Eine beiläufige Bemerkung in der Regierungserklärung des neugewählten bayerischen Ministerpräsidenten Söder – „Wir werden das Gendern in Schulen und Verwaltungen untersagen“ – hat die Gender-Community in Wallung versetzt. In einem kurzen Offenen Brief formierte sich sofort der Protest: „Ein Verbot [des Genderns] ist ein Rückschritt“, und in einer digitalen Unterschriftenaktion schlossen sich bislang (Stand: 31. Dezember 2023) 114 Institutionen und 6 554 Einzelpersonen dem Protest an. Wer sind diese Genderbekenner?
Die Bekenner sind keine repräsentative Auswahl der Bevölkerung, sondern eines bestimmten Milieus, in dem Fragen der Geschlechtsidentität eine große Rolle spielen. Das zeigt sich vor allem an den Institutionen, in denen sie sich organisieren.
Die beiden Erstunterzeichner sind:
● Netzwerk Genderforschung und Gleichstellungspraxis Bayern (NeGG)
● Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der bayerischen
Hochschulen (LaKoF)
Insgesamt geht der Protest von staatlich finanzierten Organisationen und Einrichtungen aus, insbesondere an Hochschulen: „Promotionskolleg für Intersektionalitätsstudien (PKIS)“ der Universität Bayreuth, „Kompetenzzentrum Gender & Diversity (KomGeDi)“ an der Technischen Hochschule Nürnberg, „Arbeitsgemeinschaft der Frauen- und Geschlechter-forschungseinrichtungen Berliner Hochschulen“, „Koordinierungskreis SOGI (sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten) der Metropolregion Nürnberg“ usw.
Vielfach vertreten in der Unterschriftenliste ist die queere (= einer anderen als der heterosexuellen Geschlechtsidentität zugehörig) Bewegung: Queer Bayreuth e. V., Queer Pfaffenhofen, SPDqueer Oberfranken, Queer in Niederbayern e. V., Referat Queer:feminismus Uni Würzburg, Queerbeet Augsburg e. V. und viele mehr. Auch eine spezielle bayerische Fortbildungseinrichtung für Geschlechtervielfalt fehlt nicht: LSBTI* Fortbildungen Bayern, „gefördert durch Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales“, vermittelt „Grundwissen zu den Lebenssituationen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und intergeschlechtlichen Menschen“.
Mitgliederstarke Frauenverbände kommen, abgesehen vom „KDFB“ (= Katholischer Deutscher Frauenbund), unter den Unterzeichnern nicht vor. Die Erklärung ist einfach: Die klassische Frauenbewegung hatte mit „geschlechtergerechter Sprache“ nichts im Sinn, sie sprach und schrieb Standarddeutsch. Die neue Frauenbewegung stellte ab den 1980er Jahren die „Männersprache“ Deutsch in Frage und forderte bei Personenbezeichnungen beide Geschlechter, Frauen und Männer, explizit zu benennen (Schüler und Schülerinnen, Kundinnen und Kunden). Die Genderschreibung mit ihren Sonderzeichen wie Sternchen (Schüler*innen) oder Doppelpunkt (Schüler:innen) geht aber von vielen Geschlechtern aus und reduziert die Frauen auf das Anhängsel „-innen“; sie ist also sprachfeministisch gesehen gegenüber der früheren Beidnennung ein Rückschritt für die Frauen, der nun durch das geplante Verbot aufgehoben würde.
Fazit: Die Genderbekenner bilden eine zahlenmäßig eher kleine, aber lautstarke und bestens vernetzte Gruppe, die in Teilen staatlich finanziert wird und im Ganzen unter „Minderheitenschutz“ steht – weshalb die Medien über ihre Unterschriftenaktion vor allem positiv berichten.
Früher mussten Minderheiten geschützt werden. Heutzutage muss
Die Mehrheit vor durchgeknallten
Minderheiten geschützt werden.
Ich schicke an meiner Dienststelle jedem, der meint mir gegenderte Mails schicken zu müssen, als Antwort diesen Text:
„Ist ein Studierender Forschender ein Forschender Studierender und Forscht oder Studiert ein Forschender oder Studierender wenn er gerade nicht Forscht oder Studiert?“
Ergebnis: Ich bekomme KEINE gegenderten Mail mehr.
