern verzichtet.
Die DDR genannten Zone Deutschlands kannte keinen Index für Wörter und Bezeichnungen. Einzig auf die Worte Russen und Russland sollte zu Gunsten von Sowjetmenschen und Sowjetunion verzichtet werden. Wem das mit den Sowjetmenschen zu affig war und das waren die meisten, lag mit dem Wort „Freude“ als Bezeichnung für die Russen immer goldrichtig.
Männer und Frauen wurden als solche bezeichnet, was kein Wunder war, man kannte ja nur zwei Geschlechter.
Gleichgeschlechtlichen wäre es nicht in den Sinn gekommen mit ihrer Sexualität hausieren zu gehen. Es hat gereicht diese auszuleben.
Wer auf seinen Job angewiesen ist, kann es sich oft schlicht nicht leisten, unsere Sprache zu benutzen, wie wir es gewohnt sind.
Das liegt daran, dass sowohl Betriebe als auch Gerichte dieses unwürdige Spiel der krankhaften Sprachvergewaltigung mitspielen, wenn auch nicht alle.
Wenn alle kündigen, dann hat das Unternehmen keine Mitarbeiter mehr und muss dulden, wie die Leute reden. Da wir ja keine Facharbeiter mehr haben oder nur solche für Messerkunst oder unerwünschten Eigentumsübergang, hat das Unternehmen dann ein Problem.
Dass Verbote genau das erst fördern, was verboten werden soll, stimmt nur bedingt.
Wenn die Konsequenz eines Tabubruchs in unserer von Hysterikern drangsalierten Gegenwart die berufliche und/oder soziale Vernichtung sein kann – und so weit sind wir heute leider schon – dann wirken die Verbote.
Noch kommt es dabei auf das Umfeld an.
Aber es hat den Anschein, als würde der totalitäre Trieb, alle Andersdenkenden zum Schweigen zu bringen, immer brachialer.
Wer es sich leisten kann, sollte sofort kündigen. Dann hört das ganz schnell auf. Soviel Ersatz gibt es gar nicht, dass man sofort neue Leute einstellen könnte.
Ich zitiere (sinngemäß) Diddi Hallervorden:
Der liebe Gott hat allen Menschen Verstand mit auf den Weg gegeben. Nur bei manchen hat er vergessen, die Gebrauchsanweisung mit dabei zu legen.
Sie haben es erfasst. Diejenigen, die in der Schule Pech beim Denken hatten oder denen ihre Eltern suggeriert haben, sie seien verkannte Nobelpreiskandidaten aber wenig Zählbares virzuweisen haben, die machen sich mit solchen sozialistischen Sprachregulierungen wichtig. In Wahrheit sind sie kleine Chauvinisten, die ihr Umfeld terrorisieren. Man kennt derlei Dinge von sozialistischen Systemen als Mittel der Beugung und Unterdrückung.
So ist das nun mal, wenn man überall Menschen in der Politik sitzen hat, welche im Arbeitsleben außerhalb ihres geschützten Bereichs der Politik, der NGO´s oder auch so einiger Stiftungen kaum arbeitstauglich sind. Nun haben diese Menschen eine Arbeit und sind der Meinung sie müssen auch arbeiten. Da sie nichts anderes können, schaffen sie sich mit der erforderlichen Macht ausgestattet, ihre eigenen Spielwiesen, auf welche wir jeden Tag mit immer größerer Verwunderung schauen.
Wichtige Themen werden beiseite geschoben, weil man sich die Selbsterkenntnis des Scheiterns nicht zumuten möchte. Also wird weiterhin auf der woken Welle der Frechheiten, denn so empfinde ich das, geschwommen und den Bürgern mit Diffamierung und Arroganz begegnet.
Eins sollte man sich klar machen:
Angenommen, JEDE links-grün-woke Forderung ist erfüllt. Wirklich jede.
Hören die dann auf, weiter zu fordern?
Ganz sicher nein. Das hört von selbst NIE auf. Völlig unmöglich.
