Beginnen wir heute einmal kritisch mit Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer. Und ich frage mich wirklich, hat Boris Palmer, politischer „Tausendsassa“ zu viel Zeit? Regiert oder leitet sich eine Stadtverwaltung von allein? Tübingen ist immerhin eine mittelgroße internationale Universitätsstadt – mit einem Bahnhof. Palmers letztes Erlebnis am selbigen Tübinger Bahnhof war wirklich nicht schön. Nach einem Winterurlaub samt Kind und Kegel, kam der Zug nicht nur zu spät in der Nacht in der Provinz an, zu allem Überdruss mussten sich Palmer und andere Fahrgäste sogar von Migranten und Asylsuchenden am Ausgang auch noch anpöbeln lassen. Die Situation war beängstigend, wie Palmer später via Facebook mitteilte – wofür er von den einen abermals hart gescholten und den anderen als „Klartext“-Sprecher gelobt wurde. Ein sich stetig wiederholendes Schauspiel von Empörungswellen.
Ansonsten fährt Boris Palmer gerne Rad, und wann immer der OB kann, eben auch wie die junge Greta mit dem Zug von Termin zu Termin – trotz aller Verspätungen und Erschwernisse.
Irgendwie scheint aber neulich beim OB Palmer ein Zug etwas entgleist zu sein, oder aber er war verspätet. Jedenfalls postete Palmer auf Facebook einen Screenshot der Deutschen-Bahn-Seite mit der Reiseauskunft, oben drüber in der Kopfleiste, wohl seit neustem, fünf dargestellte Zugreisende. Allesamt Promis, die der Autor hier überhaupt nicht erkannt hat. Eigentlich schaut man über solche Fotos eher hinweg.
Okay, ein vermutlich afrikanischer DB-Kunde, der fröhlich in ein Sandwich beißt, eine Mama, die mit ihrem Kind schmust, ein Geschäftsmann sowie eine Frau mit Laptop und Tablet und ein blonder junger Mann, eher nordisch anmutend. So der erste Eindruck beim flüchtigen Betrachten.
Palmer aber, nun wie ein scharfer Fahrkartenkontrolleur, vielleicht würde er als OB auch noch diesen Posten rund um Tübingen abdecken wollen, beißt sich in der Bilderzeile fest.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2381885355184316&set=a.305185579520981&type=3
Boris Palmer sieht sofort ein Provokations-Potential. Wäre doch gelacht, die Deutsche Bahn so einfach und oberflächlich davon kommen zu lassen. Also pfeift Boris Palmer recht schrill, schnell einsteigen, seine S-Bahn der Gedanken und Provokationen rollt an, während die DB wie eine schwere phlegmatische Dampflok noch am Prellbock verharrt.
Der Tübinger OB schreibt ganz offen, „Der Shitstorm“, werde nicht vermeidbar sein. Ja, er rechne fest damit (nur drei Stunden später sind es über 1.400 Kommentare; wenige, die Palmer unterstützen, viele, die ihn sonst wohin wünschen – am liebsten zur AfD), und schreibt über die Fotozeile und die ausgesuchten Personen: „Ich finde es nicht nachvollziehbar“, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn „die Personen auf dieser Eingangsseite“, ausgewählt habe. Und weiter, jetzt total im Element, welche „Gesellschaft“ solle das abbilden? (Theodor Dalrymple veröffentlichte vor kurzem zu eben diesem Thema einen sehr lesenswerten Beitrag hier bei TE.)
Nun im Auge des Social-Media-Orkans, Palmer gegen den Empörungs-Mob, (ja, Palmer bettelt fast darum), baut schon vor, und provoziert schon wieder, fast wie ein Schwarzfahrer, der den Kontrolleur mit Ausreden hinhält, und schreibt an seine erhitzten Kritiker in einer noch erhitzteren Gesellschaft (oder einem Zugabteil im Hochsommer ohne Klimaanlage): „Alle die mich jetzt fragen, warum ich dieses Thema aufgreife, frage ich zurück: Wenn die Auswahl dieser Bilder vollkommen belanglos, normal, unbedeutend ist, warum regt ihr euch dann so auf?“
Palmer ginge es schlichtweg darum, wenn sich Linke und Rechte im Lande stets hochschaukeln, dann würde er eben gern vorgegebene Symbolik hinterfragen. Besonders bei einem Unternehmen wie der Deutschen Bahn.
Palmer visiert die nächste Station an und läuft auf Hochtouren. Als was? Als Aufklärer einer Gesellschaft ohne Kompass?
Was wir hier diskutieren, so Palmer, sei Identitätspolitik. Und zwar von Rechts wie von Links. „Die einen sagen, man wisse nicht mehr“, in welchem Land man lebe, die anderen bekämpfen dagegen „alte weiße Männer.“ Und gemeinsam haben die Identitätspolitiker es ziemlich weit damit gebracht, uns zu spalten – darauf zielt Palmers „Provokation“. Natürlich hat Palmer Recht mit dieser Analyse, und dennoch frage ich mich: Warum ausgerechnet dieses Beispiel, wo doch die abgebildeten Personen von vielen übersehen, und als eigentliche Promis nicht erkannt werden.
Nun rollt die schwerfällige Dampflok an, die Presseabteilung der DB hatte gehörig Zeit, sich vorzubereiten, zu briefen, und antwortet Palmer kurz und bündig via Twitter, in der Hoffnung, populistisch bei vielen „Bessermenschen“ zu punkten, die ansonsten viel Frust über das Zugfahren schieben, und sich, entschuldigen Sie die Wortwahl, in den Sozialen Meiden über die Deutsche Bahn „auskotzen“. (Ganz ehrlich? Nicht wenige Mitarbeiter der DB schieben Frust über den eigenen Vorstand).
Die DB-Presseabteilung twittert also leider ziemlich niveaulos in Richtung OB Palmer: „Herr #Palmer hat offenbar Probleme mit einer offenen und bunten Gesellschaft“, solch eine Haltung lehnt das Unternehmen „Wir“, natürlich ab. Und endlich die Auflistung der Promis (die sicher ein gutes Honorar erhalten haben, um für die DB Werbung zu sitzen): „ Nico Rosberg, Nazan Eckes, und Nelson Müller“, seien positive Identifikationsfiguren, und die Deutsche Bahn arbeite mit ihnen gern zusammen…
Der eine, Palmer, provoziert die Gesamtlinke, wo er nur kann, und zieht als herausragender Aufmerksamkeitsökonom (absichtlich?) Hass auf sich. Die anderen, im Netz und nun auch das Unternehmen der DB, arbeitet mit Unterstellungen in Richtung Rassismus, die gegen eine Person wie Palmer keiner näheren Betrachtung standhalten.
Dabei stand am Anfang nur die einfache Frage des interessierten Palmers, wenn auch quasi aus dem Nichts, welche Gesellschaft die Bahn eigentlich abbilden wolle?
Die Antwort dürfte allerdings nicht erst seit dem Tweet der Presseabteilung klar gewesen sein. Ein Unternehmen, das für seine Werbekampagnen auch Steuergelder verwenden darf, fährt stets auf Linie.
Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist, ist seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig.
https://twitter.com/eykarim/status/1120954292167430150
https://twitter.com/Nabertronic/status/1120707569855750147
Ein Tausendsassa ist der Herr Palmer in der Tat. Nicht nur in den Mainstream-Medien schneidet Herr Palmer regelmäßig als der „vernünftige Grüne“ mit konservativ-bürgerlichen Ansichten ab. Frage mich langsam, warum man so wenig über seine Enteignungspläne hört. Schließlich sind schon die ersten 20 Enteignungsbriefe von ihm raus.
Unbebaute Grundstücke müssen bebaut werden, sonst werden sie einem für kleines Geld zwangsabgekauft.
Vor ein paar Jahren ein Holzhaus in den Garten gebaut.
Alles was mehr als 35 qm umbauter Raum ist, braucht eine Baugenehmigung. Da stellt man eine kleine Wochenend Holzdatsche auf das Grundstück, schon hat der Boris Palmer Pech gehabt. Grundstück ist bebaut, fertig.
„braucht eine Baugenehmigung“
Welche Partei ist mit einer identitätspolitischen Ausprägung eng verbunden? Das sind doch die Grünen? Ich erkenne nun auch nicht, dass sich Boris Palmer als „Solidaritätspolitiker“ besonders hervor getan hat. Einige Grünen glauben, dass sie irgendwie konservativ sind, weil sie die Natur schützen wollen und fühlen sich insbesondere in BW berufen so wie MP Kretschmann auch diskursive Pflöcke einzuschlagen. Ich finde, dass Palmer mit seinen Äußerungen mehr kaputt macht, als neue grüne konservative Räume zu öffnen. Als Mathematiker nähert er sich den Themen mit Pseudologik. Als ob das Leben eine große Rechnung ist und die besonders schlauen Köpfe an Haltungen nicht gebunden wären.
Ich fahre schon seit Jahren keine Bahn mehr. Ich habe schlicht keine Lust, für fehlenden Service, horrende Zustände in den Abteilen, kriminelle Attacken und Belästigungen ein preislich völlig überzogenes Entgelt zu zahlen, wenn dann zusätzlich die angekündigte Reise überhaupt oder nicht planmäßig verläuft.
Da lobe ich mir mein Auto. Da bin ich privat, niemand belästigt mich (oder schlimmeres) und die Kosten sind im Verhältnis gesehen, eigentlich auch geringer.
Wahrscheinlich denken viele so wie ich – die Staus auf den Straßen sprechen Bände.
Palmer ist einer der ganz wenigen Menschen mit Hirn bei den „Grünen“.
Klar?
Wen es repräsentiert?! Diejenigen, die auf ihren Hochgeschwindigkeits-ICE-Trassen Richtung Berlin rauschen – nicht den Brot & Butter-Kunden im alltäglichen DB-Gewirr.
Mir fällt gerade ein: Bei der Bahn ist doch jetzt Merkels ehemaliger Kanzleramtschef Ronald Pofalla der große Mann. Daher weht also der Wind.
