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Achtung, Glosse!

Wir müssen Christian Lindner gegen radikale Klimaschützer helfen – eigentlich

17.10.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Gruppe „Extinction Rebellion Berlin“ hat nach eigenen Angaben das Bundesfinanzministerium besetzt. Wir wollen Christian Lindner (FDP) zur Seite stehen – zumindest denken wir darüber nach.

Gewalt ist schlecht. Wirklich. Aber radikale Klimaschützer besetzen das Finanzamt in Berlin, geht als Meldung um. Will man ihnen da böse sein? Wäre das nicht der Zeitpunkt, darüber nachzudenken, ob ihr Vorgehen vielleicht doch berechtigt ist? So nach dem Motto: Macht Ihr mal weiter mit dem Finanzamt, wir denken in der Zwischenzeit darüber nach, ob wir Eure Methoden tolerieren. Ob Ihr Euch und Eure Meinung für so wichtig halten könnt, dass Ihr deswegen alles kaputtmacht, was Euch nicht gefällt? Vermutlich nein. Aber macht erstmal das mit dem Finanzamt zu Ende, dann können wir Euch das immer noch sagen.

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Es ist gar nicht das Finanzamt, es ist das Finanzministerium, korrigiert die Kollegin. Ach so. Das ändert alles. Christian Lindner (FDP) müssen wir Bürger natürlich beispringen. Er hat für uns Schulden abgeschafft und durch Sondervermögen ersetzt. Seine Partei hat das Ende der Corona-Maßnahmen durchgesetzt. Also fast. Sie hat etwas, das noch schlimmer gewesen wäre, in die „härtesten Regeln in Europa“ abgemildert. Und keiner textet auf Twitter so überzeugend wie Lindner gegen das Abschalten der Atomkraftwerke. Gut. Als Minister hätte er vielleicht die Chance, auch was zu tun. Aber da wird es dann schon wieder Arbeit. Alles in allem ist Christian Lindner jemand, dem wir beispringen müssen, als Bürger – da knapp zwei Dutzend Chaoten von „Extinction Rebellion Berlin“ sein Ministerium besetzen und den „Betrieb erheblich gestört“ haben, wie sie selbst auf Twitter schreiben. Da hat Lindner unsere volle Solidarität. Vermutlich. Wenn wir es erst einmal zu Ende gedacht haben.

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Immerhin steigern die Klimaschützer die Qualität ihrer Angriffe. Mit dem Ministerium greifen sie direkt den Staat an – und der ist wehrhaft. Sollte er sein. Eigentlich. In der Theorie. Doch wenn es um die wütenden Finn-Thorbens und Lena-Solveigs geht, lässt sich der Staat so einiges gefallen. Das ist aber auch ein Dilemma für einen Staatsanwalt. Da vertraust du in deiner Karriere auf deine Zugehörigkeit zum rot-grünen Lager und dann sollst du Klimaschützer vor Gericht bringen. Ohne Rücksicht auf deine Karriere. Was soll das? Als ob du dieses stinklangweilige Jura studiert hättest, nur um Recht durchzusetzen.

Jetzt eskalieren die Klimaschützer, trauen sich an einen Gegner, der sich immerhin wehren könnte. Bisher haben sie sich ihre Gegner dort ausgesucht, wo sie sich zu Recht auf ausbleibende Gegenwehr verlassen haben: Blockaden gegen Autofahrer, die wissen, dass ihr Kennzeichen sie überführt und sie vor Gericht nicht mit so viel Milde rechnen dürfen wie die Finn-Thorbens und Lena-Solveigs. Supermärkte, in denen sie Milch vergossen haben, deren Kosten der Supermarkt letztlich von der Steuer absetzt. Deswegen geht auch kein Kunde und kein Kassierer dazwischen, um das nachzuholen, was die Eltern der Klimakindchen verpasst haben: Ihnen sagen, dass es eine Sauerei obersten Grades ist, Lebensmittel zu vergeuden, während anderswo Menschen hungern.

VANDALISMUS IN DER NATIONAL GALLERY
Klimaextremisten beschmieren Van Goghs Sonnenblumen
Zuletzt waren Museen der Schutzraum für Agro-Finns und Power-Lenas. Museen, wo sich unter der Woche nur gebrechliche, alte Frauen aufhalten und 47 Jahre alte Lehrer im zehnten Jahr Vorruhestand. Kunstfreunde, die belämmert danebenstehen, wenn unwiederbringliche Kunst zerstört wird. Und die einen tieferen Sinn in der intoleranten Zerstörungsorgie suchen. Tieferen Sinn zu suchen ist halt ihr Tagesgeschäft. Hurz.

