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Am Tiefpunkt angekommen

Gewalt gegen Beamte: Für den Spiegel ist der deutsche Dackelbesitzer schuld

19.03.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Problematik ist bekannt, wenn sich Polizei, Feuerwehr und Ämter immer öfter gegen zugewanderte Aggressivität wehren müssen. Wer Polizisten oder Feuerwehrleute in der Familie oder Nachbarschaft hat, könnte allenfalls wütend werden über den Spiegel, nicht über den Dackelbesitzer von nebenan.

Ist das Magazin Der Spiegel nun endgültig an seinem absoluten journalistischen Tiefpunkt angekommen? Könnte man jedenfalls denken, wenn man die Aufmachung der aktuellen Ausgabe nebst Titelstory liest. Wenn das Leitthema zunächst zwar ein heißes Eisen ist, die Hitze dann aber konsequent gemieden wird.

Der Spiegel titelt: „tierisch wütend“ und will seinen Lesern erklären, „warum so viele Menschen im Alltag die Nerven verlieren und ausrasten.“ Die Problematik ist bekannt, wenn sich Polizei, Feuerwehr und Ämter immer öfter gegen zugewanderte und Aggressivität von Migranten wehren müssen. Nicht, dass es dieses Phänomen auf deutscher Seite nicht gäbe, aber erstgenannte Klientel ist im besonderen Maße verantwortlich für die Eskalation.

Das allerdings interessiert den Spiegel nicht. Ein kleines Wunder: Die Redakteure schaffen es sogar, den aggressiven Zugewanderten fast komplett zu ignorieren, es gibt ihn im Spiegel einfach nicht. Selbst in den Einzelgesprächen mit Zugbegleitern, Sanitätern usw. gelingt den Redakteuren das Kunststück, deutliche Verweise in diese Richtung zu vermeiden, während auf dem Spiegel-Cover ein aufgemalter Dackel die Zähne fletscht und damit den Hinweis geben soll, auf den wahren Urheber einer Aggressivität gegen Beamte: der Dackeldeutsche.

Bevor wir uns diesem Tretminenvermeidungsjournalismus widmen, ein paar Fakten: Hierfür bewegen wir uns zeitlich zunächst vor dem Beginn der Massenzuwanderung, wenn bereits 2010 im Forschungsbericht des Projekts „Gewalt gegen Polizeibeamte“ ermittelt wurde, dass „Migranten unter den Tätern der Polizeigewalt etwa doppelt so häufig zu finden sind, wie es ihr Anteil in der Grundgesamtheit erwarten ließe. (…)In großstädtischen Gebieten (mindestens 500.000 Einwohner) liegt der Anteil nichtdeutscher Täter mit 51,5 % noch einmal deutlich über dem Durchschnitt.“

Weiter befindet die Untersuchung: „Das zweithäufigste Motiv für Angriffe auf Polizeibeamte ist aus Sicht der Beamten Feindschaft gegenüber der Polizei bzw. dem Staat. Bei nichtdeutschen Tätern findet sich dieses Motiv häufiger als bei deutschen Tätern. Zudem hat sich gerade der Anteil der auf dieses Motiv zurückgehender Angriffe über die Jahre hinweg erhöht.“

Feindschaft gegenüber der Polizei also bereits Jahre vor der Massenzuwanderung eklatant höher bei Migranten, aber der Spiegel zeigt auf dem Titel einen deutschen Dackel als Synonym für tierisch wütende Bürger und kein aggressives Dromedar mit Wasserpfeife, weil das politisch nicht korrekt wäre? Der geifernde Dackel darf es dann aber sein?

Schauen wir weiter, wie sich die Situation nach 2010 entwickelte: Laut Polizeilicher Kriminalitätsstatistik, die seit 2011 Opfer aus Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten gesondert ausweist, ist Gewalt gegen Einsatzkräfte in den vergangenen fünf Jahren angestiegen. Die Gewaltkriminalität nahm um ein Drittel zu, einfache Körperverletzungen um 57 Prozent. Jeder Retter erleidet durchschnittlich drei Übergriffe im Jahr ergaben Befragungen von Polizei und Rettungskräften. „Nach Einschätzung der Opfer waren für etwa 40 Prozent der Fälle körperlicher Gewalt Täter mit Migrationshintergrund verantwortlich.“

Liest man dazu noch den aktuellen Abschlussbericht „Gewalt gegen Einsatzkräfte“, dann ahnt man, was den Spiegel so tollkühn bewogen haben könnte, Realitäten komplett auszublenden, wenn es dort heißt:

„Bewertungen durch die befragten Einsatzkräfte, ob ein Migrationshintergrund des Täters vorgelegen hat, können lediglich aufgrund äußerlich in Erscheinung tretender Merkmale vorgenommen werden. Insofern ist das Merkmal eines Migrationshintergrundes lediglich dazu in der Lage, Bedarf im Bereich interkultureller Kompetenzen herauszustellen. Aussagen zur tatsächlichen Betroffenheit durch Täter mit Migrationshintergrund sind nicht möglich.“

Wenn also Polizei und Feuerwehren beispielsweise auf ihrem Einsatz immer häufiger von arabisch aussehenden jüngeren Männern auf Arabisch beschimpft und körperlich attackiert werden, dann sind Aussagen, dass es sich hier um Migranten und Zuwanderer handelt, nicht möglich? Einfach deshalb, weil diese Daten nach Ausweiskontrollen usw. nicht gesammelt werden dürfen? Und darauf basiert dann der Verweis des Spiegel auf den geifernden deutschen Dackel, wenn es um Aggressivität und Wut gegen Beamte geht? Ein journalistischer Offenbarungseid.

Aber kommen wir zum Artikel selbst, der die Überschrift trägt: „Die enthemmte Gesellschaft“. Der Spiegel fragt: „Woher kommt diese Wut?“ gegen Feuerwehrleute und Polizisten. Und er fragt weiter: „Ist unsere natürlich Drosselung defekt? Gilt nicht länger, was sich gestern noch von selbst verstand?“

Aber welches Gestern meinen die Autoren? Jenes von vor 2015? Ein deutscheres Gestern? Damals, als die Wut des mit den Armen rudernden Südländers noch in der Fernsehwerbung mit einem alkoholischen Getränk besänftigt werden sollte und der Südländer so zum lieben Freund des Touristen wurde? Integration auf Ramazotti oder welches Getränk hier verantwortlich war?

Das alles wären Fragen, die einem Gefühl folgen würden, keiner empirischen Gewissheit, fügt der Artikel an. Allerdings wäre es doch erste Aufgabe der Redakteure gewesen, sich auf die Suche nach eben jenen Fakten zu machen. Stattdessen folgen satte zwölf Seiten Relotius-Prosa und ausgewählte Gesprächspartner, die sich für den Spiegel nun darin üben müssen, das übergroße Problemfeld aus der Gruppe der Migranten und illegalen Zuwanderung so zu umgehen, als bewege man sich über ein Minenfeld.

Fazit des Artikels tatsächlich: Eine fortschreitende Enthemmung der Gesellschaft sei offenbar, „unabhängig von Milieus.“ Private Gespräche mit Polizisten und Feuerwehrleuten aus der Nachbarschaft – und fast jeder hat Nachbarn in solchen Berufen – zeichnen ein komplett anderes Bild, wenn der Feuerwehrmann, der verständlicherweise anonym bleiben will, die Gruppe, aus der die maßgeblichen Angriffe und Übergriffe kommen, klar und ohne Umschweife benennt: „Migranten“. Dem Spiegel ist das Wumpe. Spiegel-Redakteure wohnen nicht neben Polizisten und Feuerwehrleuten.

Der Spiegel prahlt damit, er hätte den Fällen „hinterherrecherchiert“ und merkt gar nicht, dass alleine in dieser Begrifflichkeit alle Informationen der Arbeitsweise des Spiegel enthalten sind: Die Redakteure laufen den Fakten hinterher, ohne sie aufzunehmen.

