Der Schlagzeilengott ist dieser Tage gnädig. Ein doppelter Gau, einen Monat vor der Bundestagswahl: für die Grünen und für die öffentlich-rechtlichen Medien. Und dann auch noch: mitten in Berlin.
Vor wenigen Wochen berichteten mehrere Medien mit Berufung auf den RBB über eine Belästigungsaffäre um den grünen Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar. Gelbhaar ist eines der bekanntesten Gesichter der grünen Verkehrspolitik. Gelbhaar fiel nicht nur wegen seiner autofeindlichen Vorstöße auf. Er forderte im März 2024 regelmäßige Fahrtests für Senioren. Der Grüne ist Mitglied im DB-Aufsichtsrat.
Gleich mehrere Frauen sollen von Gelbhaar belästigt worden sein. An die grüne Ombudsstelle habe es gleich mehrere Hinweise gegeben. Ein Opfer namens Anne K. steht im Mittelpunkt, sie gilt als Hauptzeugin. Trotz der vielen Vorwürfe gegen Gelbhaar gab es jedoch nie eine Anzeige bei der Polizei.
Gelbhaar wehrte sich: Es handele sich um Falschbehauptungen. Politisch brach ihm die Berichterstattung jedoch das Genick. Seine Kandidatur für ein Direktmandat verlor der Bundestagsabgeordnete gegen Julia Schneider. In ihrer Bewerbungsrede spielte sie auf die Vorwürfe gegen Gelbhaar an.
Zweifel an der Darstellung wuchsen, als der Tagesspiegel am Mittwoch von den Unterlagen erfuhr, die im Verfahren Gelbhaars gegen den RBB ins Spiel gebracht wurden. Eine „Anne K.“ existierte nicht, jedenfalls nicht unter der angegebenen Adresse, die sie dem RBB mitgeteilt hatte.
Ab dem Moment drehte sich der Spieß um. Gelbhaar war nun kein Belästiger mehr, sondern offenbar das Opfer einer Diffamierungskampagne. Der RBB hatte die Identitäten der angeblichen Opfer, an vorderster Stelle Anne K., nicht hinreichend untersucht. Der öffentlich-rechtliche Sender räumte bald ein: Anne K. existierte womöglich gar nicht. Dann ein Schritt weiter: Eine grüne Bezirkspolitikerin habe sich als „Anne K.“ ausgegeben.
Nun ist es nicht mehr Gelbhaar, sondern der RBB, der sich verteidigen muss. Der Sender hat sämtliche Beiträge zu dem Thema entfernt. Der „wesentliche Vorwurf“ gegen Gelbhaar sei nun wohl „nichtig“, andere Vorwürfe hätten eine deutlich „geringere Fallhöhe“. Das alles kommt anderthalb Wochen heraus, nachdem Gelbhaar demontiert, sein Mandat anderweitig vergeben wurde. Ein medialer wie politischer Skandal.
Der RBB erklärt sich in einer Sendung, indem ein RBB-Moderator einen RBB-Landesreporter befragt: „Haben wir da was falsch gemacht?“ Es folgt ein langer Eiertanz der Rechtfertigungen, der auf die Antwort hinausläuft: Nein. Ausschlaggebend waren die eidesstattlichen Versicherungen, bei denen die RBB-Journalisten davon ausgingen, dass sie die Aussagen wasserdicht machten. Das sagt allerdings nicht nur etwas über den RBB aus. Sondern auch über die harten Bandagen, mit denen von grüner Seite aus gekämpft wird. Auch auf linker Seite gilt das Bonmot des CDU-Kanzlers Konrad Adenauer: Feind, Erzfeind, Parteifreund.
Man kann konstatieren: Der RBB hat sich als Plattform für eine parteiinterne grüne Schmutzkampagne missbrauchen lassen. So ganz hat er jedoch sein Stockholm-Syndrom nicht überwunden, indem er die eigene Nabelschau vor die Wahrheit setzt, dass innerhalb des grünen Apparats eine gefährliche Portion strafrechtlich relevanter Rücksichtslosigkeit steckt. Der RBB hat mittlerweile die Frau, die Anne K. erfunden hat, wegen Betrugsverdacht angezeigt. Die Berichterstattung fasst die Grünen jedoch weiterhin mit Samthandschuhen an.