Neusprech
Wo der Coronamaßnahmen-Hardliner vom Team Vorsicht, Söder steht, entnehmen Sie dem Artikel:
> Die Genderschreibung mit ihren Sonderzeichen wie Sternchen (Schüler*innen) oder Doppelpunkt (Schüler:innen) geht aber von vielen Geschlechtern aus und reduziert die Frauen auf das Anhängsel „-innen“
Welch Tragödie. Viele Frauen wissen nicht mehr, was die Familie nach weiteren Teuerungen durch Großes Transformieren essen sollte; Manche haben aber auch Luxusprobleme.
„Ein Verbot [des Genderns] ist ein Rückschritt“
Da haben sie recht. Ein Gender-Verbot ist ein Schritt zurück zur bürgerlichen Vernunft.
Außerdem ist das Verbot politisch opportun, denn Wendehälse wie Söder wissen immer, was die Glocke geschlagen hat. Konkret gesagt: Der Mann weiß, dass die Grünen keine Zukunft haben, jedenfalls nicht als Regierungspartei.
Die Lösung zur Beendigung dieses Schwachsinns liegt im letzten Satz verborgen, „…die in Teilen staatlich finanziert wird…“.
Kein Steuergeld mehr für diese Schwachmaten und das Elend nimmt ein Ende.
Die Welt braucht kein Gendern, sondern mehr psychiatrische Anstalten.
Auf die zusätzlichen psychiatrischen Anstalten könnten wir vielleicht sogar verzichten, wenn wir eine Medienlandschaft hätten, die ihren Job als „Vierte Gewalt“ machen würde, statt sich in strunzdummer Regierungspropaganda zu üben.
Viele dieser Gender-Schreihälse würden schnell den Mund halten, sobald die Genderei nicht mehr vom politisch-medialen Komplex bejubelt würde.
Jetzt muss man natürlich darauf hinweisen, dass Herr Söder nicht das Gendern verbieten will sondern lediglich den Einsatz des Sternchen, Unterstrich oder Doppelpunkt. Auch weiterhin können die wenigen betroffenen öffentlichen Institutionen problemlos ganze Texte mit geschlechtsneutralen Formulierungen ( z.B. Mitarbeitende, Besuchende, usw.) schreiben. Es wird genau so weiter gendert, nur in anderer Art und Weise. Wieder mal billigster Populismus von Herrn Wendehals!
Es ist immerhin ein Anfang. Wir Bürger können das Ende der Genderei unterstützen, z.B. durch Bürgerinitiativen wie in Hamburg oder dadurch, dass wir jedes gegenderte Schreiben an den Absender zurückschicken und verlangen, dass auf den Unfug verzichtet wird.
Kein Problem:
Der Bayrische Landtag hat folgendes Gesetz beschlossen:
§ 1
Das sogenannte „Gendern“ ist in allen öffentlichen bayrischen Einrichtungen verboten. Gleiches gilt für Einrichtungen und Institutionen, die öffentliche Mittel in Anspruch nehmen.
§ 2
Personen der in § 1 genannten öffentlichen Institutionen, die unter Verletzung dieses Gesetzes „gendern“, verliern bei der ersten Zuwiderhandlung fristlos ihren Arbeitsplatz. Ein Beamtenverhältnis und evtl. Pensionsansprüche erlöschen kraft Gesetzes und mit sofortiger Wirkung.
§ 3
Private Wirtschaftsunternehmen in denen „gegendert“ wird, unterliegen in Bayern einem Betätigungsverbot.
§ 4
Öffentliche Einrichtungen und private Wirtschaftsunternehmen haben eine Woche nach Inkrafttreten dieses Gesetzes Zeit, ihre Unterlagen entsprechend den Bestimmungen dieses Gesetzes zu bereinigen.
Ich bin mal gespannt, wie schnell der Maggus jetzt den Schwanz einzieht und das Gegenteil behauptet. Das ist ja jedes Mal so, wenn er lauthals seine Meinung raus haut und dann ein kleines bißchen Gegenwind bekommt.
Das stimmt prinzipiell. Aber der Wendehals weiß auch, wann sich größere Wenden ankündigen. Und diesmal hat die Wende den Titel: Grün verliert.