Lieber verweisen sie auf ein Buch, dass den Kapitalismus kritisiert und holen sich mit Andreas Zick von der Uni Bielefeld einen „Experten“ ins Boot, dessen zweifelhafte Arbeitsweise wir bei TE schon hinreichend erzählt haben, wenn Zick beispielsweise bereits im Juli 2018 in der „Story im Ersten“ nichts über Gewalt gegen Beamte beitragen konnte, aber immer wieder zu Wort kam.

Damals befand TE: „Hier bleibt der Zuschauer sprachlos zurück. Weiter entfernen von einer sinnvollen Analyse der gegenwärtigen Zunahme von Gewalt gegen Beamte durch eine wachsende Zahl von Zuwanderern kann man sich kaum noch.“

Besonders erschreckend, wenn der Spiegel diese Sendung und ihre Intention jetzt viele Monate später einfach nur aufwärmt und sich obendrauf noch des gleichen „Experten“ bedient, der schon damals so fundamentale Weisheiten unter die Leute brachte, wie diese hier: „Wir kommen auf die Welt als Menschen, die Gewalt ausüben können. Und Gewalt macht auch Vergnügen.“ Andreas Zick ist Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung (Vorsitzender) und der Freudenberg Stiftung. Und es ist tatsächlich alles andere als ein Vergnügen, sich journalistisch mit diesem Herrn zu befassen.

Der Spiegel schreibt also eine so belastete TV-Sendung einfach noch einmal auf? Nun waren andere Zeitungen und Magazine schon viel früher viel und näher an der Wahrheit, wenn sogar der Tagesspiegel über neu zugewanderte Migranten befand: „Tatsache ist, dass diese jungen Männer zeigten: Eure Regeln sind nicht unsere.“ Und die Zeitung verweist dann im Zusammenhang mit Gewalt gegen Polizisten auf arabische Clans und afrikanische Dealer.

Die Augsburger Allgemeine ergänzte:

„Die Lage ist noch nicht so schlimm wie in Schweden oder Frankreich, wo die Polizei in vielen (muslimisch geprägten) Stadtvierteln längst kapituliert hat. Doch es ist höchste Zeit, dass der Staat massiver gegen die Gewalttäter vorgeht.“

Der Spiegel zeigt seinen Lesern stattdessen den wütenden Dackel und damit auf den aggressiven deutschen Spießer, der seine Wut nun gegen Beamte richten würde. Ja, ganz sicher gibt es auch das. Aber damit ist das Magazin zielgenau am eigentlichen Problem vorbeigelaufen.

Und die Wut kocht dann tatsächlich hoch beim Dackelbesitzer, aber viel mehr über solche journalistischen Schlechtleistungen, wie sie der Spiegel hier leider abliefert. Die Wut darüber drückt sich längst in sinkenden Abonnentenzahlen aus. Wütende Deutsche, ja. Denn Migranten und Zugewanderte dürften unter Spiegel-Abonnenten eher eine Rarität sein. Wofür man sie ausnahmsweise beglückwünschen darf.

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106 Kommentare

  1. Der Spiegel ist auf den Hund gekommen. Armer Dackel. Ist der Ruf mal ruiniert, schreibts sich völlig ungeniert.

  2. Herr Wallasch, es ist müßig sich noch weiter über dieses „Sturmgeschütz der Demokratie“ zu äußern. Die Redaktion hat wirklich nix gemerkt in ihrer rot-grünen Blase (Fleischhauer als Ausnahme, gilt wohl dort als letztes Feigenblatt des Liberalismus).

  3. Die illegalen Einwanderer in unser Deutsches Sozialsystem (Goldesel System) haben ja auch nichts zu verlieren, weil sie auch nichts von diesen Grün-Sozialistischen Merkel Staat zu befürchten haben…im Gegenteil!
    Und wenn alle Strick für diese illegale Einwanderungsinvasionen in Deutschland reißen, dann haben diese Eingewanderten ja immer noch ihre eigene Heimat…in die Sie von ihren Deutschland/EU Feldzug dann wieder zurückkehren können.

  4. Oder um es mal militärisch auszudrücken. Das „Sturmgeschütz“ der Demokratie ist schwer getroffen, das Flaggschiff sinkt. Rettung ausgeschlossen.

  5. Der Spiegel tut nur genau das, was das linksgrüne Publikum erwartet und selbst genau so handelt. Die Linke dreht eigene Verhaltensweisen um und projeziert sie auf andere.
    Sie können auf jeder Demonstration bewundern wie aggressiv sich die „ANTIfa“ gegen die sogenannten „Schweinebullen“ gebärdet. In einigen Städten, wie zb: Berlin Hamburg oder Köln, können Verkehrspolizisten nicht einmal mehr einen moslemischen Falschparker (zweite Reihe) dingfest machen ohne Schläge zu riskieren. Das sind Fakten. Wer hat sich denn mit Bullenstaat-Parolen gebrüstet und nieder mit dem Bullenstaat (Bullen -ver- kloppen etc.) skandiert? Das ist doch gar nicht so lange her Frau Roth, alles schon vergessen. Bei Gedächtnislücken fragen sie mal beim Jürgen oder beim Joschke nach.
    Wer attakiert Feuerwehrleute beim Löschen von Bränden oder Retten von Menschen, Rentner mit Dackelhunden?
    Der Dackelrentner kann sich ja nicht wehren, denkt der Salonlinke, denn könnte und würde er das, wäre man deutlich vorsichtiger. Aber liebe Grünlinke und lieber „Spiegel“, seit euch da mal nicht so sicher. Oft kommt es anders als man denkt.
    Das Linke hasst das Bürgertum und die traditionelle Familie wie die Pest und der Spiegel bedient dieses Klischee. Der Zeitgeist will es, dass sich dieser Hass gerade zügellos ausbreitet und die ganzen Nichtskönner und Versorgungssucher auf diesen „Zug“ aufspringen um noch etwas Kohle abzugreifen, denn noch ist ja etwas zu holen beim doofen deutschen Deckelbesitzer, denkt sich der Buntblattschmierer.
    Aggressives Verhalten und Vorgehen gegen die „Bullen“ oder den „Bullenstaat“ ist linke Tradition, insofern bleibt sich der Spiegel treu. Hambacher Forst, Frauenproteste in Berlin und Hamburg, Hausbesetzer in Berlin und Hamburg, G20, uvm. alles schon wieder vergessen? Die Liste von Linker Gewalt gegen Sachen Bürger und Polizei würde ganze Bände füllen.
    Diese Lügen verfangen nur noch in der eigenen Bubble.
    Aber sich durch „Anschei**er und Denunziantentum“ hervorzutun ist dann doch schon die absolute Unterkannte jeglichen Niveaus. Noch viel schlimmer wäre es allerdings wenn solche Beiträge wegen der Quote, also um das Blatt zu verkaufen, geschrieben werden. Wenn es das ist was der Spiegelleser lesen möchte, dann gute Nacht, dann sind wir bereits tiefer gesunken als ich es jemals für möglich gehalten hätte.
    Aber liebe Buntblattschmierer, das „Internet vergisst nichts“. Ihr könnt am Ende nicht alles löschen. Eure Ejaculate bleiben für immer nachvollziehbar. Nur für den Fall das später einer fragt wie es soweit kommen konnte.

  6. Nun bleiben wir bitte mal sachlich!

    Selbstredend ist der Dackeldeutsche der Wutbürger Nr. 1, welcher den Sicherheitskräften die meisten Probleme macht. Seriöse Erhebungen künden von etwa 1 Million bis an die Zähne bewaffneter Reichsbürger, die in ihren Rollatoren teils wohl auch Atomwaffen transportieren und damit Sanitätern oder Feuerwehrleuten in die Hacken fahren. Man erkennt die an ihrem Geheimsignal, dem Dackel, mit dem sie sich mit gewissen Krawattenträgern solidarisieren.

    Ich kann jeden Beamten der Rettungsdienste verstehen, der angesichts solcher Leute lieber den Dienst quittiert oder sich krankschreiben lässt oder in eine Dienststelle versetzen, wo 90% und mehr Bewohner friedliebende Leute mit Migrationshintergrund sind, wo erfahrungsgemäß bei jedem Einsatz die ganze Fülle an Dankesbezeugungen auf ihn herabregnet, Einladungen zum Tee sind eine Selbstverständlichkeit, meist wird der ganze Zug auch zum Essen eingeladen und zum Clanmitglied ehrenhalber ernannt.