Damit stellt sich nur noch folgende Frage:
Wie weitgehend wollen wir sie gewinnen lassen, bevor wir ins Unvermeidliche gehen und endlich zurückschlagen?
Zum Beispiel: jemand outet sich als grün – ich verlasse sofort diesen Ort mit dem Hinweis, dass ich mit solchen Unmenschen nicht den gleichen Raum teile.
Oder: jemand meldet sich auf eine Kleinanzeige / will mein Auto kaufen / … , dann fage ich nach der politischen Haltung. Ist sie linksgrün, lautet die Antwort: kein Verkauf an Linksfaschisten.
Oder: jemand hat Probleme, die schwere Liste ins Auto zu laden. „Sioll ich mal mit anfassen?“ – „Oh, ja, bitte!“ – „Einen Moment noch: wie stehen sie zu den Grünen? …
Und so weiter. Es wird Zeit.
Und wer das für übertrieben hält, probiere folgendes:
Tragen Sie eine AfD-Anstecknadel am Revers, nutzen Sie Einkaufstaschen mit derem Logo drauf, verzieren Sie Ihr Auto mit einem blauen Aufkleber …
Na, los, nur Mut! Wir sind ein demokratischer Rechtsstaat mit garantierter Meinungsfreiheit. Wo sehen Sie ein Problem?
Das Grundgesetz wird demnächst folgende Fassung erhalten: Niemand darf etwas sagen oder in irgendeiner Weise von sich geben, wodurch sich irgendjemand diskriminiert oder unwohl fühlen könnte.
Auf gut deutsch: Alle sind still. Und wenn es demzufolge keinen Widerspruch gegen nichts gibt, hat wer immer recht?
Es lebe die gute alte Streitkultur des deutschen Bundestages, wo es noch um Fakten und nicht um Gesinnung ging, Schmidt Schnauze, Barzel, F.J. Strauss oder Cognac Willi, zu einer Zeit, als mancher heutige Vize-Präsident:innen nicht einmal als Parlamentsdiener zugelassen worden wäre.
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler. Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte. Zitat von Martin Niemöller.
Als die Grünen die Autofahrer holten, habe ich geschwiegen; ich fuhr nur einen kleinen Wagen. Als Sie die Genderverweigerer holten, habe ich geschwiegen; ich war mir keiner Schuld bewusst. Als sie die Klimazweifler holten, habe ich geschwiegen; ich hatte ja nichts gegen Umweltschutz. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der proetstieren konnte.
Wenn die Grünen mehr Macht bekommen, dann Gnade uns Gott.
Diese Macht der Grünen könnte eine funktionierende „Vierte Gewalt“ in kürzester Frist durch entsprechende Berichterstattung brechen. Leider sind die Vertreter der Mainstreammedien auch alle stramm linksgrün.
Und da ihnen immer noch zu viele Bürger Glauben schenken, werden wir die grüne Pest wohl nicht so bald los.
Das dürfte wohl der so ziemlich letzte Sargnagel für diese Ampelregierung gewesen sein. Bitte jetzt keine Dementis von Lindner oder Scholz- das sei eine Marotte der Grünen und man habe damit nichts zu tun! Da könnte Scholz sich dazu äußern oder Lindner sagen, dass die Geduld der FDP nicht endlos sei. Aber die sitzen das sicher alles aus, so wie Merkel alle internen Probleme durch Nichtstun einfach ausgesessen hat.
Ich muss immer wieder erstaunt feststellen was doch so manches normale Wort auslösen kann & wie viele drauf springen um Nur als Korrekt da zustehen. Erschreckend…Bin jetzt 67 j Alt & werde einen Teufel tun, um die neue Sprache Plus Minis Gendern oder was sonst noch für Blödsinn auftaucht, zu erlernen. Ich rede so wie mir danach ist, heißt: Geradeheraus & frei nach Schnauze…ohne unterhalb der Gürtellinie versteht sich von selbst.
