Die Sonne lacht zurzeit über Deutschland, und damit auch über Nürnberg einschließlich seiner Stadtverwaltung. Die kündigt nämlich laut Nachrichtenportal Nordbayern „Temperaturen über 30 Grad“ an, und bereitet die Einwohner schon einmal auf das Schlimmste vor: „Sommerhitze erreicht Franken: Stadt Nürnberg warnt vor ‚akuter Lebensgefahr‘.“
Die akute unterscheidet sich von der unakuten Lebensgefahr bekanntlich dadurch, dass man gleich stirbt, nicht erst später wie alle anderen auch. Weiter berichtet das Portal:
„Im Rahmen einer Pressemeldung der Stadt hat das Nürnberger Gesundheitsamt darauf hingewiesen, dass voraussichtlich bereits in dieser Woche Temperaturen erreicht werden, die die Gesundheit gefährden können. ‚Schon bei 26 Grad Celsius reagiert der Körper mit vermehrtem Schwitzen und Kreislaufstörungen‘, heißt es in der Nachricht aus dem Rathaus.“
Wer die Todeszone Nürnberg nicht sofort mit den Füßen voran verlässt, weiß dank der städtischen Warnbotschaft wenigstens, woher die Flüssigkeitsansammlungen in Nacken und Achselhöhlen stammen. Und hoffentlich bucht der eine oder andere Franke wenigstens seinen Urlaub von Hurghada nach Hammerfest um.
„Eine Rückkehr zur Normalität wird es nicht geben“, meinte vor einiger Zeit ein Tagesthemen-Kommentator. Und er lag damit richtig, wie nur ein ARD-Medienschaffender richtig liegen kann. Früher in der Vergangenheit, als die Bürger beim Stichwort „junge Frau aus Schweden“ an Ingmar-Bergman-Filme dachten, galt Wärme im Sommer noch nicht als Vorstufe zur Apokalypse, sondern als gute Voraussetzung, um den Tag am See zu verbringen. Wer an 30-Grad-Tagen arbeiten musste, grämte sich, holte sich aber wenigstens zwischendurch ein Eis und abends ein kühles Bier.
Das war einmal so. Das kommt nie wieder. Vermutlich werden Medienschaffende auch bald nachweisen, dass sich die Leute einfach nur falsch erinnern.
Der Thunberg-Satz „ich will, dass ihr in Panik geratet“ gehört zu den erfolgreichsten Anweisungen überhaupt, jedenfalls in einem großen Teil der Medien – und neuerdings eben auch in der Stadtverwaltung. Wer Wetter einfach nur als Wetter deutet, lebt garantiert außerhalb dieser beiden Bereiche. Und wahrscheinlich schon viel zu lange. Denn wir müssen weit zurückgehen, um uns an Meldungen wie „die nächsten Tage schönes sommerliches Wetter“ zu erinnern. Im vergangenen Jahr jedenfalls schlagzeilte die Hessische Niedersächsische Allgemeine (HNA) um etwa die gleiche Zeit, am 12. Juni: „Hitzewelle rollt auf Deutschland zu – tropische Temperaturen auch in der Nacht erwartet“. Denn: „Die Temperaturen liegen im Norden von Deutschland am Sonntag um die 20 Grad und schon ab Montag sollen die Temperaturen wieder steigen, eine regelrechte Hitzewelle rollt auf Deutschland zu.“
Das Portal Der Westen sondermeldete ebenfalls 2021: „Wetter in NRW: Achtung! Unerträgliche Tropenhitze im Anmarsch“. Übrigens rollen unentwegt Wellen, marschiert ein Wetter an oder ein, und wenn es im Winter kalt wird – auch das kommt vor – dann handelt es sich um eine „Russenpeitsche“ (BILD). Eine stilistische Ähnlichkeit mit Frontmeldungen von ganz früher lässt sich kaum übersehen. Apropos Russenpeitsche: „Neue, irre Prognose: Kälte-Schock im Dezember?“, schockte der Berliner Kurier im Winter 2021 seine Leser.
Viele Wetter-Apps warnen heute tatsächlich vor „extremer Kälte“, sobald die Temperaturen unter minus fünf Grad fallen. Falls nicht gerade Sommerwärme und Winterkälte über Deutschland rollen, gehen Sintflutregen und/oder Monsterorkane über das Land in einer Weise hinweg, dass die Behörden eigentlich nicht nur die eigenen Bürger warnen müssten, sondern auch alle Touristen und Migranten: „Betreten verboten, Lebensgefahr“. Und das an mindestens 360 Tagen im Jahr.
