Hat Deutschland mit Krieg, Inflation und Wirtschaftsabriss nicht genug Probleme? Oder ist es nicht eher so, dass wir die Probleme ganz tiefgreifend und mit allem Hightech angehen, zu der wir noch fähig sind – natürlich mit grüner Unterstützung?
Die Frage ist sehr konkret. Bekanntlich leiden unsere Wälder nicht darunter, dass der Borkenkäfer sie kahl frisst und die Erbauer von Windrädern Schneisen in Autobahnbreite in sie schlagen. Sie leiden unter Fäkalien von Jägern, Förstern und Wanderern. Wo die Gefahr lauert, ist das Rettende nah. Waldtoiletten müssen her. Wir möblieren also die Wälder, versehen die Forste mit Häuseln, legen dem Wildpinkler auch im letzten Winkel des Schwarzwaldes sein schändliches Tun.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, hat jetzt die erste ökologische Waldtoilette in Tübingen eingeweiht. Viele weitere sollen folgen. Vermutlich gefertigt von einem Spin-Off der Hochschule Rottenburg als Start-Up. Ein „Einhorn“ entsteht, so nennt man neu gegründete Unternehmen, die bald die Schallgrenze von 1000 Euro Marktkapitalisierung überschreiten. Denn der globale Markt ist gewaltig. Die Savannen Afrikas, die Urwälder Südamerikas, die Steppen und Tundra Russlands: Der Markt ist praktisch unendlich.
Gerichtsurteil: Über Katrin Göring-Eckardt darf gelacht werden
Mit dem Waldklo erfolgt auch die Mülltrennung nach dem Tübinger Modell. Der Urin geht in die nächste Kläranlage, der Kot wird rund 600 km in das Bundesland Brandenburg gefahren und dort in einer Verwertungsanlage entsorgt. Möglicherweise sind in den bereits genannten Gegenden die Entfernungen zur Entsorgung des wertvollen Rohstoffes weiter. Es muss in der namibischen Trockenwüste eine Entfernung von über 1000 Kilometer überwunden werden bis zum nächsten Hafen, der für Kackfrachter den notwendigen Tiefgang aufweist.
An dem Nachweis, dass der ökologische Fußabdruck des Transports gering ist, arbeitet ein Team der Universität Rottenburg, wie TE aus zuverlässiger Quelle im Tübinger Rathaus erfahren hat. „Für die Abfuhr von getrockneten Körperausscheidungen dürfen uns knappe Ressourcen nicht zu schade sein; welche Produkte auf der Rückreise in diesen Transportern transportiert werden, ist noch unklar, allerdings wird ein Forschungsprojekt der Hochschule Hamburg für Logistik darüber Aufschluss geben“.
Achtung Satire: Grüne wollen staatliche Gutscheine für Putzhilfen
Nicht näher berichtet wurde, wie die Toilette im Wald eingeweiht wurde. Für den Praxistest stellt das Rathaus Tübingen Landkarten mit Geodaten und Sitzberechtigung zur Verfügung; es ist allerdings zu berücksichtigen, dass es sich hierbei um einen geldwerten Vorteil handelt, der vom Nutzer eigenverantwortlich versteuert werden muss.
Ich bin in der DDR aufgewachsen. Da bin ich als Kind noch auf das sogenanne „Plumsklo“. Keine Wasserspülung, alles fiel in ein tiefes stinkendes Loch. Das sah genauso aus, nur nicht mit so einer schicken Holzverkleidung.
Wir sind bald im Jahr 2032. Da ist der nächste Schritt gesetzlich durchgesetzt. Toilettenpapier ist dann verboten. Das haben wir bereits vor etwa 20 Jahren in dem Film Demolition Man erfahren. Wie konnten die das damals wissen? Haben die damals wirklich schon eine Zeitreise geschafft und sind dann wieder zurück?
Das ist so albern und lämmerlich; ein Hochschulforschungsprojekt, Palmer, Afrika und das ganze dumme Trara. Die sind sich alle echt zu nichts mehr zu blöd für billigen angewokten Lorbeerkränze und 5 Minuten Öffentlichkeit.
Komposttoiletten mit Urinseparation und Rindenstreu gibt es längst und der Donnerbalken mit dem Herzhäuschen ist Teil nicht nur der deutschen Folklore & Geschichte. https://de.wikipedia.org/wiki/Komposttoilette
Das haben die jetzt „neu“ erforscht, nächstens kommt dieses runde Ding, was rollen kann, dran.
Mittlerweile glaube ich auch das – wir leben in irren Zeiten.
Sehr gut dieser Beitrag, dem komplexen Thema ist auch nur so bei zu kommen.
Habe was munkeln gehört, daß RTL da eine Serie aufzeichnen will, Titel: ,,Hilfe, Ich bin ein GRÜNER der in der Scheiße sitzt, holt mich hier raus ‚
;-))
Die wichtigsten Geschäfte macht man jetzt im Wald! Köstlich!
Ich sehe da Toilettenpapier, Birkenblätter auf einen Faden aufgereiht und jeder nur 3 Stück.
Junge Junge Herr Tichy, bringen Sie den totalitären Spaltpilz Palmer doch nicht noch auf Ideen. Nicht, dass er noch Fäkalboarding für unliebsame Biontech Spritzenkritiker einführt. Zuzutrauen wäre es dem sauberen Herren ja.
Und es dürfen nur 4Xgeimpfte Personen diese Einrichtung besuchen
Alle anderen müssen beim Revierförster einen Gutschein für einmal in den Wald zu kacken und 3 Blatt wiederverwendbares Klopapier käuflich erwerben.
Das wurde aber auch Zeit !!!
Endlich kümmern sich die Regierenden um echte Probleme ihrer Wählenden.
Man irrte ja bislang im Wald umher und suchte stundenlang eine Gelegenheit, sich zu erleichtern.
Ich bin den Regierenden für diese wertvolle Unterstützung der Bevölkernden zutiefst dankbar.
B. Palmer, der berufslose Waldorf-Gymnasiast, der seine Klappe nicht zubekommt, kann von mir aus Toiletten „einweihen“, indem er nämlich das Erste ist, was dort heruntergespült oder wenigstens im Boden versenkt wird.
Das erinnert mich an „Die Waldcapelle“ , ein Stück zum Vortragen auf runden Geburtstagen.