Der RBB-Gelbhaar-Komplex ist daher eine Gratwanderung. Den Schwerpunkt kann man unterschiedlich gewichten: Handelt es sich hier um Medienversagen? Oder steht der grüne Machtkampf im Vordergrund? Beide Fragen sind wichtig. Dass die öffentlich-rechtlichen Medien seit Jahren nicht die Ansprüche erfüllen, die sie als „Qualitätsmedien“ verlangen, und dass sie ihre „Fakten“ eben nicht „checken“, während sie sich andernorts mit Realitätsbestimmungsprogrammen dazu aufschwingen, über andere Meinungen zu urteilen, ist mittlerweile eine überstrapazierte Binsenweisheit.
Der tausendste Aufguss prinzipieller Medienschelte sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, was diesen Fall eigentlich interessant macht. Die Grünen werden im grünenkritischen Lager als monolithischer Block wahrgenommen. Das stimmt nicht. Auch dort gibt es Untergruppen, wenn auch die traditionellen Verortungen wie „Fundis“ und „Realos“ heute keine Bedeutung mehr haben. Wie in jeder Partei gibt es nicht nur ideologische Orientierungspunkte, sondern auch personelle. Und der Messiaskult um Robert Habeck ist allein deswegen schon einigen Parteifreunden nicht geheuer, weil er die eigene Karriere behindert.
Die Verhandlungen zur Ampelkoalition im Herbst 2021 kennt einen großen Verlierer. Er heißt Anton Hofreiter. Erstens, weil Hofreiters Lieblingsprojekt, nämlich das Tempolimit, nicht durchkam – übrigens eine Forderung, die bei den Jamaika-Verhandlungen 2017 entscheidend für ihr Scheitern war. Zweitens, und viel wichtiger: Hofreiter bekam nicht das ersehnte Verkehrsministerium. Die Quotenregelung tat ihr Übriges, sodass der grüne Mann leer ausging.
Hofreiter gilt parteiintern als Frontmann der Linken. Habeck hat ihn und diejenigen, die man früher als „Fundis“ bezeichnete, gedemütigt. Es mag aus konservativer Perspektive grotesk erscheinen, wenn sich die linke grüne Jugend abspaltet, weil die Grünen „zu rechts“ geworden seien, parteiintern drückt es jedoch eine anhaltende Spaltung aus, die sich immer weiter vertieft. Dass Habeck nach außen den Mittler spielt, sich intern aber zur absoluten Führungsfigur stilisiert, ist auch ein Versuch, die internen Rivalen zu entmachten.
Hier kommt Stefan Gelbhaar ins Spiel. Die Verkehrsrundschau schreibt im Januar 2022: „Wären Hofreiter oder Özdemir Verkehrsminister geworden, wäre Stefan Gelbhaar heute Staatssekretär.“ Mit diesem Vorspann beginnt ein Interview mit Gelbhaar, was unterstreicht, dass der Bundestagsabgeordnete genau dieser Ansicht war. Gelbhaar stand als Aushängeschild der Berliner Grünen und ihrer rigiden Verkehrspolitik in den Startlöchern für etwas Größeres. Das trifft 2021 wie 2025 zu. Die Belästigungsgeschichte spielte sich in Berlin mit Berliner Akteuren ab; Gelbhaars Ambitionen und Vernetzungen gehen jedoch weit über einen Bezirk hinaus.
Ohne Bundestagsmandat sind die Aussichten für Gelbhaar noch magerer, in eine aussichtsreiche Position zu kommen. Der Aufbau einer parteiinternen Anti-Habeck-Allianz ist schwieriger geworden. Die Diffamierungskampagne hat dabei noch einen weiteren, prominenten Nutznießer. Gelbhaar verzichtete auf eine Kampfkandidatur um Listenplatz 2. Dort steht jetzt Andreas Audretsch. Er ist Habecks Wahlkampfmanager.
Die Gelbhaar-Geschichte handelt deswegen nicht nur von Medienversagen und der immerwährenden Möglichkeit, gefährliche Rivalen mit Belästigungsvorwürfen kaltzustellen. Sie ist auch ein Fragment in der Genese des neuen Bündnis Robert Habeck. Ob direkt oder indirekt, bleibt Spekulation. Für manche Rückschlüsse braucht man mehr als anonyme Stichwortgeber per Telefon.
