Wer hat eigentlich Ralf Zacherl aus dem Vorratskeller geholt? Und warum? Wegen seiner lustigen Gesichts-Kirmes? Warum muss sich ausgerechnet ein grimassenmaskierter TV-Koch durch ein paar schnelle Besuche auf bundesdeutschen Bauernhöfen ein leidliches Level an Grundwissen über Tierhaltung aneignen? Warum ist kein Experte da? Diese Runde lässt so viele Fragen offen. Fragen, zum Glück, die niemandem auf den Nägeln brennen. Schon die titelgebende Kernfrage der Sendung hat die Sprengkraft eines feucht gewordenen Tischfeuerwerks: „Die Schnitzelfrage im Supermarkt: billig, bio oder besser gar nicht?“
Der Umsatz an Bio-Produkten ist im vergangenen Jahr um 4,1 Prozent zurückgegangen. Und Lebensmittel haben sich um mehr als 22 Prozent verteuert. Den Deutschen zerrinnt das Geld in den Händen. Eine galoppierende Inflation, ständig neue Verbote, Zusatzabgaben und Sanierungspflichten zwingen die Menschen, neue Prioritäten zu setzen. Viele kämpfen finanziell ums nackte Überleben. Da sei gesagt, und es möge nicht despektierlich klingen: So sehr ganz sicher jedem normal konditionierten Mitteleuropäer das Wohl von Nutztieren und das Auskommen von Landwirten am Herzen liegen, er hat in diesen Zeiten einfach andere Probleme.
Cem Özdemir: Essgebote und Verbote vom Pädagogen der Nation
Sie sehen, wir sind bei diesem Text bereits im vierten Absatz und noch nicht bei den Inhalten der Sendung. Gab auch wenig. Fassen wir es also kurz zusammen: Zacherl stellt vor Ort mit eigenen Augen fest, dass Schweinehaltung in der Klemmbox wirklich tierunwürdig ist und das freie Herumlaufen auf Stroh viel schöner. Überraschung! Nachdem er das gesehen hat, würde er auf die Currywurst verzichten und vielleicht lieber gebackene Champignons nehmen. Tosender Applaus. „Wir haben offenbar Champignon-Fans im Publikum“, sagt Louis Klamroth. Der Witz hat wenig Würze.
Özdemir sagt: „Der Landwirtschaftsminister ist nicht dafür zuständig, den Leuten zu sagen, was sie essen sollen.“ Applaus. Die Frage, warum er es dann trotzdem dauernd tut, bleibt ungestellt. Warum der liebe Özi Kinder vor Süßigkeitenwerbung schützen will, es ihnen aber zugleich erlaubt, jederzeit ihr Geschlecht zu wechseln und sich unter das Skalpell verantwortungsloser Ärzte zu legen und umoperieren zu lassen.
Stegemann sagt: „Wir haben 30 Prozent Grünland. Sie können Grünland gar nicht anders verwerten als über einen Wiederkäuer.“ Deutschland brauche „ein gesundes Maß an Tierhaltung, damit wir die Menschen auch morgen noch mit vernünftigen Proteinen und Energieträgern ernähren können. Gesunder Menschenverstand, von allem etwas, das ist ein gesunder Mix für unseren Körper.“ Applaus.
Özdemir sagt: „Wenn wir alle zusammen weniger Fleisch essen, dann tun wir einen Beitrag zum Planeten.“ Verhaltener Applaus. Könnte am suboptimalen Deutsch liegen. Parolen müssen sitzen tun.
„Die EU will, dass wir Insekten essen“
Schweinezüchterin Gesa Langenberg kritisiert den Minister. Man solle doch bitte „jede Verbesserung des Tierwohls honorieren“ und sich bei den Förderungen nicht zu sehr am Extrem der Bio-Landwirtschaft orientieren. Denn sonst würden viel zu hohe Maßstäbe angesetzt. „Es kann nicht sein, dass da nur – und wir reden über einen Bioanteil bei Schweinen in Deutschland von ein bis zwei Prozent – dass nur solche Betriebe davon profitieren können.“ Özdemir schaut verständig.
