Andreas und Christine haben eine Wohnung gesucht. In Hamburg. Ein halbes Jahr lang. Vergebens. Obwohl sie als Anwalt und Lehrerin durchaus solvent waren. Doch dann kam ihnen ein Verdacht: Bei der nächsten Besichtigung gaben sie sich als Versicherungsvertreter und Verkäuferin aus – und erhielten die Wohnung. Klagen und Belehrungen scheinen Vermieter demnach nicht ganz so toll zu finden.
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Immerhin ist Klingbeil transparent. Kühnert fordert diese Transparenz bei Nebeneinkünften auch. Aber halt bei anderen. Er selbst hat noch kein „Transparenzversprechen“ abgegeben, berichtet die Seite Abgeordnetenwatch.de. 31 Fragen wurden dort an Kühnert gerichtet. Beantwortet hat er noch keine. Vielleicht würde eine weitere „Aufwandsentschädigung“ helfen, ihn zu motivieren.
Wobei Sozialdemokraten bei Wohltaten Gutmenschen sind. So wie St. Martin. Nur dass sie halt nicht den eigenen Mantel teilen. Und nicht reiten können. Oder mit dem Schwert umgehen. Aber letztlich ist das nur Arbeitsteilung: Die Handwerker, Industriearbeiter und Büromitarbeiter verdienen das Geld des Staates; die Sozis geben es aus und lassen sich dafür feiern. Das sind zwei Aufgaben zu einer – aber da hört man den Sozi nicht jammern.
Geywitz ist gegen Eigenheime, die sich ohnehin bald keiner mehr leisten kann
Für ihn ist die Welt ohnehin erst perfekt, wenn der Staat den Wohnungsmarkt komplett übernimmt. Denn Enteignung findet der Sozialdemokrat super. So lange es andere trifft. Nur würde der Staat auch nicht schneller bauen und der Mangel bleiben. Aber immerhin würde Kühnert eine Wohnung finden – aufgrund seiner Beziehungen. Sorry. Aufgrund seiner Bedeutung für die Gesellschaft. Denn ohne Kevin Kühnert würde das Licht im Kühlschrank ausgehen und die Eiscrème schmelzen.
Solange die Sozialdemokraten aber den Kommunismus noch nicht durchgesetzt haben – der dieses mal klappen würde, weil es bisher noch kein richtiger … Die „Der nächste Kommunismus ist der richtige“-Argumentation ist bekannt. Also so lange jedenfalls private Vermieter noch ein Wörtchen mitreden, sollte sich Kevin Kühnert an Andreas und Christine ein Beispiel nehmen und einen anderen Beruf vortäuschen. Vielleicht nicht seine bisherigen als erfolgloser Bummelstudent oder als Mitarbeiter eines Call Centers. Denn wenn die Vermieter Humor hätten, würden sie sich die Pointe nicht entgehen lassen, Kühnert in eine Warteschleife zu schicken.
Klempner wäre gut. Die werden immer gebraucht und dringend gesucht. Der Rollenwandel sollte klappen. Als Sozialdemokrat ist Kühnert es gewöhnt, alle vier Jahre so zu tun, als ob er mit normalen Arbeitnehmern was gemein habe.
Lese ich seine Vita,wäre er, außerhalb der Politik, Empfänger von Sozialleistungen und die Wohnung würde ihm von den Sozialbehörden bezahlt.
Allerdings würde die Größe der Wohnung und die Höhe der Miete vorgeschrieben,
Wer will den schon als Mieter? Klempner? Das ist ein recht anspruchsvoller Beruf heutzutage …
Warum kauft sich Kevin eigentlich keine eigene Wohnung oder – noch besser – baut sich eine eigene neue? Einen Immobilienkredit würde er bei seinem Gehalt doch locker bekommen und dann müsste er nicht noch den vielen anderen Mietern eine wegschnappen. Und die linken Politiker fordern doch auch immer, dass mehr Wohnungen gebaut werden müssen. Also einfach einmal selber machen!
Vielleicht hat er aber das durchgerechnet und gemerkt, dass „Mieten“ für ihn billiger kommt? Dann endet es vermutlich mit der sozialen Einstellung.
Der grenzenlose Zuzug macht halt das Kevin jetzt keine Wohnung finden kann. Gibt es in Berlin keinen #Wir haben Platz Verein, wo Kevin mal fragen könnte ?
Die müssen doch sicher was anbieten können ?
Wenn nicht hat er halt Pech gehabt. Seine Kollegin Nancy Feaser hat doch gesagt wir nehmen alle auf, da muss doch Platz da sein ! Oder werden da falsche Tatsachen verkündet ? Kevin ist das Opfer der eigenen Politik, ich hab da jetzt leider kein Mitleid übrig.