Es gibt in Deutschland 6 Lehrstühle für Kernphysik und 217 Lehrstühle ( Stand 2019, also eher mehr) für Genderstudies. Ich hoffe es wundert sich niemand.,
Für die wenigen Gebildeten in diesem Land reichen 6 Lehrstühle leicht aus. Und für die Millionen Analphabeten braucht es mindestens 217 Lehrstühle für Gendervoodoo und hunderte steuerfinanzierte Institute, damit diese Gedönsologen beschäftigt werden.
Wer diese und viele andere sagenhafte Geldverschwendungsprojekte nicht will, muss die AfD wählen.
Die CDU zeigt gerade, dass sie NICHTS ändern will, denn Linnemann hat verkündet, dass die Partei sich nicht von der Merkelei distanzieren soll, und dass er mit Merkel Wahlkampf machen will.
Wer CDU wählt, der wählt „mit Volldampf in den Untergang“.
Hat eigentlich jemand mal ausgerechnet, wieviel Geld wir sparen könnten, wenn in Deutschland Gedönswissenschaft nicht mehr staatlich gefördert wird.
Vor allem haben sie Angst ums Geld.
Diese Menschen sind in ihren Jobs nicht nur unproduktiv, sondern kontraproduktiv, d.h. sie sind nicht nur völlig nutzlos, sondern verursachen durch ihr Wirken noch zusätzliche Kosten. Und jetzt haben sie Angst, dass ihre „Wissenschaft“ als Scharlatanerie auffliegt und sie arbeitslos werden.
Wir haben inzwischen viel zu viele Menschen, die von Steuergeldern leben und den Steuerzahlern nichts bringen, sondern ihnen noch zusätzliche Kosten auferlegen. Sie sitzen in Parteien, in sogenannten NGOs, in Universitäten, in den Regierungen, in der EU und in der öffentlichen Verwaltung.
Und langsam haben wir einen Punkt erreicht, dass das System daran kollabiert.
Junge gut ausgebildete Fachkräfte wandern aus, die Wirtschaft wandert ab, das Gesundheitssystem kollabiert, Landwirten wird das wirtschaftliche Überleben massiv erschwert und die schlecht Ausgebildeten haben mit Bürgergeld eine bequeme Alternative zum Job.
Ich glaube nicht, dass sie „ Angst, dass ihre „Wissenschaft“ als Scharlatanerie auffliegt“ haben-dass würde ja Einsicht voraussetzen…
Interessieren diese Spinner irgendwen?
Diese „Spinner“ sitzen als „Gleichstellungsbeauftragte“ inzwischen in jeder (größerer) Firma, jedem Verband und jeder größeren Organisation.
Da, wo die AfD an die Regierung kommen wird, wird der ganze Gender-Unfug schnell verschwinden, denn die „Spinner“ sind vor allem eines: Opportunisten.
Was Deutschland dringend braucht ist so etwas:
https://www.youtube.com/watch?v=fJFqjiB0GW0
Schluss mit dieser Steuergeldverschwenderei für jeden Blödsinn; der Sumpf muss ausgetrocknet werden. Staatsquote runter auf 10 Prozent. Sobald keine Staatsknete mehr für irgendwelchen überflüssigen Quatsch fließt, haben sich diese ganzen Hirnfürze erledigt. Es spricht ja nichts dagegen, dass die Randgruppen ihren Genderquatsch weiterhin auf den Putzplänen ihrer queeren WGs ausleben, aber die Allgemeinheit will damit weder genervt werden, noch die Finanzierung solcher Vereine, NGOs oder Hochschulgruppen übernehmen.
Die CDU wird das nicht ändern, und die Linksgrünen erst recht nicht.
Wer das weiterdenkt, weiß, welche Partei er wählen muss.
Das wäre ungefähr das was Herr Krall auch fordert. Zurückstutzen des Staates auf das nötigste.
Bei mir wäre das:
Die ewigen Forderer. Fordern um des Forderns Willen. Die werden sich nie zufrieden geben.
Natürlich werden die sie nie zufriedengeben, denn das sind Sozialisten. Und Sozialisten wollen nur eines: eine totalitäre Herrschaft, die bis in die letzten privaten Winkel der Bürger reicht. Das liegt so im Wesen des Sozialismus.
Und nicht vergessen: Die CDU ist KEINE konservative Partei, sondern seit Merkel grünsozialistisch. Das sollte man für die kommenden Wahlen im Kopf behalten!