Ich bin ein freiheitlich gesinnter Mensch. Ich gönne jedem seine Millionen und die Möglichkeit, mit 30 in den Ruhestand zu gehen und ohne jede Sorge im paradiesischen Monaco zu leben, obwohl es mir zuweilen bitter aufstößt, daß wenig bis nichts von diesem Reichtum als Abgabe an die deutsche Solidargemeinschaft als Steuern zurückgegangen ist.
Was mir auf die Nerven geht, sind sinnfreie, hochtrabende Sprüche über Vielfalt und Buntheit, deren dramatischen Folgen die Deutschen seit über 3 Jahren ausgesetzt sind und immer öfter mit dem Leben bezahlen.
Geniessen Sie Ihr Leben, Herr Rosberg, aber schweigen Sie bitte zu etwas, wovon Sie nicht im mindesten ahnen, was es bedeutet.
Lange keinen öffentlichen Verkehrsmittel benutzt? Was ist daran nicht zu verstehen?
Es fehlen Asiaten, Eskimos und Indianer – ansonsten Bilderauswahl ok.
Aber Name „Deutsche Bahn“ – ist m. E. nationalistisch und rassistisch. Das ist völlig inakzeptabel. Schlage Namensänderung vor in „Offene und bunte Bahn (OUBB)“ oder „Grüne Multi-Kulti-Bahn (GMKB)“ oder „Eine-Welt-Bahn (EWB)“.
Und der Herr Rosberg sitzt ja schön auf seiner Finca auf der Sonneninsel Ibiza… Da lässt es sich natürlich leicht twittern: „Herr Palmer, Sie wollen spalten & Menschen ausgrenzen. Nicht mit mir. Ich bin Sohn eines Finnen und einer Deutschen. Völkervielfalt liegt in meinen Genen.“ Ob er genau so zwitschern würde, wenn er die Völkervielfalt in Neukölln, Frankfurt, Duisburg, Köln etc. täglich selbst bewundern könnte? Nun ja, so landet mit Rosberg nun ein weiterer Promi auf meiner schwarzen Liste…
Auch wenn die Kritik dem Anlass nicht angemessen erscheint, hat Palmer schon einen wichtigen Punkt. Es ging der Bahn hier augenscheinlich nicht nur darum, sich mit Promis zu schmücken, sondern es wurden gezielt Quotenpromis ausgewählt, denen man ihre fremde Herkunft ansieht bzw. ansehen soll (ob’s stimmt, ist ja auch egal), um der Bahn einen bunten, diversen Anstrich zu verleihen und der Gesellschaft unterschwellig reinzurücken, schaut her, so schlimm isses mit dem ganzen Zuwanderungskram doch gar nicht. Für meinen Geschmack ist die Kritik von Palmer aber übertrieben, weil ich die Promis eigentlich alle ganz sympathisch finde und die kritische Debatte verwässert wird, wenn man sie mit Irrelevantem auflädt. Die Protagonisten der Werbekampagne sind nicht das Problem, ganz und gar nicht.
Wie er richtig bemerkt: Es geht um Identitätspolitik. Die deutsche Identität – was auch immer das sein soll, darüber läßt sich trefflich philosophieren – soll zugunsten einer ja doch eher künstlichen, am Reissbrett erschaffenen weichen. Und aus der „verspäteten Nation“ wird die Nation, die sich gar nicht schnell genug abschaffen kann. Zumindest sehen das die Werbetexter, ob sie nun bei der Bahn oder beim Heute-Journal arbeiten. Das mit der „verspäteten Nation“ ging ja gründlich daneben, vielleicht gibt man den Werbetextern mal ein Geschichtsbuch in die Hand.
Döner essen im Zug, eine Werbung für die bedrohte deutsche Automobilindustrie.
Palmer zeigt doch mit solchem Vorgehen,wer wo steht. Ist doch gut zu wissen wie weit
die Verblödung in den Unternehmen Fuß gefasst hat.
Was habe ich gelacht: Nico Rosberg, Multimillionär, wohnhaft seit jeher in Monaco, als repräsentativ abgebildeter Reisender der DB…
Da stellt sich mir die Frage: “Welche Gesellschaft wird hier abgebildet?“
Wenn ich ausschließlich Mitfahrende solcher Herkunft im öffentlichen Verkehrsmittel in Deutschland sehen würde, wäre das ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass ich die falsche Linie genommen hätte oder mich im falschen Viertel aufhalte. Von daher hat die Bahn schon recht. Je nachdem, wo man einsteigt, sieht es tatsächlich so aus. Da gab es doch vor einiger Zeit auch mal Bilder aus Bussen im Netz, die eine Debatte auslösten. Dennoch ist das keine Phantomdebatte, im Gegenteil zu solchen Debatten, die von dummen Politikern und Medien ins Leben gerufen werden, obwohl jeder Mensch mit etwas Verstand sofort weiß, dass in jedem Rechtsstaat solche Debatten überflüssig und die Vorhaben gesetzeswidrig sind. (Enteignungen z.B.) Diese Phantomdebatten sollte man diesen Leuten um die Ohren hauen, die sich hier beschweren.
Ronald Pofalla:
Seit 1. Januar 2015 Mitarbeiter der Deutschen Bahn, seit August 2015 im Vorstand, seit 2017 zuständig für Infrastruktur.
Passt schon, oder?
Ich fahre seit 20 Jahren beruflich mit der Bahn. Die größte Verschlechterung fand ab 2015 statt, dafür kann die Bahn nichts. Die Bahn sagte jetzt zu Palmers Aktion, dass man stolz auf die Buntheit im eigenen Team ist. Letzte Woche in einem ICE von Hamburg aus kam es zu einer Streckenstörung mit Umleitungen und massiver Verspätung. Die App nannte den Grund: Baum im Gleis. Der Zugchef war jedoch nicht in der Lage, die Situation in verständlichem Deutsch durchzusagen. Am Ende musste der Lokführer den Gästen erklären, was los ist und wie lange die Verzögerung dauern wird. Es ist wie überall anders auch: Die ideologischen Lügen werden immer schneller von der Realität bloßgestellt.
Ja ja, man kann dem Boris dabei zuschauen, wie er immer mehr der roten Pillen schluckt.
Womöglich aber auch noch bewusste Provokation mit Ziel der Aufmerksamkeit. Auch egal, finde es amüsant.
?
Schade. Auch wenn ich inhaltlich fast immer mit Herrn Palmer auf einer Linie liege, der Sache tut er damit keinen Gefallen, wenn er als Schulze einer Kleinstadt Berlin kritisiert oder die Deutsche Bahn. Schuster bleib bei Deinem Leisten! Kam aber in der Einleitung des Artikels auch gut raus: „hat der Mann sonst nix zu tun?“
Marketing-Effekt?
Na klar ! Was sonst ?
Für Palmer selbst, …für seine Grünen und …für die Bahn.
Alle müssen ja schließlich im Gespräch bleiben. Es gibt ja auch sonst keine Probleme !
Und was wird sich danach jetzt ändern ? Nichts !!!
Palmer ist die grüne Version von Seehofer, mehr nicht. Provozieren und dadurch im Gespräch bleiben, das ist alles. Und damit spielt er den Naiven vor, dass es doch noch „Vernünftige“ bei den Grünen gibt. Klar, dieses lästige Enteignungsthema musste jetzt mal vom Tisch. Wie gut, dass man doch Bahnfahrer ist, und sich Anregungen für den Themenwechsel holen kann. Und wenn‘s um den guten Herrn Palmer geht, ist TE natürlich zur Stelle. Gut, diesmal kein Gläschen in vertrauter Runde mit Herrn Metzger und Herrn Tichy, zu auffällig, außerdem soll der Palmer seine Rechte Nummer lieber allein durchziehen, da muss halt diesmal ein Gastautor ran.
Lassen Sie mich raten – in der ersten Klasse jede Menge Platz, aber streng verboten? Mir einige Male passiert, mit Kindern im Schlepptau natürlich.
Palmer sollte aber doch mal ernsthaft über eine Rückgabe seines Parteibuches nachdenken.
Der Palmer nervt einfach nur noch. War er drei Wochen nicht in den MSM vertreten? Will er wieder deutlich machen, dass Grüne auch für „Rechte“ wählbar sind?
Ach, das ist jetzt überall so.
Ich habe neulich bei Zalando einen Gutschein eingelöst. Beim durchklicken der Artikel für Männer waren dort extrem viel afghanisch aussehenende Männer. Die überproportional vertretenen Schwarzen dürfen auch nie fehlen. Totales Framing. Diese völlig übertriebene Darstellung von Buntheit ist komplett erzwungen. Das ist das Gegenteil von weltläufiger Lockerheit, die damit ja so gern suggeriert werden soll. Nein, im Gegenteil, es ist verkrampft und spießig bis ins Mark. Das ist positiver Rassismus. Es ist künstlich an den Haaren herangezogen. Zalando, Aldi, sicher auch der Otto Katalog u.s.w.
Alle sind überproportional gut.
Palmer hat diese Schieflage jetzt auch bemerkt und macht sofort seinen Mund auf. Klasse!
Genau so ist es.
Wer seine Augen aufmacht, erkennt in den allermeisten Werbungen, die Art von Gesellschaft, die man gerne hätte.
Die Realität sieht anders aus, es soll bloss niemanden mehr auffallen…
Richtig. Das sehe ich ganz genau so. Bei H&M, bei Lidl, quasi in ALLEN Werbeblättern und Katalogen werden wir mit der wunder-bunten Gesellschaft konfrontiert. Mich als deutsche, weiße und blonde Frau nervt das. Das, was da abgebildet wird, ist nicht unsere Gesellschaft. Auch wenn ich den Typen so gar nicht mag: Palmer hat recht und ich finde es gut, dass er das mal öffentlich angesprochen hat.
Jede Seite arbeitet mit Ihren „Einzelfällen“: hier die allseits berühmten Einzelfälle straffällig gewordener Migranten , dort die Einzelfälle vorzeigbar gelungener Integration.