Zwischendurch wird noch „Wirtschaftsexperte“ Marcel Fratzscher eingespielt. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) steuert einen selbst für seine Verhältnisse bemerkenswert absurden Satz bei: „Menschen mit geringem Einkommen zahlen das Drei- bis Vierfache ihres monatlichen Einkommens für Energie- und Lebensmittelpreise im Vergleich zu Menschen mit hohen Einkommen.“ Man weiß, was er meint, aber wer um Himmels Willen hat dieses Zitat eingeholt? Wer hat den Film redaktionell bearbeitet, geschnitten, gesichtet, freigegeben, ohne zu bemerken, dass der Satz überhaupt keinen Sinn ergibt? Ein typischer Fratzscher, da müssen doch alle Alarmglocken angehen! Was ist mit der Redaktion von Hart aber Fair los? Was läuft da schief? Außer: alles.
Und dann ist da noch Uschi Sachs aus Berlin. Sie hat 900 Euro Rente im Monat und kommt trotzdem irgendwie klar. Aber nur, weil sie hartes Haushalten gelernt hat und auf Vieles verzichtet. Sie arbeitet ehrenamtlich bei der Tafel „Laib und Seele“ und muss leider allzu oft auch für sich selbst dort etwas mitnehmen. Wohlfeile Forderungen wie Zacherls „Lieber Klasse statt Masse“ wirken da wie blanker Hohn. Als ob sich in Zeiten extremer Geldentwertung jeder ungehemmt den Bauch mit Billigschnitzeln vollschlüge. „Ich esse einmal die Woche Fleisch“, sagt die 73-Jährige. Und „ich schaue nach dem Preis: Ich kann es mir einfach nicht leisten, nach dem Siegel zu gucken.“ Sie hofft, dass die Politik etwas tut. „Aber wie ich dat jetzt heute jehört hab, wird det wohl nischt werden.“
Uschi Sachs hat dafür leider keinen Applaus bekommen. Dabei hätte man es besser nicht sagen können.
Es gibt etwas klar zu stellen.
Der Ferkelsäugestand ist eine Lebensversicherung für die Kleinen.
Denn wer schon mal erleben musste, dass von einem Wurf Ferkel von 14 Stück ganze sieben am Leben blieben weil der Rest von dem Mutterschwein beim anders Hinlegen einfach erdrückt wurden, der ist absolut bedient. Sauen, die frisch geferkelt haben sind schwerfälige Tiere, von der Geburt geschwächt und stehen in den ersten Tagen nur zum Fressen und anderen notwendigen Dingen auf. Die anwesende Landwirtin hätte darauf hinweisen müssen, denn Landwirte sind per se keine potenziellen Tierquäler . Und sonst? Wie nicht anders zu erwarten.
Das Sinnbild der Grünen ergibt sich für mich, wenn Ricarda Lang den Bürgern erklärt, was gesunde Lebensweise ist. Oder wenn Habeck ukrainische AKW in Ordnung findet, da diese nun mal gebaut sind, deutsche dagegen nur unter größtmöglichen Risiken laufen und deshalb verschwinden müssen.
„Ich habe mir das Fleisch in die Hose gesteckt und nachher der Katze gegeben. Manchmal war der Plastikbeutel undicht und ich musste die Hose waschen.“ Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir gab wieder mal private Einblicke in seine altbekannte Familiengeschichte und in sein Leben als Vegetarier.
„Bald litt ich unter Mangelernährung, weil ich mich nur von Beilagen ernährt habe“, berichtet der Quotenminister der Grünen. Haut und Haare hätten miserabel ausgesehen.
Angesichts dieser Aussage ist es wohl klüger und gesünder Fleisch zu essen. Biomasse als Futtermittel sollen besser den Schweinen und Kühen überlassen.
Cem isst offenbar immer noch nur Beilagen …
Da es ja eigentlich wieder einmal ums „klima“ geht
Wie war das Nochmal mit pupsenden Hunden?
Wurde hier ja auch schon behandelt.
Hunde sollen ja besonders stark und oft pupsen,
wenn sie kein Fleisch bekommen sondern
vegetarisch gefüttert werden
Gestern bei Hart aber Fair: „Merkel: Orden oder Knast?“. Ja, wir brauchen den ÖRR!