„Wann wird es wieder richtig Sommer?“, sang früher einmal Rudi Carrell unverantwortlicherweise, „ein Sommer, wie er früher einmal war?“ Mit Strandbad, Liegewiese, kühlem Getränk und allgemeiner Freude über Temperaturen oberhalb von 25 Grad, selbst bei Redakteuren und Stadtverwaltern? Dumme Frage: gar nicht mehr. Und Herbst, damit das klar ist, ist auch nicht mehr die Zeit der bunten Blätter, sondern die des nächsten Killervirus.
Ab minus 10 Grad im Winter, hervorgerufen durch Jetstream-Veränderungen am Nordpol, wie ein Klimaexperte im Fernsehen aufklären wird, frieren dann wieder die Weichen der Züge fest, in deren Wagen ab 26 Sommergrad das Klima ausfällt.
Wenigstens dort.
Gut, Dauerhysterie ist nicht jedermanns und -frau Sache. Manche behaupten, sie könnten das Panikgetröte nicht mehr ertragen. Dabei übersehen sie eine viel wichtigere Erkenntnis, die weit, weit über die Todeszone Franken reicht: Nach Stalingrad marschiert dieses Volk garantiert nicht mehr. Nach Tobruk auch nicht. Selbst mit Elektro-Tiger.
Zählt das etwa nichts?
Und jetzt das Wetter.
Wir haben derzeit am Erie-See auch 35°C. Nur klingt es hier gleich noch dramatischer, da es in Grad Fahrenheit (95°) angegeben wird ;-). Abends dann Hitzegewitter. Oh weh! Ja, wir sterben wahrscheinlich alle demnächst. Aber bis dahin genieße ich den Sommer. Kalt wird es noch früh genug.
Frage: Gibt es eigentlich schon Pläne, die Hitze zu speichern für den kommenden kalten und gaslosen Winter in Futschland? Vlt sollte man sie in Tüten verpacken und einlagern? Habeck hat doch da bestimmt schon Ideen?
Ich freue mich immer über diese hirnlose Panikmache, denn das Wetter ist etwas, worüber auch der treudoofe, links-grün eingenordete Durchschnittsdeutsche mitreden kann. Wer 26 Grad Celsius für lebensbedrohliche Hitze hält, hat eben nicht mehr alle Latten am Zaun. So etwas merkt sogar der naivste Gläubige der Klimareligion. Die allfälligen, maßlosen Übertreibungen unserer deutschen Klima-Journaille werden auf Dauer wohl eher das Gegenteil von dem erreichen, was intendiert ist. Wer maßlos übertreibt, wird zwangsläufig unglaubwürdig. Jede dieser hochintelligenten Überschriften wird bei den noch einigermaßen vernünftig Gebliebenen im Lande nur für Kopfschütteln oder Schenkelklopfer sorgen. Damit ist vielleicht etwas gewonnen und am Ende werden die Klima-Hysteriker mit dem höhnischen Gelächter belohnt, das sie sich verdient haben.
Sorge bereitet nicht allein die Hitzewelle, sondern auch die anhaltende Dürre.
Hier bei uns hat es seit Dienstagmorgen nicht mehr geregnet!
Sollten die angekündigten 38° am Sonntag im Südwesten tatsächlich erreicht werden, hat das für mich nichts mehr mit Sommerfreuden zu tun. Da hilft ein „kühles Bier“ gar nichts mehr. Dabei sind wir vom Hochsommer noch weit entfernt. Ich hasse diese verfl… Hitze mehr als jeden trüben, nassen, kalten Novembertag. Gegen Kälte kann ich mich schützen, gegen Hitze nicht.
Auch mir sind trübe, nasse, kalte Novembertage lieber als mehrere Tage hintereinander Temperaturen über 33°. Ich kann die Freude über derart heißes Wetter nicht verstehen, aber die Menschen sind unterschiedlich.
Nur weiß ich mir zu helfen und brauche keine Panikmeldung und Warnung bereits bei 26°.
„Du bist als Kind zu heiß gebadet worden
Dabei ist dir bestimmt geschadet worden
Drum rat‘ ich dir um jeden Preis
Wenn du schon badest, bade nicht zu heiß“.
Super geschrieben. Endlich mal ein Grund zu lachen bei all diesem Linksrotgrünen Schwachsinn ! Danke dafür.