Alles Einzelfälle!
Der Steuerflüchtling, dem der Weltmeistertitel quasi geschenkt wurde, damit er endlich verschwindet, passt natürlich gut ins DB-Bild.
Das war bestimmt sein erster Besuch in einem Renn-Zug?
Die Deutsche Bahn gehört zu 100% dem Staat und deren Führungspersonal gibt die politischen Vorgaben ihrer Dienstherren in den Berliner Ministerien 1:1 wieder. Das sollte wirklich niemanden verwundern.
@Ahmad Mansour
VOLLTREFFER!!!!!
Der Palmer ist der Bosbach der Grünen. Sinn und Zweck seiner „Provokation“ ist es, gerade jetzt vor der EU-Wahl (aber natürlich auch vor den 3 Landtagswahlen in Deutschland), wegen der Migrationspolitik verärgerte Grüne-Wähler davon abzuhalten, zur AfD abzuwandern oder bereits abgewanderte ehemalige Grüne-Wähler wieder zurück zu holen. Das ist doch ein extrem durchsichtiges Unterfangen.
Jede der Alt-Parteien hat inzwischen so einen Bosbach.
Die SPD hat den Sarrazin,
die FDP den Schäffler,
die Linke hat die Wagenknecht,
die CDU hat neben dem Bosbach gleich noch eine ganze Gruppe, die sog. „Werte-Union“
und die Grünen haben eben den Palmer.
Wirklich zu sagen haben sie alle nichts.
Sie tauchen vor den Wahlen kurz mit einer Aktion oder in einer Talkshow auf und danach verschwinden sie wieder.
Was tut man nicht alles, um eine Opposition zu verhindern.
Ehrlich können sie es alle nicht meinen, denn als Insider müssten sie längst wissen, dass ihre (jeweilige) Partei niemals einlenken wird.
Fest steht, dass es genau DIESE Parteien waren, die uns in diese Sch… geritten haben und dass es wohl kaum die gleichen Parteien sein können, die uns da wieder heraus holen können…. und schon gar nicht mit den Bosbachs.
Neue Besen kehren gut. Wählen Sie diesmal alle richtig.
Verstehe die Aufregung nicht. Die Fotos passen doch perfekt zur lächerlichen Drittweltbimmelbahn in Deutschland.
Es scheint sich bei der Bahn um einen groß angelegten Konzernumbau zu handeln. Man hat offenbar erkannt, dass man im Transport von Fahrgästen jeden Tag aufs Neue kläglich scheitert und transportiert deswegen künftig lieber nur noch Ideologie.
Überall, wo vier oder fünf auf einem Werbefoto zusammen sind, muß einer arabisch oder afrikanisch aussehen. Ja, das ist so, Herr Deriu, fällt mir immer wieder auf. So ist unsere Gesellschaft aber (noch) nicht. Das scheint eine stillschweigende Vereinbarung zu sein im Werbe-Milieu. Nudging durch die Hintertür, so empfinde ich das.
In London oder Berlin sieht die Gesellschaft vielleicht so aus, aber je weiter man sich aufs Land entfernt, ist es anders.
Im Nahverkehr in der Provinz treffe ich hauptsächlich Gruppen von Asylreisenden auf dem Heimweg vom Integrationskurs,? aber höchstens fünf in einem vollen Waggon.
Auf weiteren Strecken höchstens mal einzelne osteuropäische Großfamilien mit unendlich vielen prallen Plastiktüten und Kartons, scheinbar auf Verwandtenbesuch?.
Nur 1. Klasse Zürich-Berlin, da steigt an Flughäfen internationales Publikum zu, aber das ist ja auch ganz normal, nicht der Rede wert.
Wohlhabende Asiaten auf Europatournee trifft man allerdings nur an Touristen-Highlights, mit dem eigenen komfortablen Reisebus.?
Liebes Team bei Tichys Einblick,
ich hatte Ihnen am 19.04. meinen offenen Brief an die DB geschickt, wie auch an alle anderen „klassischen“ und Alternativmedien. Wie bei all meinen bisherigen Mails mit Essay, haben Sie es noch nicht einmal für nötig empfunden, mir zu antworten. Herr Palmer fand die Zeit und veröffentlichte am nächsten Tag seinen Post auf Facebook. Das war auch von mir beabsichtigt. Schade, dass Sie bislang nicht meinen offenen Brief veröffentlichen konnten.
Ich kopiere ihn mal hier hinein und schaue, was passiert. Vielleicht klappt es ja doch ncoh mit einer Antwort von Ihrer Seite. Mich würde es auf alle Fälle freuen.
Herzliche Grüße
Offener Brief an die Deutsche Bahn. „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?
Von Maria Schneider
Sehr geehrte Damen und Herren,
eben wollte ich eine Fahrtverbindung auf Ihrer Internetseite nachsehen und musste dabei feststellen, dass Sie für mich kein repräsentatives Unternehmen mehr sind.
Auf die ewigen Verspätungen, die kaputten und verschmutzen Toiletten, die funktionsunfähigen Türen, fehlenden Wagen, Zugausfälle, Gleisänderungen, umgekehrten Wagenreihungen, exorbitanten Preise etc. gehe ich erst gar nicht ein.
Auch, dass Sie seit Monaten mit einem bi-ethnischen Paar für die BahnCard werben, konnte ich gerade noch hinnehmen.
Multikulti-Propaganda überall
Nun bilden Sie jedoch auf Ihrer Seite einen Afrikaner, einen Mann aus dem Nahen Osten, eine Dame, die ebenfalls aus dem Nahen Osten oder aus dem Mittelmeer sein könnte, eine Afrikanerin mit Kind und schließlich – quasi als Nachgedanke – einen jungen Mann mit nordeuropäischem Phänotyp ab. Ist es Absicht, dass der junge Deutsche am rechten Rand gelandet ist?
Auch sonst sind auf Ihren Seiten mehrheitlich Afrikaner oder Halbafrikaner abgebildet. Deutsche und Europäer sind in der Minderheit.
Kein anderes Land würdigt sein angestammtes Volk so stark herab wie Deutschland und behandelt es als eine Minderheit unter vielen.
Dies spiegelt (noch) nicht die Volkszusammensetzung in Deutschland wider. Darüber hinaus bin ich als Vielfahrerin seit über 30 Jahren mit BahnCard 1. Klasse und ComfortStatus immer wieder Zeugin von Fahrkartenkontrollen, bei denen gerade Afrikaner und Araber sich über Schaffner lustig machen, keine Fahrkarte haben oder handgreiflich werden.
Schwarzfahrerstrafe unter Polizeischutz
Erst vor ein paar Tagen führten 4 (!) schwer bewaffnete Bundespolizisten einen schwarzfahrenden Araber in ein Nebenabteil, wo wir beobachten konnte, wie ein Polizist unter dem wachsamen Schutz seiner drei Kollegen den Geldbeutel aus der Jacke des Arabers nahm, um 60 € Schwarzfahrergebühr zu entnehmen. Wegen dieser Aktion mussten die Fahrgäste eine Verspätung hinnehmen, denn der Schaffner hatte wohl aus Angst extra die Polizei gerufen, um die Strafe zu vollziehen.
Mehrere Male mußte ich beobachten, wie osteuropäische oder arabische Schwarzfahrer des Zuges verwiesen wurden und versuchten, durch die nächste Tür wieder hereinzukommen, oder sich ohnehin weigerten, den Zug zu verlassen.
Provokatives Nutzen der 1. Klasse
Ungezählt die Male, in denen sich Araber und Afrikaner absichtlich provozierend in die 1. Klasse setzten und diese erst nach mehrmaliger Aufforderung der ängstlichen Schaffner verließen. In meiner Vielfahrerkarriere kann ich an einer Hand abzählen, dass sie Deutsche provokativ in die 1. Klasse gesetzt hätten oder auch sonst handgreiflich gegenüber Schaffner geworden wären – wenn überhaupt.
Ein weiterer Fall: Ein Schwarzafrikaner wurde bei der Kontrolle übergangen. Er beschwerte sich und zeigte seine Fahrkarte vor. Begründung der Kontrolleure: Anweisung von ganz oben, Afrikaner nicht zu kontrollieren wegen des Risikos der körperlichen Angriffe.
Arabische Familie fährt 1. Klasse statt 2. Klasse
Ein Schaffner ließ eine 4-köpfige arabische Familie in der ersten Klasse fahren, weil ihr Waggon der 2. Klasse mit ihrer Reservierung ausgefallen war. In meiner 30-jährigen Karriere als Vielfahrerin ist mir ein solches Glück noch nie zuteil geworden.
Deutsche müssen zahlen
Ein junger Deutscher hatte versehentlich die Fahrkarte für einen Tag später gelöst. Der Schaffner bestand darauf, dass der junge Mann im Zug eine neue Fahrkarte lösen mußte. Es gab für das Versehen des Bahncard- und Vielfahrers keinerlei Verständnis. Als ich einwandte, dass sehr viele Migranten schwarzfahren würden, wandte der Schaffner ein, er dürfe nichts sagen, da er sonst von anderen Fahrgästen immer wieder als Rassist beschimpft würde. Dies, nur weil er einfach nur seine Pflicht erledigen will!
Schwerbewaffnete Polizisten in den Bahnhöfen
Vor 2015 gab es keine schwerbewaffneten Polizisten, die in Bahnhöfen patrouillierten. Mir war nachts immer etwas mulmig in den Bahnhofshallen, aber dies ist kein Vergleich zu den Bahnhöfen in Frankfurt, Stuttgart, Neu-Arusha (ehem. Mannheim), München, geschweige denn in Dortmund und Duisburg.
Sie dienen sich auf Ihrer Seite der Multikulti-Ideologie an, die jeden Tag Menschenleben der einheimischen Deutschen und assimilierten Migranten fordert. Einer Ideologie, die Deutsche und Vielfahrer wie den jungen Mann und mich benachteiligt. Eine Ideologie, die zu Wohnungsnot bei unseren Rentnern und jungen Familien führt.