Was hier fehlt: mit sexuellen Vorwürfen wird heute systematisch Politik gemacht – das ist keine private Abgelegenheit.
Der ÖRR wirft also mit Dreck. Die Grünen intrigieren und denunzieren. Die DB stellt einen Fanatiker und Anti-Auto-Extremisten als Vorstand ein (ich weiß von der politischen Vetternwirtschaft bei der DB). Das alles ist doch die Muttermilch, das Mana, mit dem Gelbhaar großgezogen wurde. Es hat ihn auch niemand gezwungen bei den Grünen Mitglied zu werden und Parteikarriere zu machen. Als Kommunist hätte er auch wissen müssen, das die Revolution irgend wann auch ihre Kinder frisst.
…Als Kommunist hätte er auch wissen müssen…
Dann gehen Sie davon aus, dass Kommunisten etwas wissen?
Ich glaube, dass das für solche Personen zu viel der Ehre wäre 😉
„Folge der Spur des Geldes“ stimmt fast immer, wenn man derartige Vorfälle besichtigt. „Folge der Spur der zu verteilenden Posten“ genau so. Also Macht, Einfluss und damit wieder auch, siehe oben.
Ein Grüner mehr, dem politischer Einfluss entzogen ist, mir soll‘s recht sein.
Bundestagsabgeordneter und zusätzlich Mitglied im Aufsichtsrat der Bahn, ist nicht nur ein Interessenkonflikt, sondern auch ein Höchstmaß an Korruption. Bei so einem Doppelverdiener möchte man doch mal die Steuererklärung sehen und etwas mehr über die Wochenarbeitszeit erfahren.
Die GrünLinken (dazu zählen natürlich auch CDU und CSU) Parteiführer arbeiten erfolgreich mit dem ÖRR zusammen. Hat man schon bei Correctiv gesehen.
Grüne lügen, um sich politisch durchzusetzen. Sie begehen Straftaten, um politische Konkurrenten zu schädigen. Der Zwangsfunk ergreift Partei, was er als Haltung bezeichnet, und hinterfragt keine Behauptung, die von Linken aufgestellt werden, wenn sie in den linken Kosmos passen: Der sexistische alte weiße Mann kann dann auch ein Grüner sein, denn es zeigt ja nur, wie rein und unschuldig die Sekte grundsätzlich ist. Alles bewegt sich in den bekannten falschen Bahnen eines dysfunktionalen und sogar gesellschaftsschädigenden Systems. Die Auseinandersetzung in der Sekte um den Platz am Futtertrog ist politisch für andere unerheblich. Es ist die Art der Auseinandersetzung, die Kampfmittel wie z. B. Zersetzung, die das ganze so interessant macht und die willige Hilfe des angeblich unverzichtbaren, jedoch von verbohrten Linken durchsetzten Rundfunks, der ein Märchen nach dem anderen produziert. Man könnte ganz ohne Übertreibung von einer Serienproduktion sprechen. Und der RBB – in der Hauptstadt des grünen Stalinismus – steckt wieder bis zur Halskrause im Skandal; hat ihn maßgeblich ins Rollen gebracht, wenngleich wir diesmal nicht an einer Wannsee-Konferenz teilhaben. Keine Folgen zu erwarten, weil der von den Bürgern unterhaltene Rundfunk nicht von ihnen kontrolliert wird. Die Bürger sind nur Zuschauer in jeder Hinsicht.
Allein die Schlagzeile und der Skandal zählen. Dazu kommen Personen, denen man eine Therpie empfehlen würde. Das psychische Elend in der Politik ist kaum noch erträglich und verantwortbar.
Na und? Vielleicht war dieses Mal an den Vorwürfen nichts dran, aber das heißt noch lange nicht, dass der Kerl nicht irgendwann in der Vergangenheit einen lüsternen Blick auf eine Frau geworfen hat. Und wenn nicht, dann könnte er es ja irgendwann in der Zukunft tun. Unschuldig ist er also nicht, schließlich ist er ein Mann.
Außerdem ist nicht ausgeschlossen, dass er eines Tages eine Frau schlagen könnte, denn noch hat er sich die Hände nicht weggeböllert. Er ist also auf jeden Fall gefährlich und ein potentieller Vergewaltiger und Frauenschläger.
Abgesehen davon finde ich es immer gut, wenn ein Grüner/Linker die eigene Medizin schmeckt. Das läutert.