    Anders dagegen diese Dackeldeutschen (meist heißt deren Tier ja Adolf, zur Tarnung auch Harras oder Hasso), bei denen unter jedem Gartenzwerg eine Tretmine zu vermuten ist und sogar der Wellensittich einen Sprengstoffgürtel trägt. Nach dem Einsatz kommt dann schriftliche Beschwerde, weil Rasen betreten wurde, bloß weil Nachbars Haus brennt.

    Ausnahmen mögen die Regel bestätigen…

    • Brilliant formuliert, und was in der Zeitung steht glaubt der Deutsche und schafft seinen todbringenden Dackel ab.

      • bitte nicht verallgemeinern. Auch ich bin Deutscher, bin aber in der Lage mich anderweitig zu informieren. Das wäre meine Empfehlung an „die Deutschen“.

  7. Die Polizei bei uns geht mittlerweile aus Angst nicht mehr gegen Migranten vor. In unserer Kleinstadt gibt es mittlerweile richtig brutale Migranten, die mit harten Drogen dealen und die biodeutsche Konkurrenz mit Messern und mehr bedrohen. Und bei wem macht die Polizei die Razzien ? Nur bei den biodeutschen, entspannten Cannabisdealern. Man kann sich ausrechnen, wo das hinführt.

  8. „Stattdessen folgen satte zwölf Seiten Relotius-Prosa und ausgewählte Gesprächspartner, die sich für den Spiegel nun darin üben müssen, das übergroße Problemfeld aus der Gruppe der Migranten und illegalen Zuwanderung so zu umgehen, als bewege man sich über ein Minenfeld.“

    Wer im glashaus sitzt…

    Jetzt, wo auf einmal nicht ihre eingebildeten ’nazis‘ schuld sind, liefert der spiegel relotius-prosa?
    Was aber ist mit der relotius-prosa im zusammenhang mit dem terroranschlag in neuseeland, die sie hier bei TE anderweitig verhackstückselt haben?
    Verhackstückselt ohne kenntnis der vorgänge in neuseeland und, wie sie auch geschrieben haben, ohne willen zur recherche („Der Mann wolle, so entnehmen die Journalisten dem Manifest (den virtuellen Verbreitungsort wollen wir hier weder recherchieren geschweige denn nennen) “ – also nicht gelesen!)

    Messen Sie mit zweierlei maß?

  9. Das importierte Proletariat erfüllt seinen Zweck, indem es wie erwartet das Land und seine Gesellschaft destabilisiert. Der Spiegel versucht dies zu vertuschen, damit dieser Vorgang weiterhin ungehindert wirken kann.

  10. Selbst schuld wer so ein Blatt wie den Spiegel liest, einfach ignorieren diese linke Presse. ARD und ZDF ganz einfach nicht mehr schauen, das ist auch schon Erholung für die Seele. Die Gesellschaft ist gespalten wie 1933, mehr muss wohl nicht gesagt werden. Der linksgrüne Faschismus verfolgt jeden der nicht seiner Meinung ist, selbst Gewalt wird offen toleriert gegen Andersdenkende. Traurig das man Freunde und auch zum teil die Familie verliert, wenn man seine politischen Ansichten versucht zu erklären. Die Generation Greta ist schon jetzt verloren, sie sind willenlose Marionetten des linksgrünen Faschismus. Übrigens das Wort Islam heißt Unterwerfung, das erklärt auch warum junge Muslime von den religiösen Führern so leicht für Gewalt gegen Ungläubige zu begeistern sind. Dieses gilt allerdings auch für unsere Kirchen, die nicht besser sind als die Hassprediger des Islams.

    • „Selbst schuld wer so ein Blatt wie den Spiegel liest, einfach ignorieren diese linke Presse.“

      Man könnte fast versucht sein sich dieses Dackelexemplar zu besorgen – vielleicht ist das ja das letzte seiner Art und könnte darum irgendwann mal Sammlerwert haben.

      Ich nehme an, daß das derzeit die Strategie der Verkaufsabteilung ist.

    • Sollte sich der Islam weiter ungebremst hier ausbreiten, ist sowieso alles egal.

  11. DER SPIEGEL, früher auch bekannt unter „Sturmgeschütz der Demokratie“, heute „Fachblatt für alternative Fakten und Propaganda“

  12. So ganz schlecht ist zumindest das Titelbild nicht, der wütende Dackel trägt ein rotes Halstuch.

    • Verzeihung, ich wollte natürlich „das wütende DackXin“ schreiben

  13. Ok, Spiegel. Oder darf ich Bento zu dir sagen? Beide Posaunen blasen ja die selbe heiße Luft. Egal. Tatsächlich ist mir als Bio-Deutschen nicht zu trauen. Wenn ich z.B. mal wieder den komp!etten Hausflur mit Kinderwägen vollgestellt habe und meiner Aufsichtspflicht gegenüber den Bälgern nicht nachkomme, wärend die mit Feuer im Keller zündeln und das Haus anstecken, dann schlage ich erst mal den nächstbesten Feuerwehrmann. Weil die in der Regel schuld sind, nicht ich. Falls dann mein tiefer gelegter BMW, bei dem ich immer noch nicht weiß wo der Blinker ist, die Kurve nicht bekommt obwohl ich nur 80 in der 30. Zone gefahren bin, wird der erste Bulle angespuckt. Ich drohe ihm das ich seine Familie auslösche wenn er tut was er tun muß. Als Deutscher sollte er acht geben nicht meine Ehre zu verletzen. Wenn ich dann Zuhause bin wird erst einmal die Frau vermöbelt. Einfach so aus Frustabbau. Die Kinder rufen dann den Krankenwagen. Da der Arzt nicht die Schuhe auszieht beim betreten meiner Wohnung bleibt mir gar nichts anderes übrig als ihn mit dem Messer zu bedrohen und ihn zum Sohn einer Hure zu degradieren. Im Krankenhaus werde ich dann regelmäßig richtig wütend und rufe meine Brüder. Kopfnüsse und Schädelbasisbrüche säumen dann unseren Weg. Letzte Woche war das Ordnungsamt bei uns weil wir die komplette Straße für eine Hochzeit genutzt baben. Alles vollgestellt mit dicken Autos, Aler war das geil, dann kamen die Nullen vom Ordnungsamt. Ich habe sofort zugeschlagen. Was sollte ich auch tun? Das sind doch alles Nazis. Ein Beispiel: ich fahre mit der S-Bahn und denke die sollen doch froh sein das ich überhaupt mit sowas fahre. Da es nur 2 Haltestellen waren brauch ich natürlich kein Ticket. Der Kontolleur war anderer Ansicht. Aber ich und meine Kumpels haben so lange auf ihn eingetreten das er merken musste, mit uns Deutschen ist nicht zu spaßen. Wir Deutsche stehen doch über dem Gesetz, Spiegel. Gewöhn dich dran sonst gibts was auf die Fresse.

  14. Würde das nicht so auf die leichte Schulter nehmen – denn sowas geschieht ja wohl überlegt und regelmäßig. Den Leuten werden stets einseitig Fakten und Zusammenhänge vorenthalten, und dafür etwas anderes vorgegaukelt, ganz offensichtlich um sie in eine bestimmte Richtung zu manipulieren, in immer dieselbe Richtung.
    Deswegen sind diese Akteure für mich eine bösartige Bande von notorischen Lügnern und Fälschern. Nicht mehr.

  15. Die Diagnose des Spiegel „Wutbürger gegen (vor)staatliche Institutionen“ glaube ich gerne. Auch den Dackelbesitzer, der morgens aufsteht, pünktlich zur Arbeit geht, Steuern zahlt und die Kehrwoche einhält, sehe ich im Spiegel vor mir. Auch kenne ich die tägliche Wut des Steuerzahlers, Angestellten, Familienvaters, Ehemanns, der sich seit Jahrzehnten tagtäglich für andere, nah oder fern, abarbeitet und zugleich jeden Tag als „Frucht“ seiner Existenz nur weiteren Verfall und Niedergang um sich herum erkennen kann. Es ist dabei völlig egal, ob es sich „nur“ um Schlaglöcher, marode Brücken, Schulen, Krankenhäuser etc. handelt oder um ausgebrannte bzw. nie lodernde und gleichgültige Mitmenschen. Stille Wut ist hierbei noch die harmloseste aller denkbaren Gefühlsregungen. Merkel & Co. können weitermachen.