Meines Wissens sollte man den NZZ-Redakteur daran erinnern, dass man in seiner Wahlheimat für selbstgenutztes Wohneigentum Steuern zahlen muss. Wer Wohneigentum besitzt, muss den „Eigenmietwert“ als Einkommen bei Bund und Kanton versteuern. Was soll also die Häme gegen Klein-Kevin-Kühnert, der bloß ein einfacher SPD-Vertreter hiesiger Mietpreisdeckel-Praktiken ist und ansonsten vermutlich von seinem Steuerberater abhängig ist, um keine Schwierigkeiten mit dem Finanzamt zu bekommen? Wer für eine „Groß-Schweiz“ Unterstützung (Propaganda?) leistet, betreibt, ist bei der NZZ bekanntlich gut aufgehoben und kann mal bei Dürrenmatt nachlesen, was der für ein gespaltenes Verhältnis zu den Eidgenossen besaß.
Beim Bau erkennt man Deutschlands grösstes Problem.
Ein Übermass an Bürokratie und Vorschriften.
Sie verteuen Bauen, sie verzögern Bauen, sie verunmöglichen günstiges Bauen.
Dieser Staat hat seine Bürger gefesselt durch Verordnungen, Bestimmungen, Auflagen, Gesetze, etc.
Spricht man mit heutigen Rentnern hört man immer wieder : “ früher konnte man… .“ , heute heißt es nur noch : “ das geht jetzt nicht mehr “
Ich frage mich längst für wen arbeiten die im Amt. Ich bin mir sicher, für mich nicht.
Herr Kühnert vertritt doch die Meinung, jeder sollte nur soviel Wohnraum besitzen wie er bewohnt. Nun, das hat er doch jetzt: Da er keinen Wohnraum besitzt, bewohnt er auch keinen. Ende der Geschichte eines Zukurzdenkenden.
#Kevin
alleinohnezuhause#Vermietenistscheiße
#Warumwillmichkeiner
Ist Kevin jetzt zu groß für die WG?
Gibt doch genug WGs für Erwachsene, da muss man auch nicht bei billigen Rotwein tiefnachts dummes Zeug ausspinnen. Für letzteres hat er doch jetzt ein schönes Büro.
Wenn er als Klempner aufträte, dann wäre nur noch der Name hinderlich. Verblüffend, daß die ganzen von Parteifreunden geführten Wohnungsbaugesellschaften nichts im Angebot haben! Nicht migrantisch, schwarz, mulimisch, divers, alleinerziehend genug? Oder noch keine gefühlte Frau?
Nein, die von von „Parteifreunden geführten Wohnungsbaugesellschaften“, wie Sie das so treffend formuliert haben, wie etwa die WBM und Degewo bieten auch fast nur möblierte bzw. teilmöblierte Wohnungen an, um den Mietpreisdeckel zu umgehen, also genau das, was Herr Kühnert hier so bemängelt.
Aber hauptsache, AirBnB oder irgendwelche Privatvermieter sind angeblich Schuld am Wohnungsmangel, wie das Kühnert doch vor einiger Zeit noch behauptet hat…
Da bleibt dem Alpha-Kevin wohl nur das Mittel der Enteignung für den Eigenbedarf, am besten eine schöne Villa im Grunewald.
Wenn der Kevin mal in Berlin den Blick schweifen läßt sollte ihm klar werden, warum er keine Wohnung findet. Es ist die Siedlungspolitik seiner Partei. Und es wird auch leider viel gebaut, aber das bringt ja nichts, wenn schneller Leute angesiedelt werden als gebaut werden kann. Es ist dann nur voller.
„31 Fragen wurden dort an Kühnert gerichtet. Beantwortet hat er noch keine. Vielleicht würde eine weitere „Aufwandsentschädigung“ helfen, ihn zu motivieren.“
Vielleicht kann der Ungelernte das auch einfach nicht beantworten.
„Es scheitert aber am Angebot.“
„…Probleme auf dem Berliner Wohnungsmarkt sieht Kühnert unter anderem bei »Umgehungsinstrumenten«…“
Das ist das Übel der Planwirtschaft: Unwucht. Ein Eingriff zieht den nächsten nach sich. Dabei soll unser Staat eigentlich nur den Rahmen vorgeben. Aber davon wissen die Kevins nichts. Schuld sind immer die anderen, und die Lösung liegt immer in mehr Regelungen.
An der Basis werden bei den Sozen auch ganz brauchbare Ideen vertreten und wird auch solide (Kommunal-)Politik gemacht. Auch manche Altsozen sind akzeptabel.
Aber an derzeitiger Spitze? Der Artikel beantwortet die Frage.