Gendern ist ein Verbrechen gegen das demokratischte Produkt ever, nämlich der Sprache. Und es ist ein Verbrechen gegenüber den Schülern. Es sollte, so wie in Frankreich, auch bei uns verboten werden. Es ist ein Teil der kulturellen Dekadenz. Den Frauen wird dabei ein Bärendienst getan. Überhaupt, bei den vielzitierten sog. „westlichen Werten“ wurde noch nie der mit großem Abstand bedeutendste „westliche Wert“ genannt. Die Rede ist von der Hochschätzung der Frau, welche sich im Minnesang des Mittelalters ebenso verdeutlicht, wie in Hollywoodfilmen. Sie ist bei Gott nicht in allen Kulturräumen gleichermaßen vorhanden. Diese Hochschätzung geht einher mit dem was Männer zu Höchstleitungen auf allen Gebieten des Lebens antreibt.
Die Weltsprache Englisch verdanken wir den Frauen (nicht ihren normannischen Männern) und will man sich mit modernem, zeitgemäßem Englisch vertraut machen, tut man gut daran, die regelmäßigen Kolumnen von Autorinnen der Lifestyle-Sections amerikanischer Zeitungen zu lesen. Last not least: Der erste Autor der Welt war eine Frau: En-hédu-Anna, 2286*–2251+ v.Chr. Da gab es noch nicht einmal die Sprache, in der die Bibel verfasst wurde.
Das war jetzt eine „Hommage“ an die Frauen, ungegendert.
Vielen Dank für Ihre „Hommage“ an die Frauen.
Danke auch für den Hinweis auf die akkadischen Priester-Prinzessinnen wie En-hedu-Anna. Sehr interessant für mich, denn von diesen hatte ich bisher nichts gehört.
Allerdings bin ich, was die Hochschätzung der Frauen im Mittelalter betrifft, eher skeptisch. Minnesang ist eben nicht gesellschaftliche Realität. Sicher gab es einzelne herausragende Frauen im Mittelalter, die auch geschätzt wurden. Aber eine flächendeckende Einstellung gegenüber den Frauen war diese Wertschätzung damals eher nicht.
Ob es wirklich die Wertschätzung der Frau ist, die Männer zu Höchstleistungen antreibt, davon bin ich auch nicht so ganz überzeugt. Wäre dem immer so gewesen, hätte nicht der Feminismus erfunden werden müssen, um den Frauen Gleichberechtigung zu verschaffen.
Allerdings rede ich hier nur vom klassischen Feminismus, nicht von dem selbstzerstörerischen Unfug, den heutige „Feministinnen“ betreiben – zum Schaden aller Frauen.
An den behördlichen und den hochschulischen Einrichtungen fürchtet man vielleicht auch um seinen Job, seine Einkünfte.
Im übrigen gibt es m.E. gute Gründe, zu fragen, was ein „Promotionskolleg für Intersektionalitätsstudien (PKIS)“, „Kompetenzzentrum Gender & Diversity (KomGeDi)“, „Arbeitsgemeinschaft der Frauen- und Geschlechter-forschungseinrichtungen Berliner Hochschulen“ an Hochschulen zu suchen haben. Es sind Themen, die im Rahmen der Biologie, Medizin, Entwicklungspsychologie, Kulturgeschichte ohnehin abgedeckt sind. Man fragt sich, ob hier nicht auf Teufel komm raus Stellen b.z.w. Einkünfte für Leute geschaffen werden sollen, die anderweitig schwer unterzubringen wären. Man schaue sich mal die Homepages der genannten Einrichtungen an! Man fragt sich ernsthaft, ob nicht z.B. ein Lehrstuhl für Archäologie oder Lateinische Philologie des Mittelalters mehr zum Wissen der Menschheit beiträgt als solche Zeitgeiststellen.
Dieser sogenannte Studiengang „Gender Studies“ produziert Absolventinnen, die auf dem Arbeitsmarkt niemand braucht. Um nicht allein schon dadurch die Überflüssigkeit solcher Fächer zu belegen, schafft man auf Steuerzahlers Kosten irgendwelche Institute oder Forschungseinrichtungen im universitären Milieu, in denen sich diese Gestalten innerhalb ihrer queeren Blase austoben können. Der Überschuss findet dann noch Verwendung als „Genderbeauftragte“ in Kommunen, die zwar aus Kostengründen das Schwimmbad schließen müssen, aber für solche überflüssigen Stellen offensichtlich immer Steuergeld übrig haben. Dieses Milieu bildet die Wählerbasis der Grünen und der SPD. Genau das ist der Grund, weshalb die linken Parteien diesen Sumpf finanzieren.