Und schlussendlich spielt es auch überhaupt keine Rolle, wer für die grünen Deutschlandzerstörer einen Platz am Abgeordneten-Fresstrog einnimmt. Die sind allesamt gleich unangenehm, totalitär und schlichtweg überflüssig. So what?
Wie wahr wie wahr. Im Übrigen ist das in allen Parteien das gleiche Elend, hier ist mal was rausgekommen. Im Kern müsste man das System der Parteindemokratie hinterfragen, es hat sich einfach überlebt.
Das ist erst der Anfang. Dank der von allen Altparteien forcierten „Meldestellen“ wird es in Zukunft immer mehr Denunzierungen und Diffamierungsgeschichten geben.
Hätte der (grüne) „Tagesspiegel“ nicht nachrecheriert…..Und die Masse an Meldungen bei der Ombudsstelle der Grünen stammen von dieser nicht-existenten Anne K. Nur mal am Rande: Schon wieder eine Frau. Man lese mal diesen Fall des Horst Arnold durch!
Ja, und jetzt? Die grünen haben doch selber damit angefangen, dass heute jeder jeden wegen angeblicher Belästigung denunzieren kann. Und sie propagieren das immer noch. Nur, wenn man ständig schießt, werden irgendwann auch die eigenen Leute getroffen. Recht so, auch wenn er so nur ein „Bauernopfer“ ist!
Mir kam das von Anfang an etwas seltsam vor. Die Story, dass Herr Gelbhaar die Dame begleitet hat, sie dann zu Hause aufgewacht sei und er neben ihr im Bett lag. Wie ist er dahin gekommen, eingebrochen, von der Dame eingeladen worden? Merkwürdig. Man macht sich so seine gedanken, wem hilft, nützt die ganze Geschichte? Gewisse Gedanken drängen sich auf, behalte sie lieber für mich. Die Geschichte stinkt zum Himmel.
Hr.Gelbhaar fordert regelmäßige Fahrtests für Senioren!? Ich fordere Eignungstests für grüne Politiker! Also: Nachweise über relevante Bildungsabschlüsse und hinreichende Berufserfahrung, Überprüfung der Verfassungstreue und nicht zu vergessen Allgemeinbildungs- und Intelligenztests!
Die Entzauberung der grünen Bessermenschen geht weiter und das ist gut so! Wenn es noch die paar Wochen bis zur Wahl so weitergeht, kann das dem Wahlergebnis nur förderlich sein! (Ironie aus)
Solche Intrigen sind bei den Grünen nicht neu. Einer der Gründe, warum ich diese Partei verlassen habe. Diese Intrigendespinnste beginnt schon auf unterer Kreisebene. Es ist widerlich, wie die mit Menschen umgehen. Hier gleichen die Grünen der chinesischen KP oder wie allen totalitären Parteien, die in ihren internen Machtkämpfen Lüge, Betrug und Verleumdungen ensetzen. Und dass sich ein „zur Neutralität verpflichteter, öffentlich rechtlicher Sender“ (Ironie) in so einen Politsumpf einspannen lässt, zeigt doch, wie verkommen, kriminell und tief gesunken der Journalismus in Deutschland ist.
„Ausschlaggebend waren die eidesstattlichen Versicherungen, bei denen die RBB-Journalisten davon ausgingen, dass sie die Aussagen wasserdicht machten. Das sagt allerdings nicht nur etwas über den RBB aus.“
Der RBB hat ein selektives Wahrnehmungsvermögen: Er weiß ganz genau, wie er seine Sendungen formulieren muss, um unter Meinungsfreiheit zu fallen. Weiß er wirklich nichts über eidesstattliche Versicherungen? Darf er nichts darüber wissen? Ist das Nichtwissen eine Pflichtverletzung? Strafbewehrt sind nämlich nur die Versicherungen, die in § 154 und 156 StGB aufgeführt sind. Vor dem RBB kann jeder bedenkenlos eine Lüge als eidesstattliche Versicherung abgeben.
Das sollte im Journalismus zum Grundwissen gehören. Schließlich muss man als Geschichtslehrer ja auch Wissen haben, das etwas abseits liegt.