Kurzfassung: Frau Geheimrat (kein eigener Tital, aber mit einem verheiratet) will im Forsthaus Urlaub machen und bucht ein Zimmer. Später fragt sie schriftlich noch nach, ob es auch WC gibt.
Helle Aufregung. Der Dorfschulze fragt den Pfarrer, was WC bedeutet, der meint, es sei die neue Waldcapelle.
So schreibt der Dorfschulze an Frau Geheimrat:
Na, also! In Deutschland wird sich doch um die wichtigsten Geschäfte gekümmert, wer sagt´s denn!
Wie immer, wenn die Grünen irgendetwas mit Natur und Umwelt machen, ist es hinterher schlimmer als vorher. Nicht mal das Freiluftkacken können sie so lassen, wie Mutter Natur es einst erschaffen hat.
Ins Gebüsch kacken: Eine direktere und natürlichere Nährstoffrückführung gibt es nicht!
Demgegenüber steht das, was die Hersteller des Waldklos sagen – denn Grüngesinnte müssen alles ideologisch aufblasen, um von der völligen nutzlosigkeit ihrer Vorhaben abzulenken:
„Inspiriert von den Prinzipien der Permakultur entwickeln wir nachhaltige Sanitärlösungen zum Wohlfühlen. Guter Service wie persönlicher Kontakt zu unseren Partnern, Kundinnen und Kunden liegen uns am Herzen. Darüber hinaus probieren wir uns am Aufbau evolutionärer Unternehmensstrukturen. In Klos to nature können sich Menschen als wertvollen Teil wichtiger Nährstoffkreisläufe erleben.“
Wenn Menschen ein Waldklo brauchen, um sich dessen bewusst zu werden, dann müssen sie völlig hirngewaschen sein.
Liebe TE Leser, der ich auch einer bin, alles schön und gut und auch witzig. Aber seien Sie doch nicht so verbissen negativ.
Die Trockentoilette ist eine echte Bereicherung für den Premium-Spazierwanderweg „Unterjesinger Wengertwegle“ bei Tübingen, Link zu finden im Internet. Also mache ich gleich mal ein bisschen Werbung für meine wunderschönen Heimat. Alle die mal Tübingen besuchen wollen, können sich an einem sonnigen Nachmittag zudem auf den 6 km Rundwanderweg begeben. Es geht durch die Unterjesinger Weinberge hinauf zum Schönbuchrand mit herrlichen Blicken hinüber auf das Wurmlinger Kapelle (verewigt in Ludwig Uhlands Gedicht „Droben steht die Kapelle…“), zur schwäbischen Alb und das Hohenzollerschloss bei Hechingen. Und wenn man glücklich oben an der Goggenhalde angekommen ist, so wird es sicher die Wanderinnen erfreuen, die Fideln nicht in den Wand strecken zu müssen, sondern gepflegt ihre Notdurft erledigen zu können. Denn Wandern ist nicht nur auf das männliche Geschlecht beschränkt. In diesem Sinne kommen Sie alle nach Unterjesingen und trinken Sie im Anschluss noch ein Achtele Jesinger Sommerhalde, das schmeckt und entspannt. 🙂
Thomas A.
Mit Sch…e kennt sich Palmer ja bestens aus. Problematisch finde ich an diesem Ansatz, daß hier nur ein Häuschen steht; zumindest ein weiteres für die zahlreichen Transgender, die unsere Wälder ebenso wie die Schlagzeilen bevölkern, hätte man da schon aufstellen sollen. Gut wiederum ist, daß wir mit Produktion und flächendeckender Aufstellung unsere afrikanischen Fachkräfte betrauen können, die dieses Hightech-Produkt ja aus der alten Heimat kennen.
Also so einfach geht das nicht Herr Palme(r)! Ist die Kiste TÜV geprüft? Kommt das Holz auch ganz sicher nicht aus Russland? Das Clopapier muss weg, Moos reicht auch, riecht auch besser! Ich sehe Plastik!? Schilf aufs Dach, die Clobrille muß nicht sein! In solchen Zeiten kann man sich als Opfergabe ruhig auch mal einen Schiefer in die Backe ziehen! Wo sind die Teststäbchen und Desinfektionsspender? Der Kackfrachter (mega, Herr Tichy!) braucht noch Farbe, am besten einen Regenbogen und die Ukraineflagge fehlt noch!
Klobrille aus Kunststoff geht gar nicht. Bei den alten Plumsklosets wurden Holzscheiben zu Abdeckung der Öffnung verwendet. Dabei sollte es auch bleiben schon aus Gründen nachhaltiger Bewirtschaftung dieses Rückgriffs auf alte zivilisatorische Erungenschaften wie dem traditionellen Herzhäuschen.
Das von der Dame des Hauses stets geforderte Schließen des WC-Deckels ist nichts Anderes als die Reminiszenz an das Plumpsklo. Der runde Holzdeckel verhinderte das freie Flanieren der gemeinen Hausratte.
Hallo Herr Tichy,
Ihr Artikel ist leider etwas ungenügend, da Sie nicht hinterfragt haben, ob kostenlose Menstruationsutensilien in der Toilette ausgelegt waren. Da ist sie wieder, die Perspektive der alten weißen Männer. 😉
Vielleicht mal an alle, die es nicht glauben: der Holzpott ist echt, inklusive Afrika, und steht am weltbekannten „Premium-Spazierwanderweg“ Wengertwegle in der Metropole Tübingen-Unterjesingen. Gefeiert wurde diese revolutionäre Innovation des Morgenschisses vom SWR mittels Artikel, TV- und Rundfunkbeitrag:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/klo-fuer-wanderer-boris-palmer-eroeffnet-oekologische-waldtoilette-bei-tuebingen-100.html
Was für ein Innovationsgeist, welch unglaubliche technische Leistung aus dem Land der Patente! Dieser Habeck-Handlanger namens Graichen, ein optisch und akustisch an Ernie aus der Sesamstraße gemahnender Staatssekretär, wird bei seinem nächste Gefasel über das Vertrauen in die Energiewende nicht mehr von einem „Tesla-Mindset“ faseln, welches wir angeblich benötigten, sondern vom „Wengertwegle-Mindset“, wetten?
Endlich wieder eine bahnbrechende Innovation aus Deutschland, nachdem dieses Land die Menschheit ja schon mit Erfindungen wie Telefon und Automobil beglückt hat. Es geht voran. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Wenn schon, denn schon:
Frage an unsere „schwäbelnden“ TE-Leser:Was heßt Denkweise(Mindset) auf Schwäbisch?