Cem Özdemir. Der Grüne, der gerne mal mit seiner Frau 5 kg Rindfleisch aus Südamerika einfliegen lässt, damit die Gattin ein schönes Kochvideo posten kann.
Aufgrund des etwas süffisanten Stils schön zu lesender Beitrag. Allerdings kann ich seine „message“ nicht teilen und das Verständnis um das Schicksal der armen alten Rentnerin hätte man sich schenken können. Nicht weil sie nicht tatsächlich mehr von einer Preiserhöhung betroffen wäre als Normal- und Gutverdiener, sondern weil sie praktisch für alle Mehrkostenverursachende Veränderungen herhalten muss und somt langsam aber sicher einen Bart bekommt.
Natürlich darf beim Thema Tierhaltung und alles damit Verbundene die Wirtschaftlichkeit nicht außer acht gelassen werden. Aber in erster Linie ist es, unabhängig von den Zeiten in denen wir gerade leben, eine Frage der Ethik und Moral.
Und davon ist in der rein profitorientierten Massentierhaltung (Haltungsform 1) wenig bis gar nichts zu erkennen. Sie ist leidbringend und quälend, schlichtweg brutal, Unwürdig, egal für welches Lebewesen (eine Bezeichnung die man vielleicht mal verinnerlichen sollte).
Der Umstand dass wir uns an Billigstfleischverzehr gewöhnt haben macht daraus kein Grundrecht.
Wird eigentlich dem Publikum schon vorher gesagt, bei wem und was sie zu klatschen haben?
Meist gibt es Vorabinformation für das Publikum, da steht dann einer im Rückraum und hält irgendwas hoch, dann wird geklatscht – oder auch gebuht, je nachdem.
So wurde mir das jedenfalls glaubhaft versichert. Und sollte derlei Regie mal nicht so klappen, dann wird im Nachhinein eben geschnibbelt, daß es paßt.
Ja, es gibt bei jedem dieser Formate die „Warm uper“ und die „Anklatscher“.
Ob ich mir bio-oder konventionell erzeugte Schnitzel zwischen die Zähne schiebe, geht einen grünen Kindergärtner und seine Entourage einen feuchten Kehricht an. Ja, es nicht einmal die Aufgabe eines Staates, die Ernährungsgewohnheiten der Menschen steuern zu wollen.
Interessant ist allerdings, dass in den zahllosen Tests und Blindverkostungen die „Bio“ware meist schlechter abschneidet, als die verpönte Kost aus der Massenproduktion
Zum anderen ist mir neu, dass das „bessere Gewissen“ beim Verzehr vom Schnitzel aus höchstem Tierwohlniveau, einen Einfluß auf die Sättigung hat.
Billige, fettige, matschige Burger und Döner aus Gammelfleisch sind genauso ungesund wie Impfen mit der völlig nutzlosen, aber gesundheitsschädlichen Corona-Impfbrühe.
Essen wir lieber also einen guten Schweinsbraten oder einen köstlichen Rostbraten.
Schon gar nicht sollte man das Gen-technisch- und mit Glyphosat-verseuchte Soja aus Amerika essen.
Man sieht heute schon an den Grünen was dieses Giftzeugs in menschlichen Gehirnen so alles anrichten kann.
Fleischfresser sind diesen Grasfressern nicht nur geistig weit überlegen.
Wenn die Homo habilis kein Fleisch gegessen hätten, hätte sich das menschliche Gehirn nie so weit entwickeln können.
In die Fußstapfen von Homo habilis trat Homo erectus, ein toller Geselle, der mit seinem Hirn Wahrhaft etwas anzufangen wusste, ein Superjäger, der sozial kooperieren, vielleicht sogar schon sprechen konnte und das Feuer beherrschte.
Er erlegte Großwild und wusste die Materialien, die ihm seine Beute lieferte, zu verarbeiten.
Mit anderen Worten: Er konnte schon alles, worauf es im Menschenleben ankommt.
Als reiner grüner Vegetarier und Pflanzenfresser wären wir niemals zum heutigen Menschen geworden.
Was sagt uns das ?
Die Grünen sollten unbedingt mehr Fleisch, ein Schweineschnitzel oder einen Rostbraten essen.