Und die Formulierung „Bericht auf Basis eidesstattlicher Versicherung“: Ja, klar basiert der Bericht darauf. Er hätte auch auf einer Aussage einer anonymen Quelle basieren können. Aber die besondere „eidesstattliche“ Versicherung dient m. E. dazu, den ungebildeten Bürger hinter die Fichte zu führen. Und um zu verschleiern, dass er seine Finger in dem Fall drin hatte. Denn welcher Bürger weiß schon, dass solche Versicherungen erlogen sein dürfen. Und dieses Unwissen halten Bürger dann dem RBB zugute. Man kann m. E. berechtigt zumindest in Zweifel ziehen, ob der RBB wirklich so unschuldig ist.
Obwohl es politisch gesehen um diesen Hardcore-Autohasser nicht schade ist, zeigt dieser Fall, dass die Partei, die angeblich für Menschlichkeit, Toleranz und fairen Umgang miteinander steht (wir!), in der Praxis eine brutale, rücksichtslose, über Leichen gehende Vereinigung ist.
Und zu den öffentlich-rechtlichen, angeblichen Wahrheitsmedien wurde hier schon genug gesagt.
Angebliche Faktenchecker, unermüdlich im Kampf gegen Räächts, haben mit Fakten so viel am Hut wie Veganer mit einem Schweinsbraten.
Und diese ganze Bagage, auch UnsereDemokratie genannt, kämpft gemeinsam gegen wirkliche Demokraten, die die Meinungsfreiheit hoch halten und jeden ohne Bevormundung zu Wort kommen lassen.
Sie wissen, wen ich meine.
Kein Makel darf fallen auf die moralische Integrität der Grünen! Was erlauben Tichy’s? Die Grünen Bessermenschen: sie stehen haushoch über den niederen Verfehlungen der Restmenschheit. Nehmen wir nur Habeck: Jesus, Buddha und Che Guevara in einer Person! Obwohl: ein bisschen MeToo geht immer. Gerade in diesen Kreisen. Zum Totlachen…
Ist der Herr Gelbhaar wirklich so wichtig, dass darüber in allen Medien landauf landab darüber berichtet wird? Die unwahren Beschuldigungen sind natürlich ein Skandal, aber gehört das bezogen auf Kritiker der grünroten Politdarsteller nicht zum Alltag?
„ Politisch brach ihm die Berichterstattung jedoch das Genick. „
nun, da befindet er sich in bester Gesellschaft. Ich denke da an die #metoo Kampagnen, die so manchen Prominenten beruflich das Genick brachen, ich denke an Jan Böhmermann und correctiv, beide zerstörten berufliche Existenzen. Nun ist es halt so, dass gerade die Grünen Anhängerschar allzu gerne schmutzige Kampagnen lostreten. Mein Mitgefühl mit Gelbhaar hält sich in engen Grenzen.
Die ÖRR müssen weg, denn nun wird es kriminell zum Macht- und Pfründeerhalt. Wenn die ÖRR erst einmal richtig offengelegt werden, werden sich Abgründe der Korruption und Selbstbedienung auftun. Dies rechtfertigt dann auch die Streichung der Pensionen und Forderungen gegen die Beteiligten Schauspieler etc. Man kann kein Eigentum an geklauten Sacher erwerben. Die gilt auch für Betrugsdelikte am Bürger, der diese Korruption und den Machtmissbrauch auch noch finanzieren muss.
Genau das sind die ÖRR inzwischen. Wahrheitsunterdrücker, Wahrheitsverfälscher, Umerziehungsanstalt und Volksverdummer. Der Wähler hat es am 23. Februar erneut in der Hand dem ein Ende zu setzen. Bei 50% + X für die sogenannten Bösen. Klar der Wiederstand ist riesengroß wenn man sich die fürstliche Versorgung der Mitarbeiter des ÖRR betrachtet.
Wer soll eine Mafia zur Rechenschaft ziehen, wenn dies bereits die höchste Instanz ist?
Man muß sich fragen, ob diese Art von Berichterstattung überhaupt Aufgabe des öffentlichen Rundfunks sein sollte.
An der seinerzeitigen Kohl Berichterstattung oder der Pflegebehandlung für den Wirtschaftsminister , oder der Trickserei mit Talkshoweinladungen, kann man gut erkennen, daß hier oft öffentliches Geld zweckentfremdet wird.
Der ÖRR führt eine Kampagne gegen einen Grünen. Man denkt, man ist im falschen Film.