Nach der Corona-Welle, wie sie tödlicher nicht sein könnte, kommt die Hitzewelle, wie sie tödlicher nicht sein könnte. Danach kommt die Corona-Welle, wie sie tödlicher nicht sein könnte. Doch dann folgt eine Hitzewelle, wie sie…
… und im Winter folgt möglicherweise eine Kältewelle. Wer dann noch etwas zum Heizen hat ist gut dran, ansonsten muss er erfrieren. Hilfe, wir werden alle sterben – auch ohne einen Krieg !!!
Schwierig… Jetzt ist dieses Wochenende auch noch Bierfest in Nürnberg… Also doppelt lebensgefährlich, denn Alkohol ist ja Haram.
Ich empfehle ein Bild vom Oberbürgermeister anzuschauen, da läuft es einem auch bei 60°C eiskalt den Rücken runter.
Lieber Bundesmichel – ich rate Dir gut: Genieße den Sommer, so lange er dauert. Der nächste Winter wird KALT – mal sehen, was Dir dann bedrohlicher vorkommt:
T-Shirtwetter? Oder Frost in der Bude wegen Gasmangel?
Wenn nicht gewarnt wird, dann gibt es Klagen, das nicht gewarnt wurde.
Außerdem verlagert man die Verantwortung von Umweltkatastrophen auf den Bürger, weil man ja gewarnt hat. Eine Konsequenz aus der Ahrtal-Katastrophe.
Jede Hütte, Haus oder Wohnung hat Südostasien einen oder mehrere Klimaanlagen. Kühl so die normalen warmen Temperaturen. Auch in den USA sind die Dinger Alltagsware. Inzwischen haben unsere Autos auch sowas.
Aber dank der Grünen Strompreise ist das bei uns unerschwinglich. So ist es einfacher einen Klimanotstand bei 30° Grad auszurufen.
Back to zero.
Eben Wetter-Schau gesehen….früher waren wir froh wenn es im Sommer schönes heißes Wetter gab….da gingen wir noch ins Schwimmbad (geht heute nicht mehr…da zu viele ähm….“Männergruppen“)….und wir freuten uns. Heute…so wie eben erfahren….bloß nicht rausgehen….viel zu heiß….voll gefährlich….so viel Sonne auf einmal…..bleibt im Keller und haltet die Luft an. Wir verbrennen….
Auch, wenn Klimawandel oder globale Erwärmung nicht erwähnt werden:
Das ist natürlich Klimakatastrophen-Propaganda. Wenn sich schon die angekündigten Katastrophentemperaturen nicht einstellen wollen, dann müssen die Temperaturen, die man eben hat, zur Katastrophe erklärt werden.
Wtf., Frauen, Gegenderte ua. Queere Gestalten ist es wohl unter 23° zu kalt, ab 26° zu warm, und ab 30° tödlich heiß? Heißt das etwa auch, daß diese nur einen Wohlfühl-/Arbeitsbetriebstemperaturereich von 3° haben, und unter, bzw. über diesen nur alte/junge toxischweiße Männer arbeiten können, sollen und müssen? ->sa danisch.de
Das beste D€utschlan das es bisher gab, ist wie Flasche leer, oder geliefert wie bestellt,…..
Komme eben vom Einkaufen heim und habe mir erstmal einen genehmigt.
Nö, nicht auf die kommende Hitzekatastrophe, sondern auf andere Zustände…
Wurde von einem Mann mit „Fluchterfahrung“ angemacht und angebrüllt, weil ich vermutlich in seinem von Allah erlauchten Wege herumstand, im Supermarkt nämlich.
Ob sich da diverse Gesundheitsämter auch drum scheren, wenn dann mal wieder ne Frau mit einem Messer im Bauch auf dem Bürgersteig liegt?
Geräte da Greta auch in „Panik“?
Wie sich diese Figuren nur nicht entblöden, derartigen Schwachsinn zu verbreiten. Die Stadtverwaltung macht den Lauterbach, so wie es aussieht. ob sie auch soviele Fans dadurch gewinnt, lassen wir einmal im Raum stehen.
Ich liege gerade in der Provence im Schatten eines Baumes auf einer Liege neben einem Pool, bei 34°. Vorgestern gabs 36°.
Da saß ich, um der Todesgefahr zu entkommen, vor einem Bistro unter einer Platane und trank einen Pastis mit viel Eiswürfeln.
Aber Nürnberg bei 30°, da steht Gevatter Tod mit der Sense wahrscheinlich direkt neben dir.
Anscheinend hat es die Stadtoberen bereits mit einem starken Sonnenstich erwischt ?
Ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub und gute Erholung bei Ihrem Pastis in der Provence. 🙂 Alles Gute.
Vor „Todesgefahr“ könnte ich ja vielleicht Angst bekommen, aber warum sollte mich die „Gefahr des Lebens“ erschrecken? Die Gefahren, die das Leben bietet, können natürlich im Extremfall auch zum Tode führen, aber das war schon immer so. Wer deshalb Angst vor dem Leben hat, sollte zum Psychiater gehen.
Jetzt hilft nur noch der totale Lockdown, um dem Tod zu entrinnen. Ich hoffe, Karl hilft uns schnell.
Es gibt weltweit eine erschreckende Todeswelle: ‚SADS‘ (Sudden Adult Death Syndrome) oder auf Deutsch ‚Plöunerwa“ (Plötzlich und unerwartet). Die Rettungswagen fahren unentwegt und die Notaufnahmen sind überfordert. Da die ersten subversiven Querdenker und Verschwörungstheoretiker nun zur bösartigen Delegitimierung des Staats behaupten, dass habe mit den Genexperimenten zu tun, muss von den Medien klargestellt werden, dass nur Long Covid und der menschgemachte Klimawandel mit Temperaturen von über 20 Grad im Sommer Schuld sein kann. Mit der Impfung hat das nichts zu tun und wer das vermutet, muss die strafrechtlichen Konsequenzen tragen.
Diese Mainstreammedien leben mittlerweile nur noch von Katastrophenmeldugen, wohl in der Meinung, dass sie darüber zusätzliche Klicks und ggf. sogar auch noch Kunden gewinnen könnten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Journalisten (= Journaille) auch bei 38° Sommertemperatur ins Schwimmbad geht, ohne dabei daran zu denken, dass sie wegen „extremer Hitze“ Gefahr laufen, sofort versterben zu müssen. Diese Art von Katastrophen-Journalismus ist einfach nur noch verachtenswert.
Zur Zeit befinde ich mich in der bretonischen Todeszone. Die Gluthitze von 26 Grad lässt die Menschen in kurzen Beinkleidern und Röcken herumlaufen. Eisdielen werden zu Überlebenscentern. Dunklen Schweißflecken zieren Hemden und Shirts. Auf den Strassen und Terassen der Restaurant sitzen Menschen und führen sich Flüssigkeit zu. Sind das schon die ersten Symptome des „akuten“ Todes“? Noch sind keine Panikeisverkäufe festzustellen, aber die Menschen ahnen auch nicht, in welcher Todesgefahr sie schweben. Das liegt daran, dass die Bretonen keine deutsche Qualitspresse lesen uns sich der Gefahr somit nicht bewusst sind. Ich werde mir die Warnung aus Nürnberg allerdings zu Herzen nehmen und die Todeszone übernächste Woche fluchtartig verlassen. Diesen Text konnte ich nur unter Lebensgefahr auf meiner Sonnenliege und mit einem schönen kühlen Bier schreiben.
Das habe ich letztes Jahr schon gesagt und das ist der Grund, warum z.B. im Ahrtal niemand die Warnungen vor starken Unwettern ernst genommen hat. Ständig las man vorher, häufig z.B. auf Focus Online, von „Kältepeitsche“, „Sintflut“, „Saharahitze“ und was weiß ich noch, woraus dann tatsächlich -5 Grad, ein lauer Landregen oder 25 Grad Celsius im Hochsommer wurden. Dass dann die Warnungen vor dem drohenden Unwetter in den Flutgebieten niemanden mehr interessiert haben, war doch klar. Heute steht übrigens auf Focus: „Hitze-Hammer in Deutschland“…
Diese Mainstreammedien… wollen die einem doch tatsächlich die Lebensfreude verderben. Das zeigt, welch Geistes Kind diese Lebensläugner sind. Auf deren Geschwafel sollte man einfach verzichten und sich des Lebens freuen. Denn es ist zu kurz, als es sich von solchen Miesmachern vermiesen zu lassen.
Die einzig wahren Klimaflüchtlinge sind die Urlauber, deren ersehntes Urlaubsziel der heiße Süden ist.
Ah, die Nafris kommen also nach Europa um sich abzukühlen ? So ist das !