In Zeiten der Cancel Culture ist die Sorge um Job und Einkünfte nachvollziehbar. Der Mensch muss schließlich leben, und seine Familie auch.
Studiengänge wie Soziologie, Politologie usw. waren schon früh von Sozialisten okkupiert bzw. von diesen erst zu politischen Zwecken geschaffen worden. Dasselbe gilt heutzutage auch für den Gender-Studies-Unfug. Dieser dient einzig und allein dazu, die woke-sozilistische Zerstörungsideologie in den Köpfen der Menschen zu verankern.
Dazu muss man schon schweres Geschütz auffahren, denn die allermeisten normalen Menschen wollen diese irrwitzige, eben typisch sozialistische Umerziehung nicht.
Sie sollen die Wehrpflicht wieder einführen (und das werden sie! Wer überall rumzündelt muß jederzeit mit der entsprechenden Antwort rechnen!), dann ist das Thema ganz schnell durch und Detlef überlegt sich dreimal ob er roten Lippenstift tragen muß, weil er sich grad so fühlt, wenn morgens um 5 zum Appell gerufen wird!
Wehrdienst für diesen verrotteten Staat? Ahmed und Mohammed und Nadschibullah werden den Politikern was husten und auf ihre zweite Staatsbürgerschaft verweisen. Und wieso sollen Thorben und Niklas einem Staat Lebenszeit zur Verfügung stellen, von dem sie für ihre Zukunft nichts mehr zu erwarten haben außer Buckeln für die überzogenen Pensionen überversorgter Beamter und Politiker?
Thorben und Niklas werden diesem Staat Lebenszeit zur Verfügung stellen müssen, WER sonst!? Aber immerhin können sie Forderungen stellen, wie die vegane Hafer-Chai-Latte zum Frühstück und das Schiessen nur mit Pfeil und Bogen! Klimaschutz! ??
Die müssen gar nichts. Die Cleveren unter den Thorbens und Niklassens werden nämlich in Zukunft spätestens nach Ausbildung/Studium der Islamischen Republik Schlandistan die Rote Karte zeigen und dorthin gehen, wo sie eine lebenswerte Zukunft haben, statt sich für überversorgte Pensionäre und Bürgergeldempfänger aus sämtlichen Shitholes dieser Erde versklaven zu lassen.
Wir Frauen, die in den 1960er Jahren Teenager und in den 1970er Jahren junge Erwachsene waren, wußten zu schätzen was unsere Großmütter und Mütter für uns freigekämpft hatten. Die Gleichberechtigung der Frau war schon damals da. Emanzipiert zu sein bedeutete als Frau auch, daß es nur wenig noch freizukämpfen gab. So zum Beispiel gab es noch das Thema „Gleiche Löhne für gleiche Arbeit“, aber das auch für gleich Arbeit, gleiche Leistung, nicht überschwappend in weibliche Bevorteilung gegenüber Männern. Wir liebten ja immer noch die Männer und die Männlichkeit, die auch manchmal ein gewisses Benehmen beinhaltete. Ein Thema in den Firmen war auch, daß, wenn man eine ungewollte Beziehung zwischen zwei Mitarbeitern feststellte oder vermutete, immer die Frau entlassen wurde, auch wenn die Initiative für die Sache vom Mann ausging. Da gab es für unsere Generation noch Änderungsbedarf. Inzwischen kennt man „sexuelles Harrassment“. Schwul oder lesbisch konnte jeder sein. Das wurde etwas beäugelt.“Trans“ konnte man auch sein. Man mußte sich halt mit der öffentlichen Beurteilung abfinden, wie immer, wenn man sich von der allgemeinen Herde abhebt. Heute beschäftigt man sich meiner Meinung nach in gewissen Kreisen mit lauter theoretischen Sachen, bei denen öffentliche Aufmerksamkeit generiert wird, was sich finanziell lohnt für Vereine, Aktivsten und auch eben den Minderleistern bei den Laberfächer-Absolventen, die sonst eher erfolglos und arbeitslos wären. Zum Beispiel hat mich die Initiative „Ehe für Alle“ mehr an die geistige Rückkehr des Miefs nach dem Krieg erinnert, als an Freiheit, weil man ja auch bereits seit Jahrzehnten unverheiratet zusammenleben und Kinder haben konnte, und es die eingetragene Partnerschaft dazu noch gab. In der ganzen Sache wird auf Pappsoldaten geschossen und so getan, als sei Revolution.