Bahn will Fakten mit afrikanischer Mehrheit schaffen
Ihre Fotos bilden sogar eine afrikanische Mehrheit in Deutschland ab, was nicht der Realität entspricht. Die meisten dieser afrikanischen und orientalischen Migranten haben noch nicht einmal das Geld, eine Fahrkarte zu kaufen oder erwerben sie über Hartz4, was ich als Steuerzahlerin finanziere.
Wenn Sie nun meinen, ich sei eine Rassistin, weil ich mich gegen den Rassismus wehre, den Sie gegenüber den Deutschen und westlichen Menschen ausüben, dann sei es so. In diesem Fall bin ich stolz darauf, eine Rassistin zu sein.
Bahn hat sich neutral zu verhalten
Als im Personenverkehr tätiges Unternehmen hat die Bahn sich ihren Kunden gegenüber neutral zu verhalten. Das Mindeste wäre, das tatsächliche Verhältnis zwischen Migranten zu Deutschen widerzugeben (20% Migranten, 80% Deutsche).
Richtig wäre es jedoch, all jene widerzugeben, denen Sie Ihre Einnahmen zu verdanken haben. Nämlich die ca. 25% verbleibenden Leistungsträger – meist Deutsche und assimilierte, europäische Migranten –denen gerade neu eingetroffene afrikanischen und arabische Migranten ihre Sozialleistungen und der Bahnvorstand seine exorbitanten Bezüge zu verdanken haben.
Bahnvorstand sollte sich an Moral, Anstand und Dankbarkeit erinnern
Manche Begriffe haben heutzutage Inflation, andere scheinen aus der Mode zu kommen. Daher erinnere ich Sie gerne daran: Schamgefühl, Moral, Dankbarkeit und Anstand wären einige davon, mit deren inhaltlicher Bedeutung sich der Bahnvorstand – und zahlreiche Migranten – einmal auseinandersetzen sollten.
Feedback an die Bahn: moc.nhabehcstued@tiebrastiekhciltneffeo
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Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in gesellschaftskritischen Essays mit besonderem Schwerpunkt auf die negativen Auswirkungen des Feminismus, grüner Politik und der Massenmigration.
Besonders liegen ihr die Opfer der importierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt für Opfergeschichten und Anregungen: gro.xobliam@redienhcS_airaM
Frau Schneider,wundern Sie sich das von der Bahn keine Antwort kam?
Ich nicht,sind doch gerade dort in der Spitze quasi handverlesene der Ideologie treue Leute installiert.
Ich bin das letzte mal vor Jahren Bahn gefahren,mit Platzreservierung und in der Hoffnung auf stressfreie Fahrt,das war aber ein so gravierender Irrtum,da die Fahrt der reinste Horror wurde.
Hier waren es aber keine Bereicherer von Merkels Gnaden,sondern Fußball Fans auf der Heimfahrt Richtung Kohlenpott.Der Zug für diese „Typen“ stand auf dem Nachbargleis,war wohl schon überfüllt,also wurden die in „unseren“Zug geschickt,mit drastischen Folgen für uns „normale“ Reisegäste.
Nach einer halben Stunde Fahrt waren die Toiletten im Zug Gesperrt wegen Defekt“,die Gänge mit Müll übersät,in unsere Abteile „pflanzten“ sich trotz voller Sitzplätze die besoffenen Burschen einfach dazu,fingen an zu pöbeln.
Am nächsten Bahnhof bin Ich dann mit meiner Frau ausgestiegen,es war uns einfach genug mit diesem Pöbel wollten wir nicht noch länger weiterfahren,zumal keine Toilette mehr funktionierte,und „Zugpersonal“ es nicht für nötig hielt für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Also ausgestiegen,Tochter angerufen und uns mit dem Auto abholen lassen.
Ich persönlich werde der Bahn niemals mehr einen Cent in den Rachen schmeißen,und mit den Merkel Schützlingen im rechtsfreien Raum möchte Ich auch nicht in der Bahn zusammen treffen,also fahren wir mit dem Auto.
Die Bahn war zu Zeiten der Bundesbahn ein gutes Verkehrsmittel,aber das war einmal.
Seit Mehrdorn ist diese Bahn nicht mehr zu retten,jeder „neue“ verschärft durch Unkenntnis oder ideologischer Borniertheit die Situation bei der Bahn,und das ist eigentlich traurig und so nicht hinnehmbar!
Bravo Bravissimo!
Und hier wieder die alte Leier: 87% der Wähler wollen es genau so…….
Liebe Maria,
… Ihre Empörung ist greifbar und BESTENS zu verstehen!
Als jemand, der die o. g. Ungerechtigkeiten ebenfalls zunehmend registriert und als kontraproduktiv öffentlich anprangert, kann ich mir gut vorstellen, wie viel ‚Nerven‘ und Zeit in Ihrem ‚offenen Brief‘ stecken. Danke dafür!
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Ergänzend erwähnen möchte ich persönlich noch,
… dass Werbung wie die von der DB eine ‚farbige‘ Lebenswirklichkeit im ‚weltoffenen‘ DE suggeriert, die mitnichten so nett und harmlos ist, wie das Beispiel des sympatischen Nelson Müller Glauben machen soll. Und diese Verharmlosung ist gefährlich, denn sie macht unaufmerksam.
Was sie schildern kann ich nur bestätigen. Sie sprechen mir aus der Seele. Vielen Dank dafür.
Wenn es in Zügen Probleme gibt, sind es tatsächlich zumeist Migranten. Besuchen Sie mal die Bahnhöfe in Duisburg und anderen Städten in NRW zu früher oder später Stunde. Müsste ich raten würde ich sagen ich wäre in Accra, Lagos, Kairo oder Bagdad….. Hauptsache es ist schön bunt hier. Es fällt auf das auch in der TV-Werbung und in TV-Produktionen zunehmend Menschen mit Migrationshintergrund zu sehen sind. Es lebe die schöne bunte Glitzerwelt. Die Realität wird auch die Bessermenschen noch früh genug einholen. Ich glaube die merken es noch nicht. Einige werden es nie begreifen. So ziemlich alles in Buntland geht schleichend vor die Hunde
Die Bahn hat ja ihre Zentrale in Frankfurt/ Main. Ich komme am Hbf 2-3 mal pro Woche an (mit dem RE, der morgens übrigens mehrheitlich von „Weissen“ besetzt ist) und gehe dann 150 Meter zur Haltestelle „Platz der Republik“, um mit der StraBa weiterzufahren. Auf diesen paar Metern sind afrikanische Pharmareferenten, „rumänische“ BettlerInnen und Gruppen von arabischen Jungmännern weit in der Überzahl. Nur in den Pendlerzeiten sieht man Menschen europäischen Phänotyps wie mich, die mit mulmigem Gefühl zur Arbeit eilen, um die Steuern zu erwirtschaften.
Ich denke, die Marketing-Abteilung der DB, die ja auch in Frankfurt/ Main stationiert ist, hat genau dieses Bild auch jeden Morgen und jeden Abend vor Augen, daher die Fotoauswahl bei der Werbung.
Die Frage von Herrn Palmer, welche Gesellschaft die Bahn eigentlich abbilden wolle, ist mit dem Kommentar von Frau Schneider bestens beantwortet. Herr Palmer ist der letzte Grüne, der noch klar denken kann.
Werbeaufnahmen sollten das reale Bild der Gesellschaft wiederspiegeln.
Aber immer öfter spiegeln diese das Wunschbild der linksgrünen Ideologen wieder.
Dann stellen sich die Eingeborenen die Frage: ist das noch mein Land, gehöre ich noch dazu?
Ich möchte keinem vorschreiben welche Werbung er zu machen hat.Aber wer Schwachsinn öffentlich macht muss mit meiner negativen Resonanz rechnen.
Leider kenne ich keinen der hier Abgebileten. Aber eine Bekannte sagte mir das sie mit ihrer Kleinfamilie von FFM an die Ostsee mit der Bahn 700 € bezahlt hat. Also ist doch die Kundschaft gut getroffen. Man sieht Leute die es sich leisten können sich fahren zu lassen. Palmer sollte mal Bilder vom Tübinger Bahnhof abends um 20 Uhr schicken und fragen: warum stehen Hochqualifizierte immer an Bahnhöfe?
Die fahren zur Nachtschicht. ? Der Vorstand der Bahn müsste mal mit Zugbegleiterinnen sprechen, was die so von der bunten Klientel halten.
Mit dem Auto kann ich fahren, wann ich will. Ebenso kann ich mir Mitfahrer mitnehmen, oder Rauchen.
Kann Pausen machen und fahre direkt vor Ort.
Wenn ich noch mehr als einen Laptop zur Arbeit mitbringen muss, fällt Bahn fahren doch aus.
Wie der Sommer 2018 trocken war, oder generell, Güterverkehr, bekommt die Bahn nicht hin.
Die Schweizer bauen 60 Kilometer Tunnel, Zeit und Kostengerecht, Deutschland bekommt es nicht hin, eine Bahnstrecke über Land nach Rotterdam hinzubekommen.
Durch das Rheintal geht nicht mehr Zugverkehr.
Nicht ein einzigstes Projekt klappt hier noch. Für 30 Kilometer Autobahn Verbindung, braucht man hier 30 Jahre, ist aber noch nicht fertig.
Diese unfähigen Leute von heute, damals in der Zeit nach dem ersten Weltkrieg, wir hätten heute noch keinen 2. Weltkrieg gehabt. Die würden noch immer diskutieren.
Tja, was bekommt Deutschland überhaupt noch hin?
In der Kommunikationsabteilung eines großen kommunalen ÖPNV Unternehmens einer Spd regierten Grossstadt werden die Plakatpersonen gezielt ausgewählt. Dazu braucht man immer gleich viele Frauen und Männer, einen Behinderten, einen Schwarzen, einen Rentner. Das ist das Pflichtprogramm, kontrolliert vom kommunalen Sittenrat von Grünen, Linken, Spd. Kopftuch ist noch nicht Pflicht, aber Kür. Beim 3. Geschlecht kämpft man noch.