  16. Nach den frei erfundenen Geschichten und dem Skandal um Herrn Relotius kommt nun eine Art Realsatire um Realitätsverweigerung im Alltag. Dass die bittere Endnote dieses fragwürdigen Genusses mal wieder den geächteten „Rechten“ in die Hände spielt, muss auch dem Spiegel klar sein. Am Ende ist der sinnbildlich zerbrochene Spiegel nicht einmal mehr ansatzweise in der Lage, einem zunehmend selbstbewusst werdenden, medial aufgeklärten Volk ein würdiges, realitätsnahes Ebenbild seiner selbst zu präsentieren. Wozu auch? Wir wissen doch längst, wie wir aussehen!

  17. Herr Wallasch, volle Zustimmung! Ich bin seit vielen Jahren SPIEGEL-Leser. Ich bin es immer noch, weil der SPIEGEL unter all den dt. „Qualitätsmedien“ durch relative Objektivität und das Anpacken heißer Eisen (zuletzt in zwei Titelgeschichten über das Rechtsstaatsversagen bzgl. Clankriminalität und Abschiebungen) hervorstach. Nach der Lektüre der drei Beiträge zum Titel „Tierisch wütend“ im aktuellen Heft kann man gar nicht anders, als diese als völlig einseitig zu beurteilen, denn das springt einen förmlich an! Mehrfach wird die AfD ausdrücklich als Ursache für die Enthemmung erwähnt, auf S. 14 wird die „hitzige“ Diskussion über „Begriffe wie ‚Heimat‘ und ‚Identität'“ mitverantwortlich gemacht. Das Thema ‚eingewanderte Gewalt‘ wird dagegen konsequent umschifft. Der Gipfel dann das Interview mit dem Psychiater Andreas Heinz. Der wärmt allen Ernstes Rostock-Lichtenhagen auf (fast 27 Jahre her – Mob drängte Polizei zurück), die vergleichsweise aktuellen Bürgerkriegsszenen aus Hamburg (G20-Treffen Juli 2017 – total enthemmter Linksmob war selbst von einem Rekordaufgebot an Polizei nicht daran zu hindern, ganze Straßenzüge zu verwüsten) bleibt selbstverständlich unerwähnt. In dem Interview geht es ausschließlich (!) um Aggression von rechts, alles andere spielt keine Rolle. Dabei fallen jedem Beispiele linker und zugewanderter Gewalt aus der jüngsten Vergangenheit ein, da muss man noch nicht mal im Internet recherchieren (z. B. Essen, wo „junge Männer“ vor 6 Monaten eine Polizisten wg. einer simplen Personenkontrolle fast totgeprügelt haben). Diese Ausgabe des SPIEGELS war eine herbe Enttäuschung, Gesinnungsjournalismus der übelsten Sorte. Geht es beim SPIEGEL so weiter, dann war ich war die längste Zeit Leser dieses Magazins. Leserbriefe bringen vermutlich nichts, trotzdem juckt es mich, den Verantwortlichen für dieses Machwerk die Meinung zu geigen. Problem: wenn’s veröffentlicht wird, gilt man im privaten Umfeld womöglich noch als „Rechter“. Da habe ich echt keine Lust drauf.

    • Ach Gottchen, Sie machen das beim Spiegel wie andere bei Merkel:
      immer noch ein weiterer Bonuspunkt – obwohl das Heft schon lange übervoll ist.
      Konsequenzen folgen keine.
      Sie erkennen klar, dass das Machwerk der Wahrheit nicht mal im Ansatz nahe kommt und zahlen dennoch weiter? Mir ist das Verhalten vollkommen unverständlich. Sie listen doch realistisch alles auf, was schief läuft.

  18. „Die Problematik ist bekannt, wenn sich Polizei, Feuerwehr und Ämter immer öfter gegen zugewanderte und Aggressivität von Migranten wehren müssen.“
    Es ist mein persönlicher Eindruck, der sich kaum belegen lassen dürfte. Aber irgendwo habe ich eben den Eindruck, dass mancher Migrant von offiziellen und zudem linksextremen Ansprechpartnern – also im weitesten Sinne einigen Betreuern aus dem NGO-Umfeld – die unterschwellige Botschaft mitbekommen, die schlechte „moralinsaure“ Mentalität der Deutschen zu verachten und im Zweifel dagegen zu opponieren.

  19. Hier handelt es sich um ein ganz großes Missverständnis, Herr Wallasch!
    Welche Farbe hat der Dackel? Braun! Also steht der Dackel als tiergewordenes Bild für den „Nazi“, „die rääääächte Gefahr“! Und da kommt zunächst mal – trotz seiner Hautfarbe – kein Araber vor…
    Weiter zu blicken, und dann auch die „Geschenkten Menschen“ zu sehen, das verhindert der braune Kampfhund, dieser gewalttätige, der den Blick für alles andere verstellt. Zudem ja das, was uns diese Menschen bringen, laut 100%Chulz wertvoller ist als Gold!
    Ich habe den Spiegel-Artikel nicht gelesen und werde das auch nicht tun. Ständig neue Qualitäten des Relotierens tu ich mir nicht an!

  20. Die Wut sollte endlich auch beim Steuerzahler steigen.
    Sofern er, klaren Blickes, heute in der Mittagszeit zum Beispiel die Klientel der Straßencafes beobachten und vielleicht bedenken wollte, woher das Geld kommt, das die fremdländischen Konsumenten in hoher Zahl dort reichlich ausgaben.
    Die zugehörigen Frauen waren derweil in den verschiedensten Verhüllungsgraden mitsamt Freundinnen und Kinderschar beim Einkaufen fast allüberall laut palavernd, zudem ungeordnet Wege versperrend, anzutreffen.
    Mit dem schönen Wetter wird wiederum noch einmal deutlicher, dass der angerichtete Schaden nicht revidierbar ist, wohl aber unausweichlich zu einem voraussehbaren Ende führt.

    Auch bei den Übergriffen auf Uniformträger, Krankenschwestern und Ärzte wird es wohl so sein, dass die Dunkelziffer weit höher ist, als alle Statistiken beschreiben.
    Manche, wie der Verwaltungsangestellte in Dornbirn, sind sogar schon in Ausübung ihres Berufes gestorben.

    • Liebe Kassandra
      Ist das nicht ein Wetterchen heute?
      Hatte mich gerade über den nahen Frühling und das schöne Wetter gefreut. Danke, jetzt haben Sie mir auch noch dieses kleinste kostenlose Vergnügen mit Ihrer Beschreibung der zu erwartenden Szenarien zunichte gemacht.
      Aber Sie haben ja Recht, wenn ich drüber nachdenke, wir mir speiübel.

  21. Na sowas aber auch. Wäre ich nicht auf diesen Artikel im Spiegel hingewiesen worden, würde ich tatsächlich immer noch als wahr erachten, was mir Verwandte und Bekannte tätig bei der Polizei, in der Feuerwehr und im Rettungswesen, erzählen.

  22. Spieglein Spieglein an der Wand, sag mir, wer verfasst den größten Stuss im ganzen Land?
    Es ist die Relotius-Presse, das preisgekrönte Märchenmagazin, sie verbeiten den größten Stuss im ganzen Land 😀

    • Reimt nicht, aber dichtet!! Applaus!!!
      In zwei Verslein wahrscheinlich mehr Wahrheit untergebracht als im ganzen SPIEGEL!