Dann können Daimler, BMW und VW als Nachfolgemodell für die eingestellte Pkw-Produktion Fahrräder, Lastenräder und Waldtoiletten produzieren.
Und ich hatte mir schon ernsthaft Sorgen um unsere Industrie gemacht. Die Nachfrage wird weltweit so groß sein, dass wir von einem neuen Wirtschaftswunder ausgehen können.
Dank an Habeck, Bärbock und Palmer…
Diese nobelpreiswürdige grüne Kack-Innovation zeigt in beeindruckender Weise, zu was dieses Land noch fähig ist.
Um den Abtransport des Kots ökologisch zu verbessern, sollte eine Flotte von Lastenfahrrädern eingesetzt werden. Um den Gestank für die Radfahrenden erträglich zu machen, sollten diese FFP 2-Masken aus dem Restbestand von Prof. Dr. Lauterbach tragen.
Diese nobelpreiswürdige grüne Kack-Innovation zeigt in beeindruckender Weise, zu was dieses Land noch fähig ist.
Um den Abtransport des Kots ökologisch zu verbessern, sollte eine Flotte von Lastenfahrrädern eingesetzt werden. Um den Gestank für die Radfahrendenden erträglich zu machen, sollten diese FFP 2-Masken aus dem Restbestand von Prof. Dr. Lauterbach tragen.
Die Sache sollte natürlich gründlich angegangen werden. Untersuchungen/Befragungen von Wandernden/Spaziergänger:innen/Jäger:innen u.s.w. ihr Stuhlgangverhalten im Wald betreffend bezüglich Haupt-und Nebenwegen. Berechnungen an Hand dieser Erhebungen wie in km berechnet, die Häuschen aufgestellt werden. Vielleicht auch gegebenenfalls Doppelhäuschen für Wandergruppen etc. Wie ist mit den Stellflächen der Häuschen zu verfahren? Natursteine oder Betonierungen? Sollen die Türen mit einem Herzchen versehen werden oder nicht? Wären dafür spezielle Verordungen zu erlassen? Ist Brüssel involviert bezüglich Zulassungsbestimmungen? Sind diese Fragen schon geklärt, damit die gewünschte Massenproduktion anlaufen kann? Übrigens, wer finanziert? Wird ein Obolus erhoben oder wird frei gesch….?
Das letzte mal, dass ich meine Nothdurft im Forst verrichten mußte, war bei der Bundeswehr. Mein Zugführer sagte mir einmal, ich sei ein begnadeter Latrinenbauer, da ich die Gegebenheiten des Baumwuchse genial in die Gesamtkonstruktion des Donnerbalken auch in statischer Hinsich einzubinden wisse.
Ich bin kein Architekt geworden-aber Maschinenbauer.
Obwohl, so abwegig isch des net. Vielleicht brauchet mir die WC-Häusle wieder, so wie
früher. Vielleicht net grad im Wald, da könnt der Weg nachts e wenge zu weit sei, wenn’s
e bissle pressiert. Aber dahoim, im Garten könnts nix schaden. Früher hent die Leut au nur in Außentoiletten oder auf dem Donnerbalken ihr Gschäftle gemacht. Isch au gut gange. Isch halt reine Gwohnheitssach.
Weil, im Zeitalter des GRÜNEN Energieendes mit Blackout on andere fortschrittliche Sache, funktionieret au die WC’s dohoim net immer. No isch gut, wenn man a wenge
vorgsorgt hot. Also, i glaub so saudumm isch die Idee au wieder net. Vielleicht brauchet mir die Dinger dringender als die Leut in Afrika. Wie hot die Firma schnell wieder
gheisse, vielleicht bestell i mir einfach oin‘s.
Ko ma auch Aktien von denne kaufe?
Vielleicht verkauf ich nämlich meine Daimler- und Porsche-Aktien und steig lieber
auf mobile Garten-Schei..häusle um. Die hent eher Zukunft. Gschi..e wird immer. Un des Wassergeld spart ma au no. Warum bin i da net scho selber druff komme? Also wirklich, mein Reschpeckt geht voll an Herrn Palmer. Die GRÜNEN hent halt scho immer gewusst, womit ma in Zukunft sei
Geld verdienen ko.
Ich fordere Trockentoiletten für Wildtiere, oder pinkeln die etwa nicht?
Wildkot im Wald hat mich schon immer extrem gestört, wenn man reintritt. Da muß was unternommen werden.
Bei den Geistesgrößen, die sich derzeit in fast allen Politkreisen Deutschlands herumtreiben, wird dieses Vorhaben bestimmt auch bald in Angriff genommen.
Es könnte allerdings bei der Dressur des Wildes einige Probleme geben.
Hahaha!
Das gibt es doch schon längst. Wo haben die das abgekupfert?
Bei etlichen SAC-Wanderhütten in der Schweiz ist das ganz normal.
Gescheiter wäre eigentlich die Erfindung kompostierbarer Windeln, sowohl für die Kleinsten, als auch im Heimpflegebereich. Ein Riesenpotential!!! ???
Ich habe letzte Woche im Bergwald einen Baum angepinkelt. Muss ich jetzt Abbitte leisten? Wenn ja, wo?
Von wegen Huflattichblatt (ist Eingriff ins pfllanzliche Ökosystem und daher ganz „igitt“): Ein Blatt antragsgemäß behördlich zugeteilten Billig-Klosettpapiers (einlagig aus recycelten Bundestags- und anderen Parlamentsdrucksachen), in dessen Mitte man vorsichtig ein Loch im Durchmesser des Mittelfingers reisst. Das Fitzelchen aber um Himmels Willen bloß nicht wegwerfen – es wird noch zum Reinigen des Fingernagels gebraucht (beliebter Studenten-Ulk von anno dunnemals)…
TE sollte auf Glossen verzichten. Und auf Satire auch. Ich kann das einfach nicht von den „ernsthaften“ Nachrichten unterscheiden.
Wäre denn zum abtransport nicht die Lastenfahrräder ideal,bei den ganzen grünen in Tübingen wäre doch genügend strampelndes personal vorhanden.Morgens die kleinen Sch… zur Kita mittags die große Sch zum Verwerter
Tolle Sache!
Als ich gestern nach unser informellen Coronazusammenrottung ein stockfinsteres Waldstück zu durchqueren hatte, suchte ich anläßlich eines dringenden Bedürfnisses genau so eine Gelegenheit, mit der hiesiges Gehölz leider noch nicht ausgestattet ist.