Bei uns – Sauerländer SPD-Städtchen –
… hat die FDP -!!- es mal mit der Kopftuch-Kür mittels eingeworfener Flyer versucht.
Ging ziemlich daneben… 😉
Ja, aber zum Fahrgast mit Kippa langt der „Mut“ der DB-Werbemacher wieder einmal nicht.
Kommerziell zu unbedeutende Zielgruppe.
Sie haben es auf den Punkt gebracht! Deutschland hatte doch mal wesentlich mehr von dieser Art Deutschen und die waren auch von der Sorte die schon „länger hier wohnten“ (so um die 2000 Jahre), man sollte schon deshalb um deren Nachfahren (sofern es sie überhaupt gibt) werben. Auch Touristen aus Israel sind mir sehr recht. Wie wäre es mit dem Davidstern, schön bunt eingeflochten in der nächsten Broschüre?
Irgendwo hat Palmer schon recht, das weiß man, wenn man die andere Seite kennt: In den USA war das schon in den 80er so, dass in der Werbung verschiedene Hautfarben aufzutreten hatten. Ich hatte damals mit einem Kollegen für eine Produkteinführung mit einem geeigneten deutschen Model für eine Ausstellung einige Werbefotos machen lassen, und diese an unsere U.S.-Kollegen geschickt. Diese haben das damals sofort verworfen – war zu ‚weiß‘ – und haben sie durch Fotos mit weiß, gelb, schwarz ersetzt.
In Deutschland ist diese Mischung allerdings bis heute noch weniger repräsentativ als in den USA vor 30 Jahren. Extremer als bei der Bahn ist es allerdings bei manchen Modemarken – dort dominiert Schwarz. Offensichtlich geht man davon aus, dass sich der deutsche Kundenkreis davon repräsentiert sieht.
Ich glaube auf deutsche Zielpersonen nehmen die überhaupt keine Rücksicht.
Die Eingeborenen haben gefälligst hinter der Ideologie zurück zu stehen.
Keine Rücksicht auf „deutsche Zielpersonen“? Also sollte man diese Anbieter – so weit das geht – ignorieren.
Ist doch nicht die Frage, was die Privatwirtschaft macht. Die darf das, Gott sei Dank, noch selber entscheiden. Und das find ich ok. Bei nem Staatsunternehmen hingegen… Ich frag mich, wieso die als Monopolist überhaupt Werbung machen müssen, mit meinen Ticketpreisen!
Ganz negativ fällt mir dazu Esprit ein, obwohl Stammkunden, fühlen sich meine Frau und ich auf den Shopseiten nicht mehr vertreten…
Vll erklärt das einen Teil der finanziellen Schieflage dieses u Unternehmens…
Habe mir das Prospekt nochmals genau angesehen und ich bin empört. Es fehlen darauf Frauen mit Kopftuch und Burka sowie Diverse. Ist die Bunte Bahn etwa Frauen-und Diversefeindlich?
….dann soll die liebe Cousine die mit nach Hause nehmen. Dann hängen die auch nicht am Bahnhof rum 😉
Wie wäre es mal bei den Grünen für mehr Vielfalt. Also geistiger Hinsicht. Geistige Montonie und Einseitigkeit gepaart mit Germanophobie kommt nur in der grünen Filterblase an.
Und dann hätte ich gerne weniger weisse alte Frauen (Roth, KGE etc.) Den die vergiften die Demokratie auf das Übelste.
ES MACHT SPAß ZU PROVOZIEREN,
und vielleicht war das ja das Hauptmotiv. Ich zumindest könnte es gut nachvollziehen, lässt diese Pantoffelheldgesellschaft einem doch kaum noch Möglichkeiten, seine Männlichkeit unter Beweis zu stellen, als ab und an andere lächerlich zu machen. Was gibt es Schöneres, als ein paar engstirnige Moralisten vorzuführen, indem man sie gezielt provoziert und ihre mechanische und eigentlich verlogene Moral somit bloß stellt? Das ist wie ein Automat: man wirft oben eine Münze rein, drückt eine bestimmte Taste und eine entsprechende Ware (in Form vorkonfektionierter Moralphrasen) kommt heraus.
Da all die politisch korrekten Halbwüchsigen nicht in der Lage sind selbst zu denken sind sie immer ein wohlfeiles Opfer. Der ganze zutäppisch-aufdringliche „diversity“-Krampf wirkt mittlerweile nur noch bieder, spießig, engstirnig – lächerlich. Warum soll man sich denn nicht darüber lustig machen? Nur Muttersöhnchen tun immer das was Mutti will, bzw. in unserer Gesellschaft was die linken Moralapostel wollen. Es ist eine Lust, die zu schocken. Links war (ganz früher) mal Cowboy, jetzt ist es abgefrühstückt und nur noch Altersheim. Die am Rollator gehenden 68-er träumen immer noch von ihrer testosterongeschwängerten Cowboy-Zeit und meinen sie wieder aufleben lassen zu können, indem sie ihre Uralt-Phrasen schwingen. Und ihre linksgrünen Muttersöhnchen tun es ihnen nach. Wie soll man denn in dieser linksverrutschten Gesellschaft, wo das ganze Biedermeier mittlerweile linksgrün angestrichen (die wurden lange genug auf der Couch von Lindenstraße und anderem linken Kitsch indoktriniert) ist anders provozieren als in die gaaaaaaaaaannnnnnnnnz ungehörige Ecke zu gehen?
Antizyklisch macht eben Spaß!
Ich finde die Bildauswahl auch nicht sonderlich gelungen. Mir fehlen da zum Beispiel alte Menschen, die ja oft nicht mehr Autofahren können und auf die Bahn angewiesen sind. Oder auch behinderte Menschen – warum kein Rollifahrer? Ist die Bahn nicht behindertenfreundlich? Immerhin eine Mutter mit Kind… Rosberg und Eckes hätte man auch als „Paar“ auf ein Bild packen können. Dann noch zwei alte Leute, die Mutter mit Kind und den Rollifahrer (von mir aus mit Migrationshintergrund, hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen). Fertig.
Frage mich auch wieviel Geld diese ach so deutschen unbekannten Personen von der DB AG kassiert haben.
Was Herrn Palmer aufregt ist doch schon lange der Normalfall.
Sieht man zufällig eine Werbung ist diese grundsätzlich multi-
kuturell. Es soll ein Gewöhnungseffekt erzielt werden. So ist
Deutschland. Eine neue billige Krimiserie heißt „Watzmann er-
mittelt“. Einer der Hauptdarsteller ist Paulsen als Sohn einer deutschen Mutter und eines schwarz-amerikanischen GIs auch eine andere Hautfarbe und ist sehr charmant, smart, redselig und offenherzig – Beissl hat da eher gegenteilige Eigenschaften. Wie
kann es anders sein. Das Gute kommt zu uns, vorher gab es das offen-
sichtlich nicht. Eins vergessen die Macher der Werbung, man sieht sie
durch die ständige Berieselung nicht mehr. Das Geld ist umsonst
investiert. In der DDR wurden wir auch ständig mit Losungen wie
gut doch alles ist überschüttet. Als meine Verwandten aus der Bundes-
republik bei einem Besuch das ansprachen, weil es ihnen auffiel, fragte
ich wo sind die denn. Ich habe sie gar nicht mehr wahrgenommen.
Was sie bewirkt haben, haben wir 1989 erlebt. Das sollte eigentlich eine
Warnung sein.
Hier habe ich den schönen Ausdruck des „Framing Schwarzen“ gesehen. Der darf auf keinem Foto mehr fehlen, zB in der Werbung. Oft an der Seite einer weissen Frau.
Palmer hat Recht mit seiner Kritik. Man kann Afrikaner grundsätzlich gerne haben, wenn sie nett und höflich sind, so wie europäische Nachbarn oder Asiaten, das ist ja gar keine Frage. Aber fragt man mich, ob ich zukünftig in einem Land leben möchte, das überwiegend von Afrikanern bewohnt ist, sage ich nein. Und zwar, nicht weil ich Vorurteile habe, sondern weil ich verschiedene Teile Afrikas kenne und viel über die dortigen kulturellen und politischen Probleme weiß. Und ich möchte definitiv nicht in Afrika wohnen und ich will definitiv nicht, dass Deutschland zu Afrika wird, das gleiche gilt für den Nahen Osten. Und das ist tatsächlich ein Urteil aus Erfahrung und Wissen heraus. Es gibt in der Welt viele verschiedene Gesellschaftsmodelle – das kann man ja als großes Angebot betrachten. Und wer in einer entsprechend „bunten“ Gesellschaft leben will, kann in die USA ziehen, wer in einer islamischen Gesellschaft leben will, findet jede Menge im Nahen Osten und Nordafrika. Und ich will in einer europäischen Gesellschaft leben und zwar auch noch morgen und übermorgen. Was Herrn Palmer angeht, finde ich auch, er sollte zur AfD wechseln. Dieses ewige dusch‘ mich, aber mach mich nicht nass ist nervig und er wirkt als Wählertäuschung bei den Grünen, die tatsächlich allesamt die Tore für die Welt aufreißen, wenn man sie lässt. Man kann also Palmer so wenig vertrauen, wie Wagenknecht, es sind offenbar beides Rosstäuscher.
In 50 Jahren wird das die Normalverteilung sein. 70% Migrationshintergründler aus „nichtchristlichem Kulturkreis“ und 30% Biodeutsche. Die Öffentlichkeit wird in der Werbung und im Staatsfernsehen schon mal darauf vorbereitet.
Wir sollen also die bunte und tolerante Multi-Kulti Republik ganz toll finden.Ja aber wer kommt den in der Regel zu uns übers Mittelmeer,sicher wenige bunte und tolerante Ersatzdeutsche.Ergo was folgt daraus mit unbestechlicher Logik,das Land wird weniger bunt und weniger tolerant.Was ist daran nicht zu verstehen?
Das ist das gleiche wie bei der ökonomischen Einwanderung von Geringqualifizierten.Die bringen auch nur etwas für dieses Land wenn sie überdurchschnittlich Steuern zahlen.