  23. Im hiesigen Leserforum vertreten einige Leser immer wieder die These, Deutsche hätten eine Untergangssehnsucht, welche Ursache der immer schlimmer werden Verhältnisse sei. Ich bestreite dies in dieser generalisierten Weite nach wie vor, gebe aber eines zu: Es gibt einen Teil der Gesellschaft, der einen vielseitigen ökonomischen und kulturellen Untergang wünscht. Spiegel-Redakteure sind nicht nur führende Anti-Deutsche sondern auch Meister im Vertreiben zahlender Leser und damit Vernichter des eigenen Arbeitsplatzes. Zugewanderte lesen den Spiegel nicht und das Zielmilieu besteht nun einmal aus „freeloadern“ wie Donald Trump sie nennen würde. Bald gehen dort die Lichter aus. Im Mittelstand heißt es: Die erste Generation gründet, die zweite verwaltet, die dritte vernichtet.
    Beim Spiegel vernichtet bereits die zweite Generation.

    • Bismarck hat das aber schöner formuliert. Eins und zwei sind identisch; jedoch studiert 3. Kunstgeschichte ( Heute: oder Sozialpädagogik)

      • Gmccar
        Einer meiner Lieblingsfilme heißt Metropolian von Whit Stillman. Prägend zieht sich wie ein roter Faden die Diskussion über das Versagen der „UHB“ durch den Film, der urbanen Haute Bourgeoisie. 18-jährige fühlen sich bereits vor dem Start als Versager. Kunstgeschichte wählt man, weil dort das Versagen nicht so auffällt.

    • Letzendlich machen sie das Blatt für welche wie Ihresgleichen, die auch daran glauben, dass theoretische „Experten“ wir Zick ein realistisches Bild der Welt verbreiten könnten. Dabei erzählt er, wie jeder als „renommierter Experte“ vorgestellte Typ genau das, was man „gehört haben will“, und sei es noch so hirnrissig.
      Er scheint es jedenfalls geschafft zu haben, auf vielen Ebenen als einsichtiger „Berater“ aktiv beim weiteren Fortgang des „Projektes“ mitzuarbeiten: „Nachdem er 2008 eine W3-Professur für Sozialisation und Konfliktforschung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld erhalten hatte, wurde er 2013 Direktor des dortigen Instituts für Interdisziplinäre Konflikt‐ und Gewaltforschung (IKG). Zick forscht intensiv zu Diskriminierung, Gewalt, Menschenfeindlichkeit und Vorurteilen. Er war in diesem Bereich für zahlreiche Projekte u. a. des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, der Fachhochschule Köln, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Amadeu Antonio Stiftung verantwortlich. 2016 erhielt Zick den Communicator-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

      Gemeinsam mit Ulrich Wagner leitet Andreas Zick das Graduiertenkolleg Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Er ist Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung (Vorsitzender) und der Freudenberg Stiftung sowie wissenschaftlicher Beirat für „Konflikte und Gewalt im Fußball“ des Ligaverbandes, Kuratoriumsmitglied der Civis Medienstiftung und Mitglied des fünfköpfigen Vorstands des Rates für Migration.[3] Darüber hinaus gehört(e) er den Expertenräten der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention und des „Dialogs über Deutschland“ (Bundeskanzleramt) an.

      Ob er wohl Bill Warners Abstrakt der muslimischen Schriften kennt und in seine Expertisen einbezieht? http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

      • Sehr gut!!!

  24. Herr Wallasch, aus meiner Sicht ist auch die pauschale Nennung von Migranten als Täter falsch. Es sind innerhalb der Migranten genau abgrenzbare Untergruppen, die ein Problem sind. Die meisten dieser Gruppen eint jedoch eine bestimmte Religion bzw. Herkunftsregionen.

    • das hat er doch nicht, er vergleicht lediglich die statistische Verteilung in zwei Gruppen. Er schreibt nirgendwo, alle mit Migrantionshintergrund …. Mein Nachbar hat auch Migrationshintergrund und der ist sehr friedlich

      • Kommt er aus Ostdeutschland ?

  25. Danke für den Artikel und die Untermauerung durch Zahlen. Das ist mir immer besonders wichtig, ansonsten sind solche Artikel nämlich ohne den nötigen Biss und dann lese ich sie erst gar nicht! Ich will Ihnen noch etwas dazu mitteilen. Voriges Jahr, als mein Sprössling das Abi hinter sich hatte, verwunderte ich mich über einen Artikel, der da lautete:

    „Abiturienten bewerfen Polizisten mit Flaschen“.

    Ich dachte, ich kenne doch die Abiturienten. Da gehts mal lustig her, aber gegen die Polizei, falls es mal zu laut wurde, gab es nie was. Ein natürlicher Respekt vor den Beamten, auch im angeheitertem Zustand, ist diesen / unseren Jugendlichen einfach angeboren. Sie wissen, was passieren würde, wenn sie sich an einem Beamten in Uniform vergreifen würden.

    Meine Recherche den o.a. Artikel betreffs, ergab: Es handelte sich um Flüchtlinge, die Zugang zu einer privaten Abifeier begehrten. Man rief die Polizei und die wurden dann von „unseren“ Jugendlichen mit Flaschen beworfen.

    Ich verwahre mich hiermit aufs Schärfste dagegen, diese Leute als „unsere“ Jugendliche sehen zu wollen. Das akzeptiere ich nicht, es grenzt an Volksverhetzung!

    Nun sehen sie sich diese Artikel an, in denen es immer um das gleiche Delikt geht: „Junge Leute“ bewerfen Polizei mit Flaschen:
    26.07.2018, Weserkurier: „Sielwallkreuzung: Polizei bei Einsatz mit Flaschen beworfen“
    03.01.2019, Tagblatt-de: „Polizei mit Flasche beworfen: Partygäste randalieren in Stade“
    10.11.2018, t-online-de: „Polizisten mit Flaschen, Radio und Toaster beworfen“

    Der Suchtext: „Polizei mit Flaschen beworfen“ ergab 2.210 Ergebnisse in 0,28 Sekunden.

    Für wie blöde hält man uns eigentlich?

  26. In der Tat, die „Analyse“ des Spiegel folgt einem Schema: Statt Faktenrecherche zu betreiben befragt man Theoretiker/Experten nach einer soziologischen Begründung. Leider bleibt auch offen, wie stark die Polizei seit Jahrzehnten durch die Linke und die Antifa angegriffen wird. Rotzbands haben in Chemnitz laut getönt, wie mit der Polizei umgegangen werden soll und die Politik hat dies goutiert. Analyse durch den Spiegel: Null.

    Aggression ist die Folge von Frustration, Frustration ist eine Folge der Ignoranz von Politik und Medien.

  27. Nach dem Titel „Die stille Islamisierung“ aus dem Jahr 2007 muss der Spiegel seinen Kurs geändert haben und kehrt seitdem alle Migrationsprobleme überwiegend unter den Teppich. Trotz des Linksdralls der Redaktion war das Magazin über Jahrzehnte in der Lage, Migrationsprobleme in großen Titelgeschichten zu thematisieren, z.B. „Gettos in Deutschland“, „Ansturm der Armen“ oder „Die Zigeuner“. Das ist nun vorbei und man gibt selbst den großen Realitätsflüchtling. Relotius war kein Zufall. Die Spiegel-Geschichten zeigen übrigens, dass die BRD die Migration nie im Griff hatte, egal wer Kanzler war. Merkel hat 2015 nur endgültig für einen Dammbruch gesorgt.

    Es war davor schon schlimm, nur nicht so flächendeckend bis in Provinz hinein. Im Ruhrgebiet und den Brennpunktvierteln der westdeutschen Großstädte war es schon vor vierzig Jahren untragbar. Ein Blick ins Spiegel-Archiv gibt Aufschluss darüber. Auch die zunehmende Re-Islamisierung der Türken in Deutschland und dass der kemalistischen Militärregierung in Ankara der lasche Kurs der Bundesregierung gegenüber dieser Problematik überhaupt nicht schmeckte, wurde 1983 im Spiegel schon thematisiert. Man stöbert in den Archiven des Spiegels und fasst sich an den Kopf, was in diesem Land und mit diesem Magazin eigentlich passiert ist.

    • Damals sagte Merkel auch noch. „Die Integration ist gescheitert“. Schon vergessen?

  28. Dackelbesitzer sind sicherlich wütend. Wütend über den Spiegel und das Framing dieses Schmierenblattes dem ich den Vorwurf der „Lügenpresse“ mache!!!

    Mir treibte es Tränen in die Augen*, wie diese tapferern und treuen Tiere missbraucht werden.