Wie das nun nach dem Finanzministerium weitergeht, bleibt spannend. Lässt sich der Staat weiter von Terror-Thorbens und Krawall-Solveigs auf der Nase herumtanzen? Immerhin geht es hier um Christian Lindner. Der hat schon oft bewiesen, wie entschlossen er vorgehen … – … – … okay, vermutlich wird sich der Staat auf der Nase herumtanzen lassen und Lena-Thorben höchstens zu einer Strafpredigt bei einem Avocado-Eis verdonnern.

Vielleicht eskalieren die Klimaschützer dann weiter – und nehmen sich mal den Sport-SUV vor. Der, der in Neukölln immer auf dem Radweg parkt. Da einfach mal mit abwaschfester Farbe Parolen drauf sprühen und so den Besitzer für seine suboptimale Klimabilanz sensibilisieren. Finn-Solveig stünde ein kultureller Austausch der ganz besonderen Art bevor. Aber bevor es eskalieren würde, würden wir sie da rausholen – nachdem wir zu Ende gedacht haben.

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12 Kommentare

  1. „Ach, du Scheibenkleister!
    Weh, die Not ist groß!
    Die ich rief, die Geister
    werd ich nun nicht los.“ (frei nach Goethes „Zauberlehrling“)

  2. Es ist ein Schauspiel!
    Reine PR. Muckt Lindner gegen Grün auf, zack, sitzt ihm eine NGO auf dem Schoß und kriegt Aufmerksamkeit. Hunger, Schulden, 3. Welt – ok, hätte Manja auch in anderen Ministerien Demo machen können, zb dem Außenministerium oder Entwicklungshilfeministerium, die dummerweise von eigenen Leuten geführt werden…
    Die sog. Grünen haben sich als einzige Partei ein dichtes Geflecht von Sturmtruppen aka NGOs aufgebaut, die für Krawall und Prozesse zu sorgen haben und ihren Job glänzend erfüllen.
    Gepaart mit den Amigos bei Funk und Presse, kriegen die Sturmtruppen immer die gerade benötigte Schlagzeile und Reichweite. Egal ob Klimakids, Pseudostreiker, Straßenkleber, Bildkleber etc, es ist völlig egal, denn nur die Aufmerksamkeit und Reichweite interessiert. Und all diese „Proteste“ oder „Demos“ funken straff „rotgrün“, nie liberal, nie konservativ, nie gegen rotgrün, nie für weniger Staat, nie für mehr Bürgerrechte, nie für Steuersenkungen, nie für die Bürger!
    Es sind einfach nur riesige PR/Campaigning-Organisationen, die allesamt und komplett der rotgrünen Politk zuarbeiten.
    Weshalb sich politische Wettbewerber derart vorführen und beiseiteschieben lassen, wissen wohl nur sie selbst.
    Dabei wäre es recht einfach, diesen PR-Zirkus rechtlich zu regeln. Pseudo-NGOs die politische Forderungen erheben und diese medial verbreiten, sind einfach Parteien oder Teile einer bestehenden Partei oder Lobbyorganisation einer Partei. Sie leisten damit politische Arbeit, die in entwickelten Ländern überall gesetzlich geregelt sind.
    Ob sie sich Partei oder NGO oder Bewegung oder Fliegende Tomate nennen, ist völlig gleichgültig, was sie tun/machen ist das einzig relevante.
    Alle „Klima/Umwelt“-NGOs werden als Unterstützer der Grünen wahrgenommen, von allen und jeden, Normalbürgern oder Journalisten. Deren PR-Arbeit ist regelmäßig bis ausschließlich politische Arbeit zugunsten der Grünen.
    Damit gehören alle diese Organisationen in Lobbyregister, mit rechtlich Verantwortlichen Leitern, transparenten Finanzen und Steuererklärungen. Sie sind regelmäßig nicht gemeinnützig, sondern politische Akteuere, die nur einen sehr kleinen Bereich des politischen Spekturem unterstützen, eben die ca 10-15%Grüne
    Damit müßten deren Strukturen und Finanzen vollständig den Grünen zugerechnet und von diesen auch transparent erklärt werden, insb wirtschaftlich.
    Spenden an FFF oder andere Klimaaktivisten, müssen den Grünen zugerechnet werden, da sich ansonsten Vorgaben der Parteienfinanzierung mühelos umgangen werden können. Großspenden an zb FFF oder BUND dienen primär grüner Öffentlichkeitsarbeit, brauchen aber nicht von den Grünen deklariert werden. Da sich zb FFF „Bewegung“ nennt, angeblich dezentral organisiert ist, dürfte deren Organisation und Finanzwesen weitgehend Kraut und Rüben sein, irgendwo im Faktischen rangieren. Angeblich kümmert sich ein Grüner Klimainvestor um deren Finanzen, vielleicht sogar irgendwie „legal“, vielleicht auch nicht – juckt scheinbar niemanden…
    Jedenfalls profitieren von der PR-Arbeit dieser „Bewegung“ offensichtlich nur 1 Partei in Deutschland, die auch nie daran spart, ihre Verbundenheit mit zb FFF zu betonen. Luisa ist Stargast auf der BDK der Grünen und dürfte dort die Scharfmacherin spielen, die Grünen seien nicht radikal genug, dürfe in der Regierung nicht Positionen preisgeben.
    Besser läßt sich das Schauspiel nicht inszenieren. Respekt! Grüne NGOs spielen APO der Grünen, werden „als Gast“ auf Parteitage eingeladen und erklären den Parteisoldaten mal kurz, wie der Hase läuft. Und die grüne Hofpresse ist begeistert über soviel grünes Bewußtsein und Haltung und liefert die gewünschte Reichweite.
    Besser hätte es keine PR-Agentur planen und organisieren können. Und für diese sehr effektive PR-Arbeit verdienen die Grünen und ihre Netzwerk-Organisationen durchaus Respekt, medial sind sie die mit großem Abstand professionellsten Campaigner, PR-Strategen.
    Daneben wirken die politischen Wettbewerber von Union bis AfD richtig blass und harmlos, grandios unprofessionell und bieder.
    Dabei besitzen SPD bis AfD natürlich in allen Parlamenten die megasuper-Mehrheit gegenüber den 10-20% grünen, je nach Landtag oder Bundestag. Selbst der sog „Kampf gegen Rechts“ ist im Kern ein PR-Spektakel das man „Kampf für (rot?)Grün“ nennen könnte. Und Union und fdp sorgen für den reibungslosen Geldfluß, auch gegen sich selbst als politische Wettbewerber der Grünen, nur dass sie alle keine vergleichbaren Strukturen um die Parteien herum aufgebaut haben, wie die Grünen von FFF bis DUH.
    Weder FDP noch Union unterhalten ihre eigenen Klage und Abmahn-NGO wie die Grünen die DUH, die vermutlich zu mehr oder weniger zu 100% von Staatsgeldern finanziert wird.
    Warum spielen Union, FDP und AfD dabei mit, obgleich sie NullKommaNull davon profitieren??? (Wir Bürger und Nicht-Grünen-Wähler sowieso nicht…)