Gestylte, glückliche, sympathische, prominente, erfolgreiche, perfekt integrierte Vorzeigemigranten, „Menschen wie Du und ich“ im TV, auf Plakaten, in den Werbespots und -anzeigen. Großes Kino eben, clever gescripted und inszeniert in Berlinwood. Läuft. Man darf halt nur nicht den Set bzw. das Kino verlassen, sonst trifft man auf die Realität. Ähnlich wie in der echten Traumfabrik übern’n Teich. Drei Blocks hinter den Studios beginnt No-go-Land, wo einem der „say it loud, i’m black and i’m proud“-Honk mal eben in den Kopf schießt, weil er die Sneaker cool findet. Und wenn der Cop (so einer in der Nähe ist) dann schießt, schreit das gesamte US-„Establishment“ auf und prangert „Gewalt gegen Farbige“ an. Viel anders ist es hier heuer auch nicht mehr. Sie-wissen-schon-wer wird gepampert und hat Narrenfreiheit, schütteln sie angesichts einer Schadoria nur verständnislos den Kopf, ermittelt der Apparat wegen Fremdenfeindlichkeit.
Deutschland mutiert zu La-La-Land. Singen sie mit, ist alles wunderbar. Gefällt ihnen die Mucke nicht, gehören sie nicht mehr dazu. So, wie jeder ins Land hinein darf, so dürfen sie ihm jederzeit den Rücken kehren. Das tun immer mehr. Und wenn irgendwann dann alles schön „bunt“ ist, dann geht die Party los. Freier Eintritt natürlich, es soll ja Spaß machen …
Bunt Republik Land
und wieder sind die Grünen, hier mit ihrem Vorzeige Schwiegermutter Lieblingssohn, in den Schlagzeilen. Erst populistische Enteignungen, jetzt die Bahn, ab & an ist er auch gegen die unkontrollierte Zuwanderung … wie es halt grade so passt.
Nichts dagegen, wenn die Bahn ihre “Buntheit“ darstellen will. Gerade die Bahnhöfe sind so “bunt“, dass sich Frauen nicht mehr ohne Angst und einem Gefühl des Unwohlseins durch Bahnhofshallen wagen. Das scheint der Bahn aber dann doch zu “bunt“ zu sein.
@Klaus Kabel
ich fürchte, dass ist den Werbefritzen schlicht egal.
Wenn das alles so toll ist kann sich die DB doch von „Deutsche Bahn“ in „Bunte Bahn“ umbenennen, wäre doch ein klares Statement. Ansonsten gibt es noch die eine oder andere „Perle“ auf der Homepage. Im Bereich „25 Jahre DB AG“ gibt es 5 Mitarbeiter-Portraits, darunter (natürlich) auch ein Flüchtling. Aus dem Text:
„Wie viele Geflüchtete landet Alkhalaf 2014 zunächst
in Italien. Zwischen der Ankunft in Europa
und dem Erhalt seiner Aufenthaltsgenehmigung
liegen ein Versuch, in Schweden Fuß zu
fassen, die Rücksendung nach Italien und eine
spontane Zugfahrt von Mailand nach Hamburg“
undsoweiterundsofort, inklusive zweier abgelehnter Asylanträge und Kirchenasyl. Wer mag, kann ja mal die Rechtsbrüche dieses „Vorzeigemitarbeiters“ aufzählen, mir fällt da spontan einiges ein.
https://www.deutschebahn.com/resource/blob/3668796/b3b3a9ff8e3eaa392eb41a89a5181ee2/Portrait_Mohammad_Alkhalaf-data.pdf
@Nico Rosberg
Sehr geehrter Rosberg,
leider haben Sie nichts verstanden. Es geht darum, daß Buntheit per se nicht gut ist. Von mir aus könnte ganz Finnland nach Deutschland einwandern. Sie wären hochwillkommen, es gäbe null Probleme und unser BSP würde sich erhöhen.
Aber Zuwanderung aus archaischen, bildungsfernen Stammesgesellschaften (Islam!) bringt nur Probleme: Hohe Kosten, steigende Kriminalität und Verlust von Identität.
Wann begreifen das Globalisten wie Sie endlich??
Da sie schon auf Nico Rosberg eingehen, was mir in seinem Tweet auffiel:
„Ich bin stolz, Teil dieser Kampagne zu sein & bedanke mich bei DB, dass sie diese so umgesetzt hat.“
Bei der an Nico Rosberg (höchst wahrscheinlich) geflossenen Summe für die Werbefotos, ist es auch kein Wunder, das er „stolz“ ist Teil der Kampagne gewesen zu sein.
(Für ein paar hundertausend € wäre ich auch „stolz“, egal welchen Mist ich beworben hätte,zumindest offiziell.)
Auch, dadurch das Nico Rosberg quasi seinen Migrationshintergrund klarstellt, wie fällt bei dem (von Palmer geposteten) Banner der DB nun eigentlich die Verteilungsquote Biodeutsch-Migrationshintergrund(-Zuwanderer) aus?
(Nicht das es eine große Rolle spielen würde, aber macht Palmers Frage nur noch berechtigter, da es jetzt sogar nach 0 (Bio-)Deutschen und 5 (mit Baby 6) Migrationshintergründlern/Zuwandern aussieht.)
Ansonsten, klar das Nico Rosberg Zuwanderung in allen Formen verteidigt, 1. er muss sich ja nicht (oder kaum) mit den archaischen bildungsfernen Zuwandern abgeben (in seinem beruflichen und privaten Umfeld), 2. interessieren ihn auch die Kosten bestimmt weniger (zur Not wandert er nach Finnland (ins Land seines Vaters) aus und bezahlt dort seine (niedrigeren) Steuern), 3. weiß Nico Roßberg sicherlich, das jede Kritik ihn sofort in die „rechte Ecke“ befördern würde und damit ein Karriere aus bevorstehen würde.
Also, in der rechten Ecke ist es herrlich…
Aber der gute Nico hätte sich einfach gar nicht äußern sollen!
Der Junge wohnt in Monaca. Da gibt es maximal soviel Flüchtlingsunterkünfte wie auf dem Mond. Wenn ich in einer Gated Community wohne kann ich auch dumm rumschwätzen.
Frage mich auch wann er das letzte Mal mit der DB AG fuhr, da er sicher meistens einen Privatjet nimmt. Selbst Nikki Lauda hat sich das neueste Modell vom Bombardier Langstreckenjet G 7500 bestellt. Listenpreis soll bei 72 Mio US-Dollar liegen.
Ich hörte die Meldung in den Nachrichten,da war mir klar was folgen wird.
Was hat Boris Palmer also schlimmes getan : eine Frage gestellt.
Was bekommt er als Antwort : Kübelweise die Ausscheidungen der linken „Gutmenschen“ auf den Kopf!
Was sagt die „Bahn“ dazu?
Die Bahn sagt das was die Ausscheidungslinken in Regierung,Funk und Fernsehen hören wollen!
Was sagt das uns : alle samt in den Auscheidungskübel packen und geordnet und Umweltfreundlich entsorgen!!
Das Ich Grüne,Rote und Linke mag kann Ich nicht behaupten,im Gegenteil,Ich mag sie wie Schwefelwasserstoff im Wohnzimmer,mit einer einzigen Ausnahme : Boris Palmer,den mag Ich obwohl er ein Grüner ist.Er scheint einer der wenigen,wenn nicht sogar der einzige mit einem gewissen Bezug zur Realität zu sein,nicht in allen Dingen,aber in sehr vielen!
Früher gab es bei den Grünen einmal Oswald Metzger,auch der war Realist und eckte mit seinen Aussagen und Meinungen bei den „Parteifreunden“ und der Wählerklientel häufig an,obwohl er nur das richtige zum falschen Zeitpunkt sagte.Heute ist der Mann geläutert,ist CDU Mann,und schreibt zu meiner Freude hier bei TE sehr gute Texte!
Die Aussage eines „grünen“ Freundes aus dem Bundestag sollte Boris Palmer einmal überdenken,der „Deutsch“-Türke sagte nämlich : Palmer solle sich zur AfD scheren,da wäre er mit seinem Gedankengut prima aufgehoben!
Also sagt dieser „Schnürschuhgermane“ nichts anderes wie : wer öffentlich Fragen stellt,oder Bücher schreibt die sich mit „Germanisierung“ unkompatibler „Neubürger“ befasst,der hat keinen Platz bei den Grünen,denn deren Hirne sind ideologisch vernagelt,da passt kein Licht der Erleuchtung durch die Bretter Ritze!!
Ich sage nur dazu : weiter so Boris Palmer,vielleicht schaust Du ja auch mal bei Lidl oder Aldi u.s.w. in die Prospekte,das wäre doch für die „Gutmenschen“ ein Festtag auf was Du da so stößt!!
Wer Bahn fährt, der hat die Kontrolle über seine Mobilität verloren. Musste mal Bahn im Sommer fahren, wo die Klimaanlage ausgefallen war. Sowas ist Körperverletzung.
Die Bahn sollte mal sehen, das sie ihre Aufgabe nachkommt, statt für bunte Gesellschaft zu werben.
Würde die Bahn hier wie in der Schweiz funktionieren, was Pünktlichkeit, Sauberkeit und Sicherheit anbelangt, braucht es gar keine Werbung. Geldverschwendung.
Es ist ja nicht nur die DB. In jedem Käseblatt, jeder Werbung (siehe z. B. Aldi, Ikea…) geht es nicht mehr ohne überproportionale Abbildung von Migrationsvordergründlern, und sei der Kontext auch noch so ungeignet. Die DB hat so eine Werbung doch eigentlich gar nicht nötig, denn das entsprechende Klientel ist ja schon zu unserer Bereicherung um und in den Bahnhöfen aufhältig und somit in gewisser Weise bereits „Kunde.“
War es nicht auch in der Bahn, als chinesische Touristen von einem „Mann“ mit Axt angegriffen wurden?