In jedem Land gibt es eine bestimmte Menge dumme Menschen. Aber warum ist in Deutschland in diesem Bereich seit mindestens 15 Jahren ein starkes Wachstum vorhanden? Mittlerweile lässt sich dieses Erscheinungsbild an vielen Dingen ablesen. Dekadenz im fortgeschrittenen Zustand? Schwellenländer verbessern ihre Bildung und dort gehen aufgrund der niedrigen Sozialleistungen und sehr weniger Gelddruckmaschinen viele Menschen in Berufe, in denen man mit Wissen und produktiver Arbeit sein Geld verdient. Deutschland ist auf dem Weg in ein Haiti ohne bildungsferne Menschen. Das ist doch auch was!
Schon bei 26 Grad Celsius reagiert der Körper mit vermehrtem Schwitzen und Kreislaufstörungen‘, heißt es in der Nachricht aus dem Rathaus.“
Sterben jetzt alle Spanier und Italiener?
Wenn Hitze so tödlich ist, warum machen so viele Menschen Urlaub im sonnigen Süden, und so wenige in der Arktis?
Die Frage ist auch: Wieso kehren so viele wieder aus dem Sonnenurlaub gesund und erholt zurück?
Endlich Sommer…. Ich freue mich entgegen Gendergaga, so richtig toxisch Männlich, über knapp bekleidete Schönheiten, welche bei den Männern die Augen sowie (sollte es sich ergeben) die Lenden erfreuen. Ein weiteres nicht zu unterschätzendes „Feature“ dieser warmen Zeit, ist für den Karnivor veranlagten Mitbürger, die Zubereitung von erlesenen Fleischerzeugnissen auf dem mittels Holz befeuerten Grill. Dazu wahlweise ein vergorener Gersten-, oder Traubensaft, was könnte schöner sein um einen Sonnigen Tag zu geniessen?
Das Leben kann so schön sein, ganz ohne die calvinistische Selbstkasteiung von Klimaneurotikern, Veganern und sonstigen Flagellanten. Da dieser Menschentyp, bestehend aus bräsig puritanischen Moralaposteln, weder am eigenen, noch an dem anderen Geschlecht interessiert sind, noch am eigenen und schon gar nicht an einem anderen Lebensentwurf Freude empfinden können, sollen sich alle anderen gefälligst auf ihre Weise kasteien müssen. Stünde es nach dem Sinn dieser übergriffigen Gleichmacher im Elend, sollten alle einen Stock im hintern tragen. Deren Meinung nach sind alle des Teufels welche Fleisch essen, Auto oder Motorrad fahren, ein (womöglich noch schlecht gedämmtes und Ölbeheiztes) Einfamilienhaus besitzen, einfach Hetero mit dem anderen Geschlecht verheiratet sind und was das absolut schlimmste dabei ist, noch glücklich sind.
Dieser Typus Mensch hat nicht den geringsten Sinn für Schönheit, Kultur und die einfachen Freuden der menschlichen Existenz, ebenso wenig wie sie ein Gehör für die Sorgen und Nöte ihrer eigenen Mitbürger haben. Alles Lebensferne liegt ihnen näher als der eigene Mitmensch. Ganz nach dem Motto: „Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein.“
Da wird mir nachträglich einiges klar:
Über 30° hat man uns damals (Nürnberg, Dürer-Gymnasium) manchmal „Hitzefrei“ gegeben. Also wegen akuter Lebensgefahr – und wir haben uns noch darüber gefreut!
Aber was soll´s, der „Club of Rome“ hat damals ja auch noch eine Eiszeit geweissagt..
Dazu gibt es einen aufschlussreichen Blick auf zwei Wetterkarten heute – vor zehn Jahren.
Ich kann die Panik allerdings verstehen. Deutschland ist Panikland. Nur mit Panik lässt sich diese ulkige Transformation rechtfertigen. Ulkig, weil die Teilnehmer (die Industrie) natürlich einfach wegzieht. Klima gibt es nämlich auch in der Wirtschaft. Und Panik auch. Allerdings auch einen Plan B.
An den Reaktionen in Nürnberg und manchem Revolverblatt sieht man eindrücklich wie sich PTFE (Teflon)-Verseuchung in der ganzen Fauna und Flora, Mikroplastik bis in jede Pore und Verzicht auf ausgewogene Ernährung (mit Fleisch, schließlich ist der Mensch ein allesfressendes Raubtier, kein Super-Predator, aber ein Raubtier) krankhaft auf geistige Fähigkeiten auswirken. Aber dieser Zustand ist zum Glück endlich, denn wenn bald nur noch Trans-, Hyper-, Quer- oder Homosexualität gesellschaftlichen Normen entspricht und in ist, dann hört die Fortpflanzung der geistig degenerierten Generation auf und das Kapitel „Mensch“ ist dann Geschichte. Wird es bei der massiven Überbevölkerung sowieso. Und wie ich heute an anderer Stelle las, gibt es eine „Schock-Studie“ (lt. männersache via Microsoft Bing) bezüglich des Ende des Universums: Es wird nicht erst in 2 Mrd. Jahren kollabiert sein, nein, sondern schon in 100 Mio. Jahren. Da ist natürlich jeder Grund zur Panik angebracht! Mal sehen, wie die unsere Grünen, Greta und Langstrecken-Luisa das lösen wollen….