Die soziale Funktion dieser Plattform ist die wöchentliche Zusammenführung neurotisch geprägter Plapperketten. Danach wird durch Vermischung die Grundlage für Plapperkettenverlängerungen gelegt und der ganze Unfug als neueste Meinung im gläubigen Volk wiedergekäut.
„…. weil sie mit weniger restriktiven staatlichen Auflagen billiger produzieren und anbieten kann,“….UND vor allem nicht andächtig jedem grünen Weltrettungsmist hinterherlaufen
Ich fand es erfreulich, ausnahmsweise mal nicht mit Klima- oder, alternativ, Ukrainegedöns voll geschwatzt zu werden.
Obwohl inhaltlich ansonsten weit von den Grünen entfernt, finde ich ein Werbeverbot für Süßigkeiten, speziell für Kinder, sinnvoll. Das geplante neue Fleischlabel auch, es ist deutlich klarer, als die bisherige Klassifizierung.
Was meinen Sie, worum bei der aufgeblasenen Diskussion um den bösen Fleischkonsum geht?
Ums „Klimagedöns“.
Sie können sicher sein, immer dann, wenn ein grüner Parteifunktionär in die Objektive blinzelt, geht’s um „Klimagedöns“.
Es sei denn, es geht um Waffen, aber die haben in unseren Breiten ja auch einen grünen Anstrich.
„Wenn wir alle zusammen weniger Fleisch essen, dann tun wir einen Beitrag zum Planeten.“
Danke für Ihre Replik Herr Plog.
Was mag im Kopfe eines Özdemir vorgehen, wenn so was aus dem Munde kommen kann?
Und während wir uns um das grüne Schweineschnitzel kümmern, drohen die G7-Vasallen nahezu dem gesamten Osten und dem größeren Rest der Welt mit weiteren Sanktionen ohne dabei ihn ihrer Ohnmacht der eigenen Bevölkerung zu erklären wie sie das machen wollen ohne selbst größte Schäden davon zu tragen.
Die Chinesen haben schon lange Farbe bekannt, allein schon durch den demonstativien Besuch durch Xi und seinen Verteidigungsminister und das nicht mit einem kurzen Abstecher wie bei Scholz nach Washington, denn der eine hat seine Befehle empfangen und die anderen besprechen sich für die Zukunft, was ein feiner Unterschied ist und die Lage allerdings dadurch nicht besser macht.
Den Agressoren im Westen scheint die berühmte Aussage im Kaiserreich verloren gegangen zu sein, wo man schon damals von der gelben Gefahr gesprochen hat und die wurde regelrecht vom Westen herangezüchtet und nun merken sie diesen grandiosen Fehler und wollen ihn korrigieren, was aber ohne eigene Blessuren nicht mehr zu regeln ist.
Die ich rief die Geister, werd ich nicht mehr los, lautet es in Goethes Faust, wenn auch nur in persönlicher Erkenntnis und das hat sich nun auf die Welt übertragen und es glaubt doch kein vernünftiger China-Kenner mehr daran, daß sich die Chinesen, ebenso die Russen die Butter vom Brot nehmen lassen, das ist Geschichte und die haben sie nicht vergessen, jeder auf seine Art und damit müssen wir leben oder am Ende untergehen und wie naiv muß man eigentlich sein um das nicht zu erkennen und einen Gang rückwärts einlegen, bevor man in den Abgrund stürzt.
Unser aller Problem im Westen ist die Tatsache, daß sich das Kapital zur heimlichen Weltmacht erhoben hat und die mit ihrem Geld die Politik steuern, weil die Gier nach mehr eben da ist und damit ist jeder Friedensinitiative Tür und Tor verschlossen und wenn die anderen feststellen, daß man sie einkreisen und vernichten will, werden sie sich wehren, die Russen haben schon damit begonnen und die anderen werden folgen, als logische Konsequenz einer irrealen Politik die ausschließlich vom Westen ausgeht und das schon seit gut 500 Jahren oder haben uns die südlichen und östlichen Länder schon mal den Krieg erklärt, das wäre völlig neu, könnte aber noch kommen, wenn sie so weiter machen.