Die Intention solcher Darstellungen wird den meisten klar sein, ohne das man das hier erörtern und vertiefen muss. Bei mir – sozialisiert im Osten – schlägt der Indoktrinierungssensor grad wieder heftig aus.
Wenn man keine Fachkenntnisse im Hintergrund dann hat man zumindest einen Migrationsvordergrund oder ein Jodeldiplom.
Habe schon etliche „bunte Erlebnisse“ in der Bahn hinter mir.
Diese waren allerdings nicht so hochglanz-präsentabel. Klassische Anti-Werbung.
Fahre nur noch in Ausnahmefällen DB.
„(…) und dennoch frage ich mich: Warum ausgerechnet dieses Beispiel, wo doch die abgebildeten Personen von vielen übersehen (…) werden“
Von mir nicht. Mich nervt schon seit Jahren diese Buntheitspropaganda auf den Werbeplakaten. Es ist wie in einem ideologisch-totalitären Staat. Der Bürger soll über solche Dinge die Massenmigration und die eigene demographische Verdrängung als normal empfinden. Ob Kopfhörer, Turnschuhe oder Gartengrill – überall muss in Deutschland ein Schwarzer mit aufs Bild, manchmal ganz allein. Wer die Welt nur von Werbeplakaten kennt könnte denken, dass nur noch Schwarze Musik hören oder Sport treiben. Sieht die Werbung für solche Produkte in China auch so aus? Oder sind in Afrika auch so viele Weiße auf den Werbeplakaten? Kann ich mir nicht vorstellen.
Man könnte die Bildcampagne -natürlich völlig unbewusst- auch anders verstehen: Wir sind zwar die deutsche Bahn, aber bezüglich Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind wir international, tendenziell afrikanisch.
Das deckt sich durchaus mit meinen Bahnerfahrungen, wo auch mal gar kein Zug kommt, ohne dass es dem wartenden Reisenden mitgeteilt wird – mitten in der Pampa ohne Taxi und Öffis.
Es ist mittlerweile nur noch ein Wahnsinn, was in diesem Lande stattfindet und wie jeder öffentlich an den Pranger gestellt, im besten Fall „nur“ diskreditiert, im schlimmsten Fall beruflich und damit existenziell quasi vernichtet wird oder werden soll, der Kritik an den gesellschaftlichen und politischen Zuständen übt. Oder auch nur sein andere als die gewünschte Meinung sagt. Sofort gegen die mediale Hetzjagd zu, schlimmer und erbarmungsloser als auf einen Kriminellen. Wie schrieb ein kluger Mann dazu: „Es ist nun das natürliche Bestreben der Machthaber, den legalen Widerstand und selbst die Nichtannahme ihrer Ansprüche als verbrecherisch darzustellen, und diese Absicht bildet besondere Zweige der Gewaltanwendung und ihrer Propaganda aus. Dazu gehört auch, dass sie in ihrer Rangordnung den gemeinen Verbrecher höher stellen als jenen, der ihren Absichten widerspricht.“ Ernst Jünger, „Der Waldgang“. Und auch hier hat er Recht, als er schon 1948 treffend benannte: „Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist ein Gesetz“. Karl Popper hat es als „Toleranzparadoxon“ bezeichnet: „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Insgesamt fällt mir auf, dass die Werbeagenturen Menschen mit Migrationshintergrund in letzter Zeit geradezu „benutzen“. Das empfinde ich rassistisch und hat absolut nichts mit einem selbstverständlichen, gewachsenen Umgang von Menschen unterschiedlicher Herkunft zu tun. Die Menschen werden als framing missbraucht. Ebenso wie der Begriff von „Nachhaltigkeit“ (uvm.) für alles und jedes marketingmässig und inflaionär benutzt wird. Leider schlägt das Pendel dann zurück und bewirkt das Gegenteil. Ich für meinen Teil vermeide möglichst Produkte, die PoC für ihre Zwecke benutzen, nur um zu den Guten zu gehören. Gleiches gilt für Produkte, die mit Nachhaltig beworben werden. Diese Lügen sind mir zu plump
Übelkeit erregendes virtue signalling!
Dann mach ich jetzt auch mal ein Fass auf. Auch wenn bei mir keine 1500 Hater drunter stehen werden. Wer aufmerksam das deutsche TV schaut, insbesondere das öffentlich-rechtliche, sieht sie überall, die „bunten“ Moderatoren, Schauspieler, Journalisten. Und zwar so oft, dass man wie Palmer fragen kann: „Welche Gesellschaft soll das sein?“. Dazu kommen unzählige Dokus über alle möglichen Problemländer und arme, arme Menschen aus aller Welt. Das ist die permanente Berieselung mit „Deutsche sind schlecht, Deutsche sind verantwortlich für alle Problem der Welt“ usw. usf. Die Diskussion müsste auch geführt werden, wird aber „natürlich“ wegen vermeintlicher politischer Korrektheit abgewürgt. Das Ergebnis der desaströsen Migrationspolitik kann man z. B. in Berlin und Hamburg „bestaunen“. Die Städte sind an Migranten und Linke verloren.
Es ist immer wieder erstaunlich mit welcher bodenlosen Frechheit und Dummheit behauptet wird, eine sogenannte „offene“ Gesellschaft müsse zwangsläufig aus möglichst wenig Autochtonen bestehen. Ich dagegen erinnere mich stets mit Wehmut an das Deutschland vor 1989, als man gefühlt unter sich war, und die Gesellschaft eine grenzenlose Offenheit symbolisierte. Niemand, auf dessen krude Befindlichkeiten man Rücksicht nehmen mußte, dessen Lebenswirklichkeit mit der eigenen nicht einmal den Hauch von Schnittmenge hatte, keine Ghettos, NoGoAreas, keine Stadtviertel mit Mehrheits-Minderheit, keine eskalierende Ausländerkiminalität, keine Erdogan-Türken, ja, und auch das, obwohl ich Wiedervereinigungsbefürworter 1. Klasse bin, keine Ossis mit Minderwertigkeitskomplexen, und, das ist wesentlich wichtiger, keine unaufgearbeiteten sozialistischen Seilschaften von „Drüben“. Im Wesentlichen war man sich einig über die Weltanschauung, Grüne galten als nichtintegrierbare Extremisten, der Ostblock als Feindbild mit Integrationswirkung und der Türke respektive Moslem hatte sich im Griff. Was für ein schönes Deutschland ohne unüberwindlichen Graben in der Gesellschaft. DAS nenne ich eine offene Gesellschaft. 2019 ist das zum ekelhaften Grabenkrieg geworden. Überfremdung und innere Spaltung kotzen mich an! Ich kann nur spekulieren, warum Herr Palmer auf die Barrikaden geht, aber in der Sache trifft er den Nagel auf den Kopf!!!!! Wer das nicht versteht oder für eine Bagatelle hält ist Teil des Problems. Der „Islam gehört zu uns“ und der „Farbige ins Werbefernsehen“ stammen zwar nicht beide von Christian Wulff, sind aber beide grundfalsch und tragen zu Spaltung der Gesellschaft bei.
Udo,
… Sie beschreiben da eine Vergangenheit, in der man sich als junge Frau (fast) keine Gedanken machen musste, wie man wieder heile nach Hause kommt und den nächtlichen Spaziergang im Mondschein sogar genießen könnte. Ja, das waren wirklich schöne Zeiten…
Dass die von ‚oben‘ oktroyierte ‚Weltoffenheit‘, zu der wir Souverän nicht mal befragt wurden, jetzt solche FREIE Lebensfreude unserer eigenen Youngster wegen Lebensgefahr drastisch beschneidet, ist der eigentliche Skandal, den ich den Verantwortlichen und ihren Mittätern NIE verzeihen werde.
Egal, wer welche bunten Werbe-Blättchen druckt!
Zusätzlich schlimm, dass mit dem Konterfei von Nelson Müller – sehr gefährlich – !!- suggeriert wird, dass die ‚farbige‘ Welt – per se – ebenso nett und harmlos wie der sympatische Fernsehkoch ist.
Palmer hat recht und die Presseabteilung der Bahn hat es bestätigt: Es war ein Statement für eine offene bunte Gesellschaft. Was die Bahn allerdings geritten hat ein solches politisches Statement abzugeben, bleibt unklar. Ihre Aufgaben sind andere, die sie oft eher schlecht als recht erledigt.
Es „versteckte Werbung“ für eine politische Haltung. Noch verwerflicher. Wann dürfen wir Post von Finanzamt oder von den Stadtwerken erwarten, die uns dezent darauf hinweist, in welcher gewünschten Welt wir gefälligst zu leben haben?
Es passt ins Bild, dass die Amadeo-Antonio-Stiftung mit ihrer Stasi Erfahrung gleich nachgelegt hat und Palmer einer „rassistischen Äußerung“ bezichtigte. Mit diesem bekannten Totschlagargument bekommt man alles platt, einen Boris Palmer und die ganze Diskussion um die Frage: In welcher Welt wollen wir leben.
Die Europawahl steht ins Haus. Die Altparteien sind in Panik und schießen aus allen Rohren gegen alles was abtrünnig denkt. Argumente waren gestern. Ideologie ist angesagt. Dazu gehört Gehirnwäsche um Andersgläubige auf den richtigen Weg zu bringen. Die Bahn ist ein Handlager der GroKo. Das Bild entspricht der Political Correctness, die unsere freiheitliche Gesellschaft zerstört, wie die Autorn des Buches „Es war doch gut gemeint“ so treffend anmerken.
„Dazu gehört Gehirnwäsche um Andersgläubige auf den richtigen Weg zu bringen.“
Klostermann,
… ich fürchte, es ist viel kindischer.
Bei Diskussionen mit grünen Bekannten meine ich nämlich immer öfter eine gewisse Verunsicherung festzustellen, besonders, wenn ich mit Fakten + Quellen argumentiere.