Nö. Alles regelkonform im grün-stalinistischen System. Unter Stalin konnte auch jeder noch so regimetreue Mitläufer von heute auf morgen in Ungnade fallen. Dann ging es entweder zur Exekution oder in den Gulag. Das passiert halt in solchen Systemen. Jetzt hat es eben den Gelbhaar erwischt, und eine Frau hat seinen Platz als Direktkandidatin eingenommen. Das finden die linken Journos im RBB sowieso viel besser.
Wieso, auch da gibt es eine Rangfolge. Die ÖRR setzen halt auch dort auf die Anführer. Sie gehen ja auch nicht wegen einer Gehaltserhöhung zum Pförtner.
Wer hat nach diesen Umständen noch Lust, sich überhaupt parteipolitisch zu engagieren? Solch ein Parteileben ist nur noch erträglich für Psychopathen oder Asoziale.
Scherz beiseite: Nicht jeder Parteipolitiker mag psychopathisch oder asozial sein. Aber attraktiv machen diese Umgangsformen das Engagement für das Gemeinwohl nun wirklich nicht.
Berufspolitiker gehören da gar nicht mehr hin und natürlich muß die Amtszeit auf max. 8-Jahre an einem Stück gedeckelt werden. Ausnahme wenn z. B. die Abwahl nach 4-Jahren erfolgt, denn dann gönne ich dem Kandidaten bei Wiederwahl erneut 8-Jahre. Aber es sollte natürlich nicht so laufen wie bei Frau VdL (durch die Hintertür). In den Fachministerien können Beamte sitzen, besser wären aber Angestellte. Dies kann man alles Vertraglich regeln und natürlich auch bei Fehlverhalten sanktionieren.
Hier handelt es sich also um eine Art „Metoo-Kampagne“, in der man eine missliebige Person, die einem u.U im Wege steht, bei einer Meldestelle denunziert. Die Vorwürfe sind sogar nicht einmal unter der Strafbarkeitsgrenze und eine Strafanzeige wurde nie gestellt.
Wieder ein Mann, der von Frauen mit Lügen verfolgt wird, wie bei dem verbeamteten Lehrer Horst Arnold, der sich am Ende umbrachte.
Man redet von einem „Justizirrtum“, dabei war es so, dass das Gericht einer notorischen Lügnerin Glauben schenkte. Horst Arnolds Leben wurde zerstört. Die Schulbehörde, das Ministerium, haben ihn nicht rehabilitiert, so dass er mit einem „Berufsverbot“ weiterleben musste. Das konnte er aber nicht.
Ein Staat, ein Rechtsstaat mit unserer Verfassung erlaubt sich, ein Denunziantensystem einzuführen, wo alles straffrei gemeldet werden kann. Die Justiz und die Staatsrechtslehre schweigen dazu. Der Bundespräsident schweigt….
Die mit Dreck Beworfenen können sich nicht wehren. Irgendwann kommt eine Situation, wo man über ihnen diesen Kübel gesammelten Mist über den Kopf giesst. Und das Gericht schickt sie dann mit einer entsprechenden Begründung in eine Vorstrafe, bei der sie ihre Stelle verlieren, weil die „Meldungen“ strafverschärfend hinzugerechnet werden!
Am Ende ist es dann wie bei Lehrer Arnold: ein „Justizirrtum“.
Ein solches System gibt es nur in Diktaturen!
Der Fall Schönbohm – Faeser fällt doch in die gleiche Kategorie. Mit der medialen Inszenierung.
Wo waren da die so viel gelobten „Fake-News-Checker“ des ÖRR?
Wer sich selbst erhebt, der kommt leicht zu Fall. Vielleicht erleidet das auch Andreas Audretsch, wenn er sein Direktmandat nicht erreicht und die Grünen im Land Berlin mehr Direktmandate erhalten, als ihnen nach den Zweitstimmen zustehen. Dann könnte es sein, Dass Audretsch in die Röhre schaut.
Das ist eh der größte Witz. Faktenchecker der ÖRR. Fakt ist daß der ÖRR zum Gesinnungstäter verkommen ist auch weil die sich dort ein VersorgungsParadies geschaffen haben mit politischer Hilfe der Alt-Parteien.