Essen was dir guttut, das war einmal. Heute heißt die Frage: Ist auch unsere Ernährung politisch korrekt und für uns verträglich? Cem Özdemir weiß die Antwort auf all diese Fragen, denn sein Essen nach grünen Rezepten muss uns ja schmecken und zwar an allen Tagen.
Des genialen Mathematikers Özdemirs wissenschaftlichem Theorem zufolge könnten „wir alle weniger Fleisch“ essen tun, wenn einige sehr, sehr viel weniger andere dafür schlicht normal Fleisch essen tun. Vielleicht haben der Öz und der Zach aber nur schon einen Joint vor der Sendung abgeraucht. Und der Meisterkoch Zach in seiner geistigen Klemmbox kann demnächst irgendwas mit Cannabis auf den Tisch bringen. Bei Schwurbel-Fratzscher ist es draußen auch immer kälter als nachts dunkel. PS Wer Fratzschers Beitrag bearbeitet hat? Wahrscheinlich Praktikanten mit Kita-Abschluss.
„Die Schnitzelfrage im Supermarkt: billig, bio oder besser gar nicht?“
Hauptsache nicht normal.
„Bio“ kaufe ich nicht. Egal wie billig, egal wie gut. Weil ich so oft wie möglich vermeiden möchte, diese Ideologie finanziell zu unterstützen. Das muß ich unfreiwillig schon mehr als genug.
Und die Uschi kommt mit 900 Euro (plus Aufwandsentschädigung fürs Ehrenamt; und wie siehts mit Wohngeld usw. aus?) zurecht. Respekt!
Vielleicht sollte man sich auch mal einen besser- und bestverdienenden Thilo in den Talk holen. Der kann selbst den Geringstverdienenden noch erklären, wie unermeßlich gut es denen doch eigentlich geht…
Der eigentliche Skandal ist ja, dass bei solchen Sendungen Leute im Kreis herum sitzen, die sich problemlos die (ständig besonders von Seiten der Grünen geforderten) explodierenden Lebensmittelpreise leisten können und sich eben doch jeden Tag mit Bioschnitzeln den Wanst vollschlagen können – besonders eine gewisse Grünenvorsitzende. Und als ob diese Heuchelei nicht schlimm genug wäre, weiß der Otto-Normalzuschauer (sofern er sich diesen Mist noch antut), dass diese Leute, egal ob Politiker oder ÖR-Journaille, sich das eben nicht aus selber erwirtschaftetem inkommen leisten können, sondern weil sie sich an seinen Steuern und Abgaben ungeniert bereichern. Noch dazu in diesen Zeiten der von ihnen (mit-)verursachten Inflation mit besonderer Chuzpe.
Endlich mal ein wichtiges Thema.
Das Biogelaber hätte man aber weglassen können und lieber über perfekte Zubereitung von Borstenvieh und Schweinespeck fachsimpeln sollen…
Zitat: „Stefan Genth vom Handelsverband sagt: „Der Handel hat 2019 die Kennzeichnung freiwillig entwickelt und bis heute gut eine Milliarde investiert, um die Landwirtschaft zu unterstützen, bessere Haltungsformen umzusetzen“
> Toll – ….und ICH habe von dieser so tollen Kennzeichnung bis heute nicht einmal Gebrauch gemacht.
Da kann ich nur noch ironisch sagen: danke lieber Handel für die eine MilliardeI Investion.
Und Hunde, Katzen usw. und auch z.B. Löwen und andere Raubtiere im Zoo werden zukünftig auch nur noch Fleischlos gefüttert?
„Aber wie ich dat jetzt heute jehört hab, wird det wohl nischt werden.“
Applaus – die DummMichel verstehen es nicht und schon wieder wurde die AfD (einzige demokratische Opposition) ausgegrenzt.
Konsequenz: Der Geldvernichter ÖRR muß abgeschafft werden!
Für Fratzscher gilt: Wer alle erreichen will, muss auf den Sinn verzichten.
Seit Merkel unabdingbar Bestandteil politischer Wortmeldungen jeglicher Art.