Am Schluss kommen dann aber doch wieder dieselben Ideologie-Sprüche zurück – nur noch ein Spur BOCKIGER …
Lieber Herr Deriu,
die Marketing-Abteilung der Bahn wird sich schon Gedanken gemacht haben, welche Personen sie in ihren Auftritten abbildet, welche Aussage damit transportiert werden soll und ob die gewünschte Message beim Betrachter auch tatsächlich ankommt. Täte sie es nicht, hätte sie ihre Aufgabe falsch interpretiert.
Bei dem Bahnkunden Boris Palmer ist es der Bahn mit dieser Anzeige offensichtlich gelungen, die gewünschte Aufmerksamkeit zu erzielen, allerdings wurde nicht die gewünschte Message erzielt, ganz im Gegenteil. Diese Messsage laut Bahn ist wohl, verkürzt gesprochen, die Darstellung „einer offenen und bunten Gesellschaft“, die sich dann repräsentativ im Kundenkreis der Bahn widerspiegelt.
Der Versuch einer Bildinterpretation: Auf dem Bild sehen wir, jetzt wissen wir es, vier Bilder jurnge, optimistisch dreinblickende, das Leben offensichtlich geniessende Bahnkunden mit Migrationshintergrund. Das fünfte Bild zeigt einen älteren, glatzköpfigen, Herrn mit Laptop, der genauso offensichtlich mit seiner Arbeit beschäftigt ist und keine Zeit und keine Blick hat für seine Umgebung, also das eigentliche Leben hat. Den Mann könnte man als „alten weißen deutschen Mann“ interpretieren, der sich im letzten Drittel seiner Lebenszeit befindet.
Vier Photographien, die die Zukunft repräsentieren gegenüber einem photo, dass die Vergangenheit und ein Auslaufmodell zeigt. So oder so ähnlich könnte Boris Palmer gedacht haben, als er die Bahnwerbung sah. Palmer sprach von linker und rechter Identitätspolitik, Herr Dalrymple thematisierte es und dem Stichwort „Positive Diskriminierung“. Beide haben die Spaltung der Gesellschaft im Auge.
Hier geht es um Imagepflege der Bahn, um nichts anderes, darum, sich durch politkorrekte Positionierung unangreifbarer zu machen. Auch „social responsibility“ oder „social commitment“ genannt, was von der Werbebranche als „incredible reputation management tool“ gepriesen wird. Siehe das „Commitment“ der Deutschen Bahn zu einer „offenen und bunten Gesellschaft“ (wer’s glaubt, wird selig), hier werden weitere Themen genannt, die erfolgreich einzusetzen sind, Klimawandel, Umwelt, Fair Trade etc., die erste Greta-Werbekampagne dürfte auch schon in Arbeit sein:
https://www.reputationmanagement.com/blog/corporate-social-responsibility-examples/
Und DB-„Identifikationsfigur“ Nico Rosberg, wohnhaft in Monaco, sollte uns mal erzählen, wann er das letzte Mal mit der Deutschen Bahn gefahren ist.
„Tichys Einblick“ sollte übrigens seine Gastautoren besser behandeln: Der Name auch der Gastautoren gehört an den Anfang eines Textes und nicht als Fußnote an den Schluss.
Irgendwie habe ich zunehmend das Gefühl, Palmer gibt den „Bad Cop“ um die Grünen vor den Europawahlen auch für nicht völlig demente wählbar erscheinen zu lassen. Danach bleibt davon dann recht wenig übrig.
Die Antwort der DB steht exemplarisch dafür, was in diesem Land nichtmehr stimmt. Eine Bahngesellschaft, obendrein eine von der Allgemeinheit finanzierte, hat sich überhaupt nicht zu positionieren in Fragen der Gesellschafts- oder Ausländerpolitik. Wer sind diese Leute, deren Zweck darin besteht Fahrgäste von A nach B zu bringen, mir en passant einreden zu wollen, ich solle für diese oder jene Gesellschaft offen sein? Ich will überhaupt keine bunte Gesellschaft und die Bahn ist überhaupt nicht legitimiert mir etwas anderes einzureden. Sie haben dafür zu sorgen, daß Bahnen pünktlich und die Bahnhöfe vielleicht zur Abwechslung mal sauber und sicher sind. Sonst nichts.
Amerikaner, danke,
… da haben Sie mich auf etwas aufmerksam gemacht, über das ich sogar als kritische Bürgerin gar nicht nachgedacht hatte.
Aber Sie haben natürlich Recht – inzwischen werden wir (erwachsenen) Bürger von Leuten gemaßregelt, die dazu weder befähigt und schon gar nicht befugt sind!
Sorry, aber ich finde es erstaunlich wie biele Menschen mit Bagatellen unendlich viel Zeit verplempern. Machen sie das zu Hause oder am Arbeitspkatz? Diese Pseudoskandele und Shitstorms sind leider nur das – shit in Massen. Verschwendete Lebenszeit.
Die DB sollte vielleicht zuerst mal die ICE in Schuss bringen. Ich habe letztens einen ICE in Linz/D gesehen, dessen Anblick hat micht total schokiert, sah er doch aus wie vor 89 vergammelte Ostblockzüge. Lt. Auskunft eines Freundes, war das kein Einzelfall sonder Standard..
Diese DB-Werbung ist mir nicht aufgefallen.
Wenn Boris Palmer dies so sieht, sollte er auch die Bilder der Gewerkschaft zum 1. Mai und zur Europawahl ansehen und kommentieren.
Ja.
Wenn sich Herr Palmer schon über eine solche Kampagne „aufregt“, dann sollte er mal die die Kampagnen-Bilder des DGB ansehen zu den beiden Terminen im Mai.
Das finde ich hat viel mehr „Aufrege“-Potenzial.
Aber das ist anscheinend Herrn Palmer und einigen Kommentatoren bei TE nicht bekannt.
1) Wieviel Euro hat Herr Rosberg der DB in den letzten 5 Jahren für Fahrten gezahlt?
2) Wieviel Euro hat Herr Rosberg von der DB für diese Anzeige erhalten? War seine Antwort incl., oder hat er diese gesondert in Rechnung gestellt?
3) Ich wusste noch gar nicht, dass Herr Nelson Müller Züge und Bahnhöfe der DB bekocht. Bei seinem Engagement im Restaurant Wallberg, Philharmonie Essen, waren zum Schluss ca. 35 Mitarbeiter von Entlassungen betroffen – zumindest hat er diese nicht verhindert.
Tolle Werbefigur – für die vom Steuerzahler subventionierte DB.
Da hat der Herr Palmer ziemlich lange geschlafen. Es gibt doch kaum noch Werbung ohne aufdringliche „Buntheit“. Nach dem Motto: Ergebt euch, so wird es und ihr könnt nichts daran ändern!
Vielleicht können wir doch?
Palmer hat bei den Grünen die Funktion, die Bosbach in der CDU hatte: Das konservative Feigenblatt. Nur deshalb haben sie ihn noch nicht erledigt.
Mich lässt alles kalt, was er sagt, egal ob ich ihm zustimme oder nicht. Die Selbstinszenierung als „Stimme der Vernunft“ ist solange unglaubwürdig, wie er ein Grüner ist.
Mag sein, dass er die Folgen der Identitätspolitik erkennt und die Spaltung der Gesellschaft. Mag sein, dass er als erster Grüner erkennt, dass die Grünen eine Verweigerung des wertschöpfenden Teils nicht überleben können – ich meine physisch, nicht politisch; Grüne sind überwiegend im ÖD und können nichts. Mag sein, dass er die Spaltung aufhalten will. Mir ist das egal.
Solange er profitieren konnte, hat er die Spaltung und die Ausgrenzung unterstützt. Jetzt wo es in BW den Bach runtergeht und er in den Abgrund schaut, will er sich durch „Kippen“ retten.
Auf Leute wie ihn kann ich verzichten.
Ja, Denis Diderot, nachdem ich diese Aktionen von Herrn Palmer schon eine ganze Weile verfolge und sehe, was er zwischendurch wieder an „grünem Geschwätz“ von sich gibt, kann ich ihn genau so wie Herrn Bosbach, Herrn Seehofer und jede Menge anderer einfach nicht mehr für ernst nehmen. Ich weiß es stehen Wahlen an und sie wollen unsere Stimmen einfangen – nur meine werden sie sicher nie mehr bekommen!
Bleiben wir doch einmal vollkommen im Sachlichen. Und lassen den Rassismus tatsächlich mal stecken. Welche Gesellschaft wird dann dort abgebildet? Die elitäre Gesellschaft! Rennfahrer, Sternekoch, Pilot, ÖR-Moderatorin.
Welche Aussage trifft die DB damit? Die, dass man reich sein muss um sich Bahnfahren leisten zu können.
Die Bahn möchte nur Menschen ab der gehobenen Mittelschicht als Kunden. Der Plebs darf dafür dann im und vor dem Bahnhof randalieren.
Das ist die Aussage, die von der Bahn getätigt wird mit dieser Auswahl von Personen.
Absolut richtig dargestellt. Die Guten feiern sich selber und ein paar Migranten gehören selbstverständlich dazu (die „Frau mit Kind“ kennen wir ja noch von 2015, wo sie ständig an der ungarischen Grenze zu sehen war).
Für die anderen werden Steuern erhöht, Wohnungen knapp und öffentliche Schulen zum No Go. Ach ja, Papi wird der Wagen weggenommen und er kann hinten im Güterzug raus ins Industriegebiet zur Arbeit fahren, während die Langstreckenluisas, Kerosinkathas und jetzt auch Claudi Roth um die Welt jetten und schauen, ob der Klimawandel wirklich überall angekommen ist, während sich staatlich gefütterte NGO Mitarbeiter in den Cafés ihrer urbanen Zentren neue Minderheiten zum Fördern ausdenken.
Das hat der alte weise (sic) Mann schon richtig erkannt.
Die Menschen, die derzeit die Buntheit und das Strassenbild in Deutschland ausmachen, kann die Bahn schlecht abbilden. Da müssen schon andere Statisten herhalten, damit es sympatisch wirkt. Realistischer wären selbstverständlich dunkle Kopftücher und Mäntel sowie cool gestylte farbige Jungs mit Smartphone und Öhrhörer