Ich habe mich sowieso gewundert, dass immer von einer „Generation Z“ gesprochen wird, wegen Wladimir und so. Generation Y ist noch frei glaube ich. Und ich möchte, dass auch das W verboten wird, wegen des oben bereits angemerkten Weißbrots. Dass der Begriff Weißbrot generell verboten wird, versteht sich ja wohl von selbst, sonst ist der Hersteller dran. Neulich wurde ja offenbar auch ein Bäcker verklagt, weil er irgendwelche Bildchen auf seinen Berlinern hatte, von denen sich eine Kundin scheinbar rassistisch beleidigt fühlte. Ist bei mir auch so. Wenn ich ein Weißbrot (oder auch nur ein W) sehe, bin ich danach so derart traumatisiert, dass nur ein Schmerzensgeld in mindestens fünfstelliger Höhe hilft.
Weißbrote kann man nicht traumatisieren. Die haben die falsche Farbe. Deswegen kann es auch keinen Rassismus gegen Weiße geben. Wegen der falschen Farbe.
Es gibt lt. geltendem Recht auch keine Volksverhetzung gegen Deutsche. Die haben die falsche Herkunft und stellen (noch) die Mehrheitsgesellschaft.
Ich ahnte es schon länger, aber jetzt weiß ich es jeden Tag genauer:
Ich lebe in einer Freiluftklappse!
Das stimmt! Ich erinnere mich an einen Fall vor ein paar Jahren, als ein Türke (wie sagt man das jetzt eigentlich korrekt? Türkender? Egal…) die Deutschen als Köterrasse bezeichnete, („Rasse“ ist hier übrigens nicht rassistisch). Prinzipiell könnten wir uns jetzt aussuchen, von welchem Begriff wir uns mehr beleidigt fühlen, „Köter“ oder „Rasse“. In Hamburg, wo auch sonst außer Berlin, sah man das natürlich anders, demnach ist diese Aussage voll ok. Wenn aber vor einer Flüchtlingsunterkunft ein Stück Mettwurst gefunden wird, dann ermittelt der Staatsschutz. Dazu fällt einem eigentlich nicht mehr viel ein. Wer weiterhin links/grün wählt, braucht links und rechts (oh Gott) erstmal eine ordentliche Schelle, damit er (sie und es) mal langsam wach wird.
Da ich kein Köter (= Hund) bin, kann mich so ein ostanatolischer Ziegenfi**er gar nicht beleidigen.
(Den Spruch fanden sogar mehrere meiner ehemaligen, türkischen Kollegen, vor allem aber Kolleginnen, übrigens sehr zutreffend; für diese Leute gibt es auch in der Türkei jede Menge harter Beleidigungen.)
Lieber Herr Tichy,
mal einige Fragen zum Thema: Ist „Schwarzfahren“ eigentlich noch erlaubt, und wie schaut es aus mit dem englischen „Blackmail“? Also mir kommt das alles ziemlich „spanisch“ vor, so als sei alles irgendwie „getürkt“!
Aber ehrlich gesagt, finde es völlig in Ordnung, dass die link*grün Woke-Isten:Innen ihre eigene Sprache pflegen wollen, schliesslich sind sie völlig anders sozialisiert, haben einen ganz eigenen kulturellen und zivilisatorischen Hintergrund als unsereins und meist einen ziemlich unbelasteten Bildung- und Berufshintergrund.
Ganz zurecht zitieren Sie das GG, das natürlich auch für diese Bevölkerungsgruppe gilt, wobei ich mir allerdings die Frage stelle, ob Lebewesen, die kein biologisches Geschlecht haben, nicht auch gesondert im GG genannt werden sollten, denn schliesslich definieren sie sich als „transhumane Organismen“ – auf dem Weg zu „posthumanen“ nehme ich an.
Beim N-Wort muss man differenzieren:
Einen farbigen Menschen darf man auf keinen fall mit N….. bezeichnen, was auch o.k. ist.
Den politischen Gegner als Nazi zu nennen, geht immer.
Ich finde das gar nicht so o.K., dass man einen farbigen Menschen nicht mit dem N-Wort bezeichnen darf.