Ich halte Kühnert für einen talentierten Demagogen. Da sollte es ihm doch leicht fallen eine Wohnung herbei zu schwätzen…
Ich meine, Herr Kühnert sollte auch mal an die arme Frau Geywitz denken, eine Bundesbauministerin, die gegen Eigenheime ist. Hoffentlich wohnt sie nicht zu beengt! – ob sie noch etwas an Herrn Kühnert vermieten könnte?(sogar den Weg zur Arbeit könnten sie dann teilen, Car-Sharing in der SPD wäre doch toll.)
Als alten Ossi kommen mir beim Lesen dieses Artikels folgende Gedanken: Herr Kühnert ist Generalsekretär der SPD. Sein Pech der späten Geburt. Wäre er Generalsekretär der SED, könnte er ein staatlich bezahltes Eigenheim im umzäunten und von der Stasi sicher bewachten Wandlitz bewohnen. Im Schwimmbad und im Kino für Spitzenfunktionäre schwämme und säße er immer auf dem ersten Platz. In der Wandlitz- Kaufhalle könnte er japanische Buntfernseher und andere Westwaren kaufen. Ok., Letzteres ist heute nicht mehr der Renner. Aber er hätte ein Jagdhütte in der Schorfheide und könnte Hirsche schießen so viel er will. Nun, soweit ist die SPD noch nicht. Aber man gewinnt den Eindruck, Herr Kühnert arbeitet daran.
Ein bezeichnendes Bild dieses Spezialdemokraten: Kühnert beim anstrengenden Versuch zu denken. Aber es kommt nix.
Wer vermietet schon seine Wohnung an jemanden der ihn enteignen will?
Wer will auch schon an einen hauptberuflichen Enteigner vermieten?
Und was soll das Wehklagen? #wirhabenPlatz oder doch nicht wirklich?
Parolen treffen auf Realität – schmerzhaft, gell?!
Er kann ja wieder im Callcenter jobben und bekommt dann sicherlich einen WBS, da ja der Verdienst dann auf Niedriglohnniveau absinkt. Ja und dann schaut er sich in Neukölln mal um, wo er günstig unterkommen kann. Dort trifft er dann auch auf die Verhältnisse, die er politisch vertritt. Ist dort zwar manchmal ein bisschen dreckig und laut, aber bunt in jedem Fall.
Auch wenn es am Thema des Genossen Kühnert etwas vorbei geht. Zur SPD-Parole des „bezahlbaren Wohnraumes“ hat meine Frau den Kommentar abgegeben: „Wir haben ganz einfach dafür gearbeitet, dass wir uns eine Wohnung kaufen konnten.“ Ok, aber die hat ja auch nicht „studiert“.
Ich habe eine sensationelle revolutiionäre Idee für Herrn Kühnert:
man kann sich eine Wohnung auch kaufen oder sich ein Haus bauen. Selbst. Ohne Mietvertrag. Nur für den Eigenbedarf, damit man später nicht enteignet wird. Soll er einfach mal ausprobieren, man lernt viel dabei über das Leben, das Bauen und die Menschen…
Wie ist das eigentlich mit seinen monatlichen Bezügen,
teilt er diese mit Anderen die weniger oder so gut wie Nichts haben?
Frau Wagenknecht & Co. arbeiten bereits daran: Drucksache 20/1513 vom 27.4.22: zunächst soll ein zentrales Immobilienregister erstellt werden, Nichteinhaltung der gesetzlichen Eintragungspflichten wird mit Bußgeld geahndet und dann: „Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,… einen Gesetzentwurf vorzulegen, der die Überführung von Immobilien nach einer Karenzzeit in kommunales Eigentum regelt.“ Bisher geht es wohl zunächst um das Einfrieren von sehr großen Vermögen (einige 100 Millionen Euro), aber da den Kommunisten früher oder später immer das Geld anderer Leute ausgeht, sind wir irgendwann sicher auch dran.
Bislang hat die SPD noch nie den Kommunismus errichtet, sondern immer den Kapitalismus gestützt.
Ganz gleich, was in den Programmen aufgeführt war und ist.
Wir brauchen also keine Angst zu haben wenn wir zu denjenigen gehören, die nicht von der Aussicht des Great Reset berührt sind:
Wir besitzen nichts, aber wir sind glücklich.
Naja, im real existierenden Sozialismus (eigene DDR-Erfahrung) gehörte auch nur ganz vielen Nichts und wenigen alles. Also nicht so viel anders als der jetzt geplante Great Reset.
Wenn sich Anwalt und Lehrerin als Versicherungsvertreter und Verkäuferin ausgeben konnten, dann machten die Vermieter etwas falsch. Ich schau mir immer die Gehaltszettel der Leute an z.B. das Eintrittsdatum. Schufa Auskunft alleine genügt mir jedenfalls nicht.
Früher vermietete ich an junge Leute, also der Generation Kevin Kühnert und Annalena Baerbock. Heute nicht mehr, wie auch nicht an Anwalt UND Lehrkraft vermieten würde. Der Mensch ist geprägt aus der Summe seiner Erfahrungen.