Ich hob dann mein Bein einfach an nächstbestem Baum, aber das ist ja kein Zustand.
Dabei wäre ja Platz dort genug für solche Trockenklosetts, es wären maximal zwei Bäume für den Raumbedarf zu fällen.
Könnt ich niemals benutzen, würd mich extrem unwohl fühlen. Wegen Afrika und kultureller Aneignung und so. Ihr wisst schon.
Toiletten im Wald auch für Wildtiere, Reh, Wildschwein, Has, Luchs und Wolf! Umerziehungprogramme für unsere Freunde im Wald, bezüglich ihres Ausscheidungsverhaltens. Der große Mathematiker und grüne Oberschlaumeier Palmer möge sich Gedanken machen , wie dieser zivilisatorische Fortschritt zu bewältigen ist.
Ich finde ja derzeit absolut gar nichts mehr zum Lachen, aber beim „Kackfrachter“ hatten Sie mich, Herr Tichy! Danke, tränenwisch!!!
Die Politiker kümmern sich halt um jeden Scheiß der Ihre edle Gesinnung in der der Öffentlichkeit beweihräuchert, tatsächliche Probleme des Landes sind dabei nur störend.
Welches Problem wurde mit dieser Toilette gelöst? Kann man sich nicht ausdenken…
Es ist ja, wie immer, eine Sache der Hygiene. Wo sich viele niederlassen, sollte auch regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden.
Sonst geht man doch lieber in die freie Natur. Ich muß mal eben telefonieren gehen, sagen die Wanderer.
Das Ding ist, schon vom Bild her, nichts Halbes und nichts Ganzes.
Man zeigt, dass man will – und kann nicht.
Vollkommen unangepasst steht „das Ding“ mehr als unmotiviert dem Betrachter vor Augen.
Schlimme Zeiten voraus.
Wenn nicht mal mehr Forstschüler einen Blick für die Umwelt haben. Schrecklich!
Wesentlichen Handlungsbedarf sehe ich eher bei den Autobahnpark- und -rastplätzen, dort wäre erst einmal eine Grundreinigung des Geländes angebracht.
Ich wäre schon mit regelmäßiger und ORDENTLICHER Reinigung der Autobahntoiletten zufrieden.
Re-Industrialisierung, oder: Zurück auf den Baum!
Man kann sich mittlerweile über die rapide Zunahme an Kenntlichkeit der – Banalität des(r) „Guten“ – nur wundern. Ein „gefundenes Fressen“ für Herrn Tichy…
Ich dachte, die hätten da so irgendwas wie Donnerbalken hinter Gebüsch versteckt? Aber nein.
Ein umbauter Thron im Wald!
Nun: diese Bauwerkt ist der Beweis, wie sich die grünen Jünger und insbesondere „Hochschüler“ die Zukunft vorstellen. Es soll quasi alles weiter gehen wie zuvor, man will auf nichts verzichten, aber alles soll vollkommen ohne Energie funktionieren!
Leute! Es scheitert doch schon jetzt am Klopapier! Hakle ist pleite!
Übt euch darin, auf vor dem Toilettengang gesammeltes Blattwerk zurück greifen zu können, denn auch das Ende des Papiertaschentuches liegt, folgt man diesem Habeck, der uns durch die selbst verursachte Krise führen soll, in greifbarer Nähe!
Was für ein hoax!
Mit welch großen Anfall von kompostierbaren Resten werden die rechnen – wenn schon die Verfrachtung Richtung Osten geplant ist? Man hofft, dass wenigstens die Abdeckung aus recyceltem Plastik ist – wenn schon nicht aus Holz.
Auf die Überlebensdauer des Häuschens im Wald kann man auch gespannt sein. Wird der städtische Bauhof zu täglichen Kontrollen und zum Reinemachen aufgefordert worden sein? Oder übernimmt das die Brigade von Jungpionieren aus der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg?
Hinsichtlich der Sitzhöhe: wird man daran gedacht haben, dass es weltweit kulturell Unterschiede gibt – und dass die Hockstellung sich als überragend für den Homosapien heraus gestellt hat?
Es scheitert doch schon jetzt am Klopapier!
Keine Sorge, die Regierung subventioniert in ihrer Weisheit längst bedrucktes Zeitungs-Klopapier. Wer braucht schon Hakle, wo es doch so viele Marken gibt…
Liebe TE Redaktion,
Ihr habt meinen Kommentar „entschärft“, denn ich hatte die Klopapiermarken beim Namen genannt.
Ich glaube zu verstehen, was euch umtreibt.
Zunächst mal müsste diskutiert werden, inwieweit eine Zeitung überhaupt beleidigungsfähig ist.
Explizit als beleidigungsfähig benannt werden nur bestimmte Personengemeinschaften, nämlich in 194 StGB. Hierunter fällt eine Zeitung nicht.
Ob sie ebenfalls beleidigungsfähig ist, ist daher durchaus umstritten.
Zwar gilt, dass auch andere, nicht in 194 benannte, Personengemeinschaften beleidigungsfähig sind,
„sofern sie eine anerkannte, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Aufgabe bzw. soziale Funktion erfüllen und einen einheitlichen Willen bilden können. In welcher Rechtsform sie existieren ist dabei nicht relevant (OLG Nürnberg vom 29. 11. 2001 – 8 U 1652/01). Auch politische Parteien, Fraktionen und juristische Personen des öffentlichen Rechts werden als beleidigungsfähige Rechtsformen anerkannt (OLG München vom 26-04-1996 – 21 U 5435/95), (OLG Stuttgart vom 22.07.2003 – 4 W 32/03), (BGH vom 30. 5. 2000 – VI ZR 276/99).“
Aber Achtung: Man muss da sehr vorsichtig sein, denn es gilt ebenfalls das verfassungsrechtliche Analogieverbot aus 103 GG.
Nulla poena sine lege.
Es ist nicht zulässig den Schutz des 185 auf jede beliebige Personengemeinschaft auszudehnen, denn dies wäre eine verbotene Analogiebildung zulasten des Angeklagten.
Schon die Beleidigungsfähigkeit einer Zeitung ist daher zumindest zweifelhaft und zurecht umstritten.
In jedem Falle stehen die Meinungsfreiheit sowie die Kunstfreiheit (Satire) der leichtfertigen Annahme einer Beleidigung entgegen.