Es wird Zeit und ist die einzige Möglichkeit, diesen Communities die Steuerfinanzierung zu entziehen. Der Staat muss sparen, hier genau sollte er anfangen, denn diese Gruppen spalten die Gesellschaft, etwas was doch die Regierung und unser Bundespräsident immer so beweinen. Also, Ende mit der Finanzierung dieser sinnbefreiten Gruppierungen. Die können gerne bleiben, aber nicht von Steuergeld leben. Mal sehen wie lange die dann noch bestehen!
Das ist kein Rückschritt, dass ist ein Schritt zur Normalität. Sollen sie sich dazu bekennen, aber bitte nicht auf kosten der Steuerzahler und schon gar nicht eine ganze Bevölkerung in Geiselhaft nehmen. Sendeanstalten sei gesagt, ihr habt einen Auftrag, dafür gibt es noch unsere Gebühren, unsere Sprache macht ihr nicht kaputt.
Leider stimmt das so nicht. Gestern habe ich gerade einen Bericht auf RTL gesehen und es.wurde gegendert. Also sie machen es, obwohl die überwältigende Mehrheit diesen absoluten Schwachsinn nicht will. Ich schalte sofort weg, wenn ich sowas zu sehen bzw. zu hören bekomme. Aber es müssten alle machen, die genauso ablehnend denken. Gerade bei den privaten Sendern würde sich das finanziell sehr schnell bemerkbar machen. Und der einzige private Sender, der sich gegen diesen Unsinn gestemmt hat (Servus) hat leider seinen Sendebetrieb eingestellt.
Wir leben (noch) in einem freien Land, da kann sich jeder fühlen, wie er möchte, und seine Neigungen ausleben, aber bitte privat.
Nur andere mit mit diesem Gendersch….. nerven, das sollte verboten sein.
Haben wir hier nicht Religionsfreiheit? Das impliziert meiner Meinung nach auch die Freiheit vor Genderbelästigung.
Und es scheint sich wieder einmal auf Deutschland zu beschränken, von einer Verunstaltung der bsw. der englischen Sprache habe ich noch niemals gelesen. Auch nicht zu verachten, eine Unmenge an gut bezahlten Lehrstühlen und teuren Studienplätzen, bei dem Kenntnisse in Naturwissenschaften offenbar keine Rolle spielen.
Grundsätzlich haben Sie Recht damit, dass im Englischen nicht mehr „gegendert“ wird.
Im ALT-ENGLISCHEN hatte man aber für „the“ drei verschiedene Aussprachen, die jeweils männlich, weiblich, neutral waren:
the….( se ) m.
the….(seo) w.
that…. (sät) n.
Bei Adjektiven war die Endung „a“ feminin
( goda / good) und „e“ maskulin
( gode / good)
Heute gibt es nur noch beim Adjektiv „blond“ die Unterscheidung:
a blond fella
a blonde girl
Ab dem Mittelalter verschwand nämlich peu-a-peu das Gendern aus dem Englischen durch die Vermischung mit anderen Sprachen.
Heutzutage, zum Beispiel, sieht man, wie „he or she“ zu „he/she“ oder „s/he “ verunstaltet werden.
Bei Anreden kennen wir “ Miss, Ms , Mrs , Mr , Sir…..
Doch man findet auch elegante Wege, alle Geschlechter mit einzubeziehen:
“ Every student must do THEIR homework.“
Aus „firemen“ werden „firefighters“…usw.
Die Engländer gendern also mehr auf die „feine englische Art“ und nicht mit dem Vorschlaghammer wie linksextreme Strömungen in Deutschland.
Wenn Gendern nicht staatlich gefördert wird, ist Schluss mit den überbezahlten Idiotenjobs.
Und dem Mobbing gegen alle Normalen, die Zweigeschlechtlichkeit biologisch herzuleiten in der Lage sind.
Es gibt Frauen. Die sind in der Lage, Kinder in die Welt zu bringen.