Das N-Wort stammt vom lateinischen Adjektiv „niger“ und bedeutet schlicht und einfach „schwarz“. Warum soll denn eine schlichte Beschreibung beleidigend oder verletzend sein? Wir Hellhäutigen werden doch auch ständig als „Weiße“ bezeichnet. Warum soll dann die Bezeichnung „Schwarze“ oder eben N… nicht ebenfalls zulässig sein?
Warum sollten wir uns einer umgekehrt-rassistischen Ideologie (Critical Race Theory) unterwerfen müssen, die in wahrer Nazi-Manier alle Hellhäutigen zu ewig Schuldigen stigmatisiert?
Und was ist daran ok, jemanden nicht Ne*er (ich mache mal den Stern, wer weiß, was es hier für Wortfilter gibt) zu nennen? (Ni**er ist eindeutig als Beleidigung erfunden worden.)
Übrigens ist es Nazi, stattdessen „Schwarzer“ zu sagen. Die Nazis wollten nämlich alle fremdsprachlichen Worte durch deutsche Worte ersetzen. Ne*er kam über das französische nègre und spanische negro, „Schwarzer“, von lateinisch niger „schwarz“ ins deutsche. Steht sogar in der Wikipedia.
Nein, die Nazis können nicht Schuld sein, denn dann wäre auch „Jude“ verboten. Ja, ich weiß, dass es Leute gibt, die krampfhaft versuchen, „Jude“ zu vermeiden. Da wird dann von israeltischer oder mosaischer Religion geredet.
Gleichzeitig darf man Mohamedaner auf keinen Fall sagen, das ist beleidigend. Auch Muselman ist tabu, obwohl es das eingedeutschte iranische musliman ist. Und die Übersetzung von musliman ist? [Tada] Moslem.
Der Staat hat im Bildungssystem einfach nichts zu suchen, weil mehr Staat immer auch gleichzeitig weniger Freiheit bedeutet.
Die einzige Aufgabe des Staates: Schutz des Eigentums!
Das lachen ist einem unter der Herrschaft der Bekloppten längst vergangen.
Die von Merz und Maaßen benutzten Begriffe waren erstens vergleichsweise harmlos, und haben zweitens den entsprechenden Sachverhalt zutreffend beschrieben.
Bei diesen Versuchen der Wortverbieterei geht es tatsächlich nicht um die scheinbar beanstandeten Begriffe, sondern darum, jede Form schärferer und zutreffender Kritik an bestimmten gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen, die eine Diskussion in Gang setzen und Zuspruch finden könnte, zu stigmatisieren und faktisch zu verbieten.
Diese Empörungskampagnen sind vor allem auch als Warnung an alle anderen Menschen mit Reichweite gedacht, die evt. inhaltlich sympathisieren und mit einem Skandal bedroht werden sollen, noch bevor sie sich geäußert haben.
Und ich muss sagen, wenn ich sehe, dass es nur wenig Gegenwehr gegen diese Bestrebungen gibt, dann vergeht mir das Lachen. Das ist nur der Anfang.
Das mit den Empörungskampagnen ist wirklich eine perfide Sache, der die Bürger viel mehr Widerstand entgegensetzen müssten.
Die AfD-Politikerin Nicole Höchst hat mal einen ihrer Artikel zu diesem Thema mit dem schönen Titel „Das Empörium schlägt zurück“ überschrieben.
Das trifft es sehr gut. Sobald etwas laut wird, das dem linksgrünen Mainstream nicht passt, wird die Moralkeule herausgeholt und draufgedroschen.
Bald wird es evtl. einen neuen Duden geben, der auflistet, welche Wörter ein No Go sind, ausgewählt von einer – ich mutmaße nur – kleinen, aber feinen Jury aus Amadeu Antonio Stiftung, Bundesfamilienministerium, Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Vertreter[:innen] der Grünen und der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, die ja auch eine „Sprache gegen Rassismus“ verkünden (ZDF-logo: „Begriffe wie Schwarz oder Weiß beschreiben nicht, welche Hautfarbe ein Mensch hat – sondern, ob er oder sie rassistische Erfahrungen gemacht hat“). Die selbsternannte Sprachpolizei hat aber natürlich nicht wirklich die Sprache im Visier, sondern im Kern eine bestimmte Weltanschauung und Ideologie.