Jede Temperatur ist ein Skandal, jeder Virus der Weltuntergang, am schlimmsten für das Kollektiv sind natürlich die Narrativverweigerer, die den Schutz des Kollektivs vor Klima und Krankheit durch einen alles kontrollierenden Staat infragestellen.
Solche Individuen, die an gestrigen Begriffen wie „Freiheit“ oder „Demokratie“ festhalten, gefährden das Überleben des Kollektivs und sind mit allen Mitteln zu bekämpfen.
Willkommen in der schönen neuen Welt. Leben heißt jetzt überleben, erfüllt von Dankbarkeit gegenüber einer politischen Klasse, ohne deren aufopferungsvolles Engagement wir alle längst tot wären.
Danke, liebe Politiker, danke für alles!
Jetzt haben wir seit 1999 mit der von den Grünen erfunden EEG-Umlage Billionen Euro für den Klimaschutz bezahlen müssen. Aktuell bezahlen wir zwangsläufig noch mehr über die ebenfalls von den Grünen erfundene Co2-Zwangs-Strafsteuer auf Alles – und dann so was. Einen Hitzerekord 2019 und jetzt eine Hitzewelle.
Man sieht also, nicht mal mit Geldzahlungen kann man das Klima beeinflussen. Was die Grünen Klimalügner versprechen taugte noch nie was.
Gehen wir ins Freibad und freuen uns über das endlich mal schöne Wetter. Während die Grünen mit unserem Geld nach Indien, Süd-Spanien oder Tunesien in den Urlaub fliegen und es sich dort gut gehen lassen. Dort hat es wenigstens über 40 Grad im Schatten.
Auch wenn es kein Allheilmittel ist – wir werden mehr Klimaanlagen und dafür mehr preiswerten Strom brauchen.
normale Menschen in anderen Nord- und mitteleuropäischen Ländern freuen sich im Frühjahr oder Herbst, wenn mal ein ungewöhnlich warmer Sonnentag auftaucht und genießen einfach das gute Wetter, dem deutschen Michel steht ob der durch die Medien hierzulande prophezeiten Klimaapokalypse der Angstschweiß auf der Stirn.
Und jeder deutsche Michel – natürlich auch die Michelin – kann sich auch noch selbst die herannahende Katastrophe beweisen: „Es stand ja in der Zeitung. Und im Fernsehen haben sies auch gesagt.“
Meine Mutter und meine Großmutter wußten noch, was man bei Hitze oder sehr großer Kälte, oder auch bei Gewitter, tun muß oder kann. Und das ohne Klimaanlage. Sie haben ihr Wissen weitergegeben.
Heute scheint es so zu sein, daß viele Menschen wie die Kinder an die Hand genommen werden müssen. Liegt das nicht u.a. auch daran, daß man ständig mit Katastrophenmeldungen „bombardiert“ wird? Die Leute sind nicht mehr fähig, die Gegebenheiten einzuschätzen und sich selbst zu helfen.
Wettervorhersagen sind nicht einfach Wettervorhersagen sondern müssen immer irgend welche „Highlights“ in Form von Unnormalem haben.
Die MS – Medien nehme ich nicht mehr ernst, und konsumiere die auch nicht mehr. Ob ZDF oder WELT, die Clickbaits wirken bei mir nicht mehr. D ist zu einer riesigen Polit – Komiker – Pseudokirche degeneriert.
Schlimmer als 1540 wird es wohl nicht werden. Zumindest nicht das Wetter. Was das geistige Klima angeht, sind wir nicht mehr weit weg vom Mittelalter.