Schon unter dem Aspekt der Meinungsfreiheit gilt: Reine Werturteile ohne Tatsachenbehauptung müssen schon sehr, sehr deftig sein, um eine Strafbarkeit zu begründen (sog. Schmähkritik).
„Ob es sich um eine zulässige Meinungsäußerung oder um eine unzulässige Beleidigung handelt, wird von Art. 5 Abs. 1 GG beeinflusst. Wegen des Rechts der Meinungsfreiheit muss der Begriff der Schmähkritik eng ausgelegt werden. Auch herabsetzende veröffentlichte Meinungsäußerungen, die sich im Rahmen der Meinungsäußerungsfreiheit bewegen, sind nicht als Beleidigung zu klassifizieren. Sowohl vom Bundesverfassungsgericht als auch dem BGH wird die Schwelle der zulässigen freien Rede sehr hoch angesetzt (BVerfG vom 25.08.1994 – 1 BvR 1423/92, BGH vom 12.10.1993 – VI ZR 23/93.).
So betonte der BGH, dass eine wertende, nicht mit einer unwahren konkreten Tatsachenbehauptung verbundene Kritik an einer gewerblichen Leistung eines Wirtschaftsunternehmens in der Regel auch dann zulässig ist, wenn sie scharf und überzogen formuliert ist. Nur unter engen Voraussetzungen kann von einer unzulässigen Schmähkritik ausgegangen werden (BGH vom 29. 1. 2002 – VI ZR 20/01).“
Mein Kommentar ist zudem erkennbar Satire. Die Kunstfreiheit geht noch deutlich weiter als die allgemeine Meinungsfreiheit, und genau diese nehme ich für meine humoristischen Einlassungen in Anspruch.
Ich jedenfalls würde es jederzeit riskieren.
Ehrlich, bitte nicht beleidigt sein, aber ihr seid ein bissl sehr furchtsam geworden.
Endlich!
Nach meinem Informationsstand sollen jetzt auch Kurse für Rot- und Schwarzwild angeboten werden, damit sie nicht weiter unverantwortlich Kot und Urin im Wald hinterlassen.
Vermutlich wird es dafür bald einen Beauftragten der Bundesregierung und eine entsprechende Behörde geben, um diese länderübergreifende Aufgabe nicht örtlichen, womöglich rechten, Gruppen zu überlassen.
Es hat weh getan. Ich habe zwar gelacht aber dann dachte ich: was wenn das wahr sei? Da war mit dem Lachen erstmal vorbei.
Wo sind wir hier eigentlich?
„Untergehakt“ sagt ein gewisser Scholz beständig.
Und: „dass er keinen alleine lassen wolle.“
Nur wohin wir unterwegs sind und wie es dort sein wird, das sagt er nicht.
Ich befürchte einen tiefen Fall.
Na also, es geht doch: in Sachen Sche***e produzieren steht Deutschland weltweit unangefochten an der Spitze – endlich wieder Weltmarktführer. Da soll noch mal einer sagen unter der Ampel ginge es nicht voran.
Diese Häuschen kann aber bestenfalls als Stufe I bezeichnet werden, denn (die meisten werden es sich schon gedacht haben): hier wird nicht nur wertvolle Biomasse sinnlos dem Verfall preisgegeben, die Faulgase sind auch Klimaschädlinge erster Güte.
Der Sammelbehälter für „grosse Taten“ in diesen Häuschen muss ein Druckstahlbehälter sein, um das Gas der Biomasse zu sammeln (Putin wird wird toben!). Da die notwendige Prozesswärme nicht immer gegeben ist muss Energie zugeführt werden. Energie wird auch für den Gasscheider inkl. Kompressor benötigt, was den Löwenanteil ausmacht. Hier sollte man das Schöne mit dem Nützlichen verbinden und neben jedem Häuschen ein Windrad aufstellen.
Mit dabei ist auch ein kleiner Gastank für das so gewonnene Biogas, der Lastenfahradkompatibel ist. Das Häuschen ist natürlich IoT-Fähig (Internet of Things) und meldet selbstständig, wenn einer der Behälter abgeholt werden muss.
Auch die Prozessreste (getrocknete Ausscheidungen) werden selbstverständlich verwertet. Sie werden gesammelt und in den Wärmestuben (die bis dahin eine Dauereinrichtung geworden sind) zum Nutzen der sozial Schwächeren thermisch verwertet. Menschen mit eingeschränkter Mobilität bekommen auf Antrag den Brennstoff zusammen mit der Tageszeitung täglich frei Haus geliefert.
Vollkommen offen sind allerdingss noch die sozialen Dimension dieser Einrichtung. Folgende Fragen wären zu klären:
-Herzchen in der Tür: Ja oder nein – könnte sich wer diskriminiert fühlen? Alternativvorschlag: ein Halbmond
-Sitzpinkelpflicht: Diskriminiert Trans-Männer, denn eines der Hauptargumente pro Mannwerdung ist die Fähigkeit im Stehen zu Pinkeln. Würde das wegfallen, wer würde denn da noch gerne Mann werden? Natürlich dürfen nur Trans-Männer im stehen pinkeln, die Mann-Männer selbstverständlich nicht.
-In der Frage des Einlasses wird intensiv an einer automatisierten Einlasskontrolle gearbeitet, welche die entsprechenden Öffnungen freigibt. Mit integriert in der Einlasskontrolle ist auch ein Scanner für den digitalen Impfpass. Auch der digitale Personalausweis wird zur Freigabe benötigt. Hier werden die Datensätze der Meldestelle für Diskriminierende Handlungen unterhalb der Strafbarkeit ihre erste Verwendung finden. Es muss um jeden Preis verhindert werden das Rechte, Transfeinde (oder wie die braune Mischpoke auch immer heisst) keinen Zutritt bekommt.
Einziger Wehrmutstropfen dabei: Die ganze Sache könnte von den Rechten mißbraucht werden indem diese behaupten, die Idee würde ursprünglich von Donald Trump stammen (Stichwort: Shithole countries).
Hier ist bereits vor der großflächigen Einführung die Unterstützung der Medien gefragt um die genannte Behauptung bereits im Vorfeld zu entkräften. Diverse Marketingagenturen planen bereits entsprechende Kampagnien, der derzeitige Favorit läuft unter dem Slogan „Braunes zu Gas – das macht Spaß“
In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern noch einen schönen Tag.