    *in stiller Andacht an meinen seligen und geliebten Dackel

  29. Nicht nur der Pöbel ist schuld. Es ist der Staat selber. Wie lernt der Bürger den Staat kennen? Mit Formularen, die der Normalverbraucher kaum noch verstehen/ausfüllen kann.
    Mit häßlichen Bildern und und erhöhten Parkgebühren. Wie viele Millionen gibts jedes Jahr in D? Mit nichtaufgeklärten Wohnungseinbrüchen, Vandalismus und Brandstiftungen. Wieviel pro Jahr? Mit Straßenbaubeiträgen nach dem Motto wir planen und bauen und du dummer Bürger hast zu zahlen und das Maul zu halten. Das alles sind keine großen Dinge, aber Kleinvieh macht auch Mist besser Wut. Und diese Wut folgt einer e-Funktion, vgl die französische Revolution. Und die Gegenbeispiele als Freunde und Helfer? Wenige, sehr wenige.

  30. Die meisten Deutschen kann man heute eher mit dem Wackeldackel auf der Hutablage vergleichen.

    Aber, vom Spiegel ist nix anderes zu erwarten, da gucken die Journalisten in den Spiegel und schreiben dann über das was sie da gesehen haben 🙂

  31. Wieso? Genau der „Dackeldeutsche“ ist doch schuld (durch Wahl, durch Aussitzen, durch Ausgrenzen kritischer Meinung) an den jetzigen Zuständen. Insofern ist er auch ursächlich für die zunehmende Gewalt gegen Beamte und Angestellte von Rettungsdiensten.

  32. Was soll’s! Der Migrationspakt, in dem sich dieses heruntergekommene Land verpflichtete, die Medien dazu zu bringen, positiv über die Migration zu schreiben, wird doch somit erfüllt. Vor ein paar Tagen war in der „Welt“ zu lesen, dass die Einwandererländer mit ihren Einwanderern alle glücklich wären – außer Deutschland! Wir sollten uns also wohl am Riemen reißen und jede Messerstecherei, Betrug und jede Verhaltensunmöglichkeit etc. pp. als glücklichmachende Aufgabe der Therapierung sehen, dass wir die alle lebenslänglich auch noch unterhalten dürfen, versteht sich von selbst als gottgefällige hochmoralische Tat! Deutscher, Du sollst Buße tun! Das ist das Mantra. Es winkt das große Lob im Diesseits, von eine BP, der Deutschland als nicht erhaltenswert ansieht, und von den Kirchen, die in ihrer Hybris ihre aufscheinende Selbstaufgabe nicht erkennen können. Da waren die Altvorderen erheblich weitsichtiger!
    Die Negation der Situation und die Lobhudelei auf die Migranten ist brave Pflichterfüllung – nicht gegenüber dem Bürger als wachsame „Vierte Gewalt“, die den Finger in alle schwärenden Wunden legt und dunkle Stellen ausleuchtet, sondern gegenüber einer Gruppe von seltsam unernsten anmaßenden Neuadligen, die die Barockzeit wieder aufleben lassen, oft jedoch keine Berufsausbildung haben – dazu reichte es wohl nicht.
    Mit der Infantilität kann man nicht diskutieren, genauso wenig wie mit autistisch veranlagten Menschen, denn sie sehen nur ihr auserkorenes Ziel. Alles andere ist der Feind. Egal, wie viele und als wie schwerwiegend die Fehlleistungen offen zutage liegen, sie halten weiter auf ihr Ziel zu, sei es auch noch so nebulös oder eine Fata Morgana. Die Gretaisierung ist überall. Ich schätze, bald werden Kinder im Parlament als Heilbringer stehend beklatscht, und als zweiter Schritt kommt die Shariaisierung der Gesetze. Und dann? Dann werden die Genderer/Genderinnen in Professorinnen-Büros und Professoren-Büros vor ihren Stundentinnen und Studenten und Transstudentae ganz schön betreten dreinblicken! Und die Lehrerinnen werden vor ihren Schülerinnen und Schülern und Transschülae mit langen Röcken und Kopftuch und geschlossenen Blusen von ihrer Genderei und der vergangenen Freiheit träumen!

  33. Wie kann man nur auf die Idee kommen einen Dackel zu nehmen. Ein Pitbull mit Naziabzeichen hätte es auch getan, aber so klar wollte der Spiegel dann doch nicht sein, wen er eigentlich meinen möchte.

    • Schäferhund wär ihnen wohl auch zu gefährlich geworden.

  34. Als deMisere, wann war das 2016?,sagte es gibt eine Verrohung der Gesellschaft fragten viele: Wie jetzt, sind Werner, Dieter, Klaus, Renate und Gabie jetzt unter die Kriminellen gegangen? Seit wann haben die beschlossen Rettungskräfte anzugreifen meißt sogar in großen Gruppen? Seit wann gibt es Massenschlägereien gerne auch mit Waffen? Wurde in all den Jahren nur nicht darüber berichtet?
    Der Spiegel ist da voll auf der Höhe der Zeit, klar die deutschen Kampfdackel sind ob ihrer Aggressivität im In und Ausland gefürchtet von den Besitzern ganz zu schweigen. Wann wird endlich gegen die vorgegangen? Wahrscheinlich ist die Spiegelausgabe auf dem Tisch von Merkel gelandet mit dem Vermerk: Kampfauftrag erfüllt!!

  35. Dann muß Hamburg wohl die Hauptstadt des deutschen Dackels Waldi sein. ?
    Ich habe schon lange keinen mehr gesehen, auch nicht beim Oberförster.
    Heute hat man Retriever, Minipinscher und Zwergterrier.
    Und die sind alle lieb, ob in der Nachbarschaft oder beim Waldlauf, mich hat noch nie einer bedroht.
    Vielleicht hat manche in Ehren ergraute Kapitänswitwe ja noch einen Waldi, der den Garten bewacht.
    Wo leben die eigentlich in ihrem SPIEGELturm? Sollten öfter mal an die Luft gehen!
    „Der Mann muß hinaus ins feindliche Leben“, der Milchbart und die Kampffeministin aber auch, sonst wird das nichts mit der Wahrheitsfindung. ?

  36. Kurt Tucholsky hat es schon in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts treffend beschrieben: „Die schlimmste Lüge ist die Wahrheit, mäßig entstellt.“

    • Das lassen Sie mal nicht den ollen Lichtenberg hören, denn das Zitat ist wohl von ihm.
      „Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten mäßig entstellt.“

  37. Die wichtige Frage ist nicht, warum der Spiegel so tief sinkt. Die wichtige Frage ist, warum TE und andere nicht längst auflagentechnisch durch die Decke gehen. Die Trägheit des Medien kaufenden Publikums ist wirklich unfassbar. Denn der Unterschied zwischen Realität und medialer Wirklichkeit wird zu allgemeiner Ausländerfeindlichkeit und Medienverdruss führen, der uns noch lange beschäftigen wird. Und das alles nur, weil man Wahrheiten nicht aussprechen bzw. anerkennen will.

  38. Das ist doch nicht „der Deutsche (Dackel)“, das ist doch Claas Relotius, als er als Spiegel-Lügenbaron entlarvt wurde.

  39. Was ich an dem Titelbild gut finde, ist, daß der geneigte Leser sofort sieht, wo die Reise hingeht. So kann sich ein ehrlicher, anständiger Deutscher den Kauf dieses Blattes gleich sparen und muß sich nicht nach der Lektüre des Artikels ärgern, weil er dachte, der Spiegel würde endlich mal Probleme benennen, wie sie sind. Es soll ja noch Menschen geben, die immer noch Hoffnung haben, daß irgendwann wieder kollektive Vernunft einkehrt.

  40. Bürger! Nehmt Eure Fifis an die Leine und laßt sie vor dem Haupteingang zum Spiegel-Gebäude einen großen Haufen setzen. Das wäre mal ein ordentlicher Protest.