  3. Christian Lindner ist der Totengräber Deutschlands, sowie auch Robert Habeck. Lindner hat eine Insolvenz hinter sich und er weiß genau, was die Unternehmer bis in den Suizid in Deutschland durchmachen. Für Ihn ist nur wichtig seiner jungen Ehefrau ein Leben in Saus und Braus zu bieten, sonst ist Sie weg. Oder glaubt jemand ernsthaft, die Frau hätte einen BürgerGeld Empfänger geheiratet. Als Unternehmer sehe ich leider keine Zukunft mehr in Deutschland. Nicht in 2022 und ebenso in 2033. Das ist es völlig egal, ob die Steuergeld Bezieher im Finanzministerium Ihrem Büroschlaf nachgehen oder nicht. Gute Nacht Deutschland. Der letzte macht das Licht aus. Ach sorry – das ist ja der Job unseres Kinderbuchautors Robert Habeck.

  4. Geht’s noch! Lindner helfen? Dem Umfaller und Diener seiner Herren Scholz und Habeck. Ich finde das ganz gut, wenn der „staatstragend“ daherredende Lindner nun auch mal den Unmut der Klima-Blagen abkriegt. Ist ihm doch sonst auch alles egal, wer gerade welche Straßen blockiert, Gemälde beschädigt und mit infantilen Forderungen die Bevölkerung nervt. Jetzt kann er mal darüber nachdenken, ob Deutschland die gesamte dritte Welt wegen Sonne/Regen/Schnee/Trockenheit/Überschwemmungen finanziell entschädigen muss. Deutschland macht sich ja auch zum Affen, in dem ein peruanischer Bauer, der seine Felder am Hang anbaut, bei Starkregen Deutschland verklagen darf, wegen Klima und so.