Denn sie wissen das ihnen nichts passiert. Jedenfalls noch nicht. Könnte sich aber in einigen Jahren ändern und dann werden die dem Staatsanwalt zum fressen vorgeworfen. Nein, da wird es dann nicht viele Helferlein mehr geben im politischen Lager, denn man braucht ja den Hauptschuldigen um sich reinzuwaschen.
Der rbb/rbb24 ist sowieso ein sehr komischer Sender und das wurde nach dem Austausch der Leitung noch schlimmer. Vielleicht war das ja auch ein Grund, warum man die Leitung austauschen wollte, die war ja eigentlich nicht so viel anders in der Selbstbedienungsmentalität als bei anderen ÖRR-Anstalten, aber vielleicht noch nicht genug auf politischer Linie.
Wer hat denn da die Leitung? Es würde mich extremst wundern, wenn das ein Exemplar männlichen Geschlechts wäre!!!!
Kann vorkommen, wenn all die internen Faktenckecker ausschhlielich mit dem Kamppf gegen rechts beschäftigt sind.
Wir sind in Deutschland halt noch „kulturell“ hinterher und stecken bei „Believe All Women“ fest, was mittlerweile nicht mehr en vogue im Rest der Welt ist.
Kann man sich nicht ausdenken, die GRÜNEN Sozialisten zersetzen sich selbst, mit bester Taktik & Methodik von DDR1.0 Politbüro & StaSi1.0.
Wer von diesen schwerbegabten Figuren gefährdet jetzt mit dieser Aktion & Eigentor das GROSSE Ziel, das GRÜNE REICH mit einem GRÜNEN „Bündniskanzler“ Habeck?
Wie werden wohl IM Nacy Fäser & transformierte GeStaSiPo gegen diese Eigensabotage iS. der Haldenwang-Fäser´schen ReGIERungsdelegitierung unterhalb, -oder gar schon oberhalb?- der Strafbarkeitsgrenze“ vorgehen?
Wird sich vllt. soagr der „Bundeswahlleiter“ reinhängen, da hier ja offensichtlich in geradezu krimineller Art & Weise die Wahllisten & Chancen von/für/gegen MdB-Kandiadten manipuliert wurden?
Löst das uU. sogar strf & zivilrechtliche Schadensersatzansprüche aus?
„Hach Kinners, wie isses nur bloß möglich?“- Mutter Kempowski, Tadelöser & Wolff-
Keine Sorge, die grün/rot/linke Blase kennt kein Recht. Nur der eigene Machtanspruch zählt jenseits von Anstand oder gar Gesetzen. Die Nomenklatura der Sozialisten und ihre Claqueure in den Medien erheben weder Anspruch auf Recht und Gesetz noch auf Gerechtigkeit, sie betrachten diesen Staat als Selbstbedienungsladen bis zur endgültigen Auflösung. Logik ist nicht zu erkennen, war auch noch nie ihre Stärke. Carnivore die sich als Herbivore verstehen sind in der Evolution am Ende selber Teil der Nahrungskette, schlau ist nur die Natur!
Sagte sie nicht auch:
„Kinder, wie isses schön“? Und ergänzte sie es nicht noch mit einem „zu und zu!“
Bezogen auf den Fall Gelbhaar von mir aus durchaus angebracht.
Herr Gelbhaar ist ein Grüner, oder?
Es gibt daher nichts Neues zu berichten, was man nicht schon vorher wusste. So auch nicht die Tatsache, dass insbesondere der RBB ein Moloch zum Verbrennen der Demokratieabgabe ist.
Lediglich das Wort Karriere im Zusammenhang mit einem Politiker stösst mir sauer auf, denn ich verbinde die Politik maximal mit dem Erreichen eines Ziels. Aber ganz bestimmt nicht damit, dass Politiker offensichtlich als einziges Werkzeug ihres Handelns eine Karriereleiter nutzen.
Wie kann eine erfundene Person eine ECHTE eidesstattliche Versicherung abgeben? Das stinkt doch zum Himmel.
Irgendein Vogel hat das dem RBB gezwitschert und die haben das ohne „Faktencheck“ übernommen, weil es so herrlich in ihren woken Kram passte.
Eidesstattliche Erklärung können nur Gerichten/Behörden strafbewehrt gegeben werden, damit beginnt doch schon die journalistische Desinformation, insbesondere wenn die Personalien nicht überprüft werden.
Es war einfach ein Zettel ;.)