Verrückte Welt. Wir werden bis 2030 den Hitzetod sterben, weil dann Temperaturen bis 40 Grad unsere Gehirne kochen werden, sagt der Hirschhausen. Derweil kämpfen die Australier mit der schlimmsten Kältewelle seit 1904. Wir müssen Extremtemperaturen jenseits der 25 Grad Marke erleiden und erinnern uns wehmütig an Zeiten als das völlig normal war und sogar freudig erwartet wurde. Hitzefrei an den Schulen, gibts das noch? Wann kommt das Aufenthaltsverbot im Freien? Wenigstens von 11 – 15 Uhr, Siesta für alle! Klimaanlagen sollen wir ja nicht kaufen und davon ab, den Strom kann sich eh keiner leisten. Viele Menschen bei uns, die von zu hause her höhere Temperaturen gewöhnt sind, werden sich freuen. Andere werden, wie es Al Bundy mal gezeigt hat, in den Supermärkten in der Nähe der Tiefkühltruhen ihre Campinstühle aufstellen. Das wäre dann die Geschäftsidee für Lidle, Kaufland und Co. machen sie Urlaub bei uns, entspannen sie in kühler Atmosphäre Essen und Trinken all inclusive!
Erstaunlich, wie die Deutschen fruehere Hitzeperioden mit weichen, sogar schmelzendem Asphalt ueber Wochen überleben konnten, klaglos, von denen abgesehen, die nicht hitzfrei hatten oder in Giessereien am Ofen arbeiten durften. Von Todesfällen ab 25 Grad wurde jedenfalls nichts berichtet. Die Menschen haetten darauf vermutlich reagiert, wie jeder normale Mensch, seinerzeit die Regel, reagiert. Uebrigens reisen auch heute noch Deutsche in Laender, in denen es noch etwas wärmer ist. Allerdings verholfen die medialen Helfer mit ihren Aktivitäten natuerlich einen Zweck, der mit dem Wetter als solches nichts zu tun hat. Sie „bereiten“ den postmodernen Menschen psychisch vor und auf. Nicht ganz ohne Erfolg. Uebrigens wird aktuell schon wieder von exorbitanten Inzidenzen und „Steigerungen“ um Hunderte von Prozent berichtet. Woher diese Zahlen kommen oder wie sie erhoben wurden, ist unklar. Hier denkt und fragt man nicht.
Wetter zu Klima verhalten sich in etwa so zueinander wie EU zu Europa oder Regierungs- zu Staatskritik.
Die Hitze ist auch hier im Norden unerträglich, wir haben schon Heizung von 5 auf 4 runtergedreht und lassen zwecks Entlastung des Wohnraumklimas die Kühlschranktür geöffnet.
Unser Hausmädchen wies ich an, eine meiner drei Bettdecken zu entfernen, um nicht verbrühen zu müssen, und die Wärmflasche lasse ich mir nur noch mit lauwarmen Kamillentee befüllen.
Passend zum Artikel dann mittendrin das Video „Sevilla ist in Gefahr“ als Anzeige von vi.
Manchmal muss man sich entscheiden, ob man die Panikmache kritisiert oder mit verbreitet .. auch wenn man für den Inhalt nicht verantwortlich sein mag. Beides zur gleichen Zeit … nun ja.
Zu meiner Schulzeit gab es Hitzefrei, wenn bis 10:00 Uhr Vormittags (man beachte ECHTZEIT und nicht Sommerdingensens) die Temperatur 28 Grad Celsius im Schatten erreicht hat. Es war herrlich. Der Badetag am Filzteich war gesichert. Was haben wir geschwitzt auf der Schulbank, wenn es erst nach 10 so kuschelig wurde. Merkwürdig auch, die Leute fliegen oder fahren regelmäßig in 30 Grad und aufwärts um zu Urlauben. Sie alle werden sterben.
Mein Mann und ich sind fast vom Stuhl gefallen als wir diese „Gefahrenmeldung“ im Radio gestern hörten. Die Idee kam bestimmt vom „Wetterkompetenzzentrum“ aus Frankfurt, leider auch kein Witz! Man klatscht sich nur noch an die Birne! Beschließt der Bundestag schon ein „Hitzeschutzgesetz“ das Ausgangssperren, undzwar ganztägig beinhaltet? Hat Panikkarl und der „Klimaschutzminister“ schon angekündigt ins „Krisengebiet“ zu fahren um „sich ein Bild von der Lage zu machen“? Kein Wunder, daß sich hier tierische Krankheiten breit machen, wenn sich alle zum Affen machen!
Es ist endlich Sommer!
Ich persönlich freue mich darüber über jeden Sonnenstrahl und die Temperaturen.