Mit dem alten D-Wort (D wie Demokratie) hat das wenig zu tun, wenn eine Minderheit einer Mehrheit ihr Weltbild aufzwingen will und beansprucht am besten zu wissen, was Hasskriminalität ist. Diese Minderheit verfügt aber über statlichen Zuspruch und über Finanzen. Nur deshalb kann die Amadeu Antonio Stiftung eine staatlich mitfinanzierte „Meldestelle Antifeminismus“ einrichten (was schon ziemlich offiziell-bürokratisch und bedrohlich klingt), um auf der Basis von Beschwerden „Antifeminismus in all seinen Erscheinungsformen abzubilden… “. „Die Meldestelle dokumentiert Angriffe, Bedrohungen und Diffamierungen. Antifeminismus bezeichnet keine Meinung für oder gegen ‚den Feminismus‘.“ (Wie bitte, was denn sonst.) Die Stelle kann im Übrigen gar nicht Problematisches objektiv „dokumentieren“, denn sie sammelt nur subjektive Einschätzungen und persönliche Behauptungen, durchmischt mit weltanschaulichen Voreinstellungen wie der, dass Gendern eine schöne Sache ist. Dass aggressive und kriminelle Aktionen unterbunden werden sollen (etwa Angriffe gegen Transmenschen), ist ja ok, dafür gibt es aber die Polizei und Gerichte. Das muss keine NGO übernehmen.
Vor 30, 40 Jahren ging das in den USA los, mit dem F-, N- und anderen Buchstabenwörtern. Die Urheber waren jene verklemmten Kreise, die sich auch über „explicit content“ in Texten der Rock- und Popmusik empörten und die eine regelrechte Hexenjagd auf Heavy Metal betrieben. Kurzum: Genau die Leute, die man als junger, progressiver und rebellischer Mensch nur verachten und verspotten konnte.
Heute rennen die meisten jungen Leute genau diesen verklemmten, inzwischen grünrot lackierten Spießern hinterher und finden sich dabei noch supertoll…?
Genau das sind diese Leute. Hervorgegangen aus den Calvinisten. Immer schwarz gekleidet, lachen selten und arbeiten hart. Alles andere wäre Gotteslästerung. Amische lassen grüßen!
Weißbrot esse ich nur am Wochenende zum Frühstück, es ist für mich etwas besonderes. Schwarzbrot gibt es an Wochentagen. Man kann ja gar nicht um so viele Ecken denken: konnte man das jetzt vielleicht rassistisch missverstehen? Ich bin verunsichert. Ich werde wohl auch in der Woche Weißbrot essen, da bleibe ich korrekt.
Das sollten Sie unbedingt tun. Denn was sie da beschreiben wird ja von der Sprachpolizei sicher gerne aufgefasst und kurzgefasst als: weiß = gut, schwarz = schlecht.
Also das geht ja gar nicht, das wäre ja voll *assistisch!
Man möchte sich eigentlich schlapplachen über diesen ganzen Unfug, aber leider sind diese totalitären Sprechverbote einerseits so strunzdumm und andererseits so gefährlich, dass einem das Lachen im Hals stecken bleibt. ??
Ach Herrjeh, Schwarzbrot hatte ich völlig vergessen, danke für den Hinweis. Was ist eigentlich mit weißer Schokolade? Könnte kulturelle Aneignung sein! Schwierig schwierig, man ist eigentlich immer mit einem Fuß im Knast…
Nicht wir Deutschen sind Weißbrotesser, das sind die im Süden (Arabien bis Türkei, Nordafrika, Südeuropa). Für Weizen gibt es eine Grenze nach Norden und für Roggen nach Süden, ab der das jeweilige Getreide nicht mehr wächst (tut es schon noch, aber die Erträge sind unterirdisch schlecht). Deshalb ist Weißbrot ganz typisch für alle Mittelmehrländer und Roggenbrot typisch für den Norden.