  41. Nur eins kann den Spiegel noch retten: Er muss auf besonders weichem, dreilagigen Papier in Rollenform zu einem Preis von max. 99 Cent erscheinen. Für seinen Inhalt gibt es schon seit vielen Jahren nur eine sinnvollen Verwendung – doch die Haptik und die mangelnde Saugfähigkeit disqualifizieren das Kampfblatt links-grüner Ideologen selbst dafür. Zum Feuermachen taugt der SPIEGEL ebenso wenig – beim Verbrennen verbreitet er einen penetranten, grünlichen Schwefelgeruch. Die Online-Ausgabe ist eigentlich für gar nichts zu gebrauchen – außer als abschreckendes Beispiel.
    Ganz im Ernst: Warum arbeitet sich TE immer noch am SPIEGEL ab? Der SPIEGEL ist als Sprachrohr der links-grünen Merkelatur schon lange nicht mehr satisfaktionsfähig. Man kann und sollte ihn wie die anderen „abgestorbenen“ Blätter der ehemaligen „Leitmedien“ ignorieren.

  42. Als ein jedes Klischee erfüllender, aufrechter Besitzer einer bezaubernder deutschen Dackeldame verschmähe ich schon lange dieses dubiose rote Blättchen homöopathischer Auflagenstärke. Lassen wir diese regierungspropagandistischen Relotiusjünger doch die Illusion, daß wir sie hören. Sollen sie doch einsam in ihrem Echoraum dahinsiechen und irgendwann Hartz4 beziehen oder einer ehrlichen Arbeit in der Pommesbude nachgehen. Verdient hätten sie es.

  43. Da sollten halt dann Angriffe auf Polzistinnen und Rettungskräft*innen, wie aktuell von grün beim Schwarzfahren gefordert, aus dem Strafgesetzbuch genommen werden und als Bagatelle künftig zu den Ordnungswidrigkeit zählen.

  44. Wer Dackel zum Täter macht, wird selbst zum Dackel!
    Sie apportieren und springen über jedes Stöckchen…
    Mehr als am Boden kuschende Wauwauchen, die brav
    und freudig mit dem Schwänzchen wedeln, wenn Mutti
    sie krault, sind diese MSM nicht mehr! Traut sich der einstmals
    ach so stolze Spiegel überhaupt noch in den Spiegel zu blicken?

  45. Vor langer Zeit habe ich den Spiegel regelmäßig gelesen.
    Jetzt nehme ich ihn nicht mal im Wartezimmer beim Arzt in die Hand.
    Es wäre schön wenn man ihn einfach beerdigt!
    Für das Verlagshaus findet sich sicher schnell ein Käufer.

  46. Ich verstehe mangels West- Sozialisierung ja noch nicht so viel von sozialistischer Propaganda. Aber ich lerne fleißig dazu. Ist es nicht so, daß bei nicht mehr zu verschleiernden Problemen immer die vermeindlichen Staatsfeinde als Verursacher hingedreht werden? Wenn z.B. in sozialistischen Ländern die Wirtschaft nicht funktioniert, ist ja auch der kapitalistische Feind schuld. Also kann man wohl davon ausgehen, daß für den Spiegel die Deutschen der Feind sind. Deutlicher kann man das eigentlich nicht mehr zeigen.

  47. Da sollten halt dann Angriff auf Polzistinnen und Rettungskräft*innen wie aktuell von grün gefordert

  48. Der Dackel ist doch ein herrliches Symbol dafür, dass der Spiegel aus Relotius offenbar null gelernt hat. Ein wenig sehe ich in dem wütenden Kerl Sie und viele von uns – mit allem Recht! – die Zähne eher vor der verlogenen und uns diffamierenden Spiegel-Redaktion blecken, Herr Wallasch.

    Aber das ist kein Einzelfall. Wir sind gestern wieder in eine lokale ÖR-Sendung reingeraten, wo ausführlich zu Selbstverteidigungsmethoden gegen Überfälle beraten wurde, besonders auch mit Messern, ohne den Elefanten auch nur zu tangieren. Das Deutsche Ärzteblatt hat das Thema in Bezug auf medizinisches Personal und Erstversorgung auch mehrfach mit wüsten Verrenkungen hingekriegt. Es wirkt fast schon komisch, wie sich da um den zentralen Teil der Botschaft herumgewunden wird.

    Die versuchen damit ziemlich ehrlos, sich ihrer Mitverantwortung für die Opfer zu entziehen. Haben sie doch im grossen Welcome-Rausch die Täter aktiv mit herbeigeschrieben und -gesendet und hören wider jedes bessere Wissen bis heute nicht damit auf.

  49. Schlicht Rassismus.Wer dem Spiegel sowas abkauft muss 40 Jahre als Eremit gelebt haben.

  50. Das ist kein Journalismus beim Spiegel. Das ist Propaganda.

  51. Der Artikel zeigt doch klar das Feindbild des Blattes.

      • Hat der Dackel einen Hut auf?
        Alles für den Dackel! 🙂

  52. Tiefpunkt des Journalismus, das trifft es. Aber wie bei der Richterskala ist diese nach unten offen. Wie ideologisch verstrahlt muss man für solch eine Recherche sein. Im Grunde hat das erneut Relotius-Niveau, denn man belügt die Leserschaft über die wahren Hintergründe, indem man diese einfach weglässt. In Österreich wurde kürzlich erst ein Jobcenter-Mitarbeiter von einem Migranten getötet. Und hier gaukelt man den spießigen deutschen Dackelbesitzer als Aggressivling vor.

  53. Ja, der deutsche Kampfdackel. Gefürchtet und die größte Gefahr im Lande! Wenn es nicht so absurd wäre, dann könnte man über den Spiegel ja noch lachen, aber dieses System der Desinformation und Propaganda ist eben leider für die Demokratie höchstgefährlich. Insofern ist der Spiegel leider doch schon wieder ein Sturmgeschütz.

    • Der deutsche Hund und der deutsche Briefträger sind sich seit Alters her nicht ganz geheuer. Wobei es hinsichtlich dessen gerade in den letzten Jahren keinen Angriffsfall mehr gab, der es bis in die Presse schaffte.
      Ich kann mich nicht erinnern, dass es sonst irgend jemand auch nur gewagt hätte daran zu denken, jemanden mit Uniform gezielt anzugreifen.

    • Ich bin auch ein großer Tier-und Hundefreund und hoffe, das Sie meinen Post als Satire begriffen haben. Zumindest was den Dackel betrifft, nicht den Spiegel! 😉

  54. Der Dackel ist ein mutiger Jagdhund, der es mit gefährlichen Gegenern in deren Bau, also auf unbekanntem Terrain, aufnimmt. Er mag stur sein, zur grundlosen Wut neigt er nicht. Damit eignet er sich auch keinesfalls als Projektionsfläche für Gesinnungsjournalisten und deren Wut darüber, dass ihnen niemend mehr ihren Buschstabenschleim abkauft.

    • Darauf wäre der Spiegel auch gekommen, wenn er denn recherchiert hätte. Aber Recherche hat den Nachteil, dass die recherchierten Fakten nicht mit dem intendierten Spin der beabsichtigten Märchens zusammenpasst. Also besser nicht recherchieren und weiter dem Relotiunieren frönen.

    • Jedenfalls hat der Dackel mehr Biss als der Spiegel 😉

  55. Ach ja, der Spiegel. Dem politischen Simpel ist eben alles simpel. Da macht der Spiegel jetzt also den deutschen Dackelbesitzer zum Schuldigen an der zunehmenden Aggression gegenüber Ärzten, Sanitätern, Polizisten, usw. Wer soll denn das glauben, Herr Augstein? Mit solchen lächerlichen Aufmachern werden Sie die verlorenen Leser mit Sicherheit nicht zurück gewinnen.

  56. DER SPIEGEL war mal wöchentliche Pflichtlektüre. Vorbei.
    Heute ist das angebliche Sturmgeschütz nichts weiter als Lügenpresse pur.
    Investigativ? Wohl eher absichtsvoll desinformativ.
    Nicht mal eine Tragödie, eher ein Schandfleck in der mit Schandflecken übersäten Presselandschaft Deutschland 2019.

  57. „Und die Wut kocht dann tatsächlich hoch beim Dackelbesitzer, aber viel mehr über solche journalistischen Schlechtleistungen“
    Der Spiegel erreicht doch schon längst nicht mehr den Dackelbesitzer mit ihren Floskeln – sie bedienen ihre Blase und verstärken dort das gutmenschliche Bewußtsein und Haltung. Man zahlt auch für Drogen, aber scheinbar sind immer mehr auf Entzug.