Mir fällt diese Berichterstattung über das Wetter sehr negativ auf, es ist in diesem Land anscheinend nicht mehr möglich einen sachlichen, neutralen Wetterbericht in den Medien abzugeben. Vor allem habe ich den Eindruck man traut dem „normalen Bürger“ überhaupt keine Fähigkeiten mehr zu um mit dem Alltag umgehen zu können. Ständige Belehrungen, Hinweise und wie man mit dem Leben umgehen soll und wie man leben soll. Meine eigene Wahrheit ist genau eine andere, genau die Menschen die uns täglich die Katastrophe vermelden, sind genau die welche nicht mit dem Leben , den Höhen und Tiefen, den Aufgaben umgehen können und in eine unangemessene Angst verfallen.
Da frage ich mich doch, wie ich die 60er- und 70er-Jahre in Deutschland überleben konnte. Zu dieser Zeit lag selbst im Ruhrgebiet wochenlang Schnee und an Temperaturen von -30° kann ich mich auch noch erinnern. 2003 saß ich bei 40° Außentemperatur im nicht-klimatisierten Büro. Warum ist eigentlich diese lebensgefährliche Einrichtung namens Sauna mit einer Lufttemperatur von 90° nicht längst verboten? Warum gibt es kein Massensterben der Bewohner der Äquator-Region?
Es gibt sowohl kein Massensterben in der Äquatorregion, als auch eine dem Karnickel nicht unähnliche Vermehrungstendenz der dort ansässigen. Eigentlich sollte ja die Bevölkerung dort derart unter der Klimaerwärmung leiden, dass an eine Fortpflanzung, bzw. an den schweisstreibenden Akt der dazu notwendig ist, kaum mehr zu denken ist.
In Nigeria zum Beispiel, in welchem am Tage, im Jahresdurchschnitt, mit katastrophalen Temperaturen von 33-34° Celsius zu rechnen ist, hat sich die Bevölkerung in den letzten 20 Jahren beinahe verdoppelt. Scheinbar bemerken die dort die Klimakatastrophe nicht weil sie keinen Winter haben, anders kann ich mir deren diesbezügliche „Unsensibilität“ nicht erklären. Vielleicht sollten wir Ihnen die Grünen, die Jünger der letzte Generation und die Klimawissenschaftler vorbei schicken, damit sie die Bevölkerung über die bereits existente Klimakatastrophe aufklären können? Was die Frage aufwirft wieso sich die Grünen, die Jünger der letzten Generation und Klimawissenschaftler nicht dorthin begeben wo sie offensichtlich am dringendsten benötigt werden?
Die Boote welche von Afrika gen Europa übers Mittelmeer dümpeln, sollten schon aus Effizienzgründen und betreffend Klimaneutralität nicht leer zurück geschickt werden. Ich sehe da eine klare Win-win-Strategie. All die oben aufgezählten sollen sich ein 9-Euro Ticket bis zur Grenze kaufen, danach ab aufs Lastenrad bis an die Italienische Küste und auf zur Übergabe auf hoher See in die Seenotrettungskähne der NGOs.
Da kann man ein mal was wirklich sinnvolles machen, braucht sich dazu weder an die Strasse zu kleben, noch irgendwelche komplexe Computermodelle oder Strategien zur CO2-Vermeidung zu Entwickeln, könnte mal wirklich was vor Ort anreissen und keine Sau interessierts….. Mann, Mann, Mann…
Und Rudi Carrell wußte noch mehr in seinem Lied: „Denn schuld daran ist nur die SPD.“
Jaja, die wahren Weisen, das sind nicht Leute wie Mahatma Gandhi, der Dalai Lama, Peter Sloterdijk oder Luisa Neubauer. Es sind die Propheten vom Schlage eines Rudi Carrell. Danke, Rudi!
Gibt’s denn von Pfizer noch keinen Impfstoff gegen die Auswirkungen der „Wetterextreme“ und des „Klimawandels“? Das klingt doch nach einer (weiteren) Goldgrube. Karl wird sicherlich Millionen Dosen auf Vorrat bestellen und seine treuen Anhänger stehen Schlange, um sich auch dieses Zeug in den Körper spritzen zu lassen.
DAS kommt noch! Da bin ich mir ganz sicher, denn den Leuten kann man ALLES verkaufen!
Die MSM schreiben von „Hitzewelle“. Dann muss ich doch die Jacke aus dem Schrank, und den Regenschirm auspacken!
Und wann kommt die Glosse? Das war doch einfach nur die Wiedergabe der täglichen Realität. Daher: Gaga, aber völlig frei von Ironie!