Es gibt Männer. Die sind in der Lage, ein paar Tröpfchen dazu beizutragen.
Biologisch und damit wissenschaftlich ist damit alles gesagt.
Soziologisch mag man ja noch viel mehr herumschwafeln.
Dieses Geschwafel trägt aber nichts zur biologischen Zukunft des Landes bei.
Wenn ein Mann einen Mann liebt, dann soll er ihn lieben, wenn er ihn liebt.
Oder gerne auch eine Frau eine Frau.
Seit Beginn der empirischen Wissenschaft sind so keine Kinder entstanden.
Wer meint, dass er weder noch sei, oder im falschen Körper / Geschlecht gefangen, der muss halt sehen, wo er bleibt. Zur kollektiven Neurose taugt das nicht. Diese Art von „Wissenschaft“ macht Deutschland nicht konkurrenzfähig sondern lächerlich.
Schafft die Genderlehrstühle ab. Wer seine kollektiven Zwangsneurosen pflegen will, soll das nicht auf Kosten des Steuerzahlers tun, sondern selbst bezahlen.
Die kompakte Zusammenstellung dieser dubiosen Vereinigungen führt automatisch zu der Frage, aus welchen Gründen diese überflüssigen Gruppen von Staats wegen finanziell unterstützt und gefördert werden.
Da habe ich eine Idee:
Abi-Quote früher 15%, heute 50%, ohne dass die Generationen schlauer geworden wären (eher im Gegenteil). Macht 50 – 15 = 35% pro Jahrgang an der Uni, die dort nichts zu suchen hätten.
Und nun müssen Linke diese 35% Dummstudierten entweder irgendwie durchfüttern, oder zugeben, dass schon die Gleichmacherei in den Schulen ein Fehler war.
Man wollte die Wählerstimmen der Eltern haben. Und die waren so dumm zu glauben, wenn ihr Kind das Abitur hat, dann kann es auch studieren. Und heute können alle sehen , wenn sie denn wollen, was bei sowas herauskommt.
Frohes Neues Jahr.
Die allermeisten dieser unterschriftengeleisteter Vereine würde es ohne die Staatsfinanzierung gar nicht geben. Die werden finanziert mit Steuergeld, gegen den eigenen Willen und gegen die Mehrheit der Bürger. Das heißt, dass die Wurzel des Übels, wieder einmal bei den Regierenden Politkern liegt. Hinzu kommen die unzähligen links ausgerichteten NGO´s, u. a. von Soros und Gates. Diese wiederum haben einen immensen Einfuß auf Regierende Politiker. Auch in diesem Themengebiet herrscht ein undurchdringlicher Sumpf, doch der Bürger lässt sich alles gefallen.
Da wir in einem freien Land leben, steht es jedem frei, sich zu seiner eigenen Idiotie zu bekennen. Die Gender-Bekenner und die Buchstabensalat-Leute wollen keinen Minderheitenschutz. Sie wollen Minderheitenprivilegierung und stellen damit das Demokratieprinzip auf den Kopf. Die Regenbogen-Fanatiker werden immer mehr zur Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Staatliche Unterstützung streichen und schon ist Ruhe im Karton. Die in solchen unnützen Organisationen tätigen Personen sollen sich eine anständige Arbeit suchen anstatt sich mit solchem Unfug zu beschäftigen. Das wäre dann eine WinWin-Situation:
Je nach Umfrage lehnen über 80 % der Bevölkerung das Gendern ab. Politiker sind nicht gewählt um solche Ansprüche von Minderheiten über die Mehrheitsgesellschaft zu stellen. Punkt aus!
Diese KulturMARXisten sind nmbM. Zivilebenversager & gekaufte Saboteure an unserer Gesellschaft & Geschichte.
Dieser „Gender“quatsch & linksGRÜNwoker Fäces ist eine Gehirnwäschekampagne, man könnte sie als intellektuelle & kulturelle Lobotomie bezeichnen, eine Kombination von Kafka & Orwell.
Die Karawne der Saboteure zieht weiter und nennt sich jetzt Genderisten.
Willkommen im verrückten Genderistan! Von wem werden diese irren Genderisten bezahlt?
Der Islam ist die Lösung. Noch vielleicht 15-20 Jahre, dann hat es sich ausgegendert. Man muss die positiven Aspekte der Migration schon auch anerkennen.