Warum wurde über dieses epochale Ereignis nicht Deutschland, ach was sage ich weltweit berichtet? Keine Sondersendungen bei der Tagesschau oder hat Restle sich schon geäußert, der ist doch sonst bei jedem Scheiß ganz vorne dabei. Ich schlage Palmer für einen neuen Orden vor: Das goldene Scheißhaus am Band, überreicht von unserem Bundesuhu. Ich weiß, ein ärmlicher Versuch ihren satirischen Kommentar zu übertreffen aber ein Versuch wars Wert.
„Einziger Wehrmutstropfen dabei: Die ganze Sache könnte von den Rechten mißbraucht werden indem diese behaupten, die Idee würde ursprünglich von Donald Trump stammen (Stichwort: Shithole countries).“
Wunderbar, you made my day.
Also mich erinnert die Abbildung dieser „Hochtechnologie“ stark an das Plumpsklo, das in Kindertagen bei meinen Großeltern auf Usedom zu finden war. Da ich meine Sommerferien dort verbrachte, war Kälte kein Problem. Einzig an die Spinnen musste man sich anfangs gewöhnen. Und als Toilettenpapier diente damals die OZ (Ostsee-Zeitung, damals noch das „Organ der SED-Bezirksleitung Rostock).
Apropos Entsorgung: Da war es bei meinen Großeltern deutlich „ökologischer“, denn die Johannisbeeren im danebenliegenden Obstgarten wuchsen reichlich.
Alleine schon der Gedanke, Scheixxe über hunderte km weg zu fahren zeugt vom Verstand derer, die das Ding, aus welchem Grund auch immer, in Angriff nahmen.
Tja. Die Spinnen.
Das wird nicht nur wegen der Spinnen nicht lange gut gehen und sich insgesamt als Griff ins Klo erweisen.
Auf Bauerndemos gab es den Slogan:
Sie säen nicht,
sie ernten nicht,
aber sie wissen alles besser
Was damit nicht mehr zu beweisen wäre.
Dieses Land hat sich zur Witzfigur auf Kindergartenniveau entwickelt bzw. gewählt. Denn es GÄBE durchaus Alternativen zu dem desaströsen Blödsinn und diesen Dummschwätzern mit „GreatReset“-Hintergedanken.
Herr Palmer lässt jetzt die Hosen runter, über sein Weltverständnis!
Übrigens bei der NVA haben die Tischler für das Manöver für den general ein schönes Sch…haus gebastelt, schön mit Sprelacart ausgekleidet und schön geräumig. Denke da gibt es noch Pläne und die Leute leben auch noch.
Ist das nun Satire oder Grünbolschewistische Tatsache,ich kann dazwischen leider nicht mehr Unterscheiden!!!
So langsam vergeht mir die Lust über solche Artikel zu Lachen,denn solche Klopper gibt es Täglich öfters, oder war das mit dem Produktionsstop vom Habeck gestern ernst gemeint???
Ich fühle mich Verwirrt!!!
Besser kann man Untergangsdekadenz kaum dokumentieren.
Offenbar sind die Gesellschaften des Westens dermaßen satt, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Menschen wälzen sich im Fieber der Langeweile und kommen dabei auf irre Ideen, der Bedeutungslosigkeit noch irgendwie einen Sinn zu geben. Die Zerstörung alles Errungenen wirkt dabei wie eine folgerichtige, sich selbst erfüllende Prophezeiung, um endlich wieder eine echte Aufgabe bei einem Wiederaufbau zu erlangen.
So kann man es sehen, oder auch so: wir haben einfach zu viele Menschen. Fertig, aus.
Für sie gibt es in einer hochentwickelten Zivilisation einfach keine Aufgaben mehr. Den eigenen Untergang zu zelebrieren, damit diese Menschen wieder eine Aufgabe bekommen, denen sie gewachsen sind, ist das ernsthaft die richtige Lösung?
Es gab wohl einst einen Disput zwischen den Philosophen Jonas und Blumenberg – und gegenüber der Aufforderung Jonas, „den Nachkommenden nicht die Bedingungen des Lebens zu zerstören“, machte Blumenberg das „Recht der Gegenwärtigen“ geltend:
„Sie können die Welt, in der sie schon sind, nicht nach Belieben so verändern, dass Rücksicht auf die Zukunft ihr einziger und absoluter Grundsatz sein könnte.“ Nichts sei naturfeindlicher, bilanzierte Blumenberg, „als die Transportleistung, die nötig wäre, um die Bewohner einer mittleren Großstadt zum einfachen Leben zurückkehren zu lassen“.
Tja. Da sind wir nun mittendrin. Und leiden.
Es ist doch gut zu wissen, dass sich Grüne um die wirklich wichtigen Probleme des Lebens kümmern. Es kommt von Grünen, also ist es für die gute Sache und muss subventioniert werden.
Ich fühle gleich viel besser.
Köstlich.
„Ein „Einhorn“ entsteht, so nennt man neu gegründete Unternehmen, die bald die Schallgrenze von 1000 Euro Marktkapitalisierung überschreiten.“
Das ist die Variante der Grünen: rosa Einhorn mit Regenbogenhorn (Annalena, Lisamarie und Co. wissen Bescheid)
„Als Vorbild sollen Trockentoiletten gedient haben, die auch in Afrika benutzt werden“
Klar, jetzt muss man die Erfindung des Klohäuschens schon den Afrikanern zurechnen…..
Nicht dass jemand dem Herrn Tichy vorwirft, er hätte das ersponnen um den Grünen per Glosse ans Bein zu pi..en, nein, der Sche.ß steht inhaltlich so beim SWR. Die Welt um uns herum verblödet tatsächlich rasant, vermutlich gab es für das Projekt Trockenklo auf der Forthochschule sogar Leistungspunkte.
Lauterbach,Habeck, Bärbock&Co setzen neue Maßstäbe an saublöden Ideen und Maßnahmen – menschlich verständlich, dass da Palmer nachziehen muss, um im Gespräch zu bleiben. Und das Talent dazu hat er bekanntlich ja.
So eine solche Toilette hatte ich schon vor 2 … 3 Jahren auf einem österreichischen Rastplatz ersessen. Voriges Jahr war die Tür vernagelt und der zufällig vorbeischauende Waldarbeiter meinte, daß die zuständige Gemeinde sich weigerte, weiterhin die wiederholt entstandene „Sauerei“ zu beseitigen. So blieb zur Problemlösung eben wieder nur das Mitführen eines Spatens. 😉
Und was ist ist mit dem Wild?