Trofim Lyssenko hat behauptet, man müsse den Weizen nur im Norden anbauen und er würde zu Roggen und ist damit gescheitert.
Wichtig ist, dass wir auch den Kampf gegen NS-Geheimcodes ganzheitlich und nachhaltig angehen. In einer Übergangsphase können entfernte Buchstaben durch ein „-“ kenntlich gemacht werden. Der erste Schritt muss die Entfernung des „HH“ aus der deutschen Sprache sein. Da sollte es keine Probleme geben, denn das Doppel-H ist ja nicht wirklich häufig. Dac–aut sagen eh nur die Dachdecker und ein Schnitzel kann man auch flachklopfen statt flac–auen. Bei „HJ“ wird es auch keine größeren Schwierigkeiten geben, wer wohnt schon noch einer einer Dac–uche.
„NS“ wird u– ganz sicher nicht fehlen, denn eine Weihnachtsga– kommt ohnehin nicht alle Tage auf den Tisch. „SS“ und „SA“ stellen u– da schon vor größere Herausforderungen, die He–en und –chsen werden sich aber daran gewöhnen mü–en, da– die Schreibweise ihrer Bundesländer in der Tat etwas sperrig (oder etwa- -perrig?) wirkt. In der –che kann es aber (oder e- -ber?) keine Kompromi–e geben, dafür mü–en alle Me–ch*in*nen gemein–m und nac–altig ei—tehen.
Schon Albert Einstein erkannte:
“Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind.“
Darf man das W- und das I-Wort noch sagen.
Also, solange man noch darf: Wir sind von lauter Wahnsinnigen und Idioten umgeben.
Bzw. von wahnsinnigen Idioten respektive idiotischen Wahnsinnigen.
Ich werde wahnsinnig ???
das sind doch völlig weltfremde Diskussionen. Überall in diesen Herkunftsländern aus denen diese Leute flüchten um sich in unsere Sozialsysteme einzuklinken ist dies ganz normal seine Söhne „Barones“ zu nennen. So werden die erzogen und ihnen von klein auf ein Männlichkeitswahn eingeimpft, den sie dann bei uns hier ausleben, da sie dies als ganz normal empfinden. Wir stehen dann hier und gucken mit unserer grünen antiautoritären Erziehung dumm aus der Wäsche. Dazu kommt dann noch dass unsere grünen Regierungsverantwortlichen, meist bildungsschwach und ohne jedwede berufliche Expertise an den Schaltstellen der Macht herumirrlichtern und nur noch größere Schäden anrichten ohne dafür je zur Verantwortung gezogen werden zu können. Wer so etwas immer wieder wählt hat Visionen und sollte zum Arzt gehen (Helmut Schmid!).
Ich weiß ja nicht, wo die so herkommen und wie das im spanischen Spanisch so ist, aber im La-Plata-Spanisch ist die Bezeichnung „Varones“ die absolut gebräuchliche für die Jungs in der Schule. Ich kann mir gut vorstellen, dass das auch in anderen romanischen Sprachen so ist, ganz ohne jeglichen Hintergedanken …
Ja, daß jemand für ein Z verurteilt wurde, habe ich auch gelesen. Nur wundere ich mich: Ich lese immer von der Generation Z. Keine Ahnung, was das ist – ehrlich. Aber Putin-Unterstützer werden es wohl nicht sein?
Dann sollte man dieser Generation ganz, ganz schnell einen neuen Namen geben.
Der ganze links-grüne Wahnsinn könnte morgen vorbei sein, wenn der Bürger ihn nicht mehr mitmachen würde, sei es durch Schweigen oder aktives Mittun.
Die meisten Leute machen ja nicht mit, die große Mehrheit lehnt den Blödsinn ab. Aber das veranlasst weder die Politik noch die Mainstreammedien mit der Sprachvergewaltigung durch Gender-Gaga und mit den Sprechverboten aufzuhören.