Özdemir erzählt vom Kleinkrieg gegen seinen (türkischen) Vater, der unbedingt Fleisch essen wollte. Als dann sein Nachbar darauf hin wies, dass der Aufwand um ein Liter Milch vegetarisch herzustellen sehr groß sei, guckte Özdemir überrascht. Klar, ohne Kühe keine Milch mehr! Auf diesen Gedanken war Özdemir anscheinend noch nicht gekommen.
ÖR und Politik in Deutschland haben nichts mehr mit dem Leben der Bürger zu tun, obwohl sie ein finanziell gut gepolstertes Leben von deren Steuergeldern führen.
Der Häuptling des Kiffgemüse-im-Topf ist ein gutes Beispiel. Völlig abgehoben. Ohne jegliche Scham tragen er und seine Partei dazu bei, das das Leben unerträglich wird.
Es sollte alles teurer werden. Jetzt ist alles teurer. Oh Wunder. Rot-grün-gelbe Politik kann nicht rechnen.
Kein Gesetz mehr, das nicht dem angeblichen Klimaschutz dient, die Welt nicht gerettet werden soll. Dafür wird den Bürger das Leben zu Hölle gemacht, die Freiheit und der Wohlstand geraubt.
Was ist mit Menschenrechten, Würde, Wohlstand und dem Grundgesetz für Deutsche? Oder sind diese inzwischen zur Verfügungsmasse politischer Willkür geworden?
Nichts anderes ist es geworden. Wenn diese Sorte Mensch die Macht dazu hätte, würde Deutschland ganz leise und still entsorgt werden von diesen Weltenrettern, weil wir die Einzigen sind, die den Planeten Überbeanspruchen. Es ist mir aus der Geschichte kein Volk bekannt, dass einen größeren Selbsthass pflegt als wir. Alle Beteuerungen, das Gegenteil sei der Fall ist reines Kalkül. Diesmal eben war es die Kernkraft, beim nächsten Mal ist es eine andere Monstranz, der man huldigt. Da hinzuhören ist sehr anstrengend. Man lässt sie am besten allein sonst behaupten sie noch man habe sie irre gemacht. Ist wie mit dem Geisterfahrer, von wegen Einer, Hunderte, Hunderte.
Was soll dieser Beifallskompass? TV ist Unterhaltung. Publikum wird instruiert, wann geklatscht werden darf, durch einen Vorklatscher. Oder es wird Konservenbeifall eingespielt.
Das Beste an der Sendung: Es ist kein qualitativer und geschmacklicher Unterschied bei den Haltungsformen festzustellen….im Gegenteil….die „niedrigere“ Haltungsform…..ist sogar schmackhafter!….und der Koch hatte Pippi in den Augen als der durch den Stall ging…..Bähh….die Muttersau wollte nach ihren „Kleinen“ gucken und konnte nicht. Das bei vielen Muttersauen die Gefahr des „tot-beißens“ des Nachwuchses besteht….ach egal….Tränendrüse. Und im Bio-Stall stinkt es gar nicht mehr….kann man ja direkt einziehen…..wie hieß es am Anfang….mit den Schweinen zusammenleben…..moderne WG halt.
Warum wird in einer solchen Quasselrunde bei den Propagandasendern kein Experte eingeladen ? Die entscheidende Frage für mich . Ich hätte zumindest damit gerechnet , dass die Vorsitzende der Grünen in der Runde dabei sein müsste . RICARDA LANG , sie hatte ja schon so einige Tips , wie man sich richtig ernährt . Da muss ein gravierender Fehler bei der Erstellung der Teilnehmerliste passiert sein .
Sie sollten mit dem Begriff Experten sehr vorsichtig umgehen denn „Experten“ haben die Medien zu Hauf und auf allen Gebieten. Sogar auf Gebieten wo die Experten gar keine Experten sind gibt es immer mehr „Experten“. Das Ricarda ist so eine, die schwafelt mit der unschuldigsten Miene die man machen kann ihre „Expertenmeinung“ daher, daß ich bei ihrem Anblick immer an ein Schnitzel mit Pommes rotweiß denken muß.
Die übliche Vernebelungsshow. Es wird nicht nur ums Schnitzel gehen. Die Zumutungen rot-grüner Politik und Klimarettung werden viel, viel weiter gehen als nur bis „kein Schnitzel“.