Werden die grünen Fanatiker nun allen tierischen Waldnutzern das Scheißen abgewöhnen? Bedauerlicherweise zwingen mich die aktuellen Daseinsbedingungen dazu, mich nur noch im Notfall als Dame zu benehmen.
„Und was ist ist mit dem Wild?“
Förster und Jäger binden Reh, Specht, Fuchs und Wolf schon längst Windeln um.
Die Wasserwirtschaft arbeitet derzeit an Lösungen für Rotauge, Schleie und Hecht, und Gärtner experimentieren mit kondomähnlichen Behältnissen für den Regenwurm.
Wunderbarer Kommentar, aber ich bin nicht sicher ob ich lachen oder weinen soll.
Eigentlich müßte man den Aktionismus der Ampel von links überholen und persiflieren. Warum erwecken wir nicht die Büßerbewegung des Mittelalters wieder zum leben und geißeln uns öffentlich für unsere Klima-Sünden, und begrüßen dass wir sie nun doch zumindest über kalte Wohnungen abbüßen können? Warum nicht gleich richtig ernst mit der Maskenpflicht, z.B. nach Vorbild DarthVader? Garantiert keine Infektionen mehr! Und warum nicht gleich die Lieferung von taktischen Atomwaffen für die Ukraine fordern?
Passt doch in die Landschaft. Ausgerechnet jetzt, wo es Deutschland so besch…sen geht, stellt Villeroy & Bosch den Betrieb ein und meldet Hakle Insolvenz an (pardon: produziert eine Zeitlang nicht mehr…).
Wer weiß, vielleicht werden Fäkalien bald wirklich ein Wirtschaftsfaktor, dienten sie doch seit jeher als Düngemittel. Und da Dünger dank Gasmangel immer rarer wird… . Da können wir alle von den Hundebesitzern lernen, die schon heute stets ein Plastiksäckchen haben, um die Ausscheidungen ihres Vierbeiners aufzusammeln. Ein kleiner Nebenerwerbszweig in wirtschaftlich angespannten Zeiten.
Nur ein Pferdebesitzer bekommt in Deutschland keinen Ärger, wenn er die stinkenden Hinterlassenschaften von seinem Liebling mitten auf dem Weg liegen lässt. Die Katze, welche ihr Geschäft im Garten des Nachbarn erledigt, hat dagegen jede Menge Feinde.
Apropos Villeroy & Boch: Ist das nicht die weltbekannte Firma, die ehedem auch vornehm-schlichte „Potschamperln“ (von frz. Pot de Chambre) vulgo: Nachttöpfe (Lieselotte von der Pfalz nannte sie in ihrem herrlichen Idiom „Kammerpötte“) hergestellt hat? Man sollte sich das Patent sichern, eine spezialisierte Töpferei eröffnen / weiter betreiben und für die Topfböden ein Sortiment von gewissen Porträts als selbstklebende Bildchen nach Kundenwunsch anbieten: Ganz abgesehen davon, dass man dann auch ohne „Palmer-Verschlag“ klarkäme: Das wär‘ doch mal ’ne tolle Startup-Idee in diesen besch… Zeiten! Ich gehe einmal davon aus, dass man solch ein gewiss absatzstarkes Produkt auch bei TE bewerben könnte…Ihr Artikel, verehrter Herr Tichy, ist so gut – mir schwirrt der Kopf von lauter bahnbrechenden Ideen!
Für die Anfahrwege der für den zum Abtransport des Gefahrgutes erforderlichen Schwerlastfahrzeuge wurden 15m breite Schneißen gerodet und asphaltiert. Nehme ich an.
Wie hoch ist die Benutzungsgebühr?
Kann ich bargeldlos/kontaktlos bezahlen?
Und was um Himmels Willen mache ich, wenn ich kein Geld dabei habe?
Wurden auch alle Geschlechter berücksichtigt?
Das 19. Jahrhundert war doch ein gutes Jahrhundert: voller Fortschrittsoptimismus. Große Fortschritte in Physik, Chemie, Mathematik, Pharmazie. Die Eisenbahn. Stahl. Umwerfende Musik: Schubert, Schumann, Brahms, Mahler. Die Impressionisten, das Plumsklo.
Natürlich möchten die Grünen dahin zurück. Und es wird ihnen auch gelingen. Dafür hat Deutschland in seiner Sehnsucht nach der Romantik die Grünen schließlich gewählt.
Wer kennt sie nicht, die Moritat vom Donnerbalken? Saßen zwei Gestallten auf dem Donnerbalken und sie schrien nach Klopapier…und dann kam der Dritte, setzt sich in die Mitte und sie schrie-en nach Klopapier….Hakle hat Insolvenz !
Es gibt schon ein sibirisches Wanderklo. Das sind zwei lange Stöcke. Wieso zwei? Einen steckt man in den Schnee, damit man sich beim K… daran festhalten kann. Mit dem anderen kann man die Wölfe verjagen.
Mit mir geht es wohl geistig zu Ende: Ich kann Satire nicht mehr von der Realität unterscheiden. Früher war Satire nah an der Realität, aber durch Übersteigerung ins Absurde irgendwie erkennbar. Heute gelingt mir das mit dem Erkennen immer seltener. Der „Bekloppt-Faktor“ von Satire muss inzwischen derart hochgefahren werden, dass der relative Unterschied zu regierungsamtlichem Handeln in Zeiten wie diesen optisch verschwindend klein wird.
Aber wahrscheinlich verleihe ich gerade bloß meiner tiefsitzenden „rechten“ Gesinnung Ausdruck und bin eigentlich ein „verfassungschutzrelevanter Delegitimierer“. Schande über mich!
Packen Sie in die Konstruktions-Beschreibung noch eine Wickelauflage sowie eine geschlechterneutrale Menstruationstasse: Dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass es schlicht und ergreifend wahr ist…
Lieber Hannibal, liebes Herz (wo immer es auch schlägt) vielen Dank für Ihre Beiträge. Ich lache Tränen vor Vergnügen und das in diesen Zeiten!!???
Allmählich kristallisiert sich immer mehr heraus, wo die wahren Kompetenzen der Grünen liegen 😉
Wie verblödet muß man sein,solch ein Ding offiziell einzuweihen und wie blöde, um als „Stern“ oder SWR daraus eine „Meldung“ zu fabrizieren, als ob die Menschen keine anderen Sorgen haben.