Um Linksgrün loszuwerden, müsste die Mehrheit der Bürger begreifen, dass sie besser beim nächsten Mal die AfD wählt, denn das ist aktuell die einzige Partei, die den linksgrünen Irrsinn NICHT mitmacht – weder beim Klima, noch bei der Migration, noch beim Ukraine-Krieg.
Aber solange die Bürger nicht begreifen, dass ALLE Altparteien auch nur linksgrünen Irrsinn betreiben, wird alles nur schlimmer!
Letztlich bedeutet das wohl auch, dass man einen bekennenden antisemitischen Westasiaten oder einen afrikanischen glühenden Verehrer Adolf Hs deswegen nicht kritisieren darf, denn das wäre ja Rassismus – obwohl: falls ein Afrikaner nationalsozialistisches Gedankengut übernähme, wäre das nicht kulturelle Aneignung – so wie das Autofahren (europäische Erfindung), die Nutzung von Penicillin (US-amerikanische Erfindung) usw? Eignen sich afrikanische oder asiatische Diregenten klassischer deutscher Musik nicht fremde Kultur an?.
Das Gebot ist also der Logik zufolge eine getrennte Entwicklung, nur die Apartheid in Südafrika war den Gutmenschen nun auch nicht wieder recht.
Gut, dass wir keine anderen Probleme haben, Dieser Extremismus erinnert zunehmend an die 30er Jahre. Und man kann sicher sein, dies wird in den Nachbarstaaten genau beobachtet. Und am Abkühlen der Beziehungen zu Frankreich ist selbiges ganz sicher nicht schuld, sondern die Rechthaberei dieses Landes mit kaputten Strassen in Sachen Energie (KKW, Gas) und „Asyl“.
Mit wes (Un)Geistes Kindern wir es inzwischen zu tun haben, haben gerade eben deutsche „Antifa“-Verbrecher bewiesen, die in Ungarn(!) grundlos Menschen zusammengeschlagen und schwer verletzt haben, weil sie sie für „Rechte“ hielten.
Die selbsternannten „Antifaschisten“ mit ihren faschistischen Methoden erinnern immer mehr an Hitlers SA. AfD-Politiker, die immer wieder angegriffen werden (Demolieren von Autos, Beschädigen der Wohnhäuser, Zerstörung der Info-Stände usw. bis hin zu schweren körperlichen Angriffen), können ein Lied davon singen.
Und diese z.T. steuergeldalimentierten Banden bekommen aus der Politik ausgerechnet von denen Unterstützung, die ständig das Wort „Demokratie“ im Munde führen!
So wie Merz “ Paschas“ verwendet hat, schien es mir tatsächlich eher verniedlichend. Täglich werden tausende Lehrerinnen von den kleinen Machos verhöhnt und beleidigt. Dies geschieht meist mit grundsätzlicher Deckung durch die Kindeseltern, denen ihre kleinen Prinzen über alles gehen. Wenn die Lehrerin dann die Eltern überhaupt in die Elternsprechstunde bekommt, dann kann es passieren, dass die Eltern nicht mindestens höflich und problemlössungsorientiert sind, und Leidenfähigkeit der Lehrerin weiter strapazieren. Dies sind in ganz großer Mehrheit die Probleme mit moslemischen Kindern und deren Familien. Richtig ist aber auch, dass ein “ Herr Rechtsanwalt Dr. von Wichtig“ seinen Prinzen in allen Fällen schützt und auch Lehrer und Schule verklagt. Dies gab es auch schon vor 60-70 Jahren als die kleinen Machos, und ihre Väter, keine Paschas im aktuellen Sinn waren.
Das R-Wort habe ich jetzt begriffen. Aber kann man mir mal das für Tichy vorbotene G-Wort nahebringen? Vielleicht als Charade, als Zeichnung oder durch geschickte Umschreibung? Bitte, bitte! Ich werde es auch ganz bestimmt für mich behalten.