    P.S. Bis vor 15 Jahren habe ich das Blatt regelmäßig gelesen.

  58. Hinter den Angriffen auf Polizei, Feuerwehr, Sanitäter, Rettungskräfte und Zugbegleiter steht eine ganz einfache, gemeinsame Grundeinstellung: „Hier sind wir die Herren, und wir machen, was wir wollen. Wir haben keinen Respekt vor diesem Staat.“ Gut, diesen letzten Punkt kann man natürlich nachvollziehen, warum sollten sie auch?
    Der Islam ist der Turbo für diese Grundeinstellung – weil er sie mit „religiöser“, weltanschaulicher Bedeutung auflädt.

  59. Der Spiegel hält sich haargenau auf den Migrationspakt, nicht und nie sich kritisch über Migranten äussern, mit vorauseilende Hörigkeit, habe sie es schon vorher gemacht, aber keine Sorge, die meissten Menschen haben es schon an eigenen Leib erfahren, die wissen was sie von solchen Berichten halten sollen. Schaden wird das nur dem Spiegel und es ist gut so.

  60. Der „Spiegel“ ist die gedruckte Form von „Monitor“.“Panorama“, „Fakt“ usw., einer Anja-Reschke-Erregungstraumwelt. Der Bodensatz der Journalistik.

    • Streng nach den Maßstäben „Project Syndicate“ des guten philantrophischen untoten Onkels, weitergegeben durch dpa und nach den Maßstäben des Sozialistischen Gleichschaltungs-Medienverbundes aus dem Hause Madsack. Schade, ich habe mal an den Rechtsstaat geglaubt.

  61. Ich habe den Artikel der Augsburg Allgemeinen gelesen. Weil ich mich gewundert habe: Sollte doch einmal ein deutsches Qualitätsmediun etwas Vernünftiges geschrieben haben?
    Und meine persönliche Rezension: Dieser eine Satz war ein „Ausrutscher“ in einem ansonsten zum Glück absolut politisch korrekten Artikel, den Frau Käßmann in der ARD auch im „Wort zum Sonntag“ hätte vortragen können. Nach dem Motto: „Lasst uns alle in uns gehen und wieder mehr Respekt und Anstand zeigen. Amen.“

  62. DACKELBESITZER?
    Die linken Spießer träumen wohl den Traum vom imaginären, kaum noch vorhandenen rechten Spießer, den sie dann mutig bekämpfen können, wie weiland Don Quixote die Windmühlen. Dabei sehen sie nur in den „Spiegel“ (nomen est omen) und merken dabei nicht wie lächerlich sie mittlerweile sind.

    • Die Spießgesellen der Linken stehen eher mit Pitbull an der Straßenecke und verticken Drogen 😉

  63. Vom Erschaffer des Wirtschaftswunders über technologische Errungenschaften und sozialer Gesinnung ist der Deutsche Michel in den Augen der linksdrehenden „Gutmenschen“ nur noch Prügelknabe der Nation.
    Getreu dem Motto: Wir hassen alles Eigene und lieben nur noch das Fremde!
    Diese Hypermoralisten haben fertig – aber sowas von……..

  64. Jeder denkende Mensch weiß bei jeglicher Statistik zum Thema Migrantenproblematik eh, dass die Zahlen in der Spalte „Ausländer“ stets gedanklich um ein Vielfaches zu erhöhen ist, nämlich um die Leutchen, die zwar einen deutschen Pass haben, aber gedanklich auf ewig in der Archaik verhaftet bleiben werden. Und das sind viel zu viele. Aber zum SPIEGEL: Wie enorm die feindliche Übernahme eines ehemals respektablen Nachrichtenmagazins durch linkes Gedankengut bereits geworden ist, erfuhr ich erst jüngst, als ich mich mal auf der Facebook-Seite des SPIEGEL umsah. Wenn von der Online-Redaktion dort kleine Videos von tapsigen Tierbabys eingestellt werden, dann wimmelt es nur von infantilsten Postings (meist Frauen), die ihren Synapsen oft nur „Oh wie süß“ oder gar nur Emojis entlocken können. Man denkt dann, man wäre bei Facebook irrtümlicherweise in einem Benjamin-Blümchen-Magazin gelandet. Aber dann war das Thema „Greta und Schülerdemos“ dran. Da juckte es mich in den Fingern und ich schrieb ein zwei eher harmlose Sätze, die aber unschwer erkennen ließen, dass ich PR-gesteuertes Schulschwänzen nicht so dufte finde. Es dauerte keine 20 Sekunden, da schlug mir eine blockwartgleiche Hasswelle entgegen, die erschütternd war. Und dann wurde ich anscheinend bei Facebook als auszumerzender „Troll“ gemeldet und Facebook sperrt meinen Account, es sei denn, ich schicke ihnen eine Kopie meines Ausweises, die meine Identität bestätigt. Und so etwas nennen wir in Deutschland „Demokratie“. Und der SPIEGEL nennt sich noch „Nachrichtenmagazin“, obwohl er sich immer mehr einer linken Agitationspostille annähert.

    PS: „Der Ideen-Kampf wird nie im Reich der Ideen entschieden. (Ludwig Marcuse)

  65. „Jeder Retter erleidet durchschnittlich drei Übergriffe im Jahr“ Die Zahl macht fassungslos. In England haben Rettungssanitäter seit kurzem Bodycams, da das Problem dort ebenfalls besteht. Nicht dass man sich von der Maßnahme eine Besserung erwarten könnte. Latent kriminelle Großfamilien schweben über dem Gesetz.

    • Ich nehme an, dass diese „3 Übergriffe“ nur die wirklich nennens- und ahndungswerten sind, die gemeldet und verfolgt werden.
      Alle anderen werden eh unter den Tisch fallen…

  66. Wir sollten uns immer wieder vor Augen halten, daß diese „Journalisten“ reine rot-grüne Ideologen sind. Sie sind rationalen Gegenargumenten nicht zugänglich. Sie kämpfen nur noch mit offenem Visier für ihre Ideologie. Dies offene Visier hat den Vorteil, daß sie leichter als reine Ideologen zu erkennen.

  67. Der Spiegel bedient nur noch die Leser, die genau so etwas lesen wollen.

    • Diese Aussage gilt für viele Zeitschriften und deren Leser. Ich will ihre Aussage etwas konkreter formulieren: Der Spiegel ist inzwischen zu einem Kampfblatt von Verwirrten für Verwirrte degeneriert. Dass man sich inzwischen auf einer Abwärtsspirale (s. Verkaufszahlen) befindet, scheint keine Rolle zu spielen. Hauptsache man gehört zu den Weltrettern, koste es was es wolle.

    • Genau so ist es!
      Was mich tatsächlich tief bedrückt ist, dass dieses Prapaganda-Blatt auch bei Menschen auftaucht, im Auto, auf dem Tisch, die ich eigentlich respektiere bzw. respektiert habe. z.B. frühere Chefs, Familienangehörige, liebe Freunde, die ihrer Arglosigkeit zum Opfer fallen. Zum Teil sehr intelligente Menschen, denen es an der Klugheit mangelt, ihrer Verblendung Herr zu werden.
      Ich habe mal den Gedanken gehabt, dass selbst die liebenswürdigsten Menschen nicht ohne Darmbakterien leben können.
      Vielleicht sind die in Rede stehenden Presse-Erzeugnisse so etwas wie die Darmbakterien der menschlichen Gemeinschaft und führen durch Verwesung zu einer besseren Neugestaltung. ??

  68. Jeder weiß, dass Migranten die Ursache des Übels sind, doch kaum jemand spricht es aus.

    • Aber er Spiegel würde doch nie und nimmer einfach so Tatsachen erfinden.

    • Bisher kannte ich die „Alpen-Prawda“, jetzt gibt es auch noch die „Hanse-Prawda“.
      Alles Prawda oder was? Kennt ihr den schon? „Prantl und Kuzmany hocken zusammen und unterhalten sich über Fakten…“

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