Mal gespannt, wie lange es dauert,bis ein „Verärgerter“ das Ding abfackelt.
Sicher dann ein AFD Anhänger, oder ein Corona Leugner
Passt doch in die Landschaft. Ausgerechnet jetzt, wo es Deutschland so besch…sen geht, stellt Villeroy & Bosch den Betrieb ein und meldet Hakle Insolvenz an (pardon: produziert eine Zeitlang nicht mehr…).
Wer weiß, vielleicht werden Fäkalien bald wirklich ein Wirtschaftsfaktor, dienten sie doch seit jeher als Düngemittel. Und da Dünger dank Gasmangel immer rarer wird… . Da können wir alle von den Hundebesitzern lernen, die schon heute stets ein Plastiksäckchen haben, um die Ausscheidungen ihres Vierbeiners aufzusammeln. Ein kleiner Nebenerwerbszweig in wirtschaftlich angespannten Zeiten.
Es gibt auch schon ein sibirisches Wandklo. Das sind zwei lange Stöcke. Wieso zwei? Einen steckt man in den Schnee, damit man sich beim K…. daran festhalten kann. Mit dem anderen kann man die Wölfe verjagen.
„Es muss in der namibischen Trockenwüste eine Entfernung von über 1000 Kilometer überwunden werden bis zum nächsten Hafen, der für Kackfrachter den notwendigen Tiefgang aufweist.“
Notfalls kann man es ja auch per Post nach Brandenburg schicken. Am Besten per Luftfracht, damit es schön frisch bleibt.
Der Problemstau der BRD ist ungeheuerlich. Das wertet Putins Regime mitnichten auf. Aber russische Propaganda wird jede Gelegenheit nutzen, die BRD lächerlich zu machen und in den Dreck zu ziehen. Mir ist das gleich, denn ich bin weder Sklave noch Lemming des BRD-Systems. Aber die Echokammer sollte eins nicht verwechseln: massive BRD-Kritik bedeutet nicht Hinwendung zum Putinstaat. Mir ist die linksgrüne, verhuschte, unfähige BRD tausendmal lieber als der Verbrecherstaat in Russland. Dort sitzen echte Menschenfeinde und Kriegsverbrecher, wohingegen in der BRD-Führung vornehmlich Naivlinge sitzen. Aber sicher keine Kriegsschergen. Die BRD-Regierung mag dumm und naiv sein, aber sie beginnen keine Kriege. Sage ich meine Meinung in der BRD, habe ich Nachteile im Beruf, aber ich lande nicht 20 Jahre im Straflager, weil ich einen Krieg auch so benenne. Putin-Russland ist ein reinrassiger Willkürstaat, ohne jedwedes Korrektiv. Putinversteher sollten sich ehrlich machen, entweder dort leben oder hier die Klappe halten. Propaganda für dieses System ist keine Meinung.
Der Krieg tobt längst im Land. Medial nicht beschrieben, gehen welche seit 2015 in Vielzahl auf uns los, obwohl wir sie voll alimentieren.
Manche kämpfen offen – manche hinterrücks und heimtückisch. Wie erbärmlich das Ganze hier wird, wenn uns Habeck nach Merkel jetzt die Restenergie abdreht, ist in Gänze noch gar nicht zu beschreiben.
In der BRD tobt kein Krieg. Hier schlagen weder Raketen ein, noch schießen Panzer auf uns. Kein BRD-Soldat ist gefallen. Mit Habeck & Co. hat das nichts zu tun. Nochmal, diese Regierung scharf zu kritisieren, bedeutet nicht, Russlands Krieg zu rechtfertigen oder medial zu befeuern.
Wo haben sie das alles nur her? Zuviel BRD Propaganda konsumiert? Wenn den Propagandisten nichts mehr einfällt kommt immer: Dann geh doch rüber!! Das ist infantil und langweilig und zeugt von minderer Intelligenz.
Putinversteher sind Leute, die hier im Westen bequem und gut leben wollen, aber den Kreml loben und seine Propaganda verbreiten. Wenn das Kreml-Regime so wunderbar ist, warum leben Putinversteher dann hier anstatt in Russland? Intelligent ist, Putinversteher als das zu entlarven, was sie sind: Heuchler.
Das nenne ich einen „resettablen“ Erfolg der Klosettpolitik! Ein neuer Industriezweig der Holzindustrie wird gerade geboren.
VEB Waldkackhüttenproduktion als Zweig der VEB Erdmöbelproduktion zur Herstellung von multigeschlechtlichen überdachten Walddonnerbalken mit ökologisch gerechtem Nachhaltigkeitsfaktor incl. eines durchdachten Entsorgungskonzeptes.
Der neue Feind des Holzindustriestandortes Deutschland wird nun nicht mehr Putin, sondern der gemeine Holzwurm sein.
Die Agnes S.-Z. hat schon Konsultationen mit der Holzgewehrindustrie (Rhein-Holz) aufgenommen, um für die Bundeswehr eine, für den Kampf der Zukunft, geeignete Bewaffnung (Leimringwurfpanzer mit Wurmlochradar) zu entwickeln.
Die Parole lautet nun wieder: Vorwärts immer! Rückwärts nimmer!
Ich habe den Verdacht, daß er zu den Klopapierhortern gehört und der Gebrauch einer Plastikklobrille sowie eines Plastikdaches, zeugt auch nicht gerade von Konsequenz. Aber das ist es ja gerade, was die Grünen auszeichnet. Sie können einfach nicht im Detail vorausschauend denken weil sie nicht wissend genug sind was her Habeck ja mit seinem Statement des Erstaunens über den „verflochtenen Gasmarkt“ naiv zugeben musste als ein Bespiel von vielen.
„Nicht näher berichtet wurde, wie die Toilette im Wald eingeweiht wurde.“ Sehr geehrter Herr Tichy, Toiletten werden nicht eingeweiht, Toiletten werden eingeschissen. Entschuldigen Sie bitte die etwas derbe Ausdrucksweise, aber der Zustand unseres Landes verlangt ab und an nach Kraftausdrücken.
Dieser Mann war schon bei Corona unerträglich. Jetzt nervt er wieder. Lauterbach 2.0
Lieber Herr Tichy,
ich habe für Ihren Artikel intensiv nach dem Begriff Glosse oder Satire gesucht. Aber es ist wohl tatsächlich ernst gemeint . . . . .