Nun ja, mal abgesehen davon, dass auch ich hier in Hamburg eine bezahlbare 2-ZW in möglichst ruhiger, sauberer und buntfreier Wohnumgebung am suchen bin, so wäre für den „weltoffenen“ und Regenbogen-Fan SPD-Kevin meine wärmste Empfehlung, dass er sich doch eine tolle Wohnung in ein der immer mehr und wie Pilze aus den Boden sprießenden
oriental-afrikanisch „bereichernden“ Stadtteile suchen/nehmen sollte ???
Dort bekommt und findet K.Kühnert dann doch genau das wovon -auch- er so sehr am reden und träumen ist ?
Da soll die SPD doch einfach ein Gesetz machen, dass jeder Vermieter verpflichet ist Politikern den Vorrang vor allen Anderen zu geben. Ansonsten ist das Anti-Politismus und muss mit Gefängnisstrafen bis zu 5 Jahren und der Enteignung des Wohnobjekts geahndet werden.
Vor allem wenn es sich um den chronischen Enteignungphantasten Kühnert handelt.
Herr Kühnert hat doch jetzt eine Position inne, wo er das Land mitgestalten kann. Also auf, Kevin, nachdenken und ein Konzept zur Lösung des Wohnungsproblems erarbeiten (ein Problem, das übrigens so ziemlich alle Normalos haben, die umziehen möchten). Jetzt kann er unter Beweis stellen, wieviel Gestaltungskraft in ihm steckt. #WirhabenPlatz
Als Vermieter kann ich mir sehr gut vorstellen, dass der Name und der politische Hintergrund trotz zehntausend Euro plus x² staatlich alimentiertes Monatseinkommen so manchen Vermieter von einer Vermietung einfach abschreckt! Bei dem Einkommen kann man doch auch was käuflich erwerben; einfach mal den Herrn Spahn fragen!
Nee, der Kevin war vorher kein Pharmalobbyist, der seiner alten Branche zu Milliardengewinnen aus dem Steuersäckel und gleichzeitig zu Millionen zukünftiger Neupatiententen verholfen hat.
Leistung muss sich lohnen! Und tat es hier offensichtlich auch.
Dafür hätte Kevin lange stricken müssen (also Call-Center-Kunden in Gespräche ver“stricken“, meinte ich…)!
Das ist schon richtig; jedoch meine ich, dass Kevin sich ruhig parteiübergreifend einige Tips vom Jens holen könnte!
Immerhin hat es der gelernte Sparkassen-Kaufmann zum Parlamentarier und sogar zum alternativlosen Gesundheitsminister gebracht!
Seine gut versorgten Genossen, Linken und Grünen haben die schicken Wohnung schon besetzt. In Neukölln wäre doch sicher noch eine Bleibe für ihn drin. Ach ne, wer will schon mit seiner eigenen Politik im realen Leben konfrontiert werden.
„Denn wenn die Vermieter Humor hätten, würden sie sich die Pointe nicht entgehen lassen, Kühnert in eine Warteschleife zu schicken.“
Wieso wenn und hätten?
Die haben einen köstlich – vor allem grün nachhaltigen HUMOR
die Berliner Vermieter
The Empire strikes back
denn aus der
W A R T E S C H L E I F E
kommt klein kevin nie raus
jede Wette …
ps
Auf dem Foto posiert er neben einem AV – Schild
Wie subversiv ist das denn????
Klar: Für einen Politiker der Regierungepartei ist
„perfekt, wenn der Staat den Wohnungsmarkt komplett übernimmt“,
denn dann bekommt er eine schöne Wohnung fix zugeteilt.
Die Älteren unter uns sollte noch die „Neue Heimat“ und die entsprechenden Skandale bekannt sein.
Die sozialistische „Gerechtigkeit“ durch Umverteilung endet genau dann, wenn alles umverteilt ist. Da niemand mehr etwas Neues (hier: Mietwohnungen) produziert, um es weggenommen zu bekommen, tritt Mangel auf.
Mein alter VWL-Dozent nannte es „Mangelverwaltungswirtschaft“ ….
Ja, die “ Neue Heimat “ ( Gewerkschaftsfirma-SPD nahe ) kenne ich. Sie haben uns enteignet ( gegen Geld) und uns aus der alten Heimat vertrieben .Heute wohnen in der ehemaligen Neuen Heimat die gerade ankommenden Menschen aus Uganda, Russland, Türkei, Bulgarien, Rumänien, Nigeria, Albanien, Togo, Albanien, Syrien, Iran, Irak, Afghanistan, Mali, Ukraine, Indien, Marokko, Libanon, Armenien usw.
An Kühnert, den Kommunisten, würde ich auch nicht vermieten, denn später enteignet er dann die Wohnung.