In der Zeit des Absolutismus wurden Geheimgesellschaften gegründet oder genutzt (etwa die Freimaurer, die Illuminaten), damit man jedenfalls irgendwo frei sprechen konnte. Dort waren auch einige Mitglied, die im wirklichen Leben in hoher Position als Zensoren fungierten, um endlich mal reden zu dürfen. So wird es auch jetzt kommen.
Die sprachzersetzende Entwicklung nimmt immer weitere, absurdere Ausmaße an. Soweit ich das in meinem Umfeld beurteilen kann, wird darüber durchweg der Kopf geschüttelt. Wir haben mehr oder weniger den Eindruck, das ist ein (vermeintliches) Elitenprojekt, von der Mehrheit im Land wie vom Normalbürger völlig abgehoben, aber da mit Gewalt i.w.S. (Parteiausschluss, Jobverlust, Kundenverlust etc. pp.) Exempel statuiert werden, außerdem die linksgrünen „Journalisten“ so drumherumkommen über die wirklichen Probleme wie Folgen der Euro-„Rettung“, Massenmigration, Energie-„Wende“ berichten zu müssen, also deshalb setzt es sich scheinbar durch. Leider macht die sozusagen biologische Lösung, die am Horizont auftaucht, nämlich immer weniger der deutschen Sprache Fähige im Lande, auch keine wirkliche Hoffnung…
Na, einen makabren Trost hätten wir dann doch noch: Wenn die Deutschen ausgestorben sind, wird hier auch nicht mehr gegendergackert, denn die Neubürger werden andere Verbote aufstellen. Und den Propheten zu beleidigen wäre dann nicht nur sozial, sondern ganz real tödlich.
Oh , oh Herr Tichy . Da haben Sie sich aber viele Gedanken über diesen Sprachmüll gemacht und ich hoffe ihn dadurch nicht noch aufgewertet ! Ignorieren , und sprechen wie einem der Schnabel gewachsen ist , dann wird man auch verstanden .
Mit Ignorieren ist es leider nicht getan. Herr Tichy hat ganz recht. Beispielsweise werden die Besitzer von Mohren-Apotheken ja übel bedrängt. Wahrscheinlich können sie noch froh sein, wenn das Haus nicht angezündet wird.
Das mache ich auch so, und ich kann es mir leisten, weil ich im Ruhestand und auch nicht prominent bin.
Für Berufstätige kann es aber erheblichen Ärger bis hin zur Kündigung mit sich bringen, wenn sie sich nicht an diese absurden Sprachregelungen halten. Für Prominente kann ein falsches Wort das berufliche Aus bedeuten.
Ich finde es erschütternd, was aus unserem einstmals freien Land geworden ist. In einer Sprachdiktatur leben wir jetzt schon zunehmend. Was kommt als Nächstes? Die Ernährungsdiktatur? Die Mobilitätsdiktatur? Die Klimadiktatur kommt ja aktuell schon richtig ins Rollen.
Warum wählen die Bürger immer wieder diese Parteien?
Das ist der falsche Ansatz. Ich bin zwar inzwischen alt genug, aber trotzdem nicht im Ruhestand. Und ich ignoriere diese „Vorschriften“ schon seit den ersten Anzeichen mit Vorsatz und Hingabe. Außer leichtem Gemecker ist garnichts passiert. Aber etliche meiner lieben Kollegen, Mitarbeiter und Geschäftspartner sind, soweit ich das sehen kann, dadurch aufgewacht. Ähnliches gilt für das Klimamärchen.
Nur Mut, Widerstand lohnt sich!
Die Mobilitätsdiktatur ist das nächste — die EU hat gerade beschlossen, ab 2035 neue Verbrennerautos zu verbieten. Und dass Elektroautos nicht funktionieren, weil jede Art von Kraftwerk „böse“ ist, ist absehbar…
Also Mobilität nur noch für diejenigen, die Privatjets haben, von einem Kerosinverbot für Privatjets hat die EU nichts gesagt.
Die letzten beiden Bilder sind aber hoffentlich nur der Kreativität ihrer Grafiker entsprungen… ?