  5. Nach Lindners lapidaren, achselzuckendem Tweet wundert mich gar nichts mehr. Somit kann ich mir sehr gut vorstellen, dass „man“ involviert war und/oder Kenntnis hatte.Wer soll denn bitte glauben, dass man da so einfach reinspazieren kann!? Das hätten dann schon Erwachsene mit Feuerwerk versucht. Das ist alles so eine Farce, ein Schauspiel.

  6. Ob man vor dem Bundeswirtschaftsministerium den Gehweg aufreißt oder sich ins Finanzministerium einschleicht, solange es linke Aktivisten sind, stört es unsere Regierung nicht. Und so lange, wie die Sicherheitskräfte brauchten, um einzuschreiten, bekommt man den Verdacht, dass solche Aktionen eh mit den Politikern abgesprochen sind.
    Und natürlich wird mit zweierlei Maß genmessen. Wehe, es wären Querdenker und Co. gewesen, dann hätte es gleich wieder „Erstürmung“ und „Regierungssturz“ gehießen.
    Die Farce auf der Treppe vorm Reichstag war ja auch so ein Ding. Drei Polizisten verscheuchen 300 angeblich gewaltbereite Putschisten mal eben so. Und tags darauf gibt es für die drei Helden Orden, so schnell hat man nicht mal im Krieg sein Eisernes Kreuz bekommen.
    Aber wie gesagt, bei linken Radikalinskis werden gerne beide Augen zugedrückt.

  7. Ich bin irritiert! In ein Bundesministerium kann man offenbar einfach so reinlaufen?
    Oder hat von den Grünen etc. .jemand die Tür aufgemacht /aufgeschlossen?

    • …richtig, da hat jemand*in von DENEN die Tuer aufgemacht
      …denn ein Grossteil von DENEN sitzt doch schon seit sehr langer Zeit in allen Aemtern und Ministerien
      …und die anderen?
      … na, die halten ihr Parteiabzeichen noch hinter dem Rever ihres Anzuges, versteckt,
      …aber zum richtigen Zeitpunkt, da wird es schon vorgeholt, um an der richtigen Stelle am Anzug zu leuchten,
      … damit es mit der Karriere weiter vorangeht, ODER?!

  8. Der willige Lindner verjuxt das Eigentum der Deutschen für ein Pöstchen doch freiwillig.
    Dafür wird der Enteignungsparagraph gerade umgeschrieben auf: Enteignung geht klar wenns der „Gesetzgeber“ so entscheidet.
    Davor hieß es : Minimumsituation „Land unter“ und der Staat hat keine Möglichkeiten mehr Schulden aufzunehmen oder Steuern einzunehmen.
    Mit dem neuen der „Gesetzgeber entscheidets“ kann alles über die Masche „finanziert“ werden. Gewaltenteilung existiert ja nicht mehr wirklich.
    Auch sehr makaber, dass „der Staat“ (rot grüne Genossen), die Miseren (Mehrzahl) selber produziert . Und der Bürger soll dann deren Konto wieder ausgleichen.

  9. Bei Querdenkern oder Trump-Anhänger wäre das mindestens ein Putschversuch und ein massiver Angriff auf die Demokratie. Vermutlich wäre er nur knapp vereitelt worden.

  10. Und keine drei Polizisten da die Mannsgenug wären das Finanzministerium zu verteidigen? Ist das einen Behörde in die man einfach rein und raus latschen kann? Ich finde das bedenklich! Wie waren eigentlich die Strafen für die Reichstagerstürmer? Sollte sich ein Gericht, falls die Angelegenheit überhaupt angezeigt und verfolgt wird, an den Strafen orientieren? Egal, mittlerweile fange ich an, an den Aktionen der Klimasekterier Gefallen zu finden.

  11. Wer kann sich noch an die Schlagzeilen von vor 2 Jahren als bei der großen Anticoronamaßnahmen-Demo in Berlin ein paar Menschen die Treppen zum Reichstag hinaufstiegen? Ich möchte Bild von damals zitieren: „Angriff auf das Herz unserer Demokratie – Politiker entsetzt über Randale-Mob – Verstörende Szenen bei Corona-Demo“. Und was passiert heute? Wahrscheinlich erhalten diese Einbrecher noch eine Medaille – den „Grünen Stürmer“ für ihre Unterstützung des Klimas in der kompletten Milchstraße.

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